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BryterLyter

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arti schrieb:
mal eine kleine link-sammlung, ohne kommentierung. selbstdenken ist angesagt.


http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Niersbach
"Nebenher gestaltete er als verantwortlicher Redakteur elf Jahre lang die Stadionzeitung von Fortuna Düsseldorf Fortuna aktuell..."

http://www.bild.de/sport/fussball/borussia-moenchengladbach/zwanziger-zu-duesseldorf-und-gladbach-17149378.bild.html
Niersbach: „Bei Fortuna feier‘ ich immer mit!“

http://www.antikbuch24.de/buchdetails2,7643970.html
Wolfgang Niersbach: 85 Jahre Fortuna Düsseldorf

http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_dfbteam/artikel_493088.html
Entscheidung gefallen: Niersbach wird DFB-Präsident

http://www.fortuna-duesseldorf.de/nc/pages/news/uebersicht-news/artikel/article/herzlichen-glueckwunsch-wolfgang-niersbach/index.htm
Fortuna gratuliert dem DFB-Generalsekretär zum 60. Geburtstag


Weltverschwörung allez!  
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Hoher Sieg für Barca. Definitiv.
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Da gibt es Leute, die beginnen sich als "Fans" eines künstlich aufgeblasenen Dorfvereins zu bezeichnen. Und so lange Erfolge zu feiern sind, jubeln sie auch dem vereinseigenen Despoten zu.

Und kaum bleiben die Erfolge aus, ist ihnen der Dorfverein zu künstlich, zu aufgeblasen, zu sehr Dorfverein. Und der Despot ist ihnen zu sehr Despot.

Ja, solche Leute gibt es.
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Im Misserfolg durchaus unterhaltsam. Der Weg des Vereins zurück in den Amateurfußball wird mir noch viel Freude bereiten.
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In zwei Jahren wäre die EM 2012 aber schon vorbei. Zumal wird er kaum so blöd sein, für die theoretische Möglichkeit einer Nominierung in zwei Jahren seinen Wohnsitz nach Kroatien zu verlegen. Sofern die kroatische Großmutter nicht noch auftaucht, wird das eine ziemlich peinliche Geschichte für Russ.
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Nachtrag, hier steht es ganz genau:

http://www.fifa.com/mm/document/affederation/generic/01/48/60/05/fifastatuten2011_d.pdf

Punkt III in den an das Dokument angehängten Ausführungsbestimmungen zu den Statuten. Also ab Seite 59.
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Sofern nicht ein Elternteil oder ein Großelternteil kroatische Wurzeln hat, wird er nicht für die kroatische Nationalmannschaft auflaufen können. Die Einbürgerung allein reicht nämlich nicht aus.

http://de.fifa.com/aboutfifa/organisation/news/newsid=91904/index.html
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Ich vermute, dass Götze nach der Saison zu den Bayern geht. Das würde auch erklären, weshalb Dortmund so viel Geld ausgeben kann und weshalb sie ausgerechnet den Mannschaftsteil verstärken, der völlig überlaufen ist.
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Reus ist der drittteuerste deutsche Spieler aller Zeiten. Nur Gomez und Neuer waren teurer. Zu viel Geld für einen Spieler, der in seiner Karriere noch nicht viel geleistet hat.

Könnte klappen, könnte aber auch in die Hose gehen.
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Die Fifa ist im Recht. Natürlich müssen nationale Verbände gegenüber ihren Vereinen die internationalen Absprachen bzgl. der Durchführung von Transfers durchsetzen und ggf. Strafen verhängen.
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Happy Berti.
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Die Einstellung der Ermittlungen wegen Körperverletzung war abzusehen und ist wahrscheinlich auch berechtigt. Der eigentliche Skandal ist nach wie vor, dass der DFB das Thema totschweigt.

Aber wahrscheinlich folgt bald die Pressemitteilung:
Nachdem die staatsantwaltschaftlichen Ermittlungen eingestellt sind, freut es uns, dem von jedermann geliebten und vorbildlichen Spitzenverein TSG Hoffenheim die ewige Unschuld zu attestieren. Vielen Dank auch an Dietmar Hopp, der die unzumutbaren Anschuldigungen und Anfeindungen wie immer mit der ihm eigenen menschlichen Größe ertragen hat. Sie sind der größte Wohltäter unserer Zeit.

Unterwürfig und immer ergeben,
der Deutsche Fußballbund
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GxOffmodd schrieb:
Den Menschen ist Rechtsradikalismus solange egal, bis sie selbst aufs Maul bekommen ! Herzlich Willkommen in der Realität!

Das ist eine etwas zu einfache Betrachtung. Tatsächlich gilt aber: Nicht die Schwere einer Tat, sondern die Identität des Opfers ist in der Regel der Grund für große mediale Aufmerksamkeit.

Wenn ein Bahnschaffner eine 12-jährige Schwarzfahrerin aus dem Zug wirft, steht das am nächsten Tag in jeder Zeitung. (True Story! Wer erinnert sich?)

Wenn ein paar Fußballfans - womöglich alkoholisiert - von Neonazis verprügelt werden, ist das relativ uninteressant. (Als noch uninteressanter galten bis vor kurzem erschossene Dönerverkäufer.)
Im englischsprachigen Raum heißt dieses Phänomen "Missing white woman syndrome":
http://en.wikipedia.org/wiki/Missing_white_woman_syndrome
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Ich verstehe den verbreiteten Hass auf Magath nicht. Das Geld von VW ist nunmal da - dafür kann er nichts. Wolfsburg ist ein langweiliger Verein - dafür kann er auch nichts. Aber er selbst ist ein erfolgreicher Trainer und unterhält obendrein die ganze Bundesliga: Unterhaltsame Transferpolitik, unterhaltsame Methoden der Menschenführung, unterhaltsame Egomanie.
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Finde ich schade, denn kulturell und insbesondere fußballkulturell gehört Aschaffenburg eher zu Hessen als zu Bayern.
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Ein Fall wie aus einem Krimi. Dass die beiden Männer sich nach einem erfolgreichen Bankraub das Leben nehmen, ist eine von vielen Merkwürdigkeiten.

Ich hoffe, dass der Fall abschließend aufgeklärt werden kann. Wenn die "Döner-Morde" tatsächlich einen politischen Hintergrund haben sollten, wäre von einer terroristischen Vereinigung zu sprechen.
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Ich habe seit Jahren kein Computerspiel mehr angerührt, werde an Weihnachten aber mal wieder etwas spielen: Minecraft.

Es scheint mir so ziemlich das innovativste Spiel der letzten Jahre, auch wenn ich zugegebenermaßen keinen Überblick mehr habe.

http://de.wikipedia.org/wiki/Minecraft

Die kostenlose Classic-Version kann man sogar über den Browser spielen, allerdings scheint mir die weniger interessant.
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Ich habe Fink bisher für ein vielversprechendes Trainertalent gehalten. Aber beim HSV anzuheuern zeugt nun wirklich von wenig Weitsicht.

Er wird den Karren diese Saison wohl aus dem Dreck ziehen können. Aber dass man dann in der Folgesaison von ihm erwarten wird, dass die Manschaft um die Champions League mitspielt, sollte ihm auch klar sein.
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Ich sehe keinen Rückgang der TV-Gelder. Früher haben die Ligen nach meinem Kenntnisstand die Übertragungsrechte für ein Butterbrot an ausländische Sender verkauft. Jetzt werden sie das nicht mehr machen.
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Insgesamt fand ich den Sieg verdient, aber wenig überzeugend. Wenn Manchester City sich ein bisschen besser anstellt, führen sie nach 35 Minuten und das Spiel läuft anders. In der zweiten Halbzeit waren sie kein wirklicher Maßstab mehr für eine Mannschaft, die ins Champions-League-Finale will.