Hatten wir damals in der Quali gegen Knack und Back doch auch. Blind ausverkauft. Ist ja auch kein großes Problem. Kadde kaufen und wenn es nicht passt, ab in die Ticketbörse. Die meisten werden doch eh alle 3 Heimspiele sehen wollen, wenn es irgendwie möglich ist. Damit wird die Sache für die meisten von uns doch nur vereinfacht.
Politische Diskussionen sind bitte im D&D zu führen. Private Nettigkeiten werden bitte via PN ausgetauscht, aber auch das muss nicht sein. Wenn das hier weiter ausgetragen wird, verteile ich Pausen.
Es lohnt sich den FNP-Artikel ueber die Digitalisierungsplaene anzuschauen. War je eigentlich extrem skeptisch, aber das hoert sich dann doch verdammt gut an. Mal sehen, ob das alles umgesetzt werden kann...
Es lohnt sich den FNP-Artikel ueber die Digitalisierungsplaene anzuschauen. War je eigentlich extrem skeptisch, aber das hoert sich dann doch verdammt gut an. Mal sehen, ob das alles umgesetzt werden kann...
Ansichtssache.
Um es ganz offen zu sagen: natürlich sind da auch ein paar nützliche Dinge dabei. Das Stadion war jedoch bislang für mich so etwas wie ein "entdigitalisierter Erholungsraum". Mal ein paar Stunden weg vom Handy, von Apps, Kartenchips und Strahlenwellen. Konzentration auf das, wofür man hergekommen ist. Das soll jetzt vorbei sein. Zum Preis von 30 Millionen. Na Mahlzeit.
auf jeden fall ist der letzte, der voll auf unsere fußballromantik abgezielt hat, stand jetzt der nächste buyern-trainer.
ich war vor 2 jahren auch geneigt zu sagen, lieber mit stendera, kittel und waldschmidt in der 2. liga zu kicken - bestenfalls mit schur als trainer, als mit einer zusammen geklaubten leihspielertruppe. hätten wir auch unsern spaß gehabt und den einen oder anderen legendärischen moment.
allerdings finde ich es gerade verdammt geil, dass "extase auf hessisch" das gute alte "herrje, welche leistung" als meinen beliebtesten radiokommentar abgelöst hat. unsere highlights der letzten jahrzehnte nicht mehr aus klassenerhalt und wiederaufstieg bestehen, sondern aus einem echten titel. freu ich mich auf europa und les gerade wieder fever pitch.
denke schon, dass eintracht frankfurt weiter den eingeschlagenen weg gehen sollte. und dann jeder für sich schauen muss, bis wohin er mitgeht.
"herrje, welche leistung" als meinen beliebtesten radiokommentar
Ich bin ein Gewohnheitstier und habe seit zig Jahren genau eine CD im Auto und zwischen ca. 140 Rock-, Blues, Soul-, Funk- und Rapklassikern befindet sich auch immer noch dieser Radiokommentar und jedesmal gucken mich meine australischen Mitfahrer ganz komisch an, weil sie kein Wort verstehen und mich für bekloppt halten müssen, da ich jedes Wort dieses 33 sekündigen und legendären Radiokommentars lauthals mitspreche und am Ende immer noch Jubel und mich freue, dass der 1.FC Nürnberg wieder in der zweiten Liga ist
klingt aber ein bisschen so, als wäre auch bei dir der nächste schritt der digitalisierung fällig. "there is no goalkeeper" würden deine mitfahrer jedenfalls vom wischdingens aufs autoradio gestreamt verstehen. und dann kannst du ihnen nachfolgend erklären, was "extase auf hessisch" zu bedeuten hat
da ist jetzt wieder christof westerthaler in der zentralen postion, nur sforza hat er noch vor sich...
Diese wunderschöne Beispiel wurde uns heute erzählt von: Kastanie!
Ich hab noch eine Variante: Du kriegst die Sache, von der du da faselst, gar nicht, weil du in deinem Stolz und deiner Hoffahrt dich nicht darauf einlassen wolltest, die Sache später zu einem bestimmten Preis (nämlich des Zehnfachen des Einstandspreises) zu veräußern. Die Sache wandert woanders hin, jemand anderes kauft die Sache, hat zwei Jahre lang viel Spaß mit der Sache und macht anschließend das Geschäft mit der Verzehnfachung, das du abgelehnt hattest.
Ich würde sagen: Anfängerfehler.
In deiner Argumentationskette lese ich ziemlich viel „hätte, wäre & wenn“ heraus. Ziemlich schwach für so einen betagten,... sorry, erfahrenen User in diesem Forum. (...)
Mein Sprachprogramm zählt im einzelnen:
"hätte" 0 Treffer
"wäre" 0 Treffer
"wenn" 0 Treffer
Aber erfahren, sorry: betagt ist er schon, der WA. Sitzt im Bürgerspital und nuckelt an seiner täglichen Freibouteille. Da kann man schon mal neidisch werden.
Diese wunderschöne Beispiel wurde uns heute erzählt von: Kastanie!
Ich hab noch eine Variante: Du kriegst die Sache, von der du da faselst, gar nicht, weil du in deinem Stolz und deiner Hoffahrt dich nicht darauf einlassen wolltest, die Sache später zu einem bestimmten Preis (nämlich des Zehnfachen des Einstandspreises) zu veräußern. Die Sache wandert woanders hin, jemand anderes kauft die Sache, hat zwei Jahre lang viel Spaß mit der Sache und macht anschließend das Geschäft mit der Verzehnfachung, das du abgelehnt hattest.
Ich würde sagen: Anfängerfehler.
In deiner Argumentationskette lese ich ziemlich viel „hätte, wäre & wenn“ heraus. Ziemlich schwach für so einen betagten,... sorry, erfahrenen User in diesem Forum. (...)
Mein Sprachprogramm zählt im einzelnen:
"hätte" 0 Treffer
"wäre" 0 Treffer
"wenn" 0 Treffer
Aber erfahren, sorry: betagt ist er schon, der WA. Sitzt im Bürgerspital und nuckelt an seiner täglichen Freibouteille. Da kann man schon mal neidisch werden.
Guten Morgen lieber Adlerkadabra,
auch wenn ich glaube, dass du ziemlich genau weißt, wie mein Beitrag zu verstehen ist, möchte ich es dir nochmal erklären.
Du hast völlig Recht. WA nutzt die Worte „hätte, wäre und wenn“ nicht. Zumindest nicht direkt. Er beschreibt aber eine Situation, welcher ein unterschwelliger Konjunktiv zugrundeliegt.
Gerade den vorletzten Absatz könnte man - ohne dass sich an der inhaltlichen Botschaft etwas ändert - wie folgt umformulieren:
Die Sache hätte woanders hinwandern können, jemand anderes hätte dann eventuell die Sache gekauft, hätte zwei Jahre lang viel Spaß mit der Sache und wenn das alles so passiert wäre anschließend das Geschäft mit der Verzehnfachung gemacht, das du abgelehnt hattest.
Worauf will ich hinaus? Hier werden von einigen Usern Alternativszenarien aufgemalt, die dann als einzige Alternative gelten.
Beispiel: Basaltkopp erzählt hier gefühlt seit mehreren Monden, dass wir ohne AK keinen Wolf gehabt hätten und ohne Wolf nicht den sportlichen Erfolg der letzten Saison.
Kann man natürlich so denken. Ist aber Blödsinn. Denn wer sagt denn, dass wir - mal angenommen, wir hätten ihn ohne oder mit höherer AK tatsächlich nicht bekommen (was ich nicht glaube), nicht jemand anderes gekommen wäre. Und dieser „jemand anderes“ hätte doch genauso erfolgreich spielen können wie Wolf. Oder besser. Oder nur ein ganz kleines bisschen schlechter. Sind doch alles nicht so abwegige Szenarien, oder?
Du siehst also: auf Konjunktiv-Formulierungen antworte ich mit Konjunktiv-Formulierungen. Wenn das dann nicht akzeptiert wird, spricht das ja Bände
Es lohnt sich den FNP-Artikel ueber die Digitalisierungsplaene anzuschauen. War je eigentlich extrem skeptisch, aber das hoert sich dann doch verdammt gut an. Mal sehen, ob das alles umgesetzt werden kann...
Es lohnt sich den FNP-Artikel ueber die Digitalisierungsplaene anzuschauen. War je eigentlich extrem skeptisch, aber das hoert sich dann doch verdammt gut an. Mal sehen, ob das alles umgesetzt werden kann...
Ansichtssache.
Um es ganz offen zu sagen: natürlich sind da auch ein paar nützliche Dinge dabei. Das Stadion war jedoch bislang für mich so etwas wie ein "entdigitalisierter Erholungsraum". Mal ein paar Stunden weg vom Handy, von Apps, Kartenchips und Strahlenwellen. Konzentration auf das, wofür man hergekommen ist. Das soll jetzt vorbei sein. Zum Preis von 30 Millionen. Na Mahlzeit.
Es lohnt sich den FNP-Artikel ueber die Digitalisierungsplaene anzuschauen. War je eigentlich extrem skeptisch, aber das hoert sich dann doch verdammt gut an. Mal sehen, ob das alles umgesetzt werden kann...
Ansichtssache.
Um es ganz offen zu sagen: natürlich sind da auch ein paar nützliche Dinge dabei. Das Stadion war jedoch bislang für mich so etwas wie ein "entdigitalisierter Erholungsraum". Mal ein paar Stunden weg vom Handy, von Apps, Kartenchips und Strahlenwellen. Konzentration auf das, wofür man hergekommen ist. Das soll jetzt vorbei sein. Zum Preis von 30 Millionen. Na Mahlzeit.
Tja, wir müssen uns wohl damit abfinden, dass unsere Generationen irgendwann der Generation weichen müssen, die bei einem Tor halt mal vom Smartphone kurz aufblicken und dann ein Selfie mit der Jubelmenge im Hintergrund machen.
Um es ganz offen zu sagen: natürlich sind da auch ein paar nützliche Dinge dabei. Das Stadion war jedoch bislang für mich so etwas wie ein "entdigitalisierter Erholungsraum". Mal ein paar Stunden weg vom Handy, von Apps, Kartenchips und Strahlenwellen. Konzentration auf das, wofür man hergekommen ist. Das soll jetzt vorbei sein. Zum Preis von 30 Millionen. Na Mahlzeit.
Haha, old school Auch ein Grund, warum ich skeptisch war, obwohl ich selbst in der IT arbeite. Aber die ein oder andere App is eben schon saupraktisch, wenn man sie dann erstmal ausprobiert... Und die Investitionen werden ja nur unter der Premisse stattfinden, dass die Eintracht Betreiber wird. Also nicht nur ein super Argument, um solch einen Wechsel zu begruenden (Nachtigall...), aber ich bin sicher dass auch Mehreinnahmen erreicht werden.
Um es ganz offen zu sagen: natürlich sind da auch ein paar nützliche Dinge dabei. Das Stadion war jedoch bislang für mich so etwas wie ein "entdigitalisierter Erholungsraum". Mal ein paar Stunden weg vom Handy, von Apps, Kartenchips und Strahlenwellen. Konzentration auf das, wofür man hergekommen ist. Das soll jetzt vorbei sein. Zum Preis von 30 Millionen. Na Mahlzeit.
Ich möchte unterstellen, dass hinter dem wahnsinnigen Investitionsvolumen u.a. die Hoffnung steht, ab 2020 als neuer Stadionbetreiber entsprechende lukrative Veranstaltungen anlocken zu können.
Ich glaube nicht, dass vordringlich die Absicht herrscht, den Fußball 4.0 im Waldstadion zu erfinden.
Konfrontation mit den Neuerungen wird das zugegebermaßen auch als Fußballgucker wohl jedenfalls optisch zwangsläufig mit sich bringen. Aber vielleicht nur das, denn das Handy kann ja auch noch dann einfach zuhause oder im Auto liegen bleiben, wenn man im Stadion plötzlich Empfang hat.
Um es ganz offen zu sagen: natürlich sind da auch ein paar nützliche Dinge dabei. Das Stadion war jedoch bislang für mich so etwas wie ein "entdigitalisierter Erholungsraum". Mal ein paar Stunden weg vom Handy, von Apps, Kartenchips und Strahlenwellen. Konzentration auf das, wofür man hergekommen ist. Das soll jetzt vorbei sein. Zum Preis von 30 Millionen. Na Mahlzeit.
Bei der Diskussion sollte man auch im Hinterkopf haben, dass die Eintracht in 2 Jahren den Stadion-Betreiber geben will. Das schafft man nicht mit den 2 alten Laptops von der Geschäftstelle und ein paar Excel-Sheets, dazu benötigt man, neben dem KnowHow und der Manpower, eben eine adäquate Infrastruktur. Dazu junge Startups ins Boot zu holen, ist für mich eine geniale Idee. Wieder mal win-win. Wenn dann noch andere nützliche Dinge abfallen, wie z.B. offenes WLAN, damit die Handynetze entlastet werden oder ein moderner Videowürfel, ist das um so besser.
Keiner wird gezwungen, diese Dinge zu nutzen. Ich z.B. nutze mein Händy 1 Stunde vor dem Spiel, wegen der Aufstellung und mal kurz in der Halbzeit. Bei einigen anderen Einträgen zu diesem Thema, auf die ich mir eine Antwort verkniffen habe, hatte ich manchmal den Eindruck, dass diese User auch noch mit der stinkenden P*ssrinne aus dem alten Waldstadion zu frieden wären, weil es so schön romatisch war.
Zum Schluss sei Dir versichert, dass die Stadionworscht auch weiterhin analog gebruzzelt und das Stadion-Bier nach dem Reinheitsgebot gebraut wird.
Diese wunderschöne Beispiel wurde uns heute erzählt von: Kastanie!
Ich hab noch eine Variante: Du kriegst die Sache, von der du da faselst, gar nicht, weil du in deinem Stolz und deiner Hoffahrt dich nicht darauf einlassen wolltest, die Sache später zu einem bestimmten Preis (nämlich des Zehnfachen des Einstandspreises) zu veräußern. Die Sache wandert woanders hin, jemand anderes kauft die Sache, hat zwei Jahre lang viel Spaß mit der Sache und macht anschließend das Geschäft mit der Verzehnfachung, das du abgelehnt hattest.
Ich würde sagen: Anfängerfehler.
In deiner Argumentationskette lese ich ziemlich viel „hätte, wäre & wenn“ heraus. Ziemlich schwach für so einen betagten,... sorry, erfahrenen User in diesem Forum. (...)
Mein Sprachprogramm zählt im einzelnen:
"hätte" 0 Treffer
"wäre" 0 Treffer
"wenn" 0 Treffer
Aber erfahren, sorry: betagt ist er schon, der WA. Sitzt im Bürgerspital und nuckelt an seiner täglichen Freibouteille. Da kann man schon mal neidisch werden.
Guten Morgen lieber Adlerkadabra,
auch wenn ich glaube, dass du ziemlich genau weißt, wie mein Beitrag zu verstehen ist, möchte ich es dir nochmal erklären.
Du hast völlig Recht. WA nutzt die Worte „hätte, wäre und wenn“ nicht. Zumindest nicht direkt. Er beschreibt aber eine Situation, welcher ein unterschwelliger Konjunktiv zugrundeliegt.
Gerade den vorletzten Absatz könnte man - ohne dass sich an der inhaltlichen Botschaft etwas ändert - wie folgt umformulieren:
Die Sache hätte woanders hinwandern können, jemand anderes hätte dann eventuell die Sache gekauft, hätte zwei Jahre lang viel Spaß mit der Sache und wenn das alles so passiert wäre anschließend das Geschäft mit der Verzehnfachung gemacht, das du abgelehnt hattest.
Worauf will ich hinaus? Hier werden von einigen Usern Alternativszenarien aufgemalt, die dann als einzige Alternative gelten.
Beispiel: Basaltkopp erzählt hier gefühlt seit mehreren Monden, dass wir ohne AK keinen Wolf gehabt hätten und ohne Wolf nicht den sportlichen Erfolg der letzten Saison.
Kann man natürlich so denken. Ist aber Blödsinn. Denn wer sagt denn, dass wir - mal angenommen, wir hätten ihn ohne oder mit höherer AK tatsächlich nicht bekommen (was ich nicht glaube), nicht jemand anderes gekommen wäre. Und dieser „jemand anderes“ hätte doch genauso erfolgreich spielen können wie Wolf. Oder besser. Oder nur ein ganz kleines bisschen schlechter. Sind doch alles nicht so abwegige Szenarien, oder?
Du siehst also: auf Konjunktiv-Formulierungen antworte ich mit Konjunktiv-Formulierungen. Wenn das dann nicht akzeptiert wird, spricht das ja Bände
Es lohnt sich den FNP-Artikel ueber die Digitalisierungsplaene anzuschauen. War je eigentlich extrem skeptisch, aber das hoert sich dann doch verdammt gut an. Mal sehen, ob das alles umgesetzt werden kann...
Ansichtssache.
Um es ganz offen zu sagen: natürlich sind da auch ein paar nützliche Dinge dabei. Das Stadion war jedoch bislang für mich so etwas wie ein "entdigitalisierter Erholungsraum". Mal ein paar Stunden weg vom Handy, von Apps, Kartenchips und Strahlenwellen. Konzentration auf das, wofür man hergekommen ist. Das soll jetzt vorbei sein. Zum Preis von 30 Millionen. Na Mahlzeit.
Es lohnt sich den FNP-Artikel ueber die Digitalisierungsplaene anzuschauen. War je eigentlich extrem skeptisch, aber das hoert sich dann doch verdammt gut an. Mal sehen, ob das alles umgesetzt werden kann...
Ansichtssache.
Um es ganz offen zu sagen: natürlich sind da auch ein paar nützliche Dinge dabei. Das Stadion war jedoch bislang für mich so etwas wie ein "entdigitalisierter Erholungsraum". Mal ein paar Stunden weg vom Handy, von Apps, Kartenchips und Strahlenwellen. Konzentration auf das, wofür man hergekommen ist. Das soll jetzt vorbei sein. Zum Preis von 30 Millionen. Na Mahlzeit.
Tja, wir müssen uns wohl damit abfinden, dass unsere Generationen irgendwann der Generation weichen müssen, die bei einem Tor halt mal vom Smartphone kurz aufblicken und dann ein Selfie mit der Jubelmenge im Hintergrund machen.
Es lohnt sich den FNP-Artikel ueber die Digitalisierungsplaene anzuschauen. War je eigentlich extrem skeptisch, aber das hoert sich dann doch verdammt gut an. Mal sehen, ob das alles umgesetzt werden kann...
Ansichtssache.
Um es ganz offen zu sagen: natürlich sind da auch ein paar nützliche Dinge dabei. Das Stadion war jedoch bislang für mich so etwas wie ein "entdigitalisierter Erholungsraum". Mal ein paar Stunden weg vom Handy, von Apps, Kartenchips und Strahlenwellen. Konzentration auf das, wofür man hergekommen ist. Das soll jetzt vorbei sein. Zum Preis von 30 Millionen. Na Mahlzeit.
Tja, wir müssen uns wohl damit abfinden, dass unsere Generationen irgendwann der Generation weichen müssen, die bei einem Tor halt mal vom Smartphone kurz aufblicken und dann ein Selfie mit der Jubelmenge im Hintergrund machen.
Danke. Da hast du meine Empfindungen/Befürchtungen ganz gut widergegeben.
Es lohnt sich den FNP-Artikel ueber die Digitalisierungsplaene anzuschauen. War je eigentlich extrem skeptisch, aber das hoert sich dann doch verdammt gut an. Mal sehen, ob das alles umgesetzt werden kann...
Ansichtssache.
Um es ganz offen zu sagen: natürlich sind da auch ein paar nützliche Dinge dabei. Das Stadion war jedoch bislang für mich so etwas wie ein "entdigitalisierter Erholungsraum". Mal ein paar Stunden weg vom Handy, von Apps, Kartenchips und Strahlenwellen. Konzentration auf das, wofür man hergekommen ist. Das soll jetzt vorbei sein. Zum Preis von 30 Millionen. Na Mahlzeit.
Tja, wir müssen uns wohl damit abfinden, dass unsere Generationen irgendwann der Generation weichen müssen, die bei einem Tor halt mal vom Smartphone kurz aufblicken und dann ein Selfie mit der Jubelmenge im Hintergrund machen.
Es lohnt sich den FNP-Artikel ueber die Digitalisierungsplaene anzuschauen. War je eigentlich extrem skeptisch, aber das hoert sich dann doch verdammt gut an. Mal sehen, ob das alles umgesetzt werden kann...
Ansichtssache.
Um es ganz offen zu sagen: natürlich sind da auch ein paar nützliche Dinge dabei. Das Stadion war jedoch bislang für mich so etwas wie ein "entdigitalisierter Erholungsraum". Mal ein paar Stunden weg vom Handy, von Apps, Kartenchips und Strahlenwellen. Konzentration auf das, wofür man hergekommen ist. Das soll jetzt vorbei sein. Zum Preis von 30 Millionen. Na Mahlzeit.
Tja, wir müssen uns wohl damit abfinden, dass unsere Generationen irgendwann der Generation weichen müssen, die bei einem Tor halt mal vom Smartphone kurz aufblicken und dann ein Selfie mit der Jubelmenge im Hintergrund machen.
Danke. Da hast du meine Empfindungen/Befürchtungen ganz gut widergegeben.
Grundsätzlich nix dagegen. Nur reisst schon die DK diesen Monat ein großes Loch ins Budget. Dreimal Europapokal auf einen Schlag obendrauf könnte für einige eine Herausforderung werden. Aber zur Not verkauf ich eben meine Großmutter.
Man wird da nicht drum rum kommen mit der Digitalisierung. Das man da so enorm Wert drauf legt, finde ich super. Das wird uns jedenfalls voran bringen. Wenn man sowas verschläft, ist man schnell abgehangen. So hat man Vorsprung und kann Dinge bieten die in anderen Stadien kaum möglich wären. Macht den Standort Frankfurt interessanter. Was ich aber etwas befürchte das man mit zuviel Werbung zugemüllt wird. War in Stuttgart und Hoffenheim und das Werbung-Zuballern war fast unerträglich.
Man wird da nicht drum rum kommen mit der Digitalisierung.
Immer dieser neumodische Kram....Whats App, Whats Depp, Snapchat, Sexchat und der ganze Mist....denkt auch mal jemand an die Alten, Hinfälligen, Pestkranken und Gebrechlichen, die da nicht mehr mitkommen...?....die Jungen sind künftig die Minderheit, das sollte man mal nicht vergessen.....das war eine Mitteilung des VDK-Ortsverbandes Frankfurt am Main.....
Omas sind unschätzbar viel wert. Ihr Marktwert steigt jährlich ins schier unendliche, daher sind sie auch unverkäuflich. Leider hatte ich meine nicht lange genug, um eine immens hohe Ablöse generieren zu können.....
Omas sind unschätzbar viel wert. Ihr Marktwert steigt jährlich ins schier unendliche, daher sind sie auch unverkäuflich. Leider hatte ich meine nicht lange genug, um eine immens hohe Ablöse generieren zu können.....
Man wird da nicht drum rum kommen mit der Digitalisierung. Das man da so enorm Wert drauf legt, finde ich super. Das wird uns jedenfalls voran bringen. Wenn man sowas verschläft, ist man schnell abgehangen. So hat man Vorsprung und kann Dinge bieten die in anderen Stadien kaum möglich wären. Macht den Standort Frankfurt interessanter. Was ich aber etwas befürchte das man mit zuviel Werbung zugemüllt wird. War in Stuttgart und Hoffenheim und das Werbung-Zuballern war fast unerträglich.
Man wird da nicht drum rum kommen mit der Digitalisierung.
Immer dieser neumodische Kram....Whats App, Whats Depp, Snapchat, Sexchat und der ganze Mist....denkt auch mal jemand an die Alten, Hinfälligen, Pestkranken und Gebrechlichen, die da nicht mehr mitkommen...?....die Jungen sind künftig die Minderheit, das sollte man mal nicht vergessen.....das war eine Mitteilung des VDK-Ortsverbandes Frankfurt am Main.....
Man wird da nicht drum rum kommen mit der Digitalisierung.
Immer dieser neumodische Kram....Whats App, Whats Depp, Snapchat, Sexchat und der ganze Mist....denkt auch mal jemand an die Alten, Hinfälligen, Pestkranken und Gebrechlichen, die da nicht mehr mitkommen...?....die Jungen sind künftig die Minderheit, das sollte man mal nicht vergessen.....das war eine Mitteilung des VDK-Ortsverbandes Frankfurt am Main.....
Man mag es kaum glauben, aber sehr viele Rentner sind technisch gut bewandert. Mein Opa hängt ständig am Tablet und Smartphone.
Ist ja auch kein großes Problem. Kadde kaufen und wenn es nicht passt, ab in die Ticketbörse. Die meisten werden doch eh alle 3 Heimspiele sehen wollen, wenn es irgendwie möglich ist. Damit wird die Sache für die meisten von uns doch nur vereinfacht.
Schlimm sind ganz andere Dinge, hat alles Vor-und Nachteile
Richtig!
Man sollte die Keule nicht überbeanspruchen! Es wird sonst lächerlich, finde ich!
Immerhin hat er noch ein "L" in den Vornamen gemogelt und der Kleine heißt nicht "Kevin".
Ansichtssache.
Um es ganz offen zu sagen: natürlich sind da auch ein paar nützliche Dinge dabei. Das Stadion war jedoch bislang für mich so etwas wie ein "entdigitalisierter Erholungsraum". Mal ein paar Stunden weg vom Handy, von Apps, Kartenchips und Strahlenwellen. Konzentration auf das, wofür man hergekommen ist.
Das soll jetzt vorbei sein. Zum Preis von 30 Millionen. Na Mahlzeit.
auf jeden fall ist der letzte, der voll auf unsere fußballromantik abgezielt hat, stand jetzt der nächste buyern-trainer.
ich war vor 2 jahren auch geneigt zu sagen, lieber mit stendera, kittel und waldschmidt in der 2. liga zu kicken - bestenfalls mit schur als trainer, als mit einer zusammen geklaubten leihspielertruppe. hätten wir auch unsern spaß gehabt und den einen oder anderen legendärischen moment.
allerdings finde ich es gerade verdammt geil, dass "extase auf hessisch" das gute alte "herrje, welche leistung" als meinen beliebtesten radiokommentar abgelöst hat. unsere highlights der letzten jahrzehnte nicht mehr aus klassenerhalt und wiederaufstieg bestehen, sondern aus einem echten titel.
freu ich mich auf europa und les gerade wieder fever pitch.
denke schon, dass eintracht frankfurt weiter den eingeschlagenen weg gehen sollte. und dann jeder für sich schauen muss, bis wohin er mitgeht.
Ich bin ein Gewohnheitstier und habe seit zig Jahren genau eine CD im Auto und zwischen ca. 140 Rock-, Blues, Soul-, Funk- und Rapklassikern befindet sich auch immer noch dieser Radiokommentar und jedesmal gucken mich meine australischen Mitfahrer ganz komisch an, weil sie kein Wort verstehen und mich für bekloppt halten müssen, da ich jedes Wort dieses 33 sekündigen und legendären Radiokommentars lauthals mitspreche und am Ende immer noch Jubel und mich freue, dass der 1.FC Nürnberg wieder in der zweiten Liga ist
klingt aber ein bisschen so, als wäre auch bei dir der nächste schritt der digitalisierung fällig. "there is no goalkeeper" würden deine mitfahrer jedenfalls vom wischdingens aufs autoradio gestreamt verstehen. und dann kannst du ihnen nachfolgend erklären, was "extase auf hessisch" zu bedeuten hat
da ist jetzt wieder christof westerthaler in der zentralen postion, nur sforza hat er noch vor sich...
Mein Sprachprogramm zählt im einzelnen:
"hätte"
0 Treffer
"wäre"
0 Treffer
"wenn"
0 Treffer
Aber erfahren, sorry: betagt ist er schon, der WA. Sitzt im Bürgerspital und nuckelt an seiner täglichen Freibouteille. Da kann man schon mal neidisch werden.
Guten Morgen lieber Adlerkadabra,
auch wenn ich glaube, dass du ziemlich genau weißt, wie mein Beitrag zu verstehen ist, möchte ich es dir nochmal erklären.
Du hast völlig Recht. WA nutzt die Worte „hätte, wäre und wenn“ nicht. Zumindest nicht direkt. Er beschreibt aber eine Situation, welcher ein unterschwelliger Konjunktiv zugrundeliegt.
Gerade den vorletzten Absatz könnte man - ohne dass sich an der inhaltlichen Botschaft etwas ändert - wie folgt umformulieren:
Die Sache hätte woanders hinwandern können, jemand anderes hätte dann eventuell die Sache gekauft, hätte zwei Jahre lang viel Spaß mit der Sache und wenn das alles so passiert wäre anschließend das Geschäft mit der Verzehnfachung gemacht, das du abgelehnt hattest.
Worauf will ich hinaus? Hier werden von einigen Usern Alternativszenarien aufgemalt, die dann als einzige Alternative gelten.
Beispiel: Basaltkopp erzählt hier gefühlt seit mehreren Monden, dass wir ohne AK keinen Wolf gehabt hätten und ohne Wolf nicht den sportlichen Erfolg der letzten Saison.
Kann man natürlich so denken. Ist aber Blödsinn. Denn wer sagt denn, dass wir - mal angenommen, wir hätten ihn ohne oder mit höherer AK tatsächlich nicht bekommen (was ich nicht glaube), nicht jemand anderes gekommen wäre. Und dieser „jemand anderes“ hätte doch genauso erfolgreich spielen können wie Wolf. Oder besser. Oder nur ein ganz kleines bisschen schlechter. Sind doch alles nicht so abwegige Szenarien, oder?
Du siehst also: auf Konjunktiv-Formulierungen antworte ich mit Konjunktiv-Formulierungen. Wenn das dann nicht akzeptiert wird, spricht das ja Bände
Na, dann sind wir ja quitt.
Ansichtssache.
Um es ganz offen zu sagen: natürlich sind da auch ein paar nützliche Dinge dabei. Das Stadion war jedoch bislang für mich so etwas wie ein "entdigitalisierter Erholungsraum". Mal ein paar Stunden weg vom Handy, von Apps, Kartenchips und Strahlenwellen. Konzentration auf das, wofür man hergekommen ist.
Das soll jetzt vorbei sein. Zum Preis von 30 Millionen. Na Mahlzeit.
Tja, wir müssen uns wohl damit abfinden, dass unsere Generationen irgendwann der Generation weichen müssen, die bei einem Tor halt mal vom Smartphone kurz aufblicken und dann ein Selfie mit der Jubelmenge im Hintergrund machen.
Haha, old school
Auch ein Grund, warum ich skeptisch war, obwohl ich selbst in der IT arbeite.
Aber die ein oder andere App is eben schon saupraktisch, wenn man sie dann erstmal ausprobiert...
Und die Investitionen werden ja nur unter der Premisse stattfinden, dass die Eintracht Betreiber wird.
Also nicht nur ein super Argument, um solch einen Wechsel zu begruenden (Nachtigall...), aber ich bin sicher dass auch Mehreinnahmen erreicht werden.
du bist auch bei o2?
die anderen haben ja netz dort...
Ich möchte unterstellen, dass hinter dem wahnsinnigen Investitionsvolumen u.a. die Hoffnung steht, ab 2020 als neuer Stadionbetreiber entsprechende lukrative Veranstaltungen anlocken zu können.
Ich glaube nicht, dass vordringlich die Absicht herrscht, den Fußball 4.0 im Waldstadion zu erfinden.
Konfrontation mit den Neuerungen wird das zugegebermaßen auch als Fußballgucker wohl jedenfalls optisch zwangsläufig mit sich bringen.
Aber vielleicht nur das, denn das Handy kann ja auch noch dann einfach zuhause oder im Auto liegen bleiben, wenn man im Stadion plötzlich Empfang hat.
Bei der Diskussion sollte man auch im Hinterkopf haben, dass die Eintracht in 2 Jahren den Stadion-Betreiber geben will. Das schafft man nicht mit den 2 alten Laptops von der Geschäftstelle und ein paar Excel-Sheets, dazu benötigt man, neben dem KnowHow und der Manpower, eben eine adäquate Infrastruktur. Dazu junge Startups ins Boot zu holen, ist für mich eine geniale Idee. Wieder mal win-win. Wenn dann noch andere nützliche Dinge abfallen, wie z.B. offenes WLAN, damit die Handynetze entlastet werden oder ein moderner Videowürfel, ist das um so besser.
Keiner wird gezwungen, diese Dinge zu nutzen. Ich z.B. nutze mein Händy 1 Stunde vor dem Spiel, wegen der Aufstellung und mal kurz in der Halbzeit. Bei einigen anderen Einträgen zu diesem Thema, auf die ich mir eine Antwort verkniffen habe, hatte ich manchmal den Eindruck, dass diese User auch noch mit der stinkenden P*ssrinne aus dem alten Waldstadion zu frieden wären, weil es so schön romatisch war.
Zum Schluss sei Dir versichert, dass die Stadionworscht auch weiterhin analog gebruzzelt und das Stadion-Bier nach dem Reinheitsgebot gebraut wird.
Immerhin hat er noch ein "L" in den Vornamen gemogelt und der Kleine heißt nicht "Kevin".
Guten Morgen lieber Adlerkadabra,
auch wenn ich glaube, dass du ziemlich genau weißt, wie mein Beitrag zu verstehen ist, möchte ich es dir nochmal erklären.
Du hast völlig Recht. WA nutzt die Worte „hätte, wäre und wenn“ nicht. Zumindest nicht direkt. Er beschreibt aber eine Situation, welcher ein unterschwelliger Konjunktiv zugrundeliegt.
Gerade den vorletzten Absatz könnte man - ohne dass sich an der inhaltlichen Botschaft etwas ändert - wie folgt umformulieren:
Die Sache hätte woanders hinwandern können, jemand anderes hätte dann eventuell die Sache gekauft, hätte zwei Jahre lang viel Spaß mit der Sache und wenn das alles so passiert wäre anschließend das Geschäft mit der Verzehnfachung gemacht, das du abgelehnt hattest.
Worauf will ich hinaus? Hier werden von einigen Usern Alternativszenarien aufgemalt, die dann als einzige Alternative gelten.
Beispiel: Basaltkopp erzählt hier gefühlt seit mehreren Monden, dass wir ohne AK keinen Wolf gehabt hätten und ohne Wolf nicht den sportlichen Erfolg der letzten Saison.
Kann man natürlich so denken. Ist aber Blödsinn. Denn wer sagt denn, dass wir - mal angenommen, wir hätten ihn ohne oder mit höherer AK tatsächlich nicht bekommen (was ich nicht glaube), nicht jemand anderes gekommen wäre. Und dieser „jemand anderes“ hätte doch genauso erfolgreich spielen können wie Wolf. Oder besser. Oder nur ein ganz kleines bisschen schlechter. Sind doch alles nicht so abwegige Szenarien, oder?
Du siehst also: auf Konjunktiv-Formulierungen antworte ich mit Konjunktiv-Formulierungen. Wenn das dann nicht akzeptiert wird, spricht das ja Bände
Na, dann sind wir ja quitt.
Ansichtssache.
Um es ganz offen zu sagen: natürlich sind da auch ein paar nützliche Dinge dabei. Das Stadion war jedoch bislang für mich so etwas wie ein "entdigitalisierter Erholungsraum". Mal ein paar Stunden weg vom Handy, von Apps, Kartenchips und Strahlenwellen. Konzentration auf das, wofür man hergekommen ist.
Das soll jetzt vorbei sein. Zum Preis von 30 Millionen. Na Mahlzeit.
Tja, wir müssen uns wohl damit abfinden, dass unsere Generationen irgendwann der Generation weichen müssen, die bei einem Tor halt mal vom Smartphone kurz aufblicken und dann ein Selfie mit der Jubelmenge im Hintergrund machen.
Danke. Da hast du meine Empfindungen/Befürchtungen ganz gut widergegeben.
Tja, wir müssen uns wohl damit abfinden, dass unsere Generationen irgendwann der Generation weichen müssen, die bei einem Tor halt mal vom Smartphone kurz aufblicken und dann ein Selfie mit der Jubelmenge im Hintergrund machen.
Danke. Da hast du meine Empfindungen/Befürchtungen ganz gut widergegeben.
Aber zur Not verkauf ich eben meine Großmutter.
Nix da Großmutter verkaufen. Vielleicht sponsert die Oma ja die Europokalspiele.
War bei uns auf jeden Fall so. Dafür durfte die Oma mit.
Immer dieser neumodische Kram....Whats App, Whats Depp, Snapchat, Sexchat und der ganze Mist....denkt auch mal jemand an die Alten, Hinfälligen, Pestkranken und Gebrechlichen, die da nicht mehr mitkommen...?....die Jungen sind künftig die Minderheit, das sollte man mal nicht vergessen.....das war eine Mitteilung des VDK-Ortsverbandes Frankfurt am Main.....
Ihr Marktwert steigt jährlich ins schier unendliche, daher sind sie auch unverkäuflich.
Leider hatte ich meine nicht lange genug, um eine immens hohe Ablöse generieren zu können.....
Und das ohne Ausstiegsklausel
Ihr Marktwert steigt jährlich ins schier unendliche, daher sind sie auch unverkäuflich.
Leider hatte ich meine nicht lange genug, um eine immens hohe Ablöse generieren zu können.....
Und das ohne Ausstiegsklausel
Immer dieser neumodische Kram....Whats App, Whats Depp, Snapchat, Sexchat und der ganze Mist....denkt auch mal jemand an die Alten, Hinfälligen, Pestkranken und Gebrechlichen, die da nicht mehr mitkommen...?....die Jungen sind künftig die Minderheit, das sollte man mal nicht vergessen.....das war eine Mitteilung des VDK-Ortsverbandes Frankfurt am Main.....
Man mag es kaum glauben, aber sehr viele Rentner sind technisch gut bewandert. Mein Opa hängt ständig am Tablet und Smartphone.