Deutsche Polizei...
Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
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unfassbar.
Aber der Widerstand wächst von Tag zu Tag. Und das ist gut so!
Die letzten zwei Schanzenfeste haben gezeigt, dass man den Schlägern in Uniform Paroli bieten kann und wird.
Gewalt erzeugt Gegenwalt!!!
Nur Deutschlands größter und feigster Schurke Schäuble und seine Schlägertrupps begreifen es nicht, bis es zu spät ist!
F_F
Man schlägt ja keine schwächeren aber der Schäuble sollte vielleicht mal zu spüren bekommen wie es ist einen Knüppel und Pfefferspray abzubekommen.
Ich hab mich immer noch nicht abgeregt, das Video ist abartig.
Schäuble sitzt nach einem Attentat bei einer Wahlkampfveranstaltung im Rollstuhl - angeschossen mit einer .38. Er sollte wissen, was Schmerzen sind.
Ich weiß übrigens nicht genau, warum hier verbal so auf Schäuble eingedroschen wird. Die Polizei ist immernoch Ländersache und es dürfte kaum Herr Schäuble gewesen sein, der die Einsätze in Nürnberg, Bremer oder Als-Sax angeordnet hat.
Der Mann bietet doch weiß Gott genug reichlich andere Angriffspunkte.
Da sind die rausgekommen, die in ihrer Ausbildung in Bayern gefoltert wurden. Die Schwarzen Truppen. Das ist der größte ********.
"Leider" gibt es keinen Terror in Deutschland, deswegen werden diese Einheiten halt bei Fussball spielen und Demonstrationen eingesetzt. Und da diese Einheiten nix anderes können, schlagen sie halt auf alles ein.
Ich weiss warum Herr Schäuble im Rollstuhl sitzt. Vielleicht hat er da ja sein Sicherheitswahn weggekriegt.
Das war des Sozialdemokrat und EX-RAF-Anwalt Otto Schily mit seinen s.g. Otto-Katalogen.
Vermag man der Video-Botschaft der Al-Qaida Glauben schenken, werden wir ja dank unserer tollen Politiker leider bald Terror haben. Dann aber kann sich Deutschlands Exekutive ja mal an gleichwertig (oder besser) ausgerüstete Gegner messen. Mal sehen wer dann das Nachsehen hat, wenn in Deutschland auch Polizeiwachen in die Luft fliegen.
Der Vorteil wäre, man könnte wieder in Ruhe zum Fußball gehen, weil die Schlägertrupps dann "in-der-Hose-scheißend" irgendwo vor Angst in der Ecke sitzen.
F_F
Haste dafür auch ne Quelle oder ist das nur ne Vermutung?
Das ist schon heftig, aber wenn man mal sehen will wie weit die Staatsmacht in europäischen "Demokratien" geht der sollte sich mal die WDR Doku "Gipfelstürmer, die blutigen Tage von Genua" ansehen:
http://video.google.de/videoplay?docid=-8876259762606192748&ei=O6O0Ssz9A4eu2wLQ4JX4AQ&q=genua#
Dazu fällt einem echt nichts mehr ein. Schöne neue Welt.
So ganz klar im Kopf kannst Du auch nicht sein, oder?
Naja, so ganz von der Hand zu weisen ist so etwas nicht, ich kann mir schon vorstellen, dass ein so einschneidender Schicksalsschlag einen Menschen prägt, ich müsste auch nicht unbedingt einen Kriegsveteranen mit nem eventuellen Trauma als Verteidigungsmininster haben....
Schäuble sitzt übrigens im Rollstuhl, weil eine psychisch kranke Frau auf ihn eingestochen hat... Wusste er sicherlich nicht!
"Klugscheissmodus" Das mit der kranken Frau war der Lafontaine, auf Schäuble wurde bei einer Wahlkampfveranstaltung geschossen "Klugscheissmodus off"
Nichtsdestotrotz gibt es diese Kritik schon länger und wie gesagt, ob es klug ist so jemandem ein Amt als Innenminister ausüben zu lassen:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25046/1.html
Posttraumatische Belastungsstörung
Obwohl sich keine Ferndiagnosen stellen lassen und das Innenministerium über die Krankengeschichte des Ministers weit weniger umfassend Einsicht gibt, als es der Minister von seinen Bürgern gerne hätte, spricht einiges für das Vorliegen einer sogenannten Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Selbst wenn man die recht engen Kriterien der professionellen Psychologie für die Entwicklung einer solchen Störung anlegt - Todesgefahr oder schwere Verletzung -, kommt man im Fall Schäuble zum Ergebnis: das könnte passen. Naomi Breslau nahm in ihrer Studie von 1998 Schussverletzungen sogar als typisches Beispiel der PTBS-Auslöserkategorie "mit Waffe verletzt", die ihr zufolge bei Männern mit einer Wahrscheinlichkeit von 18,1% zu einer PTBS führt.
Würde Schäuble nicht auffällig handeln, könnte man immer noch davon ausgehen, dass mit einer Wahrscheinlichkeit von 4/5 keine Posttraumatische Belastungsstörung vorliegt. Aber Schäuble verhält sich auffällig und dieses auffällige Verhalten passt auffallend gut in die Symptomatik der Posttraumatischen Belastungsstörung. Vor allem die Hypervigilanz, die übersteigerte Schreckhaftigkeit, das Wahrnehmen abstrakter Gefahren als konkret und die dementsprechend falsche Interpretation dessen, was geeignet, erforderlich und angemessen ist. Das von Dr. Markos Maragkos im [local] Interview zu Posttraumatischen Belastungsstörungen genannte Beispiel des durch einen Unfall traumatisierten Autofahrers, der zur Vermeidung der Gefahr das Autofahren ganz sein lässt, erinnert frappant an Schäubles Umgang mit der Verhältnismäßigkeit, wenn es um die Methoden zur Vermeidung zukünftiger Verbrechen geht.
Stimmt, mein Fehler. Bei Schäuble war es halt ein psychisch kranker Mann. Ändert aber letztlich nichts am Ergebnis.
Auch Schäuble nimmt an Treffen der
krimInnenministerkonferenz teil. Das alles auf Schäuble zu schieben ist aber in der Tat nicht richtig, sondern da sitzen noch jede Menge anderer Schreibtischtäter rum, man erinnere sich nur an die Aussagen des Bremer Innensenators (SPD!) zu Puschs Massenverhaftung.Der koordiniert die doch und gibt jedem Polizisten einzeln Dienstanweisungen, oder?
@BBB: Hat er doch schon geschrieben...
Der Bundesinnenminister hat ne ganze Menge Einfluss:
“Das große Engagement der Gewerkschaft der Polizei als größte Berufsvertretung der Polizeibeamtinnen und -beamten in unserem Lande zur Thematik ‘Einsatzbelastung und Gewalt im Zusammenhang mit Fußballspielen’ unterstreicht die Aktualität des Themas”, schrieb Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble der GdP. Im Anschluss an das viel beachtete GdP-Symposium “Fußball und Gewalt”, Mitte Mai im Berliner Olympiastadion, hatte GdP-Bundesvorsitzender Konrad Freiberg den Bundesinnenminister dringend gebeten, alle, die gesellschaftspolitisch, politisch und im Sport Verantwortung tragenden Organisationen und Verbände an einen Tisch zu bringen. Die GdP-Idee eines “Fußballgipfels” bezeichnete Dr. Schäuble als “konstruktiv”.
http://www.gdpbundespolizei.de/2009/07/dr-wolfgang-schauble-gdp-engagement-unterstreicht-aktualitat-des-themas-einsatzbelastung-und-gewalt-im-fusballgeschehen/