Die Diskussion kommt immer wieder hoch und ich finde es ebenfalls schade, dass der Wohnraum nur noch schwer bezahlbar ist. Aber ich finde, dass dieses Problem nicht damit zu regeln ist, dass man anderen Leuten diktiert, was sie für ihre Wohnungen zu nehmen haben. Die Stadt sollte weiterhin viele eigene Wohnungen bauen und diese an "Bedürftige" vermieten. Zudem kann sie dafür Sorgen, dass genug Wohnraum geschaffen wird, damit die Preise nicht weiter steigen. Dafür bedarf es aber leider unbequemen Entscheidungen, wie neue Stadtteile oder Niedermachen von Grünflächen. Ich selbst (komme aus dem Norden von Frankfurt) wäre gegen eine Bebauung der Felder, aber ich muss - wie gesagt - diese Entscheidung nicht treffen.
Die Stadt sollte weiterhin viele eigene Wohnungen bauen und diese an "Bedürftige" vermieten. Zudem kann sie dafür Sorgen, dass genug Wohnraum geschaffen wird, damit die Preise nicht weiter steigen.
Das ist in meinen Augen vollkommen richtig.
gaga schrieb:
Dafür bedarf es aber leider unbequemen Entscheidungen, wie neue Stadtteile oder Niedermachen von Grünflächen.
Aber ich finde, dass dieses Problem nicht damit zu regeln ist, dass man anderen Leuten diktiert, was sie für ihre Wohnungen zu nehmen haben.
doch, denn eigentum verpflichtet.
wer erinnert sich noch, wie adenauer die aussiedler (=flüchtlingswelle) finanziert hat? 25% einmalsteuer auf immobilienbesitz! heute würde man das kommunismus nennen!
und es ist aufgabe der politik, gesellschaft zu gestalten. und dort einzugreifen, wo der freie markt gegen das gemeinwohl wirkt.
10 creativ direktoren und 10 anwälte brauchen nunmal für ihre kinder mind. 5 erzieher. die müssen dort wohnen, wo zum frühdienst auch öffentliche verkehrsmittel fahren.
Die Diskussion kommt immer wieder hoch und ich finde es ebenfalls schade, dass der Wohnraum nur noch schwer bezahlbar ist. Aber ich finde, dass dieses Problem nicht damit zu regeln ist, dass man anderen Leuten diktiert, was sie für ihre Wohnungen zu nehmen haben. Die Stadt sollte weiterhin viele eigene Wohnungen bauen und diese an "Bedürftige" vermieten. Zudem kann sie dafür Sorgen, dass genug Wohnraum geschaffen wird, damit die Preise nicht weiter steigen. Dafür bedarf es aber leider unbequemen Entscheidungen, wie neue Stadtteile oder Niedermachen von Grünflächen. Ich selbst (komme aus dem Norden von Frankfurt) wäre gegen eine Bebauung der Felder, aber ich muss - wie gesagt - diese Entscheidung nicht treffen.
Die Stadt sollte weiterhin viele eigene Wohnungen bauen und diese an "Bedürftige" vermieten. Zudem kann sie dafür Sorgen, dass genug Wohnraum geschaffen wird, damit die Preise nicht weiter steigen.
Das ist in meinen Augen vollkommen richtig.
gaga schrieb:
Dafür bedarf es aber leider unbequemen Entscheidungen, wie neue Stadtteile oder Niedermachen von Grünflächen.
nfu, ich frug nach belastbaren quellen und nicht focus online
aber auch hier heißt es doch so schön:
Zugleich stehen am Main so viele Gewerbeflächen leer wie in keiner der größten deutschen Städte. Da zu wenig gebaut werde, sinke das Angebot an freien Gewerbeflächen weiter, schreibt Studienautor Christian Reissig - auch wegen der Konkurrenz mit Wohnungen. „Büro-Neubauten haben in der Stadt einen schweren Stand.“ Investoren entschieden sich im Zweifel für die Errichtung von Wohnungen, da diese höhere Renditen böten. Zudem würden einige leere Büros etwa in Niederrad in Wohnungen umgewandelt.
Zudem würden einige leere Büros etwa in Niederrad in Wohnungen umgewandelt.
Das ist richtig festgestellt, sogar sehr viele da in Niederrad. Das hängt auch mit der Siedlungsberschränkung Flughafen Frankfurt zusammen hier ein grobes Pic dort wo Niederrad steht befindet sich etwa die frühere "BüroStadt Niederrad"
Die Diskussion kommt immer wieder hoch und ich finde es ebenfalls schade, dass der Wohnraum nur noch schwer bezahlbar ist. Aber ich finde, dass dieses Problem nicht damit zu regeln ist, dass man anderen Leuten diktiert, was sie für ihre Wohnungen zu nehmen haben. Die Stadt sollte weiterhin viele eigene Wohnungen bauen und diese an "Bedürftige" vermieten. Zudem kann sie dafür Sorgen, dass genug Wohnraum geschaffen wird, damit die Preise nicht weiter steigen. Dafür bedarf es aber leider unbequemen Entscheidungen, wie neue Stadtteile oder Niedermachen von Grünflächen. Ich selbst (komme aus dem Norden von Frankfurt) wäre gegen eine Bebauung der Felder, aber ich muss - wie gesagt - diese Entscheidung nicht treffen.
Aber ich finde, dass dieses Problem nicht damit zu regeln ist, dass man anderen Leuten diktiert, was sie für ihre Wohnungen zu nehmen haben.
doch, denn eigentum verpflichtet.
wer erinnert sich noch, wie adenauer die aussiedler (=flüchtlingswelle) finanziert hat? 25% einmalsteuer auf immobilienbesitz! heute würde man das kommunismus nennen!
und es ist aufgabe der politik, gesellschaft zu gestalten. und dort einzugreifen, wo der freie markt gegen das gemeinwohl wirkt.
10 creativ direktoren und 10 anwälte brauchen nunmal für ihre kinder mind. 5 erzieher. die müssen dort wohnen, wo zum frühdienst auch öffentliche verkehrsmittel fahren.
Zudem würden einige leere Büros etwa in Niederrad in Wohnungen umgewandelt.
Das ist richtig festgestellt, sogar sehr viele da in Niederrad. Das hängt auch mit der Siedlungsberschränkung Flughafen Frankfurt zusammen hier ein grobes Pic dort wo Niederrad steht befindet sich etwa die frühere "BüroStadt Niederrad"
Es gibt allein im Süden Fechenheims (Das ist ja in anderen Stadtteilen ähnlich) ca. 50-80 nachzuverdichtende Bebauungen. Heist die Versiegelung aufbrechen und bebauen bzw, die vorhandene Bebauung aufstocken! Ganz anderes Thema, nein nicht jeder wird da einen Parkplatz finden oder gar garantiert bekommen!
Aber ich finde, dass dieses Problem nicht damit zu regeln ist, dass man anderen Leuten diktiert, was sie für ihre Wohnungen zu nehmen haben.
doch, denn eigentum verpflichtet.
wer erinnert sich noch, wie adenauer die aussiedler (=flüchtlingswelle) finanziert hat? 25% einmalsteuer auf immobilienbesitz! heute würde man das kommunismus nennen!
und es ist aufgabe der politik, gesellschaft zu gestalten. und dort einzugreifen, wo der freie markt gegen das gemeinwohl wirkt.
10 creativ direktoren und 10 anwälte brauchen nunmal für ihre kinder mind. 5 erzieher. die müssen dort wohnen, wo zum frühdienst auch öffentliche verkehrsmittel fahren.
Achso, liebe Mitmenschen dieser Stadt und drumrum, es ist übrigens mehr als genug "Geld" da. Fast wie bestelllt passt dazu: Es wird ein weiteres Bürohochhaus dort gehörts auch sehr gut hin, nach fast 20-jähriger Planungsphase entstehen. Ort Neue Mainzer Straße 57 gegenüber vom MainTower. Angeblich wird der Siegerentwurf (sicher technisch angepasst) verwirklicht @KSP http://www.ksp-architekten.de/uploads/tx_kspprojekte/1001cr002.jpg Die FAZ berichtet aber noch hinter Schranke.
Es gibt allein im Süden Fechenheims (Das ist ja in anderen Stadtteilen ähnlich) ca. 50-80 nachzuverdichtende Bebauungen. Heist die Versiegelung aufbrechen und bebauen bzw, die vorhandene Bebauung aufstocken! Ganz anderes Thema, nein nicht jeder wird da einen Parkplatz finden oder gar garantiert bekommen!
Ganz anderes Thema, nein nicht jeder wird da einen Parkplatz finden oder gar garantiert bekommen!
Warum auch? Wer in Frankfurt wohnt und arbeitet braucht eigentlich kein Auto.
Das ist übrigens auch noch eine Möglichkeit, schon bestehenden Wohnraum attraktiv zu machen: den ÖPNV ausbauen und bezahlbar gestalten. Wenn man jederzeit schnell und günstig mit der Bahn in der Stadt (oder an anderen Orten) ist, zieht man wahrscheinlich auch lieber weiter außerhalb, wodurch das Zentrum entlastet wird.
Ganz anderes Thema, nein nicht jeder wird da einen Parkplatz finden oder gar garantiert bekommen!
Warum auch? Wer in Frankfurt wohnt und arbeitet braucht eigentlich kein Auto.
Das ist übrigens auch noch eine Möglichkeit, schon bestehenden Wohnraum attraktiv zu machen: den ÖPNV ausbauen und bezahlbar gestalten. Wenn man jederzeit schnell und günstig mit der Bahn in der Stadt (oder an anderen Orten) ist, zieht man wahrscheinlich auch lieber weiter außerhalb, wodurch das Zentrum entlastet wird.
Ja, da hängt Frankfurt sehr hinterher. Stadtteile ohne Schienenanbindung, der fehlende Ring (zum Glück wird er langsam geplant) und der langsame Ausbau neuer S+U-Bahn-Linien. Leider sind da ebenfalls oft die Bürger mit dran schuld (siehe Klagen gegen den Ausbau der Verbindung Frankfurt-Friedberg auf 4 Schienen). Für mich machen ebenfalls Nachverdichtung und erst Recht neue Stadtteile nur Sinn, wenn die Infrastruktur ausgebaut wird.
Ganz anderes Thema, nein nicht jeder wird da einen Parkplatz finden oder gar garantiert bekommen!
Warum auch? Wer in Frankfurt wohnt und arbeitet braucht eigentlich kein Auto.
Das ist übrigens auch noch eine Möglichkeit, schon bestehenden Wohnraum attraktiv zu machen: den ÖPNV ausbauen und bezahlbar gestalten. Wenn man jederzeit schnell und günstig mit der Bahn in der Stadt (oder an anderen Orten) ist, zieht man wahrscheinlich auch lieber weiter außerhalb, wodurch das Zentrum entlastet wird.
Ganz anderes Thema, nein nicht jeder wird da einen Parkplatz finden oder gar garantiert bekommen!
Warum auch? Wer in Frankfurt wohnt und arbeitet braucht eigentlich kein Auto.
Das ist übrigens auch noch eine Möglichkeit, schon bestehenden Wohnraum attraktiv zu machen: den ÖPNV ausbauen und bezahlbar gestalten. Wenn man jederzeit schnell und günstig mit der Bahn in der Stadt (oder an anderen Orten) ist, zieht man wahrscheinlich auch lieber weiter außerhalb, wodurch das Zentrum entlastet wird.
Ja, da hängt Frankfurt sehr hinterher. Stadtteile ohne Schienenanbindung, der fehlende Ring (zum Glück wird er langsam geplant) und der langsame Ausbau neuer S+U-Bahn-Linien. Leider sind da ebenfalls oft die Bürger mit dran schuld (siehe Klagen gegen den Ausbau der Verbindung Frankfurt-Friedberg auf 4 Schienen). Für mich machen ebenfalls Nachverdichtung und erst Recht neue Stadtteile nur Sinn, wenn die Infrastruktur ausgebaut wird.
und das ist echt heises eisen. willste jemandem, der seit meinetwegn 3. generation frankfurter ist und bspw. als altenpfleger arbeitet sagen, er solle wegen des günstigen mietpreises nach thüringen ziehen?
dann sind wir schnell an dem punkt, dass ich auch nicht mehr für eure autobahnen steuern bezahle...
und wer putzt dann am ende den bankiersrentner und ihren gattinnen den bobbes sauber?
und das ist echt heises eisen. willste jemandem, der seit meinetwegn 3. generation frankfurter ist und bspw. als altenpfleger arbeitet sagen, er solle wegen des günstigen mietpreises nach thüringen ziehen?
dann sind wir schnell an dem punkt, dass ich auch nicht mehr für eure autobahnen steuern bezahle...
und wer putzt dann am ende den bankiersrentner und ihren gattinnen den bobbes sauber?
Gute Idee. Menschen vorschrieben wo sie zu wohnen haben, statt Menschen vorzuschreiben wie viel Miete sie verlangen dürfen. Darauf muss man erst mal kommen.
und das ist echt heises eisen. willste jemandem, der seit meinetwegn 3. generation frankfurter ist und bspw. als altenpfleger arbeitet sagen, er solle wegen des günstigen mietpreises nach thüringen ziehen?
dann sind wir schnell an dem punkt, dass ich auch nicht mehr für eure autobahnen steuern bezahle...
und wer putzt dann am ende den bankiersrentner und ihren gattinnen den bobbes sauber?
Gute Idee. Menschen vorschrieben wo sie zu wohnen haben, statt Menschen vorzuschreiben wie viel Miete sie verlangen dürfen. Darauf muss man erst mal kommen.
In Frankfurt halten die Neubauten mit dem Wachstum der Stadt nicht Schritt. Der neue Wohnungsmarktbericht beziffert den Bedarf bis 2040 auf 106.438 Wohnungen.
Die Preise werden sich auch in naher Zukunft weiter erhöhen. Bei dem Bedarf.
nfu, ich frug nach belastbaren quellen und nicht focus online
aber auch hier heißt es doch so schön:
Zugleich stehen am Main so viele Gewerbeflächen leer wie in keiner der größten deutschen Städte. Da zu wenig gebaut werde, sinke das Angebot an freien Gewerbeflächen weiter, schreibt Studienautor Christian Reissig - auch wegen der Konkurrenz mit Wohnungen. „Büro-Neubauten haben in der Stadt einen schweren Stand.“ Investoren entschieden sich im Zweifel für die Errichtung von Wohnungen, da diese höhere Renditen böten. Zudem würden einige leere Büros etwa in Niederrad in Wohnungen umgewandelt.
nfu, ich frug nach belastbaren quellen und nicht focus online
aber auch hier heißt es doch so schön:
Zugleich stehen am Main so viele Gewerbeflächen leer wie in keiner der größten deutschen Städte. Da zu wenig gebaut werde, sinke das Angebot an freien Gewerbeflächen weiter, schreibt Studienautor Christian Reissig - auch wegen der Konkurrenz mit Wohnungen. „Büro-Neubauten haben in der Stadt einen schweren Stand.“ Investoren entschieden sich im Zweifel für die Errichtung von Wohnungen, da diese höhere Renditen böten. Zudem würden einige leere Büros etwa in Niederrad in Wohnungen umgewandelt.
Einer Untersuchung der Immobilienberatung JLL zufolge verteidigt die Frankfurter Zeil ihren Titel als meistbesuchte Shoppingmeile Deutschlands. 14.400 Fußgänger spazieren dort pro Stunde die Straße entlang.
Diese schreckliche Straße meide ich so gut ich kann, manchmal lässt es sich nicht verhindern.
Einer Untersuchung der Immobilienberatung JLL zufolge verteidigt die Frankfurter Zeil ihren Titel als meistbesuchte Shoppingmeile Deutschlands. 14.400 Fußgänger spazieren dort pro Stunde die Straße entlang.
Diese schreckliche Straße meide ich so gut ich kann, manchmal lässt es sich nicht verhindern.
Die Kühlschränke kommen, das berichtete das H. Abendblatt
"Unterdessen plant der ehemalige Freezers-Eigner Anschutz Entertainment Group (AEG) den Bau einer Veranstaltungsstätte in Frankfurt. Der Ausschreibungswettbewerb für Architekten ist bereits gestartet, die Verhandlungen zwischen Stadt und AEG sind weit fortgeschritten. In der Mainmetropole soll für 200 Millionen Euro die nach der Lanxess-Arena in Köln (19.500 Plätze) größte und modernste Multifunktionsarena Europas entstehen. Dort sollen die Basketballprofis der Opel Skyliners und der Zweitliga-Eishockeyclub Frankfurt Lions spielen. "
Multifunktionsarena kommt in einer Art abgespeckten Form(?)
Neue Perspektiven für Multifunktionsarena am Kaiserleikreisel LANGANO(?) und nicht Lagardère Sports and Entertainment SAS; so stehts auch hier in der Immobilien Zeitung
=34208114]PM der Stadt Frankfurt Auszug daraus. Noch zeichnet sich keine finale Entscheidung ab, da auch im Angebot von LANGANO eine abschließende Klärung wesentlicher Punkte noch aussteht. Die beteiligten Städte, Frankfurt am Main war vertreten durch Liegenschaftsdezernent Jan Schneider und Sportdezernent Markus Frank, Offenbach durch Kämmerer Peter Freier, haben sich daher dafür ausgesprochen, zunächst die Gespräche mit LANGANO fortzuführen. LANGANO erhält zunächst für die Realisierung des Projektes der Multifunktionshalle „den Status als erster Gesprächspartner“, eine Zuschlagsentscheidung ist damit aber noch nicht gefallen. Die Realisierung einer Multifunktionsarena am Standort Kaiserleikreisel sei ein komplexes, mit vielerlei Herausforderungen verbundenes Projekt, das hätten die bisherigen intensiven Gespräche gezeigt. Städtebauliche und planungsrechtliche Fragen, Verkehrserschließung, Grundstücksverfügbarkeit unter gleichzeitiger Gewährleistung vereinsgerechter Konditionen sind Aufgabenstellungen, die grundsätzlich und besonders am Standort Kaiserleikreisel nicht einfach unter einen Hut zu bringen sind. Bis Mitte September soll geklärt und entschieden werden, ob LANGANO mit den weiteren Planungen und der Projektumsetzung betraut werden soll.
Die Stadt sollte weiterhin viele eigene Wohnungen bauen und diese an "Bedürftige" vermieten. Zudem kann sie dafür Sorgen, dass genug Wohnraum geschaffen wird, damit die Preise nicht weiter steigen. Dafür bedarf es aber leider unbequemen Entscheidungen, wie neue Stadtteile oder Niedermachen von Grünflächen.
Ich selbst (komme aus dem Norden von Frankfurt) wäre gegen eine Bebauung der Felder, aber ich muss - wie gesagt - diese Entscheidung nicht treffen.
Das ist in meinen Augen vollkommen richtig.
Das muss nicht zwangsläufig so sein.
doch, denn eigentum verpflichtet.
wer erinnert sich noch, wie adenauer die aussiedler (=flüchtlingswelle) finanziert hat? 25% einmalsteuer auf immobilienbesitz!
heute würde man das kommunismus nennen!
und es ist aufgabe der politik, gesellschaft zu gestalten. und dort einzugreifen, wo der freie markt gegen das gemeinwohl wirkt.
10 creativ direktoren und 10 anwälte brauchen nunmal für ihre kinder mind. 5 erzieher. die müssen dort wohnen, wo zum frühdienst auch öffentliche verkehrsmittel fahren.
Die Stadt sollte weiterhin viele eigene Wohnungen bauen und diese an "Bedürftige" vermieten. Zudem kann sie dafür Sorgen, dass genug Wohnraum geschaffen wird, damit die Preise nicht weiter steigen. Dafür bedarf es aber leider unbequemen Entscheidungen, wie neue Stadtteile oder Niedermachen von Grünflächen.
Ich selbst (komme aus dem Norden von Frankfurt) wäre gegen eine Bebauung der Felder, aber ich muss - wie gesagt - diese Entscheidung nicht treffen.
Das ist in meinen Augen vollkommen richtig.
Das muss nicht zwangsläufig so sein.
aber auch hier heißt es doch so schön:
Zugleich stehen am Main so viele Gewerbeflächen leer wie in keiner der größten deutschen Städte. Da zu wenig gebaut werde, sinke das Angebot an freien Gewerbeflächen weiter, schreibt Studienautor Christian Reissig - auch wegen der Konkurrenz mit Wohnungen. „Büro-Neubauten haben in der Stadt einen schweren Stand.“ Investoren entschieden sich im Zweifel für die Errichtung von Wohnungen, da diese höhere Renditen böten. Zudem würden einige leere Büros etwa in Niederrad in Wohnungen umgewandelt.
Das ist richtig festgestellt, sogar sehr viele da in Niederrad. Das hängt auch mit der Siedlungsberschränkung Flughafen Frankfurt zusammen hier ein grobes Pic dort wo Niederrad steht befindet sich etwa die frühere "BüroStadt Niederrad"
Die Stadt sollte weiterhin viele eigene Wohnungen bauen und diese an "Bedürftige" vermieten. Zudem kann sie dafür Sorgen, dass genug Wohnraum geschaffen wird, damit die Preise nicht weiter steigen. Dafür bedarf es aber leider unbequemen Entscheidungen, wie neue Stadtteile oder Niedermachen von Grünflächen.
Ich selbst (komme aus dem Norden von Frankfurt) wäre gegen eine Bebauung der Felder, aber ich muss - wie gesagt - diese Entscheidung nicht treffen.
doch, denn eigentum verpflichtet.
wer erinnert sich noch, wie adenauer die aussiedler (=flüchtlingswelle) finanziert hat? 25% einmalsteuer auf immobilienbesitz!
heute würde man das kommunismus nennen!
und es ist aufgabe der politik, gesellschaft zu gestalten. und dort einzugreifen, wo der freie markt gegen das gemeinwohl wirkt.
10 creativ direktoren und 10 anwälte brauchen nunmal für ihre kinder mind. 5 erzieher. die müssen dort wohnen, wo zum frühdienst auch öffentliche verkehrsmittel fahren.
Das ist richtig festgestellt, sogar sehr viele da in Niederrad. Das hängt auch mit der Siedlungsberschränkung Flughafen Frankfurt zusammen hier ein grobes Pic dort wo Niederrad steht befindet sich etwa die frühere "BüroStadt Niederrad"
Ganz anderes Thema, nein nicht jeder wird da einen Parkplatz finden oder gar garantiert bekommen!
Warum auch? Wer in Frankfurt wohnt und arbeitet braucht eigentlich kein Auto.
doch, denn eigentum verpflichtet.
wer erinnert sich noch, wie adenauer die aussiedler (=flüchtlingswelle) finanziert hat? 25% einmalsteuer auf immobilienbesitz!
heute würde man das kommunismus nennen!
und es ist aufgabe der politik, gesellschaft zu gestalten. und dort einzugreifen, wo der freie markt gegen das gemeinwohl wirkt.
10 creativ direktoren und 10 anwälte brauchen nunmal für ihre kinder mind. 5 erzieher. die müssen dort wohnen, wo zum frühdienst auch öffentliche verkehrsmittel fahren.
Ort Neue Mainzer Straße 57 gegenüber vom MainTower.
Angeblich wird der Siegerentwurf (sicher technisch angepasst) verwirklicht @KSP http://www.ksp-architekten.de/uploads/tx_kspprojekte/1001cr002.jpg
Die FAZ berichtet aber noch hinter Schranke.
Ganz anderes Thema, nein nicht jeder wird da einen Parkplatz finden oder gar garantiert bekommen!
Warum auch? Wer in Frankfurt wohnt und arbeitet braucht eigentlich kein Auto.
Das ist übrigens auch noch eine Möglichkeit, schon bestehenden Wohnraum attraktiv zu machen: den ÖPNV ausbauen und bezahlbar gestalten. Wenn man jederzeit schnell und günstig mit der Bahn in der Stadt (oder an anderen Orten) ist, zieht man wahrscheinlich auch lieber weiter außerhalb, wodurch das Zentrum entlastet wird.
Warum auch? Wer in Frankfurt wohnt und arbeitet braucht eigentlich kein Auto.
Das ist übrigens auch noch eine Möglichkeit, schon bestehenden Wohnraum attraktiv zu machen: den ÖPNV ausbauen und bezahlbar gestalten. Wenn man jederzeit schnell und günstig mit der Bahn in der Stadt (oder an anderen Orten) ist, zieht man wahrscheinlich auch lieber weiter außerhalb, wodurch das Zentrum entlastet wird.
Das ist übrigens auch noch eine Möglichkeit, schon bestehenden Wohnraum attraktiv zu machen: den ÖPNV ausbauen und bezahlbar gestalten. Wenn man jederzeit schnell und günstig mit der Bahn in der Stadt (oder an anderen Orten) ist, zieht man wahrscheinlich auch lieber weiter außerhalb, wodurch das Zentrum entlastet wird.
Das ist übrigens auch noch eine Möglichkeit, schon bestehenden Wohnraum attraktiv zu machen: den ÖPNV ausbauen und bezahlbar gestalten. Wenn man jederzeit schnell und günstig mit der Bahn in der Stadt (oder an anderen Orten) ist, zieht man wahrscheinlich auch lieber weiter außerhalb, wodurch das Zentrum entlastet wird.
dann sind wir schnell an dem punkt, dass ich auch nicht mehr für eure autobahnen steuern bezahle...
und wer putzt dann am ende den bankiersrentner und ihren gattinnen den bobbes sauber?
Gute Idee. Menschen vorschrieben wo sie zu wohnen haben, statt Menschen vorzuschreiben wie viel Miete sie verlangen dürfen. Darauf muss man erst mal kommen.
Gute Idee. Menschen vorschrieben wo sie zu wohnen haben, statt Menschen vorzuschreiben wie viel Miete sie verlangen dürfen. Darauf muss man erst mal kommen.
Themen:
-Zweitteuerste Stadt in Deutschland
-Entwicklung Bevölkerungszahl
-Brexit
-Geplante Großprojekte
-Entwicklung Niederrad
-Neuer Stadtteil A5
In Frankfurt halten die Neubauten mit dem Wachstum der Stadt nicht Schritt. Der neue Wohnungsmarktbericht beziffert den Bedarf bis 2040 auf 106.438 Wohnungen.
Die Preise werden sich auch in naher Zukunft weiter erhöhen. Bei dem Bedarf.
aber auch hier heißt es doch so schön:
Zugleich stehen am Main so viele Gewerbeflächen leer wie in keiner der größten deutschen Städte. Da zu wenig gebaut werde, sinke das Angebot an freien Gewerbeflächen weiter, schreibt Studienautor Christian Reissig - auch wegen der Konkurrenz mit Wohnungen. „Büro-Neubauten haben in der Stadt einen schweren Stand.“ Investoren entschieden sich im Zweifel für die Errichtung von Wohnungen, da diese höhere Renditen böten. Zudem würden einige leere Büros etwa in Niederrad in Wohnungen umgewandelt.
Hier der Link der Immobilienzeitung zu dem Thema
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Menschen-shoppen-am-liebsten-auf-der-Zeil-article20533245.html
Einer Untersuchung der Immobilienberatung JLL zufolge verteidigt die Frankfurter Zeil ihren Titel als meistbesuchte Shoppingmeile Deutschlands. 14.400 Fußgänger spazieren dort pro Stunde die Straße entlang.
Diese schreckliche Straße meide ich so gut ich kann, manchmal lässt es sich nicht verhindern.
Bin zwar auch nicht so oft da aber eigentlich hat die Zeil auch ihren Charme. Da pulsiert das Leben.
Man sollte halt nicht hingehen, wenn man was einkaufen möchte. Besonders nicht vor Weihnachten.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Menschen-shoppen-am-liebsten-auf-der-Zeil-article20533245.html
Einer Untersuchung der Immobilienberatung JLL zufolge verteidigt die Frankfurter Zeil ihren Titel als meistbesuchte Shoppingmeile Deutschlands. 14.400 Fußgänger spazieren dort pro Stunde die Straße entlang.
Diese schreckliche Straße meide ich so gut ich kann, manchmal lässt es sich nicht verhindern.
Bin zwar auch nicht so oft da aber eigentlich hat die Zeil auch ihren Charme. Da pulsiert das Leben.
Man sollte halt nicht hingehen, wenn man was einkaufen möchte. Besonders nicht vor Weihnachten.
Die Kühlschränke kommen, das berichtete das H. Abendblatt
"Unterdessen plant der ehemalige Freezers-Eigner Anschutz Entertainment Group (AEG) den Bau einer Veranstaltungsstätte in Frankfurt. Der Ausschreibungswettbewerb für Architekten ist bereits gestartet, die Verhandlungen zwischen Stadt und AEG sind weit fortgeschritten. In der Mainmetropole soll für 200 Millionen Euro die nach der Lanxess-Arena in Köln (19.500 Plätze) größte und modernste Multifunktionsarena Europas entstehen. Dort sollen die Basketballprofis der Opel Skyliners und der Zweitliga-Eishockeyclub Frankfurt Lions spielen. "
modernste Multifunktionsarena Europas
Multifunktionsarena kommt in einer Art abgespeckten Form(?)
Neue Perspektiven für Multifunktionsarena am Kaiserleikreisel
LANGANO(?) und nicht Lagardère Sports and Entertainment SAS; so stehts auch hier in der Immobilien Zeitung
=34208114]PM der Stadt Frankfurt
Auszug daraus.
Noch zeichnet sich keine finale Entscheidung ab, da auch im Angebot von LANGANO eine abschließende Klärung wesentlicher Punkte noch aussteht. Die beteiligten Städte, Frankfurt am Main war vertreten durch Liegenschaftsdezernent Jan Schneider und Sportdezernent Markus Frank, Offenbach durch Kämmerer Peter Freier, haben sich daher dafür ausgesprochen, zunächst die Gespräche mit LANGANO fortzuführen. LANGANO erhält zunächst für die Realisierung des Projektes der Multifunktionshalle „den Status als erster Gesprächspartner“, eine Zuschlagsentscheidung ist damit aber noch nicht gefallen. Die Realisierung einer Multifunktionsarena am Standort Kaiserleikreisel sei ein komplexes, mit vielerlei Herausforderungen verbundenes Projekt, das hätten die bisherigen intensiven Gespräche gezeigt. Städtebauliche und planungsrechtliche Fragen, Verkehrserschließung, Grundstücksverfügbarkeit unter gleichzeitiger Gewährleistung vereinsgerechter Konditionen sind Aufgabenstellungen, die grundsätzlich und besonders am Standort Kaiserleikreisel nicht einfach unter einen Hut zu bringen sind. Bis Mitte September soll geklärt und entschieden werden, ob LANGANO mit den weiteren Planungen und der Projektumsetzung betraut werden soll.