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Punkasaurus

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Jetzt wird dann wieder allenthalben zu lesen sein, dass die Ttuppe ja Wille gezeigt hat 🙄
Nach dieser erdten Halbzeit, bach diesem gefühlt 10. Versuch Borre vor zwei Leichtmatrosen allein zu stellen, musdt du den Trainer eigentlich entlassen!
Das war heute ein Offenbarungseid, egal wie es ausgeht!
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FrankenAdler schrieb:

Jetzt wird dann wieder allenthalben zu lesen sein, dass die Ttuppe ja Wille gezeigt hat 🙄
Nach dieser erdten Halbzeit, bach diesem gefühlt 10. Versuch Borre vor zwei Leichtmatrosen allein zu stellen, musdt du den Trainer eigentlich entlassen!
Das war heute ein Offenbarungseid, egal wie es ausgeht!

Man soll also einen Trainer entlassen der nachdem seine Spieler schlecht spielen, die richtigen Umstellungen und Wechsel durchführt.

Aber ja muss dich halt schon ärgern das die Eintracht gewinnt.
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Lindström fand ich heute in Ordnung. Hat gekämpft und wenn wir gute Szenen hatten, war er beteiligt.
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Mir kommen nach wievor die Spieler einfach zu gut weg bei der Kritik.

Da muss man Einige mal doch hinterfragen, gerade auch der Etablierten.
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clakir schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Ich würde an Glasners Stelle gar nix in der Kabine sagen. Ich würde draußen sitzen bleiben.

Das machts aber nicht besser.
Er sollte im Gegenteil klare Worte finden und Einigen so richtig (verbal) in den Ar.sch treten.


Ich befürchte, dass das auch nix mehr hilft. Ich würde an seiner Stelle etwas machen, was verwirrt. Nämlich genau das. Dass die Spieler da mal 10-15 Minuten zusammen sitzen und niemand was sagt, sondern dass die mal selbst sich zusammenreißen und merken, was für ne Grütze die da kicken.
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SGE_Werner schrieb:

clakir schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Ich würde an Glasners Stelle gar nix in der Kabine sagen. Ich würde draußen sitzen bleiben.

Das machts aber nicht besser.
Er sollte im Gegenteil klare Worte finden und Einigen so richtig (verbal) in den Ar.sch treten.


Ich befürchte, dass das auch nix mehr hilft. Ich würde an seiner Stelle etwas machen, was verwirrt. Nämlich genau das. Dass die Spieler da mal 10-15 Minuten zusammen sitzen und niemand was sagt, sondern dass die mal selbst sich zusammenreißen und merken, was für ne Grütze die da kicken.

Ich würde mir an Glasners Stelle irgendwann überlegen freiwillig zu gehen. Was Hinteregger und Co da teilweise leisten grenzt an Arbeitsverweigerung. Sinnbildlich sein Pass ins Seitenaus wo Glasner zu recht flucht.

Wenn  Glasner gehen muss, kann sich jeder Spieler an die eigene Nase fassen, denn das ist dnan mal.wieder das perfekte Alibi für eine absolut unterirdische Einstellung mancher Spieler.
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Punkasaurus schrieb:

auch Ergebniskrisen

wir haben aber keine ergebniskrise, wir kriegen die verdiente quittung für versagen auf mehreren ebenen.

Punkasaurus schrieb:

auch wenn seine Art Spieler erstmal überfordert sie langfristig Erfolg bringt.

das hieß es damals beim fc bzgl solbakken auch immer. nach hintenraus wird alles gut und so. ergebnis war dann abstieg.

Punkasaurus schrieb:

Sätze wie "was kein hexenwerk ist" sind übrigens wirklich billigste Polemik.

nö, denn du siehst ja, wie schnell das bei svenson und baumgart funktioniert hat. es scheint trainer zu geben, die das hinbekommen und stand jetzt scheint es bei m1 auch langfristig zu funktionieren. sowas läuft dann übrigens bei mir unter fußballfachmann, für nen interview-analysten hätten wir polenz heuern können, der macht das auch schön...
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Kein Hexenwerk ist billigste Polemik da brauchst du auch nicht mit irgendwelchen Trainerbeispielen kommen, die sind kein Beweis "das es kein Hexenwerk ist". Im Gegenteil zeigt es wie schwierig es oftmals für Vereine ist was die Trainerwahl angeht und es gibt genug Beispiele wo Trainerwechsel gar nichts gebracht haben. Deine Polemik des "kein hexenwerk" stellt es da als wäre es ja so einfach, ist es aber eben nicht. Es gibt so viele Aspekte die da Einwirken können und auch nicht immer hat es was mit dem Trainer zu tun. Gerade wenn man sich langfristig verbessern will kann es auch sein das kurzfristig man erstmal Probleme hat. Und solche Motivationstrainer wie Baumgart können auch schnell eine Manmschaft ausbrennen, da bin ich nämlich gespannt ob man das langfristig sieht.

Das Glasner übrigens langfristig überall Erfolg hat, darauf magst du nicht eingehen? Das Solbakken Beispiel hat nämlich nichts mit Glasner zu tun der auch bei Wolfsburg eine Ergebniskrise hatte und am Ende aber die Mannschaft verbessert hat.

Und natürlich haben wir eine Ergebniskrise. Sollten aber deine Beiträge weiter mit so viel Polemik gespickt sein werde ich wohl zukünftig auf Diskussionen mit dir verzichten. Denn dafür ist dann doch die Zeit zu schade, denn sachlich argumentierst du leider so gut wie gar nicht.

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Schönesge schrieb:

Selbstverständlich war Younes wichtig. Er hat gewiss einen Schub ausgelöst, der dann dazu geführt hat, dass auch die anderen noch mehr an sich geglaubt haben und so an ihrer Leistungsgrenze spielen konnten. Vermutlich waren die Spiele gegen die Bayern, Dortmund und Wolfsburg unsere absoluten Sahnestücke der letzten Saison. Immerhin haben wir quasi zwei Spiele von diesen Dreien ohne Younes gespielt (Dortmund,  Wolfsburg). Wie war das nur möglich? Ach ja, alle glaubten daran.


und warum war das so? weil silva dank younes, kostic und kamada aus 2 halb und 3 viertelchancen noch 2 tore machen konnte. was nun nicht nur völlig wegfällt, sondern sich vom kopf her ins gegenteil verkehrt hat. zu recht. weil unser sturm ein schlechter witz ist und uns jedes gegentor das genick brechen kann.

Schönesge schrieb:

Und Jovic hat im Grunde kaum gespielt, und wenn er gespielt hat, war das meistens nicht überzeugend. Er hat auf dem Platz wenig geholfen. Für Kostics Kopf war er natürlich goldwert.

er war für den kopf der ganzen mannschaft gold wert als wichtiger psychologischer stützpfeiler, weil alle wussten, wozu er in der lage ist. dass er an die form seiner gala saison faktisch nie rankam, ist eher zweitrangig.

Schönesge schrieb:

Was halt vollkommen nervt, ist so zu tun, als sei das im Moment die Leistungsobergrenze. Dabei dann auch noch total zu unterschlagen, dass wir einen neuen Trainer haben, der im Grunde komplett anders Spiel lassen möchte, als es in den Vorhahren der Fall war, wirkt nicht "schlüssig". Und weiter zu unterschlagen, dass man aber auch schon in dieser bisher wirklich insgesamt nicht guten Saison schon richtig tolle, spielerisch hochklassige Tore gegen tief stehende Mannschaften herausgespielt (zB gegen Bielefeld oder Köln) und Leistungen gezeigt hat, wie gegen Piräus.

Wenn die Mannschaft grundsätzlich keine Qualitäten hätte, wäre sowas gar nicht möglich. Passt aber eben nicht in diese Untergangsargumentation.        

sorry, aber was ein quatsch.

selbst von völlig beschissenen mannschaften wie fürth wirst du am ende der saison ein highlight video schneiden können mit solchen "schönen toren". das sagt gar nix über die grundqualität der mannschaft aus.

und gerade weil unser großer fußballfachmann von trainer es für schlau hält, der mannschaft einen neuen fußball aufdrücken zu wollen, der offensichtlich so gut zu ihr passt, dass wir völlig zu recht da stehen wo wir stehen, weil wir eine unterirdische passquote, beschissene zweikampfwerte und kaum torchancen haben, also in den simplen basics schon quasi total versagen, kann man schon durchaus von einer leistungsobergrenze sprechen. stand jetzt. das heisst, solange sich das nicht ändert und man der mannschaft nicht schnell nen fußball auf den leib schreibt, den sie umsetzen kann. und mittlerweile ist mir völlig egal, ob das glasner macht oder wer anders, so lange es nur passiert.

m1 hätte letzte saison auch mit beierlorzer munter weiter rumversagen und absteigen können, dann kam mit svenson ein neuer und die selbe mannschaft minus des damals besetn spielers (mateta) spielte wie verwandelt, weil der neue an den richtigen schrauben gedreht hat und die mannschaft das spielen lässt, was sie kann.

beim fc das selbe. verängstigte hasentruppe ohne mumm, sich durch die relegation gerettet hat. neuer trainer kommt, guckt auf die mannschaft, weiß, an welchen schrauben er zu drehen hat und presto, die spielen die art von fußball mit eiern wie wasermelonen, den wir auch mal gespielt haben vor nicht allzulanger zeit. mit quasi der selben truppe.

aber ich weiß, an glasner liegt es ja nicht, der ist ja so sympathisch nd weil er nette interviews gibt, isser fußballfachmann - obwohl er bisher dass nicht geschafft hat, wofür man nen trainer hat und was kein hexenwerk ist, nämlich ne mannschaft zu analysieren und zu schauen, was man bestmöglich mit ihr spielen kann und soll, um erfolg zu haben.

und nein, dafür reichen keine strohfeuer wie einzelne tore, da geht es ums große ganze, und das ist mindestens so beschissen wie der tabellenplatz gerade ist.
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Lattenknaller__ schrieb:

aber ich weiß, an glasner liegt es ja nicht, der ist ja so sympathisch nd weil er nette interviews gibt, isser fußballfachmann - obwohl er bisher dass nicht geschafft hat, wofür man nen trainer hat und was kein hexenwerk ist,

Nein er ist Fussballfachmann weil er bei seinen vorherigen Vereinen schon sehr gut gearbeitet hat, dort auch Ergebniskrisen bewältigt hat und bewiesen hat, dass auch wenn seine Art Spieler erstmal überfordert sie langfristig Erfolg bringt.

Sätze wie "was kein hexenwerk ist" sind übrigens wirklich billigste Polemik.
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WürzburgerAdler schrieb:

Von welchen "Chancen" sprichst du? Von Kostics abgerutschter Flanke? Das war eine "Chance"?


Die bei Sky UK waren sich sicher, dass er einen Torschuss wollte, weil er vor dem Schuss genau dahin schaut und eben nicht nach rechts zu anderen Spielern.
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SemperFi schrieb:

Die bei Sky UK waren sich sicher, dass er einen Torschuss wollte, weil er vor dem Schuss genau dahin schaut und eben nicht nach rechts zu anderen Spielern.

Ich traue Kostic durchaus zu es gewollt zu haben, wirkte auf mich aber auch eher wie verunglückte Flanke.

Mich ärgern auch eher die potentiellen Chancen und da sind wir wieder bei Glasners Taktik: wir haben teilweise sehr gute Lücken in den Räumen die ideal für Spieler wie Borre sind und dann halten wir den Ball zu lange oder spielen den falschen Pass oder stoppen schlecht.

Da ist für mich die größte Frage wie Glasner dies abschalten kann, gerade wenn man nicht oft zusammen trainiert. Denn Einiges kommt durch Automatismen.
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Ich kritisiere gerade gar nicht die Analyse. Diese stellt genau so eine individuelle Meinung dar, wie viele andere hier im Forum und sonst wo im Internet auch. Ich bin in vielen Teilen nicht der Meinung, wie sie in der Analyse dargestellt wird, in anderen stimme ich hingegen zu. Mit der Meinung als solcher habe ich überhaupt kein Problem - ganz im Gegenteil.

Was mich aber massiv stört ist, dass die dort publizierte Meinung als Fakt dargestellt wird und gegenteilige Meinungen mit einem lapidaren "Artikel nicht gelesen" degradiert werden. Das ist einfach ganz schwacher Stil. Und das macht der von mir kritisierte User hier in den letzten Tagen durchweg: Sei es mit diesem Link oder einem TM-Forumsbeitrag zum Thema Glasner. Das ist einfach ganz schwache Diskussionsführung.
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cyberboy schrieb:

Ich kritisiere gerade gar nicht die Analyse. Diese stellt genau so eine individuelle Meinung dar, wie viele andere hier im Forum und sonst wo im Internet auch. Ich bin in vielen Teilen nicht der Meinung, wie sie in der Analyse dargestellt wird, in anderen stimme ich hingegen zu. Mit der Meinung als solcher habe ich überhaupt kein Problem - ganz im Gegenteil.

Was mich aber massiv stört ist, dass die dort publizierte Meinung als Fakt dargestellt wird und gegenteilige Meinungen mit einem lapidaren "Artikel nicht gelesen" degradiert werden. Das ist einfach ganz schwacher Stil. Und das macht der von mir kritisierte User hier in den letzten Tagen durchweg: Sei es mit diesem Link oder einem TM-Forumsbeitrag zum Thema Glasner. Das ist einfach ganz schwache Diskussionsführung.



Vielleicht kannst du ja erklären, wie der Beitrag eines Wolfsburger Users den ich so als auch Beitrag und Meinung eines Users von Transfermarkt gekennzeichnet habe, als Fakt dargestellt wurde, denn es ist mir nicht wirklich ersichtlich.

Auch hier ging es nur darum mal eine Meinung zu zeigen wie jemand der Glasner als Trainer seines Vereines schon erlebt hatte, unsere Situation sieht.

Man kann darüber diskutieren ob man dieser Betrachtung zustimmt oder nicht von daher wüsste ich nicht was daran verkehrt war.
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Ich kritisiere gerade gar nicht die Analyse. Diese stellt genau so eine individuelle Meinung dar, wie viele andere hier im Forum und sonst wo im Internet auch. Ich bin in vielen Teilen nicht der Meinung, wie sie in der Analyse dargestellt wird, in anderen stimme ich hingegen zu. Mit der Meinung als solcher habe ich überhaupt kein Problem - ganz im Gegenteil.

Was mich aber massiv stört ist, dass die dort publizierte Meinung als Fakt dargestellt wird und gegenteilige Meinungen mit einem lapidaren "Artikel nicht gelesen" degradiert werden. Das ist einfach ganz schwacher Stil. Und das macht der von mir kritisierte User hier in den letzten Tagen durchweg: Sei es mit diesem Link oder einem TM-Forumsbeitrag zum Thema Glasner. Das ist einfach ganz schwache Diskussionsführung.
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cyberboy schrieb:

Ich kritisiere gerade gar nicht die Analyse. Diese stellt genau so eine individuelle Meinung dar, wie viele andere hier im Forum und sonst wo im Internet auch. Ich bin in vielen Teilen nicht der Meinung, wie sie in der Analyse dargestellt wird, in anderen stimme ich hingegen zu. Mit der Meinung als solcher habe ich überhaupt kein Problem - ganz im Gegenteil.

Was mich aber massiv stört ist, dass die dort publizierte Meinung als Fakt dargestellt wird und gegenteilige Meinungen mit einem lapidaren "Artikel nicht gelesen" degradiert werden. Das ist einfach ganz schwacher Stil. Und das macht der von mir kritisierte User hier in den letzten Tagen durchweg: Sei es mit diesem Link oder einem TM-Forumsbeitrag zum Thema Glasner. Das ist einfach ganz schwache Diskussionsführung.

Ich würde dich sehr darum bitten solche Unterstellungen zu lassen.

Niegendwo habe ich Meinungen als Fakten dargestellt, ich finde eine solche Behauptumg sehr perfide.

Auch habe ich die Meinug nicht lapidar mir Artikel nicht gelesen weggewischt sondern darunter sogar erklärt warum es in dem Artikel erklärt wird und ich dem zustimme.

Das du dies nicht mitzitiert hast finde ich jetzt im Nachhinein sehr merkwürdig.
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Dass der Artikel deiner Meinung anch einen guten Einblick gibt und eine "interessante Meinung" zur Taktik wiedergibt ist dir ja ganz ungenommen, das ist ja völlig in Ordnung. Andere Meinungen aber mit einem lapidaren "Artikel gelesen?" abzubügeln ist schwach und hast du gar nicht nötig.

Und zur Seriösität:


Über
Hier wäre ein guter Platz, um dich und deine Website vorzustellen oder weitere Informationen anzugeben.

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Hauptstraße 10
Musterstadt, 10100
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Das ist nicht die Art von Quelle, die ich als seriös ansehe.
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cyberboy schrieb:

Dass der Artikel deiner Meinung anch einen guten Einblick gibt und eine "interessante Meinung" zur Taktik wiedergibt ist dir ja ganz ungenommen, das ist ja völlig in Ordnung. Andere Meinungen aber mit einem lapidaren "Artikel gelesen?" abzubügeln ist schwach und hast du gar nicht nötig.

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Das ist nicht die Art von Quelle, die ich als seriös ansehe.

Du hängst dich wirklich daran auf das jemand in einem Blog nicht seine Adresse angibt? Okay.

Finde ich merkwürdig ehrlich gesagt. Ist doch ein gutes Recht der Person etwas Privatsphäre zu haben.

Wie das jetzt seine Taktikanalyse unseriös macht leuchtet mir aber immer noch nicht ein, denn die hat handwerklich Hand und Fuss.

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Ok, verstehe. Hier geht es um taktische Grundeinstellungen, mir geht es um das, was dabei herausgekommen ist.
Eine "potenzielle" Taktikanalyse ist in einem Trainerfred sicher nicht ganz fehl am Platz.

Andererseits: wenn ich nicht die Spieler für ein vernünftiges Aufbauspiel habe, sollte ich dann nicht gleich das Langholz einstudieren und trainieren lassen? Wie das Spiel gegen Leipzig gezeigt hat, greifen Hinteregger & Co. angesichts gravierender Schwächen im Aufbauspiel früher oder später ja doch wieder auf dieses "Stilmittel" zurück.
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WürzburgerAdler schrieb:

Ok, verstehe. Hier geht es um taktische Grundeinstellungen, mir geht es um das, was dabei herausgekommen ist.
Eine "potenzielle" Taktikanalyse ist in einem Trainerfred sicher nicht ganz fehl am Platz.

Andererseits: wenn ich nicht die Spieler für ein vernünftiges Aufbauspiel habe, sollte ich dann nicht gleich das Langholz einstudieren und trainieren lassen? Wie das Spiel gegen Leipzig gezeigt hat, greifen Hinteregger & Co. angesichts gravierender Schwächen im Aufbauspiel früher oder später ja doch wieder auf dieses "Stilmittel" zurück.

Ja ich finde die Taktikanalyse spannend, natürlich muss auch irgendwann die Umsetzung auf dem Platz stimmen.

Ich glaube auch, dass wir eigentlich die Spieler dazu haben.

In Normalform sind unsere Spieler eigentlich talentiert genug das Umzusetzen und könnte man wenn dies geschieht wirklich schöne Kombinationen sehen.

Ein Borre, Kamada und Co machen normal nicht solche technischen Fehler und auch ein Ndicka ist normal gut genug den Ball sicher rauszuspielen. Deshalb hoffe ich, dass die Spieler bald wieder Normalform erreichen und dann könnten wir viel Freude an dem System haben.
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Punkasaurus schrieb:

Artikel gelesen?



Das ist jetzt aber auch ein ganz schwaches Argument.
Nur weil irgendjemand einen Artikel in einem Blog geschrieben hat, kann dieser nun nicht als einzig wahre und richtige Diskussionsgrundlage herhalten... nur weil sie deine Ansicht wiedergibt.

Von der Seriösität der verlinkten Seite mal ganz abgesehen...
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cyberboy schrieb:

Punkasaurus schrieb:

Artikel gelesen?



Das ist jetzt aber auch ein ganz schwaches Argument.
Nur weil irgendjemand einen Artikel in einem Blog geschrieben hat, kann dieser nun nicht als einzig wahre und richtige Diskussionsgrundlage herhalten... nur weil sie deine Ansicht wiedergibt.

Von der Seriösität der verlinkten Seite mal ganz abgesehen...

Und wo habe ich das gesagt? Nur wenn man über eine Aussage aus dem Artikel diskutieren will hilft es meistens diesen gelesen zu haben.

Das er aber die einzige wahre und richtige Diskussionsgrundlage ist, da hätte ich gerne ein Zitat das ich dies behauptet habe.

Ich finde einfach er gibt einen guten Einblick und spiegelt eine für mich interessante Meinung zur Taktik wieder, warum das unseriös sein soll erschliesst sich mir nicht ganz aber kannst du ja vielleicht begründen, was genau daran unseriös ist?
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Um es ganz offen zu sagen: der Artikel lässt nur einen Schluss zu: die haben ein anderes Spiel verfolgt.
Dabei sehen sie einige Dinge ganz richtig: z. B., dass offenbar gut einstudierte Ansätze von Spielzügen dann an technischen Fehlern scheitern. Symptomatisch für diese richtige Aussage der sehr schöne Vorstoß über die linke Seite, als Kostic in wunderbarerer Weise Durm freispielt, der unbedrängt flanken kann. Besser: könnte. Denn das, was Durm dann da in den Strafraum bringt, ist eine bessere Rückgabe, wenn überhaupt.

Was in dem Artikel nicht steht: Das ging den Leipzigern auch so, und zwar um ein Vielfaches. Sie hatten eine erdrückende Ballbesitzquote, die dazu führte, dass sie sich immer wieder recht mühelos (Zweikämpfe!) bis zu unserem Strafraum durchkombinieren konnten. Wann konnten wir das mal? Und dann passierte den Leipzigern genau das, was uns auch passierte: schlampiger letzter Pass, schlechte Ballannahme, knappes Abseits usw. usf. Nur: in doppelter Anzahl. Und bei einer Torchancenquote von gefühlt 15:1.

Daraus abzuleiten, wir wären das bessere Team gewesen, ist absurd. Auch das bessere Aufbauspiel habe ich etwas anders gesehen. Wir hatten ja oft genug Mühe, die allererste Pressinglinie der Leipziger zu überwinden. Gelang das dann doch mal, spielten Hrustic und Sow den Ball gerne wieder in die Abwehrreihe und hinter die gerade erst überwundene Pressinglinie der Leipziger zurück.
Von solchen Problemen waren die Leipziger dank unseres harmlosen Anlaufens weit entfernt. Und da sollen wir das bessere Aufbauspiel gehabt haben?

Allein die Aktion von Silva, der erst in die richtige Lücke läuft und dann Trapp ausspielt und nach innen zu der Riesenchance des Schweden passt.... von solch einer Torannäherung konnten wir doch nur träumen. Und da waren wir die bessere Mannschaft?

Wie gesagt: falsches Spiel...
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Ich glaube man muss unterscheiden zwischen bessere Mannschaft und taktisch besser.

Natürlich hatte Leipzig mehr Chancen und hat ihre Situationen insgesamt besser ausgespielt und war damit insgesamt besser.

Darum geht es aber bei einer Betrachtung der Taktik nicht. Da geht es um Taumaufteilung, Laufwege, Spielansätze etc. Sprich die Idee dahinter. Und da stimme ich zu waren wir besser.

Das die Spieler das dann nicht umgesetzt bzw. auch mit den von dir angesprochenen Rückpässen, Fehlpässen und falechen Entscheidungen nicht ausgenutzt haben ist das eigentliche Problem.

Du sagst es ja wir kamen nicht wie bei Silva vors Tor, weil eben die Szenen schlampig gespielt wurden und die vorhandenen Räume nicht ausgenutzt.

Das eine widerspricht also nicht dem anderen.

Leipzig war insgesamt "besser" weil sie eben nicht diese Fehleranfälligkeit hatten, trotzdem kann die Eintracht vom Konzept her auf dem Feld und den potentiellen Möglichkeiten (die aber nicht genutzt wurden) taktisch besser gewesen sein.
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Punkasaurus schrieb:

Werden die individuellen Fehler abgestellt wird man seht schnell auch wieder mehr Erfolge sehen.



       

Gerade diesbezüglich zeigt sich der Kollege in der zitierten Spielanalyse halt wenig optimistisch. Sinngemäß sagt er, es wäre schwierig individuelle Fehlleistungen zu korrigieren. Und da liegt mMn dann der Hase im Pfeffer!
Da bleibt dann die Frage ob die vorhandenen Spieler die an sich gute Idee Glasners tatsäch umzusetzen in der Lage sind oder ob es eine andere Spielidee braucht, die mit diesen Spielern erfolgreich umgesetzt werden kann.
Der Kollege betont ja auch, dass die Wechselwirkung zwischen diesen individuellen Schwächen und der daraus resultierenden Verunsicherung der Spieler sich immer weiter hochschaukelt.

Da bleibt eben die Frage, ob es sinnvoll ist, immer mehr von dem zu tun was nicht funktioniert.
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FrankenAdler schrieb:

Da bleibt eben die Frage, ob es sinnvoll ist, immer mehr von dem zu tun was nicht funktioniert.

Das ist natürlich die Frage, wobei man ja auch Fortschritte sieht was das Abstellen einiger Fehler angeht und ich Glasner verstehen kann, da Spieler wie Kamada und Borre nicht Spieler sind bei denen ich normal Stockfehler erwarte. Speich ich glaube schon, dass Glasner die richtigen Spieler für seine Spielidee hat, wenn sie ihr Können abrufen.

Deswegen glaube ich auch an die Wende und dass wenn die Fehler abgestellt sind man sieht wie gut diese Idee funktionieren kann.
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Punkasaurus schrieb:

Ich finde es immer noch befremdlich den Wolfsburg Trainerwechsel nach einem Spiel als Impuls, positiv etc. zu bewerten.

Kohlfeldt ist nicht für Konstanz bekannt.


Es geht nicht um Kohfeldt,ob er es langfristig hinkriegt weiß man nicht,und wenn WOB dann so endet wie Bremen ist es ja auch ganz nett,es geht aber um den Punkt,daß irgendwann die Sache total festgefahren ist.
Das hat wohl in WOB für den Moment funktioniert,das sagte ja selbst der Spieler Arnold so,daß so einen Trainerwechsel etwas auslöst,oder wie er es formulierte:"Kohfeldt ist sofort in unseren Kopf gekommen".

Übrigens finde ich zur Schönfärberei des Spiels am Samstag die Ausagen von Krösche rech interessant,der sich ja sehr kritisch zum dem Spiel geäußert hat.

Ich habe immer die Konstanz und Ruhe der Verantworlichen in Frankfurt geschätzt,aber solch eine Saison hatten wir lange nicht mehr.
Ich würde es sehr begrüssen,wenn Trainer und Mannschaft die Kurve kriegen,aber wenn man mal ehrlich ist,dann spricht STand jetzt wenig dafür.
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Sehe ich anders. Man stellt langsam die Kettenfehler ab und man sieht auch Fortschritte im Aufbau und der Positionierung im Spiel und wie die Idee Glasners langsam verinnerlicht wird.

Was halt aufhören muss sind die technischen Fehler und falschen Entscheidungen der Spieler bei Pässen und Laufwegen. Dies kann man aber durchaus hinbekommen.

Das eine durchaus spielstarke Truppe wie Leipzig aber nur über Konter gegen uns agieren konnte und man die ersten 35 Minuten sogar ebenbürtig war, bis zum Knackpunkt des 1:0 ist für mich durchaus ein Zeichen das es vorwärts geht.

Werden die individuellen Fehler abgestellt wird man seht schnell auch wieder mehr Erfolge sehen.
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Was fragst du denn so blöd, ob ich den Artikel gelesen habe, wenn du mir dann am Ende grundsätzlich zustimmst?
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Adler_im_Exil schrieb:

Was fragst du denn so blöd, ob ich den Artikel gelesen habe, wenn du mir dann am Ende grundsätzlich zustimmst?

Weil deine Formulierung ersteinmal darauf schliessen lässt, dass du nur das Zitat gelesen hast.

Es gibt im Artikel ein paar sehr gute Situationsbeispiele wo die Spielidee Glasners sehr gut beschrieben wird und dann ein Stockfehler Kamadas oder einer von Borre eine gute Situation verhindern.

Solltest du ihn gelesen haben und darauf hinauswollen, dann war meine Fragestellung unglücklich, aber wenn nicht dann kann ich wirklich empfehlen mal reinzulesen.

Und zum Thema zustimmen: nein ich denke nicht das die individuelle Klasse den Unterschied gemacht hat, im Sinne von dem Leistungsvermögen der Spieler, sondern das momentan angeknackste Selbstvertrauen sich nach dem 1:0 gezeigt hat.
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Wenn wir taktisch ebenbürtg und im Spielaufbau sogar überlegen waren, dann kann es ja nur an der individuellen Klasse des Kaders liegen, dass wir nicht gewonnen haben.
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Adler_im_Exil schrieb:

Wenn wir taktisch ebenbürtg und im Spielaufbau sogar überlegen waren, dann kann es ja nur an der individuellen Klasse des Kaders liegen, dass wir nicht gewonnen haben.

Artikel gelesen?

Denn dann könntest du dir die Frage beantworten, die Kritik geht an die Stockfehler und falschen Laufwege und Abspiele der Mannschaft. Und ja man kann taktisch gut stehen und durch diese Fehler aber dann verlieren/unentschieden spielen. Ob man das als individuelle Klasse oder nicht genug Konzentration bezeichnet bleibt jedem selbst überlassen.
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Bis zum 0-1 war es sicherlich ein ausgeglichenes,mässiges Spiel von beiden Mannschaften,vll sogar mit leichten Vorteilen für uns.
Aber bitte wann fiel denn das 0-1?

Danach ging gar nichts mehr.
Vor allem,das kommt bei dieser Analyse viel zu kurz,sind unsere Zweikampfwerte in Sachen gewonnenen Zweikämpfe eine Katastrophe und nicht BL-tauglich,und dies nicht erst seit Samstag.

Wir haben in den letzten Jahren uns quasi über Zweikämpfe und einer guten Zweikampfquote,sowie frühe Balleroberungen definiert,alles wie weggepustet.
Dazu eben diese Unkonzentriertheiten,wie beim Gegentor,diese Schläfrigkeit.
Da drehst Du durch als Trainer,weil Du machtlos bist

Die Mannschaft hat sehr viele Baustellen,obwohl am Samstag eben auch 10 Spieler des Vorjahres auf dem Platz waren,die schon gezeigt haben,daß sie es anders können,dazu ein Borre,der aus meiner Sicht halt als einzige Spitze auf verlorenem Posten ist.

Da ja momentan eh noch kein Gerüst steht und Glaser viel probiert,was man angesichts der Situation ja auch verstehen kann,

sollte er es vll mal mit Borre/Kamada hinter einer Spitze Ache probieren.
Das geht zwar nicht gegen Piräus,aber könnte gegen Fürth vll funktionieren.

Trapp
Tuta,Hinteregger,N Dicka
Durm,Hasebe,Sow,Kostic
Kamada,Borre
Ache


Gegen Piräus,was aus meiner Sicht das Spiel in dieser Woche ist,daß man eher zweitrangig betrachten sollte,ist
wohl eh im Mittelfeld die robustere Variante Jakic/Rode sinnvoll.

Fürth wird das vll wichtigste Spiel der Hinrunde,entweder die Wende,vor allem punktemässig,oder nicht endende Diskussionen,die dann natürlich eine Dynamik bekommen,weil es dann nicht mehr um den Trainer,sondern diesen Impuls geht,den ein Wechsel auslösen kann,siehe WOB.
Ich hoffe,daß Glasner die Wende hinbekommt,momentan fehlt einem aber schon ein wenig der Glaube.
Und viel Zeit gibt es nicht,will man nicht total im Keller festsitzen.



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Ich finde es immer noch befremdlich den Wolfsburg Trainerwechsel nach einem Spiel als Impuls, positiv etc. zu bewerten.

Kohlfeldt ist nicht für Konstanz bekannt.
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Punkasaurus schrieb:

Ich zitiere auch hier dazu mal den Kommentar von sgefussballanalyse, weil der mir so komplett aus dem Herzen spricht:

"Zunächst einmal ist auch dieses Spiel von einem Großteil der Beobachter deutlich zu einseitig zugunsten der Leipziger bewertet worden. Der Highlight-Bericht inklusive des Kommentars auf DAZN beispielsweise hat mit den tatsächlichen Spielabläufen kaum mehr etwas zu tun und ist bestenfalls ein gutes Beispiel dafür, wie sehr Highlight-Zusammenschnitte irreführen können. Champions League – Teilnehmer RB hat die SGE in der gesamten Spielzeit kaum einmal aus eigener Kraft ausspielen können, hatte praktisch ausschließlich Konterchancen. Wenn Kevin Trapp nach dem Spiel sagt, aus seiner Sicht sei die SGE insgesamt die bessere Mannschaft gewesen, dann ist das analytisch durchaus haltbar, und zwar in beiden Halbzeiten.

In beinahe allen taktischen Disziplinen war die SGE den Leipzigern mindestens ebenbürtig, im Aufbauspiel sogar überlegen. Die aufkommenden Forderungen nach Überlegungen hinsichtlich eines Trainerwechsels von Journalisten, die offensichtlich nicht einmal einfachste taktische Abläufe eines Spiels erkennen, sind schlicht unverschämt und anmaßend. Nochmal: Die Eintracht war einer der derzeit stärksten deutschen Mannschaften taktisch in keiner Weise unter-, sondern eher leicht überlegen und das ist die Verantwortung des Trainers."

sgefussballanalyse.wordpress.com/2021/11/01/sge-rb-leipzig/

Zusammenschnitt hin oder her.
Leipzig hatte so viele Chancen, die größtenteils aus unseren Fehlern entstanden. Die Masse an gravierenden Fehlern war nahezu absurd und reicht normalerweise für mehrere Spiele. Wenn Leipzig vor dem Kasten nicht so schlecht und Trapp nicht so stark gewesen wäre, wäre es ein Debakel geworden. Im Gegensatz dazu brauchte man nicht mal eine Hand, um unsere Chancen abzuzählen, die allesamt nicht wirklich zwingend waren. Die beste Gelegenheit war der abgerutschte Ball von Kostic, der am Alu endete.

Da von taktisch ebenbürtig zu sprechen, passt mal gar nicht. Taktisch hatte doch Leipzig alles richtig gemacht, in dem sie uns unter Druck gesetzt und auf unser fussballerisches Unvermögen gewartet haben. Einzig der Torabschluss passte bei denen zum Glück überhaupt nicht.
Das man die Plörre nicht vor sich her spielt und beherrscht, ist keine Schande, da diese indivduell besser besetzt sind, aber unser Spielaufbau war dennoch eine Katastrophe.
Ich sehe zwar auch sehr viel durch die Eintracht Brille, aber der Punkt von Samstag war allein eine Frage der Mentalität und vor allem einer riesigen Menge Glück.
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Lies dir mal den gesamten Artikel durch und dann wirst du verstehen was er mit taktisch ebenbürtig meint, ist sehr einleuchtend.

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Ich zitiere auch hier dazu mal den Kommentar von sgefussballanalyse, weil der mir so komplett aus dem Herzen spricht:

"Zunächst einmal ist auch dieses Spiel von einem Großteil der Beobachter deutlich zu einseitig zugunsten der Leipziger bewertet worden. Der Highlight-Bericht inklusive des Kommentars auf DAZN beispielsweise hat mit den tatsächlichen Spielabläufen kaum mehr etwas zu tun und ist bestenfalls ein gutes Beispiel dafür, wie sehr Highlight-Zusammenschnitte irreführen können. Champions League – Teilnehmer RB hat die SGE in der gesamten Spielzeit kaum einmal aus eigener Kraft ausspielen können, hatte praktisch ausschließlich Konterchancen. Wenn Kevin Trapp nach dem Spiel sagt, aus seiner Sicht sei die SGE insgesamt die bessere Mannschaft gewesen, dann ist das analytisch durchaus haltbar, und zwar in beiden Halbzeiten.

In beinahe allen taktischen Disziplinen war die SGE den Leipzigern mindestens ebenbürtig, im Aufbauspiel sogar überlegen. Die aufkommenden Forderungen nach Überlegungen hinsichtlich eines Trainerwechsels von Journalisten, die offensichtlich nicht einmal einfachste taktische Abläufe eines Spiels erkennen, sind schlicht unverschämt und anmaßend. Nochmal: Die Eintracht war einer der derzeit stärksten deutschen Mannschaften taktisch in keiner Weise unter-, sondern eher leicht überlegen und das ist die Verantwortung des Trainers."

sgefussballanalyse.wordpress.com/2021/11/01/sge-rb-leipzig/