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Frankfurter-Bob

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Frankfurter-Bob schrieb:

Warum auch Gruppensieg. Olympiakos vorne.


Strategie. Als wir letztes Mal Gruppensieger wurden, sind wir im Halbfinale ausgeschieden...
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nuriel schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

Warum auch Gruppensieg. Olympiakos vorne.


Strategie. Als wir letztes Mal Gruppensieger wurden, sind wir im Halbfinale ausgeschieden...


Als zweiter im Achtelfinale.
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Das ist so unfassbar schlecht, zum wiederholten Mal.
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Warum auch Gruppensieg. Olympiakos vorne.
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Nach vorne ist das einfach gar nix und seit dem Lammers drin ist, noch weniger.
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Ganz schwaches Spiel gegen einen Gegner, der nix beitragen muss. Mit Glück jetzt kein Rückstand.
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Das Ergebnis der Grünen war gut?
Dies haben  die Protagonisten ganz andes gesehen. Ich habe diverse Stellungnahmen gesehen.
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Für zu hohe Erwartungen können die Wähler nichts.
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Frankfurter-Bob schrieb:

In meiner romantischen Fantasie, die ab und an meinen Sinn für die Realität überflügelt, erwarte ich aber von Volksvertretern im Sinne des Volkes zu handeln. Dazu gehört nicht, sämtliche Experten mit Ihren Warnungen und Vorhersagen für die jetzige Situation, zu ignorieren.

Na, das haben se doch genacht! Die große Mehrheit des Volkes war doch der Pandemie müde und wollte keine Einschränkungen mehr! Da hat die Politik doch den Volkswillen gut abgebildet. Dass die gleichen Nasen jetzt ihren eigenen Unsinn und ihr Geschwätz von gestern nicht mehr wahrhaben wollen, ist doch klar. Und dass die Politiker jetzt auch noch Schuld daran sind, dass se ihnen nach dem Maul geredet haben, statt Vernunft walten zu lassen auch.

Wie steht es denn mit der Verantwortung jedes Einzelnen? Wer von den Blökern, die vollmundig angekündigt haben, die Pandemie sei mit der zweiten Spritze für sie beendet (was ist das auch für ne Leistung, sich impfen zu lassen), übernimmt denn jetzt Verantwortung für diese Stimmungsmache? Das ist Teil unseres derzeitigen Problems. Hier jetzt in aller Ruhe zu externalisieren und sich Sündenböcke in Politik und Medien zu suchen, lässt mich persönlich nichts gutes für die Zukunft erwarten.

Mir wird Angst und Bange dabei, auf der einen Seite die Schwurbler und auf der anderen Seite die Masse der Schuldzuweiser zu sehen.
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Aber diese Lager-Splittung ist doch seit ein paar Jahren bei jedem Thema zu gegen. Lösungen sind leider nicht in Sicht.

Natürlich wollten viele nichts mehr von Einschränkungen und dergleichen hören, aber diese Abkehr von Vorsicht und Weitblick, trotz deutlicher Warnungen, führt jetzt wieder genau zu diesen Maßnahmen, für alle.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Leider hat die Politik mit dem Schließen der Test- und Impfzentren dazu beigetragen, eine falsche Sicherheit auszustrahlen.
       

... wofür diese viel gescholtene Politik hier von etlichen (Diegito bspw) hart gefeiert wurde!
Das sollte nicht unerwähnt bleiben.
Auch nicht unerwähnt bleiben sollte, dass etliche geimpfte hier auch noch vor wenigen Wochen gar nicht glauben wollten, dass es nochmal irgendwelcher Einschränkungen bedarf.
DAS hat man jetzt geflissentlich verdrängt. Klar, man könnte ja sonst auch nicht so frei von der Leber weg über all diese doofen Politiker abledern.

Versteht mich bitte nicht falsch! Ich bin der Letzte, der große Begeisterung für unsere derzeitige Regierung empfindet. Die Freude steigt auch angesichts der wachsweichen Politikpersiflage der größten Veränderungskoalition Names Ampel seit Ende des 2. Weltkriegs nicht.

Aber hinsichtlich dieser Pandemie, hätte ich kein Verantwortlicher sein wollen.
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FrankenAdler schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

Leider hat die Politik mit dem Schließen der Test- und Impfzentren dazu beigetragen, eine falsche Sicherheit auszustrahlen.
       

... wofür diese viel gescholtene Politik hier von etlichen (Diegito bspw) hart gefeiert wurde!
Das sollte nicht unerwähnt bleiben.
Auch nicht unerwähnt bleiben sollte, dass etliche geimpfte hier auch noch vor wenigen Wochen gar nicht glauben wollten, dass es nochmal irgendwelcher Einschränkungen bedarf.
DAS hat man jetzt geflissentlich verdrängt. Klar, man könnte ja sonst auch nicht so frei von der Leber weg über all diese doofen Politiker abledern.

Versteht mich bitte nicht falsch! Ich bin der Letzte, der große Begeisterung für unsere derzeitige Regierung empfindet. Die Freude steigt auch angesichts der wachsweichen Politikpersiflage der größten Veränderungskoalition Names Ampel seit Ende des 2. Weltkriegs nicht.

Aber hinsichtlich dieser Pandemie, hätte ich kein Verantwortlicher sein wollen.


Dass nicht wenige gimpfte Personen, mit der zweiten Spritze, die Pandemie für sich persönlich als beendet ansahen, ist ein Sache. Dass es von Seiten der Politik schwer zu verkaufen war, eventuelle Einschränkungen beizubehalten oder ggf. voranzukündigen, die andere.

In meiner romantischen Fantasie, die ab und an meinen Sinn für die Realität überflügelt, erwarte ich aber von Volksvertretern im Sinne des Volkes zu handeln. Dazu gehört nicht, sämtliche Experten mit Ihren Warnungen und Vorhersagen für die jetzige Situation, zu ignorieren.

Im Zeitraum dieser Pandemie wurde einfach zu viel falsch gemacht bzw. unterlassen. Nicht nur von Seiten der Politik, auch von Seiten der Medien, die oft und gerne auch dem schwurbelnden Volk großzügig eine Plattform geboten haben.

Bin ich guter Hoffnung, dass wir mit der neuen Regierung einen besseren Weg finden? Ich weiß es nicht, aber ich hoffe es.
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FrankenAdler schrieb:

Ja klar! Und deshalb haben die Grünen Baerbock als Kanzlerkandidatin aufgestellt.
War ihre Aufstellung etwa keine parteipolitische Entscheidung? Dass es sachlich nicht die beste Entscheidung war, hat ja gerade das Wahlergebnis überdeutlich gezeigt.

FrankenAdler schrieb:

Gibt es denn eigentlich irgendwelche Belege für diese vernichtende Kritik an Baerbock?
Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Es gibt wenig Belege dafür, dass sie für das Amt als Außenministerin qualifiziert wäre.

FrankenAdler schrieb:

Scholz wird Kanzler obwohl er sich hinsichtlich einer der dreckigsten Wirtschaftsgeschichten überhaupt nicht mehr erinnern konnte.
Deshalb schrieb ich ja quer durch alle Themen und Parteien. Musst Du wohl irgendwie überlesen haben.

FrankenAdler schrieb:

die hiesige Runde der alten weißen Männer
Ohne eine schöne kleine Prise Polemik zum Abschluss mundet es Dir wohl nicht.

Vielleicht nochmal zum Verständnis: Es geht mir überhaupt nicht darum, Frau Baerbock zu diskreditieren. Es ist doch vollkommen klar, dass sie Mitglied des neuen Kabinetts wird. Aber für das Außenministerium gibt es meines Erachtens in den Reihen der Grünen eben bessere Kandidaten. Frau Baerbock könnte dann ja immer noch z.B. das Ministerium für Familie oder für Umwelt übernehmen. Die Eignung sollte einfach im Mittelpunkt stehen. Ich präferiere ja auch Cem Özdemir nicht, damit das Kabinett einen Touch Migrationshintergrund erhält, sondern weil ich ihn für einen fähigen Außenpolitiker halte.
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le god schrieb:

War ihre Aufstellung etwa keine parteipolitische Entscheidung? Dass es sachlich nicht die beste Entscheidung war, hat ja gerade das Wahlergebnis überdeutlich gezeigt.


Da würde ich widersprechen. Ich denke schon, dass Baerbock ein gutes Ergebnis geholt hat. Man hat sich viel von Umfragewerten blenden lassen (als Sozialdemokrat kenne ich das).

Das Ergebnis der Grünen ist gut. Deren Wahlkampf hat gefühlt ein sehr "lautes" Themengebiet angesprochen, das in Relation zu anderen Themen aber eben nicht das größte ist. Die Interessen gingen da schon gut auseinander, was die Ampelkoalition, in der Unterschiedlichkeit ihrer Parteien, gut repräsentiert.
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Ich möchte darauf hinaus, dass es aus meiner Sicht okay war, im August, September als Geimpfter normal zu leben.

Und das hätte sich auch nicht gerächt, wenn vernünftig geimpft worden wäre.
Und das wiederum schiebe ich zu 100% der Politik in die Schuhe.

Dumme Menschen gibt es immer. Sich nach diesen zu richten, ist dann aber noch dümmer.
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Ich hätte gesagt, dass es absolut OK ist als geimpfte Person normal zu leben, solange man getestet ist.

Solange man sich infizieren und es weitergeben kann, wäre es sinnvoll bei Veranstaltungen zu testen und ich hätte mir dahingehend einen größeren Entwicklungsaufwand für effiziente und schnelle Tests gewünscht. Leider hat die Politik mit dem Schließen der Test- und Impfzentren dazu beigetragen, eine falsche Sicherheit auszustrahlen.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Bleibt die Frage, ob die Ein-Klassen-Medizin dann mit ihm akzeptabel wird, da er schon für eine gewisse "Kosteneffizienz" steht, die meiner Meinung nach, im Gesundheitswesen nichts zu suchen hat.

Egal wer es macht und wie er es macht - es wird garantiert nicht besser.
Und wir müssen und mal klar darüber sein, dass wir in Deutschland auch für gesetzlich Versicherte noch ein sehr gutes Gesundheitssystem haben.
Das Problem mit den Terminen für Fachärzte liegt nicht primär an der Zweitklassengesellschaft. Das liegt nun mal daran, dass wir im Gesundheitssystem überall zu wenige Fachkräfte haben, ob jetzt in der Pflege, bei den niedergelassenen Ärzten oder bei den Fachärzten. Und trotz allen ist man in Deutschland noch richtig gut versorgt.
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Würde die Bevorzugung der Privatpatienten, bei der Terminvergabe von Fachärzten, jetzt nicht von der Hand weisen.
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Wie und vom wem soll die Impfpflicht denn durchgeführt werden?

Nur wegen einer Impfpflicht wird es keine Zwangsimpfungen geben. Rechtlich möchte ich mir gar nicht ausmalen, wie viel Gegenwehr aufkommt.

Es wird Verwarnungen und irgendwann Bußgelder geben. Bei der unfassbaren Geschwindigkeit der deutschen Bürokratie, kriegt der erste Impfverweigerer dann in 2 - 5 Jahren seinen Bußgeldbescheid.

Mittlerweile bin ich tatsächlich für Impfstoffversprühende Helikopter oder Geheimagenten in Gullis, die in die Wade impfen.
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steht noch nicht fest
SPD Minister werden erst im Dez bekanntgegeben
Lauterbach ist SPD intern nur semi beliebt
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Tafelberg schrieb:

steht noch nicht fest
SPD Minister werden erst im Dez bekanntgegeben
Lauterbach ist SPD intern nur semi beliebt


Er ist halt Gesundheitsökonom, seinen durchaus vernünftigen Ansichten, steht dabei sein langjähriger Posten im Aufsichtsrat der Rhön Klinikum AG im Wege. Dies lässt sich nicht miteinander vereinbaren. Wer die Zustände am UKGM kennt, wird da sicher beipflichten.

Jedoch sehe ich mit ihm eine eventuelle Chance auf eine Bürgerversicherung und das Ende der Zwei-Klassen-Medizin.

Bleibt die Frage, ob die Ein-Klassen-Medizin dann mit ihm akzeptabel wird, da er schon für eine gewisse "Kosteneffizienz" steht, die meiner Meinung nach, im Gesundheitswesen nichts zu suchen hat.
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Frankfurter-Bob schrieb:
Nein, mir geht es bei Neubauer nicht nur um ein paar Urlaubsbilder von vor paar Jahren, sondern von ihrer naiven Einstellung, die unverträglich mit sozial schwächer gestellten Menschen ist. Klimapolitik wird nur als Teil einer guten Sozialpolitik realisierbar sein.
Ich finde diese Vorwürfe nicht angemessen. In der Realität teilt Neubauer deine Position zu 100%:
https://www.t-online.de/nachhaltigkeit/id_90248144/fridays-for-future-luisa-neubauer-wirft-parteien-verlogene-klimadebatte-vor.html

In der Debatte um Billigflüge und höhere Benzinpreise sei der Eindruck entstanden, als ob mehr Klimaschutz wegen sozialer Fragen nicht möglich wäre, sagte Neubauer. Dabei sei es Aufgabe der Politik, einen angemessenen sozialen Ausgleich zu schaffen.

"Einige Parteien wollen anscheinend die Menschen für dumm verkaufen", sagte Neubauer weiter. Dabei sollte sich die Regierung eher darauf konzentrieren, die internationalen Klimaabkommen einzuhalten und einen "sozial gerechten Klimaschutz für alle zu gestalten". Dafür werde Fridays for Future in den kommenden Wochen gemeinsam mit Gewerkschaften und Sozialverbänden kämpfen, kündigte Neubauer an.


Wo siehst du da eine unsoziale Haltung?
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Ich habe ihren letzten Auftritt bei Lanz noch im Gedächtnis, bei dem sie mit Kevin Kühnert diskutierte. Da Klängen ihre Aussagen, als Kühnert ihr das ganze am Beispiel Mieten erklärte, eher uneinsichtig. Wenn sie dieser Meinung ist, OK. Ließ sich aber aus ihren letzten Auftritten nicht entnehmen.
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Frankfurter-Bob schrieb:


Ich habe meine Freude an Diskussionen, gerade online, seit der Pandemie doch irgendwie verloren oder nur vermindert beibehalten. Weniger speziell hier als generell. Man hat die rechten Schwurbler, die sich mit Aluhüten vor anderen Meinungen schützen oder die woken Idioten, die alles canceln, bis sie selbst gecancelt werden, weil sie vor 20 Jahren in der Grundschule mal jemanden als "dick" bezeichnet haben.


Was machstn du gerade?  Geht's bei Neubauer im Kern nicht um ein paar Urlaubsbilder von vor paar Jahren?
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Nein, mir geht es bei Neubauer nicht nur um ein paar Urlaubsbilder von vor paar Jahren, sondern von ihrer naiven Einstellung, die unverträglich mit sozial schwächer gestellten Menschen ist. Klimapolitik wird nur als Teil einer guten Sozialpolitik realisierbar sein.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Überrascht nicht. Neubauer ist da schon ein gutes Symbolbild für die eigene wohlsituierte Verantwortungslosigkeit gepaart mit naiven Forderungen, ohne Berücksichtigung sozialer Aspekte.

Sag mal, Kollege, wann ist dein Polemikkurs bei der Wagenknecht eigentlich beendet? Und kommt danach von dir noch mehr schwarz/weiß Kategorisierung, oder wirst du irgendwann mal wieder zu nem offenen Mitdiskutanten, als den ich dich eigentlich kennengelernt habe?
Dieses Neubauer/Tunberg Bashing ist so derart billig und schlecht, dass man es eigentlich ignorieren sollte. Nur fällt mir bei dir in letzter Zeit bei verschiedenen Themen auf, dass du dich scheinbar in so ne wagenknechtsche Wutbürger Ecke begibst und Polarisierungssprüche raushaust. Wird einfach Zeit, das mal anzuprangern!
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Es liegt auch an der aktuellen Situation. Wagenknecht-Polemikkurs ist aber auch polemisch

Mir geht es auf den Sack, dass man meist undifferenziert einsortiert wird. Ich finde die Grundidee von FFF gut, die Personen dahinter eben nicht. Bei Greta liegt es an ihrer Mutter, die damit Geld scheffelt, Neubauer ist mir in ihren Ansichten zu naiv und gemessen an ihrem Lifestyle auch kein gutes Vorbild.

Die Wagenknechtsche Wutbürger-Ecke verbitte ich mir aber. Ich habe weniger Problem mit Frau Wagenknecht als mit vielen anderen (Spahn, Kubicki, Schäuble, Amthor, Schröder, Habeck, der kompletten AfD etc.), aber in vielerlei Hinsicht bin ich nicht d'accord mit ihr.

Ich habe meine Freude an Diskussionen, gerade online, seit der Pandemie doch irgendwie verloren oder nur vermindert beibehalten. Weniger speziell hier als generell. Man hat die rechten Schwurbler, die sich mit Aluhüten vor anderen Meinungen schützen oder die woken Idioten, die alles canceln, bis sie selbst gecancelt werden, weil sie vor 20 Jahren in der Grundschule mal jemanden als "dick" bezeichnet haben.

Also ist es heute zutage relativ schnell möglich wegen einer Meinung gleichzeitig linksgrün-versifft als auch ein Nazi zu sein, obwohl es um die favorisierte Sorte Gummibärchen geht. Und das nimmt jegliche Freude an Diskussionen.

Da ich beruflich öfter in den sozialen Netzwerken verkehren muss, die man meiner Meinung nach einfach komplett abschalten sollte, kriege ich eben auch die ganzen Bubbles mit. Das ist nicht angenehm und macht wütend, traurig und fassungslos.

Ich versuche mich zu bessern, seh' mir das bitte nach.
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Da ja immer gerne auf "die Alten" geschimpft wird und ihre Untätigkeit was gegen den Klimawandel zu unternehmen... bei den jungen Menschen scheint das auch gar nicht so überragend zu sein sich dafür einschränken zu lassen. Sich Freitags frei nehmen um auf Demos zu gehen reicht alleine nicht.

https://www.tagesschau.de/inland/jugend-studie-klima-101.html

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Überrascht nicht. Neubauer ist da schon ein gutes Symbolbild für die eigene wohlsituierte Verantwortungslosigkeit gepaart mit naiven Forderungen, ohne Berücksichtigung sozialer Aspekte.
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Ganz wichtiger Auswärtssieg. Fünf Punkte nach Europa, aber auch fünf zur Relegation. Heute endlich mal zu Null und mit dem nötigen Spielglück. Kleine Kritik: Kamada fand ich heute richtig schwach. Aber den brauchen wir noch. Als einer der technisch stärksten Spieler wird er in anderen Spielen den Unterschied machen. Nächste Woche gegen Union und zwischendurch noch ein bisschen Europacup. Schöner Moment gerade.
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AJK78 schrieb:

Ganz wichtiger Auswärtssieg. Fünf Punkte nach Europa, aber auch fünf zur Relegation. Heute endlich mal zu Null und mit dem nötigen Spielglück. Kleine Kritik: Kamada fand ich heute richtig schwach. Aber den brauchen wir noch. Als einer der technisch stärksten Spieler wird er in anderen Spielen den Unterschied machen. Nächste Woche gegen Union und zwischendurch noch ein bisschen Europacup. Schöner Moment gerade.


Ich fand er hatte schwache Phasen, aber eigentlich fand ich ihn recht gut. Das Tor fehlt ihm. Ansonsten kann ich mich nur bedingt über ihn aufregen. Zum Ende hin etwas unglückliche Ballverluste von ihm.

Ich klopfe gerade auf Holz, denn wenn es eine gute Woche wird, könnten wir den Gruppensieg in der EL klar machen und an Union bis auf zwei Punkte heran kommen.
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Einen Punkt mehr als letzte Saison nach 12 Spielen.
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Die Hinrunde letzte Saison war auch sehr sehr sehr dürftig. Leistungstechnisch. Vielleicht kriegen wir ja nun auch nochmal einen Turnaround hin, der uns eine solide Ausbeute sichert. Mit 23-25 Punkten wäre ich sehr glücklich.
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Der von mir erwartete Pflichtsieg. Ich bin geneigt zufrieden zu sein!
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Hört hört!