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adlerkadabra

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cm47 schrieb:

wegjubler schrieb:

Das Ganze mutet mittlerweile recht fatalistisch an Der DFB kommt mir so vor  als wäre man  der Kapitän auf der Titanic und würde mit seiner  Brücken -Crew darüber diskutieren  in welchen Winkel  das  Schiff  am besten auf den Eisberg treffen soll anstatt das Schiff einfach zu stoppen.

Der Kapitän Smith auf der Titanic hatte das gleiche Problem, was heute auch viele haben.
Er war Angestellter seiner Reederei White Star Line und hatte den Auftrag, seinen Pott möglichst schnell nach New York zu bringen, deshalb war er ein Getriebener.
Die Eisbergwarnungen haben die Funker vernachlässigt, weil sie zu sehr mit den Wünschen der 1.. Klasse Passagiere beschäftigt waren, Ankunftsmitteilungen für Angehörige zu senden.
Wer mit 22 Knoten über den Nordatlantik donnert, hat keine Möglichkeit mehr, rechtzeitig zu stoppen oder oder auszuweichen, wenn ein Eisberg zu spät gesichtet wird....natürlich kann man im nachhinein Smith Fahrlässigkeit unterstellen, der wahre Schuldige war aber die Reederei mit ihrer unverantwortlichen Vorgabe, die 1500 Passagieren das Leben kostete....die Parallelen zu heute in anderer Form liegen auf der Hand......

Warst Du damals auch auf der Titanic?
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PeterT. schrieb:

cm47 schrieb:

wegjubler schrieb:

Das Ganze mutet mittlerweile recht fatalistisch an Der DFB kommt mir so vor  als wäre man  der Kapitän auf der Titanic und würde mit seiner  Brücken -Crew darüber diskutieren  in welchen Winkel  das  Schiff  am besten auf den Eisberg treffen soll anstatt das Schiff einfach zu stoppen.

Der Kapitän Smith auf der Titanic hatte das gleiche Problem, was heute auch viele haben.
Er war Angestellter seiner Reederei White Star Line und hatte den Auftrag, seinen Pott möglichst schnell nach New York zu bringen, deshalb war er ein Getriebener.
Die Eisbergwarnungen haben die Funker vernachlässigt, weil sie zu sehr mit den Wünschen der 1.. Klasse Passagiere beschäftigt waren, Ankunftsmitteilungen für Angehörige zu senden.
Wer mit 22 Knoten über den Nordatlantik donnert, hat keine Möglichkeit mehr, rechtzeitig zu stoppen oder oder auszuweichen, wenn ein Eisberg zu spät gesichtet wird....natürlich kann man im nachhinein Smith Fahrlässigkeit unterstellen, der wahre Schuldige war aber die Reederei mit ihrer unverantwortlichen Vorgabe, die 1500 Passagieren das Leben kostete....die Parallelen zu heute in anderer Form liegen auf der Hand......

Warst Du damals auch auf der Titanic?

Etwas mehr Respekt bitte. Der Mann war damals senior advisor auf der Titanic, läppische tausend Jahre nachdem er mit den Wikingern Amerika entdeckt und gut gelaunt "... überall ein Hesse wohnt" trällernd den amerikanischen Kontinent betreten hatte. Leider hat die Landnahme für die SGE damals nicht ganz geklappt, der in Spanien spielende Vorstopper vom FC Genua konnte 500 Jahre später mit einer Blugrätsche gerade noch dazwischengehen.
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Ich behaupte mal, dass es Schweden noch deutlich schlimmer erwischt hätte, wenn die Bevölkerungsdichte ähnlich hoch wie bei uns wäre. Man sieht ja, dass Stockholm im Vergleich zu deutschen Großstädten katastrophal abschneidet.
Aber auch diese These ist den Leuten, die den schwedischen Weg immer noch schönreden wollen, völlig egal.
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Basaltkopp schrieb:

Ich behaupte mal, dass es Schweden noch deutlich schlimmer erwischt hätte, wenn die Bevölkerungsdichte ähnlich hoch wie bei uns wäre. Man sieht ja, dass Stockholm im Vergleich zu deutschen Großstädten katastrophal abschneidet.
Aber auch diese These ist den Leuten, die den schwedischen Weg immer noch schönreden wollen, völlig egal.

Wobei freilich die Frage ist: hätte die schwedische Regierung, gesetzt ihr Land hätte eine ähnliche Bevölkerungsdichte wie etwa bei uns, diesen Weg ebenso eingeschlagen? Ich glaube nicht. Aber das ist jetzt auch müßig. Ist wie es ist.

Gelegentlich ist zu vernehmen, die Gefahr einer zweiten Welle sei in Schweden geringer als bei uns. Läuft wahrscheinlich wieder auf die Durchseuchungs-Geschichte raus. Ich kann das nicht beurteilen. Frage mich allerdings ob es sein könnte, dass für Länder mit unterschiedlichen Bevölkerungsprofilen sich unterschiedliche Strategien anbieten. Oder, noch grundsätzlicher: kann es sein, dass Länder mit völlig verschiedenen Voraussetzungen, was Bevölkerungsdichte, Entwicklung, Ausbau des Gesundheitssystems etc. anbelangt, schlechterdings unterschiedliche Wege einschlagen müssen? Das wäre, denke ich, eine wirklich interessante Frage.

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Ich habe ein wenig meine Probleme damit, wenn hier gesagt wird, jeder Corona-Tote ist einer zuviel und das, was gerade mit den Öffnungen passiert wäre unverantwortlich und kostet Menschenleben (grob zusammengefasst).
Ich empfinde das ziemlich engstirnig und zeigt doch eine sehr einseitige Betrachtung.
Daher frage ich mal in die Runde:
Wer wäre hier bereit seinen persönlichen Konsum bestimmter Dinge (Auflösung gibt es am Ende) vollständig einzustellen um Menschenleben zu retten? Und um mal eine Zahl zu nennen: Ich rede von 120.000 Toten allein in Deutschland jährlich.
Nur um das klarzustellen: Ich würde mich selbst als verständnisvoll und solidarisch bezeichnen. Obwohl meine Frau und ich unsere Kinder seit vielen Wochen in die Notbetreuung geben könnten, lassen wir sie aus Rücksicht bei uns daheim. Unsere Kontakte beschränken wir auf das Mindeste und wir halten uns an alle Vorgaben. Auch wenn ich bei einigen Maßnahmen nun wirklich keinen Sinn finde, manche Öffnung halte ich für verfrüht, andere dagegen deutlich verspätet. Im Großen und Ganzen hat die deutsche Politik doch ziemlich gut reagiert. Auch empfinde ich meine persönlichen Einschränkungen akzeptabel, es geht uns allen doch gut. Klar, Urlaub fällt aus (der letzte außerhalb der Ferienzeit, danke Corona), die Einschulung meiner Tochter im August wird wohl auch kein Freudenfest und man vermisst das Treffen mit Freunden. Auch die Stadionbesuche fehlen mir sehr, die Eintracht ist mein zweites Leben. Das sind aber alles Dinge auf die ich gerne verzichten kann um Menschleben zu retten.

So, nun aber zu meiner Frage eingangs: Wer wäre hier denn bereit Tabakprodukte vollständig verbieten zu lassen? Die Frage geht logischerweise eher an Raucher. Gemäß Bundesgesundheitsministerium sterben jährlich 120.000 Menschen in Deutschland an den Folgen des Tabakkonsums. Oder eine andere Zahl: Rund 74.000 Menschen sterben bei uns jährlich an Alkoholkonsum bzw. in Kombination mit Tabak.

Wo bleibt hier die Empörung? Dabei ist es doch deutlich einfacher Alkohol und Tabak zu verbieten, als nun Corona zu bekämpfen. Und es bedarf deutlich weniger Einschränkungen für jeden Einzelnen.

Ich bin eigentlich kein Freund solcher Vergleiche, da man doch lieber alles einzeln für sich betrachten sollte. Jedoch finde ich es in diesem Fall lohnenswert zumindest einmal darüber nachzudenken. Wir als Gesellschaft nehmen jedes Jahr so viele Tote in Kauf, auch wenn die Voraussetzungen natürlich andere sind. Corona kam plötzlich, drohte das Gesundheitssystem zu überlasten und war bzw. ist eine große Unbekannte. Alkohol- und Tabaktote sind quasi "etabliert".

Ich möchte hier nichts relativieren und auch nicht die wirtschaftspolitischen Maßnahmen zur Bekämpfung von Corona kritisieren. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass jedes Jahr in allen möglichen Bereichen Tote in Kauf genommen werden, aktuell jedoch viele mit der Moralkeule um sich schlagen, wenn man auch nur im Ansatz erwähnt, Tote gegen "Lockerungen" aufzuwiegen.
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sonofanarchy schrieb:

So, nun aber zu meiner Frage eingangs: Wer wäre hier denn bereit Tabakprodukte vollständig verbieten zu lassen? Die Frage geht logischerweise eher an Raucher. Gemäß Bundesgesundheitsministerium sterben jährlich 120.000 Menschen in Deutschland an den Folgen des Tabakkonsums. Oder eine andere Zahl: Rund 74.000 Menschen sterben bei uns jährlich an Alkoholkonsum bzw. in Kombination mit Tabak.


Und Alkohol? Und Straßenverkehr? In den USA: Schusswaffengebrauch?
Merkst Du was? Ausgerechnet Corona ist hochinfektiös.

sonofanarchy schrieb:

Ich bin eigentlich kein Freund solcher Vergleiche, da man doch lieber alles einzeln für sich betrachten sollte.

In dieser Haltung möchte ich Dich gern ausdrücklich bestätigen.
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drlove29 schrieb:

Kommt eigentlich noch was zur Shutdown Lüge?


Lüge?

Ein Shutdown ist, wenn zu ist.
Z.B. wie in Spanien, wo die Leute nur noch mit triftigem Grund auf die Straße durften, in Wuhan, wo Du Dich per App bei der Polizei anmelden musstest um das Haus zu verlassen oder in UK, wo rausgehen auf 1 Stunde begrenzt war.

Wir hatten nur Kontaktsperre und durften mit Einschränkungen immer vor die Tür.

Der Lügner bist Du.

Und zu Deiner Frage was einen Shutdown rechtfertigt:

Ich bin im Technische Service eines Medizintechnikherstellers tätig und ich habe Mitarbeiter in ganz Europa.
Die Kollegen haben teilweise in den Krankenhäusern gepennt, während um sie rum die Leute gestorben sind, um die Beatmungsstationen um laufen zu halten.

Alle meine Italienischen Techniker und der grösste Teil der Kollegen in Spanien Frankreich und UK waren oder sind krank.
Einer war sogar in Beatmung und ich rede hier von Jungs mit ende 20 bis mitte 30.

Ich habe drei Kollegen, die Angehörige verloren haben weil unsere Büros unter anderem in Bergamo, Madrid und London sind.

Wenn wir in D nicht so gehandelt hätten, wie wir es haben hätten wir ebenfalls deutlich mehr Tote und vor allem auch sogenannte mittelschwere Fälle bei den jüngeren, die massive Spätfolgen nach sich ziehen können.

Und Du ********* versuchst hier seit Wochen die Nummer klein zu reden während die Leute sterben wie die Fliegen.
Dabei hantierst Du bewusst mit falsche Zahlen und Halbwahrheiten.

Dein Assi-Verhalten geht mir einfach nur noch auf den Sack.
Geh, spiel bei der Hygiene-Demo mit den anderen Spacken.

@ Mods. Wie lange darf der Hampelmann hier eigentlich seinen verharmlosenden und gefährlichen Mist noch absetzen?
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Wedge schrieb:

(...)  @ Mods. Wie lange darf der Hampelmann hier eigentlich seinen verharmlosenden und gefährlichen Mist noch absetzen?

Das ist das eigentlich Erstaunliche.
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Erst mal: top Stimmung hier.

Ich finde es schon bemerkenswert, wie sehr der Versuch der Fortsetzung der Saison emotionalisiert und wie viel Raum die pro/contra Diskussionen darüber einnehmen. Gerade auch im TV.

Für mich ist das alles ein bisschen zu viel. Jeden Tag muss sich die Politik aufs Neue dazu erklären. Als gäbe es nichts Wichtigeres.

Gleichzeitig finde ich ebenso bemerkenswert, wie der geglaubte Stellenwert des Fußballs sich als Fehleinschätzung zu entpuppen scheint. Bin gespannt auf die Langzeitwirkung all dessen.

Ich hatte es ja schon geschrieben. Aus persönlicher Betroffenheit heraus würde ich eine Fortsetzung der Saison sehr begrüßen.

Ich hätte es nachvollziehen können, wenn die Politik den Daumen gesenkt hätte. Ich kann aber auch das grüne Licht für die DFL nachvollziehen. Das Konzept kann funktionieren. Genau so wie es scheitern kann.
Eine kurze Bemerkung zu den Absurditäten des Konzepts wie: keine Hand zur Begrüßung, aber mit Schmackes in den Zweikampf.
Die Erklärung ist doch einfach: Risikominimierung wo es nur geht. So wenig Kontakt wie möglich. Klar, fühlt sich das ein bisschen albern kann, weswegen ich sogar einen Funken Verständnis für Kalou habe, ist aber eben Teil des Gesundheitskonzepts.

Dresden machts für die 2. Liga natürlich schwieriger. Keine Ahnung, welche Lösung dort nun angestrebt wird. Kann die Quarantäne vorzeitig aufgehoben werden, wenn in 7 Tagen alle Tests negativ sind? Ich weiß es nicht.
Was an der Stelle aber durchaus positiv zu sehen ist, die Gesundheitsämter machen ihren Job. Und da arbeiten vermutlich keine medizinischen Volltrottel. Insofern wird das wohl alles schon vernünftig begleitet. Wirkt zumindest auf mich so nach der Dresdengeschichte.

Wir befinden uns in einer diffusen Situation. Ich kann verstehen, wie jemand lieber einen Saisonabbruch sehen würde. Und trotzdem komme ich selbst, wenn ich so überlege zu dem Schluss, dass ich den Versuch der Fortsetzung richtig finde. Auch wenn ich dabei natürlich nicht ganz ausblenden kann, dass meine berufliche Situation davon beeinflusst ist.

Auch wenn auch ich finde, dass viel wichtigere Fragen als Fußball ja/nein aktuell noch nicht beantwortet sind. Daran ist der Fußball aber nicht Schuld.

Wie das halt manchmal so ist, auch bei dem Thema finde ich mich nicht im schwarz - weiß-Denken wieder. Manchmal triffts eben auch ein grau.

Grüße
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Tube schrieb:

Grüße

Retour
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Man reiche mir die Kröte
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selbstverständlich geht es um das Recht auf Leben und das halte ich auch für absolut gerechtfertigt.
Inwieweit die Maßnahmen gerechtfertigt und verhältnismäßig sind, werden sich Merkel, Söder, Bouffier etc. jeden Tag stellen. Ich möchte keine Sekunde in deren Haut stecken. Dass da Fehler und Ungerechtigkeiten passieren, liegt in der Natur der Sache.
Aber bei einem Ansatz a la Palmer steigt mein Blutdruck
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Tafelberg schrieb:

selbstverständlich geht es um das Recht auf Leben und das halte ich auch für absolut gerechtfertigt.
Inwieweit die Maßnahmen gerechtfertigt und verhältnismäßig sind, werden sich Merkel, Söder, Bouffier etc. jeden Tag stellen. Ich möchte keine Sekunde in deren Haut stecken. Dass da Fehler und Ungerechtigkeiten passieren, liegt in der Natur der Sache.
Aber bei einem Ansatz a la Palmer steigt mein Blutdruck

In dem Zusammenhang hat Jens Spahn einen Satz gesagt, den ich bemerkenswert finde, sinngemäß: wenn es mal vorbei ist, werden wir alle uns gegenseitig allerhand zu verzeihen haben.
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Auf gar keinen Fall. Aber ich kann da nur für mich sprechen. Mir gibt die Schulter von Aki Watzke und Fredi Bobic in diesen Zeiten deutlich mehr Halt, als so eine schnöselige Epidemiologen-Schulter von einem, der auch noch diesen furchtbaren rheinischen Dialekt spricht.
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Brodowin schrieb:

Auf gar keinen Fall. Aber ich kann da nur für mich sprechen. Mir gibt die Schulter von Aki Watzke und Fredi Bobic in diesen Zeiten deutlich mehr Halt, als so eine schnöselige Epidemiologen-Schulter von einem, der auch noch diesen furchtbaren rheinischen Dialekt spricht.

Jedem seine Schulter, das ist jetzt ganz, ganz wichtig. Ich hab mich für die von Wurst-Uli entschieden, weil: mehr Halt geht einfach nicht. Er tröstet bei kicker: "Ein Fan muss begreifen: Wenn er in Zukunft weiterhin Bundesliga sehen will, und zwar live, dann muss er die Kröte jetzt schlucken. Wenn er die jetzt nicht schluckt, dann gibt es den Fußball in dieser Form nicht mehr." Da kann man doch nur stammeln ... Dank ... Dank ...
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Gerade eben kam in den Nachrichten (SWR) die Meldung, in Italien seien die Zahlen wieder gestiegen, sowohl die der Neuinfektionen als auch jene der Todesfälle. Und zwar recht deutlich. Dort wurden zu Wochenbeginn die Ausgangssperren gelockert, was sich aber noch nicht auf diese Weise niederschlagen dürfte. Any guesses?
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Die Frage ist: was hätte das Virus dazu gesagt?
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Lauterbach versus Lindner. Man darf gespannt sein
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wegjubler schrieb:

Lauterbach versus Lindner. Man darf gespannt sein

Egal was Lauterbach sagt, Lindner wird mit Sicherheit nur laue Luft verbreiten.
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Autobahn, but not to hell.
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Nähe Schweizer Grenze.
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An sich eine nette Idee. Nur werde ich an dem Treffen leider nicht teinehmen können, da ich als weit Auswärtiger kaum je zu den Heimspielen der Eintracht kommen kann. Keep honking.
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Beuth: Kalou-Video hat keinen Einfluss
Der hessische Innenminister Peter Beuth sieht im Video von Hertha-Profi Salomon Kalou keine Hürde für die Fortsetzung der Bundesliga. "Ich glaube nicht, dass ein solches Video den Neustart in irgendeiner Form beeinflussen wird, es ist aber natürlich trotzdem ein ärge licher Vorgang", sagte der CDU-Politiker dem hr. "Wichtig war, dass der Verein sofort reagiert und den Spieler suspendiert hat. Ein wichtiges Signal für den Fußball insgesamt."        

Schau an, schau an, auch der Herr Beuth scheint langsam zu kapieren, dass Kollektivstrafen keinen Sinn machen.
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babbelnedd schrieb:

Der hessische Innenminister Peter Beuth: "Ich glaube nicht, dass ein solches Video den Neustart in irgendeiner Form beeinflussen wird, es ist aber natürlich trotzdem ein ärgerlicher Vorgang. Wichtig war, dass der Verein sofort reagiert und den Spieler suspendiert hat. Ein wichtiges Signal für den Fußball insgesamt." 

Klingt bei ihm halt immer ein bissle nach https://youtu.be/UYMTsQ8LlzM?t=48

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Ich bitte dringend darum, den Unterricht ...
https://www.youtube.com/watch?v=UYMTsQ8LlzM&feature=youtu.be&t=10
... nicht durch unqualifizierte Zwischenrufe zu stören. Danke.

Bitte achten Sie auch auf den erforderlichen Sicherheitsabstand von 1,5 m.
So wie beim Honken
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Holleri du dödl di, diri diri dudl dö
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O verdammt, Salzburg gehört ja nicht mehr zum Reich Also nix Georg Trakl Preis. Nehm ich statt dessen Alfred Döblin Preis und Annette von Droste-Hülshoff Preis. Und, wie gesagt, viele andere mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutscher_Literaturpreise
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Es gibt den Deutschen Buchpreis, für einen Roman, und im Zusammenhang mit der Frankfurter Buchmesse verliehen.
https://www.deutscher-buchpreis.de/

Dann den Preis der Leipziger Buchmesse.
https://de.wikipedia.org/wiki/Preis_der_Leipziger_Buchmesse

Und schließlich zahlreiche Literaturpreise, die mit Namen und Werk großer Autoren verbunden sind, wie etwa: Georg Büchner Preis, Trakl Preis, Rilke Preis, Ernst Meister Preis, Petrarca Preis, Hölderlin Preis etc.
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Endlich Einer, der sich da oben für Rock ans Cembalo setzt. Keep the spirit.

Scheiß Covid.