Es grüßt Dich von ganzem Herzen Ein pöhses rechtes AfD-Mitglied
Interessant dabei ist, dass die Form "pöhse" heute vornehmlich von Rechten benutzt wird. Nach "Leben des Brian" war das ja allgemein verbreitet, heute ist es beinahe schon Signalwort. Das liegt m.E. daran, dass ein tatsächlich böses Faktum verniedlicht werden soll. Wie hier: Eine võlkisch-nationale Partei zu unterstützen, die Böses will, ist böse, egal wie man es schreibt.
Es grüßt Dich von ganzem Herzen Ein pöhses rechtes AfD-Mitglied
Interessant dabei ist, dass die Form "pöhse" heute vornehmlich von Rechten benutzt wird. Nach "Leben des Brian" war das ja allgemein verbreitet, heute ist es beinahe schon Signalwort. Das liegt m.E. daran, dass ein tatsächlich böses Faktum verniedlicht werden soll. Wie hier: Eine võlkisch-nationale Partei zu unterstützen, die Böses will, ist böse, egal wie man es schreibt
Für mich gibt es nur zwei Menschentypen, die die AfD wählen. 1. Nazis 2. Menschen die an der Grenze zur Entmündigung leben (allerdings dürfte dieser Anteil sehr, sehr gering sein)
Es grüßt Dich von ganzem Herzen Ein pöhses rechtes AfD-Mitglied
Interessant dabei ist, dass die Form "pöhse" heute vornehmlich von Rechten benutzt wird. Nach "Leben des Brian" war das ja allgemein verbreitet, heute ist es beinahe schon Signalwort. Das liegt m.E. daran, dass ein tatsächlich böses Faktum verniedlicht werden soll. Wie hier: Eine võlkisch-nationale Partei zu unterstützen, die Böses will, ist böse, egal wie man es schreibt
Für mich gibt es nur zwei Menschentypen, die die AfD wählen. 1. Nazis 2. Menschen die an der Grenze zur Entmündigung leben (allerdings dürfte dieser Anteil sehr, sehr gering sein)
Macht das Sinn? Bei der Hessenwahl 2018 sind lt. Wählerwanderungsanalyse des HR z. B. 15.000 Wähler von der Linken zur AfD gewechselt. Seltsam, soviele Nazis die mal links wählten. Oder nein, Du hast ja noch eine Gruppe definiert. Diejenigen, die an der Grenze zur Entmündigung leben. Ja, das macht Sinn.
Natürlich nicht, denn die einfachen Etiketten sind nicht oft nicht die richtigen. Und den allermeisten der AfD-Wählern den Nazihut aufzusetzen ist sicher nicht begründet. Damit ist kein Freisprechen der Funktionärsebene verbunden. Der Satz, wer Nazis wählt, ist selbst Nazi und damit als Demokrat verloren, ist mir zu einfach. Sieht man Gottseidank bei der Linkspartei auch so. Zumindest bei jedem zweiten. http://m.dnn.de/Region/Mitteldeutschland/Linke-will-Waehler-von-AfD-zurueckholen-Mehr-Buergernaehe-ist-Ziel
Es grüßt Dich von ganzem Herzen Ein pöhses rechtes AfD-Mitglied
Interessant dabei ist, dass die Form "pöhse" heute vornehmlich von Rechten benutzt wird. Nach "Leben des Brian" war das ja allgemein verbreitet, heute ist es beinahe schon Signalwort. Das liegt m.E. daran, dass ein tatsächlich böses Faktum verniedlicht werden soll. Wie hier: Eine võlkisch-nationale Partei zu unterstützen, die Böses will, ist böse, egal wie man es schreibt
Für mich gibt es nur zwei Menschentypen, die die AfD wählen. 1. Nazis 2. Menschen die an der Grenze zur Entmündigung leben (allerdings dürfte dieser Anteil sehr, sehr gering sein)
Danke, das ist mal eine andere recht deutliche Ansicht. Kann man so sehn!
Es grüßt Dich von ganzem Herzen Ein pöhses rechtes AfD-Mitglied
Interessant dabei ist, dass die Form "pöhse" heute vornehmlich von Rechten benutzt wird. Nach "Leben des Brian" war das ja allgemein verbreitet, heute ist es beinahe schon Signalwort. Das liegt m.E. daran, dass ein tatsächlich böses Faktum verniedlicht werden soll. Wie hier: Eine võlkisch-nationale Partei zu unterstützen, die Böses will, ist böse, egal wie man es schreibt
Für mich gibt es nur zwei Menschentypen, die die AfD wählen. 1. Nazis 2. Menschen die an der Grenze zur Entmündigung leben (allerdings dürfte dieser Anteil sehr, sehr gering sein)
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Interessant dabei ist, dass die Form "pöhse" heute vornehmlich von Rechten benutzt wird. Nach "Leben des Brian" war das ja allgemein verbreitet, heute ist es beinahe schon Signalwort. Das liegt m.E. daran, dass ein tatsächlich böses Faktum verniedlicht werden soll. Wie hier: Eine võlkisch-nationale Partei zu unterstützen, die Böses will, ist böse, egal wie man es schreibt
Für mich gibt es nur zwei Menschentypen, die die AfD wählen. 1. Nazis 2. Menschen die an der Grenze zur Entmündigung leben (allerdings dürfte dieser Anteil sehr, sehr gering sein)
Macht das Sinn? Bei der Hessenwahl 2018 sind lt. Wählerwanderungsanalyse des HR z. B. 15.000 Wähler von der Linken zur AfD gewechselt. Seltsam, soviele Nazis die mal links wählten. Oder nein, Du hast ja noch eine Gruppe definiert. Diejenigen, die an der Grenze zur Entmündigung leben. Ja, das macht Sinn.
Natürlich nicht, denn die einfachen Etiketten sind nicht oft nicht die richtigen. Und den allermeisten der AfD-Wählern den Nazihut aufzusetzen ist sicher nicht begründet. Damit ist kein Freisprechen der Funktionärsebene verbunden. Der Satz, wer Nazis wählt, ist selbst Nazi und damit als Demokrat verloren, ist mir zu einfach. Sieht man Gottseidank bei der Linkspartei auch so. Zumindest bei jedem zweiten. http://m.dnn.de/Region/Mitteldeutschland/Linke-will-Waehler-von-AfD-zurueckholen-Mehr-Buergernaehe-ist-Ziel
Was soll eigentlich immer dieses pseudo-wissenschaftliche Auseinanderklamüsern der AfD-Wählerschaft? Und dass die Linkspartei einen nicht unerheblichen Teil an zweifelhaften Wählern hat, ist nun auch nicht die aller neuste Erkenntnis. Warum also so ein Verweis an dieser Stelle? Keine Ahnung ob und wie viele AfD-Wähler Nazis sind. Es ist mir auch herzlich egal.
AfD-Wähler sind Deppen. Und das immer und überall. Und das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
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Interessant dabei ist, dass die Form "pöhse" heute vornehmlich von Rechten benutzt wird. Nach "Leben des Brian" war das ja allgemein verbreitet, heute ist es beinahe schon Signalwort. Das liegt m.E. daran, dass ein tatsächlich böses Faktum verniedlicht werden soll. Wie hier: Eine võlkisch-nationale Partei zu unterstützen, die Böses will, ist böse, egal wie man es schreibt
Für mich gibt es nur zwei Menschentypen, die die AfD wählen. 1. Nazis 2. Menschen die an der Grenze zur Entmündigung leben (allerdings dürfte dieser Anteil sehr, sehr gering sein)
Macht das Sinn? Bei der Hessenwahl 2018 sind lt. Wählerwanderungsanalyse des HR z. B. 15.000 Wähler von der Linken zur AfD gewechselt. Seltsam, soviele Nazis die mal links wählten. Oder nein, Du hast ja noch eine Gruppe definiert. Diejenigen, die an der Grenze zur Entmündigung leben. Ja, das macht Sinn.
Natürlich nicht, denn die einfachen Etiketten sind nicht oft nicht die richtigen. Und den allermeisten der AfD-Wählern den Nazihut aufzusetzen ist sicher nicht begründet. Damit ist kein Freisprechen der Funktionärsebene verbunden. Der Satz, wer Nazis wählt, ist selbst Nazi und damit als Demokrat verloren, ist mir zu einfach. Sieht man Gottseidank bei der Linkspartei auch so. Zumindest bei jedem zweiten. http://m.dnn.de/Region/Mitteldeutschland/Linke-will-Waehler-von-AfD-zurueckholen-Mehr-Buergernaehe-ist-Ziel
Was soll eigentlich immer dieses pseudo-wissenschaftliche Auseinanderklamüsern der AfD-Wählerschaft? Und dass die Linkspartei einen nicht unerheblichen Teil an zweifelhaften Wählern hat, ist nun auch nicht die aller neuste Erkenntnis. Warum also so ein Verweis an dieser Stelle? Keine Ahnung ob und wie viele AfD-Wähler Nazis sind. Es ist mir auch herzlich egal.
AfD-Wähler sind Deppen. Und das immer und überall. Und das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
Was soll eigentlich immer dieses pseudo-wissenschaftliche Auseinanderklamüsern der AfD-Wählerschaft?
Ich denke, dass es nicht ganz unwichtg ist, das zu analysieren. Und das Ergebnis meiner Analyse ist, was ich oben geschrieben habe. Mir kann doch keiner erzählen, dass er die AfD wegen derer Klima- oder Familienpolitik wählt. Das wäre ja so wie früher die Leute, die behaupteten, sie würden den Playboy wegen der tollen Berichte lesen und kaufen. Oder wie die, die immer wieder behaupten sie seien Bayernfan geworden, als es den Bayern schlecht ging und gegen den Abstieg gespielt haben .... wann das gewesen sein soll, kann mir dann aber irgendwie nie jemand sagen.
Also, der Grund, warum die AfD gewählt wird, ist deren Flüchtlingspoltik und ihr rechter Populismius. Und das hat die Parteiführung ja selber schon so ähnlich gesagt. Wer rechtsradikales Gedankengut verbreitet, den Holocaust leugnet oder verharmlost und fremdenfeindlich auftritt, ist für mich ein Nazi und wer diese Ansichten bewusst toleriert und die Partei unterstützt und wählt, ist für mich damit auch ein Nazi.
Oder kann mir hier jemand einen anderen Grund nennen, warum er die AfD wählt?
Es grüßt Dich von ganzem Herzen Ein pöhses rechtes AfD-Mitglied
Interessant dabei ist, dass die Form "pöhse" heute vornehmlich von Rechten benutzt wird. Nach "Leben des Brian" war das ja allgemein verbreitet, heute ist es beinahe schon Signalwort. Das liegt m.E. daran, dass ein tatsächlich böses Faktum verniedlicht werden soll. Wie hier: Eine võlkisch-nationale Partei zu unterstützen, die Böses will, ist böse, egal wie man es schreibt
Für mich gibt es nur zwei Menschentypen, die die AfD wählen. 1. Nazis 2. Menschen die an der Grenze zur Entmündigung leben (allerdings dürfte dieser Anteil sehr, sehr gering sein)
Es grüßt Dich von ganzem Herzen Ein pöhses rechtes AfD-Mitglied
Interessant dabei ist, dass die Form "pöhse" heute vornehmlich von Rechten benutzt wird. Nach "Leben des Brian" war das ja allgemein verbreitet, heute ist es beinahe schon Signalwort. Das liegt m.E. daran, dass ein tatsächlich böses Faktum verniedlicht werden soll. Wie hier: Eine võlkisch-nationale Partei zu unterstützen, die Böses will, ist böse, egal wie man es schreibt
Für mich gibt es nur zwei Menschentypen, die die AfD wählen. 1. Nazis 2. Menschen die an der Grenze zur Entmündigung leben (allerdings dürfte dieser Anteil sehr, sehr gering sein)
Danke, das ist mal eine andere recht deutliche Ansicht. Kann man so sehn!
Mich überrascht bei den Demagogen eigentlich nichts mehr. Jedoch bin ich immer noch erstaunt, dass die Wähler dieser Hetzer tatsächlich glauben, diese würden ihre „Interessen“ mehr oder weniger gut vertreten.
Sie zeigen dieselben Muster wie schon zuvor NPD, Die Republikanker, etc., deren Vertreter zeichneten sich stets durch gewaltige Wortbeiträge aus, fleißige Parlamentarier hingegen waren sie nicht.
So auch letzthin im hessischen Landtag. Selbst als der eigene Antrag, gemäß Tagesordnung, zur Lesung kam, fand sich nicht ein AfD-Abgeordneter im Plenarsaal um diesen zu begründen.
Und dennoch finden sich immer noch Personen, die diesem Gesinnungspack, dass Wort reden. Kopfschüttelnd, staunend und fassungslos wendet man sich ab.
In den früheren Zeiten ging es hier im Forum hoch her. Ich erinnere nur an "Fukel raus" und den großen Forumsstreit. Die meisten beteiligten User kannten sich seinerzeit über das GD und anderswoher, man konnte in jedem Fall leicht erfahren, welche reale Person hinter einem Nick stand.
Soweit ich weiß, gab es aber am GD mal eine Rauferei zwischen zwei ehemaligen Usern.
stefank schrieb:
Wenn ich dich einen Stammtischpöbler nennen würde, den der Blitz beim Scheißen treffen soll, und du meinen Namen etc. wüsstest - würdest du mich dann wegen Beleidigung anzeigen?
Nein ich würde Dich nicht anzeigen, aber allein aus dem Grund, Du kannst mich nicht beleidigenden. Es wäre mir schlicht egal. Das kann ich aber nicht von allen Usern sagen. Ich dachte auch mehr an Leute, die bei Offenlegung ihrer Identität soviel Anstand und auch Schamgefühl entwickeln könnten, die sie von Beleidigungen abhielte. Das sind Tugenden, die nicht allen gegeben sind. Zu finden sind stattdessen vielfach Herabwürdigung und Häme.
Genauso wie hawischer schätze ich die Beiträge von FrankenAdler. Man könnte also sagen, dass FrankenAdler ein hohes Ansehen in rechtskonservativen Kreisen hat 😎.
Genauso wie hawischer schätze ich die Beiträge von FrankenAdler. Man könnte also sagen, dass FrankenAdler ein hohes Ansehen in rechtskonservativen Kreisen hat 😎.
Genauso wie hawischer schätze ich die Beiträge von FrankenAdler. Man könnte also sagen, dass FrankenAdler ein hohes Ansehen in rechtskonservativen Kreisen hat 😎.
Ich hatte dich in #2677 direkt angesprochen. Wenn du das einfach so übergehst, entsteht vielleicht der Eindruck, du seiest an einer Diskussion nicht interessiert. Oder ist das etwa der afd'eske Umgang mit Kritik, den du meintest? Ignorieren und trollen?
Genauso wie hawischer schätze ich die Beiträge von FrankenAdler. Man könnte also sagen, dass FrankenAdler ein hohes Ansehen in rechtskonservativen Kreisen hat 😎.
Genauso wie hawischer schätze ich die Beiträge von FrankenAdler. Man könnte also sagen, dass FrankenAdler ein hohes Ansehen in rechtskonservativen Kreisen hat 😎.
Genauso wie hawischer schätze ich die Beiträge von FrankenAdler. Man könnte also sagen, dass FrankenAdler ein hohes Ansehen in rechtskonservativen Kreisen hat 😎.
Genauso wie hawischer schätze ich die Beiträge von FrankenAdler. Man könnte also sagen, dass FrankenAdler ein hohes Ansehen in rechtskonservativen Kreisen hat 😎.
Genauso wie hawischer schätze ich die Beiträge von FrankenAdler. Man könnte also sagen, dass FrankenAdler ein hohes Ansehen in rechtskonservativen Kreisen hat 😎.
Genauso wie hawischer schätze ich die Beiträge von FrankenAdler. Man könnte also sagen, dass FrankenAdler ein hohes Ansehen in rechtskonservativen Kreisen hat 😎.
Was soll eigentlich immer dieses pseudo-wissenschaftliche Auseinanderklamüsern der AfD-Wählerschaft? Und dass die Linkspartei einen nicht unerheblichen Teil an zweifelhaften Wählern hat, ist nun auch nicht die aller neuste Erkenntnis. Warum also so ein Verweis an dieser Stelle? Keine Ahnung ob und wie viele AfD-Wähler Nazis sind. Es ist mir auch herzlich egal.
AfD-Wähler sind Deppen. Und das immer und überall. Und das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
Was soll eigentlich immer dieses pseudo-wissenschaftliche Auseinanderklamüsern der AfD-Wählerschaft?
Ich denke, dass es nicht ganz unwichtg ist, das zu analysieren. Und das Ergebnis meiner Analyse ist, was ich oben geschrieben habe. Mir kann doch keiner erzählen, dass er die AfD wegen derer Klima- oder Familienpolitik wählt. Das wäre ja so wie früher die Leute, die behaupteten, sie würden den Playboy wegen der tollen Berichte lesen und kaufen. Oder wie die, die immer wieder behaupten sie seien Bayernfan geworden, als es den Bayern schlecht ging und gegen den Abstieg gespielt haben .... wann das gewesen sein soll, kann mir dann aber irgendwie nie jemand sagen.
Also, der Grund, warum die AfD gewählt wird, ist deren Flüchtlingspoltik und ihr rechter Populismius. Und das hat die Parteiführung ja selber schon so ähnlich gesagt. Wer rechtsradikales Gedankengut verbreitet, den Holocaust leugnet oder verharmlost und fremdenfeindlich auftritt, ist für mich ein Nazi und wer diese Ansichten bewusst toleriert und die Partei unterstützt und wählt, ist für mich damit auch ein Nazi.
Oder kann mir hier jemand einen anderen Grund nennen, warum er die AfD wählt?
Oder kann mir hier jemand einen anderen Grund nennen, warum er die AfD wählt?
Ich denke, dass die meisten AfD-Wähler vor allem nicht die derzeitige Migrationspolitik wollen. Das heißt, sie haben das Gefühl, dass dieses Land sich durch Einwanderung grundsätzlich zum Schlechten verändert. Kurzum, die AfD-Anhängerschaft möchte eine bestimmte Art von Gesellschaft haben oder zumindest Veränderungen in dieser Gesellschaft verhindern. Sie schauen auf die Nachteile der Migration, blenden aber die Vorteile der Migration völlig in ihrer Betrachtung aus. Ähnliches bei EU , Euro etc. Das ist meines Erachtens das, was erstmal alle AfD-Wähler verbindet. Ich würde das übrigens nicht als "Nazi" bezeichnen, sondern als rechts / erzkonservativ.
Ich würde sagen, dass es in der Gesellschaft 3-5 % absolute Nazis gibt, also Menschen, deren rassistisches und/oder antisemitisches Gedankengut so groß ist, dass sie auch schon früher NPD, DVU etc. gewählt haben. Diese wählen mittlerweile fast komplett die AfD (siehe eingebrochene Ergebnisse der NPD). Dann kommen wie gesagt in der AfD noch die Europaskeptiker und Migrationsablehner / -skeptiker dazu , die zumeist fremdenfeindlich sind oder zumindest von Fremdenangst geprägt sind. Diese Personen gab es auch schon immer, wurden aber zumeist noch vom rechten Rand der Union eingefangen (Steinbach , Koch usw.). Keine Ahnung, ob man diese Menschen als Nazis bezeichnen sollte. Für mich sind das Rechte, die Nazis dulden. Und zu guter letzt kommt eben noch ein bisschen was an Protestwählerschaft im dazu, denen es einfach sch...egal ist, was sie da wählen, hauptsache man macht Merkel und Co. Feuer unterm Hintern. Sicherlich ist da auch eine migrationskritische Haltung inbegriffen. Nur haben diese Wähler entweder früher nichts gewählt oder sogar teils Linke, SPD etc. , meines Erachtens sind das die Leute, die in den letzten Wochen auch wieder der AfD weggebrochen sind.
Am Ende bleiben also 3-5 % Nazis + eine ähnlich große Gruppe Erzkonservative / Rechte + eine noch mal recht große Gruppe an Protestwählern.
Jetzt bleibt halt die Frage, ob jemand, der Nazis (mit)wählt, auch ein Nazi ist.
Ach ja. Historiker hatten m.W. nach mal gesagt, dass es ca. 15-20 % stramme Nazis gab im 3. Reich , gewählt wurden sie aber von 30-40 %. Und meiner Kenntnis nach wurde ja auch schon gerne mal diskutiert, ob jeder NSDAP-Wähler ein Nazi war.
Ich hatte dich in #2677 direkt angesprochen. Wenn du das einfach so übergehst, entsteht vielleicht der Eindruck, du seiest an einer Diskussion nicht interessiert. Oder ist das etwa der afd'eske Umgang mit Kritik, den du meintest? Ignorieren und trollen?
Interessant dabei ist, dass die Form "pöhse" heute vornehmlich von Rechten benutzt wird. Nach "Leben des Brian" war das ja allgemein verbreitet, heute ist es beinahe schon Signalwort. Das liegt m.E. daran, dass ein tatsächlich böses Faktum verniedlicht werden soll. Wie hier: Eine võlkisch-nationale Partei zu unterstützen, die Böses will, ist böse, egal wie man es schreibt.
Für mich gibt es nur zwei Menschentypen, die die AfD wählen.
1. Nazis
2. Menschen die an der Grenze zur Entmündigung leben (allerdings dürfte dieser Anteil sehr, sehr gering sein)
Macht das Sinn?
Bei der Hessenwahl 2018 sind lt. Wählerwanderungsanalyse des HR z. B. 15.000 Wähler von der Linken zur AfD gewechselt. Seltsam, soviele Nazis die mal links wählten.
Oder nein, Du hast ja noch eine Gruppe definiert. Diejenigen, die an der Grenze zur Entmündigung leben. Ja, das macht Sinn.
Natürlich nicht, denn die einfachen Etiketten sind nicht oft nicht die richtigen. Und den allermeisten der AfD-Wählern den Nazihut aufzusetzen ist sicher nicht begründet.
Damit ist kein Freisprechen der Funktionärsebene verbunden. Der Satz, wer Nazis wählt, ist selbst Nazi und damit als Demokrat verloren, ist mir zu einfach. Sieht man Gottseidank bei der Linkspartei auch so. Zumindest bei jedem zweiten.
http://m.dnn.de/Region/Mitteldeutschland/Linke-will-Waehler-von-AfD-zurueckholen-Mehr-Buergernaehe-ist-Ziel
Danke, das ist mal eine andere recht deutliche Ansicht. Kann man so sehn!
Wäre DerBrauneAbt dann nicht der angemessenere Name?
Den hab ich mir verkniffen. War mir zu selbstverständlich.
Für mich gibt es nur zwei Menschentypen, die die AfD wählen.
1. Nazis
2. Menschen die an der Grenze zur Entmündigung leben (allerdings dürfte dieser Anteil sehr, sehr gering sein)
Macht das Sinn?
Bei der Hessenwahl 2018 sind lt. Wählerwanderungsanalyse des HR z. B. 15.000 Wähler von der Linken zur AfD gewechselt. Seltsam, soviele Nazis die mal links wählten.
Oder nein, Du hast ja noch eine Gruppe definiert. Diejenigen, die an der Grenze zur Entmündigung leben. Ja, das macht Sinn.
Natürlich nicht, denn die einfachen Etiketten sind nicht oft nicht die richtigen. Und den allermeisten der AfD-Wählern den Nazihut aufzusetzen ist sicher nicht begründet.
Damit ist kein Freisprechen der Funktionärsebene verbunden. Der Satz, wer Nazis wählt, ist selbst Nazi und damit als Demokrat verloren, ist mir zu einfach. Sieht man Gottseidank bei der Linkspartei auch so. Zumindest bei jedem zweiten.
http://m.dnn.de/Region/Mitteldeutschland/Linke-will-Waehler-von-AfD-zurueckholen-Mehr-Buergernaehe-ist-Ziel
AfD-Wähler sind Deppen. Und das immer und überall. Und das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
Macht das Sinn?
Bei der Hessenwahl 2018 sind lt. Wählerwanderungsanalyse des HR z. B. 15.000 Wähler von der Linken zur AfD gewechselt. Seltsam, soviele Nazis die mal links wählten.
Oder nein, Du hast ja noch eine Gruppe definiert. Diejenigen, die an der Grenze zur Entmündigung leben. Ja, das macht Sinn.
Natürlich nicht, denn die einfachen Etiketten sind nicht oft nicht die richtigen. Und den allermeisten der AfD-Wählern den Nazihut aufzusetzen ist sicher nicht begründet.
Damit ist kein Freisprechen der Funktionärsebene verbunden. Der Satz, wer Nazis wählt, ist selbst Nazi und damit als Demokrat verloren, ist mir zu einfach. Sieht man Gottseidank bei der Linkspartei auch so. Zumindest bei jedem zweiten.
http://m.dnn.de/Region/Mitteldeutschland/Linke-will-Waehler-von-AfD-zurueckholen-Mehr-Buergernaehe-ist-Ziel
AfD-Wähler sind Deppen. Und das immer und überall. Und das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
Ich denke, dass es nicht ganz unwichtg ist, das zu analysieren. Und das Ergebnis meiner Analyse ist, was ich oben geschrieben habe.
Mir kann doch keiner erzählen, dass er die AfD wegen derer Klima- oder Familienpolitik wählt. Das wäre ja so wie früher die Leute, die behaupteten, sie würden den Playboy wegen der tollen Berichte lesen und kaufen. Oder wie die, die immer wieder behaupten sie seien Bayernfan geworden, als es den Bayern schlecht ging und gegen den Abstieg gespielt haben .... wann das gewesen sein soll, kann mir dann aber irgendwie nie jemand sagen.
Also, der Grund, warum die AfD gewählt wird, ist deren Flüchtlingspoltik und ihr rechter Populismius. Und das hat die Parteiführung ja selber schon so ähnlich gesagt. Wer rechtsradikales Gedankengut verbreitet, den Holocaust leugnet oder verharmlost und fremdenfeindlich auftritt, ist für mich ein Nazi und wer diese Ansichten bewusst toleriert und die Partei unterstützt und wählt, ist für mich damit auch ein Nazi.
Oder kann mir hier jemand einen anderen Grund nennen, warum er die AfD wählt?
Für mich gibt es nur zwei Menschentypen, die die AfD wählen.
1. Nazis
2. Menschen die an der Grenze zur Entmündigung leben (allerdings dürfte dieser Anteil sehr, sehr gering sein)
Danke, das ist mal eine andere recht deutliche Ansicht. Kann man so sehn!
Sie zeigen dieselben Muster wie schon zuvor NPD, Die Republikanker, etc., deren Vertreter zeichneten sich stets durch gewaltige Wortbeiträge aus, fleißige Parlamentarier hingegen waren sie nicht.
So auch letzthin im hessischen Landtag. Selbst als der eigene Antrag, gemäß Tagesordnung, zur Lesung kam, fand sich nicht ein AfD-Abgeordneter im Plenarsaal um diesen zu begründen.
Und dennoch finden sich immer noch Personen, die diesem Gesinnungspack, dass Wort reden. Kopfschüttelnd, staunend und fassungslos wendet man sich ab.
Soweit ich weiß, gab es aber am GD mal eine Rauferei zwischen zwei ehemaligen Usern.
Nein ich würde Dich nicht anzeigen, aber allein aus dem Grund, Du kannst mich nicht beleidigenden. Es wäre mir schlicht egal.
Das kann ich aber nicht von allen Usern sagen.
Ich dachte auch mehr an Leute, die bei Offenlegung ihrer Identität soviel Anstand und auch Schamgefühl entwickeln könnten, die sie von Beleidigungen abhielte.
Das sind Tugenden, die nicht allen gegeben sind. Zu finden sind stattdessen vielfach Herabwürdigung und Häme.
Hä? Wann und wem sollte ich das angedroht haben?
Hä? Wann und wem sollte ich das angedroht haben?
Propain, ich warte immer noch auf eine Antwort.
Hä? Wann und wem sollte ich das angedroht haben?
Verklagst ihn sonst wegen übler Nachrede?
du glaubst doch nicht wirklich das ich deinen gesamten Schrott den du hier im Forum schon abgelassen hast durchsuche.
Verklagst ihn sonst wegen übler Nachrede?
Nein, ich würde nur sagen, er wäre ein Lügner, dann kann er ja mich verklagen.
Genauso wie hawischer schätze ich die Beiträge von FrankenAdler. Man könnte also sagen, dass FrankenAdler ein hohes Ansehen in rechtskonservativen Kreisen hat 😎.
Verklagst ihn sonst wegen übler Nachrede?
Nein, ich würde nur sagen, er wäre ein Lügner, dann kann er ja mich verklagen.
Verklagst ihn sonst wegen übler Nachrede?
Genauso wie hawischer schätze ich die Beiträge von FrankenAdler. Man könnte also sagen, dass FrankenAdler ein hohes Ansehen in rechtskonservativen Kreisen hat 😎.
Mein Problem ist, dass ich Menschen einfach mag.
Wäre DerBrauneAbt dann nicht der angemessenere Name?
Ich hatte dich in #2677 direkt angesprochen. Wenn du das einfach so übergehst, entsteht vielleicht der Eindruck, du seiest an einer Diskussion nicht interessiert. Oder ist das etwa der afd'eske Umgang mit Kritik, den du meintest? Ignorieren und trollen?
Genauso wie hawischer schätze ich die Beiträge von FrankenAdler. Man könnte also sagen, dass FrankenAdler ein hohes Ansehen in rechtskonservativen Kreisen hat 😎.
Mein Problem ist, dass ich Menschen einfach mag.
Das hat doch schon mal jemand gesagt:
https://www.youtube.com/watch?v=FvjdevsTyno
Mein Problem ist, dass ich Menschen einfach mag.
Mein Problem ist, dass ich Menschen einfach mag.
Das hat doch schon mal jemand gesagt:
https://www.youtube.com/watch?v=FvjdevsTyno
AfD-Wähler sind Deppen. Und das immer und überall. Und das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
Ich denke, dass es nicht ganz unwichtg ist, das zu analysieren. Und das Ergebnis meiner Analyse ist, was ich oben geschrieben habe.
Mir kann doch keiner erzählen, dass er die AfD wegen derer Klima- oder Familienpolitik wählt. Das wäre ja so wie früher die Leute, die behaupteten, sie würden den Playboy wegen der tollen Berichte lesen und kaufen. Oder wie die, die immer wieder behaupten sie seien Bayernfan geworden, als es den Bayern schlecht ging und gegen den Abstieg gespielt haben .... wann das gewesen sein soll, kann mir dann aber irgendwie nie jemand sagen.
Also, der Grund, warum die AfD gewählt wird, ist deren Flüchtlingspoltik und ihr rechter Populismius. Und das hat die Parteiführung ja selber schon so ähnlich gesagt. Wer rechtsradikales Gedankengut verbreitet, den Holocaust leugnet oder verharmlost und fremdenfeindlich auftritt, ist für mich ein Nazi und wer diese Ansichten bewusst toleriert und die Partei unterstützt und wählt, ist für mich damit auch ein Nazi.
Oder kann mir hier jemand einen anderen Grund nennen, warum er die AfD wählt?
Ich denke, dass die meisten AfD-Wähler vor allem nicht die derzeitige Migrationspolitik wollen. Das heißt, sie haben das Gefühl, dass dieses Land sich durch Einwanderung grundsätzlich zum Schlechten verändert. Kurzum, die AfD-Anhängerschaft möchte eine bestimmte Art von Gesellschaft haben oder zumindest Veränderungen in dieser Gesellschaft verhindern. Sie schauen auf die Nachteile der Migration, blenden aber die Vorteile der Migration völlig in ihrer Betrachtung aus. Ähnliches bei EU , Euro etc.
Das ist meines Erachtens das, was erstmal alle AfD-Wähler verbindet. Ich würde das übrigens nicht als "Nazi" bezeichnen, sondern als rechts / erzkonservativ.
Ich würde sagen, dass es in der Gesellschaft 3-5 % absolute Nazis gibt, also Menschen, deren rassistisches und/oder antisemitisches Gedankengut so groß ist, dass sie auch schon früher NPD, DVU etc. gewählt haben. Diese wählen mittlerweile fast komplett die AfD (siehe eingebrochene Ergebnisse der NPD). Dann kommen wie gesagt in der AfD noch die Europaskeptiker und Migrationsablehner / -skeptiker dazu , die zumeist fremdenfeindlich sind oder zumindest von Fremdenangst geprägt sind. Diese Personen gab es auch schon immer, wurden aber zumeist noch vom rechten Rand der Union eingefangen (Steinbach , Koch usw.). Keine Ahnung, ob man diese Menschen als Nazis bezeichnen sollte. Für mich sind das Rechte, die Nazis dulden.
Und zu guter letzt kommt eben noch ein bisschen was an Protestwählerschaft im dazu, denen es einfach sch...egal ist, was sie da wählen, hauptsache man macht Merkel und Co. Feuer unterm Hintern. Sicherlich ist da auch eine migrationskritische Haltung inbegriffen. Nur haben diese Wähler entweder früher nichts gewählt oder sogar teils Linke, SPD etc. , meines Erachtens sind das die Leute, die in den letzten Wochen auch wieder der AfD weggebrochen sind.
Am Ende bleiben also 3-5 % Nazis + eine ähnlich große Gruppe Erzkonservative / Rechte + eine noch mal recht große Gruppe an Protestwählern.
Jetzt bleibt halt die Frage, ob jemand, der Nazis (mit)wählt, auch ein Nazi ist.
Ach ja. Historiker hatten m.W. nach mal gesagt, dass es ca. 15-20 % stramme Nazis gab im 3. Reich , gewählt wurden sie aber von 30-40 %. Und meiner Kenntnis nach wurde ja auch schon gerne mal diskutiert, ob jeder NSDAP-Wähler ein Nazi war.
Schwieriges Thema.
Ich hatte dich in #2677 direkt angesprochen. Wenn du das einfach so übergehst, entsteht vielleicht der Eindruck, du seiest an einer Diskussion nicht interessiert. Oder ist das etwa der afd'eske Umgang mit Kritik, den du meintest? Ignorieren und trollen?