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Wie steht ihr zu dieser Sexismus-Debatte?

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WĂ€re ja echt ein Thread, wo es keine Link-Kanonaden braucht. Nur ein wenig umschauen genĂŒgt. Allerdings hinter die Fassade, egal ob die schön ist oder bröckelt, zumal das eine das andere nicht ausschließt und es eh egal ist. Respekt erwarten und geben, ein wenig Toleranz und Höflichkeit, weniger Machtspielchen und ein Quentchen Gemeinsinn. Egal ob Mann, Frau, Kind, Schwarz, Weiß, Rot, GrĂŒn oder Bunt. Eigentlich einfach, klappt oft nicht, warum auch immer. Ich ĂŒbe dran, den inneren Neandertaler zu ĂŒberwinden.
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Cassiopeia1981 schrieb:


Wer bestimmt eigentlich wer oder was schön ist?


Ich natĂŒrlich.

P.S. Disen Thread im Niveau nach unten zu steigern ist nicht einfach, ich versuche es aber.
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concordia-eagle schrieb:


P.S. Disen Thread im Niveau nach unten zu steigern ist nicht einfach, ich versuche es aber.  


Das Konkurrentenfeld ist stark besetzt...
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Aragorn schrieb:
mussigger schrieb:
Also ich fĂŒhre mit meinem Kollegen gerade eine Sexismuss-Debatte und wir sind zu der Erkenntnis gekommen :

Frauen an die Macht .....

macht Kaffee,
macht Essen ,
macht Ordnung !!


Wenn das Alice Schwarzer liesst, kippt die vom Stuhl!  


Alice Schwarzer setzt sich bestimmt gar nicht erst auf StĂŒhle...Der zum Stuhl gehörende Artikel weist den Stuhl nĂ€mlich als mĂ€nnlich aus...Wenn ĂŒberhaupt geht es fĂŒr die Schwarzer nur auf "die" Couch  
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edmund schrieb:

Was mich wirklich umtreibt, ist diese Bildungsarmut der VulgÀrliberalen und ihrer AnhÀnger, auch hier im Forum.
Da wird unreflektiert billigste Schenkelklopferdenke gepostet. DĂŒmmlich das.

FrĂŒher waren die Konservativen und Liberalen noch wirklich BĂŒrgerliche - da gab es kommunikativ und teilweise ethische AnknĂŒpfungspunkte.
Diese Pseudoliberalen, Europaverachter, Geschichtsvergessenen sind mir unertrÀglich.


Out of topic.

Nun ist es natĂŒrlich ungerecht, einseitig den Liberalen intellektuelle Verflachung  vorzuwerfen, wo doch allgemein zunehmender Substanzverlust um sich greift. Was aus meiner Sicht eben einem Anachronismus geschuldet ist, der sich in einer Schnelllebigkeit, ohne auszuharren (zum Denken versteht sich) und blindem Karrierismus spiegelt. Die, denen es kognitiv möglich ist, wenden sich lieber einer erhofften Karriere zu, welche, und das war zu allen Zeiten so, natĂŒrlich mit Opportunismus eher zu erreichen ist. Die großen Denker sterben aus oder bleiben ungehört, auch weil heute hĂ€ufig selbst die Zeit zum Zuhören und Reflektieren fehlt, sofern dieses natĂŒrlich nicht auch politisch gewollt ist. Es ist ja ein von alters her bekanntes machtpolitisches Prinzip. Wo es nun keine großen Vordenker gibt,  da fehlt eben auch der Rest. Es ist schon bezeichnend, ewig den tautologischen Schwachsinn Ă  la  Will und Jauch mit den immer gleichen substanzlosen Protagonisten vorgesetzt zu bekommen. Da passen Personen wie Frau Wizorek (um an dieser Stelle den Bezug zum Sexismus zu wahren)  natĂŒrlich ins Bild. Ein bisschen Blabla hie, ein bisschen Blabla da, von einem in sich konkludenten und differenzierten Weltbild ist da nichts zu spĂŒren.  Möchte man sich intellektuell mit der Welt auseinandersetzen, bleibt einem oft nur der Blick auf vergangene Denker. Denn wo sind sie, die Hayeks, Webers, Benjamins, Marx', Keynes' oder Schopenhauers?  Nicht da oder ungehört, weil man sie vielleicht nicht hören will, ihnen, wenn sie denn doch einmal hörbar werden, schnell ĂŒber den Mund fĂ€hrt und wenn auch das nicht hilft, gerne auf das Mittel der Diffamierung zurĂŒck greift?  Die Verflachung betrifft wohl alle, die eigentlich bĂŒrgerlichen, die Liberalen, eben die einstigen radikalen Revoluzer von 1789, bilden da bestimmt keine Ausnahme. Warum auch.
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Prohaska schrieb:
edmund schrieb:

Was mich wirklich umtreibt, ist diese Bildungsarmut der VulgÀrliberalen und ihrer AnhÀnger, auch hier im Forum.
Da wird unreflektiert billigste Schenkelklopferdenke gepostet. DĂŒmmlich das.

FrĂŒher waren die Konservativen und Liberalen noch wirklich BĂŒrgerliche - da gab es kommunikativ und teilweise ethische AnknĂŒpfungspunkte.
Diese Pseudoliberalen, Europaverachter, Geschichtsvergessenen sind mir unertrÀglich.


Out of topic.

Nun ist es natĂŒrlich ungerecht, einseitig den Liberalen intellektuelle Verflachung  vorzuwerfen, wo doch allgemein zunehmender Substanzverlust um sich greift. Was aus meiner Sicht eben einem Anachronismus geschuldet ist, der sich in einer Schnelllebigkeit, ohne auszuharren (zum Denken versteht sich) und blindem Karrierismus spiegelt. Die, denen es kognitiv möglich ist, wenden sich lieber einer erhofften Karriere zu, welche, und das war zu allen Zeiten so, natĂŒrlich mit Opportunismus eher zu erreichen ist. Die großen Denker sterben aus oder bleiben ungehört, auch weil heute hĂ€ufig selbst die Zeit zum Zuhören und Reflektieren fehlt, sofern dieses natĂŒrlich nicht auch politisch gewollt ist. Es ist ja ein von alters her bekanntes machtpolitisches Prinzip. Wo es nun keine großen Vordenker gibt,  da fehlt eben auch der Rest. Es ist schon bezeichnend, ewig den tautologischen Schwachsinn Ă  la  Will und Jauch mit den immer gleichen substanzlosen Protagonisten vorgesetzt zu bekommen. Da passen Personen wie Frau Wizorek (um an dieser Stelle den Bezug zum Sexismus zu wahren)  natĂŒrlich ins Bild. Ein bisschen Blabla hie, ein bisschen Blabla da, von einem in sich konkludenten und differenzierten Weltbild ist da nichts zu spĂŒren.  Möchte man sich intellektuell mit der Welt auseinandersetzen, bleibt einem oft nur der Blick auf vergangene Denker. Denn wo sind sie, die Hayeks, Webers, Benjamins, Marx', Keynes' oder Schopenhauers?  Nicht da oder ungehört, weil man sie vielleicht nicht hören will, ihnen, wenn sie denn doch einmal hörbar werden, schnell ĂŒber den Mund fĂ€hrt und wenn auch das nicht hilft, gerne auf das Mittel der Diffamierung zurĂŒck greift?  Die Verflachung betrifft wohl alle, die eigentlich bĂŒrgerlichen, die Liberalen, eben die einstigen radikalen Revoluzer von 1789, bilden da bestimmt keine Ausnahme. Warum auch.


Go home, Prohaska...you are drunk!  
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Ibrakeforanimals schrieb:
Prohaska schrieb:
edmund schrieb:

Was mich wirklich umtreibt, ist diese Bildungsarmut der VulgÀrliberalen und ihrer AnhÀnger, auch hier im Forum.
Da wird unreflektiert billigste Schenkelklopferdenke gepostet. DĂŒmmlich das.

FrĂŒher waren die Konservativen und Liberalen noch wirklich BĂŒrgerliche - da gab es kommunikativ und teilweise ethische AnknĂŒpfungspunkte.
Diese Pseudoliberalen, Europaverachter, Geschichtsvergessenen sind mir unertrÀglich.


Out of topic.

Nun ist es natĂŒrlich ungerecht, einseitig den Liberalen intellektuelle Verflachung  vorzuwerfen, wo doch allgemein zunehmender Substanzverlust um sich greift. Was aus meiner Sicht eben einem Anachronismus geschuldet ist, der sich in einer Schnelllebigkeit, ohne auszuharren (zum Denken versteht sich) und blindem Karrierismus spiegelt. Die, denen es kognitiv möglich ist, wenden sich lieber einer erhofften Karriere zu, welche, und das war zu allen Zeiten so, natĂŒrlich mit Opportunismus eher zu erreichen ist. Die großen Denker sterben aus oder bleiben ungehört, auch weil heute hĂ€ufig selbst die Zeit zum Zuhören und Reflektieren fehlt, sofern dieses natĂŒrlich nicht auch politisch gewollt ist. Es ist ja ein von alters her bekanntes machtpolitisches Prinzip. Wo es nun keine großen Vordenker gibt,  da fehlt eben auch der Rest. Es ist schon bezeichnend, ewig den tautologischen Schwachsinn Ă  la  Will und Jauch mit den immer gleichen substanzlosen Protagonisten vorgesetzt zu bekommen. Da passen Personen wie Frau Wizorek (um an dieser Stelle den Bezug zum Sexismus zu wahren)  natĂŒrlich ins Bild. Ein bisschen Blabla hie, ein bisschen Blabla da, von einem in sich konkludenten und differenzierten Weltbild ist da nichts zu spĂŒren.  Möchte man sich intellektuell mit der Welt auseinandersetzen, bleibt einem oft nur der Blick auf vergangene Denker. Denn wo sind sie, die Hayeks, Webers, Benjamins, Marx', Keynes' oder Schopenhauers?  Nicht da oder ungehört, weil man sie vielleicht nicht hören will, ihnen, wenn sie denn doch einmal hörbar werden, schnell ĂŒber den Mund fĂ€hrt und wenn auch das nicht hilft, gerne auf das Mittel der Diffamierung zurĂŒck greift?  Die Verflachung betrifft wohl alle, die eigentlich bĂŒrgerlichen, die Liberalen, eben die einstigen radikalen Revoluzer von 1789, bilden da bestimmt keine Ausnahme. Warum auch.


Go home, Prohaska...you are drunk!    


Ich hab zwar kein Wort verstanden, aber ich glaub trotzdem intuitiv, er hat recht  
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Gerade in unserer Tageszeitung ein Stellengesuch gelesen:

Immobilienmaklerin, Jung,attraktiv,flexibel......
Jung,attraktiv waren fettgedruckt.
Was sagt uns das...?
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pelo schrieb:
Gerade in unserer Tageszeitung ein Stellengesuch gelesen:

Immobilienmaklerin, Jung,attraktiv,flexibel......
Jung,attraktiv waren fettgedruckt.
Was sagt uns das...?


Das Immobilienmakler - MĂ€nnlein oder Weiblein - oft dieser Anforderung entsprechen mĂŒssen. Scheinbar kauft's sich leichter, wenn das GegenĂŒber attraktiv ist...
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pelo schrieb:
Gerade in unserer Tageszeitung ein Stellengesuch gelesen:

Immobilienmaklerin, Jung,attraktiv,flexibel......
Jung,attraktiv waren fettgedruckt.
Was sagt uns das...?


Ja, na und?
Ich denk, es wird auch keine mĂ€nnliche Gesichtsbarracke mit 200 Kilo auf den HĂŒften, in einem Klamottenladen z.B. eingestellt wird. So ist das nunmal in den meisten Jobs, in denen angeblicher Prestige und das Image mitverkauft werden muss.
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Im Netz hat man die letzten Tage einen Artikel von Frau Himmelreich aufgespĂŒrt, indem sie selbst Frau Aigner eine "Dirndltauglichkeit " zuspricht.

Ich denke eine Diskussion ĂŒber Sexismus kann und muss man fĂŒhren. Aber nicht bezogen auf den "Fall" BrĂŒderle.
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adler1807 schrieb:
Im Netz hat man die letzten Tage einen Artikel von Frau Himmelreich aufgespĂŒrt, indem sie selbst Frau Aigner eine "Dirndltauglichkeit " zuspricht.

Ich denke eine Diskussion ĂŒber Sexismus kann und muss man fĂŒhren. Aber nicht bezogen auf den "Fall" BrĂŒderle.  


Schon recht auffĂ€llig, dass du keinen Link postest. Man hat nĂ€mlich mitnichten irgendetwas "im Netz aufgespĂŒrt". Vielmehr hat die Bildzeitung einen Printartikel aus dem Sternarchiv hervorgeholt. Und siehe da - tatsĂ€chlich lautet die Überschrift "Dirndltauglich". Es geht um die Frage, ob Ilse Aigner in Bayern gut ankommt. Und da bescheinigt ihr Himmelreich BodenstĂ€ndigkeit und Dirndltauglichkeit. Ganz unsexistisch.
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concordia-eagle schrieb:
Cassiopeia1981 schrieb:


Wer bestimmt eigentlich wer oder was schön ist?


Ich natĂŒrlich.

P.S. Disen Thread im Niveau nach unten zu steigern ist nicht einfach, ich versuche es aber.  


Vergiss es, so weit kannst Du gar nicht sinken Schatz
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Ibrakeforanimals schrieb:
pelo schrieb:
Gerade in unserer Tageszeitung ein Stellengesuch gelesen:

Immobilienmaklerin, Jung,attraktiv,flexibel......
Jung,attraktiv waren fettgedruckt.
Was sagt uns das...?


Ja, na und?
Ich denk, es wird auch keine mĂ€nnliche Gesichtsbarracke mit 200 Kilo auf den HĂŒften, in einem Klamottenladen z.B. eingestellt wird. So ist das nunmal in den meisten Jobs, in denen angeblicher Prestige und das Image mitverkauft werden muss.


Immer wieder interessant, wie leicht hin Diskriminierung gerechtfertigt wird, solange es nur die "richtige" Diskriminierung ist....
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gereizt schrieb:
Allerdings hinter die Fassade, egal ob die schön ist oder bröckelt, zumal das eine das andere nicht ausschließt und es eh egal ist. Respekt erwarten und geben, ein wenig Toleranz und Höflichkeit, weniger Machtspielchen und ein Quentchen Gemeinsinn. Egal ob Mann, Frau, Kind, Schwarz, Weiß, Rot, GrĂŒn oder Bunt. Eigentlich einfach, klappt oft nicht, warum auch immer. Ich ĂŒbe dran, den inneren Neandertaler zu ĂŒberwinden.  


Dem wĂŒrde ich gerne zustimmen.
Wenn da jetzt nicht meine innere Neandertalerin wÀre.....
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pelo schrieb:
Gerade in unserer Tageszeitung ein Stellengesuch gelesen:

Immobilienmaklerin, Jung,attraktiv,flexibel......
Jung,attraktiv waren fettgedruckt.
Was sagt uns das...?


Auch wenn dieser Beitrag den Bogen weit spannt,finde ich ihn schon sehr bemerkenswert.

das wÀre sogar mal ein eigenes Thema wert.

ZufÀllig sogar  geschlechtsneutral und weg vom vorgebenen und aufdiktierten öffentlichen Pseudo-Diskussionsgeschehen.

Jeder mag sich die Frage selbst beantworten, warum deratige Dinge nie mit diesem Eifer medial aufgegriffen werden. Zumindest nicht von den BilligmarktfĂŒhrern, wegen der wir hier uns jetzt teilweise sogar leidenschaftlich ins Zeug legen
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Ibrakeforanimals schrieb:
pelo schrieb:
Gerade in unserer Tageszeitung ein Stellengesuch gelesen:

Immobilienmaklerin, Jung,attraktiv,flexibel......
Jung,attraktiv waren fettgedruckt.
Was sagt uns das...?


Ja, na und?
Ich denk, es wird auch keine mĂ€nnliche Gesichtsbarracke mit 200 Kilo auf den HĂŒften, in einem Klamottenladen z.B. eingestellt wird. So ist das nunmal in den meisten Jobs, in denen angeblicher Prestige und das Image mitverkauft werden muss.


Und? Findest du das gut?
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Prohaska schrieb:




„...Bislang hatte man eigentlich angenommen, dass die sexuelle AktivitĂ€t eher zunimmt, wenn der Mann im Haushalt hilft. Es kommt aber offenbar stark darauf an, welche Arbeiten er ĂŒbernimmt – mĂ€nnliche oder "unmĂ€nnliche"....“

Zu der Diskussion an sich, werde ich mich nicht Ă€ußern. Aber nach dem Beitrag, hab ich  dann doch lieber erstmal schnell den Staubsauger weggestellt....
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Schobberobber72 schrieb:
Prohaska schrieb:




„...Bislang hatte man eigentlich angenommen, dass die sexuelle AktivitĂ€t eher zunimmt, wenn der Mann im Haushalt hilft. Es kommt aber offenbar stark darauf an, welche Arbeiten er ĂŒbernimmt – mĂ€nnliche oder "unmĂ€nnliche"....“

Zu der Diskussion an sich, werde ich mich nicht Ă€ußern. Aber nach dem Beitrag, hab ich  dann doch lieber erstmal schnell den Staubsauger weggestellt....


 
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Cassiopeia1981 schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
http://www.merkur-online.de/bilder/2013/01/30/2724907/429914236-bruederle-nahles-3he1AnSL09.jpg

http://4.bp.blogspot.com/_XjhbzYZsYRg/TCGt-o3qRoI/AAAAAAAADIc/cA1pg5MCcyk/s1600/___k%C3%BCnast.jpg

http://www.ruhrnachrichten.de/storage/scl/mdhl/artikelbilder/nachrichten/podo/748159_m3mst1w564h376q75v60144_Roth-Claudia-_DSC0174.jpeg?version=1232737441

http://daserste.ndr.de/guentherjauch/guenther_jauch/wiezorek101_v-ardteaserwidescreen.jpg

http://cdn3.spiegel.de/images/image-453422-galleryV9-sfid.jpg

Welch bildschöne Prinzessinnen....Im Anschluss darf man fragen, wer da ĂŒberhaupt redet.

PS: Das sind die Bilder dieser "Debatte". Und damit diese "Volksgruppe".

Edit von Miso: Bitte das Urheberrecht beachten.


Heißt das nur schöne Frauen dĂŒrfen sich gegen Sexismus wehren? Wer bestimmt eigentlich wer oder was schön ist?
Wenn das so ist bin ich dafĂŒr, dass auch nur schöne MĂ€nner sich zu der Debatte Ă€ußern dĂŒrfen. Soll ich jetzt etwa alle Bilder von MĂ€nnern posten die mir nicht gefallen?
Qualitativ ein echt beeindruckender Beitrag. Respekt, alle Vorurteile bestÀtigt.


Nein. Du hast mich falsch verstanden. Mir geht es nur darum, welche Personen (in dem Fall Frauen) nicht bloß fĂŒr sich, sondern fĂŒr Frauen an sich kollektiv sprechen UND versuchen ein Meinungsbild politisch auszuschlachten.

edmund schrieb:
SGE_Werner schrieb:
FrÀuleinAdler schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Jedem Menschen bleibt es selbst ĂŒberlassen, fĂŒr was er sich entscheidet. Er soll nur nachher nicht rumheulen und Forderungen an die Gesellschaft stellen.


Ja genau, so sehe ich das auch.
Wenn ein Mensch sich entscheidet, seine Blicke, seine HÀnde oder Worte gegen einen anderen Menschen zu richten, dann soll er nachher nicht rumheulen, wenn dieser andere Mensch sich wehrt.  Und Forderungen  an die Gesellschaft zu stellen, fÀnde ich da auch nicht angebracht.




Außer das "nachher" ist 1 Jahr spĂ€ter. Aber gut, das ist jetzt bezogen auf BrĂŒderle.

Ja, mit dem BrĂŒderle und der Journalistin, da magst du Recht haben.
Obwohl... ich bin mir nicht sicher.

Was mich wirklich umtreibt, ist diese Bildungsarmut der VulgÀrliberalen und ihrer AnhÀnger, auch hier im Forum.
Da wird unreflektiert billigste Schenkelklopferdenke gepostet. DĂŒmmlich das.

FrĂŒher waren die Konservativen und Liberalen noch wirklich BĂŒrgerliche - da gab es kommunikativ und teilweise ethische AnknĂŒpfungspunkte.
Diese Pseudoliberalen, Europaverachter, Geschichtsvergessenen sind mir unertrÀglich.


Eddi Edmund der BĂŒchermann: Willkommen im 21. Jahrhundert. Dass ich nicht bĂŒrgerlich wĂ€re, lasse ich mir von dir garantiert nicht absprechen. Du kennst mich nicht und scheinst auch nicht viel mit Jugendlichen zu tun zu haben. Bei 16 Millionen Deutschen mit Migrationshintergrund und einer rapide alternden Gesellschaft, kannste dir nunmal große Teile Goethes in den Poppes stecken.

Und zu deinem anderen Beitrag: Welchen Abschluss sollte ich denn nicht schaffen? (Kannst mir ja gerne per PN schreiben.)

FrÀuleinAdler schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Jedem Menschen bleibt es selbst ĂŒberlassen, fĂŒr was er sich entscheidet. Er soll nur nachher nicht rumheulen und Forderungen an die Gesellschaft stellen.


Ja genau, so sehe ich das auch.
Wenn ein Mensch sich entscheidet, seine Blicke, seine HÀnde oder Worte gegen einen anderen Menschen zu richten, dann soll er nachher nicht rumheulen, wenn dieser andere Mensch sich wehrt.  Und Forderungen  an die Gesellschaft zu stellen, fÀnde ich da auch nicht angebracht.



DafĂŒr schĂŒtzt dich das Gesetz. Und wenn irgendjemand eine Grenze ĂŒberschreitet, darf Frau sich auch wehren. Aber oftmals schwierig, in Zeiten, wo Zivilcourage nachlĂ€sst und es den "vollen Bus" nicht interessiert, wenn die Frau sich versucht gegen irgendwelche Gestörten zu wehren.

Als Mann gegenĂŒber einer Frau generell schwierig, kommt aber auch sehr selten vor.


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