Stellungnahme der Moderatoren zur Schließung des Forums und zur momentanen Situation im Forum
Thread wurde von Xaver08 am Freitag, 05. Februar 2016, 10:46 Uhr um 10:46 Uhr verschoben weil:
Fortführung der Diskussion im Unterforum, in das die Diskussion eigentlich gehört Xaver08
Fortführung der Diskussion im Unterforum, in das die Diskussion eigentlich gehört Xaver08
Beleidigte Gesprächspartner machen zu und die Diskussion ist zu Ende, es folgt lediglich der Austausch von Beleidigungen.
Nur greift diese Argumentation meiner Meinung nach aktuell nicht mehr.
Angeblich ist sachliche Kritik ja erwünscht, aber de facto durch schwammige und ungenaue Formulierungen der Etikette und des eigenmächtigen Vorgehens des Vorstands ausgehebelt.
Wie die Moderatoren hier ja schon mehrfach schrieben:
1.) Sie wurden nicht vorab über die Sperrung informiert.
2.) Sie wurden nicht über die genauen Gründe der Sperrung informiert.
3.) Sie bewerten nach eigenen Bekunden sowohl die Sperrung als überzogen, als auch die Forumssituation grundsätzlich als nicht kritisch.
4.) Sie wurden an keiner Stelle in diesen Vorgang eingebunden.
Für mich als User bedeutet das, dass ich mich nicht abschließend auf die Bewertung durch das Moderatoren-Team verlassen kann. Das endgültige Urteil über die unzähligen Beiträge wird irgendwann von irgendwem im stillen Kämmerlein ohne Begründung oder Feedback gefällt.
Beispielsweise war der berühmt-berüchtigte „Rotweinfreunde“-Thread hier ganze 2 Monate online, bevor man, während der Forumssperre, feststellte, dass sich hierbei um einen „polemischen Threadtitel“ handelte, der mehrere „abwertende und respektlose Beiträge“ enthielt (Zitat Sperrbegründung).
Das legt eben schon die Vermutung nahe, dass es doch auch um Meinungskontrolle geht. Kritik muss ja irgendwie erlaubt sein, aber bitte so zahnlos und handzahm wie irgend möglich.
Oder andersherum gefragt, wer garantiert mir, dass durch meine oben genannte Kritik an der zurzeit undurchsichtigen und zerfahrenen Situation, sich nicht irgendjemand „provoziert“ oder „beleidigt“ fühlt?
Genauso leicht könnte jetzt jemand beispielsweise Tobagos (zu Recht) vermutete Unwissenheit der Verantwortlichen bezüglich der sozialen Medien als „Unterstellung“ auslegen. Und ist die Nennung / sarkastische Nutzung von in der Presse veröffentlichten und vereinsseitig unwidersprochenen Schlagwörtern bzw. Begrifflichkeiten jetzt schon als „üble Nachrede“ zu werten?
Es ist natürlich klar, dass das immer auch eine Einzelfallentscheidung bleiben wird, aber gerade die Punkte „Respektlosigkeit“, „Provokation“ und „Unterstellung“ sind ein weites Feld und nicht so einfach abzugrenzen. Das macht eine (wenigstens ansatzweise) einheitliche Bewertungslinie noch schwerer.
Durch die letzten Ereignisse ist nicht nur ein immenser Vertrauensverlust, sondern auch eine erhebliche Unklarheit hinsichtlich der Forumsorganisation entstanden. Es fällt mir persönlich auch schwer, die zur Forumssperrung verlinkten Statements ernst zu nehmen, wenn man sich als Forumsuser wochenlang von Offiziellen diverse unschöne Begrifflichkeiten an den Kopf werfen lassen darf.
Ich weiß, dass die Moderatoren hier gerade keinen leichten Stand haben und unverschuldet zwischen den Stühlen sitzen. Das soll auch kein Vorwurf in dieser Richtung sein.
Nur müssen diese fraglichen Punkte schon klar benannt werden. Die Fragestellung hat zum Beispiel SGE-Werner sehr schön zusammengefasst. Es muss eine möglichst klare Definition und Erläuterung der neuen Forumsregeln geben, wie auch immer die am Ende aussehen mögen. Ohne das ist meiner Meinung nach eine weitere Beteiligung am Forum nicht möglich.
Ich bin mal gespannt, aus welchem nichtigen Grund das Forum beim nächsten Mal dicht gemacht wird. Dass das keine einmalige Aktion war, ist für mich so sicher wie das Amen in der Kirche.
Diese pauschale Sperrung mit einer nebulösen Begründung war ein Fehler und ein Eigentor. Eine nochmalige Sperrung würde sicher ein abwandern in andere Netzwerke bewirken.
Ich sehe aber ein, dass die Außenwirkung eine andere ist, wenn so etwas im Threadtitel des UE und damit quasi auf der Visitenkarte der Eintracht steht und einem auf den ersten Blick ins Auge springt. Daher habe ich mich - ja, mir liegt etwas am Forum und ja, ich habe durchaus erwogen einfach nix mehr zu tun, bis alle Fragen aus der Welt geschafft sind - dazu durchgerungen das dahingehend zu entschärfen, solche (für mich) Frotzeleien in Threadüberschriften eben nicht mehr zuzulassen. Dass diese Begrifflichkeiten keine Erfindung des Forums sind sondern aus der dem Vorstand durchaus wohlwollend gegenüberstehenden Presse eher lobend und die Einigkeit unterstreichend gemeint waren, hat mir die Entscheidung nicht leichter gemacht.
Danke für die Differenzierung. Auch mir ist wichtig, dass hier mal klar aufgezeigt wird, wie man sich das Forum denn künftig vorstellt. Denn ich will kein bloßer Erfüllungsgehilfe (meinetwegen über Umwege) der lokalen Presse sein, die hier zwar einerseits dankbar Stimmen aufgreift aber Stimmungen lenken zu wollen scheint. Dann sollen die mir wenigstens eine Presseakkreditierung ausstellen und mich anständig vergüten. Aus dem Alter unbezahlte Praktika bei einer Zeitung zu machen bin ich raus.
Nur greift diese Argumentation meiner Meinung nach aktuell nicht mehr.
Angeblich ist sachliche Kritik ja erwünscht, aber de facto durch schwammige und ungenaue Formulierungen der Etikette und des eigenmächtigen Vorgehens des Vorstands ausgehebelt.
Wie die Moderatoren hier ja schon mehrfach schrieben:
1.) Sie wurden nicht vorab über die Sperrung informiert.
2.) Sie wurden nicht über die genauen Gründe der Sperrung informiert.
3.) Sie bewerten nach eigenen Bekunden sowohl die Sperrung als überzogen, als auch die Forumssituation grundsätzlich als nicht kritisch.
4.) Sie wurden an keiner Stelle in diesen Vorgang eingebunden.
Für mich als User bedeutet das, dass ich mich nicht abschließend auf die Bewertung durch das Moderatoren-Team verlassen kann. Das endgültige Urteil über die unzähligen Beiträge wird irgendwann von irgendwem im stillen Kämmerlein ohne Begründung oder Feedback gefällt.
Beispielsweise war der berühmt-berüchtigte „Rotweinfreunde“-Thread hier ganze 2 Monate online, bevor man, während der Forumssperre, feststellte, dass sich hierbei um einen „polemischen Threadtitel“ handelte, der mehrere „abwertende und respektlose Beiträge“ enthielt (Zitat Sperrbegründung).
Das legt eben schon die Vermutung nahe, dass es doch auch um Meinungskontrolle geht. Kritik muss ja irgendwie erlaubt sein, aber bitte so zahnlos und handzahm wie irgend möglich.
Oder andersherum gefragt, wer garantiert mir, dass durch meine oben genannte Kritik an der zurzeit undurchsichtigen und zerfahrenen Situation, sich nicht irgendjemand „provoziert“ oder „beleidigt“ fühlt?
Genauso leicht könnte jetzt jemand beispielsweise Tobagos (zu Recht) vermutete Unwissenheit der Verantwortlichen bezüglich der sozialen Medien als „Unterstellung“ auslegen. Und ist die Nennung / sarkastische Nutzung von in der Presse veröffentlichten und vereinsseitig unwidersprochenen Schlagwörtern bzw. Begrifflichkeiten jetzt schon als „üble Nachrede“ zu werten?
Es ist natürlich klar, dass das immer auch eine Einzelfallentscheidung bleiben wird, aber gerade die Punkte „Respektlosigkeit“, „Provokation“ und „Unterstellung“ sind ein weites Feld und nicht so einfach abzugrenzen. Das macht eine (wenigstens ansatzweise) einheitliche Bewertungslinie noch schwerer.
Durch die letzten Ereignisse ist nicht nur ein immenser Vertrauensverlust, sondern auch eine erhebliche Unklarheit hinsichtlich der Forumsorganisation entstanden. Es fällt mir persönlich auch schwer, die zur Forumssperrung verlinkten Statements ernst zu nehmen, wenn man sich als Forumsuser wochenlang von Offiziellen diverse unschöne Begrifflichkeiten an den Kopf werfen lassen darf.
Ich weiß, dass die Moderatoren hier gerade keinen leichten Stand haben und unverschuldet zwischen den Stühlen sitzen. Das soll auch kein Vorwurf in dieser Richtung sein.
Nur müssen diese fraglichen Punkte schon klar benannt werden. Die Fragestellung hat zum Beispiel SGE-Werner sehr schön zusammengefasst. Es muss eine möglichst klare Definition und Erläuterung der neuen Forumsregeln geben, wie auch immer die am Ende aussehen mögen. Ohne das ist meiner Meinung nach eine weitere Beteiligung am Forum nicht möglich.
Ich bin mal gespannt, aus welchem nichtigen Grund das Forum beim nächsten Mal dicht gemacht wird. Dass das keine einmalige Aktion war, ist für mich so sicher wie das Amen in der Kirche.
Nur greift diese Argumentation meiner Meinung nach aktuell nicht mehr.
Angeblich ist sachliche Kritik ja erwünscht, aber de facto durch schwammige und ungenaue Formulierungen der Etikette und des eigenmächtigen Vorgehens des Vorstands ausgehebelt.
Wie die Moderatoren hier ja schon mehrfach schrieben:
1.) Sie wurden nicht vorab über die Sperrung informiert.
2.) Sie wurden nicht über die genauen Gründe der Sperrung informiert.
3.) Sie bewerten nach eigenen Bekunden sowohl die Sperrung als überzogen, als auch die Forumssituation grundsätzlich als nicht kritisch.
4.) Sie wurden an keiner Stelle in diesen Vorgang eingebunden.
Für mich als User bedeutet das, dass ich mich nicht abschließend auf die Bewertung durch das Moderatoren-Team verlassen kann. Das endgültige Urteil über die unzähligen Beiträge wird irgendwann von irgendwem im stillen Kämmerlein ohne Begründung oder Feedback gefällt.
Beispielsweise war der berühmt-berüchtigte „Rotweinfreunde“-Thread hier ganze 2 Monate online, bevor man, während der Forumssperre, feststellte, dass sich hierbei um einen „polemischen Threadtitel“ handelte, der mehrere „abwertende und respektlose Beiträge“ enthielt (Zitat Sperrbegründung).
Das legt eben schon die Vermutung nahe, dass es doch auch um Meinungskontrolle geht. Kritik muss ja irgendwie erlaubt sein, aber bitte so zahnlos und handzahm wie irgend möglich.
Oder andersherum gefragt, wer garantiert mir, dass durch meine oben genannte Kritik an der zurzeit undurchsichtigen und zerfahrenen Situation, sich nicht irgendjemand „provoziert“ oder „beleidigt“ fühlt?
Genauso leicht könnte jetzt jemand beispielsweise Tobagos (zu Recht) vermutete Unwissenheit der Verantwortlichen bezüglich der sozialen Medien als „Unterstellung“ auslegen. Und ist die Nennung / sarkastische Nutzung von in der Presse veröffentlichten und vereinsseitig unwidersprochenen Schlagwörtern bzw. Begrifflichkeiten jetzt schon als „üble Nachrede“ zu werten?
Es ist natürlich klar, dass das immer auch eine Einzelfallentscheidung bleiben wird, aber gerade die Punkte „Respektlosigkeit“, „Provokation“ und „Unterstellung“ sind ein weites Feld und nicht so einfach abzugrenzen. Das macht eine (wenigstens ansatzweise) einheitliche Bewertungslinie noch schwerer.
Durch die letzten Ereignisse ist nicht nur ein immenser Vertrauensverlust, sondern auch eine erhebliche Unklarheit hinsichtlich der Forumsorganisation entstanden. Es fällt mir persönlich auch schwer, die zur Forumssperrung verlinkten Statements ernst zu nehmen, wenn man sich als Forumsuser wochenlang von Offiziellen diverse unschöne Begrifflichkeiten an den Kopf werfen lassen darf.
Ich weiß, dass die Moderatoren hier gerade keinen leichten Stand haben und unverschuldet zwischen den Stühlen sitzen. Das soll auch kein Vorwurf in dieser Richtung sein.
Nur müssen diese fraglichen Punkte schon klar benannt werden. Die Fragestellung hat zum Beispiel SGE-Werner sehr schön zusammengefasst. Es muss eine möglichst klare Definition und Erläuterung der neuen Forumsregeln geben, wie auch immer die am Ende aussehen mögen. Ohne das ist meiner Meinung nach eine weitere Beteiligung am Forum nicht möglich.
Diese pauschale Sperrung mit einer nebulösen Begründung war ein Fehler und ein Eigentor. Eine nochmalige Sperrung würde sicher ein abwandern in andere Netzwerke bewirken.
Wie soll ich hier aktiv am Forum teilnehmen, wenn ich nicht sicher weiß, was ich darf und was nicht?
Aktuell kann ich nicht mal für meine alten Einträge mit Gewissheit sagen, ob die noch in Ordnung waren oder eben ein Teil des Sperrgrundes sind. Ich weiß nur, dass sie meiner Meinung nach akzeptabel waren und sie zum jeweiligen Veröffentlichungszeitpunkt nicht durch das Moderatorenteam beanstandet wurden. Und da schließt sich wieder der Kreis zu meinem vorherigen Post: Aber was bedeutet das mittlerweile noch?
Diese pauschale Sperrung mit einer nebulösen Begründung war ein Fehler und ein Eigentor. Eine nochmalige Sperrung würde sicher ein abwandern in andere Netzwerke bewirken.
Aber auch egal. Macht was ihr wollt.
Aber auch egal. Macht was ihr wollt.
Aber auch egal. Macht was ihr wollt.
Ausserdem denkt unser Vorstand umfassender. Der nächste Schritt ist sicher keine einfache Webseitenschliessung.
Ich habe damit etwas sarkastisch die Führungskompetenzen von Teilen unseres Vorstandes eingeschätzt.
Seit dem unwürdigen Schaaf/Veh-Wechsel sehe ich mit den Spitzen Hellmann/Steubing nicht optimistisch in die Eintrachtzukunft. Missratene Aktionen, falsche Entscheidungen wie die Forumsschliessung sind deshalb keine besondere Überraschung
Ansonsten ging mir das dümmliche Rotweingeschwätz, das vermutlich ein ein Grund für die Forumsschliessung war, auf die Nerven.
Selbstverständlich kann/muss man schlechte Leistungen von Spielern, Trainern, Vorständen kritisieren. Aber nicht in Form einer Kampagne, die wochenlang von wenigen Usern mit täglichen Beschimpfungen unbehelligt befeuert wurde.
Nur greift diese Argumentation meiner Meinung nach aktuell nicht mehr.
Angeblich ist sachliche Kritik ja erwünscht, aber de facto durch schwammige und ungenaue Formulierungen der Etikette und des eigenmächtigen Vorgehens des Vorstands ausgehebelt.
Wie die Moderatoren hier ja schon mehrfach schrieben:
1.) Sie wurden nicht vorab über die Sperrung informiert.
2.) Sie wurden nicht über die genauen Gründe der Sperrung informiert.
3.) Sie bewerten nach eigenen Bekunden sowohl die Sperrung als überzogen, als auch die Forumssituation grundsätzlich als nicht kritisch.
4.) Sie wurden an keiner Stelle in diesen Vorgang eingebunden.
Für mich als User bedeutet das, dass ich mich nicht abschließend auf die Bewertung durch das Moderatoren-Team verlassen kann. Das endgültige Urteil über die unzähligen Beiträge wird irgendwann von irgendwem im stillen Kämmerlein ohne Begründung oder Feedback gefällt.
Beispielsweise war der berühmt-berüchtigte „Rotweinfreunde“-Thread hier ganze 2 Monate online, bevor man, während der Forumssperre, feststellte, dass sich hierbei um einen „polemischen Threadtitel“ handelte, der mehrere „abwertende und respektlose Beiträge“ enthielt (Zitat Sperrbegründung).
Das legt eben schon die Vermutung nahe, dass es doch auch um Meinungskontrolle geht. Kritik muss ja irgendwie erlaubt sein, aber bitte so zahnlos und handzahm wie irgend möglich.
Oder andersherum gefragt, wer garantiert mir, dass durch meine oben genannte Kritik an der zurzeit undurchsichtigen und zerfahrenen Situation, sich nicht irgendjemand „provoziert“ oder „beleidigt“ fühlt?
Genauso leicht könnte jetzt jemand beispielsweise Tobagos (zu Recht) vermutete Unwissenheit der Verantwortlichen bezüglich der sozialen Medien als „Unterstellung“ auslegen. Und ist die Nennung / sarkastische Nutzung von in der Presse veröffentlichten und vereinsseitig unwidersprochenen Schlagwörtern bzw. Begrifflichkeiten jetzt schon als „üble Nachrede“ zu werten?
Es ist natürlich klar, dass das immer auch eine Einzelfallentscheidung bleiben wird, aber gerade die Punkte „Respektlosigkeit“, „Provokation“ und „Unterstellung“ sind ein weites Feld und nicht so einfach abzugrenzen. Das macht eine (wenigstens ansatzweise) einheitliche Bewertungslinie noch schwerer.
Durch die letzten Ereignisse ist nicht nur ein immenser Vertrauensverlust, sondern auch eine erhebliche Unklarheit hinsichtlich der Forumsorganisation entstanden. Es fällt mir persönlich auch schwer, die zur Forumssperrung verlinkten Statements ernst zu nehmen, wenn man sich als Forumsuser wochenlang von Offiziellen diverse unschöne Begrifflichkeiten an den Kopf werfen lassen darf.
Ich weiß, dass die Moderatoren hier gerade keinen leichten Stand haben und unverschuldet zwischen den Stühlen sitzen. Das soll auch kein Vorwurf in dieser Richtung sein.
Nur müssen diese fraglichen Punkte schon klar benannt werden. Die Fragestellung hat zum Beispiel SGE-Werner sehr schön zusammengefasst. Es muss eine möglichst klare Definition und Erläuterung der neuen Forumsregeln geben, wie auch immer die am Ende aussehen mögen. Ohne das ist meiner Meinung nach eine weitere Beteiligung am Forum nicht möglich.
Ich sehe aber ein, dass die Außenwirkung eine andere ist, wenn so etwas im Threadtitel des UE und damit quasi auf der Visitenkarte der Eintracht steht und einem auf den ersten Blick ins Auge springt. Daher habe ich mich - ja, mir liegt etwas am Forum und ja, ich habe durchaus erwogen einfach nix mehr zu tun, bis alle Fragen aus der Welt geschafft sind - dazu durchgerungen das dahingehend zu entschärfen, solche (für mich) Frotzeleien in Threadüberschriften eben nicht mehr zuzulassen. Dass diese Begrifflichkeiten keine Erfindung des Forums sind sondern aus der dem Vorstand durchaus wohlwollend gegenüberstehenden Presse eher lobend und die Einigkeit unterstreichend gemeint waren, hat mir die Entscheidung nicht leichter gemacht.
Danke für die Differenzierung. Auch mir ist wichtig, dass hier mal klar aufgezeigt wird, wie man sich das Forum denn künftig vorstellt. Denn ich will kein bloßer Erfüllungsgehilfe (meinetwegen über Umwege) der lokalen Presse sein, die hier zwar einerseits dankbar Stimmen aufgreift aber Stimmungen lenken zu wollen scheint. Dann sollen die mir wenigstens eine Presseakkreditierung ausstellen und mich anständig vergüten. Aus dem Alter unbezahlte Praktika bei einer Zeitung zu machen bin ich raus.
Offensichtlich liegen unsere Meinungen ja recht nahe beieinander. Gerade am Beispiel des "Rotweinfreunde"-Threads kann man, glaube ich, aber gut die neuen Änderungen herausarbeiten.
Z.B. wäre für mich die Übernahme von solchen öffentlich getätigten Phrasen, wie eben "Rotweinfreunde", etwas, was durchaus als Satire oder eben Sarkasmus zulässig sein sollte. Über den Passus "den ... ist es egal" wiederrum kann man durchaus geteilter Meinung sein. Klar, das ist, wie so vieles in einem Fußballforum, eine unbewiesene Behauptung, aber wäre in meinen Augen nicht kritisch.
Aber bspw. der Verweis auf die öffentliche Wahrnehmung des UE und der daraus folgenden Sensibilität der Thread-Titel wäre ja eben eine der neuen Forumsregeln. Wenn sowas als Formulierung in der "Netikette" landet, wüsste man ja, woran man ist. Genau an solchen Regeln oder Richtlinien müssten wir arbeiten bzw. müssen von "oben" vorgegeben werden, damit wieder klare Verhältnisse herrschen.
Ob man das dann mit trägt, ist wiederum eine persönliche Entscheidung, aber man wüsste wenigstens woran man ist. Wie gesagt, dass weiß zumindest ich momentan nicht.
Diese pauschale Sperrung mit einer nebulösen Begründung war ein Fehler und ein Eigentor. Eine nochmalige Sperrung würde sicher ein abwandern in andere Netzwerke bewirken.
Wie soll ich hier aktiv am Forum teilnehmen, wenn ich nicht sicher weiß, was ich darf und was nicht?
Aktuell kann ich nicht mal für meine alten Einträge mit Gewissheit sagen, ob die noch in Ordnung waren oder eben ein Teil des Sperrgrundes sind. Ich weiß nur, dass sie meiner Meinung nach akzeptabel waren und sie zum jeweiligen Veröffentlichungszeitpunkt nicht durch das Moderatorenteam beanstandet wurden. Und da schließt sich wieder der Kreis zu meinem vorherigen Post: Aber was bedeutet das mittlerweile noch?
Wie soll ich hier aktiv am Forum teilnehmen, wenn ich nicht sicher weiß, was ich darf und was nicht?
Aktuell kann ich nicht mal für meine alten Einträge mit Gewissheit sagen, ob die noch in Ordnung waren oder eben ein Teil des Sperrgrundes sind. Ich weiß nur, dass sie meiner Meinung nach akzeptabel waren und sie zum jeweiligen Veröffentlichungszeitpunkt nicht durch das Moderatorenteam beanstandet wurden. Und da schließt sich wieder der Kreis zu meinem vorherigen Post: Aber was bedeutet das mittlerweile noch?
Ich sehe aber ein, dass die Außenwirkung eine andere ist, wenn so etwas im Threadtitel des UE und damit quasi auf der Visitenkarte der Eintracht steht und einem auf den ersten Blick ins Auge springt. Daher habe ich mich - ja, mir liegt etwas am Forum und ja, ich habe durchaus erwogen einfach nix mehr zu tun, bis alle Fragen aus der Welt geschafft sind - dazu durchgerungen das dahingehend zu entschärfen, solche (für mich) Frotzeleien in Threadüberschriften eben nicht mehr zuzulassen. Dass diese Begrifflichkeiten keine Erfindung des Forums sind sondern aus der dem Vorstand durchaus wohlwollend gegenüberstehenden Presse eher lobend und die Einigkeit unterstreichend gemeint waren, hat mir die Entscheidung nicht leichter gemacht.
Danke für die Differenzierung. Auch mir ist wichtig, dass hier mal klar aufgezeigt wird, wie man sich das Forum denn künftig vorstellt. Denn ich will kein bloßer Erfüllungsgehilfe (meinetwegen über Umwege) der lokalen Presse sein, die hier zwar einerseits dankbar Stimmen aufgreift aber Stimmungen lenken zu wollen scheint. Dann sollen die mir wenigstens eine Presseakkreditierung ausstellen und mich anständig vergüten. Aus dem Alter unbezahlte Praktika bei einer Zeitung zu machen bin ich raus.
Offensichtlich liegen unsere Meinungen ja recht nahe beieinander. Gerade am Beispiel des "Rotweinfreunde"-Threads kann man, glaube ich, aber gut die neuen Änderungen herausarbeiten.
Z.B. wäre für mich die Übernahme von solchen öffentlich getätigten Phrasen, wie eben "Rotweinfreunde", etwas, was durchaus als Satire oder eben Sarkasmus zulässig sein sollte. Über den Passus "den ... ist es egal" wiederrum kann man durchaus geteilter Meinung sein. Klar, das ist, wie so vieles in einem Fußballforum, eine unbewiesene Behauptung, aber wäre in meinen Augen nicht kritisch.
Aber bspw. der Verweis auf die öffentliche Wahrnehmung des UE und der daraus folgenden Sensibilität der Thread-Titel wäre ja eben eine der neuen Forumsregeln. Wenn sowas als Formulierung in der "Netikette" landet, wüsste man ja, woran man ist. Genau an solchen Regeln oder Richtlinien müssten wir arbeiten bzw. müssen von "oben" vorgegeben werden, damit wieder klare Verhältnisse herrschen.
Ob man das dann mit trägt, ist wiederum eine persönliche Entscheidung, aber man wüsste wenigstens woran man ist. Wie gesagt, dass weiß zumindest ich momentan nicht.
Wenn so manch einer sich vorher überlegen täte, ob er das, was er hier ablässt so den Personen auch direkt ins Gesicht sagen würde, wäre die ganze Diskussion meines Erachtens obsolet.
Ich hege die Hoffnung, das manch einer, der hier rumpöbelt oder Andere mit Dreck bewirft, im "Real Life" eigentlich ein vernünftiger, umgänglicher Mensch ist.
Offensichtlich liegen unsere Meinungen ja recht nahe beieinander. Gerade am Beispiel des "Rotweinfreunde"-Threads kann man, glaube ich, aber gut die neuen Änderungen herausarbeiten.
Z.B. wäre für mich die Übernahme von solchen öffentlich getätigten Phrasen, wie eben "Rotweinfreunde", etwas, was durchaus als Satire oder eben Sarkasmus zulässig sein sollte. Über den Passus "den ... ist es egal" wiederrum kann man durchaus geteilter Meinung sein. Klar, das ist, wie so vieles in einem Fußballforum, eine unbewiesene Behauptung, aber wäre in meinen Augen nicht kritisch.
Aber bspw. der Verweis auf die öffentliche Wahrnehmung des UE und der daraus folgenden Sensibilität der Thread-Titel wäre ja eben eine der neuen Forumsregeln. Wenn sowas als Formulierung in der "Netikette" landet, wüsste man ja, woran man ist. Genau an solchen Regeln oder Richtlinien müssten wir arbeiten bzw. müssen von "oben" vorgegeben werden, damit wieder klare Verhältnisse herrschen.
Ob man das dann mit trägt, ist wiederum eine persönliche Entscheidung, aber man wüsste wenigstens woran man ist. Wie gesagt, dass weiß zumindest ich momentan nicht.
Wenn so manch einer sich vorher überlegen täte, ob er das, was er hier ablässt so den Personen auch direkt ins Gesicht sagen würde, wäre die ganze Diskussion meines Erachtens obsolet.
Ich hege die Hoffnung, das manch einer, der hier rumpöbelt oder Andere mit Dreck bewirft, im "Real Life" eigentlich ein vernünftiger, umgänglicher Mensch ist.
Da Rotwein nicht illegal ist und die Bestandteile der Bezeichnungen in der Presse und zum Teil durch die Bezeichneten mehrfach bestätigt wurden, handelt es sich also auch nicht um Unterstellungen oder Diskriminierungen. Es ist höchstens eine Zuspitzung diese Gruppe so zu benennen. Und es dient der Kürze.
Da fehlt mir jegliches Verständnis, wenn man das als Polemik bezeichnet oder gar löscht, sperrt oder sonstwie unterbindet. Denn weder ist es unsachlich, da in der Sache wie ausgeführt zutreffend, noch ist es herabwürdigend, da Rotweingenuss und Freundschaft zweifellos weder einzeln noch kombiniert ehrverletzenden Charakter haben.
Ich würde jederzeit alles was ich hier geschrieben habe den Adressaten ins Gesicht sagen. Die Frage ist doch viel mehr, ob die Verfechter der neuen Zensurlinie in diesem einstmals liberalen Forum die Traute hätten, mir dann aktiv den Mund zu verbieten.