
brockman
10097
brockman schrieb:
Schon relativ defensiv.
Man spielt ja immerhin in Dortmund heute
Gelöschter Benutzer
brockman schrieb:
Einfühlsame Normalität. Frankfurt-Style hieße das dann wohl, wir schlagen heute den Scheiß-BVB?!
So isses.
Spielmacher71 schrieb:
Mit dem Begriff "Schande" scheint sich der Herr Schulz ja besonders gut auszukennen und mit Demokratieverstaendnis hatte der gute Mann offenbar schon früh zu seiner Zeit in Würselen so seine Probleme. Der Typ ist schon als Regionalpolitiker gescheitert, bevor es ihn nach Brüssel zog, aber Hauptsache den politischen Gegner diffamieren. Diese Figur wäre als Kanzler eine Schande für Deutschland.
http://m.focus.de/politik/deutschland/trotz-buergerbegehren-durchgedrueckt-in-wuerselen-schimpfen-sie-noch-heute-martin-schulz-spassbad-wurde-zum-millionengrab_id_6923640.html
Was für ein Skandal, schlimm. Ich bin da mit dir völlig einer Meinung: Jetzt muss Merkel unbedingt wieder Kanzlerin werden.
stefank schrieb:Spielmacher71 schrieb:
Mit dem Begriff "Schande" scheint sich der Herr Schulz ja besonders gut auszukennen und mit Demokratieverstaendnis hatte der gute Mann offenbar schon früh zu seiner Zeit in Würselen so seine Probleme. Der Typ ist schon als Regionalpolitiker gescheitert, bevor es ihn nach Brüssel zog, aber Hauptsache den politischen Gegner diffamieren. Diese Figur wäre als Kanzler eine Schande für Deutschland.
http://m.focus.de/politik/deutschland/trotz-buergerbegehren-durchgedrueckt-in-wuerselen-schimpfen-sie-noch-heute-martin-schulz-spassbad-wurde-zum-millionengrab_id_6923640.html
Was für ein Skandal, schlimm. Ich bin da mit dir völlig einer Meinung: Jetzt muss Merkel unbedingt wieder Kanzlerin werden.
Es gibt natürlich auch Stimmen aus Würselen, die sehen Martin Schulz gar nicht so kritisch, wie in diesem Artikel abgebildet: http://www.zeit.de/entdecken/2017-02/martin-schulz-wuerselen-heimat-spd/komplettansicht
Könnte aber auch sein, dass die alle lügen. So wie die AfD, um die es in diesem Thread ja eigentlich geht.
brockman schrieb:
Könnte aber auch sein, dass die alle lügen. So wie die AfD, um die es in diesem Thread ja eigentlich geht.
Naja, da muss ich den Aragorn aber in Schutz nehmen. Denn auf die Idee zu kommen, einen Haufen Faschopopulisten zu wählen, nur weil der SPD-Kanzlerkandidat als Bürgermeister Mist gebaut hat, wäre ja wie sich als Reaktion darauf selbst mit dem Hammer auf die Hand zu hauen. So dumm kann er gar nicht sein.
brockman schrieb:stefank schrieb:Spielmacher71 schrieb:
Mit dem Begriff "Schande" scheint sich der Herr Schulz ja besonders gut auszukennen und mit Demokratieverstaendnis hatte der gute Mann offenbar schon früh zu seiner Zeit in Würselen so seine Probleme. Der Typ ist schon als Regionalpolitiker gescheitert, bevor es ihn nach Brüssel zog, aber Hauptsache den politischen Gegner diffamieren. Diese Figur wäre als Kanzler eine Schande für Deutschland.
http://m.focus.de/politik/deutschland/trotz-buergerbegehren-durchgedrueckt-in-wuerselen-schimpfen-sie-noch-heute-martin-schulz-spassbad-wurde-zum-millionengrab_id_6923640.html
Was für ein Skandal, schlimm. Ich bin da mit dir völlig einer Meinung: Jetzt muss Merkel unbedingt wieder Kanzlerin werden.
Es gibt natürlich auch Stimmen aus Würselen, die sehen Martin Schulz gar nicht so kritisch, wie in diesem Artikel abgebildet: http://www.zeit.de/entdecken/2017-02/martin-schulz-wuerselen-heimat-spd/komplettansicht
Könnte aber auch sein, dass die alle lügen. So wie die AfD, um die es in diesem Thread ja eigentlich geht.
Könnte aber alled nur wieder Nebelkerzetaktik sein. Die Arme AFD wird hier diffamiert, und das auch noch mit schlagkräftigen Argumenten, also hilft nur eines, Verschleierungstaktik. Nazihöcke wegschieben und den Schulz vorschieben weil er ein Spaßbad versenkt hat. Welch Schande, ist ja viel Schlimmer als ein Holocaustmahnmal und die Juden zu diffamieren gelle?
Gelöschter Benutzer
Beim FR-Interview dachte ich im ersten Moment: Oh waia, der Hübner jammert schon wieder über die vielen Verletzten.
Déjà-vu, Déjà-vu...
Dann hat er sich aber doch ganz solide aus der Affäre gezogen, vor allem hat er die aberwitzigen Fragen zu der Meier-Thematik souverän abgeblockt.
Ich will das hier nicht zur Folklore erklären, dass immer auf die Berichterstattung der FR eingedroschen wird oder gar wie ein Pawlow'scher Hund immer wieder drauf angesprungen wird, aber ich finde das ziemlich tendenziös, was die die letzten Wochen schreiben. Schon bei der Frage
"Trainer Niko Kovac lässt nie locker, er hält die Mannschaft an der kurzen Leine und fordert sehr viel von den Spielern. Könnte es womöglich sein, dass er das Team überfrachtet?"
hatte ich sofort einen Spieler im Hinterkopf, den die mit ihrer "Überfrachtung" meinen könnten. Nachdem Hübner sich nicht aus der Reserve locken lässt, sprechen sie es wenig später dann unverblümt an:
"Und gleich noch ein unschönes Thema: Es gibt nicht wenige, die den Umgang mit Alexander Meier geißeln. Wie viel Gefahrenpotenzial steckt in dieser heiklen Personalie? Ist der Fall Meier kurz vorm Explodieren?"
Dazu kann man eigentlich nur sagen: Nur wenn ihr, liebe Journalisten, weiterhin so über dieses Thema berichtet, wie ihr es in den letzten Wochen gemacht habt, wird es zum Problem. Ich sehe nämlich außerhalb der Presselandschaft kaum jemanden, der den Umgang mit Alexander Meier "geißelt". Für alle, die es mit der Eintracht halten gilt vor allem das Leistungsprinzip, dass immer der spielen sollte, der den größtmöglichen Erflog verspricht. Und jeder, der auch nur ein grundlegendes Verständnis von diesem Sport hat, konnte sehen, dass Meier sich sportlich in den letzten Wochen nicht aufdrängt.
Und man ist sich dann natürlich auch nicht zu schade, in der nächsten Frage zu behaupten, dass man ja gerade dabei sei, ihn "quasi zu demontieren". Mich überkommt bei der ganzen Meier-Thematik, aufgrund der Berichterstattung, zunehmend ein unschöner Verdacht, der durch nix zu belegen ist und daher besser nicht ausgesprochen wird. Es bleibt zu hoffen, dass alle Spieler eine ähnlich professionelle Einstellung wie das Trainer-Team an den Tag legen und in diesem Sinne selbstverständlich persönliche Befindlichkeiten dem sportlichen Erfolg unterordnen.
Und in einem weiteren Verdacht bestätigen mich die FR-Jungs dann auch noch, denn sie sindoffenbar irgendwie bockig mit Kovac, dass sie nicht mehr so oft beim Training zu sehen dürfen und nicht mehr so nah dran sind wie früher. Warum stellt man sonst diese, für die meisten Leser eher uninteressante Frage:
"Die Eintracht gibt sich so zugeknöpft wie nie zuvor, schottet sich ab. Es wird fast nur noch im Geheimen trainiert. Das war mal anders. Entfernt sich der Klub von der Basis?"
Déjà-vu, Déjà-vu...
Dann hat er sich aber doch ganz solide aus der Affäre gezogen, vor allem hat er die aberwitzigen Fragen zu der Meier-Thematik souverän abgeblockt.
Ich will das hier nicht zur Folklore erklären, dass immer auf die Berichterstattung der FR eingedroschen wird oder gar wie ein Pawlow'scher Hund immer wieder drauf angesprungen wird, aber ich finde das ziemlich tendenziös, was die die letzten Wochen schreiben. Schon bei der Frage
"Trainer Niko Kovac lässt nie locker, er hält die Mannschaft an der kurzen Leine und fordert sehr viel von den Spielern. Könnte es womöglich sein, dass er das Team überfrachtet?"
hatte ich sofort einen Spieler im Hinterkopf, den die mit ihrer "Überfrachtung" meinen könnten. Nachdem Hübner sich nicht aus der Reserve locken lässt, sprechen sie es wenig später dann unverblümt an:
"Und gleich noch ein unschönes Thema: Es gibt nicht wenige, die den Umgang mit Alexander Meier geißeln. Wie viel Gefahrenpotenzial steckt in dieser heiklen Personalie? Ist der Fall Meier kurz vorm Explodieren?"
Dazu kann man eigentlich nur sagen: Nur wenn ihr, liebe Journalisten, weiterhin so über dieses Thema berichtet, wie ihr es in den letzten Wochen gemacht habt, wird es zum Problem. Ich sehe nämlich außerhalb der Presselandschaft kaum jemanden, der den Umgang mit Alexander Meier "geißelt". Für alle, die es mit der Eintracht halten gilt vor allem das Leistungsprinzip, dass immer der spielen sollte, der den größtmöglichen Erflog verspricht. Und jeder, der auch nur ein grundlegendes Verständnis von diesem Sport hat, konnte sehen, dass Meier sich sportlich in den letzten Wochen nicht aufdrängt.
Und man ist sich dann natürlich auch nicht zu schade, in der nächsten Frage zu behaupten, dass man ja gerade dabei sei, ihn "quasi zu demontieren". Mich überkommt bei der ganzen Meier-Thematik, aufgrund der Berichterstattung, zunehmend ein unschöner Verdacht, der durch nix zu belegen ist und daher besser nicht ausgesprochen wird. Es bleibt zu hoffen, dass alle Spieler eine ähnlich professionelle Einstellung wie das Trainer-Team an den Tag legen und in diesem Sinne selbstverständlich persönliche Befindlichkeiten dem sportlichen Erfolg unterordnen.
Und in einem weiteren Verdacht bestätigen mich die FR-Jungs dann auch noch, denn sie sindoffenbar irgendwie bockig mit Kovac, dass sie nicht mehr so oft beim Training zu sehen dürfen und nicht mehr so nah dran sind wie früher. Warum stellt man sonst diese, für die meisten Leser eher uninteressante Frage:
"Die Eintracht gibt sich so zugeknöpft wie nie zuvor, schottet sich ab. Es wird fast nur noch im Geheimen trainiert. Das war mal anders. Entfernt sich der Klub von der Basis?"
Brodowin schrieb:
Beim FR-Interview dachte ich im ersten Moment: Oh waia, der Hübner jammert schon wieder über die vielen Verletzten.
Déjà-vu, Déjà-vu...
Dann hat er sich aber doch ganz solide aus der Affäre gezogen, vor allem hat er die aberwitzigen Fragen zu der Meier-Thematik souverän abgeblockt.
Ich will das hier nicht zur Folklore erklären, dass immer auf die Berichterstattung der FR eingedroschen wird oder gar wie ein Pawlow'scher Hund immer wieder drauf angesprungen wird, aber ich finde das ziemlich tendenziös, was die die letzten Wochen schreiben. Schon bei der Frage
"Trainer Niko Kovac lässt nie locker, er hält die Mannschaft an der kurzen Leine und fordert sehr viel von den Spielern. Könnte es womöglich sein, dass er das Team überfrachtet?"
hatte ich sofort einen Spieler im Hinterkopf, den die mit ihrer "Überfrachtung" meinen könnten. Nachdem Hübner sich nicht aus der Reserve locken lässt, sprechen sie es wenig später dann unverblümt an:
"Und gleich noch ein unschönes Thema: Es gibt nicht wenige, die den Umgang mit Alexander Meier geißeln. Wie viel Gefahrenpotenzial steckt in dieser heiklen Personalie? Ist der Fall Meier kurz vorm Explodieren?"
Dazu kann man eigentlich nur sagen: Nur wenn ihr, liebe Journalisten, weiterhin so über dieses Thema berichtet, wie ihr es in den letzten Wochen gemacht habt, wird es zum Problem. Ich sehe nämlich außerhalb der Presselandschaft kaum jemanden, der den Umgang mit Alexander Meier "geißelt". Für alle, die es mit der Eintracht halten gilt vor allem das Leistungsprinzip, dass immer der spielen sollte, der den größtmöglichen Erflog verspricht. Und jeder, der auch nur ein grundlegendes Verständnis von diesem Sport hat, konnte sehen, dass Meier sich sportlich in den letzten Wochen nicht aufdrängt.
Und man ist sich dann natürlich auch nicht zu schade, in der nächsten Frage zu behaupten, dass man ja gerade dabei sei, ihn "quasi zu demontieren". Mich überkommt bei der ganzen Meier-Thematik, aufgrund der Berichterstattung, zunehmend ein unschöner Verdacht, der durch nix zu belegen ist und daher besser nicht ausgesprochen wird. Es bleibt zu hoffen, dass alle Spieler eine ähnlich professionelle Einstellung wie das Trainer-Team an den Tag legen und in diesem Sinne selbstverständlich persönliche Befindlichkeiten dem sportlichen Erfolg unterordnen.
Und in einem weiteren Verdacht bestätigen mich die FR-Jungs dann auch noch, denn sie sindoffenbar irgendwie bockig mit Kovac, dass sie nicht mehr so oft beim Training zu sehen dürfen und nicht mehr so nah dran sind wie früher. Warum stellt man sonst diese, für die meisten Leser eher uninteressante Frage:
"Die Eintracht gibt sich so zugeknöpft wie nie zuvor, schottet sich ab. Es wird fast nur noch im Geheimen trainiert. Das war mal anders. Entfernt sich der Klub von der Basis?"
Ich würde mit den zwei Kaspern gar nicht mehr reden.
Langweiligt Ihr Euch eigentlich nicht selbst irgendwann mit der FR "Lügenpresse"?
Mein Gott, muss das Leben scheiße sein, wenn man nicht ständig auf einen FR-Artikel wartet, um drauf schlagen zu können.
Und bestimmt, die Mondlandung war auch nur gefakt.
Dass die Meier -Thematik auch in anderen Pressorganen, auch überörtlichen, ein Thema ist, egal. Dass EF ist schon ein sehr abgeschotteter Teil der öffentlichen Wahrnehmung. Die "Anti-Meier-Stimmung" gibt es sonst nirgends.
Ich kann sie sogar durchaus nachvollziehen aber hier ist jeder ein Nestbeschmutzer, der ein Konzept mit sieben Defensiven in Frage stellt und jeder, der kritisch hinterfragt, ist sowieso ein Vollidiot.
In Eurem Biotop ist grundsätzlich Kovac der Heiland und alle kritischen Hinterfrager oder gar Meier-Befürworter Unzurechnungsfähige.
Schon deshalb schreibe ich hier kaum mehr.
Alles hat gefälligst auf den EF Mainstream gebürstet zu sein.
Viel Spaß in Eurem Biotop.
Mein Gott, muss das Leben scheiße sein, wenn man nicht ständig auf einen FR-Artikel wartet, um drauf schlagen zu können.
Und bestimmt, die Mondlandung war auch nur gefakt.
Dass die Meier -Thematik auch in anderen Pressorganen, auch überörtlichen, ein Thema ist, egal. Dass EF ist schon ein sehr abgeschotteter Teil der öffentlichen Wahrnehmung. Die "Anti-Meier-Stimmung" gibt es sonst nirgends.
Ich kann sie sogar durchaus nachvollziehen aber hier ist jeder ein Nestbeschmutzer, der ein Konzept mit sieben Defensiven in Frage stellt und jeder, der kritisch hinterfragt, ist sowieso ein Vollidiot.
In Eurem Biotop ist grundsätzlich Kovac der Heiland und alle kritischen Hinterfrager oder gar Meier-Befürworter Unzurechnungsfähige.
Schon deshalb schreibe ich hier kaum mehr.
Alles hat gefälligst auf den EF Mainstream gebürstet zu sein.
Viel Spaß in Eurem Biotop.
Hier noch eine Einschätzung durch Ingo Durstewitz von der FR:
http://www.fr.de/sport/rhein-main/fsvfrankfurt/kommentar-scherbenhaufen-a-1246064
Da ist in den letzten zwei Jahren wohl so einiges falsch gelaufen.
http://www.fr.de/sport/rhein-main/fsvfrankfurt/kommentar-scherbenhaufen-a-1246064
Da ist in den letzten zwei Jahren wohl so einiges falsch gelaufen.
Haliaeetus schrieb:
Hier noch eine Einschätzung durch Ingo Durstewitz von der FR:
http://www.fr.de/sport/rhein-main/fsvfrankfurt/kommentar-scherbenhaufen-a-1246064
Da ist in den letzten zwei Jahren wohl so einiges falsch gelaufen.
Ohne jetzt eine fundierte Meinung zum FSV vertreten zu können, aber ich kann nicht an mich halten...
Clemens Krüger stieg zum Alleinherrscher auf, und der Berliner, ein kluger Kopf mit guten Absichten, gefiel sich in der Rolle der Leitfigur, er war nicht mehr nur Primus inter Pares, er war der uneingeschränkte Herrscher am Hang, er hatte de facto kein Korrektiv auf administrativer Ebene mehr.
Irgendwann fahr ich in der FR-Redaktion vorbei und klatsch dem Durstewitz seine Textbausteine um die Ohren. Wundert mich nur, dass er nicht auch noch den "Stadtwald" untergebracht hat.
So, weitermachen...
Lammerts Vorschlag, dass nicht der älteste Parlamentarier den Bundestag (ggf. Gauland) eröffnet, sondern zukünftig der dienstälteste (vermutlich Schäuble), finde ich überflüssig und wird die AfD noch mehr in der Märtyrer Rolle bringen.
http://meta.tagesschau.de/id/121663/wie-lammert-gauland-als-alterspraesidenten-verhindern-koennte
http://meta.tagesschau.de/id/121663/wie-lammert-gauland-als-alterspraesidenten-verhindern-koennte
Tafelberg schrieb:
Lammerts Vorschlag, dass nicht der älteste Parlamentarier den Bundestag (ggf. Gauland) eröffnet, sondern zukünftig der dienstälteste (vermutlich Schäuble), finde ich überflüssig und wird die AfD noch mehr in der Märtyrer Rolle bringen.
http://meta.tagesschau.de/id/121663/wie-lammert-gauland-als-alterspraesidenten-verhindern-koennte
Dass die sich als Opfer fühlen, gehört quasi zu deren DNA. Und wenn man die Regeln ändert, dann gibt's halt das übliche Geflenne auf den üblichen Seiten, aber Gauland hält trotzdem keine Rede. So what.
Ja, der Herr Plattenhardt ist schon ein hardter Typ! Hardterster politisch korrekter Mainstream.
Dazu gehört mal so gar nichts. Wenn einer mal sagen würde, er stimme zwar nicht mit allen Aussagen der Partei überein, verteufele sie aber nicht., das wäre mutig.
Ich kenne natürlich die politische Einstellung von ihm nicht, halte es aber für denkbar, dass er anders denken könnte, als er sich da publikumswirksam geäußert hat. Es gibt wohl einige Leute, die mehr oder weniger deutlich anders denken (und damit wählen) als sie draußen reden.
Da bräche der Shitstorm der Berufsempörten und der Besorgten, die es den anderen vorwerfen, das zu sein, aber mal so richtig los!
Dazu gehört mal so gar nichts. Wenn einer mal sagen würde, er stimme zwar nicht mit allen Aussagen der Partei überein, verteufele sie aber nicht., das wäre mutig.
Ich kenne natürlich die politische Einstellung von ihm nicht, halte es aber für denkbar, dass er anders denken könnte, als er sich da publikumswirksam geäußert hat. Es gibt wohl einige Leute, die mehr oder weniger deutlich anders denken (und damit wählen) als sie draußen reden.
Da bräche der Shitstorm der Berufsempörten und der Besorgten, die es den anderen vorwerfen, das zu sein, aber mal so richtig los!
Eintracht-Er schrieb:
Ja, der Herr Plattenhardt ist schon ein hardter Typ! Hardterster politisch korrekter Mainstream.
Dazu gehört mal so gar nichts. Wenn einer mal sagen würde, er stimme zwar nicht mit allen Aussagen der Partei überein, verteufele sie aber nicht., das wäre mutig.
Ich kenne natürlich die politische Einstellung von ihm nicht, halte es aber für denkbar, dass er anders denken könnte, als er sich da publikumswirksam geäußert hat. Es gibt wohl einige Leute, die mehr oder weniger deutlich anders denken (und damit wählen) als sie draußen reden.
Da bräche der Shitstorm der Berufsempörten und der Besorgten, die es den anderen vorwerfen, das zu sein, aber mal so richtig los!
Mag sein. Vielleicht findet der euch aber auch einfach so scheiße.
WuerzburgerAdler schrieb:
Es sind nicht nur deine Links. Es ist auch dein gezieltes, fast ausschließliches Eingehen auf Provokationen, die die Diskussion hier ad absurdum führt.
Ich verstehe vollkommen, dass du dich hier mitunter in der Defensive siehst. Aber in 5 Beiträgen werden Argumente genannt und konkrete Fragen gestellt, welchen Beitrag beantwortest du? Den sechsten, weil der eine Provokation enthält. Die ernsthaften, argumentativen Beiträge ignorierst du einfach.
Da ist dein "Viel Freude am Diskutieren" reiner Zynismus.
Jedenfalls muss man aus diesem "Diskussionsverhalten" schließen, dass du den argumentativen Beiträgen nichts entgegenzusetzen hast. Ist ja auch eine Erkenntnis.
Man leitet eben mittlerweile ab, ex negativo wenn man so will. Jeder, der parteipolitisch aktiv ist oder war oder sich einer bestimmten Richtung zuordnet, kennt die Auseinandersetzung mit den eigenen Inhalten. Ich habe genug Leute kennen gelernt, von CSU bis Linkspartei, die in der Lage waren, differenziert auf Dinge oder Personen einzugehen, die in der eigenen Partei eine Rolle spielen, die gegebenenfalls sich distanzieren konnte oder kein Problem damit hatten, zuzugeben, dass ihnen manche Dinge zu weit oder nicht weit genug gehen. Das nennt man Meinungspluralismus und ist eine völlig normale Sache. Bei unseren Alternativen hier, war so etwas bis hierher Fehlanzeige, schon als hier das Parteiprogramm Thema war, genauso wie aktuell beim Wahlprogramm. Man kann daraus also schließen, dass diese Leute beispielsweise kein Problem damit haben, Staatsbürgerschaften anzuerkennen, was ein klarer Grundgesetzbruch wäre und was zuletzt von totalitären Systemen in diesem Land so praktiziert wurde. Gleichermaßen ist er der Meinung, dass nur jemand mit deutschen Blut (vornehm ausgedrückt: "Abstammungsprinzip") ein "echter Deutscher" sein kann. Eine hübsche kleine Weltsicht, direkt aus den völkischen Kreisen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts importiert. Sie finden Höckes "erinnerungspolitische Wende" gut, Poggenburgs "Volkskörper"-Rhetorik, wollen mit Petry den Begriff "völkisch" endlich mal positiv besetzen, mit dem Braunstorch mit der Maus abrutschen, wollen mit Trump Pussys grabben aka den "Genderwahnsinn bekämpfen", mit Orban Flüchtlinge internieren, mit Szydlo und Kaczinski die Pressefreiheit torpedieren, mit Erdogan Ziegen ****** und Minderheiten unterdrücken, mit Wilders zum Friseur und mit Marine Le Pen und den ganzen anderen Spaßvögeln so tun, als wären nicht, wie noch bei Papa, die Juden das Problem, sondern gerade mal die Muslime (die anderen kommen später wieder dran). Und Putin, Putin ist Gott. Nazis? Nein. Aber die Leute, die die Nazis möglich und derartige Weltanschauungen salonfähig gemacht haben, waren die wirklich besser?
brockman schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Es sind nicht nur deine Links. Es ist auch dein gezieltes, fast ausschließliches Eingehen auf Provokationen, die die Diskussion hier ad absurdum führt.
Ich verstehe vollkommen, dass du dich hier mitunter in der Defensive siehst. Aber in 5 Beiträgen werden Argumente genannt und konkrete Fragen gestellt, welchen Beitrag beantwortest du? Den sechsten, weil der eine Provokation enthält. Die ernsthaften, argumentativen Beiträge ignorierst du einfach.
Da ist dein "Viel Freude am Diskutieren" reiner Zynismus.
Jedenfalls muss man aus diesem "Diskussionsverhalten" schließen, dass du den argumentativen Beiträgen nichts entgegenzusetzen hast. Ist ja auch eine Erkenntnis.
Man leitet eben mittlerweile ab, ex negativo wenn man so will. Jeder, der parteipolitisch aktiv ist oder war oder sich einer bestimmten Richtung zuordnet, kennt die Auseinandersetzung mit den eigenen Inhalten. Ich habe genug Leute kennen gelernt, von CSU bis Linkspartei, die in der Lage waren, differenziert auf Dinge oder Personen einzugehen, die in der eigenen Partei eine Rolle spielen, die gegebenenfalls sich distanzieren konnte oder kein Problem damit hatten, zuzugeben, dass ihnen manche Dinge zu weit oder nicht weit genug gehen. Das nennt man Meinungspluralismus und ist eine völlig normale Sache. Bei unseren Alternativen hier, war so etwas bis hierher Fehlanzeige, schon als hier das Parteiprogramm Thema war, genauso wie aktuell beim Wahlprogramm. Man kann daraus also schließen, dass diese Leute beispielsweise kein Problem damit haben, Staatsbürgerschaften anzuerkennen, was ein klarer Grundgesetzbruch wäre und was zuletzt von totalitären Systemen in diesem Land so praktiziert wurde. Gleichermaßen ist er der Meinung, dass nur jemand mit deutschen Blut (vornehm ausgedrückt: "Abstammungsprinzip") ein "echter Deutscher" sein kann. Eine hübsche kleine Weltsicht, direkt aus den völkischen Kreisen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts importiert. Sie finden Höckes "erinnerungspolitische Wende" gut, Poggenburgs "Volkskörper"-Rhetorik, wollen mit Petry den Begriff "völkisch" endlich mal positiv besetzen, mit dem Braunstorch mit der Maus abrutschen, wollen mit Trump Pussys grabben aka den "Genderwahnsinn bekämpfen", mit Orban Flüchtlinge internieren, mit Szydlo und Kaczinski die Pressefreiheit torpedieren, mit Erdogan Ziegen ****** und Minderheiten unterdrücken, mit Wilders zum Friseur und mit Marine Le Pen und den ganzen anderen Spaßvögeln so tun, als wären nicht, wie noch bei Papa, die Juden das Problem, sondern gerade mal die Muslime (die anderen kommen später wieder dran). Und Putin, Putin ist Gott. Nazis? Nein. Aber die Leute, die die Nazis möglich und derartige Weltanschauungen salonfähig gemacht haben, waren die wirklich besser?
Staatsbürgerschaften ABzuerkennen, natürlich. EFC Editierfunktion.
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Da ist dein "Viel Freude am Diskutieren" reiner Zynismus.
Jedenfalls muss man aus diesem "Diskussionsverhalten" schließen, dass du den argumentativen Beiträgen nichts entgegenzusetzen hast. Ist ja auch eine Erkenntnis.
Ich verstehe vollkommen, dass du dich hier mitunter in der Defensive siehst. Aber in 5 Beiträgen werden Argumente genannt und konkrete Fragen gestellt, welchen Beitrag beantwortest du? Den sechsten, weil der eine Provokation enthält. Die ernsthaften, argumentativen Beiträge ignorierst du einfach.
Da ist dein "Viel Freude am Diskutieren" reiner Zynismus.
Jedenfalls muss man aus diesem "Diskussionsverhalten" schließen, dass du den argumentativen Beiträgen nichts entgegenzusetzen hast. Ist ja auch eine Erkenntnis.
WuerzburgerAdler schrieb:
Es sind nicht nur deine Links. Es ist auch dein gezieltes, fast ausschließliches Eingehen auf Provokationen, die die Diskussion hier ad absurdum führt.
Ich verstehe vollkommen, dass du dich hier mitunter in der Defensive siehst. Aber in 5 Beiträgen werden Argumente genannt und konkrete Fragen gestellt, welchen Beitrag beantwortest du? Den sechsten, weil der eine Provokation enthält. Die ernsthaften, argumentativen Beiträge ignorierst du einfach.
Da ist dein "Viel Freude am Diskutieren" reiner Zynismus.
Jedenfalls muss man aus diesem "Diskussionsverhalten" schließen, dass du den argumentativen Beiträgen nichts entgegenzusetzen hast. Ist ja auch eine Erkenntnis.
Man leitet eben mittlerweile ab, ex negativo wenn man so will. Jeder, der parteipolitisch aktiv ist oder war oder sich einer bestimmten Richtung zuordnet, kennt die Auseinandersetzung mit den eigenen Inhalten. Ich habe genug Leute kennen gelernt, von CSU bis Linkspartei, die in der Lage waren, differenziert auf Dinge oder Personen einzugehen, die in der eigenen Partei eine Rolle spielen, die gegebenenfalls sich distanzieren konnte oder kein Problem damit hatten, zuzugeben, dass ihnen manche Dinge zu weit oder nicht weit genug gehen. Das nennt man Meinungspluralismus und ist eine völlig normale Sache. Bei unseren Alternativen hier, war so etwas bis hierher Fehlanzeige, schon als hier das Parteiprogramm Thema war, genauso wie aktuell beim Wahlprogramm. Man kann daraus also schließen, dass diese Leute beispielsweise kein Problem damit haben, Staatsbürgerschaften anzuerkennen, was ein klarer Grundgesetzbruch wäre und was zuletzt von totalitären Systemen in diesem Land so praktiziert wurde. Gleichermaßen ist er der Meinung, dass nur jemand mit deutschen Blut (vornehm ausgedrückt: "Abstammungsprinzip") ein "echter Deutscher" sein kann. Eine hübsche kleine Weltsicht, direkt aus den völkischen Kreisen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts importiert. Sie finden Höckes "erinnerungspolitische Wende" gut, Poggenburgs "Volkskörper"-Rhetorik, wollen mit Petry den Begriff "völkisch" endlich mal positiv besetzen, mit dem Braunstorch mit der Maus abrutschen, wollen mit Trump Pussys grabben aka den "Genderwahnsinn bekämpfen", mit Orban Flüchtlinge internieren, mit Szydlo und Kaczinski die Pressefreiheit torpedieren, mit Erdogan Ziegen ****** und Minderheiten unterdrücken, mit Wilders zum Friseur und mit Marine Le Pen und den ganzen anderen Spaßvögeln so tun, als wären nicht, wie noch bei Papa, die Juden das Problem, sondern gerade mal die Muslime (die anderen kommen später wieder dran). Und Putin, Putin ist Gott. Nazis? Nein. Aber die Leute, die die Nazis möglich und derartige Weltanschauungen salonfähig gemacht haben, waren die wirklich besser?
brockman schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Es sind nicht nur deine Links. Es ist auch dein gezieltes, fast ausschließliches Eingehen auf Provokationen, die die Diskussion hier ad absurdum führt.
Ich verstehe vollkommen, dass du dich hier mitunter in der Defensive siehst. Aber in 5 Beiträgen werden Argumente genannt und konkrete Fragen gestellt, welchen Beitrag beantwortest du? Den sechsten, weil der eine Provokation enthält. Die ernsthaften, argumentativen Beiträge ignorierst du einfach.
Da ist dein "Viel Freude am Diskutieren" reiner Zynismus.
Jedenfalls muss man aus diesem "Diskussionsverhalten" schließen, dass du den argumentativen Beiträgen nichts entgegenzusetzen hast. Ist ja auch eine Erkenntnis.
Man leitet eben mittlerweile ab, ex negativo wenn man so will. Jeder, der parteipolitisch aktiv ist oder war oder sich einer bestimmten Richtung zuordnet, kennt die Auseinandersetzung mit den eigenen Inhalten. Ich habe genug Leute kennen gelernt, von CSU bis Linkspartei, die in der Lage waren, differenziert auf Dinge oder Personen einzugehen, die in der eigenen Partei eine Rolle spielen, die gegebenenfalls sich distanzieren konnte oder kein Problem damit hatten, zuzugeben, dass ihnen manche Dinge zu weit oder nicht weit genug gehen. Das nennt man Meinungspluralismus und ist eine völlig normale Sache. Bei unseren Alternativen hier, war so etwas bis hierher Fehlanzeige, schon als hier das Parteiprogramm Thema war, genauso wie aktuell beim Wahlprogramm. Man kann daraus also schließen, dass diese Leute beispielsweise kein Problem damit haben, Staatsbürgerschaften anzuerkennen, was ein klarer Grundgesetzbruch wäre und was zuletzt von totalitären Systemen in diesem Land so praktiziert wurde. Gleichermaßen ist er der Meinung, dass nur jemand mit deutschen Blut (vornehm ausgedrückt: "Abstammungsprinzip") ein "echter Deutscher" sein kann. Eine hübsche kleine Weltsicht, direkt aus den völkischen Kreisen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts importiert. Sie finden Höckes "erinnerungspolitische Wende" gut, Poggenburgs "Volkskörper"-Rhetorik, wollen mit Petry den Begriff "völkisch" endlich mal positiv besetzen, mit dem Braunstorch mit der Maus abrutschen, wollen mit Trump Pussys grabben aka den "Genderwahnsinn bekämpfen", mit Orban Flüchtlinge internieren, mit Szydlo und Kaczinski die Pressefreiheit torpedieren, mit Erdogan Ziegen ****** und Minderheiten unterdrücken, mit Wilders zum Friseur und mit Marine Le Pen und den ganzen anderen Spaßvögeln so tun, als wären nicht, wie noch bei Papa, die Juden das Problem, sondern gerade mal die Muslime (die anderen kommen später wieder dran). Und Putin, Putin ist Gott. Nazis? Nein. Aber die Leute, die die Nazis möglich und derartige Weltanschauungen salonfähig gemacht haben, waren die wirklich besser?
Staatsbürgerschaften ABzuerkennen, natürlich. EFC Editierfunktion.
Ich halte es nicht für weit hergeholt, dass für Vertreter eines Verbandes, der Recht mindestens beugt, wenn nicht bricht, der permanent mit zweierlei Maß misst, der sich kaufen lässt, Gefälligkeiten verteilt wie Bonbons, Klüngelwirtschaft betreibt und damit in keinster Weise die Interessen aller seiner Mitglieder vertritt, manche Tiere gleicher sind als andere. Und dass Ribery schon mehrfach wegen Tätlichkeiten vom Platz hätte fliegen MÜSSEN, dass Robben ein Schwalbenkönig ist, der bei konsequenter Regelauslegung in jedem Spiel gelb sehen müsste, dass Müller permanent am lamentieren und am beschweren ist (ebenfalls mit gelb zu ahnden), dass Vidal ein Treter vor dem Herrn ist, ist nun keine Neuigkeit. Aber die wissen, dass sie sich das leisten können. Weil es nicht geahndet wird.
Großartige Frederöffnung. Ich behaupte mal, ein Durstestein oder Klichenwitz werden in ihrem Leben niemals so einen guten Text schreiben. Hut Ab!
Auf gehts Eintracht! Kämpfen und Siegen!
Auf gehts Eintracht! Kämpfen und Siegen!
Wer am 16. April nicht mit Ja stimme, sagte Erdogan kürzlich, stünde auf der Seite der Terroristen. Der Oberstaatsanwalt in Antalya drohte damit, Neinsager würden wie "PKK-Terroristen" behandelt.
Ein Regionalpolitiker der AKP, der sein Amt inzwischen verloren hat, schwor die Parteijugend unterdessen bereits auf die Zeit nach dem Referendum ein: "Sollten wir weniger als 50 Prozent holen", sagte er, "dann bereitet euch auf einen Bürgerkrieg vor."
Ob es am 16. April überhaupt noch ein "Nein" auf dem Stimmzettel gibt?
Die Stimmzettel bei Hitlers "Volksabstimmungen" waren auch bereits entsprechend manipulativ ausgearbeitet...
Die Flyer waren schon gedruckt. "Wenn Sie Nein sagen", versprach das türkische Gesundheitsministerium, "werden Sie Ihr Leben zurückgewinnen." Der Slogan sollte die Menschen in Konya, Zentralanatolien, vom Rauchen abhalten. Doch nun hat die Regierung die Kampagne eingestellt und die Flyer zurückgezogen. Das Nein, so heißt es, könne von den Bürgern als politisches Statement missverstanden werden.(...)
Hayir, Türkisch für Nein, ist zu einem verbotenen Wort geworden in der Türkei.
Nicht nur in Konya, auch im ganzen Land wurden Nein-Zeichen aus der Öffentlichkeit verbannt, egal, ob diese mit dem Referendum in Zusammenhang standen oder nicht. Der Sender Digitürk nahm "No", einen Film über die Niederlage des Diktators Augusto Pinochet bei dem Referendum 1988 in Chile, aus seinem Streaming-Angebot.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/recep-tayyip-erdogan-umfragen-zu-referendum-machen-tuerkische-regierung-nervoes-a-1135569.html
sechser0_0 schrieb:Wer am 16. April nicht mit Ja stimme, sagte Erdogan kürzlich, stünde auf der Seite der Terroristen. Der Oberstaatsanwalt in Antalya drohte damit, Neinsager würden wie "PKK-Terroristen" behandelt.Ein Regionalpolitiker der AKP, der sein Amt inzwischen verloren hat, schwor die Parteijugend unterdessen bereits auf die Zeit nach dem Referendum ein: "Sollten wir weniger als 50 Prozent holen", sagte er, "dann bereitet euch auf einen Bürgerkrieg vor."
Ob es am 16. April überhaupt noch ein "Nein" auf dem Stimmzettel gibt?
Die Stimmzettel bei Hitlers "Volksabstimmungen" waren auch bereits entsprechend manipulativ ausgearbeitet...
Die Flyer waren schon gedruckt. "Wenn Sie Nein sagen", versprach das türkische Gesundheitsministerium, "werden Sie Ihr Leben zurückgewinnen." Der Slogan sollte die Menschen in Konya, Zentralanatolien, vom Rauchen abhalten. Doch nun hat die Regierung die Kampagne eingestellt und die Flyer zurückgezogen. Das Nein, so heißt es, könne von den Bürgern als politisches Statement missverstanden werden.(...)
Hayir, Türkisch für Nein, ist zu einem verbotenen Wort geworden in der Türkei.
Nicht nur in Konya, auch im ganzen Land wurden Nein-Zeichen aus der Öffentlichkeit verbannt, egal, ob diese mit dem Referendum in Zusammenhang standen oder nicht. Der Sender Digitürk nahm "No", einen Film über die Niederlage des Diktators Augusto Pinochet bei dem Referendum 1988 in Chile, aus seinem Streaming-Angebot.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/recep-tayyip-erdogan-umfragen-zu-referendum-machen-tuerkische-regierung-nervoes-a-1135569.html
Wenn eins klar ist, dann die Tatsache, dass bei diesem Referendum solange gezählt wird, bis das Richtige rauskommt. Noch ein paar Jahre (wenn überhaupt soviel), dann ist die Türkei vom Irak unter Hussein oder dem Libyen unter Gaddafi nicht mehr zu unterscheiden.
Eintracht-Er schrieb:
weil dieses Thema jahrzehntelang tabuisiert worden ist
Soll ich Dir die knapp 140 Tagesschau-Beiträge über die Themen Asyl, Migration, Problematiken damit, Ausländergewalt zwischen Ende 89 und Anfang 97 auflisten? Insbesondere das Thema Asyl und Asylmissbrauch, die in dem Zeitraum mehr Sendezeit bekamen als die Steuerpolitik?
Die Debatte über die Doppelpass-Geschichte (Koch-Wahlkampf) und die damit verbunden Diskussionen um Asyl und Ausländer? Die Debatte um Kinder statt Inder, um Zuwanderungspolitik und Zuwanderungsgesetz zu rot-grünen Zeiten, die Debatte um migrierende Ausländergewalt durch die EU-Osterweiterungen, die Debatte um Sinti und Roma, die sich in Deutschland niederlassen, die Debatte um ansteigende Flüchtlingszahlen, die Debatte um fehlgeleitete Integrationsbemühungen, die Debatte um islamistische Gewalt, die Debatte um Sarrazins Buch, die Debatte um Rütli-Schule und jugendliche Ausländer, die keine Bildungschancen haben und abrutschen, die Debatte um die Flüchtlingspolitik der letzten 2 Jahre?
Wahnsinn, wie das Thema jahrzehntelang tabuisiert wurde. Dass es die entsprechenden Beißreflexe beider Seiten gab, will ich nicht bestreiten, aber tabuisiert?
Der einzige Grund, warum z.B. Asylpolitik in den 00er Jahren relativ abgeflaut ist in der Öffentlichkeit, lag an den sinkenden Asylbewerber-Zahlen.
SGE_Werner schrieb:
Eintracht-Er schrieb: weil dieses Thema jahrzehntelang tabuisiert worden ist
Soll ich Dir die knapp 140 Tagesschau-Beiträge über die Themen Asyl, Migration, Problematiken damit, Ausländergewalt zwischen Ende 89 und Anfang 97 auflisten? Insbesondere das Thema Asyl und Asylmissbrauch, die in dem Zeitraum mehr Sendezeit bekamen als die Steuerpolitik?
Die Debatte über die Doppelpass-Geschichte (Koch-Wahlkampf) und die damit verbunden Diskussionen um Asyl und Ausländer? Die Debatte um Kinder statt Inder, um Zuwanderungspolitik und Zuwanderungsgesetz zu rot-grünen Zeiten, die Debatte um migrierende Ausländergewalt durch die EU-Osterweiterungen, die Debatte um Sinti und Roma, die sich in Deutschland niederlassen, die Debatte um ansteigende Flüchtlingszahlen, die Debatte um fehlgeleitete Integrationsbemühungen, die Debatte um islamistische Gewalt, die Debatte um Sarrazins Buch, die Debatte um Rütli-Schule und jugendliche Ausländer, die keine Bildungschancen haben und abrutschen, die Debatte um die Flüchtlingspolitik der letzten 2 Jahre?
Wahnsinn, wie das Thema jahrzehntelang tabuisiert wurde. Dass es die entsprechenden Beißreflexe beider Seiten gab, will ich nicht bestreiten, aber tabuisiert?
Der einzige Grund, warum z.B. Asylpolitik in den 00er Jahren relativ abgeflaut ist in der Öffentlichkeit, lag an den sinkenden Asylbewerber-Zahlen.
Da ja, sobald hier Fakten auf den Tisch kommen, bei den Angesprochenen plötzlich Einloggprobleme auftreten, danke ich dir eben für die empirische Untermauerung.
FrankenAdler schrieb:
Wie gesagt, bei dir ist man sich echt nicht sicher, ob du einfach nicht checkst was du da verzapft oder ob du einer von diesen Rassisten bist, die denken, sie wären ganz schlau.
Eigentlich völlig egal. Du verbreitest hier ausländerfeindliche Propaganda. Du argumentierst wie ein Rassist und du rechtfertigst pausenlos, warum Hinz oder Kunz nicht anders kann als AfD zu wählen. Im Wissen um Höcke und die anderen Faschisten und Ultranationalisten die diesen Verein in zunehmenden Maße bestimmen.
Also laber hier net mordsbetroffen rum, wenn dich einer Rassist oder Ausländerfeind nennt. Sieh der Wahrheit ins Gesicht und jammer woanders rum. Gibt ja genug Möglichkeiten für Leute wie dich!
Und immer noch die Rassismuskeule. Wenn man keine Argumente hat, wird man persönlich. Herzlichen Glückwunsch.
Wo wir bei Polizeieinsätzen sind.... Die Sache gestern in Heidelberg...
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/ein-toter-nach-mutmasslicher-amokfahrt-in-heidelberg-14895929.html
Man schaue sich einfach die Reaktionen an in Twitter und Facebook. Traurig.
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/ein-toter-nach-mutmasslicher-amokfahrt-in-heidelberg-14895929.html
Man schaue sich einfach die Reaktionen an in Twitter und Facebook. Traurig.
SGE_Werner schrieb:
Wo wir bei Polizeieinsätzen sind.... Die Sache gestern in Heidelberg...
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/ein-toter-nach-mutmasslicher-amokfahrt-in-heidelberg-14895929.html
Man schaue sich einfach die Reaktionen an in Twitter und Facebook. Traurig.
Tja und jetzt ist die Enttäuschung, dass es scheinbar nicht DER MUSEL war, bei den Besorgten fast mit Händen zu greifen.
Gelöschter Benutzer
Heidelberg: Mutmaßlicher Terrorist wird von der Polizei kampfunfähig geschossen
Unsägliche Komentare und schlimm genug, dass es eine Rolle spielt, welchen Hintergrund ein solcher Verbrecher hat.
Unsägliche Komentare und schlimm genug, dass es eine Rolle spielt, welchen Hintergrund ein solcher Verbrecher hat.
brockman schrieb:
Wer ist das überhaupt?
http://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2017/02/ondrej-duda-bei-hertha-bsc-erstmals-im-kader-von-pal-dardai
brockman schrieb:
Chris__94 schrieb:Was wollen die eigentlich als mit dem Duda ?
Wer ist das überhaupt?
"Hallo Brockman!" "Hallo!" "Alles klar?"
"Es ist schon wieder Samstag. Es ist schon wieder Herthaaa."
Und muss ich dir erzählen was der Eintracht widerfahren ist?
Trotzdem seh' ich die Zukunft positiv, denn ich bin ein Optimist!
Moment was geht? Ich sag's dir ganz konkret!
Am Wochenende gibt's nen Dreier, das geht!
Ich sah 'nen Eintracht-Trainer, der hat mir ganz gut gefallen.
Und am Samstag Abend lassen wir die Korken knallen!
Und die Hertha, die hat Spieler, die echt kein Mensch interessiert.
Das ist dann auch der Grund, warum die alte Dame verliert.
Ist es Duda, der dort am Weinstand steht?
Oder Duda, der sich die Füß' verdreht?
Ist es Duda, mit dem Hertha-Trikot an, Mann?
Nein, es ist der Mann, der Samstags nicht kann!
SGE_Werner schrieb:
friseurin schrieb:Unmöglich, dass es einigen AfD-Wählern v.a. um (objektive) Sozialpolitik ging. Alle AfD-Wähler sind Nazis und es gab nie eine Wanderung von der Linken zur AfD!
Vllt. sollten die Wähler, die von der Linken zur AfD gegangen sind, deren Programm durchlesen, wenn sie aus sozialpolitischen Gründen gewechselt sind.
Das mit den sozialpolitischen Gründen dürfte 2013 eher nicht der Grund gewesen sein. Da hab ich mich geirrt.
-
Aber spätestens mit den Wahlen vor einem Jahr, etwa in Sachsen-Anhalt sind diese Gründe stärker in den Vordergrund gerückt.
Wobei in diesem Fall Sozialpolitik eine nette Umschreibung für Konkurrenz aus Syrien ist, die wiederum auf dem Arbeitsmarkt durchschlagen könnte.
friseurin schrieb:
SGE_Werner schrieb:
friseurin schrieb:Unmöglich, dass es einigen AfD-Wählern v.a. um (objektive) Sozialpolitik ging. Alle AfD-Wähler sind Nazis und es gab nie eine Wanderung von der Linken zur AfD!
Vllt. sollten die Wähler, die von der Linken zur AfD gegangen sind, deren Programm durchlesen, wenn sie aus sozialpolitischen Gründen gewechselt sind.
Das mit den sozialpolitischen Gründen dürfte 2013 eher nicht der Grund gewesen sein. Da hab ich mich geirrt.
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Aber spätestens mit den Wahlen vor einem Jahr, etwa in Sachsen-Anhalt sind diese Gründe stärker in den Vordergrund gerückt.
Wobei in diesem Fall Sozialpolitik eine nette Umschreibung für Konkurrenz aus Syrien ist, die wiederum auf dem Arbeitsmarkt durchschlagen könnte.
Jo, die Konkurrenz aus Syrien. Wer die Konkurrenz von Leuten fürchten muss, die a) kein Deutsch können b) in vielerlei Fällen keine hierzulande in Deutschland anerkennbare Ausbildung mitbringen und c) mit den Anforderungen des hiesigen Arbeitsmarkts keinerlei Erfahrung haben, der ist in seinem Leben mehr als einmal falsch abgebogen. Vermutlich nach rechts.
Man spielt ja immerhin in Dortmund heute