

Andy
12428
MrBoccia schrieb:
kann der wer was über Schuster sagen? Also, fachliches, nicht dass blond oder aus Augsburg?
In Köln, 2. Liga damals, ist er grandios gescheitert. Das ist aber über 10 Jahre her, daher kann das kein Maßstab sein.
Ich persönlich hoffe auf eine andere Lösung, gerade auch in Sachen Menschenführung.
Cyrillar schrieb:
Da ist der Hebel ... ein konzept über 3-5 jahre klingt toll wird es aber so bei uns wohl niemals geben bzw nur so lange bis es mal 5 Niederlagen am Stück ( ,-) ) gibt.
Wenn man von Braunschweig, Augsburg und meinetwegen Mainz absieht, ist HB eigentlich ein Garant dafür, dass wir fast die einzige Bundesligaadresse sind, bei der sich ein Trainer auch mal eine schlechte Phase oder gar Krise erlauben darf. Daher kann ich Deinen Satz nicht nachvollziehen...
Basaltkopp schrieb:
Klasse Anlyse. Danke.
Ja.
...und ich möchte auch noch mal den abartigen Spielplan der Hinrunde erwähnen. Das war schon der Hammer. Neben den Auswärtsspiele-Start und den zwei CL-Finalisten bei den ersten beiden Heimspielen, kam insbesondere noch hinzu, dass nach jedem (!) Europapokalspiel ein Auswärtsspiel in der Liga wartete... Das schafft eine Mannschaft im zweiten Jahr nach dem Aufstieg (!) nicht so einfach wegzustecken. Hier war vielleicht tatsächlich die Erfahrung von Veh wichtig, dass wir in der RR noch die nötigen Punkte holten.
philadlerist schrieb:
Valerien Ismael???
Viel Erfahrung als Spieler, letztlich nur durch Verletzung von der ganz großen Karriere abgedrängt. Aber was der als Trainer draufhat? Keine Ahnung
Beim U23-Nachwuchs vom VfL hat sicher die finanzielle Ausstattung des Kaders viel geholfen, man kann daraus wenig von seiner Qualität als Trainer ableiten.
es bleibt also spannend ...
Der Name erstaunt mich auch. Zumindest aber ein interessantes Interview:
http://www.n-tv.de/sport/fussball/Es-geht-nicht-um-Qualitaet-Es-ist-Kopfsache-article12604946.html
Maabootsche schrieb:
Aber ich verstehe, was du meinst, dort wird schon mit recht wenig Geld recht viel erreicht.
Ich schätze mal, der Unterschied gerade von Mainz und Freiburg zu uns könnte daran liegen, daß wir versuchen Leistungsträger zu halten und diese sich das dann auch entsprechend entlohnen lassen. Kostet halt mehr, soll aber wohl auch die Risiken von Fehleinkäufen verringern...
Ja, da ist was dran. Funktioniert ja im Zweifel auch. Aber es macht uns von der TV-Tabelle abhängiger, wenn alle anderen Einnahmequellen ausgereizt sind. Und im Nachhinein hätten uns paar Millionen für Rode sicherlich gut getan. Die Ideallösung gibt es sicherlich nicht, wenn man nicht das Glück wie Dortmund vor ein paar Jahren hatte oder Konzerne im Rücken mit ausreichend Geld wirken. Selbst Stuttgart (mit immer noch bedeutender Nachwuchsarbeit), Bremen, HSV gehören nicht mehr automatisch zum Inventar der Bundesliga. Bremen geht aber mit Dutt einen guten Weg, dem VfB fehlte die Luft, um mit dem begrüßenswerten Konzept Schneider weiterzumachen. Leverkusen setzt trotz der im Zweifel nicht so glücklichen Erfahrungen mit Jungtrainern trotzdem auf RS. Hier hätte ich tatsächlich eher Schaaf oder Veh erwartet. Aber darauf haben selbst die keinen Bock mehr...
planscher08 schrieb:
Das Problem der Nachhaltigkeit ist doch, das es immer zuviele Faktoren gibt die schnell sowas über den Haufen werfen. Man sieht doch zu oft, das man ambitioniert in die Saison startet und dann durch Verletzungen ect schnell vom Ziel abkommt. Dann steht die Führung unter Druck und man greift zum Aktionismus, Da gehts Ruck Zuck ums Überleben. Diese Saison war so eine typische Saison. Hohe Ziele gesteckt und Ruck Zuck steckste im Abstiegskampf. Da ist nix mit Nachhaltigkeit, da geht es ums nackte überleben.
Man kann so ein Nachhaltigkeit nur durchziehen, wenn auch alles klappt.
Auch wenn Du durchaus nicht unrecht hast, siehe VfB Stuttgart die aktuelle Saison, kannst Du mit der Einstellung es auch gleich ganz sein lassen, oder? Es gibt glücklicherweise durchaus Beispiele, wo ein konsequent über alle Ebenen im Club verfolgtes Konzept, ziemlich nachhaltig ist. Ich erinnere da mal als aller krassestes Beispiel an unseren Europacup-Gegner, an dem wir gescheitert sind, mit seiner Nachwuchsarbeit.
Vor der Haustür haben wir mit Mainz einen Provinzverein, der seit einem guten Jahrzehnt das macht, wovon Hellmann noch im Fernsehen für uns geträumt hat, nämlich möglichst unter den Top10 zu sein. Freiburg und Augsburg scheinen auch nicht gerade so in den Tag hinein zu leben, wie als Negativ-Beispiel der HSV.
Wir haben jetzt, damit wollte ich mit meinen Beitrag unter #2 hinaus, die letzten Jahre aus der Situation heraus geschuldet auch nur in den Tag gelebt. Bei Funkel und Veh stand der Aufstieg und dann das Etablieren in der BL im Anforderungsprofil. Also rein sportliche Ziele ohne groß ein langfristig durchdachtes Konzept anzugehen, was zwingend von der Mörfelder bis rüber in den Riederwald reichen muss. Bei Skibbe war das schon eher der Fall, aber den Blender vergessen wir mal schnell.
Nach dem Aufstieg haben ja Hübner / Veh ein Konzept verfolgt und eine entsprechende Mannschaft mit Potential zusammengestellt. Aber wenn es auf der einen Seite nur 1-Jahres-Verträge gibt und auf der anderen Seite der Cheftrainer bei fast jeder sich bietenden Gelegenheit zu verstehen gibt, dass er das hier ja alles nicht machen müsse, wirkt das auch nicht gerade gelebt. Dass Veh dann irgendwie in dieser Saison Probleme damit hatte oder die Lust fehlte im Abstiegskampf mehr Geduld mit jungen Spielern zu haben (siehe Bspw. Kadlec), macht für mich seinen selbst gewählten Abschied mittlerweile erträglicher. Einfach weil wir jetzt die Chance haben eine gute und vor allem mutige Lösung zu finden und nicht vor Angst zu erstarren, wie Du das in Deinem Beitrag durchblicken lässt. RS wäre daher für mich der Wunschtrainer gewesen. Bei Kramer und Breitenreiter, die ich ebenfalls gerne hier sehen würde, habe ich die Befürchtung, dass die Ihre Früchte auch ernten wollen, also im Aufstiegsfall bei den jetzigen Clubs bleiben. Hätten wir die Chance beide zu bekommen, so würde ich mir rein vom Bauchgefühl Kramer wünschen...
WuerzburgerAdler schrieb:
Nicht nur die gestrige Niederlage gegen Leverkusen, sondern auch zahlreiche der vorangegangenen Spiele haben leider nur zu deutlich werden lassen, dass die Eintracht genau da steht, wo sie schon vor langer Zeit war.
Gegen Mannschaften wie Schalke, Leverkusen oder ähnlichen Kalibers kann man einfach nicht mithalten. Es sei denn, und gottlob kommt das immer wieder vor, man wächst über sich hinaus, findet über unbändigen Kampf zu einem ordentlichen Spiel und hat auch ein wenig Glück auf seiner Seite.
Soweit nichts Neues. Nur: so weit waren wir schon unter Friedhelm, dem Bärtigen.
Seitdem gab es zwei Phasen, in denen man glauben konnte, eine Weiterentwicklung der Mannschaft beobachten zu können: die berühmte Halbserie unter Skibbe und die Hinrunde der vergangenen Saison. Phasen, die gekennzeichnet waren von schnellem Kurzpassspiel, guten Kombinationen und viel Laufarbeit. Von Dauer waren beide Phasen leider nicht.
Warum nicht? Diese Frage stellt sich unwillkürlich, und sie lässt sich sogar an Spielern festmachen:
Beispiel Schwegler. Der Spieler, der wie kein anderer das spielerische Element in unser Team brachte. Der die Phalanx aus ängstlichen Querschiebern aufbrach und nach vorne spielte, der Verantwortung übernahm, zentimetergenaue 40-Meter-Pässe schlagen konnte und immer eine spielerische Lösung parat hielt. Derselbe Spieler wird heute nach 30 Minuten vom Feld geholt und sitzt auf der Bank.
Beispiel Rode: Der Spieler, der mit unbändigem Einsatz das vertikale Spiel ins Team brachte, der Bälle nach vorne schleppte das Spiel antrieb genauso wie er das Spiel des Gegners zerstörte. Zuletzt ein Schatten seiner selbst.
Für alle Beispiele lassen sich individuelle Begründungen finden, aber das ist mir zu billig. Also setze ich die Beispiele fort: Inui. Oczipka. Zambrano. Alex Meier. Kadlec. Vielleicht fallen euch sogar noch mehr ein.
Eines zeigen diese Beispiele vor allem: es liegt im Prinzip nicht am Personal. Man stelle sich vor, allein die sieben oben Genannten würden zusammen in Normalform spielen. Vor Leverkusen und anderen müsste einem da nicht bange sein. Stattdessen erwarten wir nun gegen Augsburg: nichts.
Warum nur fallen wir immer wieder und wieder in die Wiederaufstiegsära nach 2005 zurück? Warum gelingt es nicht, sich nachhaltig und beständig zu verbessern? Warum bleiben die Phasen, in denen eine wirkliche Weiterentwicklung zu sehen ist, Momentaufnahmen?
Fehlt es an der Philosophie? An der Geduld? Und, wichtigste Frage: ist dies, nämlich eine nachhaltige Weiterentwicklung der Mannschaft, nicht die Hauptanforderung an einen neuen Trainer überhaupt? Und wenn, wie kriegt der das gebacken und aus welchem Holz müsste er geschnitzt sein? Und, weiter: müsste man, wenn dem so ist, dann nicht von vornherein den einen oder anderen Namen aus der Gerüchteküche streichen?
Gute Fragestellung.
Für mich fehlt die Geduld bzw. tatsächlich ein langfristig ausgelegtes Konzept.
Aber fangen wir doch einfach mal mit den Trainern seit nach Reimann an:
Funkel wurde damals in der 2. Liga geholt und hat knapp den Aufstieg geschafft - auch Dank der damaligen Wintertransfers von Vasoski und Jones (wird oft vergessen) sowie einer überragenden Rückrunde von Pröll!
Danach konnte das Ziel nur lauten Klassenerhalt und Etablierung in der Bundesliga. Zu der Zeit wurde der Verein auch als damals richtige AG-Strategie wirtschaftlich konsolidiert, wodurch weniger Augenmerk auf die Infrastruktur oder gar sportliche Konzeption gelegt wurde.
Das Team Funkel, Bruchhagen und Pröckl, inkl. der Scharmützel mit dem EV, stand für mich in der Außenwahrnehmung nie für sportliche Perspektivarbeit. Die Perspektive war lediglich ein finanziell gesunder 13. Platz. Bestenfalls. Das war auch gleichzeitig die Philosophie. Visionslos, da zementiert.
Mit Skibbe wurde dann einer geholt, der aufgrund seiner Vita vermeintlich Nachwuchs kann. Er ließ auch in den ersten Wochen bei keiner Gelegenheit aus zu erwähnen, wie wichtig ihm die Verzahnung zwischen EV und AG ist und er auch dafür steht. Wie das mit einem 1-Jahresvertrag signalisiert werden kann, weiß ich nicht. Entpuppte sich ja auch alles als Flop. Statt seinem eigenen Worten Taten folgen zu lassen, ließ er jegliche Vorbildfunktion missen (so dass sich Bruno Hübner sogar in seinem ersten FR-Interview dazu hinreißen ließ, dass wenn ein Trainer zwei mal zu spät zum Training kommt, kann er seine Papiere nehmen) und führte lieber beim Wagner in der Schweizer Interviews mit der Bild.
Dafür dass Skibbe ein Blender war, kann die Eintracht nix, höchstens dass sie viel zu spät reagierte. Für das Nicht-Reagieren wurden wir ja dann mit dem Abstieg bestraft.
Nach dem Abstieg erhoffte ich mir eigentlich einen jungen engagierten Trainer, der sich mit der Eintracht beweisen will. Die AG entschied sich aber für die große Signal-Lösung. Und im Nachhinein richtig!
Aber Veh wurde auch nicht als Trainer verpflichtet, der hier die nächsten 3-5 Jahre was aufbauen soll, sondern als einer, der nur einen Schuss zur Verfügung hat, um den Aufstieg sofort zu schaffen.
Mit dem 2. Jahr Veh und dem hier zelebrierten Fußball, der uns sogar nach Europa führte, hat meiner Meinung nicht einer ernsthaft mit gerechnet... Aber Hübner und Veh haben von Anfang an gesagt, dass sie einen Perspektivkader schaffen werden, der erst den Klassenerhalt schafft und dann anhand der Qualität sich auf gutem Niveau in der Bundesliga halten wird.
Hier sah es also wirklich nach einer langfristigen Philosophie aus, die allerdings mit 1-Jahres-Verträgen und Vehs ständigen "ich weiß nicht, ob ich hier bleibe", letztendlich von der Führung nicht so richtig gelebt wurde. Oder sehe ich das falsch?
Es wäre jetzt schön, wenn ein Trainer kommen würde, mit dem man mal wirklich drei Jahre planen kann. Mit dem man eine Philosophie entwickelt, die Hellmann ja beim HR angekündigt hat, dass man immer in Sichtweite zu Platz 7 sein möchte. Dazu zählt aber auch, dass bei uns Spieler weiterentwickelt werden, die dann im Zweifel auch zu Geld gemacht werden können. Bruchhagens festhalten an Leistungsträgern, bis diese ablösefrei oder mit zu geringer AK das Weite suchen, ist für mich keine gute Idee. Aktuell muss sich Eintracht Frankfurt als Ausbildungsverein sehen bzw. in allen Handlungen definieren. Und ein solches Geschäftsmodell ist angesichts Mainz und den Hoppmillionären vor der Haustür schon schwer genug...
yeboah1981 schrieb:
Das stimmt natürlich auch wieder. Ich hoffe, es war giordanis Emotionalität dieses grausamen Verbrechens wegen geschuldet.
Für ihn sind in seiner oberflächlichen Welt alle Militärs und Faschisten, die nicht seinem kruden Bild entsprechen. Siehe seine von Fräulein gesteuerte Wahrnehmung über die Teilnehmer der Mai-Proteste in Istanbul im anderen Thread.
Morphium schrieb:
Es trifft endlich mal die Richtigen. Ausserdem kanns denen ja eh egal sein, auf die warten doch Jungfrauen, da sie "Islamisten" sind. Sollen sich ned so anstellen.
Ok, ich versuchs noch mal.
1. Ich habe vermutlich mit den Verurteilten in Ägypten so viel Mitleid wie mit dem Opfern des Röhm-Putsches 1934 aus den Reihen der SA. Vermutlich.
2. Darum geht es mir aber nicht...
3. Interessant finde ich viel mehr, dass die Kanzlerin Mursi letztes Jahr mangelnde Menschenrechte in Ägypten vorwarf, unterstützt von Guido W. und Anmesty International.
4. Auch der Aufschrei der Empörung nach dem Pussy-Riot-Prozess ging durch alle Regierungsparteien und Fraktionen in Berlin wie auch Menschenrechtsorganisationen.
5. Wenn aktuell aber gut 700 Menschen zu Tode verurteilt werden, in einem Prozess, der jedwede Rechtsstaatlichkeit vermissen lässt (u.a. kein Rederecht der Verteidigung), dann lädt - immerhin! - der Außenminister den Botschafter zu sich ein. Ach, und nach vier Minuten Googlen habe ich sogar gefunden, dass die Bundesregierung die Todesstrafe kategorisch ablehnt.
Aber die PM des Außenministers:
Pressemitteilung Auswärtiges Amt schrieb:
Außenminister Steinmeier erklärte heute (28.04.) zur Verhängung von Todesurteilen gegen 683 Mitglieder der Muslimbruderschaft in Ägypten:"Die heute hundertfach verhängten Todesurteile sprechen allem Hohn, was wir unter rechtsstaatlichen Prinzipien verstehen.
Die ägyptischen Behörden riskieren damit eine weitere Destabilisierung des Landes und eine Zementierung der politischen und gesellschaftlichen Spaltung im Vorfeld der für Mai geplanten Präsidentenwahlen.
Wir werden dem ägyptischen Botschafter bei einem Gespräch im Auswärtigen Amt die klare Erwartung der Bundesregierung übermitteln, dass die Urteile aufgehoben und den Verurteilten ein fairer Prozess ermöglicht wird."
ist im Vergleich zu den Reaktionen, die man sonst so wahrnimmt in anderen Fällen (wie meine genannten Beispiele), ziemlich lächerlich.
Insofern muss ich Morphium, trotz seiner absurd schlecht programmierten Matrix-Welt, in der er gewöhnlich lebt, beipflichten...
Brady schrieb:Morphium schrieb:
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hingegen rechtfertigt den Einsatz der Bundeswehrsoldaten in der Ukraine. Sie würde wieder OSZE-Beobachter in das Land schicken, sagte sie am Samstagabend im ZDF-"heute-journal". "Ich finde es wichtig, dass wir uns nicht einschüchtern lassen."
Das Donezbecken war für uns deutsche schon immer von strategischer Bedeutung.
Könntest du mal mit dem Wir und Uns Gelabber aufhören.....
Bist Du kein Deutscher?
Was haben wir uns einst - völlig zurecht - über Gauweiler lustig gemacht. Um so erstaunlicher, was jetzt von ihm zu vernehmen ist...
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/osze-geiseln-gauweiler-kritisiert-bundeswehrsoldaten-aus-ukraine-a-967385.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/osze-geiseln-gauweiler-kritisiert-bundeswehrsoldaten-aus-ukraine-a-967385.html
uniadler schrieb:
Das, was die Spieler nach dem Spiel gemacht haben, kann auch einen Keil zwischen Fans und Mannschaft treiben.
Mein Gott. Nach dieser Leistung waren die Spieler halt verunsichert. Ich z.B. hätte mich nach so einer Leistung auch nicht mehr in die Kurve getraut sondern hätte mich auf direktem Wege demütig in die Kabine verkrochen. Wo Du da einen Keil siehst?
Ich erwarte garnix. War auch nur als eine Anmerkung von mir gedacht. Wie Fritz Pleitgen gestern auch schon bemerkte, dass am Tage der Urteilsverkündung in Kairo sich hier die Politik lieber über ein Foto aufregte, wo ein Ex-Kanzler Putin umarmt.