Deswegen ist hier im Forum ja eine politische Monokultur entstanden.
Auch du bist herzlich eingeladen, der "Monokultur" mit Beiträgen entgegenzuwirken und somit Weimar 2.0 zu verhindern. Nur zu - bevor es richtig knallt.
Auch du bist herzlich eingeladen, der "Monokultur" mit Beiträgen entgegenzuwirken und somit Weimar 2.0 zu verhindern. Nur zu - bevor es richtig knallt.
ne, hab ich lange genug versucht, war hier von diversen Stellen nicht erwünscht, daher lasse ich das.
Zumindest teilen wir die Hoffnung, dass es nicht irgendwann richtig knallen wird. Wobei sich bei mir die Hoffnung leider in Grenzen hält.
Auf eine argumentative Diskussionsführung gibt es auch vernünftige Gegenrede. Das mag manchmal hart, manchmal auch emotional sein. Aber so, wie du es hier hinstellst, ist es wahrhaftig nicht.
Und wo sind dann die vielen User hin, die sich früher mal hier an politischen Diskussionen beteiligt haben, deren Meinung aber nicht genehm war?
Egal, auf eine Art faszinierend, dass du dies so nicht siehst oder sehen willst.
Auf eine argumentative Diskussionsführung gibt es auch vernünftige Gegenrede. Das mag manchmal hart, manchmal auch emotional sein. Aber so, wie du es hier hinstellst, ist es wahrhaftig nicht.
Und wo sind dann die vielen User hin, die sich früher mal hier an politischen Diskussionen beteiligt haben, deren Meinung aber nicht genehm war?
Egal, auf eine Art faszinierend, dass du dies so nicht siehst oder sehen willst.
Ich vermute mal, die haben sich weinend zurückgezogen, weil sie Widerspruch bekommen haben. So ähnlich wie Frau Weidel bei der Talkrunde vor der Bundestagswahl. Es ist nämlich außerordentlich überraschend, dass man in einer Diskussion nicht nur Zustimmung erhält. Wer hätt´s gedacht.
Ich vermute mal, die haben sich weinend zurückgezogen, weil sie Widerspruch bekommen haben. So ähnlich wie Frau Weidel bei der Talkrunde vor der Bundestagswahl. Es ist nämlich außerordentlich überraschend, dass man in einer Diskussion nicht nur Zustimmung erhält. Wer hätt´s gedacht.
Genau solch eine Diskussionskultur meine ich. Mehr von oben herab geht kaum. Chapeau. 💪
Auch du bist herzlich eingeladen, der "Monokultur" mit Beiträgen entgegenzuwirken und somit Weimar 2.0 zu verhindern. Nur zu - bevor es richtig knallt.
ne, hab ich lange genug versucht, war hier von diversen Stellen nicht erwünscht, daher lasse ich das.
Zumindest teilen wir die Hoffnung, dass es nicht irgendwann richtig knallen wird. Wobei sich bei mir die Hoffnung leider in Grenzen hält.
Ach ja? Welche diversen Stellen haben denn deine Teilnahme an der Diskussion nicht erwünscht? Und warum bist du diesem Wunsch nachgekommen?
soviel Transferleistung traue ich dir schon noch zu.
Und nein, die, die hier nicht mehr anzutreffen sind (natürlich nicht alle, waren auch genügend Freaks bei) konnten sehr wohl gut argumentieren und haben sich nicht heulend zurück gezogen (aber deine Unterstellung und Wertung sagt viel aus).
Aber wie bereits gesagt, durch die hier entstandenen politische Monokultur ist eine Diskussion müßig. Daher lasse ich das.
Also schließe ich mit guten Genesungswünschen, dass seine Frau und seine Kinder ihn bald wieder wohlbehalten und Gesund zurück haben (das gleiche würde ich bei einem Angriff auf den Seehofer, Gabriel, Lindner, Lafontaine, Merkel oder Wagenknecht auch sagen. Gewalt geht überhaupt nicht, in keinster Art und Weise und ist durch nichts zu rechtfertigen)
... wegen einseitiger Sichtweisen kommt hier nun leider immer öfter keine Diskussion mehr zustande. Das ist bedauerlich, jedoch in einem politischen Thread eigentlich nicht anders zu erwarten. Insofern ist das Verhalten hier im Forum auch nur ein Querschnitt durch die Gesellschaft "da draussen" und deren Diskussionskultur. Manchmal hatte ich die Hoffnung, dass das nicht so wäre, jedoch gibt es dann 2-3 Schreiber, die das Niederschreiben anderer jedes Mal wieder so vorhersehbar zelebrieren.
Deswegen ist hier im Forum ja eine politische Monokultur entstanden.
Landroval schrieb: Wenn selbst vernünftige Menschen, die hier meiner Meinung nach überproportional vertreten sind, nicht miteinander den Austausch suchen, wie soll es dann "da draussen" besser klappen?
Aus meiner Sicht wird es nicht mehr klappen, weder hier noch im echten Leben. Die Fraktionen bleiben nur noch unter sich, hören und akzeptieren nur noch die eigenen Argumente, verteufeln andere Ansichten und radikalisieren sich dadurch in diversen Ausprägungsstufen immer mehr... Bis es irgendwann richtig knallt. Weimarer Republik 2.0
Bis es irgendwann richtig knallt. Weimarer Republik 2.0
... und die Mitte wird wieder zuschauen (wie sie es immer tut) und sich dann für die Seite entscheiden, die in der Auseinandersetzung den einen Schritt weiter gegangen ist. Ich hatte immer gehofft, dass meine und die nachfolgende Generation den großen Knall nicht erleben wird. Es ist zwar noch nicht zu spät, der Trend und die Geschwindigkeit in der sich so Vieles in die falsche Richtung entwickelt ist jedoch sehr "beachtlich".
Bis es irgendwann richtig knallt. Weimarer Republik 2.0
... und die Mitte wird wieder zuschauen (wie sie es immer tut) und sich dann für die Seite entscheiden, die in der Auseinandersetzung den einen Schritt weiter gegangen ist. Ich hatte immer gehofft, dass meine und die nachfolgende Generation den großen Knall nicht erleben wird. Es ist zwar noch nicht zu spät, der Trend und die Geschwindigkeit in der sich so Vieles in die falsche Richtung entwickelt ist jedoch sehr "beachtlich".
Gratuliere. Da isser, der erste, der eine Diskussion versucht abzuwürgen.
Wolltest du eine Diskussion führen? Argumente habe ich von dir hier noch keine gelesen. Die Belege dafür, dass hier jemand mit einer konservativen Meinung als Nazi bezeichnet wurde und die Nachweise für die Verbindungen der SPD in linksextremistische Kreise reichst du noch nach, oder?
Hatte Nazi schon mit "rechte oder braune Ecke" ersetzt, was aber in linken kreisen keinen grossen Unterschied macht, für die ja auch alle AfD Anhänger Nazis sind. Wobei mmn. Nazis eher der NPD, denn der AfD zugeneigt sind.
SPD, interventionistische-linke, aufstehen gegen Rassismus. Bitte mal googeln. Bin auf der Arbeit und zeitlich ein wenig eingegrenzt.
Mir fällt hier bei einigen Usern ein teils offener, teils unterschwelliger, aggressiver, arroganter Unterton und eine gefühlte moralische Überlegenheit auf. Was eine freundschaftlich(immerhin sind wir alle Eintracht Fans) geführte Diskussion nahezu unmöglich macht. Soll kein Vorwurf sein, nur eine Feststellung meinerseits.
Jedenfalls ist es diese Art von diskussionskultur mmn einer der Hauptgründe dafür, daß die derzeitigen Gräben zwischen links und rechts so tief sind.
Hatte Nazi schon mit "rechte oder braune Ecke" ersetzt, was aber in linken kreisen keinen grossen Unterschied macht, für die ja auch alle AfD Anhänger Nazis sind. Wobei mmn. Nazis eher der NPD, denn der AfD zugeneigt sind.
Ist beides die gleiche Gülle. Der einzige Unterschied, der Name NPD ist verbraucht.
Ach ja? Welche diversen Stellen haben denn deine Teilnahme an der Diskussion nicht erwünscht? Und warum bist du diesem Wunsch nachgekommen?
soviel Transferleistung traue ich dir schon noch zu.
Und nein, die, die hier nicht mehr anzutreffen sind (natürlich nicht alle, waren auch genügend Freaks bei) konnten sehr wohl gut argumentieren und haben sich nicht heulend zurück gezogen (aber deine Unterstellung und Wertung sagt viel aus).
Aber wie bereits gesagt, durch die hier entstandenen politische Monokultur ist eine Diskussion müßig. Daher lasse ich das.
Also schließe ich mit guten Genesungswünschen, dass seine Frau und seine Kinder ihn bald wieder wohlbehalten und Gesund zurück haben (das gleiche würde ich bei einem Angriff auf den Seehofer, Gabriel, Lindner, Lafontaine, Merkel oder Wagenknecht auch sagen. Gewalt geht überhaupt nicht, in keinster Art und Weise und ist durch nichts zu rechtfertigen)
soviel Transferleistung traue ich dir schon noch zu.
Das ist keine Antwort. Ich habe nicht den blassesten Schimmer, welche diversen Stellen den Wunsch haben sollten, dass sich arti nicht mehr an der Diskussion beteiligen sollte. Es sei denn, du hättest gegen die Nettiquette verstoßen o. ä.
arti schrieb:
Aber wie bereits gesagt, durch die hier entstandenen politische Monokultur ist eine Diskussion müßig. Daher lasse ich das.
Ein Widerspruch in sich. Dort, wo sich alle einig sind, muss man nicht mehr diskutieren. Oder diskutierst du nur da, wo alle deiner Meinung sind?
arti schrieb:
Gewalt geht überhaupt nicht, in keinster Art und Weise und ist durch nichts zu rechtfertigen
Da wirst du hier sicherlich wenig Widerspruch finden.
Bis es irgendwann richtig knallt. Weimarer Republik 2.0
... und die Mitte wird wieder zuschauen (wie sie es immer tut) und sich dann für die Seite entscheiden, die in der Auseinandersetzung den einen Schritt weiter gegangen ist. Ich hatte immer gehofft, dass meine und die nachfolgende Generation den großen Knall nicht erleben wird. Es ist zwar noch nicht zu spät, der Trend und die Geschwindigkeit in der sich so Vieles in die falsche Richtung entwickelt ist jedoch sehr "beachtlich".
und die Mitte wird wieder zuschauen (wie sie es immer tut)
wie ist das gemeint?
Nachstehend meine Meinung hierzu etwas ausführlicher: Aus diversen Gründen (z. B. Selbsterhaltung, erhoffte persönliche Vorteile, etc.) werden egoistische, ängstliche, neutrale, uninteressierte, usw. Menschen aus der Mitte, im Falle eines Konfliktes, nicht einschreiten. Den Gedankengang weiterführend: Die Anpassungsfähigkeit sorgt dann dafür, dass sich diese Menschen mit den neuen Verhältnissen arrangieren, so diese denn überhaupt auf den "großen Knall" folgen.
Bis es irgendwann richtig knallt. Weimarer Republik 2.0
... und die Mitte wird wieder zuschauen (wie sie es immer tut) und sich dann für die Seite entscheiden, die in der Auseinandersetzung den einen Schritt weiter gegangen ist. Ich hatte immer gehofft, dass meine und die nachfolgende Generation den großen Knall nicht erleben wird. Es ist zwar noch nicht zu spät, der Trend und die Geschwindigkeit in der sich so Vieles in die falsche Richtung entwickelt ist jedoch sehr "beachtlich".
Bis es irgendwann richtig knallt. Weimarer Republik 2.0
... und die Mitte wird wieder zuschauen (wie sie es immer tut) und sich dann für die Seite entscheiden, die in der Auseinandersetzung den einen Schritt weiter gegangen ist. Ich hatte immer gehofft, dass meine und die nachfolgende Generation den großen Knall nicht erleben wird. Es ist zwar noch nicht zu spät, der Trend und die Geschwindigkeit in der sich so Vieles in die falsche Richtung entwickelt ist jedoch sehr "beachtlich".
Ach ja? Welche diversen Stellen haben denn deine Teilnahme an der Diskussion nicht erwünscht? Und warum bist du diesem Wunsch nachgekommen?
soviel Transferleistung traue ich dir schon noch zu.
Und nein, die, die hier nicht mehr anzutreffen sind (natürlich nicht alle, waren auch genügend Freaks bei) konnten sehr wohl gut argumentieren und haben sich nicht heulend zurück gezogen (aber deine Unterstellung und Wertung sagt viel aus).
Aber wie bereits gesagt, durch die hier entstandenen politische Monokultur ist eine Diskussion müßig. Daher lasse ich das.
Also schließe ich mit guten Genesungswünschen, dass seine Frau und seine Kinder ihn bald wieder wohlbehalten und Gesund zurück haben (das gleiche würde ich bei einem Angriff auf den Seehofer, Gabriel, Lindner, Lafontaine, Merkel oder Wagenknecht auch sagen. Gewalt geht überhaupt nicht, in keinster Art und Weise und ist durch nichts zu rechtfertigen)
soviel Transferleistung traue ich dir schon noch zu.
Das ist keine Antwort. Ich habe nicht den blassesten Schimmer, welche diversen Stellen den Wunsch haben sollten, dass sich arti nicht mehr an der Diskussion beteiligen sollte. Es sei denn, du hättest gegen die Nettiquette verstoßen o. ä.
arti schrieb:
Aber wie bereits gesagt, durch die hier entstandenen politische Monokultur ist eine Diskussion müßig. Daher lasse ich das.
Ein Widerspruch in sich. Dort, wo sich alle einig sind, muss man nicht mehr diskutieren. Oder diskutierst du nur da, wo alle deiner Meinung sind?
arti schrieb:
Gewalt geht überhaupt nicht, in keinster Art und Weise und ist durch nichts zu rechtfertigen
Da wirst du hier sicherlich wenig Widerspruch finden.
... wegen einseitiger Sichtweisen kommt hier nun leider immer öfter keine Diskussion mehr zustande. Das ist bedauerlich, jedoch in einem politischen Thread eigentlich nicht anders zu erwarten. Insofern ist das Verhalten hier im Forum auch nur ein Querschnitt durch die Gesellschaft "da draussen" und deren Diskussionskultur. Manchmal hatte ich die Hoffnung, dass das nicht so wäre, jedoch gibt es dann 2-3 Schreiber, die das Niederschreiben anderer jedes Mal wieder so vorhersehbar zelebrieren.
Deswegen ist hier im Forum ja eine politische Monokultur entstanden.
Landroval schrieb: Wenn selbst vernünftige Menschen, die hier meiner Meinung nach überproportional vertreten sind, nicht miteinander den Austausch suchen, wie soll es dann "da draussen" besser klappen?
Aus meiner Sicht wird es nicht mehr klappen, weder hier noch im echten Leben. Die Fraktionen bleiben nur noch unter sich, hören und akzeptieren nur noch die eigenen Argumente, verteufeln andere Ansichten und radikalisieren sich dadurch in diversen Ausprägungsstufen immer mehr... Bis es irgendwann richtig knallt. Weimarer Republik 2.0
... wegen einseitiger Sichtweisen kommt hier nun leider immer öfter keine Diskussion mehr zustande. Das ist bedauerlich, jedoch in einem politischen Thread eigentlich nicht anders zu erwarten. Insofern ist das Verhalten hier im Forum auch nur ein Querschnitt durch die Gesellschaft "da draussen" und deren Diskussionskultur. Manchmal hatte ich die Hoffnung, dass das nicht so wäre, jedoch gibt es dann 2-3 Schreiber, die das Niederschreiben anderer jedes Mal wieder so vorhersehbar zelebrieren.
Deswegen ist hier im Forum ja eine politische Monokultur entstanden.
Es wurde in diesem Forum seit Jahren versucht, mit den AfD-Anhängern zu diskutieren. Eine Diskussion setzt allerdings voraus, dass es zwei Seiten gibt, die zu diskutieren bereit sind und vor allem zwei Seiten, die Argumente liefern. Leider war dies bis zum heutigen Tage nicht möglich, da von Seiten der AfD-Fanboys keine Argumente kamen. Das, was AfD-Leute als Diskussion bezeichnet, läuft in 95% der Fälle nach folgendem Schema ab: Ein AfDler rotzt eine Parole hier rein. Er bekommt Widerspruch. Darauf hin setzt der AfDler bestenfalls noch 1-2 Pseudo-Argumente nach. Dann werden dieses widerlegt, woraufhin der AfDler sich entweder stillschweigend oder (noch klassischer) mit "mimimi" zurückzieht.
Und welche politische Monokultur soll das sein? Nur weil sich hier die meisten einig sind, dass diejenigen, die Ausgrenzung und Rassismus als politisches Programm gewählt haben, ausgegrenzt gehören ist hier also politische Monokultur? Ich lache mich schlapp. Warum fliegen denn dann hier ständig die Fetzen unter denen, die sich halt in einem einzigen Punkt einig sind, nämlich gegen die AfD zu sein?
Auf eine argumentative Diskussionsführung gibt es auch vernünftige Gegenrede. Das mag manchmal hart, manchmal auch emotional sein. Aber so, wie du es hier hinstellst, ist es wahrhaftig nicht.
Und wo sind dann die vielen User hin, die sich früher mal hier an politischen Diskussionen beteiligt haben, deren Meinung aber nicht genehm war?
Egal, auf eine Art faszinierend, dass du dies so nicht siehst oder sehen willst.
Ich vermute mal, die haben sich weinend zurückgezogen, weil sie Widerspruch bekommen haben. So ähnlich wie Frau Weidel bei der Talkrunde vor der Bundestagswahl. Es ist nämlich außerordentlich überraschend, dass man in einer Diskussion nicht nur Zustimmung erhält. Wer hätt´s gedacht.
Ich vermute mal, die haben sich weinend zurückgezogen, weil sie Widerspruch bekommen haben. So ähnlich wie Frau Weidel bei der Talkrunde vor der Bundestagswahl. Es ist nämlich außerordentlich überraschend, dass man in einer Diskussion nicht nur Zustimmung erhält. Wer hätt´s gedacht.
Genau solch eine Diskussionskultur meine ich. Mehr von oben herab geht kaum. Chapeau. 💪
Ich vermute mal, die haben sich weinend zurückgezogen, weil sie Widerspruch bekommen haben. So ähnlich wie Frau Weidel bei der Talkrunde vor der Bundestagswahl. Es ist nämlich außerordentlich überraschend, dass man in einer Diskussion nicht nur Zustimmung erhält. Wer hätt´s gedacht.
Genau solch eine Diskussionskultur meine ich. Mehr von oben herab geht kaum. Chapeau. 💪
Dann fang doch mal an mit Diskussionskultur! Welche Pro-AfD-Argumente hast du vorzubringen? Ich bin gespannt. Ohne Quatsch.
Ich vermute mal, die haben sich weinend zurückgezogen, weil sie Widerspruch bekommen haben. So ähnlich wie Frau Weidel bei der Talkrunde vor der Bundestagswahl. Es ist nämlich außerordentlich überraschend, dass man in einer Diskussion nicht nur Zustimmung erhält. Wer hätt´s gedacht.
Genau solch eine Diskussionskultur meine ich. Mehr von oben herab geht kaum. Chapeau. 💪
Ich vermute mal, die haben sich weinend zurückgezogen, weil sie Widerspruch bekommen haben. So ähnlich wie Frau Weidel bei der Talkrunde vor der Bundestagswahl. Es ist nämlich außerordentlich überraschend, dass man in einer Diskussion nicht nur Zustimmung erhält. Wer hätt´s gedacht.
Genau solch eine Diskussionskultur meine ich. Mehr von oben herab geht kaum. Chapeau. 💪
Dann fang doch mal an mit Diskussionskultur! Welche Pro-AfD-Argumente hast du vorzubringen? Ich bin gespannt. Ohne Quatsch.
Dann fang doch mal an mit Diskussionskultur! Welche Pro-AfD-Argumente hast du vorzubringen? Ich bin gespannt. Ohne Quatsch.
Meinst Du echt, dass es Phantomtor um Pro-AfD-Argumente geht? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen! Ich vermute eher, dass es der Problemlösungsansatz ist, der bei manchen stärker ausgeprägt ist, als bei anderen.
Sorry, dass meine ich nicht. Mir geht es nicht um pro oder contra AfD, sondern WIE man sich gegenseitig unterhält. Mir fehlt hier der Respekt vor dem jeweiligen Gesprächspartner. Entweder der Gegenüber wird beleidigt, aggressiv angegangen, lächerlich gemacht, in eine bestimmte Ecke gedrängt, es wird sich an Rechtschreibfehlern hochgezogen(hauptsächlich in den Eintracht bezogenen threads), ihm wird mit Sarkasmus oder Ironie geantwortet usw.
Um den Kern der Aussagen geht es erstmal garnicht und da werfen viele schon die Flinte in Korn.
und die Mitte wird wieder zuschauen (wie sie es immer tut)
wie ist das gemeint?
Nachstehend meine Meinung hierzu etwas ausführlicher: Aus diversen Gründen (z. B. Selbsterhaltung, erhoffte persönliche Vorteile, etc.) werden egoistische, ängstliche, neutrale, uninteressierte, usw. Menschen aus der Mitte, im Falle eines Konfliktes, nicht einschreiten. Den Gedankengang weiterführend: Die Anpassungsfähigkeit sorgt dann dafür, dass sich diese Menschen mit den neuen Verhältnissen arrangieren, so diese denn überhaupt auf den "großen Knall" folgen.
Nachstehend meine Meinung hierzu etwas ausführlicher: Aus diversen Gründen (z. B. Selbsterhaltung, erhoffte persönliche Vorteile, etc.) werden egoistische, ängstliche, neutrale, uninteressierte, usw. Menschen aus der Mitte, im Falle eines Konfliktes, nicht einschreiten. Den Gedankengang weiterführend: Die Anpassungsfähigkeit sorgt dann dafür, dass sich diese Menschen mit den neuen Verhältnissen arrangieren, so diese denn überhaupt auf den "großen Knall" folgen.
Ich nehme an, du beziehst dich auf Weimar und fürchtest eine Wiederholung. Ich glaube allerdings, dass es damals nicht ganz so war. Ich glaube, dass damals viele bürgerliche Gruppierungen und ähnlich gelagerte Institutionen (z. B. Stahlhelm, Unternehmen etc.) der ultrarechten Bewegung nicht ganz abhold waren und mit ihr teils offen, teils klammheimlich sympathisierten. Ähnliches sehe ich heute (CSU). Der Rechtsruck, den wir in den letzten Jahren erlebt haben (z. B. die massive Verschärfung des Asylrechts) sowie eine Tolerierung rechtsgerichteter Parolen, die es vor 20 Jahren noch nicht gegeben hätte, scheint mich in meinen Befürchtungen zu bestätigen.
Mich würde bei den hier mit schreibenden AfD-Sympathisanten mal interessieren ob und warum sie die AfD wählen bzw. gewählt haben.
Einfach mal drei, vier persönliche Beweggründe … rein aus ihrer subjektiven Sicht. Man wählt eine Partei ja nicht in dem man die Kreuzchen auf dem Wahlzettel ausknobelt.
Hatte Nazi schon mit "rechte oder braune Ecke" ersetzt, was aber in linken kreisen keinen grossen Unterschied macht, für die ja auch alle AfD Anhänger Nazis sind. Wobei mmn. Nazis eher der NPD, denn der AfD zugeneigt sind.
SPD, interventionistische-linke, aufstehen gegen Rassismus. Bitte mal googeln. Bin auf der Arbeit und zeitlich ein wenig eingegrenzt.
Mir fällt hier bei einigen Usern ein teils offener, teils unterschwelliger, aggressiver, arroganter Unterton und eine gefühlte moralische Überlegenheit auf. Was eine freundschaftlich(immerhin sind wir alle Eintracht Fans) geführte Diskussion nahezu unmöglich macht. Soll kein Vorwurf sein, nur eine Feststellung meinerseits.
Jedenfalls ist es diese Art von diskussionskultur mmn einer der Hauptgründe dafür, daß die derzeitigen Gräben zwischen links und rechts so tief sind.
Hatte Nazi schon mit "rechte oder braune Ecke" ersetzt, was aber in linken kreisen keinen grossen Unterschied macht, für die ja auch alle AfD Anhänger Nazis sind. Wobei mmn. Nazis eher der NPD, denn der AfD zugeneigt sind.
Ist beides die gleiche Gülle. Der einzige Unterschied, der Name NPD ist verbraucht.
Ich vermute mal, die haben sich weinend zurückgezogen, weil sie Widerspruch bekommen haben. So ähnlich wie Frau Weidel bei der Talkrunde vor der Bundestagswahl. Es ist nämlich außerordentlich überraschend, dass man in einer Diskussion nicht nur Zustimmung erhält. Wer hätt´s gedacht.
Genau solch eine Diskussionskultur meine ich. Mehr von oben herab geht kaum. Chapeau. 💪
Dann fang doch mal an mit Diskussionskultur! Welche Pro-AfD-Argumente hast du vorzubringen? Ich bin gespannt. Ohne Quatsch.
Dann fang doch mal an mit Diskussionskultur! Welche Pro-AfD-Argumente hast du vorzubringen? Ich bin gespannt. Ohne Quatsch.
Meinst Du echt, dass es Phantomtor um Pro-AfD-Argumente geht? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen! Ich vermute eher, dass es der Problemlösungsansatz ist, der bei manchen stärker ausgeprägt ist, als bei anderen.
und die Mitte wird wieder zuschauen (wie sie es immer tut)
wie ist das gemeint?
Nachstehend meine Meinung hierzu etwas ausführlicher: Aus diversen Gründen (z. B. Selbsterhaltung, erhoffte persönliche Vorteile, etc.) werden egoistische, ängstliche, neutrale, uninteressierte, usw. Menschen aus der Mitte, im Falle eines Konfliktes, nicht einschreiten. Den Gedankengang weiterführend: Die Anpassungsfähigkeit sorgt dann dafür, dass sich diese Menschen mit den neuen Verhältnissen arrangieren, so diese denn überhaupt auf den "großen Knall" folgen.
Nachstehend meine Meinung hierzu etwas ausführlicher: Aus diversen Gründen (z. B. Selbsterhaltung, erhoffte persönliche Vorteile, etc.) werden egoistische, ängstliche, neutrale, uninteressierte, usw. Menschen aus der Mitte, im Falle eines Konfliktes, nicht einschreiten. Den Gedankengang weiterführend: Die Anpassungsfähigkeit sorgt dann dafür, dass sich diese Menschen mit den neuen Verhältnissen arrangieren, so diese denn überhaupt auf den "großen Knall" folgen.
Ich nehme an, du beziehst dich auf Weimar und fürchtest eine Wiederholung. Ich glaube allerdings, dass es damals nicht ganz so war. Ich glaube, dass damals viele bürgerliche Gruppierungen und ähnlich gelagerte Institutionen (z. B. Stahlhelm, Unternehmen etc.) der ultrarechten Bewegung nicht ganz abhold waren und mit ihr teils offen, teils klammheimlich sympathisierten. Ähnliches sehe ich heute (CSU). Der Rechtsruck, den wir in den letzten Jahren erlebt haben (z. B. die massive Verschärfung des Asylrechts) sowie eine Tolerierung rechtsgerichteter Parolen, die es vor 20 Jahren noch nicht gegeben hätte, scheint mich in meinen Befürchtungen zu bestätigen.
Ich nehme an, du beziehst dich auf Weimar und fürchtest eine Wiederholung.
Ich meinte dies missverständlicherweise viel allgemeiner, also nicht nur auf Deutschland begrenzt (auch wenn es hier eigentlich um die AfD und deren Rolle in Deutschland geht). Deine Einschätzungen bzgl. bürgerlicher Gruppierungen in der damaligen Zeit teile ich. Der Trend ist sicherlich dahingehend, dass es schnell recht ähnlich werden kann. Das muss einem ja Angst machen! Wenn ich mich jetzt aber dazu hinreissen lassen würde, zu behaupten, dass alle AfD-Wähler Nazis wären, kann ich diesen Trend nur beschleunigen, nicht aber aufhalten oder umkehren. Es dauert zwar noch ein paar Monate, aber was mag wohl bei den Landtagswahlen noch alles passieren? Eine Umkehrung des Trends? Schön wär's ...
Ich vermute mal, die haben sich weinend zurückgezogen, weil sie Widerspruch bekommen haben. So ähnlich wie Frau Weidel bei der Talkrunde vor der Bundestagswahl. Es ist nämlich außerordentlich überraschend, dass man in einer Diskussion nicht nur Zustimmung erhält. Wer hätt´s gedacht.
Genau solch eine Diskussionskultur meine ich. Mehr von oben herab geht kaum. Chapeau. 💪
Dann fang doch mal an mit Diskussionskultur! Welche Pro-AfD-Argumente hast du vorzubringen? Ich bin gespannt. Ohne Quatsch.
Sorry, dass meine ich nicht. Mir geht es nicht um pro oder contra AfD, sondern WIE man sich gegenseitig unterhält. Mir fehlt hier der Respekt vor dem jeweiligen Gesprächspartner. Entweder der Gegenüber wird beleidigt, aggressiv angegangen, lächerlich gemacht, in eine bestimmte Ecke gedrängt, es wird sich an Rechtschreibfehlern hochgezogen(hauptsächlich in den Eintracht bezogenen threads), ihm wird mit Sarkasmus oder Ironie geantwortet usw.
Um den Kern der Aussagen geht es erstmal garnicht und da werfen viele schon die Flinte in Korn.
Politische Gewalt ist inakzeptabel. Da die rechten dies aber seit längeren als probates mittel hand haben, gibt genügend Statistiken dazu, mus man sich nicht wundern wenn es irgendwann zurück schlägt. Wie FA schon schrieb, wer Wind säht wird Sturm ernten.
Ich weiß nicht, woher du deine deine Statistiken was politisch motivierte Gewalt betrifft, beziehst.
Ich habe meine vom Bundesministerium des Inneren und die sagen:
Z. B. Für 2017 PMK rechts 1130 PMK links 1967
Die Statistik gibt es seit 2008. Jedes Jahr gibt es mehr PMK von links. Ergo ist es wohl auch ein sehr probates mittel von links. 🤷
Ich habe nichts verwässert. Lediglich versucht, die "andere Seite" darzulegen, aufzuzeigen, das Hass sowohl von links, als auch von rechts geschürt wird und wie oben aufgeführt, Gewalt, seit Jahren auch auf der linken Seite an der Tagesordnung ist. Und wenn sich links und rechts nicht bald in einem vernünftigen Ton unterhalten können, sowohl auf politischer Ebene, am Stammtisch oder in Foren, dann wird es ein ganz böses Ende nehmen. Dabei muss und sollte alles gesagt werden, ohne diesen ständigen aggressiven unterton.
Politische Gewalt ist inakzeptabel. Da die rechten dies aber seit längeren als probates mittel hand haben, gibt genügend Statistiken dazu, mus man sich nicht wundern wenn es irgendwann zurück schlägt. Wie FA schon schrieb, wer Wind säht wird Sturm ernten.
Ich weiß nicht, woher du deine deine Statistiken was politisch motivierte Gewalt betrifft, beziehst.
Ich habe meine vom Bundesministerium des Inneren und die sagen:
Z. B. Für 2017 PMK rechts 1130 PMK links 1967
Die Statistik gibt es seit 2008. Jedes Jahr gibt es mehr PMK von links. Ergo ist es wohl auch ein sehr probates mittel von links. 🤷
Das stimmt bereits nicht. Du sprichtst von politisch motivierter Kriminalität. Selbstgemäß der von Dir selbst verlinkten Quelle stehen hier jedoch tatsächlich folgende Zahlen sich gegenüber:
rechts: 20.520 Straftaten links: 9.752 Straftaten
Die zahlen die Du unter falscher Bezeichnung anführst, sind Gewalttaten. Mit dieser willkürlichen Unterscheidung befindest Du Dich in wohl nicht zufälliger Gesellschaft:
So schreibt etwa der Deutschlandfunk:
2016 haben Rechtsextremisten 22.471 Straften begangen, 2017 waren es 18.413. Dem gegenüber stehen 5.230 linksextremistisch motivierte Straftaten im Jahr 2016 und 6.393 im Jahr 2017. Ein eindeutiger Unterschied, es werden deutlich mehr rechtextremistisch als linksextremistisch motivierte Straftaten registriert.
Daher wird in Reihen der AfD oft gefordert, man solle nicht die Straftaten im Ganzen vergleichen, sondern nur die Gewalttaten. Dazu gehören etwa Tötung, versuchte Tötung, Brandstiftung, Köperverletzung, Landfriedensbruch und Raub. In dieser Kategorie wurden 2016 1.600 Straftaten mit rechtsextremistischem Hintergrund festgestellt und 1.054 im Jahr 2017.Bei den Linksextremisten waren es 1.201 Straftaten im Jahr 2016 und 1.648 im Jahr 2017.[...] Es lohnt sich aber, noch genauer hinzuschauen. Bei den linksextremistischen Gewalttaten dominiert der Landfriedensbruch, insbesondere im Jahr 2017, als es eine Steigerung von mehr als 300 Prozent zu 2016 gab.[...] Blickt man auf Tötung, versuchte Tötung, Körperverletzung, Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion und Freiheitsberaubung, dann ergibt sich für die Jahre 2016 und 2017 ein klares Übergewicht der Straftaten mit rechtsextremistischem Hintergrund.
Auch du bist herzlich eingeladen, der "Monokultur" mit Beiträgen entgegenzuwirken und somit Weimar 2.0 zu verhindern. Nur zu - bevor es richtig knallt.
ne, hab ich lange genug versucht, war hier von diversen Stellen nicht erwünscht, daher lasse ich das.
Zumindest teilen wir die Hoffnung, dass es nicht irgendwann richtig knallen wird. Wobei sich bei mir die Hoffnung leider in Grenzen hält.
Ach ja? Welche diversen Stellen haben denn deine Teilnahme an der Diskussion nicht erwünscht? Und warum bist du diesem Wunsch nachgekommen?
Und wo sind dann die vielen User hin, die sich früher mal hier an politischen Diskussionen beteiligt haben, deren Meinung aber nicht genehm war?
Egal, auf eine Art faszinierend, dass du dies so nicht siehst oder sehen willst.
Ich vermute mal, die haben sich weinend zurückgezogen, weil sie Widerspruch bekommen haben. So ähnlich wie Frau Weidel bei der Talkrunde vor der Bundestagswahl.
Es ist nämlich außerordentlich überraschend, dass man in einer Diskussion nicht nur Zustimmung erhält. Wer hätt´s gedacht.
Genau solch eine Diskussionskultur meine ich. Mehr von oben herab geht kaum. Chapeau. 💪
ne, hab ich lange genug versucht, war hier von diversen Stellen nicht erwünscht, daher lasse ich das.
Zumindest teilen wir die Hoffnung, dass es nicht irgendwann richtig knallen wird. Wobei sich bei mir die Hoffnung leider in Grenzen hält.
Ach ja? Welche diversen Stellen haben denn deine Teilnahme an der Diskussion nicht erwünscht? Und warum bist du diesem Wunsch nachgekommen?
soviel Transferleistung traue ich dir schon noch zu.
Und nein, die, die hier nicht mehr anzutreffen sind (natürlich nicht alle, waren auch genügend Freaks bei) konnten sehr wohl gut argumentieren und haben sich nicht heulend zurück gezogen (aber deine Unterstellung und Wertung sagt viel aus).
Aber wie bereits gesagt, durch die hier entstandenen politische Monokultur ist eine Diskussion müßig. Daher lasse ich das.
Also schließe ich mit guten Genesungswünschen, dass seine Frau und seine Kinder ihn bald wieder wohlbehalten und Gesund zurück haben (das gleiche würde ich bei einem Angriff auf den Seehofer, Gabriel, Lindner, Lafontaine, Merkel oder Wagenknecht auch sagen. Gewalt geht überhaupt nicht, in keinster Art und Weise und ist durch nichts zu rechtfertigen)
Deswegen ist hier im Forum ja eine politische Monokultur entstanden.
Aus meiner Sicht wird es nicht mehr klappen, weder hier noch im echten Leben. Die Fraktionen bleiben nur noch unter sich, hören und akzeptieren nur noch die eigenen Argumente, verteufeln andere Ansichten und radikalisieren sich dadurch in diversen Ausprägungsstufen immer mehr... Bis es irgendwann richtig knallt. Weimarer Republik 2.0
... und die Mitte wird wieder zuschauen (wie sie es immer tut) und sich dann für die Seite entscheiden, die in der Auseinandersetzung den einen Schritt weiter gegangen ist. Ich hatte immer gehofft, dass meine und die nachfolgende Generation den großen Knall nicht erleben wird. Es ist zwar noch nicht zu spät, der Trend und die Geschwindigkeit in der sich so Vieles in die falsche Richtung entwickelt ist jedoch sehr "beachtlich".
wie ist das gemeint?
Und was wäre für dich die richtige Richtung?
Wolltest du eine Diskussion führen? Argumente habe ich von dir hier noch keine gelesen. Die Belege dafür, dass hier jemand mit einer konservativen Meinung als Nazi bezeichnet wurde und die Nachweise für die Verbindungen der SPD in linksextremistische Kreise reichst du noch nach, oder?
Wobei mmn. Nazis eher der NPD, denn der AfD zugeneigt sind.
SPD, interventionistische-linke, aufstehen gegen Rassismus. Bitte mal googeln. Bin auf der Arbeit und zeitlich ein wenig eingegrenzt.
Mir fällt hier bei einigen Usern ein teils offener, teils unterschwelliger, aggressiver, arroganter Unterton und eine gefühlte moralische Überlegenheit auf. Was eine freundschaftlich(immerhin sind wir alle Eintracht Fans) geführte Diskussion nahezu unmöglich macht. Soll kein Vorwurf sein, nur eine Feststellung meinerseits.
Jedenfalls ist es diese Art von diskussionskultur mmn einer der Hauptgründe dafür, daß die derzeitigen Gräben zwischen links und rechts so tief sind.
Ist beides die gleiche Gülle. Der einzige Unterschied, der Name NPD ist verbraucht.
Ach ja? Welche diversen Stellen haben denn deine Teilnahme an der Diskussion nicht erwünscht? Und warum bist du diesem Wunsch nachgekommen?
soviel Transferleistung traue ich dir schon noch zu.
Und nein, die, die hier nicht mehr anzutreffen sind (natürlich nicht alle, waren auch genügend Freaks bei) konnten sehr wohl gut argumentieren und haben sich nicht heulend zurück gezogen (aber deine Unterstellung und Wertung sagt viel aus).
Aber wie bereits gesagt, durch die hier entstandenen politische Monokultur ist eine Diskussion müßig. Daher lasse ich das.
Also schließe ich mit guten Genesungswünschen, dass seine Frau und seine Kinder ihn bald wieder wohlbehalten und Gesund zurück haben (das gleiche würde ich bei einem Angriff auf den Seehofer, Gabriel, Lindner, Lafontaine, Merkel oder Wagenknecht auch sagen. Gewalt geht überhaupt nicht, in keinster Art und Weise und ist durch nichts zu rechtfertigen)
Das ist keine Antwort. Ich habe nicht den blassesten Schimmer, welche diversen Stellen den Wunsch haben sollten, dass sich arti nicht mehr an der Diskussion beteiligen sollte. Es sei denn, du hättest gegen die Nettiquette verstoßen o. ä.
Ein Widerspruch in sich. Dort, wo sich alle einig sind, muss man nicht mehr diskutieren. Oder diskutierst du nur da, wo alle deiner Meinung sind?
Da wirst du hier sicherlich wenig Widerspruch finden.
... und die Mitte wird wieder zuschauen (wie sie es immer tut) und sich dann für die Seite entscheiden, die in der Auseinandersetzung den einen Schritt weiter gegangen ist. Ich hatte immer gehofft, dass meine und die nachfolgende Generation den großen Knall nicht erleben wird. Es ist zwar noch nicht zu spät, der Trend und die Geschwindigkeit in der sich so Vieles in die falsche Richtung entwickelt ist jedoch sehr "beachtlich".
wie ist das gemeint?
Nachstehend meine Meinung hierzu etwas ausführlicher:
Aus diversen Gründen (z. B. Selbsterhaltung, erhoffte persönliche Vorteile, etc.) werden egoistische, ängstliche, neutrale, uninteressierte, usw. Menschen aus der Mitte, im Falle eines Konfliktes, nicht einschreiten.
Den Gedankengang weiterführend: Die Anpassungsfähigkeit sorgt dann dafür, dass sich diese Menschen mit den neuen Verhältnissen arrangieren, so diese denn überhaupt auf den "großen Knall" folgen.
... und die Mitte wird wieder zuschauen (wie sie es immer tut) und sich dann für die Seite entscheiden, die in der Auseinandersetzung den einen Schritt weiter gegangen ist. Ich hatte immer gehofft, dass meine und die nachfolgende Generation den großen Knall nicht erleben wird. Es ist zwar noch nicht zu spät, der Trend und die Geschwindigkeit in der sich so Vieles in die falsche Richtung entwickelt ist jedoch sehr "beachtlich".
Und was wäre für dich die richtige Richtung?
soviel Transferleistung traue ich dir schon noch zu.
Und nein, die, die hier nicht mehr anzutreffen sind (natürlich nicht alle, waren auch genügend Freaks bei) konnten sehr wohl gut argumentieren und haben sich nicht heulend zurück gezogen (aber deine Unterstellung und Wertung sagt viel aus).
Aber wie bereits gesagt, durch die hier entstandenen politische Monokultur ist eine Diskussion müßig. Daher lasse ich das.
Also schließe ich mit guten Genesungswünschen, dass seine Frau und seine Kinder ihn bald wieder wohlbehalten und Gesund zurück haben (das gleiche würde ich bei einem Angriff auf den Seehofer, Gabriel, Lindner, Lafontaine, Merkel oder Wagenknecht auch sagen. Gewalt geht überhaupt nicht, in keinster Art und Weise und ist durch nichts zu rechtfertigen)
Das ist keine Antwort. Ich habe nicht den blassesten Schimmer, welche diversen Stellen den Wunsch haben sollten, dass sich arti nicht mehr an der Diskussion beteiligen sollte. Es sei denn, du hättest gegen die Nettiquette verstoßen o. ä.
Ein Widerspruch in sich. Dort, wo sich alle einig sind, muss man nicht mehr diskutieren. Oder diskutierst du nur da, wo alle deiner Meinung sind?
Da wirst du hier sicherlich wenig Widerspruch finden.
Deswegen ist hier im Forum ja eine politische Monokultur entstanden.
Aus meiner Sicht wird es nicht mehr klappen, weder hier noch im echten Leben. Die Fraktionen bleiben nur noch unter sich, hören und akzeptieren nur noch die eigenen Argumente, verteufeln andere Ansichten und radikalisieren sich dadurch in diversen Ausprägungsstufen immer mehr... Bis es irgendwann richtig knallt. Weimarer Republik 2.0
Es wurde in diesem Forum seit Jahren versucht, mit den AfD-Anhängern zu diskutieren. Eine Diskussion setzt allerdings voraus, dass es zwei Seiten gibt, die zu diskutieren bereit sind und vor allem zwei Seiten, die Argumente liefern. Leider war dies bis zum heutigen Tage nicht möglich, da von Seiten der AfD-Fanboys keine Argumente kamen. Das, was AfD-Leute als Diskussion bezeichnet, läuft in 95% der Fälle nach folgendem Schema ab: Ein AfDler rotzt eine Parole hier rein. Er bekommt Widerspruch. Darauf hin setzt der AfDler bestenfalls noch 1-2 Pseudo-Argumente nach. Dann werden dieses widerlegt, woraufhin der AfDler sich entweder stillschweigend oder (noch klassischer) mit "mimimi" zurückzieht.
Und welche politische Monokultur soll das sein? Nur weil sich hier die meisten einig sind, dass diejenigen, die Ausgrenzung und Rassismus als politisches Programm gewählt haben, ausgegrenzt gehören ist hier also politische Monokultur? Ich lache mich schlapp. Warum fliegen denn dann hier ständig die Fetzen unter denen, die sich halt in einem einzigen Punkt einig sind, nämlich gegen die AfD zu sein?
Ich vermute mal, die haben sich weinend zurückgezogen, weil sie Widerspruch bekommen haben. So ähnlich wie Frau Weidel bei der Talkrunde vor der Bundestagswahl.
Es ist nämlich außerordentlich überraschend, dass man in einer Diskussion nicht nur Zustimmung erhält. Wer hätt´s gedacht.
Genau solch eine Diskussionskultur meine ich. Mehr von oben herab geht kaum. Chapeau. 💪
Dann fang doch mal an mit Diskussionskultur! Welche Pro-AfD-Argumente hast du vorzubringen? Ich bin gespannt. Ohne Quatsch.
Genau solch eine Diskussionskultur meine ich. Mehr von oben herab geht kaum. Chapeau. 💪
Dann fang doch mal an mit Diskussionskultur! Welche Pro-AfD-Argumente hast du vorzubringen? Ich bin gespannt. Ohne Quatsch.
Meinst Du echt, dass es Phantomtor um Pro-AfD-Argumente geht? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen! Ich vermute eher, dass es der Problemlösungsansatz ist, der bei manchen stärker ausgeprägt ist, als bei anderen.
Um den Kern der Aussagen geht es erstmal garnicht und da werfen viele schon die Flinte in Korn.
wie ist das gemeint?
Nachstehend meine Meinung hierzu etwas ausführlicher:
Aus diversen Gründen (z. B. Selbsterhaltung, erhoffte persönliche Vorteile, etc.) werden egoistische, ängstliche, neutrale, uninteressierte, usw. Menschen aus der Mitte, im Falle eines Konfliktes, nicht einschreiten.
Den Gedankengang weiterführend: Die Anpassungsfähigkeit sorgt dann dafür, dass sich diese Menschen mit den neuen Verhältnissen arrangieren, so diese denn überhaupt auf den "großen Knall" folgen.
Ich nehme an, du beziehst dich auf Weimar und fürchtest eine Wiederholung.
Ich glaube allerdings, dass es damals nicht ganz so war. Ich glaube, dass damals viele bürgerliche Gruppierungen und ähnlich gelagerte Institutionen (z. B. Stahlhelm, Unternehmen etc.) der ultrarechten Bewegung nicht ganz abhold waren und mit ihr teils offen, teils klammheimlich sympathisierten.
Ähnliches sehe ich heute (CSU). Der Rechtsruck, den wir in den letzten Jahren erlebt haben (z. B. die massive Verschärfung des Asylrechts) sowie eine Tolerierung rechtsgerichteter Parolen, die es vor 20 Jahren noch nicht gegeben hätte, scheint mich in meinen Befürchtungen zu bestätigen.
Einfach mal drei, vier persönliche Beweggründe … rein aus ihrer subjektiven Sicht. Man wählt eine Partei ja nicht in dem man die Kreuzchen auf dem Wahlzettel ausknobelt.
Wobei mmn. Nazis eher der NPD, denn der AfD zugeneigt sind.
SPD, interventionistische-linke, aufstehen gegen Rassismus. Bitte mal googeln. Bin auf der Arbeit und zeitlich ein wenig eingegrenzt.
Mir fällt hier bei einigen Usern ein teils offener, teils unterschwelliger, aggressiver, arroganter Unterton und eine gefühlte moralische Überlegenheit auf. Was eine freundschaftlich(immerhin sind wir alle Eintracht Fans) geführte Diskussion nahezu unmöglich macht. Soll kein Vorwurf sein, nur eine Feststellung meinerseits.
Jedenfalls ist es diese Art von diskussionskultur mmn einer der Hauptgründe dafür, daß die derzeitigen Gräben zwischen links und rechts so tief sind.
Ist beides die gleiche Gülle. Der einzige Unterschied, der Name NPD ist verbraucht.
Dann fang doch mal an mit Diskussionskultur! Welche Pro-AfD-Argumente hast du vorzubringen? Ich bin gespannt. Ohne Quatsch.
Meinst Du echt, dass es Phantomtor um Pro-AfD-Argumente geht? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen! Ich vermute eher, dass es der Problemlösungsansatz ist, der bei manchen stärker ausgeprägt ist, als bei anderen.
Nachstehend meine Meinung hierzu etwas ausführlicher:
Aus diversen Gründen (z. B. Selbsterhaltung, erhoffte persönliche Vorteile, etc.) werden egoistische, ängstliche, neutrale, uninteressierte, usw. Menschen aus der Mitte, im Falle eines Konfliktes, nicht einschreiten.
Den Gedankengang weiterführend: Die Anpassungsfähigkeit sorgt dann dafür, dass sich diese Menschen mit den neuen Verhältnissen arrangieren, so diese denn überhaupt auf den "großen Knall" folgen.
Ich nehme an, du beziehst dich auf Weimar und fürchtest eine Wiederholung.
Ich glaube allerdings, dass es damals nicht ganz so war. Ich glaube, dass damals viele bürgerliche Gruppierungen und ähnlich gelagerte Institutionen (z. B. Stahlhelm, Unternehmen etc.) der ultrarechten Bewegung nicht ganz abhold waren und mit ihr teils offen, teils klammheimlich sympathisierten.
Ähnliches sehe ich heute (CSU). Der Rechtsruck, den wir in den letzten Jahren erlebt haben (z. B. die massive Verschärfung des Asylrechts) sowie eine Tolerierung rechtsgerichteter Parolen, die es vor 20 Jahren noch nicht gegeben hätte, scheint mich in meinen Befürchtungen zu bestätigen.
Ich meinte dies missverständlicherweise viel allgemeiner, also nicht nur auf Deutschland begrenzt (auch wenn es hier eigentlich um die AfD und deren Rolle in Deutschland geht). Deine Einschätzungen bzgl. bürgerlicher Gruppierungen in der damaligen Zeit teile ich. Der Trend ist sicherlich dahingehend, dass es schnell recht ähnlich werden kann. Das muss einem ja Angst machen! Wenn ich mich jetzt aber dazu hinreissen lassen würde, zu behaupten, dass alle AfD-Wähler Nazis wären, kann ich diesen Trend nur beschleunigen, nicht aber aufhalten oder umkehren. Es dauert zwar noch ein paar Monate, aber was mag wohl bei den Landtagswahlen noch alles passieren? Eine Umkehrung des Trends? Schön wär's ...
Dann fang doch mal an mit Diskussionskultur! Welche Pro-AfD-Argumente hast du vorzubringen? Ich bin gespannt. Ohne Quatsch.
Um den Kern der Aussagen geht es erstmal garnicht und da werfen viele schon die Flinte in Korn.
Ich weiß nicht, woher du deine deine Statistiken was politisch motivierte Gewalt betrifft, beziehst.
Ich habe meine vom Bundesministerium des Inneren und die sagen:
Z. B. Für 2017
PMK rechts 1130
PMK links 1967
Die Statistik gibt es seit 2008. Jedes Jahr gibt es mehr PMK von links. Ergo ist es wohl auch ein sehr probates mittel von links. 🤷
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2018/pmk-2017.pdf?__blob=publicationFile&v=4
Das nur am Rande.
Ich habe nichts verwässert. Lediglich versucht, die "andere Seite" darzulegen, aufzuzeigen, das Hass sowohl von links, als auch von rechts geschürt wird und wie oben aufgeführt, Gewalt, seit Jahren auch auf der linken Seite an der Tagesordnung ist. Und wenn sich links und rechts nicht bald in einem vernünftigen Ton unterhalten können, sowohl auf politischer Ebene, am Stammtisch oder in Foren, dann wird es ein ganz böses Ende nehmen. Dabei muss und sollte alles gesagt werden, ohne diesen ständigen aggressiven unterton.
Das stimmt bereits nicht.
Du sprichtst von politisch motivierter Kriminalität.
Selbstgemäß der von Dir selbst verlinkten Quelle stehen hier jedoch tatsächlich folgende Zahlen sich gegenüber:
rechts: 20.520 Straftaten
links: 9.752 Straftaten
Die zahlen die Du unter falscher Bezeichnung anführst, sind Gewalttaten. Mit dieser willkürlichen Unterscheidung befindest Du Dich in wohl nicht zufälliger Gesellschaft:
So schreibt etwa der Deutschlandfunk:
Quelle:
https://www.deutschlandfunk.de/nachgefragt-rechts-und-linksextremistisch-motivierte.2852.de.html?dram:article_id=426767
So viel zu den Fakten, über die man diskutieren kann.
Und ich habe es sicherlich nicht falsch bezeichnet, da ich es 1zu1 übernommen habe. Also ich weiß nicht, was du mir hier unterstellen möchtest.