adlerkadabra

Man könnte ja auch initiativ werden und einfach halblaut, aber dennoch gut vernehmbar, Invektiven gegen Steinadler vor sich hinmurmeln.

WuerzburgerAdler schrieb:

propain schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Moose schrieb:
Tatsache ist, dass die Eintracht keinen Tageskassenverkauf gemacht hat und dies viele Eintrachtfans ausschloss, die bei schönem Wetter am Freitagabend eben nicht das Spiel besuchen konnten. Dabei hat die Eintracht auch auf einige Einnahmen verzichtet.
Dass dies offensichtlich nicht durch den DFB vorgeschrieben gewesen ist, sieht man jetzt an Union, die trotz Auswärtskartensperre die Tageskassen offen haben.
Was sagt uns das? Die Eintracht scheint sich offensichtlich masochistisch den DFB Urteilen zu unterwerfen und übererfüllt dabei vorauseilend die damit einhergehenden Beschränkungen zu Lasten der eigenen Fans und Finanzen. Hauptsache man hat es dem DFB recht gemacht. Die Sinnlosigkeit dieser Sanktionen werden nicht nur nicht hinterfragt sondern noch erweitert. Gebracht hats auch nichts: Eintrachtfan Horst konnte keine Tickets kaufen und war ausgesperrt und Dynamo-Hool Paule war im Stadion und hat lautstark gegen den DFB protestiert.

Aber Unionfan Willi kann keine Onlinekarten kaufen und läuft somit Gefahr, vor den generöserweise geöffneten Tageskassen das Schild "Ausverkauft" lesen zu müssen. Wie mans macht....

Im Übrigen bin ich ganz deiner Meinung: die Eintracht hätte die DFB-Aktionen nicht nur hinterfragen, sondern auch hintertreiben müssen. Genau das hätte den DFB endlich zur Besinnung und zum Einlenken gebracht.

Ich bewundere alle, die es ganz genau wissen, wie man genau hätte vorgehen müssen. Ich Depp weiß es nämlich nicht.

Das weiss noch nicht mal der DFB, man muss ja nur gucken wer da bei Auswärtsspielen alles im Stadion ist. Die Typen vom DFB sind nur Schwätzer die anderen was vorschreiben was sie selber nicht hinbekommen.

Da muss ich dir zustimmen.
Und genau deshalb, und weil ihre Sanktionen hintertrieben werden, und weil sie sehen, dass sie so evtl. nicht weiterkommen, genau deshalb werden sie in ihrer Ratlosigkeit sich was anderes einfallen lassen.

Ich tippe mal vorsichtig auf Punktabzüge?

Das wäre dann in der Tat ein schöner Erfolg, auf dem sich aufbauen lässt.

Zweitligameister trotz Punktabzug - endlich mal was, wofür sich zu fighten lohnt  ,-)

Leute, näht euch Berlinklamotten aus dem Stöffsche. Gegen F1- und Schachfans kann keine DFL was haben.

Long live analog! Einfach großartig! Dank & Gruß nach Berlin sowie an die Agenten  

Schade  

Tackleberry schrieb:

reggaetyp schrieb:

gereizt schrieb:
Klasse Bilder, danke Bembelmonster! So stell ich mir den künftigen Eintracht-Präasidenten vor    

Meine Stimme hätte er.    

+1    

+1,

übrigens auch als Frankfurter OB.

@gereizt, ich weiß wo deine Katze schläft  

Stoppdenbus schrieb:

adlerkadabra schrieb:

Hab ich jetzt gesiegt?

Vermutlich bist du damit der Gewinner des gemeinsamen Wochenendes mit Norbert Meier und Wolf Werner.

Da geh ich aber nur in Begleitung eines Bundesligaschiedsrichters hin.

Also ich tip ja ganz klar auf den Riesenbembel. Da bleibt neben den Jungs noch jede Menge Volumen fürs Echo.

Hab ich jetzt gesiegt?

Ein angenehm milder kalifornischer Zinfandel - sehr zum Wohle, die Herrschaften  

Sehr, sehr fein. Eintracht, alle.

Würde ich auch. Eigentlich ist der Rhein, so bei Licht betrachtet ...

KronbergerAdler schrieb:

Snuffle82 schrieb:
Ich dachte Fußballer!  

Männer sind IMMER Fußballer, überall und generell, solltest du eigentlich....nun ja.    

Korrekt. Immerhin hat sie das Imperfekt bemüht und damit Lernwilligkeit angedeutet  

FR: 'Unterdessen ist der Eintracht ein anderer Spieler durch die Lappen gegangen. Stopper Assani Lukimya-Mulongot wechselt von Fortuna Düsseldorf zum 1. FC Köln. „An ihm waren wir auch dran gewesen“, sagte Hübner. Zum Nachteil gereichte den Hessen, dass nicht klar ist, wo sie nächste Saison spielen werden.'

Das dürfte beim FC noch ein gutes stückweit unklarer sein.

Snuffle82 schrieb:
„Ich freue mich auf die neue Aufgabe bei der Eintracht. Das ist ein toller Verein. Bruno Hübner und Armin Veh haben sich so um mich bemüht, das hat mir sehr gefallen”, sagte Aigner der AZ – sein Berater Michael Koppold ging sogar noch weiter: „Wie sehr die beiden Stefan haben wollten, das war brutal. Das hat uns enorm beeindruckt. Und das hat Stefan letztlich überzeugt.”

Funktioniert das auch mit Männern?  

Mir scheint, hier waren sogar ausschließlich Männer involviert  

concordia-eagle schrieb:
Was findet Ihe denn am Schröck so toll?

Die Kickernote  

Veh muss sich erst noch daran gewöhnen, dass er es hier durchweg mit erstklassigen Umschaltusern zu tun hat: blitzschnell von abgrundtiefer Verzweiflung zur Meisterschaft, und umgekehrt. Aber das wird schon noch  

Snuffle82 schrieb:
120.
Tor. Für Dortmund. Gündogan schießt, der Ball springt an den Pfosten, von dort an Fejzics Rücken – und rein. »Das ist ein bisschen tragisch«, meint Poschmann. Wir meinen: Das ist so übertrieben tragisch, dass sich Sophokles zu schade gewesen wäre, es aufzuschreiben. Es ist die Pointe eines 120-minütigen Scheißwitzes. Dortmund lacht. Fürth nicht.

Sophokles hätte es wohl aufgeschrieben, wenn Occean, illegitimer Spross von Klopp, diesen, als er ihm in der HZ Pause blöd über den Weg schusselt und den Zugang zur Kabine versperrt, coram publico mit dem neuen rosaroten Nike-Modell erschlägt, dann dortselbst seine ihm nicht bewusste Mutter geschwind im Spind liebt und sich hernach, als ihn der blinde Schiri-Seher über den Fauxpas aufklärt, selber blendet oder ersatzweise seine Kreditkarte zerschnippelt.

Fortsetzung in diesem Theater unter dem Titel: Occeanos auf Kokosnoss  

Na prima, Glückwunsch!

In einem solchen Fall würde es allerdings nichts schaden, noch eine ärztliche Zweit- oder sogar Drittmeinung einzuholen, nach einer Weile. Vielleicht könnte Dir so die Dauereinnahme von Marcumar erspart werden. Jedenfalls ist es meine persönliche Erfahrung in solchen Dingen, dass man selber aktiv und dran bleiben muss, fragen, nochmal nachfragen ...

Am Ende war's ja doch ein Rippenbruch  

Und falls es irgendein argwöhnischer Kollege hier wieder mal nicht glauben will: bitte sehr