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Wie umgehen mit den Rechtsradikalen?


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:06 Uhr um 16:06 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Was gibt oder gab es denn daran falsch zu verstehen?

Inzwischen fehlt mir jegliches Verständnis für diesen AfD-Fanboy.
Weg mit dem Mann, und seinen Chef gleich ebenfalls.



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reggaetyp schrieb:

Was gibt oder gab es denn daran falsch zu verstehen?

Inzwischen fehlt mir jegliches Verständnis für diesen AfD-Fanboy.
Weg mit dem Mann, und seinen Chef gleich ebenfalls.


Bitte erst nach der bayerischen Landtagswahl.
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reggaetyp schrieb:

Was gibt oder gab es denn daran falsch zu verstehen?

Inzwischen fehlt mir jegliches Verständnis für diesen AfD-Fanboy.
Weg mit dem Mann, und seinen Chef gleich ebenfalls.


Bitte erst nach der bayerischen Landtagswahl.
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leider wird Herr Maaßen von der Union gedeckt
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leider wird Herr Maaßen von der Union gedeckt
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Tafelberg schrieb:

leider wird Herr Maaßen von der Union gedeckt

und von der FDP. Das sagt viel über diese Parteien aus, leider nichts gutes.
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und Maaßen würde das Interview genauso wieder machen. Es ist unfassbar
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Es ist schwierig da vieles so zu sehen wie Werner da man damit im Endeffekt suggeriert das alle Ostbürger dumm und der Welt hinter her laufen würden und den Anschluss verpasst haben. Mag bei einigen (vielen?) so sein (vor allen auch bei denen die sich die gute alte DDR-Zeit zurück wünschen) aber es ist schwierig mit dem Finger nur in den Osten zu zeigen das da alle rechts sind. Wir wissen alle das die Wahlzettel zwischen Wetzlar und Dillenburg auch regelmäßig braun durchtränkt sind. Und wer erinnert sich nicht gerne an Kirtorf und seine NPD Aufmärsche mit privaten Nazifeiern. Auch in NRW, RLP oder Niedersachsen gibt es bestimmt regional auch genug Wahlzettel wo AFD, NPD oder Rep viele Stimmen abgreift. Nur ist bei uns in der tat der Einzige Unterschied das unsere "Gewaltgrenze" wesentlich höher anzusiedeln ist. In der Beziehung scheint es im Osten wirklich schlimmer zu sein.
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Was halt an den ganzen Thema Rechte und Nazis stört, dass man einfach Zuwenig Ursachen bekämpft und lieber irgendwelche Demos und Konzerte startet und dann guten Gewissens weiter macht. Deutschland steckt momentan in ein riesen Dilemma. Ein träge Regierung, träge Bürger und alles brodelt so vor sich hin. Strukturelle soziale, ökonomische usw Probleme werden garnicht weiter verbessert/verändert. Ich befürchte das man langsam auf einen Knall hinsteuert. Das Problem Rechts gab es schon immer. Lösen lässt sich das auch nicht, weil es tief verankert ist. Da wird mir auch zuviel hochgepusht und bis zum Exzess zelebriert. Aber so Strukturelle Probleme löst das überhaupt nicht.
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SGE_Werner schrieb:


Das halte ich jetzt für eine gewagte Aussage

Ich revidiere diese Aussage und ändere in: wie ich es sonst von keinem anderen Land auf der Welt weiß. Mir fallen noch die Amis ein mit ihren Rechten die irgendwo im Feld Kreuze verbrennen und Schießübungen machen und ab und zu mal mit dem Mob durch Kleinstädte ziehen. Aber so etwas wie bei uns passiert (offene Angriffe auf ankommende Flüchtlinge, Chemnitz, Pegida usw.) sind mir aus anderen Ländern nicht bekannt.

Gruß
tobago
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tobago schrieb:

SGE_Werner schrieb:


Das halte ich jetzt für eine gewagte Aussage

Ich revidiere diese Aussage und ändere in: wie ich es sonst von keinem anderen Land auf der Welt weiß. Mir fallen noch die Amis ein mit ihren Rechten die irgendwo im Feld Kreuze verbrennen und Schießübungen machen und ab und zu mal mit dem Mob durch Kleinstädte ziehen. Aber so etwas wie bei uns passiert (offene Angriffe auf ankommende Flüchtlinge, Chemnitz, Pegida usw.) sind mir aus anderen Ländern nicht bekannt.

Gruß
tobago

Vielleicht solltest du dich mal mit der Lage der Roma in nahezu ALLEN Balkanstaaten, explizit in Ungarn, Serbien und Mazedonien beschäftigen. Ich könnte mir vorstellen, dass du dann noch etwas vorsichtiger formulierst!
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Was halt an den ganzen Thema Rechte und Nazis stört, dass man einfach Zuwenig Ursachen bekämpft und lieber irgendwelche Demos und Konzerte startet und dann guten Gewissens weiter macht. Deutschland steckt momentan in ein riesen Dilemma. Ein träge Regierung, träge Bürger und alles brodelt so vor sich hin. Strukturelle soziale, ökonomische usw Probleme werden garnicht weiter verbessert/verändert. Ich befürchte das man langsam auf einen Knall hinsteuert. Das Problem Rechts gab es schon immer. Lösen lässt sich das auch nicht, weil es tief verankert ist. Da wird mir auch zuviel hochgepusht und bis zum Exzess zelebriert. Aber so Strukturelle Probleme löst das überhaupt nicht.
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planscher08 schrieb:

Was halt an den ganzen Thema Rechte und Nazis stört, dass man einfach Zuwenig Ursachen bekämpft und lieber irgendwelche Demos und Konzerte startet und dann guten Gewissens weiter macht


Was sind denn die Ursachen für Nazis und Rechtsextremismus? Ich versuche das seit Jahren zu verstehen.


planscher08 schrieb:

Ein träge Regierung, träge Bürger und alles brodelt so vor sich hin. Strukturelle soziale, ökonomische usw Probleme werden garnicht weiter verbessert/verändert



Ja, kann dieses Argument verstehen. Ein Teil des Landes befindet sich in einer bequemen Komfortzone und lässt sich zusätzlich von einer Regierungspolitik einlullen, die den Menschen zwar hin und wieder ein paar nette Gimmicks hin wirft (wie z.B. Mindestlohn, Atomausstieg, Elterngeld), aber alles in allem ziemlich beschissen, wenig innovativ und schon gar nicht visionär  ist. Während es in manchen Bereichen tatsächlich brodelt und es im besten Fall um Mangelverwaltung geht, sei es z.B.  im Sozialsystem, im Bildungsbereich, in der Polizei oder auch in der Infrastruktur.
Da ich kein Freund von Untergangsszenarien und Schwarzmalerei bin, muss man sich aber auf der anderen Seite auch wieder vor Augen führen, dass es total viele Dinge gibt, die eigentlich ganz prima klappen in diesem Land und das wir in vielen Bereichen auf hohem Niveau jammern. Ich sehe da jedenfalls keine schlüssigen Gründe, warum jemand zwangsläufig Nazi werden muss, anhand der herrschenden Umstände.

planscher08 schrieb:

Das Problem Rechts gab es schon immer. Lösen lässt sich das auch nicht, weil es tief verankert ist. Da wird mir auch zuviel hochgepusht und bis zum Exzess zelebriert


Wie meinst du das?
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tobago schrieb:

SGE_Werner schrieb:


Das halte ich jetzt für eine gewagte Aussage

Ich revidiere diese Aussage und ändere in: wie ich es sonst von keinem anderen Land auf der Welt weiß. Mir fallen noch die Amis ein mit ihren Rechten die irgendwo im Feld Kreuze verbrennen und Schießübungen machen und ab und zu mal mit dem Mob durch Kleinstädte ziehen. Aber so etwas wie bei uns passiert (offene Angriffe auf ankommende Flüchtlinge, Chemnitz, Pegida usw.) sind mir aus anderen Ländern nicht bekannt.

Gruß
tobago

Vielleicht solltest du dich mal mit der Lage der Roma in nahezu ALLEN Balkanstaaten, explizit in Ungarn, Serbien und Mazedonien beschäftigen. Ich könnte mir vorstellen, dass du dann noch etwas vorsichtiger formulierst!
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FrankenAdler schrieb:

Vielleicht solltest du dich mal mit der Lage der Roma in nahezu ALLEN Balkanstaaten, explizit in Ungarn, Serbien und Mazedonien beschäftigen. Ich könnte mir vorstellen, dass du dann noch etwas vorsichtiger formulierst!

Mag sein. Ich ziehe die Aussage auch gerne komplett zurück da sie rein auf einer Annahme meinerseits basiert und ich den internationalen Einblick nicht habe. Dann wird wieder das Thema in den Vordergrund gestellt und nicht diese eine punktuelle Aussage von mir, die im Gesamtkontext unwichtig ist.

Gruß
tobago
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Oder die weissen Farmer in Südafrika.... Rassismus ist kein Problem von Weissen alleine. Es ist ein Problem von Menschen.
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Oder die weissen Farmer in Südafrika.... Rassismus ist kein Problem von Weissen alleine. Es ist ein Problem von Menschen.
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bedibewonaye schrieb:

Oder die weissen Farmer in Südafrika.... Rassismus ist kein Problem von Weissen alleine. Es ist ein Problem von Menschen.

Gude bedibewonaye,

willkommen in diesem Forum. Um deinen Standpunkt diskutieren zu können, wäre es hilfreich, wenn du das mit den weißen Farmern und dem Rassismus etwas genauer beschreiben würdest.
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bedibewonaye schrieb:

Oder die weissen Farmer in Südafrika.... Rassismus ist kein Problem von Weissen alleine. Es ist ein Problem von Menschen.

Gude bedibewonaye,

willkommen in diesem Forum. Um deinen Standpunkt diskutieren zu können, wäre es hilfreich, wenn du das mit den weißen Farmern und dem Rassismus etwas genauer beschreiben würdest.
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Brodowin schrieb:

Gude bedibewonaye,

willkommen in diesem Forum. Um deinen Standpunkt diskutieren zu können, wäre es hilfreich, wenn du das mit den weißen Farmern und dem Rassismus etwas genauer beschreiben würdest.

hier:

https://www.deutschlandfunk.de/umstrittene-anwerbung-australien-buhlt-um-suedafrikanische.799.de.html?dram:article_id=416760
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Es ist schwierig da vieles so zu sehen wie Werner da man damit im Endeffekt suggeriert das alle Ostbürger dumm und der Welt hinter her laufen würden und den Anschluss verpasst haben. Mag bei einigen (vielen?) so sein (vor allen auch bei denen die sich die gute alte DDR-Zeit zurück wünschen) aber es ist schwierig mit dem Finger nur in den Osten zu zeigen das da alle rechts sind. Wir wissen alle das die Wahlzettel zwischen Wetzlar und Dillenburg auch regelmäßig braun durchtränkt sind. Und wer erinnert sich nicht gerne an Kirtorf und seine NPD Aufmärsche mit privaten Nazifeiern. Auch in NRW, RLP oder Niedersachsen gibt es bestimmt regional auch genug Wahlzettel wo AFD, NPD oder Rep viele Stimmen abgreift. Nur ist bei uns in der tat der Einzige Unterschied das unsere "Gewaltgrenze" wesentlich höher anzusiedeln ist. In der Beziehung scheint es im Osten wirklich schlimmer zu sein.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Es ist schwierig da vieles so zu sehen wie Werner da man damit im Endeffekt suggeriert das alle Ostbürger dumm und der Welt hinter her laufen würden und den Anschluss verpasst haben. Mag bei einigen (vielen?) so sein (vor allen auch bei denen die sich die gute alte DDR-Zeit zurück wünschen) aber es ist schwierig mit dem Finger nur in den Osten zu zeigen das da alle rechts sind. Wir wissen alle das die Wahlzettel zwischen Wetzlar und Dillenburg auch regelmäßig braun durchtränkt sind. Und wer erinnert sich nicht gerne an Kirtorf und seine NPD Aufmärsche mit privaten Nazifeiern. Auch in NRW, RLP oder Niedersachsen gibt es bestimmt regional auch genug Wahlzettel wo AFD, NPD oder Rep viele Stimmen abgreift. Nur ist bei uns in der tat der Einzige Unterschied das unsere "Gewaltgrenze" wesentlich höher anzusiedeln ist. In der Beziehung scheint es im Osten wirklich schlimmer zu sein.



       

Ganz genau so sehe ich das auch. Von daher denke ich auch nach wie vor, dass man mit Pauschalurteilen bzgl. Sachsen etwas vorsichtiger umgehen sollte. Denn wie bereits erwähnt, sehe ich rechtsradikales Potenzial gleichermaßen über die ganze Republik verteilt.
Wobei selbiges in den alten Bundesländern wohl (noch) etwas verborgener statt findet. In dem Zusammenhang stelle ich mir dann auch die Frage, was wirklich schlimmer ist?
Im Endeffekt ist wohl beides sprich offen als auch verborgen, im gleichen Maße bedenklich wenn nicht gar bedrohlich.
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Brodowin schrieb:

Gude bedibewonaye,

willkommen in diesem Forum. Um deinen Standpunkt diskutieren zu können, wäre es hilfreich, wenn du das mit den weißen Farmern und dem Rassismus etwas genauer beschreiben würdest.

hier:

https://www.deutschlandfunk.de/umstrittene-anwerbung-australien-buhlt-um-suedafrikanische.799.de.html?dram:article_id=416760
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Laut dem verlinkten Artikel werden in Südafrika weiße Farmer wegen ihres Landbesitzes umgebracht.

Und wer ist nun rechtradikal?
Die weißen Farmer? Schwarze Straftäter? Die australische Regierung?

Und wie gedenkst Du damit umzugehen?

Oder hat das in diesem Thread, in dem es unschwer erkennbar um Rechtsradikalismus in Deutschland geht, vielleicht einfach gar nichts verloren?

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Laut dem verlinkten Artikel werden in Südafrika weiße Farmer wegen ihres Landbesitzes umgebracht.

Und wer ist nun rechtradikal?
Die weißen Farmer? Schwarze Straftäter? Die australische Regierung?

Und wie gedenkst Du damit umzugehen?

Oder hat das in diesem Thread, in dem es unschwer erkennbar um Rechtsradikalismus in Deutschland geht, vielleicht einfach gar nichts verloren?

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Misanthrop schrieb:

Oder hat das in diesem Thread, in dem es unschwer erkennbar um Rechtsradikalismus in Deutschland geht, vielleicht einfach gar nichts verloren?

Ja, so würde ich das sehen. Das ist ja durchaus ein spannendes Thema und wenn der Wunsch gegeben ist, darf gerne ein entsprechender Thread eröffnet werden. Aber hier passt das nicht wirklich rein.
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Ein Beitrag eines Sozialarbeiters welcher aufhorchen lässt:

http://www.taz.de/!5535324/

Die Gründe dafür sind so vielschichtig das man ganze Bücher füllen könnte. Aber ein Thema aus dem Beitrag würde ich gerne mal auffassen weil ich es genauso erlebt habe (wenn auch nicht persönlich).

"Um gegenzuhalten, fehle es auch an Geld: Burdukat selbst hat eine 30-Stunden-Stelle, deren Verlängerung er jedes Jahr neu beantragen muss. Bei anderen Projekten sieht es nicht besser aus."


Ein Familienmitglied von mir hat aktiv in der Sucht und Drogenberatung gearbeitet und viel Präventivarbeit geleistet.
Diese Arbeitsstelle stand stets auf wackeligen Füssen weil man nie wusste wie lange es Fördergelder gibt. Nunmehr gibt es seit über 10 Jahren kaum noch Organisierte Suchtprävention.. das Ergebnis ist das der Drogenkonsum massiv zugenommen hat aber es keiner sehen will. Ähnlich verhält es sich bei der Politischen Aufklärung. Man hat die Entwicklung viele Jahre toleriert und weggeschaut. In dem Fall hat man keine süchtigen sondern Rechtsradikale!
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Die folgenden Worte brüllte David Köckert diese Woche in Köthen auf offener Straße in ein Mikro und erntete dafür Zuspruch:

"Und zwar ist es Krieg und das kann man wirklich so sagen. Ein Rassenkrieg gegen das deutsche Volk, was hier passiert und dagegen müssen wir uns wehren. Wollt Ihr weiterhin die Schafe bleiben, die blöken, oder wollt Ihr zu Wölfen werden und sie zerfetzen?"


Ich frage mich, warum so einer in diesem Land frei herumlaufen kann. Es wäre jetzt nicht unbedingt meine Wortwahl, aber im Prinzip kann ich Capital Bra nur zustimmen:

https://www.youtube.com/watch?v=PIZE4kA6iqQ&feature=youtu.be&t=5m46s

Da wird sich der David Köckert aber umgucken, wen der da auf einmal in seinem "Rassenkrieg" alles gegen sich hat, dieses Opfer...
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Die folgenden Worte brüllte David Köckert diese Woche in Köthen auf offener Straße in ein Mikro und erntete dafür Zuspruch:

"Und zwar ist es Krieg und das kann man wirklich so sagen. Ein Rassenkrieg gegen das deutsche Volk, was hier passiert und dagegen müssen wir uns wehren. Wollt Ihr weiterhin die Schafe bleiben, die blöken, oder wollt Ihr zu Wölfen werden und sie zerfetzen?"


Ich frage mich, warum so einer in diesem Land frei herumlaufen kann. Es wäre jetzt nicht unbedingt meine Wortwahl, aber im Prinzip kann ich Capital Bra nur zustimmen:

https://www.youtube.com/watch?v=PIZE4kA6iqQ&feature=youtu.be&t=5m46s

Da wird sich der David Köckert aber umgucken, wen der da auf einmal in seinem "Rassenkrieg" alles gegen sich hat, dieses Opfer...
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Das Zitat erfüllt meiner bescheidenen Meinung nach eindeutig den Tatbestand der Volksverhetzung.
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Das Zitat erfüllt meiner bescheidenen Meinung nach eindeutig den Tatbestand der Volksverhetzung.
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Maaßen wird sicher schon ermitteln und dann der AfD ääähh Seehofer umgehend, will sagen via Bild, Bericht erstatten.
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Die ominösen Wölfe aus dieser Rede haben jetzt auch Eingang in die Kunst gefunden. Ein brandenburger Künstler hat für einen Tag in Chemnitz unter dem Kopf von Karl Marx Wölfe drapiert, um gegen die Vorfälle zu demonstrieren:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=KmSHX4uDMuc


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