
adlerkadabra
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adlerkadabra
Joselu sollte mal einen Hattrick unter Dach & Fach kriegen ...
Feiner Mensch, wünsche alles Gute.
Misanthrop schrieb:
Dieser Beitrag wurde gesperrt und kann nicht beantwortet werden.
Begründung: BTT, bitte. Danke. (Misanthrop)
Alle Farbpatronen verschossen. Fred tot.
Jürgen Scheller, Achim Strietzel, Ursula Noack, Ursula Herking, Hans-Jürgen Diedrich, Klaus Havenstein ... Dieter Hildebrandt. Und schon sind sie wieder komplett.
Brady schrieb:Grabi65 schrieb:
Bei manchen Eintrachtlern ist so manche creation suprême aus der haute cuisine längst Normalität.
Hier in Vorbereitung zum Beispiel das bomforzionöse Menue "Chat d´orange"
Warum spiegelt sich da ein Penis in dem Topf???
Weil der auch gleich mit reinkommt. Stangensellerie war aus.
Jo, Sabine, danke auch meinerseits. Um die Stimmung der Truppe scheints ja garnichtmal so übel bestellt zu sein.
Trapp
Celozzi - Zambrano - Anderson - Schröck
Rode - Flum
Kadlec - Barnetta - Inui
Lakic
Ergebnis wie beim letzten Mal. Zumindest bis Min. 86.
Celozzi - Zambrano - Anderson - Schröck
Rode - Flum
Kadlec - Barnetta - Inui
Lakic
Ergebnis wie beim letzten Mal. Zumindest bis Min. 86.
... oder, zum Dessert, Mousse au Chaton ...
"Hunde, wollt ihr ewig leben?" (Friedrich der Große)
Senile Bettflucht ist ohnehin ein Gerücht. Entweder man vergisst unterwegs, was man vorhatte. Oder man ist einfach zu langsam (nein, keine Namen). Ich bin jedenfalls noch hier. So eben noch.
edmund schrieb:Brady schrieb:edmund schrieb:Grabi65 schrieb:reggaetyp schrieb:
[Hunde und Autos - die letzten Tabus in Deutschland.
Also, ich werd keine Autos essen.
So ein unschuldiger kleiner Mini, undenkbar
Ihr traut euch wirklich was.
Ihr sprecht über Autos.
Über das Heiligste ever.
Einen X5 einen Panzer zu nennen, könnte ein blaues Auge bringen.
Beim Thema Auto kennen viele kein Vertun:
Das Auto ist (vor allem bei Männern) zu oft die Verlängerung eines mutmaßlich zu kurz geratenen Körperteils.
Das Thema erlebe ich wirklich nirgends so irre wie bei uns.
In diesem Sinne: Freie Fahrt für freie Bürger.
Haben Autolose dann einen 35 cm Schwanz?
Umfang, Radius oder Durchmesser?
... oder einfach ein Großkopferter
Muss immer mal wieder sein ...
Flying Pickets, Only You.
http://www.youtube.com/watch?v=qgDKtLPp46s
"Flying Pickets" kommt aus der englischen Gewerkschaftsbewegung und bedeutet soviel wie "mobile Streikposten". Diese Truppe bestand eigentlich nicht aus Musikern. Es war ein Schauspielersemble, das, unterwegs zu den Aufführungsorten, die Reisezeit mit A Capella Gesang überbrückt hat.
Flying Pickets, Only You.
http://www.youtube.com/watch?v=qgDKtLPp46s
"Flying Pickets" kommt aus der englischen Gewerkschaftsbewegung und bedeutet soviel wie "mobile Streikposten". Diese Truppe bestand eigentlich nicht aus Musikern. Es war ein Schauspielersemble, das, unterwegs zu den Aufführungsorten, die Reisezeit mit A Capella Gesang überbrückt hat.
concordia-eagle schrieb:Tackleberry schrieb:
Super, jetzt bin ich mal eine Strecke geradeaus runtergefahren und war damit 15 Sekunden (!) schneller als bei meinem bisherigen Toplauf
Die Tore haben aber schon einen Sinn.
Sag das mal unseren Stürmern :neutral-face
WuerzburgerAdler schrieb:sotirios005 schrieb:JanMaurer schrieb:
Was soll denn dieser Firlefanz schon wieder, dieses hin und her kann man ja keinem normalen menschen mehr antun! Wieso ist man nicht gleich mal auf diese Idee gekommen?!
Ich für meinen Teil überlege mir, anstatt über Louisa ins Stadion zu fahren, mal mit der Straßenbahn zu kommen. Wenn dieses "Hin und Her" dem Erfolg dient, mache ich es gerne. So ähnlich, wie wenn die Spieler zur Abwechselung mal im Ausland übernachten.
Wer isn Louisa?
Sie lebt in unmittelbarer Nachbarschaft zur Oberschweinsteige :neutral-face
Bei diesem Service würden sich sogar Hund & Kazz drum reissen ...
Misanthrop schrieb:
Ah, die Herrschaften Liberalen streben offenbar wieder die 6 % an:
"70% der Nichthalter mögen Hunde gern oder sogar sehr gern – nur 6% der Befragten gaben an, Hunde gar nicht zu mögen." (Quelle: Spontansuche im Netz)
Mich persönlich überfällt jetzt natürlich das schlechte Gewissen. Diskriminiere ich doch mit jedem ungetöteten Tag, den ich meinen beiden Lieblingen gönne, Süd-Koreaner und Südchineserer. Das lag mir natürlich fern und lässt mich meine Hundeerziehungsmethoden überdenken.
Allerdings dürfte sich, konsequent und schwerstliberal weitergedacht, nunmehr die Frage aufdrängen, ob nicht auch das Absehen vom Schlachten pfiffiger Jungliberaler dikriminierend ist.
Ein kurzer Blick in den Irak, nach Ägypten oder Syrien zeigt schließlich, dass in anderen Kulturkreisen über den Umgang mit politisch Andersdenkenden ganz anders gedacht wird.
Wenn man jetzt noch bedenkt, dass aktuell weniger als 6 % der Bundesbürger die Liberalen mögen, also noch weniger als man Hunde mag ...
Absolut zwingende Argumentation. Wenn dann die Jungliberalen konsequenterweise vollends vor die Hunde gehen, ist das nicht mehr oder weniger als ein erster Ansatz zur Wiedergutmachung seelischer Grausamkeit.
WuerzburgerAdler schrieb:Siegestaumel schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:upandaway schrieb:Siegestaumel schrieb:
"Außerdem ist kein Spieler in der zweiten Hälfte abgefallen. Im Gegenteil, sie haben noch zugelegt."
Na toll.
Selbst wenn diese Aussage stimmt, hat es nix genützt -weil Mainz in der Lage war, eben einfach noch mehr zuzulegen, nicht nur läuferisch, sondern auch taktisch effizient.
Wie kann man sich mit diesen simpel-dämlichen Laufleistungsrechnungen nur dermaßen die konditionelle Lage der Mannschaft schönreden.
Veh hat immer davon gesprochen, man sei voller Euphorie für diese Saison, man wisse aber nicht, wie die Spieler die zusätzlichen Belastungen verkraften würden.
Trotzdem mußte man natürlich eine Saisonvorbereitung machen. Man hat also sicher eine solche gemacht wie die Saison davor, denn die war ja erfolgreich. Hat nicht Kolodziej sogar davon gesprochen, man habe "etwas mehr" gemacht?
Wieso kann man nicht im Nachhinein konstatieren, daß die Saisonvorbereitung versus die zusätzlichen Belastungen das Verkraftungspotential der Spieler falsch getroffen hat. Man hat also quasi keinen Fehler gemacht, sondern ist einer Fehleinschätzung erlegen. Versuch macht klug, was ist daran so schlimm? Kann man ausbügeln. Wenn man es sich nicht wegschwätzt.
Zu Kempf
Vielleicht genügt schon die bloße Gedankenäußerung der Verantwortlichen an einen zusätzlichen Innenverteidiger -spätestens wenn sie ihn in die Tat umsetzen, verlieren sie garantiert das nächste Talent.
Der Junge wird sich bei der Fülle seiner Angebote nicht länger hinhalten lassen.
Kleine Gegenrede:
Mainz hat ab der 60. Minute in erster Linie zielgerichteter agiert und hat deshalb, nachdem sie eine Stunde lang hinterhergelaufen sind, ohne ins Hintertreffen zu geraten, die Oberhand bekommen. Dies gipfelte schließlich in der Aktion von Pospech, der Rosis Fehler nicht zum Ballgewinn/besitz nutzte, sondern zum entschlossenen Torvorbereiten.
Wir dagegen ergötzen uns an unserem eigenen Kurzpassspiel, pressen (zumindest versuchen wir es), laufen, spielen, haben Ballbesitz und vergessen dabei vollkommen, wo das gegnerische Tor steht und worum es eigentlich geht.
Zusätzlich gehandicapt durch eine grauenhafte Spieleröffnung, die entweder aus Quer- und Rückpässen zu Trapp oder aus langen Bällen besteht. Kommen wir dann doch aufgrund des Geistesblitzes eines Spielers (Rode) mal durch, geben wir die Chance durch Unentschlossenheit und Unkonzentriertheit wieder her (Inui).
So etwas macht auch müde. Insbesondere, wenn man auswärts spielt, nichts Zählbares und somit kein Erfolgserlebnis aus dem Ballbesitz acquiriert und sich dann plötzlich einer zu allem entschlossenen Heimmannschaft gegenübersieht (Pospech).
Würde man sich mal darauf verlegen, Tore zu erzielen, nach einem 1:0 zuhause nachzulegen und die Energie in Entschlossenheit und Torgier zu stecken, sähe das mit der Kondition schon mal ganz anders aus. All das ist im Übrigen auch trainierbar.
Zu Kempf: Du sprichst aus, was ich schon lange denke. Kempf und Schröck sind zwei mir vollkommen unverständliche Casi.
Ich kenne deine Meinung inzwischen. Habe sie schon öfter gelesen. ,-) Und du legst sie so schlüssig dar, dass ich geneigt bin, sie zu glauben, halbwegs jedenfalls. Kopfsache also. Mag sein. Das ist einer der Gründe der Misere.
Auch das Argument der Reisestrapazen klingt plausibel. Kommt man morgens um 5 am Flughafen an und muss 2 Tage später spielen, kann das durchaus Auswirkungen haben. Doch gab es auch Spiele ohne diese Strapazen, nämlich nach der Länderspielpause, in denen nichts besser war.
Das Spiel der Eintracht war in der letzten Saison sehr laufintensiv und ist es in dieser Saison angeblich noch immer, doch bin ich im Zweifel, ob eine solche Statistik viel Aussagekraft hat. Was aber auffällt: Das Spiel ohne Ball funktioniert gar nicht mehr gut. Das ist mit ein Grund oder vielleicht auch der Grund für die grauenhafte Spieleröffnung und auch dafür, dass man oft Mühe hat, aussichtsreich vors gegnerische Tor zu kommen. Und dieses mangelnde Spiel ohne Ball wird mit zunehmender Spieldauer noch zusehends schlechter.
Das sind meine Beobachtungen und diese legen mir den Eindruck nahe, dass die Mannschaft nicht fit ist. Ob es eher am Kopf liegt oder an mangelnder Kondition, weiß ich nicht. Ich sehe nur das Ergebnis. Und das ist zum Haareraufen.
Beim Thema Schröck schließe ich mich an. Völlig unverständlich. Wie gut Kempf wirklich ist, kann ich nicht beurteilen.
Ich weiß, dass ich mit der ständigen Wiederholung meiner Analyse regelmäßige Leser nerve. Aber das ist mir ziemlich wurscht.
Mir ist es nur zu billig, auf Konditionsschwächen herumzuhacken, wenn - auch angesichts der Werte - gar nicht sicher ist, ob es daran liegt. Und die mangelnde Zielgerichtetheit, sprich: Torgier fällt mir schon die ganze Saison über auf. Bestes Beispiel Bremen, wo man den Gegner vollkommen unnötig wieder hat herankommen lassen.
Das Spiel ohne Ball, das du ansprichst, gehört mit dazu. Ich weiß, dass der Vergleich unstatthaft ist, aber sei bei dieser einfachen Fußballübung mal gestattet: guck dir mal das Spiel der Bayern an. Nach jedem Abspiel bewegt sich der abspielende Spieler sofort, geht entweder dem Ball hinterher oder bietet sich sofort wieder anderweitig an.
Bei uns: Ball abgespielt - fertig. Der Einzige, der sich nach dem Abspiel noch bewegt, ist Rode. Mit Abstrichen Flum. Alle anderen verabschieden sich nach dem Abspiel, verbunden mit den herzlichsten Wünschen an den Adressaten.
Deshalb die vielen "Hinten-rums", deshalb die vielen Querpässe oder gar Rückpässe auf Trapp, deshalb die langen Bälle, deshalb die mangelnde Zielgerichtetheit dorthin, wo das Tor steht, deshalb der viele Ballbesitz, ohne dass irgendetwas dabei herausspringt.
Stundenlang würde ich im Training eine Überzahlmannschaft (Sturm) dazu zwingen, innerhalb einer bestimmten Zeit (zB 1 Minute) ein Tor gegen die in Unterzahl befindliche Abwehr zu schießen. Immer wieder 100%-Chancen simulieren (zB 1 gegen TW) und wehe, der Spieler verwandelt nicht innerhalb von 10 Sekunden. Wochenlang Spiel mit zwei Ballkontakten trainieren, um das ständige Anbieten einzuschleifen. Und was dergleichen mehr ist an nützlichen Trainingsformen, die Zielgerichtetheit, die Torgier, das "effektive" Laufen und den Ballbesitz, der auf Toreschießen ausgerichtet ist, in die Köpfe der Spieler zu hämmern.
Jedenfalls tausendmal eher als sinnlos Kondition zu bolzen.
Dem ist nur zuzustimmen. Allerdings konnten wir das vergangene Saison schonmal ganz gut. Frage also: warum auf einmal nimmer? Landen wir letztlich nicht eben doch wieder bei Formschwäche, Verletzungen, mentaler Problematik?
WuerzburgerAdler schrieb:
Könnte man den Vorschlag der Jungliberalen nicht mit dem der Linken zum Sonne-Mond-und-Sterne-Tag verbinden?
Könnte man, liefe allerdings auf eine krasse Diskriminierung des Gemeinen Kartoffelkäfers sowie der Dunklen Materie hinaus, die bekanntermaßen ein Großteil der bekannten kosmischen Gesamtmasse darstellt.
littlecrow schrieb:HeinzGründel schrieb:Hasenfuss schrieb:
Möchte mal an dieser Stelle erinnern, dass wir in der Abstiegsaison 2011 nach dem 12. Spieltag 20 Punkte hatten und jetzt, nach ebenfalls 12 Spielen nur halb soviel Punkte, nämlich 10 haben!!!
Da fehlen noch zwei Ausrufezeichen.
Hm. Nach Pratchett ist der Gebrauch von multiplen Ausrufezeichen (insbesondere derer fünf) ein sicheres Zeichen dafür, dass der Schreiber seine Unterhose auf dem Kopf trägt.
(Zitat aus "Maskerade" : 'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' )
Gruß
littlecrow
Höhö
Einstein gibt allerdings zu bedenken: Gott würfelt nicht
adlerkadabra schrieb:Haliaeetus schrieb:adlerkadabra schrieb:
Sonne-Mond-und-Sterne-Tofu - eine Lösung, finde ich, die allen Befindlichkeiten auf das Glücklichste gerecht wird
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