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brockman

10096

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ama_16 schrieb:

Ich dachte das Spiel nach vorne kann nach dem Köln spiel nicht mehr schlechter werden. Wurde leider eines besseren belehrt...


Leipzig ist auch eine andere Hausnummer als Köln. Die pressen viel früher und zwingen unsere dadurch zu den vielen Fehlpässen. Leipzig wird am Ende unter den ersten 4 stehen. Wir höchstwahrscheinlich auch - wenn wir die Tabelle drehen.
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DerSchwarzeAbt schrieb:

ama_16 schrieb:

Ich dachte das Spiel nach vorne kann nach dem Köln spiel nicht mehr schlechter werden. Wurde leider eines besseren belehrt...


Leipzig ist auch eine andere Hausnummer als Köln. Die pressen viel früher und zwingen unsere dadurch zu den vielen Fehlpässen. Leipzig wird am Ende unter den ersten 4 stehen. Wir höchstwahrscheinlich auch - wenn wir die Tabelle drehen.


Hörst du dann auf hier zu posten? Dann wäre ich damit einverstanden.
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erwin stein schrieb:


         Das gibt eine Packung...
       


Haben wir bei Kovac ja schon oft bekommen...

Natürlich ist das 1:0 logische Konsequenz unseres schlechten Aufbauspiels aus der Defensive heraus. Aber hier wird geschrieben, als würden wir hier schon 8:0 hinten liegen müssen und das obwohl unser Team locker mit Leipzig spielerisch mithalten müsste...
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SGE_Werner schrieb:

erwin stein schrieb:


         Das gibt eine Packung...
       


Haben wir bei Kovac ja schon oft bekommen...

Natürlich ist das 1:0 logische Konsequenz unseres schlechten Aufbauspiels aus der Defensive heraus. Aber hier wird geschrieben, als würden wir hier schon 8:0 hinten liegen müssen und das obwohl unser Team locker mit Leipzig spielerisch mithalten müsste...


Man sieht schon deutlich, dass das ganze Taktikbloggewichse, Matchplangelaber, Passquotenerbsengezähle und Umschaltspielgehulde bei einigen seine Spuren hinterlässt. Gleich kommt noch einer mit Packingwerten. Wir müssen  da gar nix und erst recht keine Show bieten. Gegentor war trotzdem überflüssig, klar. Jetzt müssen wir ein paar Räume geben und das kommt dem Plastikmüll natürlich entgegen.
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Ganz ehrlich: solange da noch DDR-Schranzen rumwuseln, sind die für mich unwählbar. V.a. wenn man diese Komponente in Verbindung mit dem wie eine Monstranz vorangetragenen Pazifismus und Antimilitarismus bringt. Solange ich annehmen muss, dass Leute wie Wagenknecht oder Gysi diesen Pazifismus pünktlich zum 3. Oktober 1990 in sich entdeckt haben, kommen wir da nicht zusammen, sorry.
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Geil, bei vier Toren gibt es zwei Minuten Nachspielzeit. Remember Gladbach?
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Freunde von niemand!
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Ffm60ziger schrieb:

Freunde von niemand!


Freunde von niemandEM. Jedes Mal wenn ich das Shirt sehe frage ich mich, ob dem guten Vega nicht mal einer die korrekte Deklination des Indefinitpronomen "Niemand" beibringen konnte.
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brockman schrieb:

Ich kann keine Obsession erkennen. Und ich kann auch nicht erkennen, inwiefern sich das "rächen" sollte. Ich habe diese Argumentation "Damit treibt man denen noch Wähler zu" mehrfach gehört oder gelesen und habe gewisse Schwierigkeiten damit, mir vorzustellen, wie ein solcher Denkprozess ablaufen sollte. Würde jemand, der sonst nicht AfD wählen würde, sie allein aufgrund einer als skandalisierend Berichterstattung wählen? Ich glaube kaum.


Ich widerspreche Dir komplett. Ich habe gestern mal gezählt, wieviel % der BTW-Artikel sich diese Woche bei sechs verschieden Zeitungen um die AfD drehen. Es sind von 57 Artikeln genau 32. Verdammt viel für eine 10 % Partei.

Der Effekt ist eigentlich sehr logisch. Die Wahl ist de facto bzgl. Kanzlerfrage entschieden. Schulz ist abgeschrieben und politisch sehr nahe bei Merkel. Das heißt, die Opposition und der Wahlkampf findet nur noch auf den politischen Flügeln statt. Und der Protest gegen die Regierungspolitik befindet sich in diesem Wahlkampf rechts (2009 z.B. links, daher die Ergebnisse für die Linke damals).
Viele Wähler, vor allem Protestwähler, wollen mit ihrer Stimme weniger ideologisch wählen oder mit Verstand, sondern denen "da oben" eines reinwürgen. Das war selbst schon beim Wählen der Piratenpartei vor paar Jahren so, bei den Reps in den 90ern oder bei den Linken / PDS, selbst bei den Grünen...

Es gab Zeiten in den letzten 4 Jahren, als über die AfD wenig geredet und geschrieben wurde. Zum Beispiel Mitte 2015 oder auch im Frühling dieses Jahres. Es gab keine besondere Themenlage, keinen Wahlkampf, Frau Weidel und Frau Petry wurden nicht in Talkshows eingeladen etc.

Und in genau diesen Phasen sank die AfD deutlich ab. Erst, seitdem kurz vor der Wahl permanent über die AfD geredet wird, steigen die Umfragewerte wieder und zwar deutlich.

Ich glaube, Dir fehlt dafür einfach die Phantasie, weil Du nie aus diesen Beweggründen wählen würdest und viel mehr mit Sinn und Verstand agierst. Ich kenne halt genug "Protestwähler" und weiß, wie die ticken. Ich kenne Leute, die ungelogen 2005 die NPD, 2009 die Linke, 2013 die Piraten gewählt haben und 2017 wohl ihre Stimme der AfD geben. Da ist doch kein Sinn dahinter. Es geht nur darum, wem man etwas auswischen will und wie man das am besten schafft.

Das ist vor allem sinnfrei, da eine Stärkung der AfD die Machtbasis von Merkel eher festigt, weil die Stimmen nicht der CDU weggenommen werden, denn diese Leute haben in den letzten 10-20 Jahren selten CDU gewählt, sondern immer an den Rändern.
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SGE_Werner schrieb:

brockman schrieb:

Ich kann keine Obsession erkennen. Und ich kann auch nicht erkennen, inwiefern sich das "rächen" sollte. Ich habe diese Argumentation "Damit treibt man denen noch Wähler zu" mehrfach gehört oder gelesen und habe gewisse Schwierigkeiten damit, mir vorzustellen, wie ein solcher Denkprozess ablaufen sollte. Würde jemand, der sonst nicht AfD wählen würde, sie allein aufgrund einer als skandalisierend Berichterstattung wählen? Ich glaube kaum.


Ich widerspreche Dir komplett. Ich habe gestern mal gezählt, wieviel % der BTW-Artikel sich diese Woche bei sechs verschieden Zeitungen um die AfD drehen. Es sind von 57 Artikeln genau 32. Verdammt viel für eine 10 % Partei.

Der Effekt ist eigentlich sehr logisch. Die Wahl ist de facto bzgl. Kanzlerfrage entschieden. Schulz ist abgeschrieben und politisch sehr nahe bei Merkel. Das heißt, die Opposition und der Wahlkampf findet nur noch auf den politischen Flügeln statt. Und der Protest gegen die Regierungspolitik befindet sich in diesem Wahlkampf rechts (2009 z.B. links, daher die Ergebnisse für die Linke damals).
Viele Wähler, vor allem Protestwähler, wollen mit ihrer Stimme weniger ideologisch wählen oder mit Verstand, sondern denen "da oben" eines reinwürgen. Das war selbst schon beim Wählen der Piratenpartei vor paar Jahren so, bei den Reps in den 90ern oder bei den Linken / PDS, selbst bei den Grünen...

Es gab Zeiten in den letzten 4 Jahren, als über die AfD wenig geredet und geschrieben wurde. Zum Beispiel Mitte 2015 oder auch im Frühling dieses Jahres. Es gab keine besondere Themenlage, keinen Wahlkampf, Frau Weidel und Frau Petry wurden nicht in Talkshows eingeladen etc.

Und in genau diesen Phasen sank die AfD deutlich ab. Erst, seitdem kurz vor der Wahl permanent über die AfD geredet wird, steigen die Umfragewerte wieder und zwar deutlich.

Ich glaube, Dir fehlt dafür einfach die Phantasie, weil Du nie aus diesen Beweggründen wählen würdest und viel mehr mit Sinn und Verstand agierst. Ich kenne halt genug "Protestwähler" und weiß, wie die ticken. Ich kenne Leute, die ungelogen 2005 die NPD, 2009 die Linke, 2013 die Piraten gewählt haben und 2017 wohl ihre Stimme der AfD geben. Da ist doch kein Sinn dahinter. Es geht nur darum, wem man etwas auswischen will und wie man das am besten schafft.

Das ist vor allem sinnfrei, da eine Stärkung der AfD die Machtbasis von Merkel eher festigt, weil die Stimmen nicht der CDU weggenommen werden, denn diese Leute haben in den letzten 10-20 Jahren selten CDU gewählt, sondern immer an den Rändern.


Klingt nachvollziehbar. Einerseits hieße das natürlich, dass einige Leute, wenn der nächste Protestdampfer angetuckert kommt, eben auf diesen springen werden. Andererseits hat das Bildungssystem in diesem Land, was das Verständlichmachen von demokratischen Prozessen, aber auch den Sinn von Eigeninitiative oder zivilgesellschaftlichem Engagement angeht, massiv versagt. Denn wenn es mir (um mal dein Beispiel herauszugreifen) mir bei Wahlen in den letzten 12 Jahren (!) um nichts anderes ging, "denen da oben" eins reinzuwürgen, habe ich a) offensichtlich überhaupt keinen Plan von irgendwas, bin aber auch b) eine ganz arme Socke.
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Falette ist dann wohl der neue Immerspieler...Glückwunsch!
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erwin stein schrieb:

Falette ist dann wohl der neue Immerspieler...Glückwunsch!


Der muss was mit Kovacs Tochter haben.
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Passquote ist gerade das Hauptproblem.
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Matzel schrieb:

War Hand - Videoschiri!?


Jo Hand wars. Vom Gacinovic
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BwBavar schrieb:

Matzel schrieb:

War Hand - Videoschiri!?


Jo Hand wars. Vom Gacinovic


Genau und zwar mit Absicht. Weil er so frustriert war, weil die uns an die Wand spielen. Und wegen des Abstiegs. Der steht nämlich schon fest.
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Augsburg spielt uns so hart an die Wand, dass die Eintracht denkt sie wäre Tapete

Schade die ersten 3 Spiele waren richtig gut gespielt, aber heute ist das nichts.
Keine gute Torchance, jeder zweite Ball gewinnt Augsburg weil die Räume nicht richtig besetzt sind, viele Fehlpässe die in Konter enden und individuelle Fehler wie von Falette wodurch das Gegentor gefallen ist
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Fundiert schrieb:

Augsburg spielt uns so hart an die Wand, dass die Eintracht denkt sie wäre Tapete


Find's immer super, wenn der Nickname dem Inhalt der Postings so komplett widerspricht.
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Diese obsessive 24/7-Fixierung auf die AfD dürfte sich noch rächen. Obwohl sie von der Größe ihrer Wählerschaft letztlich kaum mehr als eine Randpartei ist, dominiert sie die gesamte Berichterstattung über die Bundestagswahl. Und sei es nur durch die Ablehnung, die sie provoziert. Das erinnert schon ein wenig an Trump.
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amsterdam_stranded schrieb:

Diese obsessive 24/7-Fixierung auf die AfD dürfte sich noch rächen. Obwohl sie von der Größe ihrer Wählerschaft letztlich kaum mehr als eine Randpartei ist, dominiert sie die gesamte Berichterstattung über die Bundestagswahl. Und sei es nur durch die Ablehnung, die sie provoziert. Das erinnert schon ein wenig an Trump.


Ich kann keine Obsession erkennen. Und ich kann auch nicht erkennen, inwiefern sich das "rächen" sollte. Ich habe diese Argumentation "Damit treibt man denen noch Wähler zu" mehrfach gehört oder gelesen und habe gewisse Schwierigkeiten damit, mir vorzustellen, wie ein solcher Denkprozess ablaufen sollte. Würde jemand, der sonst nicht AfD wählen würde, sie allein aufgrund einer als skandalisierend Berichterstattung wählen? Ich glaube kaum.
Das Problem ist ein anderes und das geht eben über das Thema "Bundestagswahl 2017" hinaus. Es geht hier um einen Wandel, der Dinge sagbar macht, sie zu legitimen Positionen erhebt, die vorher zurecht verpönt waren. Ironischerweise (bei einer Partei, die sonst so gerne die Grenzen dicht machen will) werden Grenzen verschoben. Wie der Holocaust bewertet wird. Das Wort "völkisch". Die Soldaten der Weltkriege. Das Recht auf Asyl. Die Religionsfreiheit. Geschlecht. Familie. Umwelt.
Objektiv bewertet müsste das gar nicht unbedingt schlimm sein. Bedeutungszuschreibungen ändern sich andauernd. Nur tritt bei der AfD halt das Phänomen, das jede dieser Grenzverschiebungen, würde sie in ihrem Sinne durchgeführt werden, zu Gewalt, zu Ausschluss von Bevölkerungsgruppen, zur Umdeutung oder Ignorierung von Fakten, zum Außerkraftsetzen von Grundrechten und damit letztendlich zur Verletzung von Menschenrechten führen würde. Und sowas beginnt im Kleinen.
Aydan Özoguz und Jerome Boateng sind Deutsche. Punkt. Nicht jeder junge muslimische Mann hat einen Hang zu sexueller Gewalt. Punkt. Deutschland hat einen Völkermord begangen, an den erinnert werden muss und aus dem Verantwortung erwächst. Punkt. Schwule und Lesben haben ein Anrecht auf hunderprozentige Gleichbehandlung. Punkt. Asyl ist ein Menschenrecht. Punkt. Und so weiter.
Wenn wir zulassen, dass das Gegenteil dieser Aussagen eine Legitimität erfährt (was übrigens nicht das Gleiche ist wie Legalität. Sagen darf man das alles nämlich), sitzt in Berlin im Bundeskanzleramt vielleicht irgendwann der kleine Bruder von Präsident Pussygrabber. Und wir sehen ja, wie super das funktioniert.  
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Nur ein Wort: vielen Dank.
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Bin hin und her gerissen zwischen Freude über den Sieg und der Fassungslosigkeit über die Frechheit, bei einem 1:0 ohne größere Unterbrechungen in der zweiten Halbzeit 6 Minuten Nachspielzeit anzuzeigen und 7 Minuten spielen zu lassen. Ich habe umkämpftere Spiele mit mehr Toren und mehr Karten gesehen, da war bei zwei Minuten Feierabend.
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Mit der Zweikampfbewertung gegen uns werden wir diese Saison noch Freude haben. Wir haben eine körperlich spielende Truppe, diese Art von Fußball ist aber in Zeiten von Jogi und den Nivea-Boys nicht mehr gewünscht. Nicht, dass Familien sich am Ende nicht mehr ins Stadion trauen.
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brockman schrieb:

Und wie nehme ich Rassisten ihre rassistischen Themen weg ohne selber zum Rassisten zu werden?


Was sind rassistische Themen?

Ich rede eher von Abschiebungen, Obergrenzen, Grenzkontrollen, Leute ohne Pass nicht reinlassen, mehr Polizei...

Das sind die Themen der meisten AfD Wähler, mit denen ich gesprochen habe.

Dass diese Themen bei diesen Bürgern so wichtig sind, dahinter könnte dann Fremdenfeindlichkeit stecken. Sicherlich.
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SGE_Werner schrieb:

brockman schrieb:

Und wie nehme ich Rassisten ihre rassistischen Themen weg ohne selber zum Rassisten zu werden?


Was sind rassistische Themen?

Ich rede eher von Abschiebungen, Obergrenzen, Grenzkontrollen, Leute ohne Pass nicht reinlassen, mehr Polizei...

Das sind die Themen der meisten AfD Wähler, mit denen ich gesprochen habe.

Dass diese Themen bei diesen Bürgern so wichtig sind, dahinter könnte dann Fremdenfeindlichkeit stecken. Sicherlich.


Letzteres ist der Punkt. Die AfD-Wähler sind nicht für Obergrenzen, weil sie sich Sorgen machen, ob alle, die kommen, menschenwürdig untergebracht werden können. Sie betrachten Abschiebungen nicht als Thema des Aufenthaltsrechts, genauso wenig wie das Thema "Leute ohne Pass". Wenn in Schweden Bürgerkrieg herrschte und in Finnland Hungersnot und Hunderttausende Schweden und Finnen kämen in Schlauchbooten über die Ostsee, würden wir diese ganze Debatte hier nicht führen. Und solange die Leute den Schwarzen hier nicht wollen, weil er schwarz ist und den Moslem, weil er Moslem ist, solange brauchen wir uns über die Frage, ob Obergrenzen vielleicht sinnvoll wären und ob Erzgebirgs-Ronny sich berechtigte Sorgen über die Grenzsicherheit macht, nicht zu unterhalten.
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Und wie nehme ich Rassisten ihre rassistischen Themen weg ohne selber zum Rassisten zu werden?
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Punkt 1: "Das Volk" gibt es nicht. Wir sind aufgesplittert in so viele Milieus und Submilieus, dass es überhaupt erstaunlich ist, dass es in vielen Bereichen überhaupt noch einen Konsens gibt. Der "Wille des Volkes" ist gleichermaßen eine völlige Konstruktion. Ich soll mit einem dieser angstgetriebenen Facebook-Krakeeler mit dass-das-Schwäche irgendwas gemeinsam haben, nur weil ich mit ihm die Staatsbürgerschaft teile? Und seine Hetze soll ich noch zu einer "Meinung" aufwerten? Und dann soll ich ihm noch eine Relevanz zu billigen, indem ich seine Themen (von ihm wahrscheinlich "Dähmen" geschrieben) in Realpolitik übersetze? Im Leben nicht.

Punkt 2: Ein Blick in die Geschichte sollte uns lehren. Im Kampf Demokraten gegen Antidemokraten ist es immer schief gegangen, wenn man den Antidemokraten die Hand gereicht hat. Wenn man sie einbinden wollte. Sie amm Ende zu "entzaubern" plante. Wer in Wort oder Tat Gewalt propagiert, wer Grundrechte außer Kraft setzen will, ist kein Teil des Diskurses mehr. Und wer die Hyänen füttert, wird am Ende von ihnen gefressen.

Punkt 3: 5 oder 10 oder 15 Millionen wollen AfD wählen? Gut! Dann weiß ich wenigstens die Zahl der Opferkartoffeln.  
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...und es herrschte Schweigen im Lande audioTom...
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Hoffentlich haben sie ordentlich Screenshots gemacht.
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Vielleicht noch zur Ergänzung: das Buch ist bei einem kleinen Verlag aus Baden-Württemberg erschienen, der sich hauptsächlich mit Geschichte und Kunstgeschichte im lokalen beziehungsweise regionalen Kontext beschäftigt, von daher nichts Ehrenrühriges à la Kopp-Verlag oder so. Ich denke daher auch nicht, dass es letzten Endes im Rahmen einer politischen Agenda grob geschichtsverfälschend ist. Vermutlich hat ein lokaler Hobbyhistoriker mal seine Interpretation aufgeschrieben, aber angesichts des Umfangs und der merkwürdigen inhaltlichen Gliederung kann das gar nicht anders als massiv vereinfachend, methodisch angreifbar und begrifflich unsauber sein.