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BryterLyter

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Das ist der Vorteil von Liga 2: Weniger Idioten im Block. Im Moment macht es wirklich keinen Spaß mehr.
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Herr*Rauscher schrieb:
Hätte mal wieder Bock auf einen Afrikaner!!!    

Gayromeo.com?
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e34 schrieb:
Dennoch würde es mich interessieren, ob unser Übungsleiter dem ersten Training nach dem Spiel vom Sonntag bei der Mannschaft beigewohnt hat. Denke, die Frage ist mehr als gerechtfertigt.

Gut, ich packe mal ein paar Insider-Infos aus. Nach der unglaublichen Serie von nunmehr vier Jahren ohne Sieg zieht Friedhelm Funkel endlich die Konsequenzen aus seinem in hohem Maße vereinsschädigendem Verhalten. Sich endlich darüber bewusst geworden, dass der Job des Fußballtrainers dann doch nicht so gut zu ihm passte, wie ihm die hochdotierten Verträge bei verschiedenen Bundesligisten weismachen wollten, übernimmt er zum 1.9. die Trinkhalle in der Franz-Rückert-Straße in Bockenheim.

"Binding Pils, einsvierzig. Öffner hängt rechts", kommentierte er sichtlich zerknirscht den großen Presseauflauf vor seinem Büdchen. Sein ehemaliger Intimfeind Caio hingegen freut sich gleich doppelt: "Endlich ist der alte F*tzenfriedhelm weg. Der hat mich nur nie eingewechselt, weil er es nicht mit ansehen kann, wenn einer besser Fußball spielt als er früher. Trotzdem gefällt es mir natürlich, dass ich jetzt nicht mehr ständig bei Tankstellen einkaufen muss, sondern einfach zu ihm gehen kann", so der sympathische Fettsack im Interview mit der "Frankfurter Rundschau".

Interimstrainer bei Eintracht Frankfurt wird der Vorbesitzer der Trinkhalle.
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e34 schrieb:
BryterLyter schrieb:
Sekunde mal. Wenn ein Spieler eingewechselt wird und eine gute Leistung abliefert, spricht das nicht eigentlich für den Trainer? Hat er nicht im richtigen Moment den richtigen Mann gebracht?

Kritikwürdig wäre eine Einwechslung doch eher, wenn der Spieler rein kommt und gnadenlos versagt. Wieso man Friedhelm Funkel aber persönliche Differenzen mit Caio unterstellt, die obendrein zu dessen Nichtberücksichtigung führen sollen, ist mir unklar. Auf welcher Grundlage erfolgen derartige Aussagen? Caio jedenfalls hat sich - soweit ich weiß - noch nicht beschwert.

Also zum gefühlten 100sten mal gefragt: wen hätte Funkel in dieser Situation für den mehr als platten Steinhöfer einwechseln können? Er wurde mal wieder zu seinem Glück gezwungen!

Die Einwechslung ist also kritikwürdig, weil sie naheliegend war?
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Sekunde mal. Wenn ein Spieler eingewechselt wird und eine gute Leistung abliefert, spricht das nicht eigentlich für den Trainer? Hat er nicht im richtigen Moment den richtigen Mann gebracht?

Kritikwürdig wäre eine Einwechslung doch eher, wenn der Spieler rein kommt und gnadenlos versagt. Wieso man Friedhelm Funkel aber persönliche Differenzen mit Caio unterstellt, die obendrein zu dessen Nichtberücksichtigung führen sollen, ist mir unklar. Auf welcher Grundlage erfolgen derartige Aussagen? Caio jedenfalls hat sich - soweit ich weiß - noch nicht beschwert.
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Musiq schrieb:
[W]as hat die Eintracht unter Funkel in den letzten Jahren eigentlich erreicht? Wo ist der klar erkennbare Fortschritt?

Aus der zweiten Liga überraschend aufgestiegen, dann ins Pokalfinale, in den Uefa-Cup und ins gesicherte Mittelfeld Bundesliga? Kann da ebenfalls keinerlei Fortschritt erkennen.
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Tobago: So schwer es dir fallen mag, das zu glauben, so wäre es doch zumindest theoretisch möglich, dass auch in der Gilde der Profifußballer noch ein winziger Rest an Idealismus zu finden sein könnte, der entgegen des vorherrschenden Zeitgeists auch andere Werte kennt, als nur das Streben nach möglichst viel Kohle.

Ob Rösler ein Idealist ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Aber sag mal: Was muss ich dir Zahlen, dass du heute abend bei mir ins Büro kommst und meinen Schreibtisch aufräumst? Ich kann von hier aus dein Preisschild nicht sehen.

BryterLayter
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Schoppenpetzer schrieb:
Lieder anstimmen ist kein Privileg vom Stein und/oder der UF.

Die meisten Leute in der West pfeifen noch nicht mal mehr, ohne dass Martin sie dazu auffordert. Kunden, Konformisten und eine steineschmeißende Nutellabande.
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sotirios05 schrieb:
... die Hymne zum 100-sten Geburtstag von Real, gesungen vom Startenor Placido Domingo, der ja auch Real-Fan ist:
http://de.youtube.com/watch?v=2cVKzoxYJRI&feature=related

Welcher Klub in der Welt kann schon von sich behaupten, dass einer der "großen drei" Tenöre Pavarotti/Domingo/Carreras für ihn eine Hymne gesungen hat?

Jeder, der ihre Gage zu zahlen bereit ist.

Topic: Ich begreife den Hype nicht, der um dieses völlig alltägliche und unbedeutende Ereignis gemacht wird.
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Jako? Ihr kauft auch jeden Scheiß.
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Genau das, was ich erwartet habe. Ein fertiger Spieler, der die durch die Verletzungen entstandene Lücke schließen kann, danach aber vermutlich in die zweite Reihe rückt. Aufgrund seines Alters ist er günstig und wenn er wegen der Reservistenrolle rumzickt, stecken wir ihn ins Heim. Sollte er entgegen meiner Erwartungen dauerhaft ein Kandidat für die Stammelf sein: umso besser.
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Ich kann mich an eine Szene der letzten Saison erinnern. Bei einem Heimspiel gaben die Spieler zum Ende der Aufwärmphase wie üblich noch einige Schüsse aufs Tor ab. Es war die Zeit, in der die Anti-Köhler-Hetze ihren traurigen Höhepunkt erreicht hatte (ich glaube nach Karlsruhe). Köhler war an der Reihe, ein anderer Spieler legt ihm den Ball vor und er haut ihn souverän in Richtung dritter Rang. Als Reaktion fing beinahe das komplette Stadion an hämisch zu klatschen und zu johlen. So weit, so armselig. Das wirklich bemerkenswerte an der Sache war aber, wie Mitspieler im Anschluss zu Köhler liefen und ihm aufmunternd auf die Schulter klopften, nach dem Motto: "Lass dich nicht unterkriegen." Wären derartige persönliche Angriffe kein Thema für die Spieler, hätten sie wohl kaum so reagiert.

Bei Meier und Rehmer war es ähnlich. Es klappte wenig, als die Beschimpfungen und Demütigungen durch die eigenen (!!!) "Fans" anfingen, klappte gar nichts mehr. Offensichtlich benötigen viele Menschen einfach feste Feindbilder, denen sie jedes Wochenende ihren Selbsthass entgegen schreien können. Das war schon immer so: Verlässt ein ungeliebter Spieler den Verein, gibt es eine Woche später bereits einen neuen Sündenbock.
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Ich hoffe, man hat ihm gesagt, dass in Spanien nach wie vor das von Franco erlassene Verbot motorisierter Zweiradfahrzeuge gilt. Es wäre doch zu schade, wenn er das Teil hier in Deutschland extra am Gepäckschalter aufgibt und in Madrid angekommen dann feststellen muss, dass er damit gar nicht am Zoll vorbei kommt.
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"Hart aber fair" ist das deutsche "Crossfire", nur leider haben wir keinen Jon Stewart.
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Beinahe der komplette Artikel handelt von den Vorzügen dieses nutzlosen Geräts, sogar ein Bild der Apparatur wird angeboten, und hier gibt es tatsächlich Leute, die glauben, der vorliegende Text würde tatsächlich irgendwelche Informationen über den FC Bayern, Jürgen Klinsmann oder gar am Ende über etwas auch nur annähernd relevantes vermitteln?

Ihr wollt mich verarschen. Spätestens der letzte Satz des Artikels sollte doch für Klarheit sorgen:
Bild.de schrieb:
Ach ja, Mark van Bommel, Michael Rensing und Co. können mit ihrem neuen Coach auch telefonieren, Musik hören und fotografieren...


Mit Kopfschütteln verleibt:
Anton Montana
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Eintrachttrikot schrieb:
Ich freue mich schon darauf, wenn ich demnächst in der Lidl-Filiale meines Vertrauens  die Bild kaufe, [...]

Soll ich dir sagen, was du falsch machst?
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Zur näheren Erläuterung der EU-Verfassung:
http://www.youtube.com/view_play_list?p=86EF311FC83D1447
http://www.kaschachtschneider.de/Schriften/Dokumente-herunterladen/dokumente-herunterladen.html

Vom Inhalt einmal abgesehen, möchte ich nochmal auf das Problem der plebiszitären Entscheidungsfindung zu sprechen kommen. Ich stimme mit all jenen überein, die meinen, eine direkte Demokratie, die entscheidende Fragen per Volksabstimmung zu beantworten sucht, sei keinesfalls lebensfähig.

Aber davon mal abgesehen: Führt man eine Volksabstimmung durch, so geschehen in Holland und Frankreich, und tut dann im Nachhinein so, als hätte eine solche Abstimmung niemals stattgefunden, ist das nicht zutiefst undemokratisch, womöglich sogar verbrecherisch?
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"Waldis EM-Club" ist wenigstens noch sympathisch scheiße. Manchmal erregen allein die eingeladenen Gäste derart viel Mitleid, dass wegschalten schwer fällt. Django Asyl, Michael Rummenigge (nicht Karl-Heinz) und Jörg Kachelmann waren wohl so ziemlich das armseligste Lineup seit Promi-Big Brother auf RTL2.

"Nachgetreten" ist einfach nur sehr, sehr traurig.
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Sofern dieser Sven Ulreich tatsächlich so talentiert ist, wie uns der VfB glauben machen will, ist das ein guter Transfer. Einen Fehler haben sie nur letzte Saison  mit der Verpflichtung von Schäfer gemacht.
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Ich habe aus sicherer Quelle (Vereinsumfeld) gehört, Hollywood habe ihn längst für den Nachfolger von "300" gecastet. Anschließend will er in die Politik gehen.