
Zeus
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Zeus
Die Prag-Urlauber dieses Jahr haben Begründungs"notstand". :P
Gibt es wirklich Leute, die glauben, dass die FSME-Impfung Zecken davon abhält, zu stechen? Das kann ich mir nicht vorstellen. Das Wort "Zeckenimpfung" wird doch nur im Volksmund verwendet (vergleichbar mit "Commerzbankarena" - hier weiß doch auch jeder, dass es sich in Wirklichkeit um das neue Waldstadion handelt). Ich denke 99-komma-Periode-9 Prozent der Menschen wissen, dass es sich um eine Impfung zur Vorbeugung von FSME handelt.
Da hast Du was mißverstanden. Ich wollte davor warnen, hinter "der" "Zeckenimpfung" eine allumfängliche mit zu verbinden, also eine Impfung, die wider alle mit Zeckenbissen in Zusammenhang stehende Krankheiten immunisiert.
Kleiner Unterschied, hm?
Man muß eine Risikoabwägung anstellen. Selbst wenn bestimmte Mittel "umstritten" sind - und das sind alle, einmal graduell und einmal grundsätzlich, Stichwort "Pro Natur, contra Chemie" -, so muß man immer den Grad der Gefährdung unter Berücksichtigung der Alternativen werten. Steht man tatsächlich akut im Begriff, von Zecken gebissen zu werden, oder nicht?
An dieser Stelle ein Hinweis: es gibt keine "Zeckenimpfung", sondern nur eine Impfung wider die "Frühsommer-Meningoencephalitis". Das ist ein gewisser Unterschied. Wer in belastete Gegenden reist, sollte eine Impfung auf alle Fälle in Erwägung ziehen.
An dieser Stelle ein Hinweis: es gibt keine "Zeckenimpfung", sondern nur eine Impfung wider die "Frühsommer-Meningoencephalitis". Das ist ein gewisser Unterschied. Wer in belastete Gegenden reist, sollte eine Impfung auf alle Fälle in Erwägung ziehen.
Bezogen auf MM:
Was da allgemeine seitens der CDU geplant ist, ist heftig. Davon abgesehen aber ist die allgemeinere Betrachtung der Steuerpolitik ein paar Überlegungen wert. Würde man im Zuge einer MWSt-Erhöhung auch allgemein auf eine konsumgüter-orientierte Steuer in Deutschland umschwenken, würde ich das begrüßen. Das ist aus meiner Sicht fairer und würde wegführen von der fixen, einkommens-bezogenen Steuer. Größtes Ärgernis ist und bleibt die Erbschaftssteuer.
Was da allgemeine seitens der CDU geplant ist, ist heftig. Davon abgesehen aber ist die allgemeinere Betrachtung der Steuerpolitik ein paar Überlegungen wert. Würde man im Zuge einer MWSt-Erhöhung auch allgemein auf eine konsumgüter-orientierte Steuer in Deutschland umschwenken, würde ich das begrüßen. Das ist aus meiner Sicht fairer und würde wegführen von der fixen, einkommens-bezogenen Steuer. Größtes Ärgernis ist und bleibt die Erbschaftssteuer.
Was mich bei der Thematik mal interessieren würde: wie hoch fallen die Eintrittspreise in diesem Zusammenhang aus? Zwar wird M1-05 voraussichtlich nur einen Teil des Stadions mieten. Doch kann man anhand der daraus folgenden Preisstrukturen Rückschlüsse auf die Berechnungen der Eintracht anstellen, denn auch die M1er müssen ja die Kosten aus der Stadionmiete decken. Sollten die Preise von M1 im UEFA-Cup in "unserem" Stadion signifikant günstiger ausfallen, als unsere regulären für die Buli (Stichwort "internat. Geschäft"), so wäre das auch Wasser auf die Mühlen der Gegner der Preise der Eintracht für die kommende Saison.
F.A.N. schrieb:
Eine entsprechende Änderung wäre nur über Nachverhandlungen möglich, denen natürlich alle beteiligten Parteien zustimmen müssten.
Hast Du die Verträge gelesen?
Meist werden solche Szenerien schon in den Verträgen fixiert. Immerhin sind die Namensrechte auf nicht weniger als zehn Jahre vergeben worden, so daß man Eventualitäten voraussehen muß. Ein Namenswechsel wg. Fusion etc. gehört da durchaus dazu. Umgekehrt wird sich die Eintracht bzw. der Stadionbetreiber das Recht vorbehalten haben, nicht jeden Schriftzug dulden zu müssen (Anti-American-Stadium).