Sueddeutsche.de Euro-Länder zahlen ziemlich viel Lehrgeld
"Auf der einen Seite stehen Regierungen, die über Banken schlecht informiert sind, auf der anderen eine starke Investorenschaft": Eine Studie legt nahe, dass die EU-Staaten sich bei der Bankenrettung in Südeuropa viele Kosten hätten sparen können.
Wer sich bei den Staats- und Regierungschefs oder den Finanzministern der Eurozone richtig unbeliebt machen will, muss nur eine simple Frage stellen: Wie viel kostet es unter dem Strich, die Banken im Süden Europas zu retten? Dann beginnen die Politiker zu lavieren, sie sprechen von der "Systemrelevanz" der Kreditinstitute - und davon, dass längst nicht all die Milliarden verloren seien, die gen Süden geflossen seien, nach Spanien, Griechenland oder Zypern.
Aragorn schrieb: Sueddeutsche.de Euro-Länder zahlen ziemlich viel Lehrgeld
"Auf der einen Seite stehen Regierungen, die über Banken schlecht informiert sind, auf der anderen eine starke Investorenschaft": Eine Studie legt nahe, dass die EU-Staaten sich bei der Bankenrettung in Südeuropa viele Kosten hätten sparen können.
Wer sich bei den Staats- und Regierungschefs oder den Finanzministern der Eurozone richtig unbeliebt machen will, muss nur eine simple Frage stellen: Wie viel kostet es unter dem Strich, die Banken im Süden Europas zu retten? Dann beginnen die Politiker zu lavieren, sie sprechen von der "Systemrelevanz" der Kreditinstitute - und davon, dass längst nicht all die Milliarden verloren seien, die gen Süden geflossen seien, nach Spanien, Griechenland oder Zypern.
"Gut für die Bankgläubiger und schlecht für die Steuerzahler"
Ähnliche Fehler wurden bei der Bankenrettung auch in anderen Euroländern gemacht, letztlich auch in Deutschland. Hierzulande stützt der Rettungsfonds Soffin nach neuesten Zahlen verschiedene Banken immer noch mit rund 18 Milliarden Euro. "Auf der einen Seite stehen Regierungen, die über Banken schlecht informiert sind, auf der anderen eine starke Investorenschaft", sagt Dübel. Da habe die Lobby also ein leichtes Spiel gehabt.
Ähnlich sehen das die Grünen, die die Studie in Auftrag gegeben haben: "Die Krisenpolitik von Angela Merkel und der Troika war gut für die Bankgläubiger und schlecht für die Steuerzahler", kritisiert Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der Grünen...
Ähnlich sehen das die Grünen, die die Studie in Auftrag gegeben haben: "Die Krisenpolitik von Angela Merkel und der Troika war gut für die Bankgläubiger und schlecht für die Steuerzahler", kritisiert Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der Grünen...
Das soll sich ja demnächst genau andersrum verhalten. Erst die Gläubiger, dann die Einleger, dann die Steuerzahler. Ob das jetzt für den Bürger soviel besser ist, wird sich zeigen. In unserem verflochtenen Finanzmarkt kann das dann Institutionen und Bürger treffen, die gar nichts davon ahnen.
Aragorn schrieb: Sueddeutsche.de Euro-Länder zahlen ziemlich viel Lehrgeld
"Auf der einen Seite stehen Regierungen, die über Banken schlecht informiert sind, auf der anderen eine starke Investorenschaft": Eine Studie legt nahe, dass die EU-Staaten sich bei der Bankenrettung in Südeuropa viele Kosten hätten sparen können.
Wer sich bei den Staats- und Regierungschefs oder den Finanzministern der Eurozone richtig unbeliebt machen will, muss nur eine simple Frage stellen: Wie viel kostet es unter dem Strich, die Banken im Süden Europas zu retten? Dann beginnen die Politiker zu lavieren, sie sprechen von der "Systemrelevanz" der Kreditinstitute - und davon, dass längst nicht all die Milliarden verloren seien, die gen Süden geflossen seien, nach Spanien, Griechenland oder Zypern.
"Gut für die Bankgläubiger und schlecht für die Steuerzahler"
Ähnliche Fehler wurden bei der Bankenrettung auch in anderen Euroländern gemacht, letztlich auch in Deutschland. Hierzulande stützt der Rettungsfonds Soffin nach neuesten Zahlen verschiedene Banken immer noch mit rund 18 Milliarden Euro. "Auf der einen Seite stehen Regierungen, die über Banken schlecht informiert sind, auf der anderen eine starke Investorenschaft", sagt Dübel. Da habe die Lobby also ein leichtes Spiel gehabt.
Ähnlich sehen das die Grünen, die die Studie in Auftrag gegeben haben: "Die Krisenpolitik von Angela Merkel und der Troika war gut für die Bankgläubiger und schlecht für die Steuerzahler", kritisiert Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der Grünen...
Klar ist es die gleiche Quelle. Es ist sogar dieselbe Quelle, nämlich die zweite Seite des Artikels. Hast du eigentlich gemerkt, dass der Artikel, wie auch die zugrundeliegende Studie, exakt das Gegenteil intendiert, was z.B. die AfD propagiert?
AfD schrieb: - Wir fordern, dass die Kosten der sogenannten Rettungspolitik nicht vom Steuerzahler getragen werden. Banken, Hedge-Fonds und private Großanleger sind die Nutznießer dieser Politik. Sie müssen zuerst dafür geradestehen. - In der Schuldenkrise müssen Banken ihre Verluste selbst tragen oder zu Lasten ihrer privaten Großgläubiger stabilisiert werden
Das soll "exakt das Gegenteil" dessen sein, was der Artikel intendiert?
Aragorn schrieb: Sueddeutsche.de Euro-Länder zahlen ziemlich viel Lehrgeld
"Auf der einen Seite stehen Regierungen, die über Banken schlecht informiert sind, auf der anderen eine starke Investorenschaft": Eine Studie legt nahe, dass die EU-Staaten sich bei der Bankenrettung in Südeuropa viele Kosten hätten sparen können.
Wer sich bei den Staats- und Regierungschefs oder den Finanzministern der Eurozone richtig unbeliebt machen will, muss nur eine simple Frage stellen: Wie viel kostet es unter dem Strich, die Banken im Süden Europas zu retten? Dann beginnen die Politiker zu lavieren, sie sprechen von der "Systemrelevanz" der Kreditinstitute - und davon, dass längst nicht all die Milliarden verloren seien, die gen Süden geflossen seien, nach Spanien, Griechenland oder Zypern.
"Gut für die Bankgläubiger und schlecht für die Steuerzahler"
Ähnliche Fehler wurden bei der Bankenrettung auch in anderen Euroländern gemacht, letztlich auch in Deutschland. Hierzulande stützt der Rettungsfonds Soffin nach neuesten Zahlen verschiedene Banken immer noch mit rund 18 Milliarden Euro. "Auf der einen Seite stehen Regierungen, die über Banken schlecht informiert sind, auf der anderen eine starke Investorenschaft", sagt Dübel. Da habe die Lobby also ein leichtes Spiel gehabt.
Ähnlich sehen das die Grünen, die die Studie in Auftrag gegeben haben: "Die Krisenpolitik von Angela Merkel und der Troika war gut für die Bankgläubiger und schlecht für die Steuerzahler", kritisiert Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der Grünen...
Klar ist es die gleiche Quelle. Es ist sogar dieselbe Quelle, nämlich die zweite Seite des Artikels. Hast du eigentlich gemerkt, dass der Artikel, wie auch die zugrundeliegende Studie, exakt das Gegenteil intendiert, was z.B. die AfD propagiert?
War von mir rein informativ gemeint und nicht auf die AfD bezogen. Ich kann hier zum Thema €-Krise keine widersprüchliche Darstellung erkennen.
Aragorn schrieb: Sueddeutsche.de Euro-Länder zahlen ziemlich viel Lehrgeld
"Auf der einen Seite stehen Regierungen, die über Banken schlecht informiert sind, auf der anderen eine starke Investorenschaft": Eine Studie legt nahe, dass die EU-Staaten sich bei der Bankenrettung in Südeuropa viele Kosten hätten sparen können.
Wer sich bei den Staats- und Regierungschefs oder den Finanzministern der Eurozone richtig unbeliebt machen will, muss nur eine simple Frage stellen: Wie viel kostet es unter dem Strich, die Banken im Süden Europas zu retten? Dann beginnen die Politiker zu lavieren, sie sprechen von der "Systemrelevanz" der Kreditinstitute - und davon, dass längst nicht all die Milliarden verloren seien, die gen Süden geflossen seien, nach Spanien, Griechenland oder Zypern.
"Gut für die Bankgläubiger und schlecht für die Steuerzahler"
Ähnliche Fehler wurden bei der Bankenrettung auch in anderen Euroländern gemacht, letztlich auch in Deutschland. Hierzulande stützt der Rettungsfonds Soffin nach neuesten Zahlen verschiedene Banken immer noch mit rund 18 Milliarden Euro. "Auf der einen Seite stehen Regierungen, die über Banken schlecht informiert sind, auf der anderen eine starke Investorenschaft", sagt Dübel. Da habe die Lobby also ein leichtes Spiel gehabt.
Ähnlich sehen das die Grünen, die die Studie in Auftrag gegeben haben: "Die Krisenpolitik von Angela Merkel und der Troika war gut für die Bankgläubiger und schlecht für die Steuerzahler", kritisiert Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der Grünen...
Klar ist es die gleiche Quelle. Es ist sogar dieselbe Quelle, nämlich die zweite Seite des Artikels. Hast du eigentlich gemerkt, dass der Artikel, wie auch die zugrundeliegende Studie, exakt das Gegenteil intendiert, was z.B. die AfD propagiert?
War von mir rein informativ gemeint und nicht auf die AfD bezogen. Ich kann hier zum Thema €-Krise keine widersprüchliche Darstellung erkennen.
Deswegen stelle ich ja auch nicht auf die Darstellung, sondern auf die Intension ab, also hier die Schaffung einer zentralen europäischen Stelle zur Bankenabwicklung.
Aragorn schrieb: Sueddeutsche.de Euro-Länder zahlen ziemlich viel Lehrgeld
"Auf der einen Seite stehen Regierungen, die über Banken schlecht informiert sind, auf der anderen eine starke Investorenschaft": Eine Studie legt nahe, dass die EU-Staaten sich bei der Bankenrettung in Südeuropa viele Kosten hätten sparen können.
Wer sich bei den Staats- und Regierungschefs oder den Finanzministern der Eurozone richtig unbeliebt machen will, muss nur eine simple Frage stellen: Wie viel kostet es unter dem Strich, die Banken im Süden Europas zu retten? Dann beginnen die Politiker zu lavieren, sie sprechen von der "Systemrelevanz" der Kreditinstitute - und davon, dass längst nicht all die Milliarden verloren seien, die gen Süden geflossen seien, nach Spanien, Griechenland oder Zypern.
"Gut für die Bankgläubiger und schlecht für die Steuerzahler"
Ähnliche Fehler wurden bei der Bankenrettung auch in anderen Euroländern gemacht, letztlich auch in Deutschland. Hierzulande stützt der Rettungsfonds Soffin nach neuesten Zahlen verschiedene Banken immer noch mit rund 18 Milliarden Euro. "Auf der einen Seite stehen Regierungen, die über Banken schlecht informiert sind, auf der anderen eine starke Investorenschaft", sagt Dübel. Da habe die Lobby also ein leichtes Spiel gehabt.
Ähnlich sehen das die Grünen, die die Studie in Auftrag gegeben haben: "Die Krisenpolitik von Angela Merkel und der Troika war gut für die Bankgläubiger und schlecht für die Steuerzahler", kritisiert Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der Grünen...
Klar ist es die gleiche Quelle. Es ist sogar dieselbe Quelle, nämlich die zweite Seite des Artikels. Hast du eigentlich gemerkt, dass der Artikel, wie auch die zugrundeliegende Studie, exakt das Gegenteil intendiert, was z.B. die AfD propagiert?
War von mir rein informativ gemeint und nicht auf die AfD bezogen. Ich kann hier zum Thema €-Krise keine widersprüchliche Darstellung erkennen.
Deswegen stelle ich ja auch nicht auf die Darstellung, sondern auf die Intension ab, also hier die Schaffung einer zentralen europäischen Stelle zur Bankenabwicklung.
Letztendlich geht es mir nur darum, daß es so mit der €-Politik nicht weitergehen kann und ich es ablehne, mich von einer europäischen Zentralregierung in Brüssel bevormunden zu lassen. ergo habe ich gar keine andere Wahl, als der AfD meine Stimme zu geben...und das werde ich auch tun.
Aragorn schrieb: Sueddeutsche.de Euro-Länder zahlen ziemlich viel Lehrgeld
"Auf der einen Seite stehen Regierungen, die über Banken schlecht informiert sind, auf der anderen eine starke Investorenschaft": Eine Studie legt nahe, dass die EU-Staaten sich bei der Bankenrettung in Südeuropa viele Kosten hätten sparen können.
Wer sich bei den Staats- und Regierungschefs oder den Finanzministern der Eurozone richtig unbeliebt machen will, muss nur eine simple Frage stellen: Wie viel kostet es unter dem Strich, die Banken im Süden Europas zu retten? Dann beginnen die Politiker zu lavieren, sie sprechen von der "Systemrelevanz" der Kreditinstitute - und davon, dass längst nicht all die Milliarden verloren seien, die gen Süden geflossen seien, nach Spanien, Griechenland oder Zypern.
"Gut für die Bankgläubiger und schlecht für die Steuerzahler"
Ähnliche Fehler wurden bei der Bankenrettung auch in anderen Euroländern gemacht, letztlich auch in Deutschland. Hierzulande stützt der Rettungsfonds Soffin nach neuesten Zahlen verschiedene Banken immer noch mit rund 18 Milliarden Euro. "Auf der einen Seite stehen Regierungen, die über Banken schlecht informiert sind, auf der anderen eine starke Investorenschaft", sagt Dübel. Da habe die Lobby also ein leichtes Spiel gehabt.
Ähnlich sehen das die Grünen, die die Studie in Auftrag gegeben haben: "Die Krisenpolitik von Angela Merkel und der Troika war gut für die Bankgläubiger und schlecht für die Steuerzahler", kritisiert Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der Grünen...
Klar ist es die gleiche Quelle. Es ist sogar dieselbe Quelle, nämlich die zweite Seite des Artikels. Hast du eigentlich gemerkt, dass der Artikel, wie auch die zugrundeliegende Studie, exakt das Gegenteil intendiert, was z.B. die AfD propagiert?
War von mir rein informativ gemeint und nicht auf die AfD bezogen. Ich kann hier zum Thema €-Krise keine widersprüchliche Darstellung erkennen.
Deswegen stelle ich ja auch nicht auf die Darstellung, sondern auf die Intension ab, also hier die Schaffung einer zentralen europäischen Stelle zur Bankenabwicklung.
Letztendlich geht es mir nur darum, daß es so mit der €-Politik nicht weitergehen kann und ich es ablehne, mich von einer europäischen Zentralregierung in Brüssel bevormunden zu lassen. ergo habe ich gar keine andere Wahl, als der AfD meine Stimme zu geben...und das werde ich auch tun.
Letztendlich geht es mir nur darum, daß es so mit der €-Politik nicht weitergehen kann und ich es ablehne, mich von einer europäischen Zentralregierung in Brüssel bevormunden zu lassen. ergo habe ich gar keine andere Wahl, als der AfD meine Stimme zu geben...und das werde ich auch tun.
Das ist im Moment die Partei um den jetzigen grossen 4 Parteien eine richtige Ohrfeige zu geben, aber das war es glaube ich auch schon.
Aragorn schrieb: Sueddeutsche.de Euro-Länder zahlen ziemlich viel Lehrgeld
"Auf der einen Seite stehen Regierungen, die über Banken schlecht informiert sind, auf der anderen eine starke Investorenschaft": Eine Studie legt nahe, dass die EU-Staaten sich bei der Bankenrettung in Südeuropa viele Kosten hätten sparen können.
Wer sich bei den Staats- und Regierungschefs oder den Finanzministern der Eurozone richtig unbeliebt machen will, muss nur eine simple Frage stellen: Wie viel kostet es unter dem Strich, die Banken im Süden Europas zu retten? Dann beginnen die Politiker zu lavieren, sie sprechen von der "Systemrelevanz" der Kreditinstitute - und davon, dass längst nicht all die Milliarden verloren seien, die gen Süden geflossen seien, nach Spanien, Griechenland oder Zypern.
"Gut für die Bankgläubiger und schlecht für die Steuerzahler"
Ähnliche Fehler wurden bei der Bankenrettung auch in anderen Euroländern gemacht, letztlich auch in Deutschland. Hierzulande stützt der Rettungsfonds Soffin nach neuesten Zahlen verschiedene Banken immer noch mit rund 18 Milliarden Euro. "Auf der einen Seite stehen Regierungen, die über Banken schlecht informiert sind, auf der anderen eine starke Investorenschaft", sagt Dübel. Da habe die Lobby also ein leichtes Spiel gehabt.
Ähnlich sehen das die Grünen, die die Studie in Auftrag gegeben haben: "Die Krisenpolitik von Angela Merkel und der Troika war gut für die Bankgläubiger und schlecht für die Steuerzahler", kritisiert Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der Grünen...
Klar ist es die gleiche Quelle. Es ist sogar dieselbe Quelle, nämlich die zweite Seite des Artikels. Hast du eigentlich gemerkt, dass der Artikel, wie auch die zugrundeliegende Studie, exakt das Gegenteil intendiert, was z.B. die AfD propagiert?
War von mir rein informativ gemeint und nicht auf die AfD bezogen. Ich kann hier zum Thema €-Krise keine widersprüchliche Darstellung erkennen.
Deswegen stelle ich ja auch nicht auf die Darstellung, sondern auf die Intension ab, also hier die Schaffung einer zentralen europäischen Stelle zur Bankenabwicklung.
Letztendlich geht es mir nur darum, daß es so mit der €-Politik nicht weitergehen kann und ich es ablehne, mich von einer europäischen Zentralregierung in Brüssel bevormunden zu lassen. ergo habe ich gar keine andere Wahl, als der AfD meine Stimme zu geben...und das werde ich auch tun.
Letztendlich geht es mir nur darum, daß es so mit der €-Politik nicht weitergehen kann und ich es ablehne, mich von einer europäischen Zentralregierung in Brüssel bevormunden zu lassen. ergo habe ich gar keine andere Wahl, als der AfD meine Stimme zu geben...und das werde ich auch tun.
Das ist im Moment die Partei um den jetzigen grossen 4 Parteien eine richtige Ohrfeige zu geben, aber das war es glaube ich auch schon.
Mag sein. Wer weiss das schon? Wir werden sehen, wie sich die Sache entwickelt. Ich weiss zumindest, wo ich mein Kreuzchen setzen werde und das wird bestimmt nicht bei den großen "Volks"-parteien sein!
Aragorn schrieb: Sueddeutsche.de Euro-Länder zahlen ziemlich viel Lehrgeld
"Auf der einen Seite stehen Regierungen, die über Banken schlecht informiert sind, auf der anderen eine starke Investorenschaft": Eine Studie legt nahe, dass die EU-Staaten sich bei der Bankenrettung in Südeuropa viele Kosten hätten sparen können.
Wer sich bei den Staats- und Regierungschefs oder den Finanzministern der Eurozone richtig unbeliebt machen will, muss nur eine simple Frage stellen: Wie viel kostet es unter dem Strich, die Banken im Süden Europas zu retten? Dann beginnen die Politiker zu lavieren, sie sprechen von der "Systemrelevanz" der Kreditinstitute - und davon, dass längst nicht all die Milliarden verloren seien, die gen Süden geflossen seien, nach Spanien, Griechenland oder Zypern.
"Gut für die Bankgläubiger und schlecht für die Steuerzahler"
Ähnliche Fehler wurden bei der Bankenrettung auch in anderen Euroländern gemacht, letztlich auch in Deutschland. Hierzulande stützt der Rettungsfonds Soffin nach neuesten Zahlen verschiedene Banken immer noch mit rund 18 Milliarden Euro. "Auf der einen Seite stehen Regierungen, die über Banken schlecht informiert sind, auf der anderen eine starke Investorenschaft", sagt Dübel. Da habe die Lobby also ein leichtes Spiel gehabt.
Ähnlich sehen das die Grünen, die die Studie in Auftrag gegeben haben: "Die Krisenpolitik von Angela Merkel und der Troika war gut für die Bankgläubiger und schlecht für die Steuerzahler", kritisiert Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der Grünen...
Klar ist es die gleiche Quelle. Es ist sogar dieselbe Quelle, nämlich die zweite Seite des Artikels. Hast du eigentlich gemerkt, dass der Artikel, wie auch die zugrundeliegende Studie, exakt das Gegenteil intendiert, was z.B. die AfD propagiert?
War von mir rein informativ gemeint und nicht auf die AfD bezogen. Ich kann hier zum Thema €-Krise keine widersprüchliche Darstellung erkennen.
Deswegen stelle ich ja auch nicht auf die Darstellung, sondern auf die Intension ab, also hier die Schaffung einer zentralen europäischen Stelle zur Bankenabwicklung.
Letztendlich geht es mir nur darum, daß es so mit der €-Politik nicht weitergehen kann und ich es ablehne, mich von einer europäischen Zentralregierung in Brüssel bevormunden zu lassen. ergo habe ich gar keine andere Wahl, als der AfD meine Stimme zu geben...und das werde ich auch tun.
Da scheint die Welt die Überschrift geändert zu haben. Ich glaube mich erinnern zu können, dass die Überschrift zuvor, "Der Umgang mit der AFD ist undemokratisch" lautete.
Ab Beitrag # 639 wird hier bereits kurz auf die Personalie A. Kemper eingegangen. Da dürfte Dir schnell klar werden, aus welchem "politischen Lager" der Typ kommt.
Das ist mindestens begrifflich falsch.
Euro-Länder zahlen ziemlich viel Lehrgeld
"Auf der einen Seite stehen Regierungen, die über Banken schlecht informiert sind, auf der anderen eine starke Investorenschaft": Eine Studie legt nahe, dass die EU-Staaten sich bei der Bankenrettung in Südeuropa viele Kosten hätten sparen können.
Wer sich bei den Staats- und Regierungschefs oder den Finanzministern der Eurozone richtig unbeliebt machen will, muss nur eine simple Frage stellen: Wie viel kostet es unter dem Strich, die Banken im Süden Europas zu retten? Dann beginnen die Politiker zu lavieren, sie sprechen von der "Systemrelevanz" der Kreditinstitute - und davon, dass längst nicht all die Milliarden verloren seien, die gen Süden geflossen seien, nach Spanien, Griechenland oder Zypern.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/studie-zur-bankenrettung-euro-laender-zahlen-ziemlich-viel-lehrgeld-1.1723186
Gleiche Quelle, wie vorher.
"Gut für die Bankgläubiger und schlecht für die Steuerzahler"
Ähnliche Fehler wurden bei der Bankenrettung auch in anderen Euroländern gemacht, letztlich auch in Deutschland. Hierzulande stützt der Rettungsfonds Soffin nach neuesten Zahlen verschiedene Banken immer noch mit rund 18 Milliarden Euro. "Auf der einen Seite stehen Regierungen, die über Banken schlecht informiert sind, auf der anderen eine starke Investorenschaft", sagt Dübel. Da habe die Lobby also ein leichtes Spiel gehabt.
Ähnlich sehen das die Grünen, die die Studie in Auftrag gegeben haben: "Die Krisenpolitik von Angela Merkel und der Troika war gut für die Bankgläubiger und schlecht für die Steuerzahler", kritisiert Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der Grünen...
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/studie-zur-bankenrettung-euro-laender-zahlen-ziemlich-viel-lehrgeld-1.1723186-2
Das soll sich ja demnächst genau andersrum verhalten. Erst die Gläubiger, dann die Einleger, dann die Steuerzahler. Ob das jetzt für den Bürger soviel besser ist, wird sich zeigen. In unserem verflochtenen Finanzmarkt kann das dann Institutionen und Bürger treffen, die gar nichts davon ahnen.
Klar ist es die gleiche Quelle. Es ist sogar dieselbe Quelle, nämlich die zweite Seite des Artikels.
Hast du eigentlich gemerkt, dass der Artikel, wie auch die zugrundeliegende Studie, exakt das Gegenteil intendiert, was z.B. die AfD propagiert?
Das soll "exakt das Gegenteil" dessen sein, was der Artikel intendiert?
War von mir rein informativ gemeint und nicht auf die AfD bezogen. Ich kann hier zum Thema €-Krise keine widersprüchliche Darstellung erkennen.
Deswegen stelle ich ja auch nicht auf die Darstellung, sondern auf die Intension ab, also hier die Schaffung einer zentralen europäischen Stelle zur Bankenabwicklung.
Letztendlich geht es mir nur darum, daß es so mit der €-Politik nicht weitergehen kann und ich es ablehne, mich von einer europäischen Zentralregierung in Brüssel bevormunden zu lassen. ergo habe ich gar keine andere Wahl, als der AfD meine Stimme zu geben...und das werde ich auch tun.
Sozusagen alternativlos?
Das ist im Moment die Partei um den jetzigen grossen 4 Parteien eine richtige Ohrfeige zu geben, aber das war es glaube ich auch schon.
O-Ton-Merkel
Mag sein. Wer weiss das schon? Wir werden sehen, wie sich die Sache entwickelt. Ich weiss zumindest, wo ich mein Kreuzchen setzen werde und das wird bestimmt nicht bei den großen "Volks"-parteien sein!
Oh, sweet irony.
http://www.welt.de/print/die_welt/debatte/article118466632/Die-Macht-des-Zweifelns.html
Da scheint die Welt die Überschrift geändert zu haben. Ich glaube mich erinnern zu können, dass die Überschrift zuvor, "Der Umgang mit der AFD ist undemokratisch" lautete.
Das ist endlich mal ein positiver Bericht zur AfD und das ist in der derzeitigen Medienlandschaft eine angenehme Abwechslung!
http://andreaskemper.wordpress.com/2013/04/15/afd-wahlrecht-fur-arbeitslose-abschaffen/
http://www.freitag.de/autoren/andreas-kemper/zur-demokratiefeindlichkeit-der-afd
Ab Beitrag # 639 wird hier bereits kurz auf die Personalie A. Kemper eingegangen. Da dürfte Dir schnell klar werden, aus welchem "politischen Lager" der Typ kommt.