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Neue Partei "Alternative für Deutschland"

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petko schrieb:
pelo schrieb:
Aragorn schrieb:
Xaver08 schrieb:
Feigling schrieb:
Aragorn schrieb:
Dieser Artikel weist wieder andere Zahlen auf...

http://www.zeit.de/2013/27/spanien-jugendliche-arbeitslosigkeit

 


Nein. Dort sind es fuer Spanien 55.5%, im von KroateAusFfm verlinkten Artikel 55.2%. Um die 0.3% wird es ja wohl nun nicht gehen.

Der Artikel von KroateAusFfm hingegen zeigt doch sehr schoen die Probleme auf, die mit der Erhebung dieses Wertes in der aktuellen Form einhergehen und warum man daraus eben nicht schliessen kann, dass 55.5% (oder 55.2%) aller  unter 25-Jaehrigen arbeitslos sind.


vorsicht, nicht mit der realität stören.

es ist ein wenig eigenartig, kritik an der afd ist keine alternative, wer seine schwierigkeiten mit der afd hat, ist sofort pro merkel aber trotzdem mitglied der vereinigten lihken oder linksradikal.

daß viele die die afd nicht als alternative sehen trotzdem schwierigkeiten mit der politik merkels oder auch der eu haben wird gerne unter den tisch fallen gelassen. der thread über die afd entwickelt sich mehr und mehr zu einem anti-****** thread mit gepflegten eu-ressentiments.


Andersrum sieht's doch auch nicht anders aus! Ich bin weder links noch rechts, sehe mich aber durchaus als EU- und €-kritisch und finde bei den etablierten Parteien niemanden, der sich kritisch mit dieser Problematik auseinandersetzt. Bin ich deshalb rechtsradikal bzw. ein Nationalsozialist?


Ja, nach Meinung der hier  die Meinungshoheit innehabenden.,ja


Eiine Meinungshoheit hat hier zum Glück keiner. Es herrscht allenfalls ein Meinungsbolschewismus (aus dem russischen Mehrheit) vor, der aber keine Auswirkung hat- keiner kommt dafür in den Gulag.

Auch ist es keine Frage von einer politischen Grundposition, also rechts oder links. Die Linken werfen in der €-Frage im Grundsatz genau die Fragen auf, die auch die AfD stellt. Hier ein sehenswerter Beitrag im Bundestag von Sahra Wagenkecht zum Thema €- Rettung.

http://www.youtube.com/watch?v=DvH_V-iqYqc


Die nächste BTW wird die Richtung weisen, ob Europa ein Vielvölkerstaat wird. Ich persönlich habe da meine Bedenken und werde diesen bei der Stimmabgabe im September Ausdruck verleihen.

Lucke hat mal geäussert, dass die AfD eher eine Bürgerbewegung sei und nur durch das Parteiengesetz gezwungen war, die Form einer Partei zu wählen. Sympathisant der AfD zu sein, heißt nicht, eine neue  politische Heimstatt gefunden zu haben und noch lange nicht, sich mit irgendwelchen Apothekern einzureihen, die von CDU/FDP enttäuscht sind.


Dem ist nichts hinzuzufügen! Ich habe mir ja, wie allgemein bekannt sein dürfte, auch bereits eine Meinung gebildet und werde bei der BTW dementsprechend mein Kreuzchen setzen!
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Aragorn schrieb:
Unter historisch meinte ich die europäische Vergangenheit, die beispielsweise eine vollkommen andere ist, als die der USA., zudem das Schicksal fast aller Vielvölkerstaaten, welches fast immer in deren Zerfall mündete und diese Zersetzung mit kriegerischen Auseinandersetzungen verbunden war. Es gab seit 1945 keinen Krieg mehr und das hat nichts mit dem € oder der EU in der heutigen Form zutun. Was befähigt die EU und die Gemeinschaftswährung denn zu einem "Fiedensprojekt"? Der € spaltet doch wohl eher Nord- & Südeuropa!

Was ein erfolgreicher Nationalstaat ist und wie lange dieser existieren muss, willst Du mir nicht verraten?

Und Dein historisches Argument gegen die EU ist, dass es bisher in Europa keine EU gab?

Okay.
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petko schrieb:
pelo schrieb:
Aragorn schrieb:
Xaver08 schrieb:
Feigling schrieb:
Aragorn schrieb:
Dieser Artikel weist wieder andere Zahlen auf...

http://www.zeit.de/2013/27/spanien-jugendliche-arbeitslosigkeit

 


Nein. Dort sind es fuer Spanien 55.5%, im von KroateAusFfm verlinkten Artikel 55.2%. Um die 0.3% wird es ja wohl nun nicht gehen.

Der Artikel von KroateAusFfm hingegen zeigt doch sehr schoen die Probleme auf, die mit der Erhebung dieses Wertes in der aktuellen Form einhergehen und warum man daraus eben nicht schliessen kann, dass 55.5% (oder 55.2%) aller  unter 25-Jaehrigen arbeitslos sind.


vorsicht, nicht mit der realität stören.

es ist ein wenig eigenartig, kritik an der afd ist keine alternative, wer seine schwierigkeiten mit der afd hat, ist sofort pro merkel aber trotzdem mitglied der vereinigten lihken oder linksradikal.

daß viele die die afd nicht als alternative sehen trotzdem schwierigkeiten mit der politik merkels oder auch der eu haben wird gerne unter den tisch fallen gelassen. der thread über die afd entwickelt sich mehr und mehr zu einem anti-****** thread mit gepflegten eu-ressentiments.


Andersrum sieht's doch auch nicht anders aus! Ich bin weder links noch rechts, sehe mich aber durchaus als EU- und €-kritisch und finde bei den etablierten Parteien niemanden, der sich kritisch mit dieser Problematik auseinandersetzt. Bin ich deshalb rechtsradikal bzw. ein Nationalsozialist?


Ja, nach Meinung der hier  die Meinungshoheit innehabenden.,ja


Eiine Meinungshoheit hat hier zum Glück keiner. Es herrscht allenfalls ein Meinungsbolschewismus (aus dem russischen Mehrheit) vor, der aber keine Auswirkung hat- keiner kommt dafür in den Gulag.

Auch ist es keine Frage von einer politischen Grundposition, also rechts oder links. Die Linken werfen in der €-Frage im Grundsatz genau die Fragen auf, die auch die AfD stellt. Hier ein sehenswerter Beitrag im Bundestag von Sahra Wagenkecht zum Thema €- Rettung.

http://www.youtube.com/watch?v=DvH_V-iqYqc


Die nächste BTW wird die Richtung weisen, ob Europa ein Vielvölkerstaat wird. Ich persönlich habe da meine Bedenken und werde diesen bei der Stimmabgabe im September Ausdruck verleihen.

Lucke hat mal geäussert, dass die AfD eher eine Bürgerbewegung sei und nur durch das Parteiengesetz gezwungen war, die Form einer Partei zu wählen. Sympathisant der AfD zu sein, heißt nicht, eine neue  politische Heimstatt gefunden zu haben und noch lange nicht, sich mit irgendwelchen Apothekern einzureihen, die von CDU/FDP enttäuscht sind.


Richtig u die jenigen die sich einbilden hier die Meinungshoheitt zu haben ,wählen
meiner Meinung nach nicht  die Linken, sondern die Grünen.

Und bevor ich die wählen würde,wählte ich lieber die Linke.
.
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Meinungshoheit-
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Bigbamboo schrieb:
Aragorn schrieb:
Unter historisch meinte ich die europäische Vergangenheit, die beispielsweise eine vollkommen andere ist, als die der USA., zudem das Schicksal fast aller Vielvölkerstaaten, welches fast immer in deren Zerfall mündete und diese Zersetzung mit kriegerischen Auseinandersetzungen verbunden war. Es gab seit 1945 keinen Krieg mehr und das hat nichts mit dem € oder der EU in der heutigen Form zutun. Was befähigt die EU und die Gemeinschaftswährung denn zu einem "Fiedensprojekt"? Der € spaltet doch wohl eher Nord- & Südeuropa!

Was ein erfolgreicher Nationalstaat ist und wie lange dieser existieren muss, willst Du mir nicht verraten?

Und Dein historisches Argument gegen die EU ist, dass es bisher in Europa keine EU gab?

Okay.


Anscheinend willst Du mich missverstehen!? Wo habe ich etwas von erfolgreicher Nationalstaat geschrieben?...wenn Du mir noch erklären kannst, wie man die wirtschafts-, sozial- und finanzpolitischen Probleme in einem europäischen Zentral- bzw. Großstaat, mittels einer Gemeinschaftswährung lösen kann und somit den Frieden zwischen den vielen Bevölkerungsschichten sichert, bist Du ein ganz Großer! ...und nochmal...historisch gesehen, ist bislang sogut wie jeder Großstaat oder auch jedes Reich langfristig in seine Bestandteile zerfallen.
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Inhalt schrieb:
Es ist natürlich klar, dass AfD-Anhänger gerne Konrad Adams Artikel über das Arbeitslosen-Wahlrecht beisseite schieben wollen. Schließlich geht es darum, auch von Arbeitslosen Wählerstimmen einzutreiben.

Tatsache ist, Adams Artikel war mit der Frage überschrieben:

"Wer soll wählen?"

Und er hat diese Frage eindeutig beantwortet: Es soll besser so sein wie früher, wo nur die Vermögenden ein Wahlrecht hatten. Denn nur diese übernähmen Verantwortung. Heute - mit dem allgemeinen Wahlrecht - würden die Passiven die Aktiven lähmen.

Es ist unglaublich - aber er hat es genau so formuliert und nicht anders. Und eine Distanzierung hat es bislang nicht gegeben.

Um es korrekt auszudrücken: Adam hat nicht gefordert, den Arbeitslosen das Wahlrecht zu entziehen. Adam hat sich der Forderung angeschlossen, den Arbeitslosen das Wahlrecht zu entziehen. Das macht es keinen Millimeter besser.


Nimmst du bitte einmal zur Kenntnis,dass  besagter Artikel aus dem Jahr 2006 stammt,es zu dieser Zeit noch viele Jahre keine AFD gab u. hier ein Privatmann über einen Beitrag eines anderen Autors philosophierte ?

und falls du jetzt antworten solltest ,aber der gehört doch jetzt zur Afd-
nimmst du dann bitte zur Kenntnis  was bedeutende Grüne früher, als sie noch arme Schlucker u. Komunisten u. Sozialisten waren u. nicht wie heutzutage im Nadelstreifen Anzug mit Weste über Deutschland (ihre Heimat ) gesagt haben

Von "deutsche Helden müsste man gleich tollwütigen Hunden Totschlagen (J: Fischer)bis

Cohn Bendit : Wir müssen möglichst viele Ausländer ins Land holen ,dann werden wir die Mehrheit erhalten u. werden dann  Deutschland verändern.(sinngemäß) Original Zitate kann ich alle nachweisen.

Von dessen perversen Phädophilen Aussagen (im Original vorhanden ) will ich lieber erst gar nicht anfangen.

Wenn Claudia Roth u. andere bei einer Demo ein Band vor sich hertragen auf dem in grossen Lettern " NIE wieder Deutschland " steht ?

Ich kann noch viele weitere Zitate dieser  Partei ,die anstrebt wieder Deutschland mitzuregieren .nachweisen.

Was sagst du denn dazu Inhalt (lich).

Aber die Grünen dürfen das . Die haben ja im Schland- Land Narrenfreiheit.
 
Stören dich solche Äusserungen  auch,  Inhalt ?

Nehm doch dazu mal Stellung ,wenn du so gerne olle Kamellen ausgräbst.


Stehst du zu diesen Äusserungen auch so kritisch  wie zu denen von  Karl Adam ?

Erklär dich doch mal .
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Bigbamboo schrieb:
Aragorn schrieb:
Bigbamboo schrieb:
@Pelo, Aragorn:

Wie definiert Ihr denn Nationalstaat und wie lange muss ein solcher existieren, um in Euren Augen als erfolgreich zu gelten?

@Pelo:

Den Frieden und Wohlstand nach dem zweiten Weltkrieg verdankt Europa meiner Einsachätzung nach der europäischen Einigung, beginnend mit der deutsch-französischen Aussöhnung und der Montanunion. Siehst Du das anders?

@Aragorn:

Ich warte noch auf Antworten zu der Frage, warum ein vereintes Europa aus historischen Gründen nicht funktionieren kann und wieso Du die Aussage, die EU sei ein Friedensprojekt lächerlich findest.  


Meine Meinung zu einem europäischen "Monsterstaat" wurde bereits in vorherigen Beiträgen kundgetan. Dieser wird auf kurz oder lang systembedingt scheitern, weil es immer Eigeninteressen & Machtgeschachere geben wird. Die Währungsunion hat doch bereits einen Keil zwischen die nördlichen und die südlichen EU-Staaten getrieben, oder wie erklärst Du dir beispielsweise die hohe Arbeitslosigkeit (ca. 50 %) bei jungen Spaniern. Dieses ganze europäische Monsterkonstrukt hat fatale wirtschafts- & sozialpolische Mängel und wird so langfristig auseinanderfallen, wie alle Vielvölkerstaaten. Ich bin nicht gegen ein europäisches Bündnis...aber nur unter souveränen Staaten.


Schön.

Aber meine Fragen bezogen sich auf Deine Definition eines erfolgreichen Nationalstaats, die historische Begründung warum ein vereintes Europa nicht funktionieren kann und eine Erklärung, warum Du die Aussage, die EU sei eine [/b[b]]Friedensprojekt lächerlich findestDazu haben ich leider in Deinen Ausführungen nichts finden können.  


Ich finde die Aussage der Euro ist ein Friedensprojekt ebenfalls lächerlich.

Ich kanns dir auch gerne erklären warum,aber das ist eigentlich nicht nötig . Du müsstest nur mal  die Nachrichtensendungen  im Fernsehen aufmerksam verfolgen zb. jetzt wo Herr Schäuble bei "Freunden" in Griechenland zu Besuch u. ganze Strassenzüge deswegen gesperrt waren. Da würde sich deine Frage an Aragorn erübrigen.


Ja wahrlich so sieht Frieden in Europa aus.
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Sorry- sollte nicht alles in Fettdruck erscheinen.
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Die Grünen haben sich von den Aussagen distanziert, obwohl die Vorfälle Jahrzehnte her sind

Ich vermisse eine glaubhafte Entschuldigung und eine Distanzierung des AfD-Gründers und Vorstandes Konrad Adam.

Solange diese nicht erfolgt, muss man Konrad Adam beim Wort nehmen. Zumal er mit dieser Aussage nicht alleine steht. Es gibt noch immer gute Kontakte zur Zeitschrift "eigentümlich frei", deren Herausgeber Lichtschlag den Entzug des Wahlrechts forderte, was Konrad Adam begrüßte.

Vielleicht distanziert sich Adam nicht, weil er auf Unterstützung von "eigentümlich frei" hofft. Vielleicht distanziert sich Adam nicht, weil er noch immer zu seiner Aussage steht, den Arbeitslosen das Wahlrecht zu entziehen. Was weiß ich?

Fakt ist: Adam hat diese Forderung unterstützt. Sie wird von einer Gruppe von Ideologen geteilt, die der AfD nahestehen. Adam hat sich nicht glaubhaft distanziert.
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Aragorn schrieb:
propain schrieb:
Aragorn schrieb:

Letztendlich geht es mir nur darum, daß es so mit der €-Politik nicht weitergehen kann und ich es ablehne, mich von einer europäischen Zentralregierung in Brüssel bevormunden zu lassen. ergo habe ich gar keine andere Wahl, als der AfD meine Stimme zu geben...und das werde ich auch tun.

Das ist im Moment die Partei um den jetzigen grossen 4 Parteien eine richtige Ohrfeige zu geben, aber das war es glaube ich auch schon.


Mag sein. Wer weiss das schon? Wir werden sehen, wie sich die Sache entwickelt. Ich weiss zumindest, wo ich mein Kreuzchen setzen werde und das wird bestimmt nicht bei den großen "Volks"-parteien sein!    


Sondern bei den kleinen Volksparteien, richtig?  
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Neue Aktuelle Umfrage von  Insa Meinungstrend im Auftrag der Bild _ Zeitung von Gestern :

AFD bei  5 %

gegenüber Dienstag der Vorwoche 2 % hinzu gewonnen.
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Inhalt schrieb:
Die Grünen haben sich von den Aussagen distanziert, obwohl die Vorfälle Jahrzehnte her sind

Ich vermisse eine glaubhafte Entschuldigung und eine Distanzierung des AfD-Gründers und Vorstandes Konrad Adam.

Solange diese nicht erfolgt, muss man Konrad Adam beim Wort nehmen. Zumal er mit dieser Aussage nicht alleine steht. Es gibt noch immer gute Kontakte zur Zeitschrift "eigentümlich frei", deren Herausgeber Lichtschlag den Entzug des Wahlrechts forderte, was Konrad Adam begrüßte.

Vielleicht distanziert sich Adam nicht, weil er auf Unterstützung von "eigentümlich frei" hofft. Vielleicht distanziert sich Adam nicht, weil er noch immer zu seiner Aussage steht, den Arbeitslosen das Wahlrecht zu entziehen. Was weiß ich?

Fakt ist: Adam hat diese Forderung unterstützt. Sie wird von einer Gruppe von Ideologen geteilt, die der AfD nahestehen. Adam hat sich nicht glaubhaft distanziert.


Schreib  K. Adam doch mal an . Vielleicht erklärt er sich Dir.

Keine Ahnung ob sich die Grünen von ihren  früheren Äusserungen ( ausser dem BW Ministerpräsidenten Kretschmar u. von dem ist mir nichts negatives bekannt ) entschuldigt haben oder nicht.:

Ich  glaub denen nicht ! Leute mit solchen Aussagen würde ich nie wählen.
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Jahrzehnte her sind ? Äusserungen von 2000 - bis 2004 nennst du Jahrzehnte ??
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Inhalt schrieb:
Die Grünen haben sich von den Aussagen distanziert, obwohl die Vorfälle Jahrzehnte her sind

Ich vermisse eine glaubhafte Entschuldigung und eine Distanzierung des AfD-Gründers und Vorstandes Konrad Adam.

Solange diese nicht erfolgt, muss man Konrad Adam beim Wort nehmen. Zumal er mit dieser Aussage nicht alleine steht. Es gibt noch immer gute Kontakte zur Zeitschrift "eigentümlich frei", deren Herausgeber Lichtschlag den Entzug des Wahlrechts forderte, was Konrad Adam begrüßte.

Vielleicht distanziert sich Adam nicht, weil er auf Unterstützung von "eigentümlich frei" hofft. Vielleicht distanziert sich Adam nicht, weil er noch immer zu seiner Aussage steht, den Arbeitslosen das Wahlrecht zu entziehen. Was weiß ich?

Fakt ist: Adam hat diese Forderung unterstützt. Sie wird von einer Gruppe von Ideologen geteilt, die der AfD nahestehen. Adam hat sich nicht glaubhaft distanziert.


Was hängst Du dich denn so an der Person Adam auf? Es gibt nahezu in jeder Partei in der deutschein Parteienlandschaft, irgendeine Person, die sich in irgendeiner Form, sagen wir mal, mehr als fragwürdig zu bestimmten Themen geäussert oder verhalten hat. Dashalb muß die Meinung oder dessen Äußerung noch lange nichts mit der eigentlichen Partei zutun haben oder diese gar repräsentieren! Ich nenne da mal einen gewissen TS aus der SPD. Hat der sich von seinen Aussagen, die er sogar in Buchform veröffentlicht hat, irgendwie oder irgendwann distanziert? Nicht, dass ich wüsste!
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Na gut,du wolltest es nicht anders.

Für dich u. Xaver 08 der das auch schon immer mal wissen wollte.

Entschuldigungen  fürdiese Äusserungen sind mir bis heute nicht bekannt-


[Edit by Tuess: Verlinkungen rechtspopulistischer Seiten werden hier nicht geduldet]
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Und solche Idioten werden von vielen hier favorisiert.
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pelo schrieb:
Und solche Idioten werden von vielen hier favorisiert.  


"Ich glaube Daniel Cohn-Bendit kein Wort"

http://www.welt.de/politik/deutschland/article118319669/Ich-glaube-Daniel-Cohn-Bendit-kein-Wort.html

Ein Mitbegründer der Grünen, Eckhard Stratmann-Mertens, gewährt bestürzende Einblicke in das Treiben pädophiler Kreise in den frühen Jahren der Öko-Partei – und attackiert Daniel Cohn-Bendit.
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[quote=pelo]Na gut,du wolltest es nicht anders.

Für dich u. Xaver 08 der das auch schon immer mal wissen wollte.

Entschuldigungen  fürdiese Äusserungen sind mir bis heute nicht bekannt-

... Folge

Tatsaechlich haben die Gruenen mit Begeisterung die Bundeswehr auf den Balkan geschickt, um den verschiedenen Ethnien ihre nationale Eigenstaendigkeit zu ermoeglichen.
Ein gewisser Herr Fischer konnte es auch nicht schnell genug gehen, den slowenischen Nationalstaat anzuerkennen.
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Ich sehe nicht was an den gesammelten zitaten so schlimm sein soll.
Ihr müsst einfach damit leben das ein gewisser anteil der deutschen Bevölkerung keine Arier sind und trotzdem die selben Rechte, Chancen und Pflichten haben will
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Meierei schrieb:
[quote=pelo]Na gut,du wolltest es nicht anders.

Für dich u. Xaver 08 der das auch schon immer mal wissen wollte.

Entschuldigungen  fürdiese Äusserungen sind mir bis heute nicht bekannt-

... Folge

Tatsaechlich haben die Gruenen mit Begeisterung die Bundeswehr auf den Balkan geschickt, um den verschiedenen Ethnien ihre nationale Eigenstaendigkeit zu ermoeglichen.
Ein gewisser Herr Fischer konnte es auch nicht schnell genug gehen, den slowenischen Nationalstaat anzuerkennen.

Genscher oder Fischer - Hauptsache ein Linker.  ,-)


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