Ich hab keine Ahnung, warum Künasts Frage eine derartige Aufregung hervorruft. Weil:
Ich selbst habe mir diese Frage bereits gestellt, weil ich gehört habe, dass der Täter in den Mainauen von Heidingsfeld (Wü-Vorort) von einer SEK-Einheit gestellt wurde und mit Axt und Messer bewaffnet war, also keine Distanzwaffen hatte. Da liegt halt die Frage nahe, warum man ihn erschießen musste.
Kann ja sein, dass er sich in unmittelbarer Nähe der Polizisten aufhielt und Angriffsanstalten machte. Dann ist doch eh alles klar und niemand hat ein Problem, auch die Künast nicht. In meinen Augen und in Kenntnis des Tatorts ist es jedoch nicht unwahrscheinlich, dass man ihn aus der Distanz hätte unschädlich machen können.
War, wie gesagt, auch mein erster Gedanke. Ohne dass ich damit gleich den "Täter zum Opfer" machen wollte. Das wollte sicher auch die Künast nicht.
keine Indizien zu IS Verbindung Abschiedsbrief --> hat er es dann auf eine Konfrontation mit der Polizei angelegt oder wollte er sich mit dem Beil erstechen? etwas müßige Fragen, die ich aufwerfe...
Frau Künast ist ein politischer Profi. Sie weiß genau, wann sie was in die Öffentlichkeit stellt und warum. Wenn es ihr nur um die Beantwortung der Frage ging, hätte sie die polizielichen Ermittlungen abwarten oder sich bei den Behörden direkt erkundigen können. Nein, sie wollte genau die Diskussionen auslösen, die wir jetzt auch hier im Forum erleben.
Frau Künast ist ein politischer Profi. Sie weiß genau, wann sie was in die Öffentlichkeit stellt und warum. Wenn es ihr nur um die Beantwortung der Frage ging, hätte sie die polizielichen Ermittlungen abwarten oder sich bei den Behörden direkt erkundigen können. Nein, sie wollte genau die Diskussionen auslösen, die wir jetzt auch hier im Forum erleben.
legitim ist vieles, aber die Frage war von Frau Künast dennoch voreilig, aber da sind wir uns fast alle ja einig, wenn ich es richtig sehe. Schade, dass es nur um den Attentäter geht
Frau Künast ist ein politischer Profi. Sie weiß genau, wann sie was in die Öffentlichkeit stellt und warum. Wenn es ihr nur um die Beantwortung der Frage ging, hätte sie die polizielichen Ermittlungen abwarten oder sich bei den Behörden direkt erkundigen können. Nein, sie wollte genau die Diskussionen auslösen, die wir jetzt auch hier im Forum erleben.
legitim ist vieles, aber die Frage war von Frau Künast dennoch voreilig, aber da sind wir uns fast alle ja einig, wenn ich es richtig sehe. Schade, dass es nur um den Attentäter geht
legitim ist vieles, aber die Frage war von Frau Künast dennoch voreilig, aber da sind wir uns fast alle ja einig, wenn ich es richtig sehe. Schade, dass es nur um den Attentäter geht
Kann sein. Nur, wie gesagt: es war auch mein erster Gedanke. Wäre ja auch schön gewesen, etwas von ihm zu erfahren.
Der Grund, wieso ich die Entrüstung gegenüber Frau Künast für berechtigt halte ist nicht die von ihr gestellte Frage an sich. Diese scheint ja erstmal legitim, meinetwegen auch von einer Politikerin.
Aber gerade als solche weiß sie doch sicherlich, dass es nach jedem (tödlichen) Schusswaffengebrauch der Polizei OHNEHIN eine Untersuchung geben wird, ob der tödliche Schuss gerechtfertigt war, oder eben nicht. Insofern (und auch in Bezug auf den Zeitpunkt - hätte man mit so einer Frage nicht warten können, bis die Informationslage etwas klarer war?) impliziert diese Fragestellung für mich ganz klar einen versteckten Vorwurf an die Sicherheitskräfte, was ich nicht nachvollziehen kann. Shitstorm für mich gerechtfertigt.
Aber natürlich auch: Hoffentlich genesen die Opfer alle wieder vollständig! Gute Besserung.
Ob der IS nun wirklich dahinter steckt, in dem Sinne, das er diesen Jungen geschickt hat? Scheint nicht so. Aber diese Ideologie scheint erneut verfangen zu haben. Diese Gehirnwäsche und die (mir vollkommen unbegreifliche) Anziehungskraft die von diesen Mördern ausgeht hat eine solche Strahlkraft entwickelt, dass sich jeder gescheiterte Hanswurst (Nizza / Würzburg) deren Gewaltphantasien zu eigen macht um mit dem größtmöglichen Knall und Aufsehen aus dieser Welt gehen möchte.
legitim ist vieles, aber die Frage war von Frau Künast dennoch voreilig, aber da sind wir uns fast alle ja einig, wenn ich es richtig sehe. Schade, dass es nur um den Attentäter geht
legitim ist vieles, aber die Frage war von Frau Künast dennoch voreilig, aber da sind wir uns fast alle ja einig, wenn ich es richtig sehe. Schade, dass es nur um den Attentäter geht
Kann sein. Nur, wie gesagt: es war auch mein erster Gedanke. Wäre ja auch schön gewesen, etwas von ihm zu erfahren.
Tafelberg schrieb: legitim ist vieles, aber die Frage war von Frau Künast dennoch voreilig, aber da sind wir uns fast alle ja einig, wenn ich es richtig sehe. Schade, dass es nur um den Attentäter geht
Kann sein. Nur, wie gesagt: es war auch mein erster Gedanke. Wäre ja auch schön gewesen, etwas von ihm zu erfahren.
Da waren sicher einige Leute zugegen. Alles Zeugen. Wenn also einer da eine Privathinrichtung zelebriert hätte , käme das raus. Mal abgesehen davon , das ich das unseren Grüne ( Blau ) Weissen nicht zutrauen würde. Ohne das gesehen zu haben : Die haben angerufen und gewarnt. Wenn der Typ in Angriffsposition geht , wird geschossen. Man darf schliesslich nicht vergessen , dass der tödliche Waffen am Mann hatte. Hätt er der die Waffe fallenlassen , lebte er noch. Es wird also nichts neues zu erwarten sein.
Da waren sicher einige Leute zugegen. Alles Zeugen. Wenn also einer da eine Privathinrichtung zelebriert hätte , käme das raus.
ist das so? Ist denn bekannt, wo der junge Mann genau erschossen worden ist? Eine Frau soll er ja noch angegriffen haben, nachdem er aus dem zum Stillstand gebrachten Zug geflohen war. Waren da weitere Leute?
Ich hab keine Ahnung, warum Künasts Frage eine derartige Aufregung hervorruft. Weil:
Ich selbst habe mir diese Frage bereits gestellt, weil ich gehört habe, dass der Täter in den Mainauen von Heidingsfeld (Wü-Vorort) von einer SEK-Einheit gestellt wurde und mit Axt und Messer bewaffnet war, also keine Distanzwaffen hatte. Da liegt halt die Frage nahe, warum man ihn erschießen musste.
Kann ja sein, dass er sich in unmittelbarer Nähe der Polizisten aufhielt und Angriffsanstalten machte. Dann ist doch eh alles klar und niemand hat ein Problem, auch die Künast nicht. In meinen Augen und in Kenntnis des Tatorts ist es jedoch nicht unwahrscheinlich, dass man ihn aus der Distanz hätte unschädlich machen können.
War, wie gesagt, auch mein erster Gedanke. Ohne dass ich damit gleich den "Täter zum Opfer" machen wollte. Das wollte sicher auch die Künast nicht.
WuerzburgerAdler schrieb: Ich hab keine Ahnung, warum Künasts Frage eine derartige Aufregung hervorruft. Weil:
Tut mir leid. Ich verstehe das. Die Erklärung dafür liefert der Beitrag von Cassiopeia, dem ich völlig zustimme.
Nicht so ganz, da die offensichtliche Waffenungleichheit einfach eine solche Frage aufwirft. Beantwortet man sie glaubhaft mit einer Notwehrsituation, ist alles geklärt. Bis dahin gibt es sie halt, diese Frage.
legitim ist vieles, aber die Frage war von Frau Künast dennoch voreilig, aber da sind wir uns fast alle ja einig, wenn ich es richtig sehe. Schade, dass es nur um den Attentäter geht
Kann sein. Nur, wie gesagt: es war auch mein erster Gedanke. Wäre ja auch schön gewesen, etwas von ihm zu erfahren.
Tafelberg schrieb: legitim ist vieles, aber die Frage war von Frau Künast dennoch voreilig, aber da sind wir uns fast alle ja einig, wenn ich es richtig sehe. Schade, dass es nur um den Attentäter geht
Kann sein. Nur, wie gesagt: es war auch mein erster Gedanke. Wäre ja auch schön gewesen, etwas von ihm zu erfahren.
Tafelberg schrieb: legitim ist vieles, aber die Frage war von Frau Künast dennoch voreilig, aber da sind wir uns fast alle ja einig, wenn ich es richtig sehe. Schade, dass es nur um den Attentäter geht
Kann sein. Nur, wie gesagt: es war auch mein erster Gedanke. Wäre ja auch schön gewesen, etwas von ihm zu erfahren.
WuerzburgerAdler schrieb: Ich hab keine Ahnung, warum Künasts Frage eine derartige Aufregung hervorruft. Weil:
Tut mir leid. Ich verstehe das. Die Erklärung dafür liefert der Beitrag von Cassiopeia, dem ich völlig zustimme.
Nicht so ganz, da die offensichtliche Waffenungleichheit einfach eine solche Frage aufwirft. Beantwortet man sie glaubhaft mit einer Notwehrsituation, ist alles geklärt. Bis dahin gibt es sie halt, diese Frage.
WuerzburgerAdler schrieb: Ich hab keine Ahnung, warum Künasts Frage eine derartige Aufregung hervorruft. Weil:
Tut mir leid. Ich verstehe das. Die Erklärung dafür liefert der Beitrag von Cassiopeia, dem ich völlig zustimme.
Nicht so ganz, da die offensichtliche Waffenungleichheit einfach eine solche Frage aufwirft. Beantwortet man sie glaubhaft mit einer Notwehrsituation, ist alles geklärt. Bis dahin gibt es sie halt, diese Frage.
Da läuft einer im Adrenslinrausch Amok mit einem Messer und einer Axt und du willst mit Wattebäuschen auf ihn werfen? Kannste ja gerne mal versuchen....
"Waffenungleichheit"?? Überleg doch bitte mal, bevor Du so einen Unsinn schreibst. Tritt hier ein Attentäter und die Polizei in gleichberechtigter Augenhöhe aufeinander?
WuerzburgerAdler schrieb: Ich hab keine Ahnung, warum Künasts Frage eine derartige Aufregung hervorruft. Weil:
Tut mir leid. Ich verstehe das. Die Erklärung dafür liefert der Beitrag von Cassiopeia, dem ich völlig zustimme.
Nicht so ganz, da die offensichtliche Waffenungleichheit einfach eine solche Frage aufwirft. Beantwortet man sie glaubhaft mit einer Notwehrsituation, ist alles geklärt. Bis dahin gibt es sie halt, diese Frage . Das sehe ich nicht so. Der Täter hatte gefährliche Waffen bei sich. Ein Beil oder ein Messer kann man AUCH werfen. Zudem war es zu diesem Zeitpunkt dunkel u. die Waldgegend ja nicht ausgeleuchtet.
Nach Aussagen der Polizei ist der Betroffene in bedrohlicher Absicht auf die Beamten zugelaufen. Die Frage ist, war da noch Zeit um den Angreifer "nur" kampfunfähig zu schiessen- Natürlich wäre es optimal gewesen,die Beamten hätten zb. nur auf seine Beine geschossen o- ihn sonstwie nicht lebensgefährlich kampfunfähig schiessen können- aber sowas klappt halt oft nur im Action Film-
WuerzburgerAdler schrieb: Ich hab keine Ahnung, warum Künasts Frage eine derartige Aufregung hervorruft. Weil:
Tut mir leid. Ich verstehe das. Die Erklärung dafür liefert der Beitrag von Cassiopeia, dem ich völlig zustimme.
Nicht so ganz, da die offensichtliche Waffenungleichheit einfach eine solche Frage aufwirft. Beantwortet man sie glaubhaft mit einer Notwehrsituation, ist alles geklärt. Bis dahin gibt es sie halt, diese Frage.
WuerzburgerAdler schrieb: Ich hab keine Ahnung, warum Künasts Frage eine derartige Aufregung hervorruft. Weil:
Tut mir leid. Ich verstehe das. Die Erklärung dafür liefert der Beitrag von Cassiopeia, dem ich völlig zustimme.
Nicht so ganz, da die offensichtliche Waffenungleichheit einfach eine solche Frage aufwirft. Beantwortet man sie glaubhaft mit einer Notwehrsituation, ist alles geklärt. Bis dahin gibt es sie halt, diese Frage.
Da läuft einer im Adrenslinrausch Amok mit einem Messer und einer Axt und du willst mit Wattebäuschen auf ihn werfen? Kannste ja gerne mal versuchen....
Da läuft einer im Adrenslinrausch Amok mit einem Messer und einer Axt und du willst mit Wattebäuschen auf ihn werfen? Kannste ja gerne mal versuchen....
Zwischen Wattebäuschchen und Durchsieben gibt es ja bekanntlich nichts.
Aber egal. Hawischer hat schon recht. Wir sollen diese Diskussion führen.
Ich glaube weiterhin, dass es eher die Person als ihre Funktion als Parlamentariern ist, die hier eine wichtige Rolle spielt. Abgesehen davon teile ich die Ansicht, dass insbesondere der Zeitpunkt der aufgeworfenen Frage mehr als problematisch ist.
Ich glaube weiterhin, dass es eher die Person als ihre Funktion als Parlamentariern ist, die hier eine wichtige Rolle spielt. Abgesehen davon teile ich die Ansicht, dass insbesondere der Zeitpunkt der aufgeworfenen Frage mehr als problematisch ist.
das ist aber gut, das du besser als ich weisst, was ich so meine ....
als parlamentarierin hat frau künast macht. macht bedeutet verantwortung. polizisten sind beamte, staatsbedienstete. frau künast ist zwar nicht der direkte dienstherr, steht aber, in der hierachie, sogar über diesem. des weiteren steht im raum, dass dies ein angriff auf die BRD war, und da hat ein parlamentarier (oder parlametarierin) eine besondere bedeutung. (das die BRD dabei niemals ernsthaft bedroht war, ist erstmal unbedeuten dafür.)
reggaetyp schrieb: Ich glaube weiterhin, dass es eher die Person als ihre Funktion als Parlamentariern ist, die hier eine wichtige Rolle spielt. Abgesehen davon teile ich die Ansicht, dass insbesondere der Zeitpunkt der aufgeworfenen Frage mehr als problematisch ist.
das ist aber gut, das du besser als ich weisst, was ich so meine ....
als parlamentarierin hat frau künast macht. macht bedeutet verantwortung. polizisten sind beamte, staatsbedienstete. frau künast ist zwar nicht der direkte dienstherr, steht aber, in der hierachie, sogar über diesem. des weiteren steht im raum, dass dies ein angriff auf die BRD war, und da hat ein parlamentarier (oder parlametarierin) eine besondere bedeutung. (das die BRD dabei niemals ernsthaft bedroht war, ist erstmal unbedeuten dafür.)
ich bin nicht der nazi, den du suchst.
Bub, schau dich mal um, was der Künast deshalb an den Kopf geworfen wird. Kinderficker, Drogensau, Grüne Pest, und ich weiß nicht was alles. Du bist nicht der einzige, der sie scharf kritisiert, also solltest du nicht glauben, dass ich nur von deiner Person spreche. Angriff auf die BRD? Von einem Siebzehnjährigen? Nun ja. Vielleicht sollte man auch in dieser Angelegenheit erst mal abwarten. Also das tun, was du bei Renate künast anmahnst.
Und, bitte schön, wer hat hier von Nazi geschrieben? Ich? Du, jemand anders? Komm mal wieder runter.
WuerzburgerAdler schrieb: Ich hab keine Ahnung, warum Künasts Frage eine derartige Aufregung hervorruft. Weil:
Tut mir leid. Ich verstehe das. Die Erklärung dafür liefert der Beitrag von Cassiopeia, dem ich völlig zustimme.
Nicht so ganz, da die offensichtliche Waffenungleichheit einfach eine solche Frage aufwirft. Beantwortet man sie glaubhaft mit einer Notwehrsituation, ist alles geklärt. Bis dahin gibt es sie halt, diese Frage.
"Waffenungleichheit"?? Überleg doch bitte mal, bevor Du so einen Unsinn schreibst. Tritt hier ein Attentäter und die Polizei in gleichberechtigter Augenhöhe aufeinander?
"Waffenungleichheit"?? Überleg doch bitte mal, bevor Du so einen Unsinn schreibst. Tritt hier ein Attentäter und die Polizei in gleichberechtigter Augenhöhe aufeinander?
Hä? Was soll denn diese Frage?
So lange keine Notwehrsituation vorliegt, hat kein Polizist wen auch immer zu erschießen! Und wenn der Typ 10 Meter von mir weg steht und ein Messer hat und ich eine Knarre, ist das keine Notwehrsituation. Jetzt klar?
Wir waren doch beide nicht dabei. Es geht doch nur um Szenarien.
WuerzburgerAdler schrieb: Ich hab keine Ahnung, warum Künasts Frage eine derartige Aufregung hervorruft. Weil:
Tut mir leid. Ich verstehe das. Die Erklärung dafür liefert der Beitrag von Cassiopeia, dem ich völlig zustimme.
Nicht so ganz, da die offensichtliche Waffenungleichheit einfach eine solche Frage aufwirft. Beantwortet man sie glaubhaft mit einer Notwehrsituation, ist alles geklärt. Bis dahin gibt es sie halt, diese Frage.
Da läuft einer im Adrenslinrausch Amok mit einem Messer und einer Axt und du willst mit Wattebäuschen auf ihn werfen? Kannste ja gerne mal versuchen....
Da läuft einer im Adrenslinrausch Amok mit einem Messer und einer Axt und du willst mit Wattebäuschen auf ihn werfen? Kannste ja gerne mal versuchen....
Zwischen Wattebäuschchen und Durchsieben gibt es ja bekanntlich nichts.
Aber egal. Hawischer hat schon recht. Wir sollen diese Diskussion führen.
Da läuft einer im Adrenslinrausch Amok mit einem Messer und einer Axt und du willst mit Wattebäuschen auf ihn werfen? Kannste ja gerne mal versuchen....
Zwischen Wattebäuschchen und Durchsieben gibt es ja bekanntlich nichts.
Aber egal. Hawischer hat schon recht. Wir sollen diese Diskussion führen.
"Waffenungleichheit"?? Überleg doch bitte mal, bevor Du so einen Unsinn schreibst. Tritt hier ein Attentäter und die Polizei in gleichberechtigter Augenhöhe aufeinander?
"Waffenungleichheit"?? Überleg doch bitte mal, bevor Du so einen Unsinn schreibst. Tritt hier ein Attentäter und die Polizei in gleichberechtigter Augenhöhe aufeinander?
Hä? Was soll denn diese Frage?
So lange keine Notwehrsituation vorliegt, hat kein Polizist wen auch immer zu erschießen! Und wenn der Typ 10 Meter von mir weg steht und ein Messer hat und ich eine Knarre, ist das keine Notwehrsituation. Jetzt klar?
Wir waren doch beide nicht dabei. Es geht doch nur um Szenarien.
hawischer schrieb: "Waffenungleichheit"?? Überleg doch bitte mal, bevor Du so einen Unsinn schreibst. Tritt hier ein Attentäter und die Polizei in gleichberechtigter Augenhöhe aufeinander?
Hä? Was soll denn diese Frage?
So lange keine Notwehrsituation vorliegt, hat kein Polizist wen auch immer zu erschießen! Und wenn der Typ 10 Meter von mir weg steht und ein Messer hat und ich eine Knarre, ist das keine Notwehrsituation. Jetzt klar?
Wir waren doch beide nicht dabei. Es geht doch nur um Szenarien.
Eine Axt und ein Messer kann man was? Richtig! Werfen!
hawischer schrieb: "Waffenungleichheit"?? Überleg doch bitte mal, bevor Du so einen Unsinn schreibst. Tritt hier ein Attentäter und die Polizei in gleichberechtigter Augenhöhe aufeinander?
Hä? Was soll denn diese Frage?
So lange keine Notwehrsituation vorliegt, hat kein Polizist wen auch immer zu erschießen! Und wenn der Typ 10 Meter von mir weg steht und ein Messer hat und ich eine Knarre, ist das keine Notwehrsituation. Jetzt klar?
Wir waren doch beide nicht dabei. Es geht doch nur um Szenarien.
Meine Vermutung ist, dass die Polizei auch von möglichen Schusswaffen ausging, also er noch welche am Leib tragen könnte. Soll in solchen Situationen, wenn einer Allahu Akbar brüllt, ja nicht ganz selten sein.....
Da waren sicher einige Leute zugegen. Alles Zeugen. Wenn also einer da eine Privathinrichtung zelebriert hätte , käme das raus. Mal abgesehen davon , das ich das unseren Grüne ( Blau ) Weissen nicht zutrauen würde. Ohne das gesehen zu haben : Die haben angerufen und gewarnt. Wenn der Typ in Angriffsposition geht , wird geschossen. Man darf schliesslich nicht vergessen , dass der tödliche Waffen am Mann hatte. Hätt er der die Waffe fallenlassen , lebte er noch. Es wird also nichts neues zu erwarten sein.
Da waren sicher einige Leute zugegen. Alles Zeugen. Wenn also einer da eine Privathinrichtung zelebriert hätte , käme das raus.
ist das so? Ist denn bekannt, wo der junge Mann genau erschossen worden ist? Eine Frau soll er ja noch angegriffen haben, nachdem er aus dem zum Stillstand gebrachten Zug geflohen war. Waren da weitere Leute?
Man sprach von : Die Beamten , also mehrere. In so einer Situation ist es auch recht unwarscheinlich , dass einer alleine auftritt. Möglicherweise noch Privatleute , die man nicht alle wegschicken konnte. Aber das ist sehr spekulativ.
Irgendwo ist die Humanität am Ende : Messer + Axt + bedrohliche Haltung vs Polizist mit Dienstwaffe. Egal wo auf der Welt : Sowas ist in der Regel tödlich. Punkt.
Haliaeetus schrieb:
fromgg schrieb: Da waren sicher einige Leute zugegen. Alles Zeugen. Wenn also einer da eine Privathinrichtung zelebriert hätte , käme das raus.
ist das so? Ist denn bekannt, wo der junge Mann genau erschossen worden ist? Eine Frau soll er ja noch angegriffen haben, nachdem er aus dem zum Stillstand gebrachten Zug geflohen war. Waren da weitere Leute?
Ich selbst habe mir diese Frage bereits gestellt, weil ich gehört habe, dass der Täter in den Mainauen von Heidingsfeld (Wü-Vorort) von einer SEK-Einheit gestellt wurde und mit Axt und Messer bewaffnet war, also keine Distanzwaffen hatte. Da liegt halt die Frage nahe, warum man ihn erschießen musste.
Kann ja sein, dass er sich in unmittelbarer Nähe der Polizisten aufhielt und Angriffsanstalten machte. Dann ist doch eh alles klar und niemand hat ein Problem, auch die Künast nicht. In meinen Augen und in Kenntnis des Tatorts ist es jedoch nicht unwahrscheinlich, dass man ihn aus der Distanz hätte unschädlich machen können.
War, wie gesagt, auch mein erster Gedanke. Ohne dass ich damit gleich den "Täter zum Opfer" machen wollte. Das wollte sicher auch die Künast nicht.
http://www.n-tv.de/politik/Axt-Angreifer-schrieb-wohl-Abschiedsbrief-article18225911.html
keine Indizien zu IS Verbindung
Abschiedsbrief --> hat er es dann auf eine Konfrontation mit der Polizei angelegt oder wollte er sich mit dem Beil erstechen? etwas müßige Fragen, die ich aufwerfe...
Wenn es ihr nur um die Beantwortung der Frage ging, hätte sie die polizielichen Ermittlungen abwarten oder sich bei den Behörden direkt erkundigen können. Nein, sie wollte genau die Diskussionen auslösen, die wir jetzt auch hier im Forum erleben.
Wäre ja auch schön gewesen, etwas von ihm zu erfahren.
Aber gerade als solche weiß sie doch sicherlich, dass es nach jedem (tödlichen) Schusswaffengebrauch der Polizei OHNEHIN eine Untersuchung geben wird, ob der tödliche Schuss gerechtfertigt war, oder eben nicht.
Insofern (und auch in Bezug auf den Zeitpunkt - hätte man mit so einer Frage nicht warten können, bis die Informationslage etwas klarer war?) impliziert diese Fragestellung für mich ganz klar einen versteckten Vorwurf an die Sicherheitskräfte, was ich nicht nachvollziehen kann.
Shitstorm für mich gerechtfertigt.
Aber natürlich auch:
Hoffentlich genesen die Opfer alle wieder vollständig! Gute Besserung.
Ob der IS nun wirklich dahinter steckt, in dem Sinne, das er diesen Jungen geschickt hat? Scheint nicht so. Aber diese Ideologie scheint erneut verfangen zu haben. Diese Gehirnwäsche und die (mir vollkommen unbegreifliche) Anziehungskraft die von diesen Mördern ausgeht hat eine solche Strahlkraft entwickelt, dass sich jeder gescheiterte Hanswurst (Nizza / Würzburg) deren Gewaltphantasien zu eigen macht um mit dem größtmöglichen Knall und Aufsehen aus dieser Welt gehen möchte.
Ekelhaft, entsetzlich, traurig.
Wäre ja auch schön gewesen, etwas von ihm zu erfahren.
Ich selbst habe mir diese Frage bereits gestellt, weil ich gehört habe, dass der Täter in den Mainauen von Heidingsfeld (Wü-Vorort) von einer SEK-Einheit gestellt wurde und mit Axt und Messer bewaffnet war, also keine Distanzwaffen hatte. Da liegt halt die Frage nahe, warum man ihn erschießen musste.
Kann ja sein, dass er sich in unmittelbarer Nähe der Polizisten aufhielt und Angriffsanstalten machte. Dann ist doch eh alles klar und niemand hat ein Problem, auch die Künast nicht. In meinen Augen und in Kenntnis des Tatorts ist es jedoch nicht unwahrscheinlich, dass man ihn aus der Distanz hätte unschädlich machen können.
War, wie gesagt, auch mein erster Gedanke. Ohne dass ich damit gleich den "Täter zum Opfer" machen wollte. Das wollte sicher auch die Künast nicht.
Wäre ja auch schön gewesen, etwas von ihm zu erfahren.
Überleg doch bitte mal, bevor Du so einen Unsinn schreibst. Tritt hier ein Attentäter und die Polizei in gleichberechtigter Augenhöhe aufeinander?
Die Frage ist, war da noch Zeit um den Angreifer "nur" kampfunfähig zu schiessen-
Natürlich wäre es optimal gewesen,die Beamten hätten zb. nur auf seine Beine geschossen o- ihn sonstwie nicht lebensgefährlich kampfunfähig schiessen können- aber sowas klappt halt oft nur im Action Film-
Aber egal. Hawischer hat schon recht. Wir sollen diese Diskussion führen.
Abgesehen davon teile ich die Ansicht, dass insbesondere der Zeitpunkt der aufgeworfenen Frage mehr als problematisch ist.
als parlamentarierin hat frau künast macht. macht bedeutet verantwortung.
polizisten sind beamte, staatsbedienstete. frau künast ist zwar nicht der direkte dienstherr, steht aber, in der hierachie, sogar über diesem.
des weiteren steht im raum, dass dies ein angriff auf die BRD war, und da hat ein parlamentarier (oder parlametarierin) eine besondere bedeutung. (das die BRD dabei niemals ernsthaft bedroht war, ist erstmal unbedeuten dafür.)
ich bin nicht der nazi, den du suchst.
Du bist nicht der einzige, der sie scharf kritisiert, also solltest du nicht glauben, dass ich nur von deiner Person spreche.
Angriff auf die BRD? Von einem Siebzehnjährigen? Nun ja.
Vielleicht sollte man auch in dieser Angelegenheit erst mal abwarten. Also das tun, was du bei Renate künast anmahnst.
Und, bitte schön, wer hat hier von Nazi geschrieben? Ich? Du, jemand anders?
Komm mal wieder runter.
Überleg doch bitte mal, bevor Du so einen Unsinn schreibst. Tritt hier ein Attentäter und die Polizei in gleichberechtigter Augenhöhe aufeinander?
So lange keine Notwehrsituation vorliegt, hat kein Polizist wen auch immer zu erschießen! Und wenn der Typ 10 Meter von mir weg steht und ein Messer hat und ich eine Knarre, ist das keine Notwehrsituation. Jetzt klar?
Wir waren doch beide nicht dabei. Es geht doch nur um Szenarien.
Aber egal. Hawischer hat schon recht. Wir sollen diese Diskussion führen.
Aber egal. Hawischer hat schon recht. Wir sollen diese Diskussion führen.
Überleg doch bitte mal, bevor Du so einen Unsinn schreibst. Tritt hier ein Attentäter und die Polizei in gleichberechtigter Augenhöhe aufeinander?
So lange keine Notwehrsituation vorliegt, hat kein Polizist wen auch immer zu erschießen! Und wenn der Typ 10 Meter von mir weg steht und ein Messer hat und ich eine Knarre, ist das keine Notwehrsituation. Jetzt klar?
Wir waren doch beide nicht dabei. Es geht doch nur um Szenarien.
Irgendwo ist die Humanität am Ende : Messer + Axt + bedrohliche Haltung vs Polizist mit Dienstwaffe. Egal wo auf der Welt : Sowas ist in der Regel tödlich. Punkt.