
brockman
10096
friseurin schrieb:
Mal ein Auszug aus der NYTWere all of the counterprotesters nonviolent?
No. A complete picture of the violence that took place in Charlottesville is still unfolding, as those who were arrested face an array of charges and more photographs and videos emerge from the chaotic scenes. After a car barreled into a crowd of counterprotesters and killed a 32-year-old woman, the organizer of the “Unite the Right” rally, Jason Kessler, was heckled, punched and forced to flee a news conference by an angry crowd.
...
In Charlottesville, about 20 members of a group called the Redneck Revolt, which describes itself as an anti-racist, anti-capitalist group dedicated to uniting working-class whites and oppressed minorities, carried rifles and formed a security perimeter around the counterprotesters in Justice Park, according to its website and social media.
The group, which admires John Brown, a white abolitionist who led an armed insurrection in 1859, issued a “call to arms” on its website: “To the fascists and all who stand with them, we’ll be seeing you in Virginia.”
...
https://www.nytimes.com/2017/08/14/us/who-were-the-counterprotesters-in-charlottesville.html
Aber da ja irgendein Nazi-********* in die Menge reingefahren ist, sind alle Gegendemonstranten freizusprechen. Und wehe, es wird nachgefragt, dann wird hier einem das Wort im Mund umgedreht.
Wenn du die New York Times schon als Quelle anführst, darfst du den Artikel ja auch gerne lesen und verstehen.
Punkt 1: Offensichtlich waren die Gegendemonstranten nicht in Gänze gewaltfrei unterwegs. Falls hier jemand etwas anderes behauptet hat, darfst du das gerne zitieren.
Punkt 2: Welche Attacken von Seiten der Gegendemonstranten gab es? DIe NYT nennt zwei:
"After a car barreled into a crowd of counterprotesters and killed a 32-year-old woman, the organizer of the “Unite the Right” rally, Jason Kessler, was heckled, punched and forced to flee a news conference by an angry crowd."
Nachdem das Auto in die Menge gefahren ist, wurde der Organisator der rechten Demo attackiert und musste die Beine in die Hand nehmen. Dass in dieser Situation die Emotionen hochgehen (auch dank der entsprechenden Rhetorik im Vorfeld, die dem Kameraden sicher eine Mitverantwortung zuweist), finde ich jetzt weniger überraschend.
"The scholar and activist Cornel West told the newscast “Democracy Now!” that anti-fascists saved his life and the lives of other nonviolent clergy members in Charlottesville. “We would have been crushed like cockroaches were it not for the anarchists and the anti-fascists,” he said on the show. “You had police holding back and just allowing fellow citizens to go at each other.”"
Ein Teilnehmer der Demo sagte aus, dass friedliche Demonstranten von der Antifa gegen Angriffe verteidigt wurden, während die Polizei sich zurückhielt.
Punkt 3: Zu deiner "Redneck Revolt" sagt der Artikel:
"In Charlottesville, about 20 members of a group called the Redneck Revolt, which describes itself as an anti-racist, anti-capitalist group dedicated to uniting working-class whites and oppressed minorities, carried rifles and formed a security perimeter around the counterprotesters in Justice Park, according to its website and social media."
Diese Gruppe war bewaffnet und bildet eine Sicherheitsbarriere um die Gegendemonstranten (Quelle: deren eigene Verlautbarungen). Von einer aktiven Gewaltausübung steht in diesem Artikel nichts.
Ich sehe also eine durchaus gewaltsame Reaktion auf den Angriff (ähnliches haben wir nach der Messerattacke in Hamburg gesehen) und ich sehe eine Verteidigung gegen Angriffe, laut einem Teilnehmer der Gegendemo. Was noch passiert ist, auch das sagt die NYT, wird gerade erst aus Fotos und Videos deutlich.
Und jetzt noch eine persönliche Anmerkung: ich finde eine ermordete Person auf Seiten der Gegendemonstranten schlimmer als null ermordete Personen auf Seiten der Rechten. Und dafür muss ich nicht mal "alle Gegendemonstranten freisprechen und anderen Leuten, das Wort im Munde herumdrehen." Vor allem wenn diese Leute seit gestern ein halbes Dutzend Beiträge auf die Gegendemonstranten verwendet haben und null Beiträge auf den Haufen aus Nazis, KKK-Anhängern, White Supremacists und rassistischen Trump-Fans und ihre Aussagen bzw. DEN VERFICKTEN MORD DEN EINER VON IHNEN VERÜBT HAT!
brockman schrieb:
"After a car barreled into a crowd of counterprotesters and killed a 32-year-old woman, the organizer of the “Unite the Right” rally, Jason Kessler, was heckled, punched and forced to flee a news conference by an angry crowd."
Nachdem das Auto in die Menge gefahren ist, wurde der Organisator der rechten Demo attackiert und musste die Beine in die Hand nehmen. Dass in dieser Situation die Emotionen hochgehen (auch dank der entsprechenden Rhetorik im Vorfeld, die dem Kameraden sicher eine Mitverantwortung zuweist), finde ich jetzt weniger überraschend.
Das nennt man Selbstjustiz. Das ist ja noch nicht mal Selbstjustiz, man hat sich einfach den Anführer vorgenommen, als ob er dafür was kann. Vielleicht hätte man in Hamburg die Rote Flora kaputtschlagen sollen...selbe Logik.
brockman schrieb:
"The scholar and activist Cornel West told the newscast “Democracy Now!” that anti-fascists saved his life and the lives of other nonviolent clergy members in Charlottesville. “We would have been crushed like cockroaches were it not for the anarchists and the anti-fascists,” he said on the show. “You had police holding back and just allowing fellow citizens to go at each other.”"
Er widerspricht aber nicht der Bewaffnung. Weiterhin ist es fraglich, inwieweit seine Darstellung objektiv ist. Die Bilder, die auch du ansprichst, lassen nicht gerade erahnen, als ob die Gegendemonstranten wehrlos wären.
The group, which admires John Brown, a white abolitionist who led an armed insurrection in 1859, issued a “call to arms” on its website: “To the fascists and all who stand with them, we’ll be seeing you in Virginia.”
Das kommt von der selben Gruppe, die ja nur eine Sicherheitsbarriere gebildet hatte. Harmlos ist anders.
brockman schrieb:
Kovac kennt ihn ja noch von der Hertha. Wenn er das gut findet, finde ich es auch gut.
Richtig, 2005/2006 spielten beide zusammen bei der Hertha.
In Lateinamerika heißen manche sogar Rommel oder Marx mit Vornamen - das wäre ein Spaß, wenn wir so einen mal scouten würden
Haliaeetus schrieb:
In Lateinamerika heißen manche sogar Rommel oder Marx mit Vornamen - das wäre ein Spaß, wenn wir so einen mal scouten würden
https://de.wikipedia.org/wiki/Overath_Breitner_da_Silva_Medina
Vielleicht wäre mit ihm der Sache gedient.
brockman schrieb:
Wäre es dann aber nicht im Grundsatz sinnvoll, zumindest hier im D&D Standards zu etablieren? Wir haben hier in den geschredderten Threads wilde Behauptungen erlebt, ohne die Bereitschaft, irgendwie zu erklären, wie man dazu kommt. Wäre eine Frage an die Mods, ob es nicht sinnvoll wäre, klare Standards zu etablieren und dann zumindest die Leute zu sanktionieren, die nur auf Provokation aus sind, anstatt ganze Threads zu sperren?
Ich verstehe deine Absicht vollkommen - trotzdem ist das mir ein bisschen zu viel Formalismus. Was ist mit demjenigen, der einfach nur diskutieren will, ohne jetzt für jede Meinungsäußerung Belege zu suchen, die ja oft auch nur zusammenrecherchierte Meinungen sind? Oder demjenigen, der seine persönlichen Erfahrungen zu einem Thema mitteilt?
Trotzdem finde ich deine Idee grundsätzlich gut. Vielleicht gäbe es eine einfache Lösung: einfach Negativpunkte, die immer wieder passieren (wie z. B. das von RT angesprochene Ignorieren von Nachfragen) herauszufinden und - analog der Vereinbarung "ein Link ist keine Diskussionsgrundlage" - in Bann zu stellen?
WuerzburgerAdler schrieb:brockman schrieb:
Wäre es dann aber nicht im Grundsatz sinnvoll, zumindest hier im D&D Standards zu etablieren? Wir haben hier in den geschredderten Threads wilde Behauptungen erlebt, ohne die Bereitschaft, irgendwie zu erklären, wie man dazu kommt. Wäre eine Frage an die Mods, ob es nicht sinnvoll wäre, klare Standards zu etablieren und dann zumindest die Leute zu sanktionieren, die nur auf Provokation aus sind, anstatt ganze Threads zu sperren?
Ich verstehe deine Absicht vollkommen - trotzdem ist das mir ein bisschen zu viel Formalismus. Was ist mit demjenigen, der einfach nur diskutieren will, ohne jetzt für jede Meinungsäußerung Belege zu suchen, die ja oft auch nur zusammenrecherchierte Meinungen sind? Oder demjenigen, der seine persönlichen Erfahrungen zu einem Thema mitteilt?
Trotzdem finde ich deine Idee grundsätzlich gut. Vielleicht gäbe es eine einfache Lösung: einfach Negativpunkte, die immer wieder passieren (wie z. B. das von RT angesprochene Ignorieren von Nachfragen) herauszufinden und - analog der Vereinbarung "ein Link ist keine Diskussionsgrundlage" - in Bann zu stellen?
Keiner erwartet hier Dossiers mit Fußnoten. Aber ein kurzer Hinweis, wie die Leute zu ihren Ansichten kommen, kann nicht zu viel verlangt sein. Deinen zweiten Punkt finde ich hingegen richtig gut. Bloßes Mitteilen von Meinungen und darauf folgendes Ignorieren von Nachfragen ist halt keine Diskussionsgrundlage.
Wäre es dann aber nicht im Grundsatz sinnvoll, zumindest hier im D&D Standards zu etablieren? Wir haben hier in den geschredderten Threads wilde Behauptungen erlebt, ohne die Bereitschaft, irgendwie zu erklären, wie man dazu kommt. Wäre eine Frage an die Mods, ob es nicht sinnvoll wäre, klare Standards zu etablieren und dann zumindest die Leute zu sanktionieren, die nur auf Provokation aus sind, anstatt ganze Threads zu sperren?
brockman schrieb:
Wäre eine Frage an die Mods, ob es nicht sinnvoll wäre, klare Standards zu etablieren und dann zumindest die Leute zu sanktionieren, die nur auf Provokation aus sind, anstatt ganze Threads zu sperren?
aus meiner Sicht grds. ja. Die Frage ist halt, ob wir damit nicht manch einem, der vielleicht mitdiskutieren will aber aus welchen Gründen auch immer partout nicht imstande ist, vernünftige Quellen zu verlinken oder sich dauerhaft manierlich auszudrücken, den Weg versperren würden hier mitzumischen. Im Eingangsbeitrag steht ja recht anschaulich, dass akademisch korrektes Zitieren o.ä. sich nur schwer von allen einfordern ließe.
Aber nicht umsonst fordere ich ja dann und wann mal Quellen für Behauptungen, wenn es allzu wild wird. Hilfreich wäre dann halt, wenn nicht blind drauflos geprügelt würde sondern man einfach mal nachfragen könnte anstatt seinerseits mit Polemik zu antworten und notfalls (mit entsprechender Erklärung) den AB drückt. Denn die Sperren rühren ja nicht daher, dass ein Blödi spammt sondern, dass es drunter und drüber geht ... und daran sind dann doch mehr als nur ein Troll beteiligt.
brockman schrieb:
Wäre es dann aber nicht im Grundsatz sinnvoll, zumindest hier im D&D Standards zu etablieren? Wir haben hier in den geschredderten Threads wilde Behauptungen erlebt, ohne die Bereitschaft, irgendwie zu erklären, wie man dazu kommt. Wäre eine Frage an die Mods, ob es nicht sinnvoll wäre, klare Standards zu etablieren und dann zumindest die Leute zu sanktionieren, die nur auf Provokation aus sind, anstatt ganze Threads zu sperren?
Ich verstehe deine Absicht vollkommen - trotzdem ist das mir ein bisschen zu viel Formalismus. Was ist mit demjenigen, der einfach nur diskutieren will, ohne jetzt für jede Meinungsäußerung Belege zu suchen, die ja oft auch nur zusammenrecherchierte Meinungen sind? Oder demjenigen, der seine persönlichen Erfahrungen zu einem Thema mitteilt?
Trotzdem finde ich deine Idee grundsätzlich gut. Vielleicht gäbe es eine einfache Lösung: einfach Negativpunkte, die immer wieder passieren (wie z. B. das von RT angesprochene Ignorieren von Nachfragen) herauszufinden und - analog der Vereinbarung "ein Link ist keine Diskussionsgrundlage" - in Bann zu stellen?
brockman schrieb:
Mag sein. Dass die Trolle und die Kommentarspaltenbefüller sich darauf nicht einlassen (wollen), ist eh klar. Wir sehen ja auch hier im Thread, dass du, peter und der FrankenAdler sich ausführlich äußern (damit war fast zu rechnen), während einer Person nichts weiter als ein nicht-inhaltsbezogener Einzeiler einfällt. Dein letzter Punkt ist mir allerdings nicht ganz klar. Ich dachte, ich hätte mit meinem "Rotes Gras"-Beispiel auf die "eigenen, relevanten Erfahrungen" abgezielt.
Ich meine etwas anderes.
Beispiel: Pyrodiskussion. Es äußert sich jemand, der nahe an der Fanszene ist, immer im Block, bei jeder Auswärtsfahrt dabei, bei allen Disputs über Kommerzialisierung etc., also mehr oder weniger ein Insider. Der bringt jetzt ein paar Beiträge, die das Thema Pyro ein bisschen differenzierter betrachten, eben weil er z. B. über diejenigen, die Pyro veranstalten, mehr weiß als andere, die ihre Kenntnisse nur aus den Medien oder vom Hörensagen haben.
Trotzdem muss sich nun dieser User, obschon er sein Wissen preisgibt, andere teilhaben lässt und Einblicke gewährt, kurz und knapp mit dem Bescheid befassen: "Ja, mal du dir nur deine Welt, wie sie dir gefällt."
Also eine fast beispiellose Ignorierung der Tatsache, dass dieser User eigentlich wissen müsste, wovon er spricht und einen wichtigen Standard bei Diskussionen, nämlich die eigene Erfahrung im Kontext mit dem Diskussionsthema, erfüllt hat.
WuerzburgerAdler schrieb:brockman schrieb:
Mag sein. Dass die Trolle und die Kommentarspaltenbefüller sich darauf nicht einlassen (wollen), ist eh klar. Wir sehen ja auch hier im Thread, dass du, peter und der FrankenAdler sich ausführlich äußern (damit war fast zu rechnen), während einer Person nichts weiter als ein nicht-inhaltsbezogener Einzeiler einfällt. Dein letzter Punkt ist mir allerdings nicht ganz klar. Ich dachte, ich hätte mit meinem "Rotes Gras"-Beispiel auf die "eigenen, relevanten Erfahrungen" abgezielt.
Ich meine etwas anderes.
Beispiel: Pyrodiskussion. Es äußert sich jemand, der nahe an der Fanszene ist, immer im Block, bei jeder Auswärtsfahrt dabei, bei allen Disputs über Kommerzialisierung etc., also mehr oder weniger ein Insider. Der bringt jetzt ein paar Beiträge, die das Thema Pyro ein bisschen differenzierter betrachten, eben weil er z. B. über diejenigen, die Pyro veranstalten, mehr weiß als andere, die ihre Kenntnisse nur aus den Medien oder vom Hörensagen haben.
Trotzdem muss sich nun dieser User, obschon er sein Wissen preisgibt, andere teilhaben lässt und Einblicke gewährt, kurz und knapp mit dem Bescheid befassen: "Ja, mal du dir nur deine Welt, wie sie dir gefällt."
Also eine fast beispiellose Ignorierung der Tatsache, dass dieser User eigentlich wissen müsste, wovon er spricht und einen wichtigen Standard bei Diskussionen, nämlich die eigene Erfahrung im Kontext mit dem Diskussionsthema, erfüllt hat.
Ok. Ich stimme dir zu, dass Sachkenntnis oft keine große Rolle spielt. Die Herausforderung besteht halt darin, den Sachkundigen und den Sprücheklopfer voneinander zu unterscheiden.
Ich fürchte, das mit den Standards ist gut gemeint, wird aber nicht funktionieren. Es sei denn, du diskutierst das in einem kleinen Diskussionszirkel mit mehr oder weniger Gleichgesinnten.
Ein Phänomen, das einer Forendiskussion, und speziell dem D&D hier innewohnt, ist doch, dass plötzlich irgendjemand wie aus dem Nichts auftaucht, sich einen feuchten Dreck um das bislang Diskutierte schert und einfach mal Parolen von 20 Seiten vorher wiederholt. Daran werden irgendwelche Standards auch nichts helfen.
Im Übrigen hast du ein Kriterium vergessen: Eigene, relevante Erfahrungen. Damit ist weder Hörensagen vom Schwager des Neffen noch irgendein zufälliger Einzelfall gemeint, sondern empirisch gefundene Erkenntnisse.
Ein Phänomen, das einer Forendiskussion, und speziell dem D&D hier innewohnt, ist doch, dass plötzlich irgendjemand wie aus dem Nichts auftaucht, sich einen feuchten Dreck um das bislang Diskutierte schert und einfach mal Parolen von 20 Seiten vorher wiederholt. Daran werden irgendwelche Standards auch nichts helfen.
Im Übrigen hast du ein Kriterium vergessen: Eigene, relevante Erfahrungen. Damit ist weder Hörensagen vom Schwager des Neffen noch irgendein zufälliger Einzelfall gemeint, sondern empirisch gefundene Erkenntnisse.
WuerzburgerAdler schrieb:
Ich fürchte, das mit den Standards ist gut gemeint, wird aber nicht funktionieren. Es sei denn, du diskutierst das in einem kleinen Diskussionszirkel mit mehr oder weniger Gleichgesinnten.
Ein Phänomen, das einer Forendiskussion, und speziell dem D&D hier innewohnt, ist doch, dass plötzlich irgendjemand wie aus dem Nichts auftaucht, sich einen feuchten Dreck um das bislang Diskutierte schert und einfach mal Parolen von 20 Seiten vorher wiederholt. Daran werden irgendwelche Standards auch nichts helfen.
Im Übrigen hast du ein Kriterium vergessen: Eigene, relevante Erfahrungen. Damit ist weder Hörensagen vom Schwager des Neffen noch irgendein zufälliger Einzelfall gemeint, sondern empirisch gefundene Erkenntnisse.
Mag sein. Dass die Trolle und die Kommentarspaltenbefüller sich darauf nicht einlassen (wollen), ist eh klar. Wir sehen ja auch hier im Thread, dass du, peter und der FrankenAdler sich ausführlich äußern (damit war fast zu rechnen), während einer Person nichts weiter als ein nicht-inhaltsbezogener Einzeiler einfällt. Dein letzter Punkt ist mir allerdings nicht ganz klar. Ich dachte, ich hätte mit meinem "Rotes Gras"-Beispiel auf die "eigenen, relevanten Erfahrungen" abgezielt.
brockman schrieb:
Mag sein. Dass die Trolle und die Kommentarspaltenbefüller sich darauf nicht einlassen (wollen), ist eh klar. Wir sehen ja auch hier im Thread, dass du, peter und der FrankenAdler sich ausführlich äußern (damit war fast zu rechnen), während einer Person nichts weiter als ein nicht-inhaltsbezogener Einzeiler einfällt. Dein letzter Punkt ist mir allerdings nicht ganz klar. Ich dachte, ich hätte mit meinem "Rotes Gras"-Beispiel auf die "eigenen, relevanten Erfahrungen" abgezielt.
Ich meine etwas anderes.
Beispiel: Pyrodiskussion. Es äußert sich jemand, der nahe an der Fanszene ist, immer im Block, bei jeder Auswärtsfahrt dabei, bei allen Disputs über Kommerzialisierung etc., also mehr oder weniger ein Insider. Der bringt jetzt ein paar Beiträge, die das Thema Pyro ein bisschen differenzierter betrachten, eben weil er z. B. über diejenigen, die Pyro veranstalten, mehr weiß als andere, die ihre Kenntnisse nur aus den Medien oder vom Hörensagen haben.
Trotzdem muss sich nun dieser User, obschon er sein Wissen preisgibt, andere teilhaben lässt und Einblicke gewährt, kurz und knapp mit dem Bescheid befassen: "Ja, mal du dir nur deine Welt, wie sie dir gefällt."
Also eine fast beispiellose Ignorierung der Tatsache, dass dieser User eigentlich wissen müsste, wovon er spricht und einen wichtigen Standard bei Diskussionen, nämlich die eigene Erfahrung im Kontext mit dem Diskussionsthema, erfüllt hat.
Ich möchte mit diesem Thread ein Thema aufmachen, das mich schon länger beschäftigt und das aus verschiedenen Richtungen, unter anderem durch Diskussionen hier im Forum, immer wieder Nahrung erhält und das ist der Umgang mit Informationen. Mir ist, natürlich vor allem in den Threads zum Thema Flüchtlinge, aufgefallen, dass für den einen oder anderen es scheinbar völlig egal ist, was die Quelle des gerade aktuellen Sachverhalts ist oder auch was eine zulässige Interpretation sein könnte. Ich meine das gar nicht als Vorwurf, es ist die bloße Feststellung, dass es unterschiedliche Standards zu geben scheint. Daraus ergibt sich die Frage, wie mit diesen Standards umzugehen ist und ob es überhaupt möglich ist, einen gemeinsamen Standard in politischen Diskussionen zu finden. Ich kann hierzu kein Modell anbieten, was ich tun möchte, ist der Versuch einer Darstellung, wie ich damit umgehe, wer möchte kann darauf einsteigen, oder seine eigene Sichtweise darstellen.
Gehen wir's an und ja, es wird viel Text:
1. Ich habe einen Hochschulabschluss. Das mag jetzt als Einstiegspunkt weniger wichtig erscheinen, ich glaube jedoch, dass das für mich das Entscheidende ist, wie ich Informationen verarbeite und mir andererseits den Blick darauf verstellt, wie andere das tun. Ebenso wie jeder andere habe ich eine Weltanschauung, einen inneren Kompass, der mich natürlich beeinflusst, es wäre Quatsch, das abzustreiten. Aber ich bin eben auch auf eine gewisse Art und Weise trainiert, Informationen zu sammeln, zu verarbeiten und zu bewerten. Andere tun dies anders als ich, völlig klar.
2. Thema "Quellen": Jede Information, will sagen die Zusammenfassung und Verbreitung eines Sachverhalts, hat einen Ursprung. Wir beziehen unser Wissen über Dinge in erster Linie aus den Medien und man könnte denken, damit sei der Ursprung gefunden. Dem ist aber nicht so, denn auch Medien beziehen ihre Nachrichten ja von verschiedenen Quellen, von der Politik, der Polizei, der Wissenschaft, einer Vielzahl von Institutionen, Gruppen oder Einzelpersonen. Die Medien greifen die Informationen, die sie von diesen, wie Historiker sagen würden "Quellenproduzenten", auf und verbreiten sie weiter, aber sie sind auch der erste Filter. Sie verkürzen, verknappen, bringen auf den Punkt, heben manche Punkte hervor, aber nach welchen Kriterien sie dies tun, kann oftmals unklar sein. Es könnten Gründe sein, wie das Publikum, das man adressiert, Platzgründe, wirtschaftliche Gründe oder auch hier natürlich Weltanschauung. All dies beginnt bereits da, wo man den Raum der bloßen Wiedergabe einer Polizeimeldung o.ä. verlässt. Im Grundsatz halte ich diese Art des Agierens für nachvollziehbar.
Die Frage ist nun aber, was man zum Medium erklärt und in der Zeit "sozialer Medien" ist die Situation bereits benannt: faktisch ist das nämlich heutzutage jeder. Ich mache eine Beobachtung im Alltag, verarbeite sie auf Facebook, Twitter, Instagram und je nachdem, ob ich damit einen Nerv treffe, schaffe ich damit eine Nachricht. Meine Beobachtung hier im Forum (aber nicht nur hier) war, dass, wenn man nach einem Beleg für eine Aussage gefragt hat, alle Arten von Internetlinks erhalten hat, von "klassischen" Medien wie Zeitungen und Nachrichtenmagazinen über Internetseiten jeglicher Couleur bis hin zu Blogs und Statusmeldungen. Es könnte dabei der Eindruck entstehen, diese seien alle gleichrangig, schließlich ist es ja wurscht, wo die Info herkommt, oder? Ich halte das für problematisch. Denn faktisch ist eine Süddeutsche Zeitung oder eine FAZ von ihren Ressourcen und ihrer personellen Ausstattung schlicht nicht dasselbe wie der Blog von Willi Kaluppke. Das heißt nicht, dass sie keine Fehler macht, aber es gibt journalistische Standards, die man hier anlegen kann und sollte, was Recherchequalität, Verarbeitung, Sprache o.ä. angeht. Bei Willi Kaluppke kann ich das nicht. Im Zweifelsfall weiß ich nicht mal, wer Willi Kaluppke eigentlich ist. Das heißt für mich, ich muss bei den Informationen, die er mir gibt, mindestens genauso gut hinschauen, wie ich das bei den klassischen Medien muss. Ich muss ihn fragen können, woher sein Wissen bezieht, nach welchen Kriterien er Dinge aufbereitet und ob er nur vermelden oder auch kommentieren will und vieles davon kann ich erst dann bewerten, wenn ich weiß, wer er ist.
3. Fakten: Was ist ein Fakt bzw. eine Tatsache? Dafür gibt es rechtliche, philosophische, verschiedenste wissenschaftliche Definitionen, die man hier gar nicht ausbreiten muss. Ich denke, Wahrnehmbarkeit und Beweisbarkeit können als Kriterien dienen. Der Aussage "Das Gras ist grün" würden die meisten Menschen zustimmen, weil sie das ähnlich wahrnehmen, auch wenn man hier schon Diskussionen beginnen könnte, über Begriffe wie "Gras" oder "grün". In jedem Fall könnte man hier beispielsweise argumentieren, dass es botanische Definitionen für "Gras" und physikalische beziehungsweise physiologische Definitionen für "grün" gibt. Wer das anders sieht, kann eine Gegenthese aufstellen und diese überprüfen lassen, muss dann aber auch damit leben, wenn sie begründet verworfen wird.
In meiner Wahrnehmung ist es nun in Debatten so, dass Fakten und Meinungen als gleichrangig bewertet werden. Viele fordern, dass ihre Meinung, dass das Gras rot sei, als Tatsache anzuerkennen sei und sie begründen dies oft nicht aus einer allgemeinen Wahrnehmbarkeit heraus, sondern aus einem Gefühl heraus oder einer zeitlich oder örtlich begrenzten Beobachtung. Bei ersterem verlassen wir die empirische Grundlage von vornherein völlig, weil Gefühle nun mal individuell und subjektiv und schlichtweg nicht quantifizierbar oder 1:1 reproduzierbar sind. In zweiterem Fall kann man immerhin anerkennen, dass es unter bestimmten Umständen Fälle roten Grases geben könnte, kommt aber ab dem Punkt in Konflikt, in dem der Betreffende darauf besteht, dass Gras aber nun generell als rot zu betrachten sei, ohne dies entsprechend begründen zu können.
4. Interpretation: Wir kommen damit in den Bereich der Interpretation von Tatsachen und hier wird's endgültig tricky. Die Statistiker unter uns (also SGE-Werner) wissen, dass selbst eine überprüfte und für richtig befundene Zahl nur in Relation zu einer Aussage befähigt, in Relation zu anderen Zahlen, zu Erhebungsmethoden, zu Entwicklungen über einen längeren Zeitraum o.ä. Ein Vorfall, ein Vorgang oder ein Ereignis können nun auf die verschiedensten Art und Weisen interpretiert werden und hier entstehen ja in der Hauptsache Konflikte, die sich aber zumindest lösen lassen, WENN man sich nicht von der Faktenbasis entfernt. Das ist für mich ein zentraler Punkt. Ich habe bei verschiedenen Gelegenheiten gelernt (auch am eigenen Leibe), dass eine Aussage, die man trifft, getrieben von Emotion oder von (vermeintlichem) Wissen oder von beidem, einem um die Ohren fliegen kann, wenn man sie a) nicht begründen kann oder b) in der Interpretation einen schweren handwerklichen Fehler begangen hat. Wenn ich nun die Meinung vertrete, das Gras sei generell (!) rot und nicht grün, weil ich in Einzelfällen schon rotes Gras gesehen habe, sollte ich eine Antwort darauf haben, wenn man mir mit gutem Grund sagt, dass aber Gras im überwiegenden Falle schon grün sei. In der Zeit der Filterblasen gehen viele aber einen anderen Weg, nämlich, dass sie die Widerrede nicht hören wollen und lieber dahin gehen, wo man auch der Meinung ist, dass das Gras rot sei. Das ist menschlich. Und irrational. Denn irgendwann könnte ich mich in eine Situation bringe, in der ich die Tatsache (s.o.), dass es auch grünes Gras gibt, überhaupt nicht mehr anerkenne und mit Aggression reagiere. Vielleicht tue ich das aus meiner Sicht mit Recht, weil die Leute, die das Gras für grün erklären, mir massiv unsympathisch sind. Aber am Ende des Tages wird mir das den Blick auf die Tatsache des grünen Grases verstellen und das könnte mich möglicherweise in Schwierigkeiten bringen. Im Fall von Wiesengewächsen ist das Risiko zugegeben überschaubar. Bin ich jedoch der Meinung, dass alle doof sind außer mir und Außenpolitik könnte ich rein aus dem Bauch nach dem Heute-so-morgen-so-Prinzip heraus betreiben und bin ich dabei noch wahnsinnig eitel und narzisstisch bis an den Rand der Persönlichkeitsstörung (oder darüber hinaus) und stinkfaul und beeinflussbar und außerdem Präsident der USA könnte mein Handeln schwerste Konsequenzen nach sich ziehen. Tatsache (s.o.).
Ich möchte also ein Plädoyer dafür aussprechen, gewisse Standards einzuhalten, gerade bei Dingen, die uns gesellschaftlich beeinflussen. Es gibt Fakten und Quellen. Es gibt verschiedene Arten, Dinge zu interpretieren, aber ins Reich der Phantasterei sollte man sich dann doch nicht vorwagen. Also selbst bei aller Polemik, die mir selbst bei vielen Themen nicht fremd ist, kann ich doch begründen, was ich sage und tue dies auf Nachfrage auch gerne. Fehler passieren jedem. Und ich weiß: der Wille, dass Dinge wahr sein mögen, macht sie nicht wahr. So verführerisch der Gedanke auch ist. Ich weiß allerdings nicht, ob wir heutzutage noch zu anderen Standards zurückfinden. Aber drüber reden könnte man ja mal.
(Sorry, für die Textwand. Es ist halt Sonntagnachmittag und ich habe Zeit. )
Gehen wir's an und ja, es wird viel Text:
1. Ich habe einen Hochschulabschluss. Das mag jetzt als Einstiegspunkt weniger wichtig erscheinen, ich glaube jedoch, dass das für mich das Entscheidende ist, wie ich Informationen verarbeite und mir andererseits den Blick darauf verstellt, wie andere das tun. Ebenso wie jeder andere habe ich eine Weltanschauung, einen inneren Kompass, der mich natürlich beeinflusst, es wäre Quatsch, das abzustreiten. Aber ich bin eben auch auf eine gewisse Art und Weise trainiert, Informationen zu sammeln, zu verarbeiten und zu bewerten. Andere tun dies anders als ich, völlig klar.
2. Thema "Quellen": Jede Information, will sagen die Zusammenfassung und Verbreitung eines Sachverhalts, hat einen Ursprung. Wir beziehen unser Wissen über Dinge in erster Linie aus den Medien und man könnte denken, damit sei der Ursprung gefunden. Dem ist aber nicht so, denn auch Medien beziehen ihre Nachrichten ja von verschiedenen Quellen, von der Politik, der Polizei, der Wissenschaft, einer Vielzahl von Institutionen, Gruppen oder Einzelpersonen. Die Medien greifen die Informationen, die sie von diesen, wie Historiker sagen würden "Quellenproduzenten", auf und verbreiten sie weiter, aber sie sind auch der erste Filter. Sie verkürzen, verknappen, bringen auf den Punkt, heben manche Punkte hervor, aber nach welchen Kriterien sie dies tun, kann oftmals unklar sein. Es könnten Gründe sein, wie das Publikum, das man adressiert, Platzgründe, wirtschaftliche Gründe oder auch hier natürlich Weltanschauung. All dies beginnt bereits da, wo man den Raum der bloßen Wiedergabe einer Polizeimeldung o.ä. verlässt. Im Grundsatz halte ich diese Art des Agierens für nachvollziehbar.
Die Frage ist nun aber, was man zum Medium erklärt und in der Zeit "sozialer Medien" ist die Situation bereits benannt: faktisch ist das nämlich heutzutage jeder. Ich mache eine Beobachtung im Alltag, verarbeite sie auf Facebook, Twitter, Instagram und je nachdem, ob ich damit einen Nerv treffe, schaffe ich damit eine Nachricht. Meine Beobachtung hier im Forum (aber nicht nur hier) war, dass, wenn man nach einem Beleg für eine Aussage gefragt hat, alle Arten von Internetlinks erhalten hat, von "klassischen" Medien wie Zeitungen und Nachrichtenmagazinen über Internetseiten jeglicher Couleur bis hin zu Blogs und Statusmeldungen. Es könnte dabei der Eindruck entstehen, diese seien alle gleichrangig, schließlich ist es ja wurscht, wo die Info herkommt, oder? Ich halte das für problematisch. Denn faktisch ist eine Süddeutsche Zeitung oder eine FAZ von ihren Ressourcen und ihrer personellen Ausstattung schlicht nicht dasselbe wie der Blog von Willi Kaluppke. Das heißt nicht, dass sie keine Fehler macht, aber es gibt journalistische Standards, die man hier anlegen kann und sollte, was Recherchequalität, Verarbeitung, Sprache o.ä. angeht. Bei Willi Kaluppke kann ich das nicht. Im Zweifelsfall weiß ich nicht mal, wer Willi Kaluppke eigentlich ist. Das heißt für mich, ich muss bei den Informationen, die er mir gibt, mindestens genauso gut hinschauen, wie ich das bei den klassischen Medien muss. Ich muss ihn fragen können, woher sein Wissen bezieht, nach welchen Kriterien er Dinge aufbereitet und ob er nur vermelden oder auch kommentieren will und vieles davon kann ich erst dann bewerten, wenn ich weiß, wer er ist.
3. Fakten: Was ist ein Fakt bzw. eine Tatsache? Dafür gibt es rechtliche, philosophische, verschiedenste wissenschaftliche Definitionen, die man hier gar nicht ausbreiten muss. Ich denke, Wahrnehmbarkeit und Beweisbarkeit können als Kriterien dienen. Der Aussage "Das Gras ist grün" würden die meisten Menschen zustimmen, weil sie das ähnlich wahrnehmen, auch wenn man hier schon Diskussionen beginnen könnte, über Begriffe wie "Gras" oder "grün". In jedem Fall könnte man hier beispielsweise argumentieren, dass es botanische Definitionen für "Gras" und physikalische beziehungsweise physiologische Definitionen für "grün" gibt. Wer das anders sieht, kann eine Gegenthese aufstellen und diese überprüfen lassen, muss dann aber auch damit leben, wenn sie begründet verworfen wird.
In meiner Wahrnehmung ist es nun in Debatten so, dass Fakten und Meinungen als gleichrangig bewertet werden. Viele fordern, dass ihre Meinung, dass das Gras rot sei, als Tatsache anzuerkennen sei und sie begründen dies oft nicht aus einer allgemeinen Wahrnehmbarkeit heraus, sondern aus einem Gefühl heraus oder einer zeitlich oder örtlich begrenzten Beobachtung. Bei ersterem verlassen wir die empirische Grundlage von vornherein völlig, weil Gefühle nun mal individuell und subjektiv und schlichtweg nicht quantifizierbar oder 1:1 reproduzierbar sind. In zweiterem Fall kann man immerhin anerkennen, dass es unter bestimmten Umständen Fälle roten Grases geben könnte, kommt aber ab dem Punkt in Konflikt, in dem der Betreffende darauf besteht, dass Gras aber nun generell als rot zu betrachten sei, ohne dies entsprechend begründen zu können.
4. Interpretation: Wir kommen damit in den Bereich der Interpretation von Tatsachen und hier wird's endgültig tricky. Die Statistiker unter uns (also SGE-Werner) wissen, dass selbst eine überprüfte und für richtig befundene Zahl nur in Relation zu einer Aussage befähigt, in Relation zu anderen Zahlen, zu Erhebungsmethoden, zu Entwicklungen über einen längeren Zeitraum o.ä. Ein Vorfall, ein Vorgang oder ein Ereignis können nun auf die verschiedensten Art und Weisen interpretiert werden und hier entstehen ja in der Hauptsache Konflikte, die sich aber zumindest lösen lassen, WENN man sich nicht von der Faktenbasis entfernt. Das ist für mich ein zentraler Punkt. Ich habe bei verschiedenen Gelegenheiten gelernt (auch am eigenen Leibe), dass eine Aussage, die man trifft, getrieben von Emotion oder von (vermeintlichem) Wissen oder von beidem, einem um die Ohren fliegen kann, wenn man sie a) nicht begründen kann oder b) in der Interpretation einen schweren handwerklichen Fehler begangen hat. Wenn ich nun die Meinung vertrete, das Gras sei generell (!) rot und nicht grün, weil ich in Einzelfällen schon rotes Gras gesehen habe, sollte ich eine Antwort darauf haben, wenn man mir mit gutem Grund sagt, dass aber Gras im überwiegenden Falle schon grün sei. In der Zeit der Filterblasen gehen viele aber einen anderen Weg, nämlich, dass sie die Widerrede nicht hören wollen und lieber dahin gehen, wo man auch der Meinung ist, dass das Gras rot sei. Das ist menschlich. Und irrational. Denn irgendwann könnte ich mich in eine Situation bringe, in der ich die Tatsache (s.o.), dass es auch grünes Gras gibt, überhaupt nicht mehr anerkenne und mit Aggression reagiere. Vielleicht tue ich das aus meiner Sicht mit Recht, weil die Leute, die das Gras für grün erklären, mir massiv unsympathisch sind. Aber am Ende des Tages wird mir das den Blick auf die Tatsache des grünen Grases verstellen und das könnte mich möglicherweise in Schwierigkeiten bringen. Im Fall von Wiesengewächsen ist das Risiko zugegeben überschaubar. Bin ich jedoch der Meinung, dass alle doof sind außer mir und Außenpolitik könnte ich rein aus dem Bauch nach dem Heute-so-morgen-so-Prinzip heraus betreiben und bin ich dabei noch wahnsinnig eitel und narzisstisch bis an den Rand der Persönlichkeitsstörung (oder darüber hinaus) und stinkfaul und beeinflussbar und außerdem Präsident der USA könnte mein Handeln schwerste Konsequenzen nach sich ziehen. Tatsache (s.o.).
Ich möchte also ein Plädoyer dafür aussprechen, gewisse Standards einzuhalten, gerade bei Dingen, die uns gesellschaftlich beeinflussen. Es gibt Fakten und Quellen. Es gibt verschiedene Arten, Dinge zu interpretieren, aber ins Reich der Phantasterei sollte man sich dann doch nicht vorwagen. Also selbst bei aller Polemik, die mir selbst bei vielen Themen nicht fremd ist, kann ich doch begründen, was ich sage und tue dies auf Nachfrage auch gerne. Fehler passieren jedem. Und ich weiß: der Wille, dass Dinge wahr sein mögen, macht sie nicht wahr. So verführerisch der Gedanke auch ist. Ich weiß allerdings nicht, ob wir heutzutage noch zu anderen Standards zurückfinden. Aber drüber reden könnte man ja mal.
(Sorry, für die Textwand. Es ist halt Sonntagnachmittag und ich habe Zeit. )
Ich fürchte, das mit den Standards ist gut gemeint, wird aber nicht funktionieren. Es sei denn, du diskutierst das in einem kleinen Diskussionszirkel mit mehr oder weniger Gleichgesinnten.
Ein Phänomen, das einer Forendiskussion, und speziell dem D&D hier innewohnt, ist doch, dass plötzlich irgendjemand wie aus dem Nichts auftaucht, sich einen feuchten Dreck um das bislang Diskutierte schert und einfach mal Parolen von 20 Seiten vorher wiederholt. Daran werden irgendwelche Standards auch nichts helfen.
Im Übrigen hast du ein Kriterium vergessen: Eigene, relevante Erfahrungen. Damit ist weder Hörensagen vom Schwager des Neffen noch irgendein zufälliger Einzelfall gemeint, sondern empirisch gefundene Erkenntnisse.
Ein Phänomen, das einer Forendiskussion, und speziell dem D&D hier innewohnt, ist doch, dass plötzlich irgendjemand wie aus dem Nichts auftaucht, sich einen feuchten Dreck um das bislang Diskutierte schert und einfach mal Parolen von 20 Seiten vorher wiederholt. Daran werden irgendwelche Standards auch nichts helfen.
Im Übrigen hast du ein Kriterium vergessen: Eigene, relevante Erfahrungen. Damit ist weder Hörensagen vom Schwager des Neffen noch irgendein zufälliger Einzelfall gemeint, sondern empirisch gefundene Erkenntnisse.
ich stimme weitest gehend zu. ich war lange der überzeugung dass menschen die andere meinungen vertreten auf so etwas wie empirik reagieren, dem ist aber nicht so. warum das so ist kann verschiedene gründe haben. der simpelste ist, dass man alles zur lügenpresse erklärt was einem nicht in den kram passt und selbstverständlich lügt diese presse immer zu eigenen ungunsten und ist irgendwie miteinander verbündet. irgendjemand von dort oben (die da oben regeln nämlich irgendwie alles) gibt den medien vor was sie zu berichten haben. das ist zwar nicht beweisbar aber, bei aller unwahrscheinlichkeit, auch nicht unbedingt widerlegbar, das ist wie mit dem gottesbeweis, gläubige menschen erkennen den im allem.
ein anderer grund ist der reflex. manche user finden aus prinzip alles falsch was ein von ihnen abgelehnter user schreibt. wenn der links-grüne kommunist peter schriebe, dass die sonne im osten aufgeht kann das gar nicht stimmen. er meint das, in der wahrnehmung dieser personen, natürlich politisch und bezieht es auf auf die ehemals kommunistischen länder osteuropas oder china. da führt man dann lieber eine diskussion über den kommunismus als den aufgang der sonne und setzt einfach etwas voraus was nie so gemeint war.
ein weiterer grund ist der anspruch immer recht zu haben und eine diskussion gewinnen zu wollen. zu der strategie gehört es zu versuchen das letzte wort zu haben, den mitdiskutanten ab zu werten, behauptungen bezüglich bereits geschriebenem auf zu stellen, die kaum ein mensch je überprüfen wird und, wenn das alles nichts fruchtet, der hinweis sich aus einer diskussion zu verabschieden weil eh alle zu doof oder antifa oder sonstwie unterlegen sind. dafür braucht es überhaupt kein hintergrundwissen und keinerlei information, häufig reicht ein oneliner.
und damit wären wir auch schon beim nächsten punkt, den oneliner königen. die sehen völlig davon ab zu diskutieren, oder schwenken innerhalb einer diskussion um und versuchen dem mitdiskutanten möglichst viel zeit ab zu fordern. jemand schreibt sich einen wolf und recherchiert und bemüht sich eine klare linie ein zu halten (klappt natürlich auch nicht immer und wer mag da den ersten stein werfen?) und erntet dann einen einzigen satz, gerne auch bezogen auf einen einzigen satz in einem langen beitrag. der kann aus dem kontext heraus völlig anders gemeint sein, möglicherweise unglücklich gewählt. aber der wird dann zum fokus, ein satz wird geschrieben, vielleicht auch zwei oder drei, und derjenige der den langen text geschrieben hat ist in der defensive und erklärt sich für etwas das er nie gemeint hat. es gibt menschen die so eine ganze hand voll anderer user stundenlang beschäftigen können, ads in reinform. für die sind auch quellen völlig uninteressant, da geht es nur ums spielen wollen.
es gibt viele gründe mit zu diskutieren und ich glaube nicht alle sind wirklich inhaltlicher natur. manchmal ist es für einige wahrscheinlich gar nicht einmal notwendig eine meinung zu etwas zu haben, im zweifelsfall haben andere, ausgewählte user, immer unrecht. ich ziehe da mal trump als beispiel heran. glaubt der wirklich all die alternativen fakten die er verbreiten lässt? ich glaube nicht, er weiß einfach dass es ihm nicht schadet, da alle die ihm widersprechen von ihm als unglaubwürdig gebrandmarkt worden sind und seinen wählern solche details sowieso egal sind.
das ist der natürliche unterschied zwischen glauben und wissen. gerade die religionen haben aufgezeigt, dass wissen wollen weniger wichtig ist als glauben zu wollen. da spricht dann auch schon einmal ein brennender busch, ein pärchen aller tierarten dieses planeten passt wochenlang auf eine arche. wie groß muss die gewesen sein und wie viele menschen würden heute benötigt um eine solche arche zu bauen, ganz ohne moderne technik, die tiere ohne zu fressen und zu kacken. oder hat noah auch noch die notdurft all dieser tiere entsorgt? damit dürfte er ziemlich beschäftigt gewesen sein.
glauben schlägt wissen und das war schon immer so. relativ neu ist, dass man sich wissen aneignen kann, jeder kann das wenn er möchte. leider möchten das die wenigsten, viele möchten einfach nur in ihrer meinung bestätigt werden, das ist nicht so anstrengend. und ein forum ist da auch nur ein spiegelbild des wahren lebens. in einer kneipe kann man jemandem der blödsinn behauptet sagen dass er blödsinn behauptet, im forum kann man es an hand von verweisen und beweisen belegen, das ist der einzige unterschied. wenn aber die meinung vertreten wird, dass alle beweise sowieso gefälscht sind und die medien sowieso die politik der mächtigen vertreten, dann sind für einen diskurs hopfen und malz verloren.
ich fürchte mit dem anspruch hochwertige diskussionen zu führen wird man in diesem forum nicht weit kommen. ich beobachte es ja bei mir selbst wie ich die beiträge einiger user nicht mehr tatsächlich überdenke sondern nach inhaltlichen schwachstellen absuche. das ist zwar im sinne einer diskussion grundsätzlich in ordnung, verstellt aber die bereitschaft über unangenehmes nach zu denken. da hilft dann nur das zweite lesen eines beitrags. zumindest da machen es einem die verfasser von onelinern dann deutlich einfacher.
ein anderer grund ist der reflex. manche user finden aus prinzip alles falsch was ein von ihnen abgelehnter user schreibt. wenn der links-grüne kommunist peter schriebe, dass die sonne im osten aufgeht kann das gar nicht stimmen. er meint das, in der wahrnehmung dieser personen, natürlich politisch und bezieht es auf auf die ehemals kommunistischen länder osteuropas oder china. da führt man dann lieber eine diskussion über den kommunismus als den aufgang der sonne und setzt einfach etwas voraus was nie so gemeint war.
ein weiterer grund ist der anspruch immer recht zu haben und eine diskussion gewinnen zu wollen. zu der strategie gehört es zu versuchen das letzte wort zu haben, den mitdiskutanten ab zu werten, behauptungen bezüglich bereits geschriebenem auf zu stellen, die kaum ein mensch je überprüfen wird und, wenn das alles nichts fruchtet, der hinweis sich aus einer diskussion zu verabschieden weil eh alle zu doof oder antifa oder sonstwie unterlegen sind. dafür braucht es überhaupt kein hintergrundwissen und keinerlei information, häufig reicht ein oneliner.
und damit wären wir auch schon beim nächsten punkt, den oneliner königen. die sehen völlig davon ab zu diskutieren, oder schwenken innerhalb einer diskussion um und versuchen dem mitdiskutanten möglichst viel zeit ab zu fordern. jemand schreibt sich einen wolf und recherchiert und bemüht sich eine klare linie ein zu halten (klappt natürlich auch nicht immer und wer mag da den ersten stein werfen?) und erntet dann einen einzigen satz, gerne auch bezogen auf einen einzigen satz in einem langen beitrag. der kann aus dem kontext heraus völlig anders gemeint sein, möglicherweise unglücklich gewählt. aber der wird dann zum fokus, ein satz wird geschrieben, vielleicht auch zwei oder drei, und derjenige der den langen text geschrieben hat ist in der defensive und erklärt sich für etwas das er nie gemeint hat. es gibt menschen die so eine ganze hand voll anderer user stundenlang beschäftigen können, ads in reinform. für die sind auch quellen völlig uninteressant, da geht es nur ums spielen wollen.
es gibt viele gründe mit zu diskutieren und ich glaube nicht alle sind wirklich inhaltlicher natur. manchmal ist es für einige wahrscheinlich gar nicht einmal notwendig eine meinung zu etwas zu haben, im zweifelsfall haben andere, ausgewählte user, immer unrecht. ich ziehe da mal trump als beispiel heran. glaubt der wirklich all die alternativen fakten die er verbreiten lässt? ich glaube nicht, er weiß einfach dass es ihm nicht schadet, da alle die ihm widersprechen von ihm als unglaubwürdig gebrandmarkt worden sind und seinen wählern solche details sowieso egal sind.
das ist der natürliche unterschied zwischen glauben und wissen. gerade die religionen haben aufgezeigt, dass wissen wollen weniger wichtig ist als glauben zu wollen. da spricht dann auch schon einmal ein brennender busch, ein pärchen aller tierarten dieses planeten passt wochenlang auf eine arche. wie groß muss die gewesen sein und wie viele menschen würden heute benötigt um eine solche arche zu bauen, ganz ohne moderne technik, die tiere ohne zu fressen und zu kacken. oder hat noah auch noch die notdurft all dieser tiere entsorgt? damit dürfte er ziemlich beschäftigt gewesen sein.
glauben schlägt wissen und das war schon immer so. relativ neu ist, dass man sich wissen aneignen kann, jeder kann das wenn er möchte. leider möchten das die wenigsten, viele möchten einfach nur in ihrer meinung bestätigt werden, das ist nicht so anstrengend. und ein forum ist da auch nur ein spiegelbild des wahren lebens. in einer kneipe kann man jemandem der blödsinn behauptet sagen dass er blödsinn behauptet, im forum kann man es an hand von verweisen und beweisen belegen, das ist der einzige unterschied. wenn aber die meinung vertreten wird, dass alle beweise sowieso gefälscht sind und die medien sowieso die politik der mächtigen vertreten, dann sind für einen diskurs hopfen und malz verloren.
ich fürchte mit dem anspruch hochwertige diskussionen zu führen wird man in diesem forum nicht weit kommen. ich beobachte es ja bei mir selbst wie ich die beiträge einiger user nicht mehr tatsächlich überdenke sondern nach inhaltlichen schwachstellen absuche. das ist zwar im sinne einer diskussion grundsätzlich in ordnung, verstellt aber die bereitschaft über unangenehmes nach zu denken. da hilft dann nur das zweite lesen eines beitrags. zumindest da machen es einem die verfasser von onelinern dann deutlich einfacher.
Gelöschter Benutzer
Guten Morgen, danke für deine Mühe und verbleibe MfG..
brockman schrieb:
"Immmer wieder Langweilgesang, immer wieder Langweilgesang, immer wieder Langweilgesang..." *trommeltrommeltrommel*
Es heißt "trommeltrommeltrommeltrommel*
Ah...Da haben wir es wieder ...Interpretationen..
Was hat jetzt die italienische Marine damit am Hut?
Die habe ich in keinster Weise kritisiert.
Und es ist natürlich ein Unterschied,auch im Hinblick auf Schleuser,ob da die Marine rumkreuzt, oder selbsternannte Lebensretter,die quasi den Schleudern zuarbeiten,wenn auch vll ungewollt
Quasi eine Konjunkturhilfe des Schleusertums.
Wo will ich jemanden ersaufen lassen?
Man kann,wenn wir schon interpretieren,auch behaupten,dass ohne das de facto Abholen dieser Menschen wesentlich weniger den Weg aufs Mittelmeer gehen würden.
Respekt vor denen hätte ich dann,wenn sie die Leute aufnehmen,das Schleuserboot rammen und die geretteten Menschen auf nordafrikanischen Territorium an Land bringen.
Da wäre allen geholfen.
Was hat jetzt die italienische Marine damit am Hut?
Die habe ich in keinster Weise kritisiert.
Und es ist natürlich ein Unterschied,auch im Hinblick auf Schleuser,ob da die Marine rumkreuzt, oder selbsternannte Lebensretter,die quasi den Schleudern zuarbeiten,wenn auch vll ungewollt
Quasi eine Konjunkturhilfe des Schleusertums.
Wo will ich jemanden ersaufen lassen?
Man kann,wenn wir schon interpretieren,auch behaupten,dass ohne das de facto Abholen dieser Menschen wesentlich weniger den Weg aufs Mittelmeer gehen würden.
Respekt vor denen hätte ich dann,wenn sie die Leute aufnehmen,das Schleuserboot rammen und die geretteten Menschen auf nordafrikanischen Territorium an Land bringen.
Da wäre allen geholfen.
DelmeSGE schrieb:
Ah...Da haben wir es wieder ...Interpretationen..
Was hat jetzt die italienische Marine damit am Hut?
Die habe ich in keinster Weise kritisiert.
Und es ist natürlich ein Unterschied,auch im Hinblick auf Schleuser,ob da die Marine rumkreuzt, oder selbsternannte Lebensretter,die quasi den Schleudern zuarbeiten,wenn auch vll ungewollt
Quasi eine Konjunkturhilfe des Schleusertums.
Wo will ich jemanden ersaufen lassen?
Man kann,wenn wir schon interpretieren,auch behaupten,dass ohne das de facto Abholen dieser Menschen wesentlich weniger den Weg aufs Mittelmeer gehen würden.
Respekt vor denen hätte ich dann,wenn sie die Leute aufnehmen,das Schleuserboot rammen und die geretteten Menschen auf nordafrikanischen Territorium an Land bringen.
Da wäre allen geholfen.
So, wann kann ich denn mit den Nachweisen für deine so meinungsstark vorgetragenen Thesen rechnen?
brockman schrieb:
So, wann kann ich denn mit den Nachweisen für deine so meinungsstark vorgetragenen Thesen rechnen?
Der war gut!
brockman schrieb:
Irgendwie fehlt mir was bei diesem Beitrag. Ach ja...DelmeSGE schrieb:
Mal ehrlich,ich finde,daß dieses Forum nicht für solch ein Thema taugt.
Es gab gute Gründe,in erster Linie humanitärer Art,daß man 2015 die Schotten quasi öffnet.
Auch wenn das zu diesem Zeitpunkt geltende Recht massiv verletzt worden ist. --> Von wem wurde das entschieden? Behauptung ohne Quelle.
Es gab auch viele Menschen,die diesen humanitäten Akt zu ihrem Vorteil und unserem Nachteil ausgenutzt haben. --> Wie viele Menschen waren das? Behauptung ohne Quelle.
Es gibt sicherlich viele negative Folgen für dieses Land,die wir vll erst in einigen Jahren richtig realisieren und merken werden,
Natürlich gibt es Menschen,die es hier schaffen,leider aber ist das nicht annähernd die Regel. --> Was ist die Regel? Behauptung ohne Quelle.
Es gab auch leider zu viele Menschen,die ohne Identitätsnachweis hier reingelassen wurden und die man jetzt nicht mehr,oder nur langwierig loswird. --> Wie viele Menschen? Behauptung ohne Quelle.
Die Frustration in der Bevölkerung,übrigens durch alle Lager ,auch bei den betreffenden Flüchtlingen,ist dementsprechend groß,gefährlich groß. --> Behauptung ohne Quelle.
Daher muß man jetzt den ungezügelten Drang von Afrikanern,die zu einem deutlich überwiegenden Teil eh keine Chance auf einen Verbleib haben,unterbinden und hier schon in Afrika Zentren bilden,wo diese Menschen bis zu einem Entscheid verbleiben.
De Maiziere hat dies vorgeschlagen,Macron hat dies vorgeschlagen.
In Deutschland sind wir ohne Zweifel an einer Belastungsgrenze für die Bevölkerung angekommen. --> Sagt wer? Behauptung ohne Quelle.
Viele Menschen äußern sich nachdenklich ,skeptisch,in erster Linie hinter vorgehaltener Hand. --> Wie viele Menschen? Behauptung ohne Quelle.
Warum? weil man aus einigen Kreisen gleich in die braune Ecke gestellt wird,was vollkommen blödsinnig ist. --> Von welchen Kreisen? Behauptung ohne Quelle.
Denn es gibt sehr viele Statistiken,die klar besagen,daß zu 90 Prozent eine langfristige Zuwanderung gerade der Menschen aus Afrika in unsere Sozialsysteme geschieht. --> Welche Statistiken? Behauptung ohne Quelle.
Wer das toll findet,wer die erheblichen Unterschiede in Kultur,Bildung,Lebensweisen und Emanzipation sich schönredet,der soll dies tun.
Die Kriminalitätsrate gerade bei den Nordafrikanern ist hoch,sehr hoch,deren Probleme im Umgang mit der westlichen Lebensweise riesig. --> Sagt wer? Behauptung ohne Quelle.
Dies macht vielen Menschen in Deutschland Sorgen.. --> Wie vielen Menschen? Behauptung ohne Quelle.
Das geht vielen europäischen Nationen so,die um ihre Identität,ihre Werte fürchten. --> Grundlage? Behauptung ohne Quelle.
ich kann das definitiv nachvollziehen.
Leitkultur ist das Stichwort,ein zu Unrecht skeptisch gesehener Begriff.
Wenn ich dann doch die selbsterannten Rettungsorganisationen sehe,die sich im Mittelmeer platzieren und sich,ob bewusst oder unbewusst,zu Helfern von Schleppergesindel machen,dann schwillt mir der Kamm. --> Welche Organisationen sind das? Behauptung ohne Quelle.
Berufung auf die Pflicht der Seenotrettung. Das ist der Hohn schlechthin.
1. Auf welcher Grundlage beruht deine Meinung, dass 2015 geltendes Recht massiv verletzt wurde? Bitte Link zum entsprechenden Rechtsgutachten.
2. Wie viele Menschen haben die Grenzöffnung zu ihrem Vorteil und unserem Nachteil ausgenutzt? Bitte Link zur entsprechenden Statistik.
3. Auf welcher Grundlage beruht die Aussage, dass es die Regel sei, dass es viele hier nicht schaffen werden? Bitte Link zur entsprechenden Untersuchung.
4. Wie viele Menschen sind ohne Identitätsnachweis nach Deutschland gekommen und wie viele wird man davon nicht mehr los. Bitte Link zur entsprechenden Statistik.
5. Auf welcher Grundlage beruht die Aussage, die Frustration in der Bevölkerung sei "gefährlich groß"? Bitte Link zu entsprechenden Erhebungen.
6. Auf welcher Grundlage beruht die Aussage, Deutschland sei an einer Belastungsgrenze angekommen? Bitte Link zu entsprechenden Untersuchungen.
7. Wie viele Menschen äußern sich skeptisch hinter vorgehaltener Hand? Bitte Link zu entsprechenden Umfragen.
8. Welche Kreise stellen "man" in braune Ecken? Welche Kreise? Wer ist "man"? Bitte Link zu entsprechenden Statistiken.
9. Welche Statistiken besagen, dass "zu 90 Prozent eine langfristige Zuwanderung gerade der Menschen aus Afrika in unsere Sozialsysteme geschieht."? Bitte Link zu diesen Statistiken.
10. Was qualifiziert die Kriminalitätsrate bei Nordafrikanern als "sehr hoch"? Welche Probleme liegen mit der westlichen Lebensweise vor? Bitte Link zu entsprechenden Statistiken und Untersuchungen.
11. Wie vielen Menschen in Deutschland macht das Sorgen? Bitte Link zu entsprechenden Erhebungen.
12. Welche europäischen Nationen fürchten um ihre Identität und ihre Werte? Bitte Link zu entsprechenden Untersuchungen.
13. Welche Rettungsorganisationen platzieren sich im Mittelmeer und werden dabei zu Helfern von Schleppern? Bitte Link zu entsprechenden Belegen.
Danke.
Viele Fragen...eine Antwort.Recherchier selber.
54 Prozent in Deutschland sehen in der Flüchtlingskrise die Grenze der Belastbarkeit erreicht.Umfrage der Welt aus April...
Ich würde gerne die jetzigen Werte kennen...Wo das Thema wieder hochkommt...
Die Werte in anderen europäischen Ländern dürften und sind deutlich höher.
Alles rechter Mob?
Mitnichten.
Anders sieht es bei Einwanderung,was Sinn macht.
brockman schrieb:
Irgendwie fehlt mir was bei diesem Beitrag. Ach ja...
brockman, das ist dir schon klar, dass das jetzt wieder so realitätsfernes Theoriegeschwafel von dir ist oder?
FrankenAdler schrieb:brockman schrieb:
Irgendwie fehlt mir was bei diesem Beitrag. Ach ja...
brockman, das ist dir schon klar, dass das jetzt wieder so realitätsfernes Theoriegeschwafel von dir ist oder?
Ich bin doch nur aufrichtig neugierig. Die Welt basiert schließlich auf Fakten und nicht auf diffusen Gefühlen.
brockman schrieb:FrankenAdler schrieb:brockman schrieb:
Irgendwie fehlt mir was bei diesem Beitrag. Ach ja...
brockman, das ist dir schon klar, dass das jetzt wieder so realitätsfernes Theoriegeschwafel von dir ist oder?
Ich bin doch nur aufrichtig neugierig. Die Welt basiert schließlich auf Fakten und nicht auf diffusen Gefühlen.
DEINE Welt! Und MEINE. Aber ich glaube es gibt da ein paar Leutchen, bei denen sieht das anders aus. Einige dieser Leutchen beglücken uns hier derzeit mit ihren "Fakten".
Mal ehrlich,ich finde,daß dieses Forum nicht für solch ein Thema taugt.
Es gab gute Gründe,in erster Linie humanitärer Art,daß man 2015 die Schotten quasi öffnet.
Auch wenn das zu diesem Zeitpunkt geltende Recht massiv verletzt worden ist.
Es gab auch viele Menschen,die diesen humanitäten Akt zu ihrem Vorteil und unserem Nachteil ausgenutzt haben.
Es gibt sicherlich viele negative Folgen für dieses Land,die wir vll erst in einigen Jahren richtig realisieren und merken werden,
Natürlich gibt es Menschen,die es hier schaffen,leider aber ist das nicht annähernd die Regel.
Es gab auch leider zu viele Menschen,die ohne Identitätsnachweis hier reingelassen wurden und die man jetzt nicht mehr,oder nur langwierig loswird.
Die Frustration in der Bevölkerung,übrigens durch alle Lager ,auch bei den betreffenden Flüchtlingen,ist dementsprechend groß,gefährlich groß.
Daher muß man jetzt den ungezügelten Drang von Afrikanern,die zu einem deutlich überwiegenden Teil eh keine Chance auf einen Verbleib haben,unterbinden und hier schon in Afrika Zentren bilden,wo diese Menschen bis zu einem Entscheid verbleiben.
De Maiziere hat dies vorgeschlagen,Macron hat dies vorgeschlagen.
In Deutschland sind wir ohne Zweifel an einer Belastungsgrenze für die Bevölkerung angekommen.
Viele Menschen äußern sich nachdenklich ,skeptisch,in erster Linie hinter vorgehaltener Hand.
Warum? weil man aus einigen Kreisen gleich in die braune Ecke gestellt wird,was vollkommen blödsinnig ist.
Denn es gibt sehr viele Statistiken,die klar besagen,daß zu 90 Prozent eine langfristige Zuwanderung gerade der Menschen aus Afrika in unsere Sozialsysteme geschieht.
Wer das toll findet,wer die erheblichen Unterschiede in Kultur,Bildung,Lebensweisen und Emanzipation sich schönredet,der soll dies tun.
Die Kriminalitätsrate gerade bei den Nordafrikanern ist hoch,sehr hoch,deren Probleme im Umgang mit der westlichen Lebensweise riesig.
Dies macht vielen Menschen in Deutschland Sorgen..
Das geht vielen europäischen Nationen so,die um ihre Identität,ihre Werte fürchten.
ich kann das definitiv nachvollziehen.
Leitkultur ist das Stichwort,ein zu Unrecht skeptisch gesehener Begriff.
Wenn ich dann doch die selbsterannten Rettungsorganisationen sehe,die sich im Mittelmeer platzieren und sich,ob bewusst oder unbewusst,zu Helfern von Schleppergesindel machen,dann schwillt mir der Kamm.
Berufung auf die Pflicht der Seenotrettung. Das ist der Hohn schlechthin.
Es gab gute Gründe,in erster Linie humanitärer Art,daß man 2015 die Schotten quasi öffnet.
Auch wenn das zu diesem Zeitpunkt geltende Recht massiv verletzt worden ist.
Es gab auch viele Menschen,die diesen humanitäten Akt zu ihrem Vorteil und unserem Nachteil ausgenutzt haben.
Es gibt sicherlich viele negative Folgen für dieses Land,die wir vll erst in einigen Jahren richtig realisieren und merken werden,
Natürlich gibt es Menschen,die es hier schaffen,leider aber ist das nicht annähernd die Regel.
Es gab auch leider zu viele Menschen,die ohne Identitätsnachweis hier reingelassen wurden und die man jetzt nicht mehr,oder nur langwierig loswird.
Die Frustration in der Bevölkerung,übrigens durch alle Lager ,auch bei den betreffenden Flüchtlingen,ist dementsprechend groß,gefährlich groß.
Daher muß man jetzt den ungezügelten Drang von Afrikanern,die zu einem deutlich überwiegenden Teil eh keine Chance auf einen Verbleib haben,unterbinden und hier schon in Afrika Zentren bilden,wo diese Menschen bis zu einem Entscheid verbleiben.
De Maiziere hat dies vorgeschlagen,Macron hat dies vorgeschlagen.
In Deutschland sind wir ohne Zweifel an einer Belastungsgrenze für die Bevölkerung angekommen.
Viele Menschen äußern sich nachdenklich ,skeptisch,in erster Linie hinter vorgehaltener Hand.
Warum? weil man aus einigen Kreisen gleich in die braune Ecke gestellt wird,was vollkommen blödsinnig ist.
Denn es gibt sehr viele Statistiken,die klar besagen,daß zu 90 Prozent eine langfristige Zuwanderung gerade der Menschen aus Afrika in unsere Sozialsysteme geschieht.
Wer das toll findet,wer die erheblichen Unterschiede in Kultur,Bildung,Lebensweisen und Emanzipation sich schönredet,der soll dies tun.
Die Kriminalitätsrate gerade bei den Nordafrikanern ist hoch,sehr hoch,deren Probleme im Umgang mit der westlichen Lebensweise riesig.
Dies macht vielen Menschen in Deutschland Sorgen..
Das geht vielen europäischen Nationen so,die um ihre Identität,ihre Werte fürchten.
ich kann das definitiv nachvollziehen.
Leitkultur ist das Stichwort,ein zu Unrecht skeptisch gesehener Begriff.
Wenn ich dann doch die selbsterannten Rettungsorganisationen sehe,die sich im Mittelmeer platzieren und sich,ob bewusst oder unbewusst,zu Helfern von Schleppergesindel machen,dann schwillt mir der Kamm.
Berufung auf die Pflicht der Seenotrettung. Das ist der Hohn schlechthin.
Irgendwie fehlt mir was bei diesem Beitrag. Ach ja...
1. Auf welcher Grundlage beruht deine Meinung, dass 2015 geltendes Recht massiv verletzt wurde? Bitte Link zum entsprechenden Rechtsgutachten.
2. Wie viele Menschen haben die Grenzöffnung zu ihrem Vorteil und unserem Nachteil ausgenutzt? Bitte Link zur entsprechenden Statistik.
3. Auf welcher Grundlage beruht die Aussage, dass es die Regel sei, dass es viele hier nicht schaffen werden? Bitte Link zur entsprechenden Untersuchung.
4. Wie viele Menschen sind ohne Identitätsnachweis nach Deutschland gekommen und wie viele wird man davon nicht mehr los. Bitte Link zur entsprechenden Statistik.
5. Auf welcher Grundlage beruht die Aussage, die Frustration in der Bevölkerung sei "gefährlich groß"? Bitte Link zu entsprechenden Erhebungen.
6. Auf welcher Grundlage beruht die Aussage, Deutschland sei an einer Belastungsgrenze angekommen? Bitte Link zu entsprechenden Untersuchungen.
7. Wie viele Menschen äußern sich skeptisch hinter vorgehaltener Hand? Bitte Link zu entsprechenden Umfragen.
8. Welche Kreise stellen "man" in braune Ecken? Welche Kreise? Wer ist "man"? Bitte Link zu entsprechenden Statistiken.
9. Welche Statistiken besagen, dass "zu 90 Prozent eine langfristige Zuwanderung gerade der Menschen aus Afrika in unsere Sozialsysteme geschieht."? Bitte Link zu diesen Statistiken.
10. Was qualifiziert die Kriminalitätsrate bei Nordafrikanern als "sehr hoch"? Welche Probleme liegen mit der westlichen Lebensweise vor? Bitte Link zu entsprechenden Statistiken und Untersuchungen.
11. Wie vielen Menschen in Deutschland macht das Sorgen? Bitte Link zu entsprechenden Erhebungen.
12. Welche europäischen Nationen fürchten um ihre Identität und ihre Werte? Bitte Link zu entsprechenden Untersuchungen.
13. Welche Rettungsorganisationen platzieren sich im Mittelmeer und werden dabei zu Helfern von Schleppern? Bitte Link zu entsprechenden Belegen.
Danke.
DelmeSGE schrieb:
Mal ehrlich,ich finde,daß dieses Forum nicht für solch ein Thema taugt.
Es gab gute Gründe,in erster Linie humanitärer Art,daß man 2015 die Schotten quasi öffnet.
Auch wenn das zu diesem Zeitpunkt geltende Recht massiv verletzt worden ist. --> Von wem wurde das entschieden? Behauptung ohne Quelle.
Es gab auch viele Menschen,die diesen humanitäten Akt zu ihrem Vorteil und unserem Nachteil ausgenutzt haben. --> Wie viele Menschen waren das? Behauptung ohne Quelle.
Es gibt sicherlich viele negative Folgen für dieses Land,die wir vll erst in einigen Jahren richtig realisieren und merken werden,
Natürlich gibt es Menschen,die es hier schaffen,leider aber ist das nicht annähernd die Regel. --> Was ist die Regel? Behauptung ohne Quelle.
Es gab auch leider zu viele Menschen,die ohne Identitätsnachweis hier reingelassen wurden und die man jetzt nicht mehr,oder nur langwierig loswird. --> Wie viele Menschen? Behauptung ohne Quelle.
Die Frustration in der Bevölkerung,übrigens durch alle Lager ,auch bei den betreffenden Flüchtlingen,ist dementsprechend groß,gefährlich groß. --> Behauptung ohne Quelle.
Daher muß man jetzt den ungezügelten Drang von Afrikanern,die zu einem deutlich überwiegenden Teil eh keine Chance auf einen Verbleib haben,unterbinden und hier schon in Afrika Zentren bilden,wo diese Menschen bis zu einem Entscheid verbleiben.
De Maiziere hat dies vorgeschlagen,Macron hat dies vorgeschlagen.
In Deutschland sind wir ohne Zweifel an einer Belastungsgrenze für die Bevölkerung angekommen. --> Sagt wer? Behauptung ohne Quelle.
Viele Menschen äußern sich nachdenklich ,skeptisch,in erster Linie hinter vorgehaltener Hand. --> Wie viele Menschen? Behauptung ohne Quelle.
Warum? weil man aus einigen Kreisen gleich in die braune Ecke gestellt wird,was vollkommen blödsinnig ist. --> Von welchen Kreisen? Behauptung ohne Quelle.
Denn es gibt sehr viele Statistiken,die klar besagen,daß zu 90 Prozent eine langfristige Zuwanderung gerade der Menschen aus Afrika in unsere Sozialsysteme geschieht. --> Welche Statistiken? Behauptung ohne Quelle.
Wer das toll findet,wer die erheblichen Unterschiede in Kultur,Bildung,Lebensweisen und Emanzipation sich schönredet,der soll dies tun.
Die Kriminalitätsrate gerade bei den Nordafrikanern ist hoch,sehr hoch,deren Probleme im Umgang mit der westlichen Lebensweise riesig. --> Sagt wer? Behauptung ohne Quelle.
Dies macht vielen Menschen in Deutschland Sorgen.. --> Wie vielen Menschen? Behauptung ohne Quelle.
Das geht vielen europäischen Nationen so,die um ihre Identität,ihre Werte fürchten. --> Grundlage? Behauptung ohne Quelle.
ich kann das definitiv nachvollziehen.
Leitkultur ist das Stichwort,ein zu Unrecht skeptisch gesehener Begriff.
Wenn ich dann doch die selbsterannten Rettungsorganisationen sehe,die sich im Mittelmeer platzieren und sich,ob bewusst oder unbewusst,zu Helfern von Schleppergesindel machen,dann schwillt mir der Kamm. --> Welche Organisationen sind das? Behauptung ohne Quelle.
Berufung auf die Pflicht der Seenotrettung. Das ist der Hohn schlechthin.
1. Auf welcher Grundlage beruht deine Meinung, dass 2015 geltendes Recht massiv verletzt wurde? Bitte Link zum entsprechenden Rechtsgutachten.
2. Wie viele Menschen haben die Grenzöffnung zu ihrem Vorteil und unserem Nachteil ausgenutzt? Bitte Link zur entsprechenden Statistik.
3. Auf welcher Grundlage beruht die Aussage, dass es die Regel sei, dass es viele hier nicht schaffen werden? Bitte Link zur entsprechenden Untersuchung.
4. Wie viele Menschen sind ohne Identitätsnachweis nach Deutschland gekommen und wie viele wird man davon nicht mehr los. Bitte Link zur entsprechenden Statistik.
5. Auf welcher Grundlage beruht die Aussage, die Frustration in der Bevölkerung sei "gefährlich groß"? Bitte Link zu entsprechenden Erhebungen.
6. Auf welcher Grundlage beruht die Aussage, Deutschland sei an einer Belastungsgrenze angekommen? Bitte Link zu entsprechenden Untersuchungen.
7. Wie viele Menschen äußern sich skeptisch hinter vorgehaltener Hand? Bitte Link zu entsprechenden Umfragen.
8. Welche Kreise stellen "man" in braune Ecken? Welche Kreise? Wer ist "man"? Bitte Link zu entsprechenden Statistiken.
9. Welche Statistiken besagen, dass "zu 90 Prozent eine langfristige Zuwanderung gerade der Menschen aus Afrika in unsere Sozialsysteme geschieht."? Bitte Link zu diesen Statistiken.
10. Was qualifiziert die Kriminalitätsrate bei Nordafrikanern als "sehr hoch"? Welche Probleme liegen mit der westlichen Lebensweise vor? Bitte Link zu entsprechenden Statistiken und Untersuchungen.
11. Wie vielen Menschen in Deutschland macht das Sorgen? Bitte Link zu entsprechenden Erhebungen.
12. Welche europäischen Nationen fürchten um ihre Identität und ihre Werte? Bitte Link zu entsprechenden Untersuchungen.
13. Welche Rettungsorganisationen platzieren sich im Mittelmeer und werden dabei zu Helfern von Schleppern? Bitte Link zu entsprechenden Belegen.
Danke.
brockman schrieb:
Irgendwie fehlt mir was bei diesem Beitrag. Ach ja...
brockman, das ist dir schon klar, dass das jetzt wieder so realitätsfernes Theoriegeschwafel von dir ist oder?
brockman schrieb:
Irgendwie fehlt mir was bei diesem Beitrag. Ach ja...DelmeSGE schrieb:
Mal ehrlich,ich finde,daß dieses Forum nicht für solch ein Thema taugt.
Es gab gute Gründe,in erster Linie humanitärer Art,daß man 2015 die Schotten quasi öffnet.
Auch wenn das zu diesem Zeitpunkt geltende Recht massiv verletzt worden ist. --> Von wem wurde das entschieden? Behauptung ohne Quelle.
Es gab auch viele Menschen,die diesen humanitäten Akt zu ihrem Vorteil und unserem Nachteil ausgenutzt haben. --> Wie viele Menschen waren das? Behauptung ohne Quelle.
Es gibt sicherlich viele negative Folgen für dieses Land,die wir vll erst in einigen Jahren richtig realisieren und merken werden,
Natürlich gibt es Menschen,die es hier schaffen,leider aber ist das nicht annähernd die Regel. --> Was ist die Regel? Behauptung ohne Quelle.
Es gab auch leider zu viele Menschen,die ohne Identitätsnachweis hier reingelassen wurden und die man jetzt nicht mehr,oder nur langwierig loswird. --> Wie viele Menschen? Behauptung ohne Quelle.
Die Frustration in der Bevölkerung,übrigens durch alle Lager ,auch bei den betreffenden Flüchtlingen,ist dementsprechend groß,gefährlich groß. --> Behauptung ohne Quelle.
Daher muß man jetzt den ungezügelten Drang von Afrikanern,die zu einem deutlich überwiegenden Teil eh keine Chance auf einen Verbleib haben,unterbinden und hier schon in Afrika Zentren bilden,wo diese Menschen bis zu einem Entscheid verbleiben.
De Maiziere hat dies vorgeschlagen,Macron hat dies vorgeschlagen.
In Deutschland sind wir ohne Zweifel an einer Belastungsgrenze für die Bevölkerung angekommen. --> Sagt wer? Behauptung ohne Quelle.
Viele Menschen äußern sich nachdenklich ,skeptisch,in erster Linie hinter vorgehaltener Hand. --> Wie viele Menschen? Behauptung ohne Quelle.
Warum? weil man aus einigen Kreisen gleich in die braune Ecke gestellt wird,was vollkommen blödsinnig ist. --> Von welchen Kreisen? Behauptung ohne Quelle.
Denn es gibt sehr viele Statistiken,die klar besagen,daß zu 90 Prozent eine langfristige Zuwanderung gerade der Menschen aus Afrika in unsere Sozialsysteme geschieht. --> Welche Statistiken? Behauptung ohne Quelle.
Wer das toll findet,wer die erheblichen Unterschiede in Kultur,Bildung,Lebensweisen und Emanzipation sich schönredet,der soll dies tun.
Die Kriminalitätsrate gerade bei den Nordafrikanern ist hoch,sehr hoch,deren Probleme im Umgang mit der westlichen Lebensweise riesig. --> Sagt wer? Behauptung ohne Quelle.
Dies macht vielen Menschen in Deutschland Sorgen.. --> Wie vielen Menschen? Behauptung ohne Quelle.
Das geht vielen europäischen Nationen so,die um ihre Identität,ihre Werte fürchten. --> Grundlage? Behauptung ohne Quelle.
ich kann das definitiv nachvollziehen.
Leitkultur ist das Stichwort,ein zu Unrecht skeptisch gesehener Begriff.
Wenn ich dann doch die selbsterannten Rettungsorganisationen sehe,die sich im Mittelmeer platzieren und sich,ob bewusst oder unbewusst,zu Helfern von Schleppergesindel machen,dann schwillt mir der Kamm. --> Welche Organisationen sind das? Behauptung ohne Quelle.
Berufung auf die Pflicht der Seenotrettung. Das ist der Hohn schlechthin.
1. Auf welcher Grundlage beruht deine Meinung, dass 2015 geltendes Recht massiv verletzt wurde? Bitte Link zum entsprechenden Rechtsgutachten.
2. Wie viele Menschen haben die Grenzöffnung zu ihrem Vorteil und unserem Nachteil ausgenutzt? Bitte Link zur entsprechenden Statistik.
3. Auf welcher Grundlage beruht die Aussage, dass es die Regel sei, dass es viele hier nicht schaffen werden? Bitte Link zur entsprechenden Untersuchung.
4. Wie viele Menschen sind ohne Identitätsnachweis nach Deutschland gekommen und wie viele wird man davon nicht mehr los. Bitte Link zur entsprechenden Statistik.
5. Auf welcher Grundlage beruht die Aussage, die Frustration in der Bevölkerung sei "gefährlich groß"? Bitte Link zu entsprechenden Erhebungen.
6. Auf welcher Grundlage beruht die Aussage, Deutschland sei an einer Belastungsgrenze angekommen? Bitte Link zu entsprechenden Untersuchungen.
7. Wie viele Menschen äußern sich skeptisch hinter vorgehaltener Hand? Bitte Link zu entsprechenden Umfragen.
8. Welche Kreise stellen "man" in braune Ecken? Welche Kreise? Wer ist "man"? Bitte Link zu entsprechenden Statistiken.
9. Welche Statistiken besagen, dass "zu 90 Prozent eine langfristige Zuwanderung gerade der Menschen aus Afrika in unsere Sozialsysteme geschieht."? Bitte Link zu diesen Statistiken.
10. Was qualifiziert die Kriminalitätsrate bei Nordafrikanern als "sehr hoch"? Welche Probleme liegen mit der westlichen Lebensweise vor? Bitte Link zu entsprechenden Statistiken und Untersuchungen.
11. Wie vielen Menschen in Deutschland macht das Sorgen? Bitte Link zu entsprechenden Erhebungen.
12. Welche europäischen Nationen fürchten um ihre Identität und ihre Werte? Bitte Link zu entsprechenden Untersuchungen.
13. Welche Rettungsorganisationen platzieren sich im Mittelmeer und werden dabei zu Helfern von Schleppern? Bitte Link zu entsprechenden Belegen.
Danke.
Viele Fragen...eine Antwort.Recherchier selber.
54 Prozent in Deutschland sehen in der Flüchtlingskrise die Grenze der Belastbarkeit erreicht.Umfrage der Welt aus April...
Ich würde gerne die jetzigen Werte kennen...Wo das Thema wieder hochkommt...
Die Werte in anderen europäischen Ländern dürften und sind deutlich höher.
Alles rechter Mob?
Mitnichten.
Anders sieht es bei Einwanderung,was Sinn macht.
WuerzburgerAdler schrieb:friseurin schrieb:
Da kann WA noch so oft mit positiven Ausnahmen ankommen, die bisherigen Untersuchungen,die den Bildungsstand aufzeigen, dürften leider nicht lügen.
Wie immer hast du nichts, aber auch gar nichts gerafft. Ich erklärs aber für dich gerne nochmal:
Mein Beispiel zeigte, dass vollkommen (in deinen Augen) Ungebildete (mein Beispiel sprach keine Silbe Deutsch, als er vor 21 Monaten hierher kam) sich sehr wohl Bildung auch aneignen können - wenn man sie lässt und nicht in Asylunterkünften einsperrt. In diesem Beispiel hat der Zugang zu einer ganz normalen Schule ausgereicht, um knapp 2 Jahre später als Klassenbester abzuschneiden.
Jetzt kapiert?
Du kapierst es einfach nicht. Nur, weil du jetzt mal eine Ausnahme gefunden hast, heißt es noch lange nicht, dass dies die Regel darstellt.
Wer ernsthaft Politik auf Grundlage von Ausnahmen bildet, der kann und darf nicht ernstgenommen werden. Gerade in Deutschland, wo leider gilt, dass jemand, der auf einer Hauptschule ist, dort wahrscheinlich auch bleiben wird.
friseurin schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:friseurin schrieb:
Da kann WA noch so oft mit positiven Ausnahmen ankommen, die bisherigen Untersuchungen,die den Bildungsstand aufzeigen, dürften leider nicht lügen.
Wie immer hast du nichts, aber auch gar nichts gerafft. Ich erklärs aber für dich gerne nochmal:
Mein Beispiel zeigte, dass vollkommen (in deinen Augen) Ungebildete (mein Beispiel sprach keine Silbe Deutsch, als er vor 21 Monaten hierher kam) sich sehr wohl Bildung auch aneignen können - wenn man sie lässt und nicht in Asylunterkünften einsperrt. In diesem Beispiel hat der Zugang zu einer ganz normalen Schule ausgereicht, um knapp 2 Jahre später als Klassenbester abzuschneiden.
Jetzt kapiert?
Du kapierst es einfach nicht. Nur, weil du jetzt mal eine Ausnahme gefunden hast, heißt es noch lange nicht, dass dies die Regel darstellt.
Wer ernsthaft Politik auf Grundlage von Ausnahmen bildet, der kann und darf nicht ernstgenommen werden. Gerade in Deutschland, wo leider gilt, dass jemand, der auf einer Hauptschule ist, dort wahrscheinlich auch bleiben wird.
Woher weißt du eigentlich, dass sein Fall eine Ausnahme ist, dein Kriminalitätsgelaber aber die Regel?
Achja, kleiner Nachtrag.
Das BKA sagt zum Thema Folgendes (Zitat aus den Kernaussagen zur Kriminalität im Kontext von Zuwanderung für 2016):
"Der Anteil von Staatsangehörigen aus den Maghreb Staaten sowie aus Georgien an der Gruppe der Tatverdächtigen war sehr viel höher als ihr Anteil an der Gruppe der Zuwanderer."
Wenn man natürlich sehr besorgt ist, kann es passieren, dass einem die Lesefähigkeit etwas abhanden kommt. Und natürlich ist der hohe Anteil am Bestand der Tatverdächtigen ein wichtiger Indikator. Dennoch gilt: Tatverdächtige ungleich Täter. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied, den auch die Bildzeitung oft nicht auf die Kette bekommt.
Das BKA sagt zum Thema Folgendes (Zitat aus den Kernaussagen zur Kriminalität im Kontext von Zuwanderung für 2016):
"Der Anteil von Staatsangehörigen aus den Maghreb Staaten sowie aus Georgien an der Gruppe der Tatverdächtigen war sehr viel höher als ihr Anteil an der Gruppe der Zuwanderer."
Wenn man natürlich sehr besorgt ist, kann es passieren, dass einem die Lesefähigkeit etwas abhanden kommt. Und natürlich ist der hohe Anteil am Bestand der Tatverdächtigen ein wichtiger Indikator. Dennoch gilt: Tatverdächtige ungleich Täter. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied, den auch die Bildzeitung oft nicht auf die Kette bekommt.
peter schrieb:friseurin schrieb:
Schweden lässt seit geraumer Zeit niemanden ohne Pass rein. Wenn ich mich recht entsinne, waren 80% der Asylbewerber im ersten Halbjahr 2016 ohne Pass eingereist, das so zur Reflexion.
und wieder mischst du etwas durcheinander. plötzlich geht es dir nicht mehr um nordafrikaner oder die frage ob die schweden rassistisch sind sondern darum, dass keine menschen ohne pass ins land gelassen werden. mal davon abgesehen, ob das in der hochzeit der flüchtlingswanderung in deutschland überhaupt realisierbar gewesen wäre, das sind von dir andere töne als zuvor. darüber lässt sich trefflich diskutieren, ich bin beispielsweise der meinung dass menschen auf der flucht nicht immer zwingend papiere mit sich führen können. und dass sie diese verlieren können oder sie ihnen einfach abgenommen oder gestohlen werden können. aber, anderes thema.
es geht also nicht um nordafrikaner und schwedischen rassismus, verstehe ich dich da richtig? warum bringst du denn dann erst die nordafrikaner und dann die frage ob die schweden rassisten sind in die diskussion ein?
ich kenne übrigens niemanden der wegen der aussage mit den papieren jemanden in die rassisten ecke stellen würde. wenn da nur nicht immer die nordafrikaner und das verbrechensrisiko durch diese menschen ins gespräch gebracht würde, das dient nämlich lediglich der ausgenzung bestimmter völkergruppen und da wird es dann rassistisch.
Es ging ursprünglich um Palmers Aussage bzgl. negativen, charakterlichen Eigenschaften, die hier exponentiell aufblühen würden. Gerade bei nordafrikanischen Asylbewerbern hat er leider nicht ganz unrecht, wenn man sich die Statistiken anguckt. Ganz allgemein über die meisten Asylbewerber hinweg hast du zudem eine schlechte Bildung, die leider Kriminalität begünstigt. Da kann WA noch so oft mit positiven Ausnahmen ankommen, die bisherigen Untersuchungen,die den Bildungsstand aufzeigen, dürften leider nicht lügen.
Erschwerend kommt hinzu, dass wohl gerade Nordafrikaner versuchen, über den vermeintlichen Passverlust und die Behauptung, Syrer zu sein, eine positive Asylentscheidung zu erschleichen. Mir fallen leider keine anderen erfolgversprechenden Methoden ein, als der völlige Ausschluss von unangemeldeten Einreisen aus entsprechenden Ländern. Da dies in der Tat mit dem Gesetz wohl schwer zu vereinbaren wäre, gäbe es die Alternative, dass die Person einreisen darf, aber extremen Bewegungseinschränkungen unterliegen würde. Und damit meine ich nicht die wöchentliche Meldung bei der Polizei, sondern Fußfessel oder im krassesten Fall die Inhaftierung. Die Person darf sich gern zwischen diesen beiden Möglichkeiten und der Rückkehr in das Nachbarland entscheiden (die Schweden lassen dich ja gar nicht erst rein, das so nebenbei).
friseurin schrieb:
Es ging ursprünglich um Palmers Aussage bzgl. negativen, charakterlichen Eigenschaften, die hier exponentiell aufblühen würden. Gerade bei nordafrikanischen Asylbewerbern hat er leider nicht ganz unrecht, wenn man sich die Statistiken anguckt. Ganz allgemein über die meisten Asylbewerber hinweg hast du zudem eine schlechte Bildung, die leider Kriminalität begünstigt. Da kann WA noch so oft mit positiven Ausnahmen ankommen, die bisherigen Untersuchungen,die den Bildungsstand aufzeigen, dürften leider nicht lügen.
Ich fasse zusammen: du möchtest Nordafrikanern die Einreise verwehren auf Basis "negativer charakterlicher Eigenschaften, die hier exponentiell aufblühen würden." Oder aufgrund der "schlechten Bildung, die Kriminalität begünstigt." Grundlage dieser originellen Meinung sind Aussagen des diplomierten Bildungs- und Verhaltensforschers mit Schwerpunkt Nordafrika Boris Palmer. Hab ich das richtig wiedergegeben?
brockman schrieb:friseurin schrieb:
Es ging ursprünglich um Palmers Aussage bzgl. negativen, charakterlichen Eigenschaften, die hier exponentiell aufblühen würden. Gerade bei nordafrikanischen Asylbewerbern hat er leider nicht ganz unrecht, wenn man sich die Statistiken anguckt. Ganz allgemein über die meisten Asylbewerber hinweg hast du zudem eine schlechte Bildung, die leider Kriminalität begünstigt. Da kann WA noch so oft mit positiven Ausnahmen ankommen, die bisherigen Untersuchungen,die den Bildungsstand aufzeigen, dürften leider nicht lügen.
Ich fasse zusammen: du möchtest Nordafrikanern die Einreise verwehren auf Basis "negativer charakterlicher Eigenschaften, die hier exponentiell aufblühen würden." Oder aufgrund der "schlechten Bildung, die Kriminalität begünstigt." Grundlage dieser originellen Meinung sind Aussagen des diplomierten Bildungs- und Verhaltensforschers mit Schwerpunkt Nordafrika Boris Palmer. Hab ich das richtig wiedergegeben?
Nein, hast du nicht.
brockman schrieb:friseurin schrieb:brockman schrieb:friseurin schrieb:brockman schrieb:friseurin schrieb:
Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!
Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?
Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.
Selbst wenn du jemandem "schlechte Bildung" attestierst, was zunächst mal eine Definitionssache ist, und natürlich es so ist, dass Armut, die mit "schlechter Bildung" gerne mal einher geht, die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden erhöht, ist auch das wieder ein Pauschalurteil. Nicht jeder mit "schlechter Bildung" wird automatisch kriminell. Und da du in einer Einzelfallprüfung (und das ist bei Einreise nun mal so) nicht mit einer statistischen Auffälligkeit einer bestimmten Gruppe argumentieren kannst, ist es schon rein rechtlich nicht möglich, so zu verfahren. Du glänzt hier auch mit einer Faktenfestigkeit, einer Fähigkeit zur kritischen Quellenrecherche und einer Belegbarkeit deiner Behauptungen, die mich an deiner Bildung zweifeln lassen. Deswegen denke ich aber noch nicht, dass du kriminell bist oder dass als Friseurinnen kriminell sind.
Guck mal bitte einmal in die Kriminalitätsstatistik. Mittlerweile ist bekannt, dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten, wobei sie auch noch aus Ländern kommen, die keinen ernsthaften Krieg haben, mit Ausnahme von Libyen.
Letzter Versuch: Jeder Mensch auf diesem Planeten (Ausnahme: deutsche Staatsbürger) ist berechtigt, bei uns einen Asyantrag zu stellen, unabhängig von den Erfolgsaussichten. Dieser Asylantrag wird jeweils für den EINZELFALL entschieden. Eine erhöhte Kriminalstatistik, die eine Aussage FÜR EINE GRUPPE trifft, kann trotzdem nicht als Begründung dafür dienen, jemandem sein Recht auf Asyl zu verwehren, wenn entsprechende Voraussetzungen vorliegen. Und diese Voraussetzungen richten sich nicht nach "friseurin" und seiner Definition "ernsthafter Krieg", sondern Art. 16 GG und der Genfer Flüchtlingskonvention, die Fluchtgründe und daraus sich ergebend das Rechts auf Asyl "aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung" ableitet. Und das sind Faktoren, die in Nordafrika auch ohne "ernsthaften Krieg" durchaus an der einen oder anderen Stelle vorliegen. Sollte das nicht der Fall sein, ist der Asylantrag abzulehnen. Die Kriminalstatistik oder der Bekannheitsgrad der Tatsache "dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten" ist allerdings KEIN ABLEHNUNGSGRUND.
Verstehst du, was der Onkel dir versucht zu erklären?
Wie kommst du eigentlich dazu, über das Asylrecht zu debattieren? Bei Palmers Aussage, um die es mir ging, war es gar nicht das Thema.
friseurin schrieb:brockman schrieb:friseurin schrieb:brockman schrieb:friseurin schrieb:brockman schrieb:friseurin schrieb:
Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!
Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?
Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.
Selbst wenn du jemandem "schlechte Bildung" attestierst, was zunächst mal eine Definitionssache ist, und natürlich es so ist, dass Armut, die mit "schlechter Bildung" gerne mal einher geht, die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden erhöht, ist auch das wieder ein Pauschalurteil. Nicht jeder mit "schlechter Bildung" wird automatisch kriminell. Und da du in einer Einzelfallprüfung (und das ist bei Einreise nun mal so) nicht mit einer statistischen Auffälligkeit einer bestimmten Gruppe argumentieren kannst, ist es schon rein rechtlich nicht möglich, so zu verfahren. Du glänzt hier auch mit einer Faktenfestigkeit, einer Fähigkeit zur kritischen Quellenrecherche und einer Belegbarkeit deiner Behauptungen, die mich an deiner Bildung zweifeln lassen. Deswegen denke ich aber noch nicht, dass du kriminell bist oder dass als Friseurinnen kriminell sind.
Guck mal bitte einmal in die Kriminalitätsstatistik. Mittlerweile ist bekannt, dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten, wobei sie auch noch aus Ländern kommen, die keinen ernsthaften Krieg haben, mit Ausnahme von Libyen.
Letzter Versuch: Jeder Mensch auf diesem Planeten (Ausnahme: deutsche Staatsbürger) ist berechtigt, bei uns einen Asyantrag zu stellen, unabhängig von den Erfolgsaussichten. Dieser Asylantrag wird jeweils für den EINZELFALL entschieden. Eine erhöhte Kriminalstatistik, die eine Aussage FÜR EINE GRUPPE trifft, kann trotzdem nicht als Begründung dafür dienen, jemandem sein Recht auf Asyl zu verwehren, wenn entsprechende Voraussetzungen vorliegen. Und diese Voraussetzungen richten sich nicht nach "friseurin" und seiner Definition "ernsthafter Krieg", sondern Art. 16 GG und der Genfer Flüchtlingskonvention, die Fluchtgründe und daraus sich ergebend das Rechts auf Asyl "aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung" ableitet. Und das sind Faktoren, die in Nordafrika auch ohne "ernsthaften Krieg" durchaus an der einen oder anderen Stelle vorliegen. Sollte das nicht der Fall sein, ist der Asylantrag abzulehnen. Die Kriminalstatistik oder der Bekannheitsgrad der Tatsache "dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten" ist allerdings KEIN ABLEHNUNGSGRUND.
Verstehst du, was der Onkel dir versucht zu erklären?
Wie kommst du eigentlich dazu, über das Asylrecht zu debattieren? Bei Palmers Aussage, um die es mir ging, war es gar nicht das Thema.
Du schriebst folgendes: "Mittlerweile ist bekannt, dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten, wobei sie auch noch aus Ländern kommen, die keinen ernsthaften Krieg haben, mit Ausnahme von Libyen." Der thematische Bezug zu Asyl ist damit von deiner Seite wohl gegeben. Egal, was Palmer gesagt oder nicht gesagt hat.
brockman schrieb:friseurin schrieb:brockman schrieb:friseurin schrieb:
Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!
Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?
Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.
Selbst wenn du jemandem "schlechte Bildung" attestierst, was zunächst mal eine Definitionssache ist, und natürlich es so ist, dass Armut, die mit "schlechter Bildung" gerne mal einher geht, die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden erhöht, ist auch das wieder ein Pauschalurteil. Nicht jeder mit "schlechter Bildung" wird automatisch kriminell. Und da du in einer Einzelfallprüfung (und das ist bei Einreise nun mal so) nicht mit einer statistischen Auffälligkeit einer bestimmten Gruppe argumentieren kannst, ist es schon rein rechtlich nicht möglich, so zu verfahren. Du glänzt hier auch mit einer Faktenfestigkeit, einer Fähigkeit zur kritischen Quellenrecherche und einer Belegbarkeit deiner Behauptungen, die mich an deiner Bildung zweifeln lassen. Deswegen denke ich aber noch nicht, dass du kriminell bist oder dass als Friseurinnen kriminell sind.
Guck mal bitte einmal in die Kriminalitätsstatistik. Mittlerweile ist bekannt, dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten, wobei sie auch noch aus Ländern kommen, die keinen ernsthaften Krieg haben, mit Ausnahme von Libyen.
friseurin schrieb:brockman schrieb:friseurin schrieb:brockman schrieb:friseurin schrieb:
Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!
Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?
Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.
Selbst wenn du jemandem "schlechte Bildung" attestierst, was zunächst mal eine Definitionssache ist, und natürlich es so ist, dass Armut, die mit "schlechter Bildung" gerne mal einher geht, die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden erhöht, ist auch das wieder ein Pauschalurteil. Nicht jeder mit "schlechter Bildung" wird automatisch kriminell. Und da du in einer Einzelfallprüfung (und das ist bei Einreise nun mal so) nicht mit einer statistischen Auffälligkeit einer bestimmten Gruppe argumentieren kannst, ist es schon rein rechtlich nicht möglich, so zu verfahren. Du glänzt hier auch mit einer Faktenfestigkeit, einer Fähigkeit zur kritischen Quellenrecherche und einer Belegbarkeit deiner Behauptungen, die mich an deiner Bildung zweifeln lassen. Deswegen denke ich aber noch nicht, dass du kriminell bist oder dass als Friseurinnen kriminell sind.
Guck mal bitte einmal in die Kriminalitätsstatistik. Mittlerweile ist bekannt, dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten, wobei sie auch noch aus Ländern kommen, die keinen ernsthaften Krieg haben, mit Ausnahme von Libyen.
Letzter Versuch: Jeder Mensch auf diesem Planeten (Ausnahme: deutsche Staatsbürger) ist berechtigt, bei uns einen Asyantrag zu stellen, unabhängig von den Erfolgsaussichten. Dieser Asylantrag wird jeweils für den EINZELFALL entschieden. Eine erhöhte Kriminalstatistik, die eine Aussage FÜR EINE GRUPPE trifft, kann trotzdem nicht als Begründung dafür dienen, jemandem sein Recht auf Asyl zu verwehren, wenn entsprechende Voraussetzungen vorliegen. Und diese Voraussetzungen richten sich nicht nach "friseurin" und seiner Definition "ernsthafter Krieg", sondern Art. 16 GG und der Genfer Flüchtlingskonvention, die Fluchtgründe und daraus sich ergebend das Rechts auf Asyl "aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung" ableitet. Und das sind Faktoren, die in Nordafrika auch ohne "ernsthaften Krieg" durchaus an der einen oder anderen Stelle vorliegen. Sollte das nicht der Fall sein, ist der Asylantrag abzulehnen. Die Kriminalstatistik oder der Bekannheitsgrad der Tatsache "dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten" ist allerdings KEIN ABLEHNUNGSGRUND.
Verstehst du, was der Onkel dir versucht zu erklären?
brockman schrieb:friseurin schrieb:brockman schrieb:friseurin schrieb:brockman schrieb:friseurin schrieb:
Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!
Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?
Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.
Selbst wenn du jemandem "schlechte Bildung" attestierst, was zunächst mal eine Definitionssache ist, und natürlich es so ist, dass Armut, die mit "schlechter Bildung" gerne mal einher geht, die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden erhöht, ist auch das wieder ein Pauschalurteil. Nicht jeder mit "schlechter Bildung" wird automatisch kriminell. Und da du in einer Einzelfallprüfung (und das ist bei Einreise nun mal so) nicht mit einer statistischen Auffälligkeit einer bestimmten Gruppe argumentieren kannst, ist es schon rein rechtlich nicht möglich, so zu verfahren. Du glänzt hier auch mit einer Faktenfestigkeit, einer Fähigkeit zur kritischen Quellenrecherche und einer Belegbarkeit deiner Behauptungen, die mich an deiner Bildung zweifeln lassen. Deswegen denke ich aber noch nicht, dass du kriminell bist oder dass als Friseurinnen kriminell sind.
Guck mal bitte einmal in die Kriminalitätsstatistik. Mittlerweile ist bekannt, dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten, wobei sie auch noch aus Ländern kommen, die keinen ernsthaften Krieg haben, mit Ausnahme von Libyen.
Letzter Versuch: Jeder Mensch auf diesem Planeten (Ausnahme: deutsche Staatsbürger) ist berechtigt, bei uns einen Asyantrag zu stellen, unabhängig von den Erfolgsaussichten. Dieser Asylantrag wird jeweils für den EINZELFALL entschieden. Eine erhöhte Kriminalstatistik, die eine Aussage FÜR EINE GRUPPE trifft, kann trotzdem nicht als Begründung dafür dienen, jemandem sein Recht auf Asyl zu verwehren, wenn entsprechende Voraussetzungen vorliegen. Und diese Voraussetzungen richten sich nicht nach "friseurin" und seiner Definition "ernsthafter Krieg", sondern Art. 16 GG und der Genfer Flüchtlingskonvention, die Fluchtgründe und daraus sich ergebend das Rechts auf Asyl "aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung" ableitet. Und das sind Faktoren, die in Nordafrika auch ohne "ernsthaften Krieg" durchaus an der einen oder anderen Stelle vorliegen. Sollte das nicht der Fall sein, ist der Asylantrag abzulehnen. Die Kriminalstatistik oder der Bekannheitsgrad der Tatsache "dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten" ist allerdings KEIN ABLEHNUNGSGRUND.
Verstehst du, was der Onkel dir versucht zu erklären?
Wie kommst du eigentlich dazu, über das Asylrecht zu debattieren? Bei Palmers Aussage, um die es mir ging, war es gar nicht das Thema.
brockman schrieb:friseurin schrieb:
Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!
Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?
Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.
friseurin schrieb:brockman schrieb:friseurin schrieb:
Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!
Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?
Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.
Selbst wenn du jemandem "schlechte Bildung" attestierst, was zunächst mal eine Definitionssache ist, und natürlich es so ist, dass Armut, die mit "schlechter Bildung" gerne mal einher geht, die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden erhöht, ist auch das wieder ein Pauschalurteil. Nicht jeder mit "schlechter Bildung" wird automatisch kriminell. Und da du in einer Einzelfallprüfung (und das ist bei Einreise nun mal so) nicht mit einer statistischen Auffälligkeit einer bestimmten Gruppe argumentieren kannst, ist es schon rein rechtlich nicht möglich, so zu verfahren. Du glänzt hier auch mit einer Faktenfestigkeit, einer Fähigkeit zur kritischen Quellenrecherche und einer Belegbarkeit deiner Behauptungen, die mich an deiner Bildung zweifeln lassen. Deswegen denke ich aber noch nicht, dass du kriminell bist oder dass als Friseurinnen kriminell sind.
brockman schrieb:friseurin schrieb:brockman schrieb:friseurin schrieb:
Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!
Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?
Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.
Selbst wenn du jemandem "schlechte Bildung" attestierst, was zunächst mal eine Definitionssache ist, und natürlich es so ist, dass Armut, die mit "schlechter Bildung" gerne mal einher geht, die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden erhöht, ist auch das wieder ein Pauschalurteil. Nicht jeder mit "schlechter Bildung" wird automatisch kriminell. Und da du in einer Einzelfallprüfung (und das ist bei Einreise nun mal so) nicht mit einer statistischen Auffälligkeit einer bestimmten Gruppe argumentieren kannst, ist es schon rein rechtlich nicht möglich, so zu verfahren. Du glänzt hier auch mit einer Faktenfestigkeit, einer Fähigkeit zur kritischen Quellenrecherche und einer Belegbarkeit deiner Behauptungen, die mich an deiner Bildung zweifeln lassen. Deswegen denke ich aber noch nicht, dass du kriminell bist oder dass als Friseurinnen kriminell sind.
Guck mal bitte einmal in die Kriminalitätsstatistik. Mittlerweile ist bekannt, dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten, wobei sie auch noch aus Ländern kommen, die keinen ernsthaften Krieg haben, mit Ausnahme von Libyen.
friseurin schrieb:
Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!
Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?
brockman schrieb:friseurin schrieb:
Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!
Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?
Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.
https://www.nytimes.com/2017/08/14/us/who-were-the-counterprotesters-in-charlottesville.html
Aber da ja irgendein Nazi-********* in die Menge reingefahren ist, sind alle Gegendemonstranten freizusprechen. Und wehe, es wird nachgefragt, dann wird hier einem das Wort im Mund umgedreht.