
adlerkadabra
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adlerkadabra
Benni lässt sich in dem Sinne nicht mehr füttern: er reißt der Mama die Brocken förmlich aus dem Schnabel.
stefank schrieb:adlerkadabra schrieb:stefank schrieb:adlerkadabra schrieb:adlerkadabra schrieb:stefank schrieb:adlerkadabra schrieb:
Die weißen Riesenfüß,unglaublich.
Der D.d.k.D.i. ist der Mamasohn.
No2: der Abenteurer (fliegt zuerst, garantiert).
Benni: Überlebenskünstler.
Wie alles weitergeht (Achtung, Spoiler!):
Tatsächlich fliegt No2 zuerst los. Er kommt nicht zurück, sondern fliegt direkt zum See, besorgt sich einen schönen Fisch. Dann baut er sein eigenes Nest, doppelt so groß wie das seiner Eltern. Mit Garage.
D.d.k.D..i. fliegt kurz danach. Er kehrt sofort zurück, und wohnt nach 20 Semestern Studium (Fischereiwesen) immer noch im Nest.
Benni probiert das Fliegen auch. Leider trifft sein Beiname "Überlebenskünstler" nur aufs Fressen zu. Wegen Übergewicht kann er sich nicht in der Luft halten und rammt unangespitzt in den Waldboden. Schade.
Vater Adler nervt die beengte Situation mit d.d.k.D.i. im Nest. Er sucht anderweitig Zerstreuung, und wird unter dem Spitznamen "Ü-Iilp" ein waldbekannter Casanova.
Mutter Adler wird wegen des Verlustes von Benni und dem schamlosen Treiben von Ü-Iilp depressiv. Trost sucht sie in vergorenen Beeren und liegt jeden Tag stockbesoffen im Nest.
Die Fisheagle-Soap hat sich wahrlich gewaschen
Nur die Lösung für Benni will mir nicht so recht gefallen. Könnte er sich nicht, durchsetzungsstark wie er notgedrungenermaßen nun mal ist, zu Fuß resp. Krall bis Frankfurt durchschlagen, wo ihn BH von der Straße weg als Back-up für Attila verpflichtet? Spezialqualifikation: kann/will/und soll auch garnicht fliegen? HB wird zwar wieder rumnörgeln ("Die besondere Werthaltigkeit eines zweiten Adlers bei Eintracht FRankfurt erschließt sich weder mir noch der Mehrheit des Aufsichtsrats"). Doch der Trainer spricht das Machtwort: "Ohne wenigstens einen weiteren Adler auf der Stangenbank in die Erstligasaison zu gehen, wäre selbstmörderisch, da verkauf ich eher meinen Hund."
Herr Kollege, wir produzieren hier nicht für Arte, sondern für den Zuschauer. Ich stelle mir das eher so vor: Großaufnahme von Benni am Nestrand. Er springt ab, flattert zweimal hilflos mit den Flügeln. Dann der Absturz: Superslomo, untermalt vom Sirenengeräusch einer Stuka. Aufprall in der Totalen, gewaltige Explosion und aufsteigender Rauch.
Das will der Zuschauer sehen.
Ach so, für den Zuschauer, ich vergaß. Dann geht Benni halt als B-Promi schnurstracks ins Dschungelcamp, badet dort nackt, hat eine heiße Affäre mit Verona Pooth, wird in der Folge von Hass auf die westliche Zivilisation ergriffen, lässt sich in einem pakistanischen Terrorcamp ausbilden und mit dem Hinweis auf tausendundeine bildhübsche Fischadlerhurn, die in einer Art verklärtem Riesennest auf ihn warten und alle wie Mama aussehn, zwei Bengalos in die Krallen drücken [/Schnitt] - dann geht's weiter mit dem Stukageräusch, wie oben angemerkt.
Na also. Kaum sind die Arthouse-Flausen ausgetrieben, ist tatsächlich so etwas wie Talent zu erkennen. Für die Rolle der Adlermama sollten wir unbedingt versuchen, die Ferres zu kriegen.
Einverstanden. Die gründet dann eine Wohltätigkeitsfirma für depperte, aus dem Nest gefallene Jungadler. Die Wohltätigkeit floriert, und die depperten Adler finden sich, illegal exportiert, bei Kentucky Fried Chicken wieder. Die klassische wing-wing-Situation.
Teile der Produktion können dann in kritische Talkshows ausgelagert werden.
Foofighter schrieb:stefank schrieb:Foofighter schrieb:
Schafe werden in Freudenhäusern generell überbewertet!
Aber unterbezahlt.
Ich weiß nicht mehr, wer´s genau beschrieben hat, aber da war mal was mit den Vorteilen, mit Schafen zu küssen.....
Zu küssen? So weit kam es meiner Erinnerung nach nie. Da war lediglich von hemmungslosem Sex unter Konzertflügeln die Rede.
Staffel B machen wir dann mit dem der Verbindung Bennis mit Verona entstammenden Nachwuchs
Quelle: Wikipedia
Quelle: Wikipedia
stefank schrieb:adlerkadabra schrieb:adlerkadabra schrieb:stefank schrieb:adlerkadabra schrieb:
Die weißen Riesenfüß,unglaublich.
Der D.d.k.D.i. ist der Mamasohn.
No2: der Abenteurer (fliegt zuerst, garantiert).
Benni: Überlebenskünstler.
Wie alles weitergeht (Achtung, Spoiler!):
Tatsächlich fliegt No2 zuerst los. Er kommt nicht zurück, sondern fliegt direkt zum See, besorgt sich einen schönen Fisch. Dann baut er sein eigenes Nest, doppelt so groß wie das seiner Eltern. Mit Garage.
D.d.k.D..i. fliegt kurz danach. Er kehrt sofort zurück, und wohnt nach 20 Semestern Studium (Fischereiwesen) immer noch im Nest.
Benni probiert das Fliegen auch. Leider trifft sein Beiname "Überlebenskünstler" nur aufs Fressen zu. Wegen Übergewicht kann er sich nicht in der Luft halten und rammt unangespitzt in den Waldboden. Schade.
Vater Adler nervt die beengte Situation mit d.d.k.D.i. im Nest. Er sucht anderweitig Zerstreuung, und wird unter dem Spitznamen "Ü-Iilp" ein waldbekannter Casanova.
Mutter Adler wird wegen des Verlustes von Benni und dem schamlosen Treiben von Ü-Iilp depressiv. Trost sucht sie in vergorenen Beeren und liegt jeden Tag stockbesoffen im Nest.
Die Fisheagle-Soap hat sich wahrlich gewaschen
Nur die Lösung für Benni will mir nicht so recht gefallen. Könnte er sich nicht, durchsetzungsstark wie er notgedrungenermaßen nun mal ist, zu Fuß resp. Krall bis Frankfurt durchschlagen, wo ihn BH von der Straße weg als Back-up für Attila verpflichtet? Spezialqualifikation: kann/will/und soll auch garnicht fliegen? HB wird zwar wieder rumnörgeln ("Die besondere Werthaltigkeit eines zweiten Adlers bei Eintracht FRankfurt erschließt sich weder mir noch der Mehrheit des Aufsichtsrats"). Doch der Trainer spricht das Machtwort: "Ohne wenigstens einen weiteren Adler auf der Stangenbank in die Erstligasaison zu gehen, wäre selbstmörderisch, da verkauf ich eher meinen Hund."
Herr Kollege, wir produzieren hier nicht für Arte, sondern für den Zuschauer. Ich stelle mir das eher so vor: Großaufnahme von Benni am Nestrand. Er springt ab, flattert zweimal hilflos mit den Flügeln. Dann der Absturz: Superslomo, untermalt vom Sirenengeräusch einer Stuka. Aufprall in der Totalen, gewaltige Explosion und aufsteigender Rauch.
Das will der Zuschauer sehen.
Ach so, für den Zuschauer, ich vergaß. Dann geht Benni halt als B-Promi schnurstracks ins Dschungelcamp, badet dort nackt, hat eine heiße Affäre mit Verona Pooth, wird in der Folge von Hass auf die westliche Zivilisation ergriffen, lässt sich in einem pakistanischen Terrorcamp ausbilden und mit dem Hinweis auf tausendundeine bildhübsche Fischadlerhurn, die in einer Art verklärtem Riesennest auf ihn warten und alle wie Mama aussehn, zwei Bengalos in die Krallen drücken [/Schnitt] - dann geht's weiter mit dem Stukageräusch, wie oben angemerkt.
adlerkadabra schrieb:stefank schrieb:adlerkadabra schrieb:
Die weißen Riesenfüß,unglaublich.
Der D.d.k.D.i. ist der Mamasohn.
No2: der Abenteurer (fliegt zuerst, garantiert).
Benni: Überlebenskünstler.
Wie alles weitergeht (Achtung, Spoiler!):
Tatsächlich fliegt No2 zuerst los. Er kommt nicht zurück, sondern fliegt direkt zum See, besorgt sich einen schönen Fisch. Dann baut er sein eigenes Nest, doppelt so groß wie das seiner Eltern. Mit Garage.
D.d.k.D..i. fliegt kurz danach. Er kehrt sofort zurück, und wohnt nach 20 Semestern Studium (Fischereiwesen) immer noch im Nest.
Benni probiert das Fliegen auch. Leider trifft sein Beiname "Überlebenskünstler" nur aufs Fressen zu. Wegen Übergewicht kann er sich nicht in der Luft halten und rammt unangespitzt in den Waldboden. Schade.
Vater Adler nervt die beengte Situation mit d.d.k.D.i. im Nest. Er sucht anderweitig Zerstreuung, und wird unter dem Spitznamen "Ü-Iilp" ein waldbekannter Casanova.
Mutter Adler wird wegen des Verlustes von Benni und dem schamlosen Treiben von Ü-Iilp depressiv. Trost sucht sie in vergorenen Beeren und liegt jeden Tag stockbesoffen im Nest.
Die Fisheagle-Soap hat sich wahrlich gewaschen
Nur die Lösung für Benni will mir nicht so recht gefallen. Könnte er sich nicht, durchsetzungsstark wie er notgedrungenermaßen nun mal ist, zu Fuß resp. Krall bis Frankfurt durchschlagen, wo ihn BH von der Straße weg als Back-up für Attila verpflichtet? Spezialqualifikation: kann/will/und soll auch garnicht fliegen? HB wird zwar wieder rumnörgeln ("Die besondere Werthaltigkeit eines zweiten Adlers bei Eintracht FRankfurt erschließt sich weder mir noch der Mehrheit des Aufsichtsrats"). Doch der Trainer spricht das Machtwort: "Ohne wenigstens einen weiteren Adler auf der Stangenbank in die Erstligasaison zu gehen, wäre selbstmörderisch, da verkauf ich eher meinen Hund."
Was machen eigentlich die Kollegen Enkhaamer & Exil_Bischemer grad so?
Ob wohl wieder der geheimnisumwitterte Campingwagen an der Seitenlinie steht?
Bin gespannt.
Ob wohl wieder der geheimnisumwitterte Campingwagen an der Seitenlinie steht?
Bin gespannt.
stefank schrieb:adlerkadabra schrieb:
Die weißen Riesenfüß,unglaublich.
Der D.d.k.D.i. ist der Mamasohn.
No2: der Abenteurer (fliegt zuerst, garantiert).
Benni: Überlebenskünstler.
Wie alles weitergeht (Achtung, Spoiler!):
Tatsächlich fliegt No2 zuerst los. Er kommt nicht zurück, sondern fliegt direkt zum See, besorgt sich einen schönen Fisch. Dann baut er sein eigenes Nest, doppelt so groß wie das seiner Eltern. Mit Garage.
D.d.k.D..i. fliegt kurz danach. Er kehrt sofort zurück, und wohnt nach 20 Semestern Studium (Fischereiwesen) immer noch im Nest.
Benni probiert das Fliegen auch. Leider trifft sein Beiname "Überlebenskünstler" nur aufs Fressen zu. Wegen Übergewicht kann er sich nicht in der Luft halten und rammt unangespitzt in den Waldboden. Schade.
Vater Adler nervt die beengte Situation mit d.d.k.D.i. im Nest. Er sucht anderweitig Zerstreuung, und wird unter dem Spitznamen "Ü-Iilp" ein waldbekannter Casanova.
Mutter Adler wird wegen des Verlustes von Benni und dem schamlosen Treiben von Ü-Iilp depressiv. Trost sucht sie in vergorenen Beeren und liegt jeden Tag stockbesoffen im Nest.
Die Fisheagle-Soap hat sich wahrlich gewaschen
Hehe. Während die beiden Großen hechelndundZungraus die schattenspendende Nähe von Mama suchen, hat Benni Aufstellung vor einem Ast genommen, der minimum fünfmal länger ist als er selber. Haltung eines Superschwergewichthebers, Disziplin "Reissen". Volle Konzentration, pumpen, dann packt er das Monstrum beherzt mit dem Schnabel und hievt es ein paar Zentimeter in die Höhe. Hätte es wohl gern noch nach Mamamanier quer durchs Nest gezerrt. In einer Woche macht er das auch noch, Fakt.
Die weißen Riesenfüß,unglaublich.
Der D.d.k.D.i. ist der Mamasohn.
No2: der Abenteurer (fliegt zuerst, garantiert).
Benni: Überlebenskünstler.
Der D.d.k.D.i. ist der Mamasohn.
No2: der Abenteurer (fliegt zuerst, garantiert).
Benni: Überlebenskünstler.
Dösen im Mamaschatten ist angesagt. Wobei die Schattenspenderin selbst auch döst.
Feigling schrieb:miraculix250 schrieb:adlerkadabra schrieb:
Es kommt immer doller: http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/forscher-wollen-dunkle-materie-beobachtet-haben-a-842636.html
Aber, merkwürdig, vor langer Zeit schon haben die Leut ähnliches in Bilder und Metaphern gefasst.
Versteh ich nicht so ganz, da doch auch diese Beobachtung eben keine direkte (!) Beobachtung ist?! Auch hier wird doch wieder nur der gravitative Einfluß dunkler Materie deutlich (halt über Beugung von Licht anstatt über Rotationsverhalten von Galaxien und der Kinetik von Galaxienhaufen), ähnlich wie schon des öfteren in der Vergangenheit.
Ich finde uach, dass aus dem Artikel nicht hervor geht, was nun diese Arbeit so besonders macht. Denn ueber den Gravitationslinseneffekt wurde schon frueher dunkle Materie gesucht und beobachtet. Ein aelterer SPON-Artikel dazu ist ja sogar in obigem Artikel verlinkt.
Unter einer direkten Beobachtung verstehe ich persoenlich auch etwas anderes. Dunkle Materie wurde bisher ja immer ueber Gravitationeffekte beobachtet, naemlich dadurch dass zwischen vielen kosmischen Objekten Gravitationskraefte herrschen, die groesser sind als man es ausgehend von der sichtbaren Materie erwartet. Um das zu erklaeren postuliert man "dunkle Materie", mit deren Hilfe die beobachteten Kraefte und Bewegeungen wieder passen. Das ist fuer mich eigentlich nur ein indirekter Nachweis, denn direkt "gesehen" hat die dunkle Materie keiner, nur ihren Effekt auf die Bewegung kosmischer Objekte. Genauso ist der Gravitationslinseneffekt eine indirekte Beobachtung dunkler Materie. Man erwartet, dass die Masseverteilung zwischen der Lichtquelle und der Erde die Lichtstrahlen ablenkt. Diese Ablenkung ist nun staerker als man es ausgehend von der sichtbaren Materie berechnet und die Differenz wird mit einer dunklen Materieverteilung erklaert. Letztendlich ist alles Definitionssache, aber eine "direkte Beobachtung" ist sowas fuer mich nicht. Zumal man mit dieser Methode frueher ja wohl auch nicht immer ganz richtig gelegen hat und die Resultate der vorherigen Arbeiten nicht wirklich belastbar waren.
Ob das diesmal besser ist, wird dann wohl erst die Zeit zeigen. Was (und ob ueberhaupt etwas) konzeptionell an der beschriebenen Methode neu ist, wird in meinen Augen in dem Artikel leider nicht klar.
Wenn ich es recht verstehe, ist das Neue an der Sache wohl, dass man in die Röhre guckt, will sagen: vertikal in eines dieser röhrenförmigen Filamente rein"schauen" kann, qua Gravitationseffekt. Sowie die Beobachtung (direkt/indirekt?), oder auch nur Hypothese, dass diese "Röhren" im Kosmos quasi eine Art Netzstruktur bilden, womöglich eine Art Gitter, Gerüst?
Die Rasselbande wird immer neugieriger und unternehmender. Allen voran No2. Hängt am Nestrand und streckt den Kopp vorwitzig zwischen zwei Begrenzungsprügeln durch. Mama reagiert sofort, ordent Stöcksche um und erhöht das Laufstallgitter.
Eindeutig eine Schiffshupe, von was Größerem. Meer scheint nah.
Um so verstehen wir unsere gefiederten Freunde
Der Balzruf des Männchens ist ein weittragendes, zweisilbiges, eher pfeifendes „ü-iilp“. Bei Störungen am Nest rufen die Altvögel gereiht „kju-kju-kju“. Wenn Artgenossen das Nest eines Paares anfliegen, rufen die Reviervögel durchdringend und ebenfalls eher pfeifend „pjüpp“.
Sollte der Kollege Filzlaus tatsächlich die Absicht verfolgen, den einen oder anderen Nestbäbber anzubringen, wäre es sicherlich ratsam, "ü-iilp" zu üben.
Um so verstehen wir unsere gefiederten Freunde
Der Balzruf des Männchens ist ein weittragendes, zweisilbiges, eher pfeifendes „ü-iilp“. Bei Störungen am Nest rufen die Altvögel gereiht „kju-kju-kju“. Wenn Artgenossen das Nest eines Paares anfliegen, rufen die Reviervögel durchdringend und ebenfalls eher pfeifend „pjüpp“.
Sollte der Kollege Filzlaus tatsächlich die Absicht verfolgen, den einen oder anderen Nestbäbber anzubringen, wäre es sicherlich ratsam, "ü-iilp" zu üben.
"In den See! In den See!"
jona_m schrieb:adlerkadabra schrieb:
Uh, No2 hat sich bei der Fütterung wieder mal auf Benni gesetzt. Der kämpft verzweifelt, um freizukommen.
Irgendwie find ich das lustig, jetzt wo wir wissen das Benni auch so genug Futter bekommt.
Schon, muss aber dennoch ein shice Gefühl sein: dir knurrt der Magen, du hörst den, der auf dir draufsitzt, laut schmatzen und merkst, wie er Happen für Happen schwerer wird ...
Uh, No2 hat sich bei der Fütterung wieder mal auf Benni gesetzt. Der kämpft verzweifelt, um freizukommen.
So, jetzt betreib ich mal brutalstmögliche (Fast-) Eigenwerbung:
Das Vermächtnis des Weisen
Ein phantastischer Roman in 2 Bänden von Johannes Anonymos *
[Band I]
David wird auf einem nächtlichen Gang über die Felder entführt. Ein geheimnisvolles Phänomen befördert ihn durch Raum und Zeit auf einen fernen Planeten, der sein Licht nicht von einer Sonne, sondern von einer umhüllenden leuchtenden Aura erhält. Deren immer scheinende Strahlen spenden den Bewohnern von Oridion seit ewigen Zeiten Lebenskraft. Stabilisiert wird die Lichthülle durch ein magisches goldenes Amulett, überhaupt spielen Licht und Magie eine bedeutende Rolle für das Leben auf diesem Planeten.
Doch Davids Anwesenheit dort ist kein Zufall. Ein unvorhergesehenes Ereignis droht Oridion in Dunkelheit und Chaos versinken zu lassen, das Leben seiner Bewohner ist in höchster Gefahr. Ein verhängnisvoller Prozess ist ausgelöst worden, unter dem Druck der unaufhaltsam ablaufenden Zeit bricht David zusammen mit einer Gruppe von Bewohnern des Planeten auf, um den drohenden Untergang zu verhindern. Erste Stationen dieser Mission sind das verlassene Inselhaus eines Weisen der Vorzeit, der gewaltige, in einsamer Bergwelt gelegene Eringéon-Staudamm sowie die in der Wüste gelegenen Ruinen von Landoín, der alten Hauptstadt Oridions.
[Band II]
Weiter führt die Mission auf den Gipfel des Bergs Míthron, wo die Gefährten in einer tief im Innern gelegenen Höhle die Konfrontation mit der gefährlichsten Eigenschaft allen bewussten Lebens zu bestehen haben. Allmählich werden die wahren Ausmaße des in Gang gekommenen Konflikts zwischen dunklen und hellen Kräften deutlicher. Die Gefährten suchen noch die fernab im Meer gelegene Insel Zysteros auf, eine fluchbeladene ehemalige Strafkolonie, und mit dem letzten Ort der Mission schließt sich räumlich der Kreis, der auf allen anderen Ebenen offen bleibt.
Der Weg hat Opfer gefordert, nicht alle, die aufgebrochen sind, kehren auch wieder zurück. Überraschend gibt sich eine verborgene dritte Instanz zu erkennen, die von Anfang an im Verborgenen ihre Fäden gezogen hat und nun offen in den existentiellen Kampf zwischen Licht und Dunkel eingreift. Die Dinge nehmen einen anderen Verlauf als vorgesehen, der Ausgang entspricht nicht den Erwartungen der einzelnen beteiligten Kräfte.
So liegt unter der Oberfläche des Phantastischen das Hauptmotiv des Romans verborgen: Lebendiges kann sich nur durch Entwicklung und Veränderung erhalten.
*
Der Autor musste sich nach dem Abitur einer Operation unterziehen, bei der Wundheilung kam es zu erheblichen Komplikationen, sie dauerte etwa ein dreiviertel Jahr. Eine Depression kam hinzu. In dieser Zeit schrieb er 2008/09 seinen ersten Roman, hauptsächlich im Stehen am PC, vorwiegend nachts.
*
Zu den harten Fakten: der Roman erscheint im Laufe des Sommers in 2 Bänden à ca. 750 S., Gesamtumfang also stattliche ca. 1500 S. Format ca. 21 x 13 cm, Softcover, jeweils mit farbigem Umschlag. Der Preis für diese zweibändige Ausgabe beträgt 34,90 € (plus Versandkosten).
Es handelt sich dabei um einen privaten Vorabdruck in 100 Exemplaren. E-Book wird folgen, Verlagsausgabe ist geplant.
Bei Interesse wird gern eine Leseprobe rausgeschickt - bitte per PN melden.
_____________________________________________
* Der Name ist der Redaktion bekannt
Das Vermächtnis des Weisen
Ein phantastischer Roman in 2 Bänden von Johannes Anonymos *
[Band I]
David wird auf einem nächtlichen Gang über die Felder entführt. Ein geheimnisvolles Phänomen befördert ihn durch Raum und Zeit auf einen fernen Planeten, der sein Licht nicht von einer Sonne, sondern von einer umhüllenden leuchtenden Aura erhält. Deren immer scheinende Strahlen spenden den Bewohnern von Oridion seit ewigen Zeiten Lebenskraft. Stabilisiert wird die Lichthülle durch ein magisches goldenes Amulett, überhaupt spielen Licht und Magie eine bedeutende Rolle für das Leben auf diesem Planeten.
Doch Davids Anwesenheit dort ist kein Zufall. Ein unvorhergesehenes Ereignis droht Oridion in Dunkelheit und Chaos versinken zu lassen, das Leben seiner Bewohner ist in höchster Gefahr. Ein verhängnisvoller Prozess ist ausgelöst worden, unter dem Druck der unaufhaltsam ablaufenden Zeit bricht David zusammen mit einer Gruppe von Bewohnern des Planeten auf, um den drohenden Untergang zu verhindern. Erste Stationen dieser Mission sind das verlassene Inselhaus eines Weisen der Vorzeit, der gewaltige, in einsamer Bergwelt gelegene Eringéon-Staudamm sowie die in der Wüste gelegenen Ruinen von Landoín, der alten Hauptstadt Oridions.
[Band II]
Weiter führt die Mission auf den Gipfel des Bergs Míthron, wo die Gefährten in einer tief im Innern gelegenen Höhle die Konfrontation mit der gefährlichsten Eigenschaft allen bewussten Lebens zu bestehen haben. Allmählich werden die wahren Ausmaße des in Gang gekommenen Konflikts zwischen dunklen und hellen Kräften deutlicher. Die Gefährten suchen noch die fernab im Meer gelegene Insel Zysteros auf, eine fluchbeladene ehemalige Strafkolonie, und mit dem letzten Ort der Mission schließt sich räumlich der Kreis, der auf allen anderen Ebenen offen bleibt.
Der Weg hat Opfer gefordert, nicht alle, die aufgebrochen sind, kehren auch wieder zurück. Überraschend gibt sich eine verborgene dritte Instanz zu erkennen, die von Anfang an im Verborgenen ihre Fäden gezogen hat und nun offen in den existentiellen Kampf zwischen Licht und Dunkel eingreift. Die Dinge nehmen einen anderen Verlauf als vorgesehen, der Ausgang entspricht nicht den Erwartungen der einzelnen beteiligten Kräfte.
So liegt unter der Oberfläche des Phantastischen das Hauptmotiv des Romans verborgen: Lebendiges kann sich nur durch Entwicklung und Veränderung erhalten.
*
Der Autor musste sich nach dem Abitur einer Operation unterziehen, bei der Wundheilung kam es zu erheblichen Komplikationen, sie dauerte etwa ein dreiviertel Jahr. Eine Depression kam hinzu. In dieser Zeit schrieb er 2008/09 seinen ersten Roman, hauptsächlich im Stehen am PC, vorwiegend nachts.
*
Zu den harten Fakten: der Roman erscheint im Laufe des Sommers in 2 Bänden à ca. 750 S., Gesamtumfang also stattliche ca. 1500 S. Format ca. 21 x 13 cm, Softcover, jeweils mit farbigem Umschlag. Der Preis für diese zweibändige Ausgabe beträgt 34,90 € (plus Versandkosten).
Es handelt sich dabei um einen privaten Vorabdruck in 100 Exemplaren. E-Book wird folgen, Verlagsausgabe ist geplant.
Bei Interesse wird gern eine Leseprobe rausgeschickt - bitte per PN melden.
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* Der Name ist der Redaktion bekannt
adlerkadabra schrieb:
Offenbar hat die gestrige, von Adlermama mit viel Mühe ins Werk gesetzte Aktion "Guided Community" eine neue Phase der Abnabelung eingeläutet. Kein Großadler. Nirgends.
Auch der Anstellwinkel für den Toilettengang muss schleunigst steiler justiert werden, wie die weißen Spritzer auf dem Ast im Background belegen.
Ansonsten: überaus friedlicher Anblick. Obwohl da natürlich 3 Killer heranwachsen.
Arrgh, gated community natürlich.
Ah tatsächlich, Auftritt Mama & Babba mit großem Aplomb und noch größerem Fisch. N'guude, Kinnersch.
Offenbar hat die gestrige, von Adlermama mit viel Mühe ins Werk gesetzte Aktion "Guided Community" eine neue Phase der Abnabelung eingeläutet. Kein Großadler. Nirgends.
Auch der Anstellwinkel für den Toilettengang muss schleunigst steiler justiert werden, wie die weißen Spritzer auf dem Ast im Background belegen.
Ansonsten: überaus friedlicher Anblick. Obwohl da natürlich 3 Killer heranwachsen.
Auch der Anstellwinkel für den Toilettengang muss schleunigst steiler justiert werden, wie die weißen Spritzer auf dem Ast im Background belegen.
Ansonsten: überaus friedlicher Anblick. Obwohl da natürlich 3 Killer heranwachsen.