
Xaver08
13673
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FrankenAdler
Mod hin, Mod her, ein gepflegtes "Depp" geht immer! Wenn einem danach ist, soll man das auch rauslassen!
SGE_Werner schrieb:
Ich bin mittlerweile ganz froh, dass ich nicht im Homeoffice bin, die Haltungsschäden, die ich daheim bekommen würde, würden mir meinen Rücken ruinieren. Der Arbeitgeber wird nämlich kaum mir einen neuen Bürostuhl und Schreibtisch besorgen.
Die Aussage irritiert mich, Werner.
In meinem Unternehmen arbeiten von ca. 5.000 MA wohl > 98% von Zuhause.
Einen Bürostuhl und einen Schreibtisch bekomme ich für 200-600€. Da habe ich dann aber bereits einen einfachen höhenverstellbaren Tisch und einen guten Stuhl gekauft.
Wenn ein MA dies aus verschiedenen Gründen nicht leisten kann, besteht vielleicht sogar die Möglichkeit, den Stuhl aus dem Büro mit nach Hause zu nehmen.
In meinen Augen ist das ein Teilbeitrag zur Bekämpfung der Pandemie. Die Ausgaben kann ich letztlich auch noch steuerlich geltend machen, eine Homeofficepauschale ansetzen und Fahrtkosten spare ich ggf. auch noch.
Der Beitrag meiner Familie besteht z.B. darin, sich seit einem Jahr tagtäglich nur noch leise und rücksichtsvoll durch Küche und Esszimmer bewegen zu können, weil ich den Großteil meiner Arbeitszeit in Konferenzen verbringe.
Meine Frau ist davon übrigens total genervt, wofür ich wiederum überhaupt kein Verständnis habe.
da sind unternehmen sehr unterschiedlich, der fokus liegt auf dem unterschied zwischen mobilem arbeiten und homeoffice.
mein unternehmen finanziert auch keine bueroausstattung für daheim.
Ich sitze halt auf einem normalen stuhl, ich bin in der gluecklichen lage, dass ich das kann ohne dass mir das kreuz abbricht.
merck in darmstadt handhabt das thema homeoffice im übrigen im umgekehrten sinne, da muss man aktuell begründen, wenn man vor ort arbeitet.
mein unternehmen finanziert auch keine bueroausstattung für daheim.
Ich sitze halt auf einem normalen stuhl, ich bin in der gluecklichen lage, dass ich das kann ohne dass mir das kreuz abbricht.
merck in darmstadt handhabt das thema homeoffice im übrigen im umgekehrten sinne, da muss man aktuell begründen, wenn man vor ort arbeitet.
Also ich bevorzuge im Homeoffice ja Sofas als Sitzgelegenheit.
Entweder arbeitet ein Elternteil in einem systemrelevaten Beruf oder es braucht eine Weisung durch das Jugendamt. Bei uns hier sind sie da sehr konsequent.
Ich muss auch sagen, dass ich jetzt seit KiTa und Schulschließungen für ganze fünf Kinder eine Notbetreuungsweisung ausgesprochen habe. Das ist in einem Brennpunktbezirk nicht wirklich viel.
Anders sieht es bei Kindern mit erhöhtem Förderbedarf in den HPTs, auf einzelintegrativen Hortplätzen und in Förderschulen aus. Da wäre eine längere Beschulungspause fast per se als Entwicklungsgefährdung zu sehen. Da braucht es eher gute Argumente, warum KEINE Betreuung in Schule und Einrichtung geleistet werden kann.
Ich muss auch sagen, dass ich jetzt seit KiTa und Schulschließungen für ganze fünf Kinder eine Notbetreuungsweisung ausgesprochen habe. Das ist in einem Brennpunktbezirk nicht wirklich viel.
Anders sieht es bei Kindern mit erhöhtem Förderbedarf in den HPTs, auf einzelintegrativen Hortplätzen und in Förderschulen aus. Da wäre eine längere Beschulungspause fast per se als Entwicklungsgefährdung zu sehen. Da braucht es eher gute Argumente, warum KEINE Betreuung in Schule und Einrichtung geleistet werden kann.
tut mir leid lieber frankenadler, dass ich den thread nicht die ganze zeit im auge hatte und dir nicht sofort mit einer quelle zur verfügung stand.
tut mir auch leid, dass du das thema ja schon in der zwischenzeit abgehandelt hast, ohne eine antwort abzuwarten. quasi vorverurteilt. wenn in bayern die linken schon so sind, wundert mich das verhalten der polizei ned.
ich weiss, ich bin mod und ich soll ned, aber eigentlich gehört hier ein gepflegter depp hin, also eigentlich, denn in wirklichkeit mach ichs ned.
Ich kann da natürlich nur für darmstadt sprechen, wo ich wohne. aber hier ist das recht breitgefächert realität.
quelle ist zum einen die leitung des kindergartens wo unser sohn angemeldet ist, die berichtet hat, dass zu beginn der notbetreuung sie bei 80-9% der normalauslastung war, bis sie einen riegel vorgeschoben hat.
hier in hessen (bzw. bei uns im kindergarten) reicht eine bedarfsanmeldung um betreuung zu bekommen.
weitere quelle sind berichte anderer eltern.
tut mir auch leid, dass du das thema ja schon in der zwischenzeit abgehandelt hast, ohne eine antwort abzuwarten. quasi vorverurteilt. wenn in bayern die linken schon so sind, wundert mich das verhalten der polizei ned.
ich weiss, ich bin mod und ich soll ned, aber eigentlich gehört hier ein gepflegter depp hin, also eigentlich, denn in wirklichkeit mach ichs ned.
Ich kann da natürlich nur für darmstadt sprechen, wo ich wohne. aber hier ist das recht breitgefächert realität.
quelle ist zum einen die leitung des kindergartens wo unser sohn angemeldet ist, die berichtet hat, dass zu beginn der notbetreuung sie bei 80-9% der normalauslastung war, bis sie einen riegel vorgeschoben hat.
hier in hessen (bzw. bei uns im kindergarten) reicht eine bedarfsanmeldung um betreuung zu bekommen.
weitere quelle sind berichte anderer eltern.
Mod hin, Mod her, ein gepflegtes "Depp" geht immer! Wenn einem danach ist, soll man das auch rauslassen!
Xaver08 schrieb:
ich weiss, ich bin mod und ich soll ned, aber eigentlich gehört hier ein gepflegter depp hin, also eigentlich, denn in wirklichkeit mach ichs ned.
Welch ein dämliches Geschwurbel! Nur um sagen zu können, dass man ja gar nicht Depp gesagt hat.
Sonst kannst Du aber noch alles essen?
Xaver08 schrieb:
aber das was wir aktuell machen, wird nicht reichen.
Korrekt, aber...
Xaver08 schrieb:
homeofficepflicht, notbetreuung als echte notbetreuung und nicht bei 80% normalauslastung laufen lassen, nicht essentielle indusriezweige zu, in homeoffice (verpflichtend), damit wenigstens ein grundstock weiterlaufen kann, dass man auch die neue variante in die knie zwingen kann, zeigt z.b. england.
Ich bin mir nicht sicher, ob wir nur daran ansetzen sollen. Ich bin mittlerweile ganz froh, dass ich nicht im Homeoffice bin, die Haltungsschäden, die ich daheim bekommen würde, würden mir meinen Rücken ruinieren. Der Arbeitgeber wird nämlich kaum mir einen neuen Bürostuhl und Schreibtisch besorgen.
Es nützt halt alles nix, wenn wie in meinem Bekanntenkreis eine Hand voll Leute sich zum fröhlichen Umtrunk zu Fastnacht daheim in der kleinen Wohnung trifft. Die meisten Ansteckungen werden vermutlich nicht mal mehr in den Büros geschehen, sicherlich könnte man den R-Wert noch mal etwas drücken mit noch dem letzten Rest Homeoffice mehr. Die meisten Kontakte entstehen ziemlich sicher privat. Und dagegen wird genau nix gemacht (teils auch rechtlich nicht möglich).
SGE_Werner schrieb:
Ich bin mir nicht sicher, ob wir nur daran ansetzen sollen. Ich bin mittlerweile ganz froh, dass ich nicht im Homeoffice bin, die Haltungsschäden, die ich daheim bekommen würde, würden mir meinen Rücken ruinieren. Der Arbeitgeber wird nämlich kaum mir einen neuen Bürostuhl und Schreibtisch besorgen.
meinst du das ernst? wohl kaum, man kann es zumindest nicht ernst nehmen, sowas als argument gegen eine homeofficepflicht ins felde zu führen.
aber aktuell wissen wir bei den meisten antsteckungen nicht wo sie passieren. bei den ansteckungen wo wir es wissen, ist natürlich das private umfeld vorne mit dabei, denn das ist das umfeld, in dem wir uns am zwanglosesten geben. es ist natürlich auch das umfeld, wo man sich am ehesten daran erinnert, dass hier eine ansteckung stattgefunden hat, aber das muss ich dir sicher nicht erklären. aber irgendwoher müssen diese ansteckungen ja auch ins private kommen, die entstehen ja nicht aus dem nichts.
oeffentliche verkehrsmittel z.b. ist kaum oder nur schwer nachzuvollziehen. grossraumbuero oder z.b. zweiraumbuero (mit abstand aber ohne maske) ist alledings bei der ansteckungsgefahr ganz oben mit dabei, die studie der tu berlin hat für den letzteren fall ein r von 8 ergeben, oder andersherum, wenn einer im buero ansteckend ist, hat es der 2. fast zu 100%.
generell sind die regeln klar, es geht um kontaktminimierung. den einen treiber der pandemie wo diese kontakte stattfinden gibt es nicht.
familiäres umfeld innerhalb eines haushaltes kann man nicht regeln, aber man kann versuchen das drumherum so gut wie möglich zu regeln. private treffen mehrerer haushalte werden sich auch nicht zu 100% verhindern lassen, aber man kann sie verringern und eine abendliche ausgangssperre ab z.b. 20 Uhr wird sie noch weiter reduzieren, sowas ist einfach zu kontrollieren.
dazu kommt (das hatten wir schonmal disktutiert), dass die bereitschaft sich im privaten bereich an regeln zu halten steigen wird, wenn die regeln in summe konsistent sind, sprich wenn auch das berufliche umfeld eingeschlossen ist, bei nocovid wird versucht dazu noch den faktor motivation dazuzunehmen. nachvollziehbare massnahmen für alle und klare ziele.
generell ist das thema kontaktreduzierung wo es nur geht, homeoffice gehört dazu, wie ich es bereits ausgeführt habe. hohes risiko und in vielen situationen auch zuhause realisierbar.
Ohne jetzt auf alles eingehen zu wollen glaube ich kaum, dass man die Bereitschaft sich im privaten Bereich stärker einzuschränken steigern wird. Ganz im Gegenteil. Demnächst steht der Frühling vor der Tür, alle wollen raus und haben keinen Bock mehr. Da helfen auch keine konsistenten Regeln, denn Menschen sind immer noch emotionale Wesen und keine Gattung homo oeconomicus, die rein rational handeln.
Das hätte man alles im November oder Dezember machen können, die Chance hat man tatsächlich liegen gelassen.
Das hätte man alles im November oder Dezember machen können, die Chance hat man tatsächlich liegen gelassen.
Xaver08 schrieb:
meinst du das ernst? wohl kaum, man kann es zumindest nicht ernst nehmen, sowas als argument gegen eine homeofficepflicht ins felde zu führen.
Ich habe meine persönliche Situation gemeint und geschrieben, dass man nicht nur auf den Faktor Arbeit schauen soll. Aber eben auch.
Dass übrigens Großraumbüros und Mehrfachbüros sicherlich Virenschleudern sind, das braucht man nicht anzuzweifeln, das zweifle ich auch nicht an. Ist ja auch bei normalen Erkältungen so, dass da jeder die Seuche kriegt, wenn es mal drin ist. Übrigens gibt es bei mir auf Arbeit derzeit ca. 95 % weniger Doppelbüros als sonst und viele Leute in Einzelbüros sind auch in Homeoffice. Mag aber woanders auch anders sein.
Xaver08 schrieb:
aber man kann sie verringern und eine abendliche ausgangssperre ab z.b. 20 Uhr wird sie noch weiter reduzieren, sowas ist einfach zu kontrollieren.
Die wurde gerade hier in BaWü gekippt. Und ich weiß nicht, ob die rechtlich noch mal wirklich durchsetzbar ist, insbesondere, wenn die Inzidenzen nicht gerade bei 500 sind. Übrigens glaube ich tatsächlich, dass die ne gewisse Wirkung hatte. BaWü ist mittlerweile das Land mit der niedrigsten Inzidenz.
Xaver08 schrieb:
dazu kommt (das hatten wir schonmal disktutiert), dass die bereitschaft sich im privaten bereich an regeln zu halten steigen wird, wenn die regeln in summe konsistent sind, sprich wenn auch das berufliche umfeld eingeschlossen ist
Nachvollziehbare Argumentation. Ich habe ja selbst hier bzgl. Homeoffice mal plädiert vor nem Monat und dass es nicht sein kann, dass Firmen sich völlig rausreden können aus der Verantwortung. Das ist nachlesbar. Nur nützt es mir nichts, wenn ich, alleine im Büro sitzend, in fast leeren Zügen fahrend und fast durchweg nur noch mit MS-Teams kommunizierend, auch noch daheim bleibe, um dann mir den Rücken kaputt zu machen. Ich glaub, ich bin wirklich ein sehr sehr geringer Risikofaktor gerade für Verbreitungen und Ansteckungen.
An sich haben wir ja gar keine unterschiedliche Meinung, denn ich bin auch Pro Homeoffice im Gesamten, bin aber trotzdem froh, es nicht machen zu müssen. Wären die Züge voll und ich säße in nem Viererbüro, würde ich übrigens mich sofort beschweren, warum ich noch im Büro hocke.
Übrigens noch ne Story zu gestern, die ich ja an anderer Stelle schon mal beschrieben habe... Bei uns am Bahnhof standen ca. 10 Jugendliche dicht beisammen, an anderer Stelle noch mal 6... Keiner Maske, kein Abstand, nichts. Drei Polizisten laufen, nachdem sie gerade Pizza für die Dienststelle geholt haben (nicht weit entfernt vom Bahnhof) einfach an denen vorbei und sagen... nichts. Gar nichts.
Wir haben ein Umsetzungsdefizit bei den Maßnahmen, weil viele Menschen sich einfach mal überhaupt nicht dran halten. Übrigens, wenn wir beim Positivbeispiel Ostasien sind: Ich glaub, dort ist einfach die Disziplin und der Gedanke einer Gemeinschaft, die gemeinsam das Ganze bewältigen muss, größer. Da wird man ja mW im Zug schon schräg angeschaut, wenn man laut redet. Und wenn der Nachbar sich da mit mehreren Leuten daheim trifft in Corona-Zeiten, dann ist der vermutlich am nächsten Tag "unten durch" bei allen. Hier würden noch einige das Ganze schönreden.
Liegt mE einfach auch ein bisschen an der Mentalität hierzulande. Alles dürfen wollen, selbst wenn was anderes angebracht wäre.
Das wird nicht mehr passieren. Ich glaube einen "härteren" Lockdown als den bisherigen wird man nicht mehr machen. Das hätte man im November statt Lockdown Light machen müssen. Spätestens im Dezember.
Ich denke am Mitte März wird es trotz stagnierender Zahlen Lockerungen geben. Man wird sich dann irgendwie in den Sommer hangeln und hoffen, eine ähnliche Situation wie letzten Sommer zu bekommen und das man durch die Impfungen der Risikogruppen genug Intensivbetten freihält.
Ich denke am Mitte März wird es trotz stagnierender Zahlen Lockerungen geben. Man wird sich dann irgendwie in den Sommer hangeln und hoffen, eine ähnliche Situation wie letzten Sommer zu bekommen und das man durch die Impfungen der Risikogruppen genug Intensivbetten freihält.
Hangeln is nich, selbst wenn es keine Lockerungen gibt, ist davon auszugehen, dass wir ein r grösser 1 haben für die neue Mutation, dh sobald deren Anteil überwiegt, haben wir exponentielles Wachstum.
Mit Lockerungen werden wir früher an diesem Punkt sein. In London gab es stundenlange Wartezeiten für Krankenwagen an der Notaufnahme, das werden wir hier auch bekommen, wenn wir nicht mehr machen
Mit Lockerungen werden wir früher an diesem Punkt sein. In London gab es stundenlange Wartezeiten für Krankenwagen an der Notaufnahme, das werden wir hier auch bekommen, wenn wir nicht mehr machen
planscher08 schrieb:
Wir haben momentan noch eine relativ geringe Kapazität. Wie sieht den dann die Lösung aus wenn laut Ziel eine Mio pro Tag verimpft werden soll?
Das mag jetzt eine wilde Theorie sein (ohne Hintergrundrecherche) ABER:
Wenn wir das Ziel haben mehr Impfdosen zu verimpfen, Achtung jetzt kommts, müssen wir mehr Leute ranholen, die andere Leute impfen!
ich weiß, weit hergeholt, pure Spekulation, aber vielleicht kann ein Physiker dazu ein Papier mit YouTube Videos zusammenstellen.
falke87 schrieb:
Es passiert übrigens gerade genau das, was die ernstzunehmenden Vertreterinnen und Vertreter der Wissenschaft seit Wochen prognostizieren. Die 3. Welle läuft an.
Hier wird es z.B. sichtbar:
https://twitter.com/CorneliusRoemer/status/1362483146911064064
Und die Prognosen lagen seit Wochen genau so auf dem Tisch. Das waren keine Geheimnisse. Alle die es wissen wollten, konnten es wissen. Aber wir machen am Montag im ganzen Land die Schulen auf, mit den gleichen ungeeigneten Konzepten wie bis Dezember. Keine Schnelltests, keine Luftfilter usw.
Und die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten überbieten sich quer durch die Republik im Hoffnung-Schüren auf Lockerungen. Von Söder über Laschet bis zu Günther.
Die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Bundesländer haben völlig den Verstand verloren.
Das scheint jetzt ein kritischer Punkt zu sein. Die Öffnungen kommen ja erst noch und die regionalen Zahlen verheißen nichts Gutes.
Aber was soll als nächstes kommen? Wenn im aktuellen Zustand die Zahlen schon steigen, was soll man sonst noch machen? Den totalen Lockdown mit umfassenden Ausgangssperren wird es hier nicht geben.
Wenn die Tendenz so weiter geht können wir März und April im Kalender ebenfalls rot anstreichen.
was verstehst du unter einem totalen lockdown?
was kommen müsste, wären striktere massnahmen.
homeofficepflicht, notbetreuung als echte notbetreuung und nicht bei 80% normalauslastung laufen lassen, nicht essentielle indusriezweige zu, in homeoffice (verpflichtend), damit wenigstens ein grundstock weiterlaufen kann, dass man auch die neue variante in die knie zwingen kann, zeigt z.b. england.
aber das was wir aktuell machen, wird nicht reichen.
was kommen müsste, wären striktere massnahmen.
homeofficepflicht, notbetreuung als echte notbetreuung und nicht bei 80% normalauslastung laufen lassen, nicht essentielle indusriezweige zu, in homeoffice (verpflichtend), damit wenigstens ein grundstock weiterlaufen kann, dass man auch die neue variante in die knie zwingen kann, zeigt z.b. england.
aber das was wir aktuell machen, wird nicht reichen.
Xaver08 schrieb:
aber das was wir aktuell machen, wird nicht reichen.
Korrekt, aber...
Xaver08 schrieb:
homeofficepflicht, notbetreuung als echte notbetreuung und nicht bei 80% normalauslastung laufen lassen, nicht essentielle indusriezweige zu, in homeoffice (verpflichtend), damit wenigstens ein grundstock weiterlaufen kann, dass man auch die neue variante in die knie zwingen kann, zeigt z.b. england.
Ich bin mir nicht sicher, ob wir nur daran ansetzen sollen. Ich bin mittlerweile ganz froh, dass ich nicht im Homeoffice bin, die Haltungsschäden, die ich daheim bekommen würde, würden mir meinen Rücken ruinieren. Der Arbeitgeber wird nämlich kaum mir einen neuen Bürostuhl und Schreibtisch besorgen.
Es nützt halt alles nix, wenn wie in meinem Bekanntenkreis eine Hand voll Leute sich zum fröhlichen Umtrunk zu Fastnacht daheim in der kleinen Wohnung trifft. Die meisten Ansteckungen werden vermutlich nicht mal mehr in den Büros geschehen, sicherlich könnte man den R-Wert noch mal etwas drücken mit noch dem letzten Rest Homeoffice mehr. Die meisten Kontakte entstehen ziemlich sicher privat. Und dagegen wird genau nix gemacht (teils auch rechtlich nicht möglich).
Xaver08 schrieb:
was verstehst du unter einem totalen lockdown?
was kommen müsste, wären striktere massnahmen.
homeofficepflicht, notbetreuung als echte notbetreuung und nicht bei 80% normalauslastung laufen lassen, nicht essentielle indusriezweige zu, in homeoffice (verpflichtend), damit wenigstens ein grundstock weiterlaufen kann, dass man auch die neue variante in die knie zwingen kann, zeigt z.b. england.
aber das was wir aktuell machen, wird nicht reichen.
Alles zu, was nicht zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit dient. Also Krankenhäuser, Pflegeheime, Polizei, Feuerwehr usw. Dazu Ausgangssperren rund um die Uhr. Sollten Lebensmittelläden offen bleiben können, Zeitfenster von 1h zum Einkaufen. Das wäre für mich ein totaler Lockdown.
Xaver08 schrieb:
notbetreuung als echte notbetreuung und nicht bei 80% normalauslastung laufen lassen
Hier wäre ich dann mal neugierig wie du auf diese Zahl kommst
Francoise Cactus ist verstorben.
Ich hab Stereo Total zwei mal live gesehen, die Lolitas ein mal.
Sehr schlimme Sache, ihr Tod.
Gute Reise!
https://www.tagesspiegel.de/kultur/nachruf-auf-die-berliner-underground-ikone-supergirl-francoise-cactus-ist-tot/26925282.html
Ich hab Stereo Total zwei mal live gesehen, die Lolitas ein mal.
Sehr schlimme Sache, ihr Tod.
Gute Reise!
https://www.tagesspiegel.de/kultur/nachruf-auf-die-berliner-underground-ikone-supergirl-francoise-cactus-ist-tot/26925282.html
Xaver08 schrieb:
natürlich sollte der Schutz von Altenheimen dazugehören, aber nochmal, es gibt keinen perfekten Schutz von Altenheimen, selbst wenn der Schutz von Altenheimen verbessert wird, kann man Erkrankungen nicht davon fernhalten. Der größte bzw. einzige Treiber für Erkrankungen in Altenheimen sind Infektionen ausserhalb, das hat sich an sehr gut geschützten Altenheimen gezeigt und selbst in Tübingen, das eine kurze Zeit als Musterbeispiel für den Schutz der vulnerablen herhalten durft, hat es Ausbrüche in Altersheimen gegeben. Damit ist der beste Schutz für Altersheime eine möglichst geringe Anzahl an Infektionen.
Das ist mir zu einfach. Der Schutz von Altenheimen gehört nicht nur dazu, es ist das wichtigste und sollte allerhöchste Priorität haben. Denn dort leben die Menschen die am meisten gefährdet sind. Und diese Menschen sollte man gesondert und besser schützen als alle anderen. Da kann es doch keine zwei Meinungen geben.
Klar gibt es keinen perfekten Schutz, das ist völlig klar. Aber in Hessen kommen z.b. zwei Drittel aller Todesfälle aus den Altenheimen. Da kann man sich im Nachgang nicht hinstellen und so tun als wäre das alles absolut unvermeidbar gewesen...
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/corona-in-altenheimen-2800-tote-und-keiner-will-schuld-sein,corona-altenheime-tote-100.html
Diegito schrieb:
Das ist mir zu einfach. Der Schutz von Altenheimen gehört nicht nur dazu, es ist das wichtigste und sollte allerhöchste Priorität haben. Denn dort leben die Menschen die am meisten gefährdet sind. Und diese Menschen sollte man gesondert und besser schützen als alle anderen. Da kann es doch keine zwei Meinungen geben.
ich erkläre es gerne nochmal:
der beste, der allerbeste schutz von altenheimen ist es die infektionszahlen so niedrig wie möglich zu halten. idealerweise bei null, ob die dauerhafte null, wie z.b. in australien hier ein gangbarer weg ist, sei mal dahingestellt, aber selbst bei nullcovid wäre der schutz alleine schon durch die reduktion der infektionszahlen immens. ich weiss nicht, warum dir das zu einfach sein soll.
ich sehe die höchste priorität im schutz aller menschenleben, das reduziert nicht nur die anzahl der todesfälle in altenheimen, schützt nicht nur die menschen in den alten- und pflegeheimen sondern auch noch die anderen risikogruppen und als kleiner bonus die nicht risikogruppen, es reduziert long covid (im schnitt bei 20-30% der menschen), bei kindern (wie eine untersuchung aus israel zeigt) auch noch 10%, es führt dazu, dass wir wieder ansatzweise normal leben können, es bringt kinder und jugendliche zurück in die schulen, es verringert die psychischen folgen durch den lockdown (seit oktober) und es hilft der wirtschaft.
ja, man muss zusätzlich dazu altersheime schützen und ich verstehe nicht, warum das anscheinend immer noch nicht ausreichend gemacht wird. aber du vergisst bei deiner priorisierung, dass 3/4 der pflegebedürftigen nicht in heimen leben:
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/corona-krise-wie-viele-menschen-in-altenheimen-leben-und-welche-regionen-besonders-betroffen-sind-a-08fa9e7b-e36b-41b4-a751-c2b79f0c4531
denen nutzt deine allerhöchste priorisierung nichts, wie dem rest der risikogruppen, die nicht in heimen sind.
es ist ja nicht so, dass das zum ersten mal erwähnt wird, es wundert mich auch nicht, dass da deinerseits wieder so eine unterschwellige unterstellung mitschwingt.
ja, du hast allerdings auch andere dinge geschrieben, du hast hugi zugestimmt, dass ich über streeck und stöhr bzw. über mir unliebsame wissenschaftler die unwahrheit verbreiten würde
dafür hätte ich gerne ein quelle von dir.
ich wüsste auch gerne, wo ich stöhr herabwürdige, dass stöhr nicht forscht und keine wissenschaft betreibt und deshalb kein bestandteil des wissenschaftlichen diskurses ist, ist ja nicht auf meinem mist gewachsen, sondern liegt an stöhr.
dafür hätte ich gerne ein quelle von dir.
ich wüsste auch gerne, wo ich stöhr herabwürdige, dass stöhr nicht forscht und keine wissenschaft betreibt und deshalb kein bestandteil des wissenschaftlichen diskurses ist, ist ja nicht auf meinem mist gewachsen, sondern liegt an stöhr.
Xaver08 schrieb:
ja, du hast allerdings auch andere dinge geschrieben, du hast hugi zugestimmt, dass ich über streeck und stöhr bzw. über mir unliebsame wissenschaftler die unwahrheit verbreiten würde
dafür hätte ich gerne ein quelle von dir.
ich wüsste auch gerne, wo ich stöhr herabwürdige, dass stöhr nicht forscht und keine wissenschaft betreibt und deshalb kein bestandteil des wissenschaftlichen diskurses ist, ist ja nicht auf meinem mist gewachsen, sondern liegt an stöhr.
@diegito: kommt da eigentlich noch was oder soll das jetzt wieder im sande verlaufen?
Xaver08 schrieb:Xaver08 schrieb:
ja, du hast allerdings auch andere dinge geschrieben, du hast hugi zugestimmt, dass ich über streeck und stöhr bzw. über mir unliebsame wissenschaftler die unwahrheit verbreiten würde
dafür hätte ich gerne ein quelle von dir.
ich wüsste auch gerne, wo ich stöhr herabwürdige, dass stöhr nicht forscht und keine wissenschaft betreibt und deshalb kein bestandteil des wissenschaftlichen diskurses ist, ist ja nicht auf meinem mist gewachsen, sondern liegt an stöhr.
@diegito: kommt da eigentlich noch was oder soll das jetzt wieder im sande verlaufen?
Das Thema war doch längst erledigt. Ich habe dir inhaltlich größtenteils zugestimmt aber mich gewundert über die teils harsche Herabwürdigung von Stöhr. Ob das gerechtfertigt ist weiß ich nicht, das wird man in ein paar Wochen evtl. beantworten können.
Xaver08 schrieb:
Das ist nicht arrogant, sollte da was belastbares kommen, kann man seine Zeit immer noch dafür verwenden, sich damit auseinanderzusetzen, so ist es Zeitverschwendung
In Zeiten wo wir als Gesellschaft darum kämpfen müssen, dass reale wissenschaftliche Erkenntnisse akzeptiert werden, weil die Zukunft unserer Kinder dran hängt, weiß ich nicht, ob wir uns den Luxus leisten können, Universitäten solche Stories als Pressemitteilung zu veröffentlichen.
Das sind Steuergelder bei der Arbeit...
Das schockiert und regt mich auf.
planscher08 schrieb:
Das dann auch noch in Wuhan ein Labor ist wo intensiv mit Coronaviren geforscht wird, lässt halt viel Raum für solche Thesen/Szenarien.
Diejenigen die heute schwurbeln, haben bereits vor einem Jahr groß verkündet, das Virus sei aus einem Labor in Wuhan gekommen.
Selbst wenn es so gewesen sein sollte, hatte niemand von ihnen Recht, sondern nur blind drauf los geschwätzt.
Wenn sich von 1.000 Verschwörungserzählungen eine als richtig herausstellt, bedeutet das nicht, dass alle anderen ebenfalls wahr sind. Es hebt andere auch nicht auf das Niveau einer Theorie.
Vielleicht bin ich fürchterlich arrogant, aber mich interessieren Märchen und Erzählungen nur in literarischer Hinsicht.
Und ehrlich gesagt da auch nur als Gutenachtgeschichte für meine Kinder, die seit etwa 5 Jahren keine Gutenachtgeschichten mehr hören wollen...
Xaver08 schrieb:
Das ist nicht arrogant, sollte da was belastbares kommen, kann man seine Zeit immer noch dafür verwenden, sich damit auseinanderzusetzen, so ist es Zeitverschwendung
In Zeiten wo wir als Gesellschaft darum kämpfen müssen, dass reale wissenschaftliche Erkenntnisse akzeptiert werden, weil die Zukunft unserer Kinder dran hängt, weiß ich nicht, ob wir uns den Luxus leisten können, Universitäten solche Stories als Pressemitteilung zu veröffentlichen.
Das sind Steuergelder bei der Arbeit...
Das schockiert und regt mich auf.
Xaver08 schrieb:
es ist einfach behauptungen wie zb. die angebliche verbreitung von fakenews rauszuhauen, so wie du und diegito es gemacht habt, das aus der welt zu schaffen, dauert immer länger, als das raushauen.
Deine Behauptung
das streeck konzept ist es nur die vulnerablen zu schutzen.
ist schlicht falsch
aus dem von dir verlinktem Interview schrieb:
FR :Sie sagen, es müsste vor allem darum gehen, die Risikogruppen besser zu schützen. In jüngster Zeit wurde wieder kontrovers über die Strategie einer Herdenimmunität diskutiert. So forderten die Verfasser der „Great Barrington Declaration“ den „gezielten Schutz“ für alte und vorerkrankte Menschen, während alle anderen uneingeschränkt ihr altes Leben aufnehmen sollten. Schwebt Ihnen etwas Ähnliches vor?
Streeck: Nein, keinesfalls. Die AhA-L-Regeln (Abstand, Hygiene, Alltagsmasken, Lüften) sollten weiter von allen eingehalten werden und es ist auch wichtig, Clusterausbrüche zu verhindern. Aber wir verfügen nur über begrenzte Ressourcen.Die Energie der Gesundheitsämter sollte sich darauf richten, diejenigen zu schützen, denen ein schwerer Verlauf droht
Weiterhin sagt er das Nachverfolgen der Kontakte hat nicht funktioniert, willst du ihm da widersprechen wenn mehr als 2/3 der Fälle nicht nachverfolgbar sind/waren? Ist sein Schluss, dass es nicht die beste Methode sei weil sie sehr fehlerhaft ist nicht berechtigt? Er sagt das ja mit Blick auf die Vergangenheit.
FFP2 Masken sind erst seit 20 Jan 2021 in Pflegeeinrichtungen Pflicht, warum nicht früher/ warum nicht FFP3, die ausgewiesen sind ggü Viren; wäre das nicht ein effektiver Schutz der Alten(heime)? Stell dir vor der Schutz wäre doppelt so hoch --> halb so viele Fälle aus Altenheimen --> fast ein viertel weniger Tote
Auch sein relativieren hinsichtlich der Effektivtät eines Impfstoffs
Steeck: „Es kann sein, dass wir einen Impfstoff gegen Corona haben werden, der nicht gut wirkt“
hat sich in Hinblick auf den Impfstop in Südafrika bzw der Empfehlung den AstraZ. Impfstoff nicht über 65- Jährigen zu verabreichen bewahrheitet.
Du gibst ihn damit unvollständig bis falsch wieder, das immerwieder zu widerholen macht es auch nicht richtiger sondern zu fakenews (das ständige Widerholen ist ein Aspekt einer Fakenews)
auch den Satz von Stöhr hast du unvollständig und somit falsch wiedergegeben
Und das lässt eben deine fundierten Beiträge in einem schlechten Licht dastehen. Ich will dich oder sonst wen auch nicht zu irgendwas bekehren, aber darf wohl zurecht deine Unschärfe kritisieren. Und ich hoffe sie wird von dir als konstruktive Kritik wahrgenommen.
nein. ist sie nicht.
streecks hauptkonzept ist es die vulnerablen zu schützen. drumherum ist er flexibel, sehr sogar, wie ich bereits schrieb. Aber am Ende läuft es doch immer wieder darauf heraus.
nein, ist es nicht.
niemand behauptet, dass tti (kontaktnachverfolgung) in jeder situation funktioniert, es ist klar, dass es grenzwerte gibt, an denen es nicht mehr funktioniert, u.a. deshalb wurden letztes jahr die zwei werte 35 und 50 festgehalten, ab denen kontaktnachverfolgung nicht mehr funktioniert. der wert orientiert sich an verschiedenen rahmenbedingungen, wie z.b. die ausstattung der gesundheitsämter inkl. personal und das verhalten der menschen, umso mehr kontakte menschen haben, umso aufwändiger ist die kontaktnachverfolgung, umso niedriger muss die schwelle gesetzt werden, zu der sie noch funktioniert.
kontaktnachverfolgung alleine ist kein allheilmittel (hat auch nie jemand behauptet), sondern ein baustein aus dem werkzeugkasten von npi, der dazu beiträgt, dass die ausbreitungszahl sinkt. In dem Moment, in dem die kritische Schwelle überschritten wird, an dem Kontaktnachverfolgung nicht mehr oder immer schlechter funktioniert, müssen zusätzliche Massnahmen ergriffen werden, bis hin zu einem kurzen Lockdown.
Streeck hingegen behauptet, dass es überhaupt nicht funktionieren kann:
Er schliesst das daraus, dass es im Herbst nicht gelungen ist, die 2. Welle zu brechen (von der er im übrigen behauptet hat, dass sie nicht kommen wird). Das ist entweder ein logischer Fehlschluss oder es ist ein Versuch diese Methode zu diskreditieren, beides steht ihm nicht gut zu Gesicht.
natürlich sollte der Schutz von Altenheimen dazugehören, aber nochmal, es gibt keinen perfekten Schutz von Altenheimen, selbst wenn der Schutz von Altenheimen verbessert wird, kann man Erkrankungen nicht davon fernhalten. Der größte bzw. einzige Treiber für Erkrankungen in Altenheimen sind Infektionen ausserhalb, das hat sich an sehr gut geschützten Altenheimen gezeigt und selbst in Tübingen, das eine kurze Zeit als Musterbeispiel für den Schutz der vulnerablen herhalten durft, hat es Ausbrüche in Altersheimen gegeben. Damit ist der beste Schutz für Altersheime eine möglichst geringe Anzahl an Infektionen.
Der nächste Punkt ist, dass es ca. 20 Millionen Menschen in Deutschland gibt, die in einer Risikogruppe sind. Die wohnen nur dummerweise nicht alle in Altenheimen, Bsp. Diabetiker gibt es sogar Schüler, diese Menschen wollen am Leben partizipieren.
Ein Altenheim lässt sich noch vergleichsweise einfach schützen (und auch dieser Schutz ist bei hohen Infektionszahlen lückenhaft), aber Menschen, die ein normales Leben führen und zu einer Risikogruppe gehören, schützt man am besten, in dem die Infektionszahlen niedrig gehalten werden.
Astra Zeneca ist ein Impfstoff von vielen, die Wirksamkeit bei über 65 jährigen ist nicht geklärt.
Wir sehen beim Thema Impfungen im übrigen einen weiteren Grund, warum die Infektionszahlen niedrig gehalten werden müssen und das ist das Thema Mutationen, die potentiell die Wirksamkeit von Imfpstoffen verringern können. Hohe Fallzahlen am besten noch in Kombination mit einer Bevölkerung, die z.T. geimpft ist, erhöht das Risiko von Mutationen, die den Impfstoffen ausweichen können drastisch.
Nicht alles was Streeck sagt, ist falsch, aber vieles. Bei vielen Prognosen, die er abgegeben hat, lag er daneben und er hat viele öffentlichkeitswirksam abgegeben.
streecks hauptkonzept ist es die vulnerablen zu schützen. drumherum ist er flexibel, sehr sogar, wie ich bereits schrieb. Aber am Ende läuft es doch immer wieder darauf heraus.
hugi98 schrieb:
Ist sein Schluss, dass es nicht die beste Methode sei weil sie sehr fehlerhaft ist nicht berechtigt? Er sagt das ja mit Blick auf die Vergangenheit.
nein, ist es nicht.
niemand behauptet, dass tti (kontaktnachverfolgung) in jeder situation funktioniert, es ist klar, dass es grenzwerte gibt, an denen es nicht mehr funktioniert, u.a. deshalb wurden letztes jahr die zwei werte 35 und 50 festgehalten, ab denen kontaktnachverfolgung nicht mehr funktioniert. der wert orientiert sich an verschiedenen rahmenbedingungen, wie z.b. die ausstattung der gesundheitsämter inkl. personal und das verhalten der menschen, umso mehr kontakte menschen haben, umso aufwändiger ist die kontaktnachverfolgung, umso niedriger muss die schwelle gesetzt werden, zu der sie noch funktioniert.
kontaktnachverfolgung alleine ist kein allheilmittel (hat auch nie jemand behauptet), sondern ein baustein aus dem werkzeugkasten von npi, der dazu beiträgt, dass die ausbreitungszahl sinkt. In dem Moment, in dem die kritische Schwelle überschritten wird, an dem Kontaktnachverfolgung nicht mehr oder immer schlechter funktioniert, müssen zusätzliche Massnahmen ergriffen werden, bis hin zu einem kurzen Lockdown.
Streeck hingegen behauptet, dass es überhaupt nicht funktionieren kann:
Streeck schrieb:
Das Ziel war es, die Kontakte nachzuverfolgen. Das ist nicht gelungen, und damit hat sich gezeigt, dass es keine geeignete Strategie ist, um das Virus zu kontrollieren.
Er schliesst das daraus, dass es im Herbst nicht gelungen ist, die 2. Welle zu brechen (von der er im übrigen behauptet hat, dass sie nicht kommen wird). Das ist entweder ein logischer Fehlschluss oder es ist ein Versuch diese Methode zu diskreditieren, beides steht ihm nicht gut zu Gesicht.
hugi98 schrieb:
FFP2 Masken sind erst seit 20 Jan 2021 in Pflegeeinrichtungen Pflicht, warum nicht früher/ warum nicht FFP3, die ausgewiesen sind ggü Viren; wäre das nicht ein effektiver Schutz der Alten(heime)? Stell dir vor der Schutz wäre doppelt so hoch --> halb so viele Fälle aus Altenheimen --> fast ein viertel weniger Tote
natürlich sollte der Schutz von Altenheimen dazugehören, aber nochmal, es gibt keinen perfekten Schutz von Altenheimen, selbst wenn der Schutz von Altenheimen verbessert wird, kann man Erkrankungen nicht davon fernhalten. Der größte bzw. einzige Treiber für Erkrankungen in Altenheimen sind Infektionen ausserhalb, das hat sich an sehr gut geschützten Altenheimen gezeigt und selbst in Tübingen, das eine kurze Zeit als Musterbeispiel für den Schutz der vulnerablen herhalten durft, hat es Ausbrüche in Altersheimen gegeben. Damit ist der beste Schutz für Altersheime eine möglichst geringe Anzahl an Infektionen.
Der nächste Punkt ist, dass es ca. 20 Millionen Menschen in Deutschland gibt, die in einer Risikogruppe sind. Die wohnen nur dummerweise nicht alle in Altenheimen, Bsp. Diabetiker gibt es sogar Schüler, diese Menschen wollen am Leben partizipieren.
Ein Altenheim lässt sich noch vergleichsweise einfach schützen (und auch dieser Schutz ist bei hohen Infektionszahlen lückenhaft), aber Menschen, die ein normales Leben führen und zu einer Risikogruppe gehören, schützt man am besten, in dem die Infektionszahlen niedrig gehalten werden.
Astra Zeneca ist ein Impfstoff von vielen, die Wirksamkeit bei über 65 jährigen ist nicht geklärt.
Wir sehen beim Thema Impfungen im übrigen einen weiteren Grund, warum die Infektionszahlen niedrig gehalten werden müssen und das ist das Thema Mutationen, die potentiell die Wirksamkeit von Imfpstoffen verringern können. Hohe Fallzahlen am besten noch in Kombination mit einer Bevölkerung, die z.T. geimpft ist, erhöht das Risiko von Mutationen, die den Impfstoffen ausweichen können drastisch.
Nicht alles was Streeck sagt, ist falsch, aber vieles. Bei vielen Prognosen, die er abgegeben hat, lag er daneben und er hat viele öffentlichkeitswirksam abgegeben.
hugi98 schrieb:
auch den Satz von Stöhr hast du unvollständig und somit falsch wiedergegeben
hugi98 schrieb:
(das ständige Widerholen ist ein Aspekt einer Fakenews)
Xaver08 schrieb:
natürlich sollte der Schutz von Altenheimen dazugehören, aber nochmal, es gibt keinen perfekten Schutz von Altenheimen, selbst wenn der Schutz von Altenheimen verbessert wird, kann man Erkrankungen nicht davon fernhalten. Der größte bzw. einzige Treiber für Erkrankungen in Altenheimen sind Infektionen ausserhalb, das hat sich an sehr gut geschützten Altenheimen gezeigt und selbst in Tübingen, das eine kurze Zeit als Musterbeispiel für den Schutz der vulnerablen herhalten durft, hat es Ausbrüche in Altersheimen gegeben. Damit ist der beste Schutz für Altersheime eine möglichst geringe Anzahl an Infektionen.
Das ist mir zu einfach. Der Schutz von Altenheimen gehört nicht nur dazu, es ist das wichtigste und sollte allerhöchste Priorität haben. Denn dort leben die Menschen die am meisten gefährdet sind. Und diese Menschen sollte man gesondert und besser schützen als alle anderen. Da kann es doch keine zwei Meinungen geben.
Klar gibt es keinen perfekten Schutz, das ist völlig klar. Aber in Hessen kommen z.b. zwei Drittel aller Todesfälle aus den Altenheimen. Da kann man sich im Nachgang nicht hinstellen und so tun als wäre das alles absolut unvermeidbar gewesen...
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/corona-in-altenheimen-2800-tote-und-keiner-will-schuld-sein,corona-altenheime-tote-100.html
Ich finde du tust ihm Unrecht wenn du aus diesem Zitat
das hier machst
https://www.aerztezeitung.de/Politik/KBV-und-Virologen-legen-gemeinsame-Anti-Corona-Strategie-vor-414099.html
Und im Hinblick auf die 75% unbekannten Ansteckungswege finde ich das ein legitimes Argument, warum im Nebel stochern, viel Energie und Zeit totschlagen, wenn man anderer Stelle evtl mehr hätte tun können.
Einen perfekten Schutz gibts es sowieso nie, aber einen signifikant bessern schon. Auch würde ich dir widersprechen man könne Krankheiten nicht fernhalten, deswegen tragen wir ja Masken, wie gesagt es ist kein 100% Schutz aber ein zb 50% das ist dann "besser als nix" aber ein 95% oder gar 99% Schuz wäre halt schon wesentlich effektiver. Und es ist für mich einfach nur logisch, dass man versucht den maximal hohen Schutz zu gewährleisten in einer Umgebung die sehr empfindlich auf evtl Erkrankungen reagiert.
Wenn man eh davon ausgeht dass auch bei geringster Inzidenz es nur eine Frage der Zeit ist bis das Virus das Altenheim erreicht, dann muss daraus zwingend folgen dort den höchstmäglichen Schutz zu haben Bsp:
wir haben 3 Schutzszenarien 50% 95% 99% Schutz vor Übertragung, 100 Bewohner eines AH und 1, 5 bzw 10 infizierte Pfleger, was zb mit jeweils 5 bzw 10 facher Inzidenz darstellbar ist. Also man könnte sagen bei Inzidenz 10 hat man im Zeitraum von 3 Monaten 1 infi. Pfleger bein Inzi 50 im selben Zeitraum 5 usw.
Daraus ergibt sich folgender worst case an infizierten Bewohnern
50% 95% 99%
1 50 5 1
5 100 25 5
10 100 50 10
Diese Betrachtung lässt die zeitliche Dynamik außer Acht, es kann sein dass bei einer sehr niedrigen Inzidenz es sehr lange dauert bis das Virus ins Heim kommt und bei höherer Inz es mehr Ansteckungszeiträume gibt. Dieses Modell soll einfach zeigenm, dass selbst eine Infektion bei schlechtem Schutz reichen kann hohe Totenzahlen bzw Krankenhausaufenthalte zu veruraschen. Andersrum: sollten die anderen Maßnahmen nicht so sehr greifen und die Inzidenzen steigen ist immerhin ein gewisser Schutz der Alten gewährleistet, statt Allen ist nur ein Teil betroffen.
Ich glaube Drosten und Streeck unterschieden sich in den Maßnahmen die angewand werden sollen gar nicht(!), sie setzen nur andere Prioritäten die sich an anderen Taktiken manifestieren, aber nutzen dennoch die selben Werkzeuge um das strategische Ziel "gut durch die Pandemie zu kommen" zu erfüllen.
Streeck schrieb:
Das Ziel war es, die Kontakte nachzuverfolgen. Das ist nicht gelungen, und damit hat sich gezeigt, dass es keine geeignete Strategie ist, um das Virus zu kontrollieren.
das hier machst
Xaver08 schrieb:
Streeck hingegen behauptet, dass es überhaupt nicht funktionieren kann:
verlinkter Artikel schrieb:
Sie gehen davon aus, dass die Nachverfolgung jedes einzelnen Kontakts eines Infizierten durch die Gesundheitsämter nicht mehr möglich sein wird. Infizierte selbst könnten ihre Kontakte schneller und zielgerichteter persönlich ansprechen.
Die Gesundheitsämter sollten stattdessen ihre Anstrengungen bei der Kontaktverfolgung priorisieren: zunächst auf Kontakte mit Bezug zum Gesundheits- und Pflegesystem, auf die Teilnahme an Partys („Super-Spreader-Events“) und auf die Nutzung der Warn-App.
https://www.aerztezeitung.de/Politik/KBV-und-Virologen-legen-gemeinsame-Anti-Corona-Strategie-vor-414099.html
Und im Hinblick auf die 75% unbekannten Ansteckungswege finde ich das ein legitimes Argument, warum im Nebel stochern, viel Energie und Zeit totschlagen, wenn man anderer Stelle evtl mehr hätte tun können.
Xaver08 schrieb:
natürlich sollte der Schutz von Altenheimen dazugehören, aber nochmal, es gibt keinen perfekten Schutz von Altenheimen, selbst wenn der Schutz von Altenheimen verbessert wird, kann man Erkrankungen nicht davon fernhalten. Der größte bzw. einzige Treiber für Erkrankungen in Altenheimen sind Infektionen ausserhalb, das hat sich an sehr gut geschützten Altenheimen gezeigt und selbst in Tübingen, das eine kurze Zeit als Musterbeispiel für den Schutz der vulnerablen herhalten durft, hat es Ausbrüche in Altersheimen gegeben. Damit ist der beste Schutz für Altersheime eine möglichst geringe Anzahl an Infektionen.
Einen perfekten Schutz gibts es sowieso nie, aber einen signifikant bessern schon. Auch würde ich dir widersprechen man könne Krankheiten nicht fernhalten, deswegen tragen wir ja Masken, wie gesagt es ist kein 100% Schutz aber ein zb 50% das ist dann "besser als nix" aber ein 95% oder gar 99% Schuz wäre halt schon wesentlich effektiver. Und es ist für mich einfach nur logisch, dass man versucht den maximal hohen Schutz zu gewährleisten in einer Umgebung die sehr empfindlich auf evtl Erkrankungen reagiert.
Wenn man eh davon ausgeht dass auch bei geringster Inzidenz es nur eine Frage der Zeit ist bis das Virus das Altenheim erreicht, dann muss daraus zwingend folgen dort den höchstmäglichen Schutz zu haben Bsp:
wir haben 3 Schutzszenarien 50% 95% 99% Schutz vor Übertragung, 100 Bewohner eines AH und 1, 5 bzw 10 infizierte Pfleger, was zb mit jeweils 5 bzw 10 facher Inzidenz darstellbar ist. Also man könnte sagen bei Inzidenz 10 hat man im Zeitraum von 3 Monaten 1 infi. Pfleger bein Inzi 50 im selben Zeitraum 5 usw.
Daraus ergibt sich folgender worst case an infizierten Bewohnern
50% 95% 99%
1 50 5 1
5 100 25 5
10 100 50 10
Diese Betrachtung lässt die zeitliche Dynamik außer Acht, es kann sein dass bei einer sehr niedrigen Inzidenz es sehr lange dauert bis das Virus ins Heim kommt und bei höherer Inz es mehr Ansteckungszeiträume gibt. Dieses Modell soll einfach zeigenm, dass selbst eine Infektion bei schlechtem Schutz reichen kann hohe Totenzahlen bzw Krankenhausaufenthalte zu veruraschen. Andersrum: sollten die anderen Maßnahmen nicht so sehr greifen und die Inzidenzen steigen ist immerhin ein gewisser Schutz der Alten gewährleistet, statt Allen ist nur ein Teil betroffen.
Ich glaube Drosten und Streeck unterschieden sich in den Maßnahmen die angewand werden sollen gar nicht(!), sie setzen nur andere Prioritäten die sich an anderen Taktiken manifestieren, aber nutzen dennoch die selben Werkzeuge um das strategische Ziel "gut durch die Pandemie zu kommen" zu erfüllen.
Vael schrieb:
Hätte auch in den Nazifred gepasst aber hier isser glaub ich besser aufgehoben.
Interne Fahndungen der Polizei zum Reichtagszwischenfall landen in Chatgruppen von Schwurblern und Nazis. Ich weiß nicht das macht mir nen bisserl sorgen. Wieder ein Einzelfall...?
https://www.n-tv.de/der_tag/Montag-der-15-Februar-2021-article22361461.html
Stand 2017 gab es 275.000 Polizisten
AfD wählen in Deutschland grob 10% (nach aktueller Werner Prognose)
Das macht (Spiegel der Gesellschaft bla bla) 27.500 Personen mit rechtem Gedankengut bei der Polizei, wenn diese dort so verbreitet sind wie bei Wahlen.
Wenn man bedenkt, dass Personen des rechten Spektrums und konservative Menschen eher einen Dienst bei der Polizei anstreben im Vergleich zu linken oder extrem linken Personen, wird man das nochmal gut erhöhen dürfen.
Der Anteil an Schwurblern und Möchtegernfaschisten, die vielleicht andere Parteien wählen und entsprechend abgebildet werden müssten, käme ebenfalls noch oben drauf.
Hier auch ein Artikel aus 2019 aus dem Merkur:
https://www.merkur.de/politik/cdu-dilemma-immer-mehr-polizisten-und-soldaten-wenden-sich-afd-zu-12698760.html
Auch wenn mir das früher nicht so bewusst war, aber allein statistisch gesehen muss es in der Polizei rechte Netzwerke geben.
Es gab früher beim Bund sogar sehr linke Gruppen und Netzwerke (prä-Internet), da ist ja absoluter Schwachsinn anzunehmen, dass eine dominantere politische Richtung in einer besser vernetzten Umgebung nicht sich vernetzen würde.
Und da braucht es nur Mathematik für.
Xaver08 schrieb:
Die Zeugenaussage wurde lt. CNN unter Druck der demokratischen Führung abgebogen
Es wird jetzt lediglich die Aussage der republikanischen Senatorin zu Protokoll genommen
Sämtliche Trumpkinder könnten in Reihe antanzen und Videos abspielen wo Trump sich einen auf den Sturm auf das Kapitol abwedelt und "Kill'em all" schreit und trotzdem wäre es am Ende 55:45.
Ich empfehle zwei CNN Videos, einmal eine Qanon-Anhängerin, die "ausgestiegen" ist
https://www.youtube.com/watch?v=QHOK_9hWU5U
Und zwei Frauen, die erzählen, wie ihre Eltern bei Qanon gelandet sind
https://www.youtube.com/watch?v=fjnu5pj1Ku4
Entgegen aller Vorhersehbarkeit wird es im Verfahren nun zu mindestens einer Zeugenaussage kommen. Selbst wenn es aufgrund der Aussage, die den Orangenen (voraussichtlich) stark belasten wird, nicht zum Umschwenken kommt, so wird die Welt noch einmal anschaulich vorgeführt bekommen, wie es um die Demokratie in den USA bestellt ist. Es geht nur noch um Postensicherung und um sonst rein gar nichts. Eine Erbärmlichkeit, die sich kaum in Worte fassen lässt.
Xaver08 schrieb:
Die Zeugenaussage wurde lt. CNN unter Druck der demokratischen Führung abgebogen
Es wird jetzt lediglich die Aussage der republikanischen Senatorin zu Protokoll genommen
Sämtliche Trumpkinder könnten in Reihe antanzen und Videos abspielen wo Trump sich einen auf den Sturm auf das Kapitol abwedelt und "Kill'em all" schreit und trotzdem wäre es am Ende 55:45.
Ich empfehle zwei CNN Videos, einmal eine Qanon-Anhängerin, die "ausgestiegen" ist
https://www.youtube.com/watch?v=QHOK_9hWU5U
Und zwei Frauen, die erzählen, wie ihre Eltern bei Qanon gelandet sind
https://www.youtube.com/watch?v=fjnu5pj1Ku4
Viele Leute noch, vielleicht. Die GOP hat allerdings massive Mitgliederverluste zu verzeichnen seit 01/05.
Sie scheinen sich mit Kiefermuskelkrampf festgebissen zu haben. Wenn sie nicht rasch noch die Kurve kriegen, wird die GOP down the creek gehen.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/impeachment-gegen-donald-trump-us-demokraten-praesentieren-ueberraschungszeugin-a-e9620c44-dbfa-4b3b-ad68-c9f5686525b0
Die republikanische Kongressabgeordnete Beutler berichtetüber ein Telefonat des Führers der Republikaner im Kongress, McCarthy, mit Donald - während der Erstürmung des Kapitols.
Die republikanische Kongressabgeordnete Beutler berichtetüber ein Telefonat des Führers der Republikaner im Kongress, McCarthy, mit Donald - während der Erstürmung des Kapitols.
ich hatte das schon auf cnn gelesen:
https://edition.cnn.com/2021/02/12/politics/trump-mccarthy-shouting-match-details/index.html
da ist es noch etwas ausführlicher dargestellt.
Diese Passage findet sich glaube ich auch im Spiegelartikel:
Interessant zu sehen, wie fest sich die republikanische Partei noch im Zugriff Trumps befinden muss, dass die das Spiel immer noch mitspielt.
https://edition.cnn.com/2021/02/12/politics/trump-mccarthy-shouting-match-details/index.html
da ist es noch etwas ausführlicher dargestellt.
Diese Passage findet sich glaube ich auch im Spiegelartikel:
"Well, Kevin, I guess these people are more upset about the election than you are," Trump said, according to lawmakers who were briefed on the call afterward by McCarthy.
McCarthy insisted that the rioters were Trump's supporters and begged Trump to call them off.
Interessant zu sehen, wie fest sich die republikanische Partei noch im Zugriff Trumps befinden muss, dass die das Spiel immer noch mitspielt.
Xaver08 schrieb:Xaver08 schrieb:
na dann bleibt so wie an hugi an dich die frage:
wo habe ich über stöhr und streeck die unwahrheit geschrieben?
auch von hugi kam noch kein beleg für seine behauptungen, so wie er die meisten fragen und antworten schlicht und einfach ignoriert.
ich habe es mehrfach erklärt, wo ich die probleme bei den herren sehe.
@diegito:
kommt da noch was?
Ich habe bereits geschrieben das deine Aussagen durchaus Sinn ergeben... ich nur deine etwas etwas harsche Herabwürdigung von Stöhr etwas seltsam fand.
Deine Aussagen per se fand ich durchaus schlüssig.
ja, du hast allerdings auch andere dinge geschrieben, du hast hugi zugestimmt, dass ich über streeck und stöhr bzw. über mir unliebsame wissenschaftler die unwahrheit verbreiten würde
dafür hätte ich gerne ein quelle von dir.
ich wüsste auch gerne, wo ich stöhr herabwürdige, dass stöhr nicht forscht und keine wissenschaft betreibt und deshalb kein bestandteil des wissenschaftlichen diskurses ist, ist ja nicht auf meinem mist gewachsen, sondern liegt an stöhr.
dafür hätte ich gerne ein quelle von dir.
ich wüsste auch gerne, wo ich stöhr herabwürdige, dass stöhr nicht forscht und keine wissenschaft betreibt und deshalb kein bestandteil des wissenschaftlichen diskurses ist, ist ja nicht auf meinem mist gewachsen, sondern liegt an stöhr.
Xaver08 schrieb:
ja, du hast allerdings auch andere dinge geschrieben, du hast hugi zugestimmt, dass ich über streeck und stöhr bzw. über mir unliebsame wissenschaftler die unwahrheit verbreiten würde
dafür hätte ich gerne ein quelle von dir.
ich wüsste auch gerne, wo ich stöhr herabwürdige, dass stöhr nicht forscht und keine wissenschaft betreibt und deshalb kein bestandteil des wissenschaftlichen diskurses ist, ist ja nicht auf meinem mist gewachsen, sondern liegt an stöhr.
@diegito: kommt da eigentlich noch was oder soll das jetzt wieder im sande verlaufen?