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a.saftsack

42969

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Hmmm. Abgesehen davon, dass ich persönlich mit Eintracht-"Fanartikeln" in der Grundfarbe Grün recht wenig (um genauer zu sein: Nichts!) anfangen könnte (und mögen sie noch so billig sein), glaube ich, dass der Link aus dem anderen Thread hier nicht ganz unpassend ist:

http://de.wikipedia.org/wiki/Virales_Marketing
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mama-majon schrieb:

und ich weiss wer seine haare zuletzt geschnitten hat.    was zahlt ihr für die info??????    


Jaja, die Schalker - wusst' ich's doch, dass ihr alle käuflich seiT!
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Delbrücker SC – Schalke 04 II
0:3 (0:1)

Delbrück:  Büker – Schwanebeck, Rie­mer (75. Wiens), Hansjürgen,  Fulland
– Berhorst, Welker, Cirivello, Plucinski (64. Fulhorst), Kuhn – Wiebusch (75. Raschke) – Trainer: Schmidt
Schalke: Tapalovic – Kunert, Bayram, T. Ki­lian (81. Öztürk), Grembowietz – Landgraf, Loose, Ohnesorge, Dallevedove (81. A. Kili­an) – Erwig, Heppke – Trainer: Büskens
 Tore: 0:1 Erwig (32.), 0:2 Erwig (70.), 0:3 Heppke (78.) –  SR:  Magne (Arnsberg) – Zuschauer: 450


Aus dem S06-Liveticker:

15. Minute 17 m-Freistoß Kunert, wird aber rausgeköpft



Hmm, immer wieder dieser Erwig...  - scheint kein so ganz Schlechter zu sein.


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chrispuck schrieb:

L.Sinkewicz - Köln - m.E. auch realistisch, wenn man sich um ihn bemüht


kicker; 16.4.07 schrieb:
Bei der Planung sieht sich der Manager etlichen Baustellen gegen­über. Sinkiewicz geht definitiv und ist nach  kicker- Informationen mit Leverkusen einig.
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Ganz ehrlich: Ich wäre ziemlich überrascht, wenn die EM nicht nach Italien vergeben werden sollte... - allerdings: Bei der EM-2004-Vergabe fiel, nach einer Revolution der "Kleinen", die Wahl ja auch eher überraschend auf Außenseiter Portugal. Warten wir's ab.

SGE_Werner schrieb:
 und der polnische Fussball ist derzeit fast so dreckig und von Hools zerfressen wie der italienische.



"Na Zdrowie, Schiri!"  ,-)
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Präzisierung: Suchen 4x Stehplatz Dortmund.
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AirHarry schrieb:


Und das Spielchen geht munter weiter:

Alte und aktuelle Namen:

Frankfurter_1987      GESPERRT
SGE_Supporter         GESPERRT
Casillas                    GESPERRT

und jetzt NEU !!

IkerCasillas


Wobei ich darauf aufmerksam machen möchte, dass es sich nicht um jenen "ikercasillas" handelt:

http://www.eintracht.de/fans/steckbriefe/ikercasillas/


Nicht, dass da jemand von uns unberechtigt beim Kartenhandel benachteiligt wird.  
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arina schrieb:
Hello from Skopje
In the period of the championship when we need I good score, we did it. We can be less exciting. We can do better in the rest day and Macedonian vergina will be on C********* ***** and next year



Sorry, but that word is a taboo. For the next time it will be better to use the real name "Waldstadion". The C-Shit is not the word which real fans use if they talk about our stadium - it's only an idiotic marketing name.
And i'm sure you are a real fan, aren't you?  ,-)
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Bär? Fell?

Die Überschrift dieses Threads zum jetzigen Zeitpunkt...

Ansonsten: Klassisch weiß mit schwarzen Hosen - ohne jeden Schnick-Schnack.
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Gregor04 schrieb:
Wir sind ein Arbeiterverein und können uns immer noch sehr gut mit unseren Verein Identifizieren, weil wir uns selber Stein für Stein aufgebaut haben.



Ein echter Brüller...

Hier mal ein Zitat aus einem Interview mit UN `94 aus EF25:

"Schalke ist eine ganz eigene Welt, die für viele in Nürnberg sehr befremdlich ist und wir können uns mit dieser Art den Fußball zu leben nicht wirklich identifizieren. Die wahren Fans und Ultras können einem dort wirklich leid tun, denn sie haben ein großes Stück der Authenzität an das liebe Geld verloren."

Bestimmt auch alles Neidhammel, gelle? Und das war im Februar 06 - also noch lange, bevor euer Bund mit dem Teufel ruchbar wurde...

Deshalb: Lieber 100 weitere Kunden-Meisterschaften, als auch nur einen Krümel Erfolg für Putins königsblaues Marketinginstrument...

Gründe? Hier!
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Marsch der Gejagten (FAZ)

"Wenn die Sondertruppe der russischen Miliz, Omon, ihre sogenannten Kämpfer zu Tausenden gegen die außerparlamentarische Opposition in Stellung bringt, überwiegt ihre Zahl die der Demonstranten stets bei weitem. Eigentlich widerspricht das dem Bild, das vom staatlich kontrollierten Fernsehen jeden Abend verbreitet wird, wonach der russische Staat unter Putin so stark wie niemals zuvor sei und nichts zu fürchten habe. Aber die Gelegenheit, eine entschlossen handelnde Staatsmacht vorzuzeigen, lassen sich die Entscheidungsträger offenbar nur ungern entgehen.
Die Bilder davon, wie die Putin-Kritiker in die Mangel genommen werden, verdeutlichen, dass mit dieser Obrigkeit nicht gut Kirschen essen ist. Auch dass selbst unbeteiligte Passanten und Reporter Opfer der Polizeiknüppel werden oder festgehalten und in die Busse der Sicherheitskräfte verfrachtet werden, scheint die Regierung Putin nicht zu stören. Die jungen Kreml-Anhänger, die am Samstag in Moskau, unbehelligt von der Staatsmacht, demonstrierten, sind stolz darauf, dass - anders als im ukrainischen Kiew, wo Zehntausende Demonstranten dieser Tage nur von einem Miniaufgebot an unbewaffneter Miliz begleitet wurden - in der russischen Hauptstadt noch „richtig durchgegriffen“ wird.
In Sankt Petersburg wollte „Das andere Russland“ am Sonntag einen „Marsch der Nichteinverstandenen“ veranstalten. (...) Die Bewegung fordert freie Wahlen, an denen alle bestehenden Parteien teilnehmen dürfen, ein Ende der Unterdrückung unabhängiger Medien und der Behördenwillkür. (...)
Der Marsch durch Sankt Petersburg sollte über den berühmten Newskij-Prospekt im Herzen der Stadt zum Smolnyj führen, wo einst Lenin für die Revolution Regie geführt hatte und nun die Sankt Petersburger Gouverneurin Walentina Matwijenko residiert. Der Marsch wurde verboten. Nur eine Kundgebung erlaubte die Stadtregierung, und zwar auf dem Pionierplatz, vor dem Denkmal des Dichters Aleksandr Gribojedow, etwas abseits des Stadtzentrums. Gribojedow hatte einst besonderen Ruhm mit dem Theaterstück, „Verstand schafft Leiden“ erlangt. Omon und Soldaten der Truppen des Innenministeriums, die den Platz zuvor mit schwerem Gerät abgeriegelt hatten und während der Kundgebung umzingelten, nahmen sich den Titel des Theaterstücks zum Vorbild und gingen mit kopfloser Gewalt vor.
Als die Kundgebung zu Ende war, drängten sie die rund 1000 Teilnehmer vom Platz und dabei begannen die Gummiknüppel auf den Köpfen der Zivilisten zu tanzen, die nach Hause wollten. Anlass war angeblich der Versuch einiger Dutzend Teilnehmer, sich doch noch auf den Marsch in Richtung Smolnyj zu begeben. Die Gewalt traf aber viele, die damit nicht das Geringste zu schaffen hatten. Limonow wurde verhaftet wie tags zuvor Kasparow bei einem Marsch in Moskau. Auch die Leiterin der Sankt Petersburger Regionalabteilung der Vereinigten Bürgerfront, Olga Kurnosowa, wurde festgenommen.
Das Muster für den Verlauf derartiger Veranstaltungen ist fast immer gleich: Die außerparlamentarische Oppositionsbewegung „Das andere Russland“ meldet eine Demonstration an. Ein Demonstrationszug wird nicht erlaubt, allenfalls eine Kundgebung, und zwar auf einem Platz, der abseits des Stadtzentrums liegt. Da die Putin-Kritiker ihre Sicht der Dinge aber an die Öffentlichkeit bringen wollen und dabei auf ihr Recht auf friedliche Demonstrationen pochen, das die Behörden verletzten, kommt es immer wieder zu dem Versuch, doch noch einen Marsch durch das Zentrum zustande zu bringen.Die Ordnungskräfte verhindern das mit einem Massenaufgebot. Das Staatsfernsehen zeigt dann fahnenschwenkende Störenfriede und die Sicherheitskräfte bei der Verrichtung ihrer Pflicht, für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Was die politischen Forderungen des „anderen Russlands“ angeht, bleibt dieses Fernsehen, das wichtigste Kommunikationsmittel Russlands, indessen stumm. Dass immer wieder Aktivisten des anderen Russlands schon vor den Märschen festgenommen werden, passt ebenfalls nicht ins staatlich verordnete Fernseh-Bild.
In Sankt Petersburg forderten die Redner den Rücktritt der Regierung und des Präsidenten, freie Parlamentswahlen im Dezember, an denen alle bestehenden Parteien, auch die Nationalbolschewiken, teilnehmen dürfen, und die Bildung einer Regierung der nationalen Einheit. Einmal mehr wurde in Petersburg auch der geplante Bau eines Wolkenkratzers des Staatskonzerns Gasprom aufs Korn genommen, weil er die historische Stadt verschandeln würde.
Viele Bürger der Stadt halten die Baupläne für sträflichen Unsinn.

(...)

Eine Moskauer Großmutter schrie die Soldaten, von denen viele aus anderen Provinzen nach Moskau abkommandiert waren, an: „Das ist unsere Stadt!“ Ein anderer brüllte: „Heute prügelt ihr uns im Auftrag von denen da oben zusammen, und morgen bettelt ihr uns wieder um Geld für Zigaretten oder etwas zu essen an, weil euch dieser Staat nur einen Hungerlohn zahlt. Schämt ihr euch nicht?“ Die Mienen der Soldaten blieben versteinert."





Polizei knüppelt Putin-Gegner nieder (SPIEGEL)

"In St. Petersburg, der zweitgrößten Stadt Russlands und Putins Heimat, protestierten heute rund 3000 Menschen gegen den Präsidenten und forderten dessen Rücktritt. Gegen Ende der Demonstration warfen behelmte Beamte der Sonderpolizei Omon wie am Tag zuvor in Moskau Demonstranten zu Boden und knüppelten nach Augenzeugenberichten auf sie ein.
Etwa 150 Festgenommene warteten in Lastwagen auf ihren Abtransport und wurden dort zum Teil weiter verprügelt. "Hört auf", riefen andere Demonstranten und beschimpften die Polizisten als "Faschisten". Die Stadt hatte zwar die Kundgebung, nicht aber eine Demonstration erlaubt. Auch in Moskau hatten Sicherheitskräfte gestern Ansammlungen des Oppositionsbündnisses "Anderes Russland" verhindert und unter anderem den früheren Schachweltmeister Garri Kasparow vorübergehend festgenommen. (...) Korrespondenten der deutschen Fernsehsender ARD und ZDF wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen.
(...) Es kam zu Festnahmen und Schlagstock-Attacken. "Sie haben auch auf Großmütter und andere Rentner eingeschlagen", sagte der liberale Parlamentsabgeordnete Wladimir Ryschkow in Moskau.
Von offizieller Seite wurde das Vorgehen der Polizei gegen die Demonstranten als "angemessen" bezeichnet. Der Staat habe die Pflicht, Rechtsverstöße notfalls mit Gewalt zu unterbinden, hieß es. Bereits in den vergangenen Wochen hatte das Oppositionsbündnis "Anderes Russland" tausende Menschen zu Protestkundgebungen auf die Straßen gebracht.

Oppositionspolitiker und Menschenrechtler zeigten sich schockiert über die Polizeigewalt am Wochenende. "Der Machtapparat handelt schwer paranoid", kritisierte Putins früherer Wirtschaftsberater Andrej Illarionow den Einsatz von offiziell 9000 Polizisten in Moskau. "Russland hat das Niveau von Simbabwe und Weißrussland erreicht, was das Verhältnis zwischen Staat und der Gesellschaft angeht", sagte Kasparow.

Die Opposition wirft Putin eine zunehmende Einschränkung der Menschenrechte vor der Parlamentswahl im Dezember 2007 und der Präsidentenwahl im März 2008 vor."





Demonstration: Mit dem Schlagstock gegen Kreml-Kritiker (ZEIT)

"(...)Als einige hundert Anhänger Kasparows vor einem Polizeigebäude dessen Freilassung forderten, prügelten Sicherheitskräfte auf die Menge ein. "Die Sicherheitskräfte griffen sich einzelne Demonstranten heraus und schlugen mit brutaler Gewalt auf sie ein", berichtete eine Augenzeugin. "Nieder mit dem Polizeistaat" und "Wir wollen ein anderes Russland", riefen die Demonstranten. (...) In Putins Heimatstadt St. Petersburg kam es am Sonntag nach dem Abschluss der genehmigten Kundgebung zu Auseinandersetzungen, als die bis zu 1000 Demonstranten durch einen engen Polizei-Kordon gezwungen wurden. Die Regierungsgegner riefen in Sprechchören "Russland ohne Putin". Die Polizei schlug mehrere Oppositionsanhänger nieder und nahm etwa 100 Personen fest. (...)"
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*weiterkurbel*
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Winnfield - FCN gg. BVB vor dem Bielefeld-Spiel getauscht - Aktion gelungen
holzheim - FCN gg. BVB vor dem Bielefeld-Spiel getauscht - Aktion auch hier gelungen


Liste: dfb-pokalsieger (x2), Winnfield(x1), holzheim (x1) ; Consti (x1)
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Zu wenig Unterstützung!?!

Definitiv nicht!!!  
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SGE_MD77 schrieb:
mit Mannheim hast du sicher recht...aber neunkirchen oder ulm seh ich nicht als publikumsmagneten. Und Testspiele würd ich nicht mit Ligaspielen vergleichen. Wenn jetzt noch die Amateurmannschaften aus der 3. Liga verschwinden ist die Regionalliga Nord richtig interessant. Auch durch die Ostvereine Bin ja auch einer


Zuschauerschnitt 04/05:
Ulm 1.988
Waldhof 2.164

Zuschauerschnitt 05/06:
Ulm 2.053
Waldhof 1.871


Also sooo schlecht ist Ulm in Sachen Zuschauer  ja nun nicht (auch wenn Mannheim sicherlich ein höheres Potenzial hat, da sie in den beiden vergangenen Jahren nur im Mittelfeld rumdümpelten). Und von der Tradition her hängen Ulm (insbesondere der Vorgängerverein  TSG Ulm 46) und Neunkirchen solche in höheren Ligen überflüssigen Dorfklubs wie Wehen oder Hoffenheim ohnehin spielend ab.

Ein Zuschauermagnet ist Neunkirchen nach Jahrzehnten des Misserfolgs (das letzte Mal zweitklassig waren sie vor 26 Jahren; im vergangenen Jahrzehnt gab es sogar nur in einem Jahr drittklassigen Fußball zu bestaunen) sicherlich nicht mehr - aber mit 1.652 Besuchern waren sie in 02/03 trotz einer absolut desaströsen Saison in der RL Süd immer noch besser besucht als Hoffenheim (5.; 1.648) oder Wehen (7.; 863).  
Wäre die Saison nicht ganz so katastrophal verlaufen (3 Siege in 36 Spielen), läge der Zuschauerschnitt um einiges höher (Erste drei Saisonspiele: Pfullendorf (2.200); Saarbrücken (12.000); Darmstadt (2.500) /// letzte 3 Saisonspiele: FCK II(300); Wehen (200); Aalen (250) ).


Lange Rede, kurzer Sinn: Pro Traditionsvereine!  
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Marburger-Adler schrieb:
Schlimm, da wird ja nur scheiss geschrieben.



Wenn ich mir das "Unsere Eintracht" so angucke... - den Eindruck könnte man jedenfalls auch bei einem Überfliegen unseres Forums recht schnell gewinnen. Leider.
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ultraswestend schrieb:
was is eure meinung ?


Das du erst einmal gucken solltest, ob es einen solchen Thread schon gibt:

http://www.eintracht.de/fans/forum/8/11120007/
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Meeti schrieb:

Generell hast du Recht! Jeder hat Recht auf eine gute, vernünftige Antwort! (aber diese Frage wurde schon sooft gestellt und schon mehrmals "vernünftig" beantwortet.)



Daraus sollte sich jedoch nicht das Recht ableiten lassen, auf jeden, der es, aus welchen Gründen auch immer, noch nicht "verstanden" hat, verbal einzuprügeln.
Das Eingangsposting erscheint mir nicht auf gezielte Provokation aus; vielmehr wird die eigene Ahnungslosigkeit in Fanbelangen ("Ich muss zugeben, ich kenn mich nicht soo gut mit dem Eintracht-Fanclub aus")ja schon zu Beginn (angesichts der folgenden Antworten: vergeblich) als Entschuldigung dafür angeführt, dass es der User überhaupt nötig hat, eine solche Frage zu stellen.

Einfach ein Link zu entsprechenden älteren Threads, die das Thema ja in aller Ausführlichkeit behandeln, hätte es hier auch getan. Und sollte es doch ein Troll sein - er hätte bei einer solchen Handhabung wahrscheinlich deutlich weniger Spaß an der Sache.
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Wie's im Titel steht: Wir sind für den EFC noch auf der Suche nach dem ein oder anderen Stehplatzticket in Dortmund.
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Eine Karte gratis an den- oder diejenige/n, der/die meinen Kumpel und mich  am Dienstag von Hofheim a.Ts. aus nach Nürnberg mitnehmen kann und nach dem Spiel auch wieder heimbringt.

Falls unsere Mitfahrgelegenheit noch jemanden mitnehmen möchte - kein Problem, eine zweite (zusammenhängende!) Karte wäre ebenfalls vorhanden.