zeke schrieb: Die Toilettenproblematik sehe ich jedoch etwas anders!! Es kann einfach nicht sein, das in einem Fanzug wo bekanntlich der ein oder andere Schoppen gepetzt wird auf 100 leute eine Toilette(wenn es überhaupt 7 Klos im Zug gab) kommt. Viele Leute standen echt unter Schmerzen in der Schlange ganz zu schweigen von den weiblichen Fahrgästen für die es immernoch keine eigenen Klos gibt. ich glaube kaum das Leute zum Spaß in die Ecke pinkeln, da das doch teilweise eher ziemlich erniedrigend als erleichternt ist.
Und wenn dann noch komplette Bierkästen aus dem Fenster geworfen werden, hört jegliches Verständnis auf. Jeder mag das für sich beurteilen, aber ich persönlich würde hart durchgreifen: Anzeige, Geldstrafe, Mitfahrverbot, bis hin zu einem zeitlich begrenzten Stadionverbot, je nach Art der genauen Umstände. Solidarität mit Schwachköpfen und Chaoten? Da wird etwas gehörig mißverstanden (diesmal sind auch mir 3 Ausrufezeichen wichtig...)!!!
Sehe ich genauso, hast du gut geschrieben deinen Beitrag! Ich fahre gerne im Sonderzug mit, aber das was dort dieses mal ablief war echt krass, trotzdem finde ich die Regelung für die nächsten Züge nicht so gut. Es gibt auch viele Leute die sich benehmen können, muß halt das Personal im Zug die mitfahren härter durchgreifen gegen die die sich nicht benehmen können!
miep0202 schrieb: Oder habe ich dich am Ende falsch verstanden und du meintest dich selbst? Tja, dazu vermag ich nichts zu sagen.
Mit "ich will es garnicht wissen" begann mein Satz, jetzt weiss ich einiges über deine (Nicht)-Trinkgewohnheiten als 16-jähriger. Sonst empfehle ich demnächst mal eine Vorab-PM.
Praktikable Lösungsansätze sehen in IMO jedenfalls anders aus und mit der Aussage "verkommenes Dreckpack" hilfst du keinem ausser dir selbst.
Mach mal eine Busorga. Da habe ich schon genug Dreck, Erbrochenes im Bus und Pisse/Scheisse im Klo weggewischt - komm mir also nicht damit.
ditomaSGE schrieb: Das Problem ist aber auch, dass viele doch gar nicht mehr wegen des Fußballs mitfahren. Es steht viel mehr die Party, das Event und das Besäufnis im Vordergrund.
Das kommt mir so bekannt vor.... Richtig, im Waldstadion heisst das "Businessplätze" und "VIP-Lounges"
Ob Business-Fuzzi oder Pseudo-Hooligan-Assi, das Motiv scheint das gleiche zu sein. Beides Auswüchse der Event-Gesellschaft. :neutral-face
In der letzten Zeit fallen doch immer wieder gerade Gruppen von Jugendlichen auf die wohl ein Fußballspiel mit ner Flatrate Party zu verwechseln scheinen. Da wird Wodka, Rum und der Gleichen getrunken als wärs Wasser. Natürlich können sich hier die meisten an zumindest eine Auswärtsfahrt erinnern wo man sich eben an nichts mehr erinnern kann aber muss das denn jedes mal sein dass man sich knadenlos alles gibt und am Ende von dem Spiel gar nichts mehr mitbekommt, weil man so besoffen ist oder gar nicht erst dazu kommt es zu sehen weil man entweder nicht mehr rein darf oder die ganze Zeit irgendwo rumliegt und pennt. Fahrt ihr den nur zum Fußball um euch zu besaufen? Selbstverständlich gehört es wohl dazu aber kann man sich nicht mit 5 - 6 Bier/Äppler über den Tag hinweg zufrieden geben? Muss man denn immer Komasaufen? Selbst an Heimspielen begegnen einem immer Horden von völlig besoffenen 16 Jährigen. Dass diese Leute im Stadion nicht mehr wirklich singen können versteht sich wohl von selbst und dazu bringen sie sich und andere durch sinnlos Aktionen ,wie z.b. die Polizei grundlos anpöbeln und beleidigen oder aufm Zaun rumturnen, in Gefahr. Es sollte jeder mal in sich gehen und sich mal überlegen ob es denn wirklich nötig ist sich so kandenlos hinzurichten und dann vllt. das nächste Spiel mal zumindest mit Verstand zu trinken. Und dafür dann von dem Tag mehr zu haben als am nächsten Morgen ne dicken Schädel
ditomaSGE schrieb: Das Problem ist aber auch, dass viele doch gar nicht mehr wegen des Fußballs mitfahren. Es steht viel mehr die Party, das Event und das Besäufnis im Vordergrund.
Das kommt mir so bekannt vor.... Richtig, im Waldstadion heisst das "Businessplätze" und "VIP-Lounges"
Ob Business-Fuzzi oder Pseudo-Hooligan-Assi, das Motiv scheint das gleiche zu sein. Beides Auswüchse der Event-Gesellschaft. :neutral-face
Allerdings bezweifel ich, dass allzu viele Business-Fuzzis unter den Leuten waren, die im Eröffnungsbeitrag von der Fanbetreuung kritisiert wurden.
Man muss sich nur einmal eine Sekunde in den Verein (oder die AG) hineinversetzen und sich die Frage stellen, wen ich lieber im Stadion sehe:
ein zahlungskräftiges Publikum mit ausreichend Benehmen oder doch lieber den "echten" Fußball"fan", der sich auf Zugfahrten und Rastplätzen danebenbenimmt, seine "Liebe" sowohl Eintracht- und erst recht anderen Fans gegenüber auch schon mal mit der Faust zum Ausdruck bringt und - zumindest wenn man einigen Beiträgen hier im Forum Glauben schenkt - Stimmung mit Pyrotechnik gleichsetzt?
Unabhängig davon, dass ich davon überzeugt bin, dass es die eigentlichen "Täter" einen feuchten Kehricht interessiert, was Ihre Handlungen für die anderen Fans und auch den Verein für Folgen hat, müssten sich doch insbesondere alle anderen Fans und Zuschauer hiervon klar distanzieren. Stattdessen macht sich bei mir das subjektive Gefühl breit, dass eher eine Solidarisierung mit einem kleinen Teil, der uns allen schadet, eintritt.
miep0202 schrieb: Oder habe ich dich am Ende falsch verstanden und du meintest dich selbst? Tja, dazu vermag ich nichts zu sagen.
Mit "ich will es garnicht wissen" begann mein Satz, jetzt weiss ich einiges über deine (Nicht)-Trinkgewohnheiten als 16-jähriger. Sonst empfehle ich demnächst mal eine Vorab-PM.
Praktikable Lösungsansätze sehen in IMO jedenfalls anders aus und mit der Aussage "verkommenes Dreckpack" hilfst du keinem ausser dir selbst.
Mach mal eine Busorga. Da habe ich schon genug Dreck, Erbrochenes im Bus und Pisse/Scheisse im Klo weggewischt - komm mir also nicht damit.
Nein, du wolltest es garnicht wissen. Natürlich eine sehr elegante Art, jemandem Zurückhaltung zu empfehlen, nachdem man ihn zuvor, wenn auch augenzwinkernd, öffentlich quasi einem Generalverdacht ausgesetzt hat, frei nach dem Motto: "Gib's doch zu, wir waren doch alle schon mal..." Ich habe mir in der Tat überlegt, ob ich in dieser Ausführlichkeit reagieren soll. Aber einerseits habe ich da zum einen nichts zu verbergen und zum anderen Korrekturbedarf. Außerdem habe ich ja durchaus Bezüge zur aktuellen Problematik hergestellt.
Wird aber nicht mehr vorkommen.
Lösungsansätze habe ich ohne Anspruch auf Vollständigkeit schon angerissen, meine weitere kraftvolle Formulierung hatte nicht den Anspruch einer Lösung, ich erlaube mir jedoch mit dieser Gefühlsregung eine emotionale Beurteilung.
Diese Leute machen nämlich nicht nur Sachen kaputt, die ihnen nicht gehören. Sie beschädigen auch die Fanabteilung, die Eintracht, und jene, die dabei waren, ohne Schuld sind und ohne eigenes zutun direkt und indirekt geschädigt werden.
Wenn man bedenkt, was diese Leute für ein tolles Angebot bekommen und wie sie es mit Füßen treten, dann ist mir das schon einen Ausbruch wert.
Deinen Vorschlag einer Vorab-PM greife ich gerne auf, gebe ihn jedoch gleich wieder an dich zurück, denn nicht ich habe dich zuerst angesprochen, sonndern du mich...
Was dein Engagement im Fanclub angeht, so hast du gleichermassen meine Anerkennung wie auch mein Bedauern, wenn du dadurch schon derart "mißbraucht" wurdest. Ohne die näheren Umstände zu kennen, kann ich nur grundsätzlich sagen, daß ich unter allen Umständen versuchen würde, die Verursacher der verschiedenen Sauereien tunlichst ihre Hinterlassenschaften selbst wegräumen oder teuer dafür bezahlen zu lassen, zumal die Ursache allen Übels doch wohl ganz überwiegend wenn nicht gar ausschliesslich im übermässigen Saufen zu suchen ist.
Hier wiederum sollte man sich im Wiederholungsfall als Veranstalter auch mal einige andere Fragen stellen - auch wenn die Antworten sehr unangenehm ausfallen.
Moderne Waggons brauch niemand fordern. Die Bahn kennt doch die Gesittung Fussballfan und ist nicht blöd und setzt ihre teuren und moderne Doppelstockwaggons ein.
Zuden Vorfällen kann man eigentlich nichts sagen:
Ohne Worte!
Ich bin früher immer mit dem Schönen Wochenendticket gefahren, weiss gar nicht obs das noch gibt. Da konnte man den zug nach Wahl nehmen und hatte meistens auch moderne Waggons.
Adler78 schrieb: Moderne Waggons brauch niemand fordern. Die Bahn kennt doch die Gesittung Fussballfan und ist nicht blöd und setzt ihre teuren und moderne Doppelstockwaggons ein.
Zuden Vorfällen kann man eigentlich nichts sagen:
Ohne Worte!
Ich bin früher immer mit dem Schönen Wochenendticket gefahren, weiss gar nicht obs das noch gibt. Da konnte man den zug nach Wahl nehmen und hatte meistens auch moderne Waggons.
Das gibt es nicht nur noch - es funktioniert zum Glück auch im Regelfall ganz gut. Abseits der Massen, in kleinen unauffälligen Gruppen.
Deinen Vorschlag einer Vorab-PM greife ich gerne auf, gebe ihn jedoch gleich wieder an dich zurück, denn nicht ich habe dich zuerst angesprochen, sonndern du mich...
Deine Eingangsaussage war für mich eindeutig (wie ich lese für andere nicht), da muss ich nicht per PM Rückfragen. Ich kann es aber gerne nochmal klarstellen: Als 16-jähriger habe ich deutlich schlechter Mengen von Bier vertragen, als heute. Da hat so mancher Vorgarten bzw. Örtlichkeit gelitten. Und das trifft wohl für viele hier zu, Ausnahme: Miep.
(Bus-)dreck: Leider ertappt man die Herrschaften selten auf frischer Tat. Und bevor die Reinungskosten auf den Anmieter umgelegt werden, macht es zwangsläufig selber und ordentlich. Unschön, aber notwendig.
Ich bin ja kein Heiliger. Ich habe mich weniger an Bier versucht, eher mal an Kirschlikör. Leidtragender: der Teppich in meinem Zimmer. Die eigenen 4 Wände, die Privatheit - ein Unterschied der mir wichtig ist.
Kurz zur Sache, ich bin ja aus famliären Gründen derzeit kein großer Auswärtsfahrer. Deswegenhalte ich mich mit Bewertungen mal vornehm zurück. Dennoch ,eins verstehe ich nicht. Warum scheißt man buchstäblich in sein eigenes Wohnzimmer?.
Ich vermute das dies 99% Prozent der Fans in ihrer Wohnung nicht machen .
Es muß doch absolut widerlich sein in einem Zug zu reisen.
Es muß doch absolut widerlich sein in einem Zug zu reisen.
Ist es auch... Ich war in dem Zug zwar nicht dabei, aber ich habe auch so meine Sonderzugerfahrungen... Einige Zeitgenossen scheinen es auch noch toll zu finden, wenn der gesamte Zug klebt und stinkt... Ich erinnere mich z.B. an die Rückfahrt aus Cottbus vor drei Jahren, der ganze Fußboden war mit einer homogenen klebrigen Masse aus verschüttetem Bier und Cola, plattgetretenen Pommes, dem Mageninhalt Mitreisender usw. bedeckt. Und mitten in diesem ganzen Siff thronten einige Jungs im Teenageralter, für die das anscheinend das Größte war. Da sind nicht nur Leute unterwegs, die keinen Respekt mehr vor ihren Mitmenschen und deren Eigentum haben, sondern anscheinend auch jedes Bewusstsein und jegliche Selbstachtung aufgegeben haben...
Ich sehe es da ähnlich wie einige meiner Vorredner ...-äh... -schreiber und bevorzuge die Anreise im Bus oder in anderen Zügen.
miep0202 schrieb: Wichtiger ist, daß Essen und Trinken noch schmecken. Gabel und Glas finden ihren Weg an den Mund auch im Dunkeln. ,-)
na hoffentlich den eigenen
zum thema:
klar ists übel, wenn busse/züge nach kürzester zeit aussehen, als hätte ne bombe eingeschlagen. ein grund, weshalb ich die individuelle anreise derzeit vorziehe.
auf der anderen seite gibts ja massive reklame seitens licher, krombacher, veltins und wie sie alle heißen im rahmen des fußballs, während marie juana kriminalisiert wird und unter die "drogenproblematik" fällt. ein bierkasten aus dem fenster zu werfen ist übelst, ein tütchen eher nicht
traurig für die engagierten fans (betreuung) die mit der sprichwörtlichen scheisse am end alleine dastehen - und irgendwann keinen bock mehr haben. diese werden dann durch ne private security-firma ersetzt - die rigoros durchgreifen. und dann wird wieder rumgeheult.
Am einfachsten ist es ein paar Leutz zu verdonnern den Zug sauber zu machen oder die Reinigung zu bezahlen danach wird sich jeder überlegen ob er schon bis zum Anschlag voll in den Zug steigt....
http://www.roadbag.de/
Sind ja eigentlich nicht allzu teuer die Dinger...
Sehe ich genauso, hast du gut geschrieben deinen Beitrag! Ich fahre gerne im Sonderzug mit, aber das was dort dieses mal ablief war echt krass, trotzdem finde ich die Regelung für die nächsten Züge nicht so gut. Es gibt auch viele Leute die sich benehmen können, muß halt das Personal im Zug die mitfahren härter durchgreifen gegen die die sich nicht benehmen können!
Mit "ich will es garnicht wissen" begann mein Satz, jetzt weiss ich einiges über deine (Nicht)-Trinkgewohnheiten als 16-jähriger. Sonst empfehle ich demnächst mal eine Vorab-PM.
Praktikable Lösungsansätze sehen in IMO jedenfalls anders aus und mit der Aussage "verkommenes Dreckpack" hilfst du keinem ausser dir selbst.
Mach mal eine Busorga. Da habe ich schon genug Dreck, Erbrochenes im Bus und Pisse/Scheisse im Klo weggewischt - komm mir also nicht damit.
Ob Business-Fuzzi oder Pseudo-Hooligan-Assi, das Motiv scheint das gleiche zu sein. Beides Auswüchse der Event-Gesellschaft. :neutral-face
Natürlich können sich hier die meisten an zumindest eine Auswärtsfahrt erinnern wo man sich eben an nichts mehr erinnern kann aber muss das denn jedes mal sein dass man sich knadenlos alles gibt und am Ende von dem Spiel gar nichts mehr mitbekommt, weil man so besoffen ist oder gar nicht erst dazu kommt es zu sehen weil man entweder nicht mehr rein darf oder die ganze Zeit irgendwo rumliegt und pennt.
Fahrt ihr den nur zum Fußball um euch zu besaufen? Selbstverständlich gehört es wohl dazu aber kann man sich nicht mit 5 - 6 Bier/Äppler über den Tag hinweg zufrieden geben? Muss man denn immer Komasaufen?
Selbst an Heimspielen begegnen einem immer Horden von völlig besoffenen 16 Jährigen.
Dass diese Leute im Stadion nicht mehr wirklich singen können versteht sich wohl von selbst und dazu bringen sie sich und andere durch sinnlos Aktionen ,wie z.b. die Polizei grundlos anpöbeln und beleidigen oder aufm Zaun rumturnen, in Gefahr.
Es sollte jeder mal in sich gehen und sich mal überlegen ob es denn wirklich nötig ist sich so kandenlos hinzurichten und dann vllt. das nächste Spiel mal zumindest mit Verstand zu trinken. Und dafür dann von dem Tag mehr zu haben als am nächsten Morgen ne dicken Schädel
Allerdings bezweifel ich, dass allzu viele Business-Fuzzis unter den Leuten waren, die im Eröffnungsbeitrag von der Fanbetreuung kritisiert wurden.
Man muss sich nur einmal eine Sekunde in den Verein (oder die AG) hineinversetzen und sich die Frage stellen, wen ich lieber im Stadion sehe:
ein zahlungskräftiges Publikum mit ausreichend Benehmen oder doch lieber den "echten" Fußball"fan", der sich auf Zugfahrten und Rastplätzen danebenbenimmt, seine "Liebe" sowohl Eintracht- und erst recht anderen Fans gegenüber auch schon mal mit der Faust zum Ausdruck bringt und - zumindest wenn man einigen Beiträgen hier im Forum Glauben schenkt - Stimmung mit Pyrotechnik gleichsetzt?
Unabhängig davon, dass ich davon überzeugt bin, dass es die eigentlichen "Täter" einen feuchten Kehricht interessiert, was Ihre Handlungen für die anderen Fans und auch den Verein für Folgen hat, müssten sich doch insbesondere alle anderen Fans und Zuschauer hiervon klar distanzieren. Stattdessen macht sich bei mir das subjektive Gefühl breit, dass eher eine Solidarisierung mit einem kleinen Teil, der uns allen schadet, eintritt.
Nachdenkliche Grüße,
Rheinadler65
Nein, du wolltest es garnicht wissen. Natürlich eine sehr elegante Art, jemandem Zurückhaltung zu empfehlen, nachdem man ihn zuvor, wenn auch augenzwinkernd, öffentlich quasi einem Generalverdacht ausgesetzt hat, frei nach dem Motto: "Gib's doch zu, wir waren doch alle schon mal..."
Ich habe mir in der Tat überlegt, ob ich in dieser Ausführlichkeit reagieren soll. Aber einerseits habe ich da zum einen nichts zu verbergen und zum anderen Korrekturbedarf. Außerdem habe ich ja durchaus Bezüge zur aktuellen Problematik hergestellt.
Wird aber nicht mehr vorkommen.
Lösungsansätze habe ich ohne Anspruch auf Vollständigkeit schon angerissen, meine weitere kraftvolle Formulierung hatte nicht den Anspruch einer Lösung, ich erlaube mir jedoch mit dieser Gefühlsregung eine emotionale Beurteilung.
Diese Leute machen nämlich nicht nur Sachen kaputt, die ihnen nicht gehören. Sie beschädigen auch die Fanabteilung, die Eintracht, und jene, die dabei waren, ohne Schuld sind und ohne eigenes zutun direkt und indirekt geschädigt werden.
Wenn man bedenkt, was diese Leute für ein tolles Angebot bekommen und wie sie es mit Füßen treten, dann ist mir das schon einen Ausbruch wert.
Deinen Vorschlag einer Vorab-PM greife ich gerne auf, gebe ihn jedoch gleich wieder an dich zurück, denn nicht ich habe dich zuerst angesprochen, sonndern du mich...
Was dein Engagement im Fanclub angeht, so hast du gleichermassen meine Anerkennung wie auch mein Bedauern, wenn du dadurch schon derart "mißbraucht" wurdest.
Ohne die näheren Umstände zu kennen, kann ich nur grundsätzlich sagen, daß ich unter allen Umständen versuchen würde, die Verursacher der verschiedenen Sauereien tunlichst ihre Hinterlassenschaften selbst wegräumen oder teuer dafür bezahlen zu lassen, zumal die Ursache allen Übels doch wohl ganz überwiegend wenn nicht gar ausschliesslich im übermässigen Saufen zu suchen ist.
Hier wiederum sollte man sich im Wiederholungsfall als Veranstalter auch mal einige andere Fragen stellen - auch wenn die Antworten sehr unangenehm ausfallen.
Zuden Vorfällen kann man eigentlich nichts sagen:
Ohne Worte!
Ich bin früher immer mit dem Schönen Wochenendticket gefahren, weiss gar nicht obs das noch gibt.
Da konnte man den zug nach Wahl nehmen und hatte meistens auch moderne Waggons.
Das gibt es nicht nur noch - es funktioniert zum Glück auch im Regelfall ganz gut. Abseits der Massen, in kleinen unauffälligen Gruppen.
Deine Eingangsaussage war für mich eindeutig (wie ich lese für andere nicht), da muss ich nicht per PM Rückfragen. Ich kann es aber gerne nochmal klarstellen: Als 16-jähriger habe ich deutlich schlechter Mengen von Bier vertragen, als heute. Da hat so mancher Vorgarten bzw. Örtlichkeit gelitten. Und das trifft wohl für viele hier zu, Ausnahme: Miep.
(Bus-)dreck: Leider ertappt man die Herrschaften selten auf frischer Tat. Und bevor die Reinungskosten auf den Anmieter umgelegt werden, macht es zwangsläufig selber und ordentlich. Unschön, aber notwendig.
Man sieht sich. ,-)
Altes Süßmaul ,-)
Kurz zur Sache, ich bin ja aus famliären Gründen derzeit kein großer Auswärtsfahrer. Deswegenhalte ich mich mit Bewertungen mal vornehm zurück. Dennoch ,eins verstehe ich nicht. Warum scheißt man buchstäblich in sein eigenes Wohnzimmer?.
Ich vermute das dies 99% Prozent der Fans in ihrer Wohnung nicht machen .
Es muß doch absolut widerlich sein in einem Zug zu reisen.
Ganz im Gegenteil. Ich geniesse es regelmässig. Aber du meintest wohl eher in einem solchen Zug - und da gebe ich dir uneingeschränkt Recht.
Ist es auch... Ich war in dem Zug zwar nicht dabei, aber ich habe auch so meine Sonderzugerfahrungen... Einige Zeitgenossen scheinen es auch noch toll zu finden, wenn der gesamte Zug klebt und stinkt...
Ich erinnere mich z.B. an die Rückfahrt aus Cottbus vor drei Jahren, der ganze Fußboden war mit einer homogenen klebrigen Masse aus verschüttetem Bier und Cola, plattgetretenen Pommes, dem Mageninhalt Mitreisender usw. bedeckt. Und mitten in diesem ganzen Siff thronten einige Jungs im Teenageralter, für die das anscheinend das Größte war. Da sind nicht nur Leute unterwegs, die keinen Respekt mehr vor ihren Mitmenschen und deren Eigentum haben, sondern anscheinend auch jedes Bewusstsein und jegliche Selbstachtung aufgegeben haben...
Ich sehe es da ähnlich wie einige meiner Vorredner ...-äh... -schreiber und bevorzuge die Anreise im Bus oder in anderen Zügen.
Das meinte ich. Samstag um 11 Uhr Termin beim Augenarzt. Ohne Flachs.
da braucht ihr euch net mehr wundern, wenn's keinen fanzug mehr gibt
na hoffentlich den eigenen
zum thema:
klar ists übel, wenn busse/züge nach kürzester zeit aussehen, als hätte ne bombe eingeschlagen. ein grund, weshalb ich die individuelle anreise derzeit vorziehe.
auf der anderen seite gibts ja massive reklame seitens licher, krombacher, veltins und wie sie alle heißen im rahmen des fußballs, während marie juana kriminalisiert wird und unter die "drogenproblematik" fällt. ein bierkasten aus dem fenster zu werfen ist übelst, ein tütchen eher nicht
traurig für die engagierten fans (betreuung) die mit der sprichwörtlichen scheisse am end alleine dastehen - und irgendwann keinen bock mehr haben. diese werden dann durch ne private security-firma ersetzt - die rigoros durchgreifen. und dann wird wieder rumgeheult.