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Cadred
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Waeller_SGE schrieb:Es gibt und gab auch ohne Ultras Stimmung, ohne sogar richtige Fussballstimmung und keine Partyveranstaltung im Oberbayern mit Dauer-Schlager-BerieselungGabor1 schrieb:
Warum hat sich der Gesangs- und Bastelverein mit ausgeprägtem Hang zum Gruppenerlebnis - der sich selbst auch ultras nennt - gerade den Fußball und speziell unsere Eintracht ausgesucht, um der eigenen armseligkeit eine vermeintliche Bedeutung zu geben.
Nichts gegen das singen und basteln, aber dabei sollten sie es doch belassen!
Der Spass hört dann auf, wenn eine kleine Gruppe meint, wichtiger zu sein als der Sport, um den es eigentlich geht. Ich sage, das ist die falsche Plattform, zur Erringung des Heldenstatus.
Es ist nun mal kriminell, auf andere mit Knallkörpern zu schiessen. Und ebenso ist die Verdeckung dieser Straftaten einzuordnen.
Also, ich habe genug von dieser Art der Selbstdarstellung.
Es ist nun mal zu auch akzeptieren, dass Bundesligafußball ein Profisport ist. Die kommerziellen Auswüchse sind zwar unschön, geben aber niemandem das Recht, sich permanent und teilweise sogar kriminell randalierend dagegenzustellen.
Dies auch, wenn Protest in einigen Bereichen angebracht erscheint.
Die Zeit lässt sich mit Sicherheit nicht zurückdrehen.
Was wohl auch keiner möchte sind Verhältnisse, wie in der englischen oder italienischen Liga.
Scheiss Randalemeister!!!
Also wird es wohl irgendwann darauf hinauslaufen, dass der komplette "Verein" nicht mehr ins Stadion kommt.
Das wäre dann mit weniger Stimmung einher gehen, aber man könnte auch mal seinen Sohn mit ins Stadion nehmen!
Warum hat sich der Gesangs- und Bastelverein mit ausgeprägtem Hang zum Gruppenerlebnis - der sich selbst auch ultras nennt - gerade den Fußball und speziell unsere Eintracht ausgesucht, um der eigenen armseligkeit eine vermeintliche Bedeutung zu geben.
Nichts gegen das singen und basteln, aber dabei sollten sie es doch belassen!
Der Spass hört dann auf, wenn eine kleine Gruppe meint, wichtiger zu sein als der Sport, um den es eigentlich geht. Ich sage, das ist die falsche Plattform, zur Erringung des Heldenstatus.
Es ist nun mal kriminell, auf andere mit Knallkörpern zu schiessen. Und ebenso ist die Verdeckung dieser Straftaten einzuordnen.
Also, ich habe genug von dieser Art der Selbstdarstellung.
Es ist nun mal zu auch akzeptieren, dass Bundesligafußball ein Profisport ist. Die kommerziellen Auswüchse sind zwar unschön, geben aber niemandem das Recht, sich permanent und teilweise sogar kriminell randalierend dagegenzustellen.
Dies auch, wenn Protest in einigen Bereichen angebracht erscheint.
Die Zeit lässt sich mit Sicherheit nicht zurückdrehen.
Was wohl auch keiner möchte sind Verhältnisse, wie in der englischen oder italienischen Liga.
Scheiss Randalemeister!!!
Nichts gegen das singen und basteln, aber dabei sollten sie es doch belassen!
Der Spass hört dann auf, wenn eine kleine Gruppe meint, wichtiger zu sein als der Sport, um den es eigentlich geht. Ich sage, das ist die falsche Plattform, zur Erringung des Heldenstatus.
Es ist nun mal kriminell, auf andere mit Knallkörpern zu schiessen. Und ebenso ist die Verdeckung dieser Straftaten einzuordnen.
Also, ich habe genug von dieser Art der Selbstdarstellung.
Es ist nun mal zu auch akzeptieren, dass Bundesligafußball ein Profisport ist. Die kommerziellen Auswüchse sind zwar unschön, geben aber niemandem das Recht, sich permanent und teilweise sogar kriminell randalierend dagegenzustellen.
Dies auch, wenn Protest in einigen Bereichen angebracht erscheint.
Die Zeit lässt sich mit Sicherheit nicht zurückdrehen.
Was wohl auch keiner möchte sind Verhältnisse, wie in der englischen oder italienischen Liga.
Scheiss Randalemeister!!!
Gabor1 schrieb:*** Volle Zustimmung ***
Warum hat sich der Gesangs- und Bastelverein mit ausgeprägtem Hang zum Gruppenerlebnis - der sich selbst auch ultras nennt - gerade den Fußball und speziell unsere Eintracht ausgesucht, um der eigenen armseligkeit eine vermeintliche Bedeutung zu geben.
Nichts gegen das singen und basteln, aber dabei sollten sie es doch belassen!
Der Spass hört dann auf, wenn eine kleine Gruppe meint, wichtiger zu sein als der Sport, um den es eigentlich geht. Ich sage, das ist die falsche Plattform, zur Erringung des Heldenstatus.
Es ist nun mal kriminell, auf andere mit Knallkörpern zu schiessen. Und ebenso ist die Verdeckung dieser Straftaten einzuordnen.
Also, ich habe genug von dieser Art der Selbstdarstellung.
Es ist nun mal zu auch akzeptieren, dass Bundesligafußball ein Profisport ist. Die kommerziellen Auswüchse sind zwar unschön, geben aber niemandem das Recht, sich permanent und teilweise sogar kriminell randalierend dagegenzustellen.
Dies auch, wenn Protest in einigen Bereichen angebracht erscheint.
Die Zeit lässt sich mit Sicherheit nicht zurückdrehen.
Was wohl auch keiner möchte sind Verhältnisse, wie in der englischen oder italienischen Liga.
Scheiss Randalemeister!!!
Das Spiel fand ich übrigens erschreckend schwach. Hradecky war zum Glück in Topform aber ich fand das wir eigentlich gar nicht zum Spielaufbau kamen da lief ziemlich wenig zusammen. Nachdem 1:0, das klasse war mit dem langen Ball von Omar auf Hrgota und dessen Ruhe vorm Abschluß, dachte ich so kann es weiter gehen aber dann kam nicht mehr viel. Meier trifft nun noch nicht mal mehr, da würde ich mir für das Wochenende Fabian auf seiner Position wünschen. Luc kam auf dem Flügel irgendwie auch nicht so recht zum Zug er war wenig im Spiel eingebunden wäre gut wenn Rebic bis zum WE wieder fit wird vielleicht läuft es mit ihm besser oder direkt von Anfang an mit Blum, dessen Freistoß war nicht schlecht. Egal wer dort spielt er muss natürlich die Bälle bekommen und die Passqualität im Mittelfeld war doch ein wenig verbesserungswürdig. Omar hat nach dem 1:0 eigentlich so recht nichts mehr hinbekommen und Hase nach seiner Einwechslung leider noch weniger. Naja es war das erste Spiel es kann noch besser werden.
Cadred schrieb:ob es auch von den Ultras eine Stellungnahme geben wird?Exil-Adler-NRW schrieb:Basaltkopp schrieb:
Immerhin hat die FuFA eine angemessene Stellungnahme hinbekommen. Danke für die klaren Worte.
Dem möchte ich mich anschließen. Kann mich sehr mit diesen Worten identifizieren.
Absolut, so was hätte ich auch vom Fanclubdinges erwartet. Danke FuFa.
http://www.ultras-frankfurt.de/ da finde ich nichts.
Tafelberg schrieb:Ich glaube es ist besser wenn von denen nichts kommt, was drinne stehen würde kann man sich ja denken.Cadred schrieb:Exil-Adler-NRW schrieb:Basaltkopp schrieb:
Immerhin hat die FuFA eine angemessene Stellungnahme hinbekommen. Danke für die klaren Worte.
Dem möchte ich mich anschließen. Kann mich sehr mit diesen Worten identifizieren.
Absolut, so was hätte ich auch vom Fanclubdinges erwartet. Danke FuFa.
ob es auch von den Ultras eine Stellungnahme geben wird?
http://www.ultras-frankfurt.de/ da finde ich nichts.
Immerhin haben die aber eine große (wenn auch zugegebenermaßen ältere) Sektion mit wohl über einem halben Dutzend längerer Stellungnahmen zu Stadionverboten und wie sehr sie dagegen sind.
Ist doch auch schon einmal was...
Ist doch auch schon einmal was...
Also ich hab schon öfters gesehen, dass in verschiedenen Stadien mit Leuchtspur in die Luft geschossen wurde. Allein das Mitnehmen von Leuchtspur ist kein Beweis für Verletzungsabsicht.
Gestern habe ich übrigens schon x-fach geschreiben, dass die Provokationen keine Rechtfertigung sind. Das steht außer Frage. Und dass es Deppen sind, die sowas machen, auch. Aber es gibt nun mal solche Deppen und es wird sie auch in Zukunft geben. Deshalb Prävention und Deeskalation und nicht das, was die Magdeburger Verantwortliche da abgezogen haben. Die Duldung der Nazi-Handlungen war ganz sicher der Auslöser für die Pyros in Richtung der Provokateure. Hier ist vom DFB und auch Staatsanwaltschaftlich zu untersuchen, ob es sich hier "nur" um unglaubliche Nachlässigkeiten oder um Methode gehandelt hat. Es ist nun mal alles andere als normal, wenn bekannt Nazi-Provokateure in ein Fußballstadion hinein gehen dürfen, sich neben den Gästeblock plazieren dürfen und dort ungehindert ihren kriminellen Machenschaften nachgehen dürfen. Das ist niemals nur eine "Nachlässigkeit". Dafür sind die Magdeburger Verantwortlichen zu belangen, damit sowas in Zukunft verhindert wird.
Gestern habe ich übrigens schon x-fach geschreiben, dass die Provokationen keine Rechtfertigung sind. Das steht außer Frage. Und dass es Deppen sind, die sowas machen, auch. Aber es gibt nun mal solche Deppen und es wird sie auch in Zukunft geben. Deshalb Prävention und Deeskalation und nicht das, was die Magdeburger Verantwortliche da abgezogen haben. Die Duldung der Nazi-Handlungen war ganz sicher der Auslöser für die Pyros in Richtung der Provokateure. Hier ist vom DFB und auch Staatsanwaltschaftlich zu untersuchen, ob es sich hier "nur" um unglaubliche Nachlässigkeiten oder um Methode gehandelt hat. Es ist nun mal alles andere als normal, wenn bekannt Nazi-Provokateure in ein Fußballstadion hinein gehen dürfen, sich neben den Gästeblock plazieren dürfen und dort ungehindert ihren kriminellen Machenschaften nachgehen dürfen. Das ist niemals nur eine "Nachlässigkeit". Dafür sind die Magdeburger Verantwortlichen zu belangen, damit sowas in Zukunft verhindert wird.
micl schrieb:Wer in einem Stadium Leuchtspur "in die Luft" schießt hat einen an der Klatsche und handelt wenn schon nicht mit verletzungsabsicht dann grob fahrlässig und Verletzungen in Kauf nehmend.
Also ich hab schon öfters gesehen, dass in verschiedenen Stadien mit Leuchtspur in die Luft geschossen wurde. Allein das Mitnehmen von Leuchtspur ist kein Beweis für Verletzungsabsicht.
Cadred schrieb:Da gebe ich dir uneingeschränkt recht.micl schrieb:
Also ich hab schon öfters gesehen, dass in verschiedenen Stadien mit Leuchtspur in die Luft geschossen wurde. Allein das Mitnehmen von Leuchtspur ist kein Beweis für Verletzungsabsicht.
Wer in einem Stadium Leuchtspur "in die Luft" schießt hat einen an der Klatsche und handelt wenn schon nicht mit verletzungsabsicht dann grob fahrlässig und Verletzungen in Kauf nehmend.
Das Mitnehmen von Leuchtspur ist aber auf jeden Fall ein Beweis für die Absicht, sich präsentieren und der Eintracht schaden zu wollen. Da braucht es nicht einmal Verletze oder auch nur Gefährdung von Unbeteiligten. Scheint aber für den einen oder anderen Mitbürger zu komplex zu sein als dass er das verstehen könnte.
Heute wird weltweit zu vielen Spielen Pyrotechnik mitgenommen und gezündet. Die Intension ist hierbei sicher nicht das Verletzen von Menschen, sondern die "Show". Die Meinungen, ob dies unter bestimmten Bedingungen erlaubt werden soll, sind unter den Fans geteilt. Da es derzeit grundsätzlich verboten ist, kann man auch nachvollziehen, dass sich die Pyrotechniker schminken oder vermummen. Aus dieser Tatsache kann man daher keine geplante Verletzungsabsicht herleiten.
Im Fall Magdeburg ist deshalb zunächst davon auszugehen, dass ohne die Nazi-Provokation kein Pyro in Richtung des Magdeburger Blocks geflogen wäre. Es ist die Aufgabe der Ordnungskräfte, bei Provokationen, die über die üblichen Fan-Gesänge hinausgehen, einzuschreiten. Dies ist nicht geschehen. Es stehen daher folgende Fragen im Raum:
Wir werden auch künftig nicht verhindern können, dass sich unter den Fans mehr oder weniger agressive "Stiere" befinden. Den Focus muss man daher auf Prävention und Deeskalation legen und das wird ja auch getan. Nur in Magdeburg wurde merkwürdigerweise von den Verantwortlichen das exakte Gegenteil davon praktiziert.
Im Fall Magdeburg ist deshalb zunächst davon auszugehen, dass ohne die Nazi-Provokation kein Pyro in Richtung des Magdeburger Blocks geflogen wäre. Es ist die Aufgabe der Ordnungskräfte, bei Provokationen, die über die üblichen Fan-Gesänge hinausgehen, einzuschreiten. Dies ist nicht geschehen. Es stehen daher folgende Fragen im Raum:
- Warum haben die Magdburger Verantwortlichen es zugelassen, dass sich eine Gruppe bekannter Nazi-Hooligans direkt neben dem Gästeblock plazieren konnte?
- Warum sind die Ordungskräfte nicht eingeschritten, als mit Nazi-Gesten und -Sprüchen gegen die Gäste-Fans vor ihren Augen kriminelle Handlungen mit sehr hohem Eskalationspotential begangen wurden?
Wir werden auch künftig nicht verhindern können, dass sich unter den Fans mehr oder weniger agressive "Stiere" befinden. Den Focus muss man daher auf Prävention und Deeskalation legen und das wird ja auch getan. Nur in Magdeburg wurde merkwürdigerweise von den Verantwortlichen das exakte Gegenteil davon praktiziert.
micl schrieb:Nachvollziehen könnte man das sie den Scheiß unterlassen wenn er verboten ist und der Eintracht schadet, nicht, dass sie sich noch extra tarnen, diese Show braucht kein Fussballfan der wegen dem Fussball ins Stadion geht, denn das was zählt passiert auf dem Platz da läuft die Show. Wer auf den Rängen steht und Show macht will sich in den Mittelpunkt stellen, wo er nicht hingehört, er ist und bleibt Beiwerk niemand wird ins Stadion gehen um kleinen Kindern beim Feuerwerkeln zuzusehen.
Heute wird weltweit zu vielen Spielen Pyrotechnik mitgenommen und gezündet. Die Intension ist hierbei sicher nicht das Verletzen von Menschen, sondern die "Show". Die Meinungen, ob dies unter bestimmten Bedingungen erlaubt werden soll, sind unter den Fans geteilt. Da es derzeit grundsätzlich verboten ist, kann man auch nachvollziehen, dass sich die Pyrotechniker schminken oder vermummen. Aus dieser Tatsache kann man daher keine geplante Verletzungsabsicht herleiten.
micl schrieb:Wo wären die Raketen / Leuchtspurmunition den sonst hingeflogen? Allein schon das der Mist ins Stadion geschleppt wurde wiederlegt doch Dein Argument, man wollte es am Ende sicherlich nicht wieder mit nehmen und in der Hand wohl auch nicht abbrennen.
Im Fall Magdeburg ist deshalb zunächst davon auszugehen, dass ohne die Nazi-Provokation kein Pyro in Richtung des Magdeburger Blocks geflogen wäre.
micl schrieb:Warum haben es die Ordner zugelassen, das die Ultras ihr Motto schwarzer Block durchziehen konnten? Bisher ist mir so ein schwarzer Block eher von linksradikalen Veranstaltungen bekannt. Wer hat also wen zu erst provoziert und muß man auf jede Provokation reagieren?
Warum haben die Magdburger Verantwortlichen es zugelassen, dass sich eine Gruppe bekannter Nazi-Hooligans direkt neben dem Gästeblock plazieren konnte?
micl schrieb:Potential ist nicht gleich Tat, Eskaliert wurde mit Raketen auf den Familienblock.
Warum sind die Ordungskräfte nicht eingeschritten, als mit Nazi-Gesten und -Sprüchen gegen die Gäste-Fans vor ihren Augen kriminelle Handlungen mit sehr hohem Eskalationspotential begangen wurden?
micl schrieb:Ich dachte bisher eigentlich das auch die Pyromanen Menschen sind aber wahrscheinlich hast Du recht sie können auch nur ihren niederen Instinkten folgen das Hirn haben sie wohl abgeschaltet.
Man will angeblich, dass der Stier ruhig bleibt, duldet aber, dass Leute mit roten Tüchern vor ihm herumwedeln
micl schrieb:Na der beste Weg zur Prävention wäre mal Namen auf den Tisch zu packen und all jene die Pyro, in welcher Weise auch immer, im Stadion zünden aus dem Block zu verbannen.
Den Focus muss man daher auf Prävention und Deeskalation legen und das wird ja auch getan
Cadred schrieb:Schön geschrieben, du hast das sachlicher rüber gebracht als ich es hätte!micl schrieb:
Heute wird weltweit zu vielen Spielen Pyrotechnik mitgenommen und gezündet. Die Intension ist hierbei sicher nicht das Verletzen von Menschen, sondern die "Show". Die Meinungen, ob dies unter bestimmten Bedingungen erlaubt werden soll, sind unter den Fans geteilt. Da es derzeit grundsätzlich verboten ist, kann man auch nachvollziehen, dass sich die Pyrotechniker schminken oder vermummen. Aus dieser Tatsache kann man daher keine geplante Verletzungsabsicht herleiten.
Nachvollziehen könnte man das sie den Scheiß unterlassen wenn er verboten ist und der Eintracht schadet, nicht, dass sie sich noch extra tarnen, diese Show braucht kein Fussballfan der wegen dem Fussball ins Stadion geht, denn das was zählt passiert auf dem Platz da läuft die Show. Wer auf den Rängen steht und Show macht will sich in den Mittelpunkt stellen, wo er nicht hingehört, er ist und bleibt Beiwerk niemand wird ins Stadion gehen um kleinen Kindern beim Feuerwerkeln zuzusehen.micl schrieb:
Im Fall Magdeburg ist deshalb zunächst davon auszugehen, dass ohne die Nazi-Provokation kein Pyro in Richtung des Magdeburger Blocks geflogen wäre.
Wo wären die Raketen / Leuchtspurmunition den sonst hingeflogen? Allein schon das der Mist ins Stadion geschleppt wurde wiederlegt doch Dein Argument, man wollte es am Ende sicherlich nicht wieder mit nehmen und in der Hand wohl auch nicht abbrennen.micl schrieb:
Warum haben die Magdburger Verantwortlichen es zugelassen, dass sich eine Gruppe bekannter Nazi-Hooligans direkt neben dem Gästeblock plazieren konnte?
Warum haben es die Ordner zugelassen, das die Ultras ihr Motto schwarzer Block durchziehen konnten? Bisher ist mir so ein schwarzer Block eher von linksradikalen Veranstaltungen bekannt. Wer hat also wen zu erst provoziert und muß man auf jede Provokation reagieren?micl schrieb:
Warum sind die Ordungskräfte nicht eingeschritten, als mit Nazi-Gesten und -Sprüchen gegen die Gäste-Fans vor ihren Augen kriminelle Handlungen mit sehr hohem Eskalationspotential begangen wurden?
Potential ist nicht gleich Tat, Eskaliert wurde mit Raketen auf den Familienblock.micl schrieb:
Man will angeblich, dass der Stier ruhig bleibt, duldet aber, dass Leute mit roten Tüchern vor ihm herumwedeln
Ich dachte bisher eigentlich das auch die Pyromanen Menschen sind aber wahrscheinlich hast Du recht sie können auch nur ihren niederen Instinkten folgen das Hirn haben sie wohl abgeschaltet.micl schrieb:
Den Focus muss man daher auf Prävention und Deeskalation legen und das wird ja auch getan
Na der beste Weg zur Prävention wäre mal Namen auf den Tisch zu packen und all jene die Pyro, in welcher Weise auch immer, im Stadion zünden aus dem Block zu verbannen.
Basaltkopp schrieb:Dem möchte ich mich anschließen. Kann mich sehr mit diesen Worten identifizieren.
Immerhin hat die FuFA eine angemessene Stellungnahme hinbekommen. Danke für die klaren Worte.
Cadred schrieb:ob es auch von den Ultras eine Stellungnahme geben wird?Exil-Adler-NRW schrieb:Basaltkopp schrieb:
Immerhin hat die FuFA eine angemessene Stellungnahme hinbekommen. Danke für die klaren Worte.
Dem möchte ich mich anschließen. Kann mich sehr mit diesen Worten identifizieren.
Absolut, so was hätte ich auch vom Fanclubdinges erwartet. Danke FuFa.
http://www.ultras-frankfurt.de/ da finde ich nichts.
Was lässt Dich zweifeln?
Zwei unterschiedliche Wettbewerbe. Denke eher, dass wir aus dem Pokal ausgeschlossen werden. Ist auch besser so... dieser Pokal ist viel zu moderner Fussball...
Das würde ja bedeuten, dass die Deppen lernfähig wären oder alle an dem Samstag daheim ihr Kinderzimmer aufräumen müssen. Ich glaube weder an das eine noch an das andere.
Das wäre das Beste, was uns passieren könnte.
Schlimm, dass ich mal sowas schreibe...
Schlimm, dass ich mal sowas schreibe...
hesseinberlin66 schrieb:Was daran falsch Deiner Meinung?sgevolker schrieb:
Da einmal Pyro aus dem Block geworfen wurde und einmal eine Leuchtrakete geschossen wurde sind was schonmal mindestens zwei beteiligte. Davon mal abgesehen, für wie blöd halten die uns eigentlich? Die Böller, der Rauch, das Pyro, angemalte Gesichter und schwarze Kleidung. Das war eine geplante Aktion von vielen und der Fanclubverband deckt das. Ich hoffe, dass viele Fanclubs und Mitglieder jetzt eindeutig Flagge zeigen.
Oh Man...Was ne denke...
sgevolker schrieb:Es fehlt ein "ist" und ein "nach".hesseinberlin66 schrieb:sgevolker schrieb:
Da einmal Pyro aus dem Block geworfen wurde und einmal eine Leuchtrakete geschossen wurde sind was schonmal mindestens zwei beteiligte. Davon mal abgesehen, für wie blöd halten die uns eigentlich? Die Böller, der Rauch, das Pyro, angemalte Gesichter und schwarze Kleidung. Das war eine geplante Aktion von vielen und der Fanclubverband deckt das. Ich hoffe, dass viele Fanclubs und Mitglieder jetzt eindeutig Flagge zeigen.
Oh Man...Was ne denke...
Was daran falsch Deiner Meinung?
big_strider schrieb:Ich höre aber hier immer wieder, wie brutal diese "Investoren" (Betreibergesellschaft) auf ihren eigenen Profit aus sind. Warum sollte ein "neuer" Investor da anders agieren? Weil ihm die neuen schwarz-weiß-gestreiften Trikots so gut gefallen?
Es gibt nur eine Möglichkeit etwas an der Situation zu verbessern.
Ein eigenes Stadion bauen und einen Investor ins Boot holen.
Ich denke wenn das ernst werden würde, müsste die Stadt klein beigeben und die Miete drastisch senken.
WuerzburgerAdler schrieb:Die roten Stutzen sinds.big_strider schrieb:
Es gibt nur eine Möglichkeit etwas an der Situation zu verbessern.
Ein eigenes Stadion bauen und einen Investor ins Boot holen.
Ich denke wenn das ernst werden würde, müsste die Stadt klein beigeben und die Miete drastisch senken.
Ich höre aber hier immer wieder, wie brutal diese "Investoren" (Betreibergesellschaft) auf ihren eigenen Profit aus sind. Warum sollte ein "neuer" Investor da anders agieren? Weil ihm die neuen schwarz-weiß-gestreiften Trikots so gut gefallen?
WuerzburgerAdler schrieb:Warum?
Man sollte tunlichst die Kulturförderung aus einer Diskussion über Profifußballvereine heraushalten.
Weil man die meist wohlhabende Klientel beim Konzertbesuch subventionirtiert, der blöde Fussballfan aber zur Kasse gebeten wird?
Ja leuchtet ein.
concordia-eagle schrieb:Kann das nicht ein und die selbe Person sein? Ich hab z.B. ne Stehplatz DK gehe aber trotzdem gerne ins Theater und zu Konzerten. Ich bin als Konzert/Theaterbesucher genauso wenig wohlhabend wie als Stadionbesucher. Man sollte Fussballfans nicht auf diesen einen Aspekt festnageln und nicht davon ausgehen das nur wohlhabende kulturelle Abwechslung genießen.WuerzburgerAdler schrieb:
Man sollte tunlichst die Kulturförderung aus einer Diskussion über Profifußballvereine heraushalten.
Warum?
Weil man die meist wohlhabende Klientel beim Konzertbesuch subventionirtiert, der blöde Fussballfan aber zur Kasse gebeten wird?
Ja leuchtet ein.
Cadred schrieb:Gute Güte.
AM zu verkaufen fände ich immer noch gut.
Ihr interessiert euch echt nur über dieses Schaaf Dilemma was ewig her ist und keine sau interessiert es, dass bobic hier ein sportliches Leitbild schaffen soll, was vielleicht auf Jahre prägend sein wird, inkl nen einheitliches spielsystem ... Große Aufgabe, verdient eigentlich mehr Beachtung, wurde da näher drauf eingegangen ?
der-edelfan schrieb:Also als Hübner antrat hieß es auch man will eine Philosophie unabhängig vom aktuellen Trainer haben, bisher sehe ich da nicht viel und deshalb sehe ich auch nichts was es da zu diskutieren gäbe. Bobic ist ja gerade erst gekommen da sollte man ihn erstmal kennen lernen und ihm Zeit geben seine Vorstellungen umzusetzen ob dabei dann eine langfristige Philosophie rauskommt oder nicht. Das mit der Philosophie ist halt so eine Sache man kann tolle Luftschlößer bauen wie man es denn gerne hätte am Ende muß man dann doch so handeln wie es die Sachzwänge erfordern, ob das nun konform mit der Philosophie ist oder nicht, deshalb mess ich dem ganzen Brimborium kaum Bedeutung bei.
Ihr interessiert euch echt nur über dieses Schaaf Dilemma was ewig her ist und keine sau interessiert es, dass bobic hier ein sportliches Leitbild schaffen soll, was vielleicht auf Jahre prägend sein wird, inkl nen einheitliches spielsystem ... Große Aufgabe, verdient eigentlich mehr Beachtung, wurde da näher drauf eingegangen ?
Cadred schrieb:Cadred, es geht nicht um eine hochtrabende "Philosophie", es geht darum, was ein Verein von einem Trainer und von der Mannschaft erwartet. Und da kam bislang, das hat die ganze Geschichte um Schaaf und Veh deutlich gezeigt, praktisch nichts. Man torkelte von Geschehnis zu Geschehnis und fragte sich lediglich ab und zu, ob man reagieren solle oder die Dinge einfach laufen lässt. Bisschen wenig, findest du nicht?
Also als Hübner antrat hieß es auch man will eine Philosophie unabhängig vom aktuellen Trainer haben, bisher sehe ich da nicht viel und deshalb sehe ich auch nichts was es da zu diskutieren gäbe. Bobic ist ja gerade erst gekommen da sollte man ihn erstmal kennen lernen und ihm Zeit geben seine Vorstellungen umzusetzen ob dabei dann eine langfristige Philosophie rauskommt oder nicht. Das mit der Philosophie ist halt so eine Sache man kann tolle Luftschlößer bauen wie man es denn gerne hätte am Ende muß man dann doch so handeln wie es die Sachzwänge erfordern, ob das nun konform mit der Philosophie ist oder nicht, deshalb mess ich dem ganzen Brimborium kaum Bedeutung bei.
Wenn die letzten drei Jahre zu etwas gut gewesen sein sollen, muss man aus ihnen endlich die richtigen Schlüsse ziehen. Dazu muss man sich aber erst einmal darüber klar werden, dass es die Planlosigkeit und die fehlende Konsequenz war, die allem Übel zugrunde lag. Wobei - man kann ja gar nicht konsequent einen Plan umsetzen, wenn es gar keinen gibt.
Weg von den Sonnenkönigen, den Selbstdarstellern und ihrer Konzeptlosigkeit. Hin zu einem Plan Marke Eintracht Frankfurt und zu harter Arbeit bei der Umsetzung desselben.
Cadred schrieb:Tja, dann bleibt trotzdem die Frage welchen Anteil Schaaf am Erfolg hatte. Klar, wird man das nie feststellen können, aber ich sehe halt seine Zeit in Frankfurt kritischer. Hier im Forum ist er ja nur der arme gemobbte Trainer.ltobias schrieb:
Da frage ich mich welchen Anteil eigentlich Schaaf an den 43 Punkten hatte. Besonders wenn die Mannschaft dem Trainer vorgeben musste, wie gespielt wird.
Sie musste es nicht Schaaf hat nur irgendwann eingesehen, dass die Mannschaft keine Lust hatte sich zu bemühen eine andere Spielweise zu lernen und lieber ohne viel Aufwand das Spielen wollte was sie schon immer spielte. Wenn einem das dann auch noch geradeaus gesagt wird und aus dem Vorstand keine Unterstützung kommt dann muss man sich nicht wundern wenn Schaaf keinen Bock mehr hat mit der Mannschaft zu arbeiten und sie halt machen läßt was sie will um wenigstens mit einer dann engagierten Mannschaft noch ein paar Punkte einzufahren. Man hätte das komplette Team austauschen sollen damals, imho grenzt das an Arbeitsverweigerung.
Klar das komplette Team austauschen. Der war gut! Einen AMFG, Aigner usw. rauswerfen. Das wäre bei den Fans super angekommen. Ich bezweifele das du das damals gut gefunden hättest.
ltobias schrieb:Doch das hätte ich gut gefunden hab ich damals imho schon geschrieben. Aber mir war natürlich auch damals klar, dass das nicht passieren wird bzw. kann. AM zu verkaufen fände ich immer noch gut.Cadred schrieb:ltobias schrieb:
Da frage ich mich welchen Anteil eigentlich Schaaf an den 43 Punkten hatte. Besonders wenn die Mannschaft dem Trainer vorgeben musste, wie gespielt wird.
Sie musste es nicht Schaaf hat nur irgendwann eingesehen, dass die Mannschaft keine Lust hatte sich zu bemühen eine andere Spielweise zu lernen und lieber ohne viel Aufwand das Spielen wollte was sie schon immer spielte. Wenn einem das dann auch noch geradeaus gesagt wird und aus dem Vorstand keine Unterstützung kommt dann muss man sich nicht wundern wenn Schaaf keinen Bock mehr hat mit der Mannschaft zu arbeiten und sie halt machen läßt was sie will um wenigstens mit einer dann engagierten Mannschaft noch ein paar Punkte einzufahren. Man hätte das komplette Team austauschen sollen damals, imho grenzt das an Arbeitsverweigerung.
Tja, dann bleibt trotzdem die Frage welchen Anteil Schaaf am Erfolg hatte. Klar, wird man das nie feststellen können, aber ich sehe halt seine Zeit in Frankfurt kritischer. Hier im Forum ist er ja nur der arme gemobbte Trainer.
Klar das komplette Team austauschen. Der war gut! Einen AMFG, Aigner usw. rauswerfen. Das wäre bei den Fans super angekommen. Ich bezweifele das du das damals gut gefunden hättest.
Cadred schrieb:Gute Güte.
AM zu verkaufen fände ich immer noch gut.
peter schrieb:Also gerade in Rückrunde waren die Auswärtsspiele grausam. Da hätte man die Punkte gleich dem Gegner schenken können. Zu Hause sah es Gott sei Dank anders aus.
und nochmal: das war eine saison in der wir lange dichter an einem el platz als im abstiegskampf waren und die wir auf dem neunten platz mit 43 punkten abgeschlossen haben. wenn das bei einem gestörten verhältnis trainer/spieler heraus kommt: mehr davon!
Da frage ich mich welchen Anteil eigentlich Schaaf an den 43 Punkten hatte. Besonders wenn die Mannschaft dem Trainer vorgeben musste, wie gespielt wird.
ltobias schrieb:Sie musste es nicht Schaaf hat nur irgendwann eingesehen, dass die Mannschaft keine Lust hatte sich zu bemühen eine andere Spielweise zu lernen und lieber ohne viel Aufwand das Spielen wollte was sie schon immer spielte. Wenn einem das dann auch noch geradeaus gesagt wird und aus dem Vorstand keine Unterstützung kommt dann muss man sich nicht wundern wenn Schaaf keinen Bock mehr hat mit der Mannschaft zu arbeiten und sie halt machen läßt was sie will um wenigstens mit einer dann engagierten Mannschaft noch ein paar Punkte einzufahren. Man hätte das komplette Team austauschen sollen damals, imho grenzt das an Arbeitsverweigerung.
Da frage ich mich welchen Anteil eigentlich Schaaf an den 43 Punkten hatte. Besonders wenn die Mannschaft dem Trainer vorgeben musste, wie gespielt wird.
Cadred schrieb:Tja, dann bleibt trotzdem die Frage welchen Anteil Schaaf am Erfolg hatte. Klar, wird man das nie feststellen können, aber ich sehe halt seine Zeit in Frankfurt kritischer. Hier im Forum ist er ja nur der arme gemobbte Trainer.ltobias schrieb:
Da frage ich mich welchen Anteil eigentlich Schaaf an den 43 Punkten hatte. Besonders wenn die Mannschaft dem Trainer vorgeben musste, wie gespielt wird.
Sie musste es nicht Schaaf hat nur irgendwann eingesehen, dass die Mannschaft keine Lust hatte sich zu bemühen eine andere Spielweise zu lernen und lieber ohne viel Aufwand das Spielen wollte was sie schon immer spielte. Wenn einem das dann auch noch geradeaus gesagt wird und aus dem Vorstand keine Unterstützung kommt dann muss man sich nicht wundern wenn Schaaf keinen Bock mehr hat mit der Mannschaft zu arbeiten und sie halt machen läßt was sie will um wenigstens mit einer dann engagierten Mannschaft noch ein paar Punkte einzufahren. Man hätte das komplette Team austauschen sollen damals, imho grenzt das an Arbeitsverweigerung.
Klar das komplette Team austauschen. Der war gut! Einen AMFG, Aigner usw. rauswerfen. Das wäre bei den Fans super angekommen. Ich bezweifele das du das damals gut gefunden hättest.
Cadred schrieb:Jetzt mach dich 'mal nicht ernsthaft unbeliebt!
Rechtzeitig mit den Kickers verhandeln zwecks gemeinsamer Nutzung deren Stadions, das würde die Stadt bestimmt nachdenklich machen.
Cadred schrieb:Es gibt schon auch Argumente, die für die Eintracht sprechen. In den Augen der unbedarften Bevölkerung sind Eintracht und Waldstadion ein und dasselbe. Wenn die Stadt Bedingungen schaffen würde, die ein Abwandern der Eintracht nach sich zögen, wäre der Shitstorm gewaltig. Vor so etwas haben Politiker Angst. Große Angst sogar.
Tja da macht die Eintracht wahrscheinlich nicht viel außer das Stadion eben unter den Bedingungen nicht anzumieten wodurch Druck auf die Stadt von der Presse und den Fans aufgebaut wird , das könnte eventuell helfen. Aber gute Argumente sehe ich da noch nicht.
Zudem ist auch nach 2020 die Stadt darauf angewiesen, mit dem Stadion Einnahmen zu generieren. Diese können in nennenswerter Größenordnung nur von der Eintracht kommen. Man braucht einander. Ich denke, es hängt tatsächlich viel davon ab, wer da mit wem redet und wie gut (aus unserer Sicht) die Verhandlungen geführt werden.
clakir schrieb:Nein, nein, war nur ein Scherz.Cadred schrieb:
Rechtzeitig mit den Kickers verhandeln zwecks gemeinsamer Nutzung deren Stadions, das würde die Stadt bestimmt nachdenklich machen.
Jetzt mach dich 'mal nicht ernsthaft unbeliebt!
clakir schrieb:Ja das meinte ich doch mit Druckaufbau durch Nichtanmietung. Klar braucht die Stadt die Einnahmen aber die Eintracht braucht auch ein Stadion beide werden sicherlich nicht Ihre optimal Vorstellungen durchbringen können aber es wird ziemlich sicher eine Lösung gefunden werden 2020 mit der Beide Leben können. Noch ist ja etwas Zeit vielleicht fällt bis dahin die 50+1 Regelung und ein Investor macht die Stadionkauf oder Bauoption doch realisierbar. Wobei ich davon ernsthaft nicht ausgehe. Man wird sich überraschen lassen müssen.Cadred schrieb:
Tja da macht die Eintracht wahrscheinlich nicht viel außer das Stadion eben unter den Bedingungen nicht anzumieten wodurch Druck auf die Stadt von der Presse und den Fans aufgebaut wird , das könnte eventuell helfen. Aber gute Argumente sehe ich da noch nicht.
Es gibt schon auch Argumente, die für die Eintracht sprechen. In den Augen der unbedarften Bevölkerung sind Eintracht und Waldstadion ein und dasselbe. Wenn die Stadt Bedingungen schaffen würde, die ein Abwandern der Eintracht nach sich zögen, wäre der Shitstorm gewaltig. Vor so etwas haben Politiker Angst. Große Angst sogar.
Zudem ist auch nach 2020 die Stadt darauf angewiesen, mit dem Stadion Einnahmen zu generieren. Diese können in nennenswerter Größenordnung nur von der Eintracht kommen. Man braucht einander. Ich denke, es hängt tatsächlich viel davon ab, wer da mit wem redet und wie gut (aus unserer Sicht) die Verhandlungen geführt werden.
Die Stadt muss einfach einsehen, dass es fette Mieteinnahmen nur in der ersten Liga gibt.
Wenn wir wegen zu geringer Einnahmen beim Catering und Namensrechten irgendwann langfristig absteigen, schießt sich die Stadt ins eigene Bein.
Die Stadt müsste ein eigenes Interesse haben, dass es der Eintracht besser geht, alleine wegen der höheren Einnahmen für die Stadt bei der Miete.
Insofern hätten wir ein Argument in Vertragsverhandlungen. Die Politik muss nur mitziehen.
Notfalls muss die Eintracht selbst politisch aktiv werden um mehr Einfluss zu nehmen. (Eintracht Partei gründen?)
Wenn wir wegen zu geringer Einnahmen beim Catering und Namensrechten irgendwann langfristig absteigen, schießt sich die Stadt ins eigene Bein.
Die Stadt müsste ein eigenes Interesse haben, dass es der Eintracht besser geht, alleine wegen der höheren Einnahmen für die Stadt bei der Miete.
Insofern hätten wir ein Argument in Vertragsverhandlungen. Die Politik muss nur mitziehen.
Notfalls muss die Eintracht selbst politisch aktiv werden um mehr Einfluss zu nehmen. (Eintracht Partei gründen?)
Was soll man denn hier hart verhandeln? Wenn die stadt sagt, man hätte gerne weiterhin mietzahlungen wie bisher (ob das Stadion schon abbezahlt ist oder nicht kann ihr dafür ja egal sein) und sieht auch nicht ein die eintracht mit in die betreibergesellschaft zu holen um die fetten cateringeinnahmen etc zukünftig mit ihr zu teilen... Was genau macht die eintracht denn dann?
derUlukai schrieb:Rechtzeitig mit den Kickers verhandeln zwecks gemeinsamer Nutzung deren Stadions, das würde die Stadt bestimmt nachdenklich machen. Tja da macht die Eintracht wahrscheinlich nicht viel außer das Stadion eben unter den Bedingungen nicht anzumieten wodurch Druck auf die Stadt von der Presse und den Fans aufgebaut wird , das könnte eventuell helfen. Aber gute Argumente sehe ich da noch nicht.
Was soll man denn hier hart verhandeln? Wenn die stadt sagt, man hätte gerne weiterhin mietzahlungen wie bisher (ob das Stadion schon abbezahlt ist oder nicht kann ihr dafür ja egal sein) und sieht auch nicht ein die eintracht mit in die betreibergesellschaft zu holen um die fetten cateringeinnahmen etc zukünftig mit ihr zu teilen... Was genau macht die eintracht denn dann?
Cadred schrieb:Jetzt mach dich 'mal nicht ernsthaft unbeliebt!
Rechtzeitig mit den Kickers verhandeln zwecks gemeinsamer Nutzung deren Stadions, das würde die Stadt bestimmt nachdenklich machen.
Cadred schrieb:Es gibt schon auch Argumente, die für die Eintracht sprechen. In den Augen der unbedarften Bevölkerung sind Eintracht und Waldstadion ein und dasselbe. Wenn die Stadt Bedingungen schaffen würde, die ein Abwandern der Eintracht nach sich zögen, wäre der Shitstorm gewaltig. Vor so etwas haben Politiker Angst. Große Angst sogar.
Tja da macht die Eintracht wahrscheinlich nicht viel außer das Stadion eben unter den Bedingungen nicht anzumieten wodurch Druck auf die Stadt von der Presse und den Fans aufgebaut wird , das könnte eventuell helfen. Aber gute Argumente sehe ich da noch nicht.
Zudem ist auch nach 2020 die Stadt darauf angewiesen, mit dem Stadion Einnahmen zu generieren. Diese können in nennenswerter Größenordnung nur von der Eintracht kommen. Man braucht einander. Ich denke, es hängt tatsächlich viel davon ab, wer da mit wem redet und wie gut (aus unserer Sicht) die Verhandlungen geführt werden.
Basaltkopp schrieb:Sehr gut. Abschießend noch , unsere fanszene ist im moment das einzige was uns attraktiv macht, da gehören die "pyroaffen" dazu.biebricheer schrieb:
babbel net. Wenn die Ultras weg sind machst du dann choreos, organisierst motto fahrten? Das will ich sehen.
Du hast recht und ich hab meine Ruhe.
biebricheer schrieb:Attraktiv für wen? Pyroaffen kosten den Verein nachweislich Geld sie Schaden dem Verein und wer dem Verein wissentlich für sein eigenes Vergnügen und Geltungssucht schadet ist eben kein Fan.Basaltkopp schrieb:biebricheer schrieb:
babbel net. Wenn die Ultras weg sind machst du dann choreos, organisierst motto fahrten? Das will ich sehen.
Du hast recht und ich hab meine Ruhe.
Sehr gut. Abschießend noch , unsere fanszene ist im moment das einzige was uns attraktiv macht, da gehören die "pyroaffen" dazu.
Kann man nachvollziehen. Was mich zur frage bringt aus welchem grund genau die stadt dann ein Interesse daran haben sollte, an dieser für sie momentan sehr positiven Situation (so lange sich die eintracht dabei in der 1. Liga halten kann) ab 2020 auch nur irgendetwas zu ändern? Die Eintracht hat da genauso wenig druckmittel (aka abwanderung ins umland) in der hand wie 2005 und dann kann es eigentlich wieder nur "friss oder stirb" heißen. Da hilft dann auch kein zusammenstehen aller eintrachtfans wie es do putzig im protokoll hieß..clakir schrieb:
Aber wer nicht in der Lage ist, bei diesem Thema AUCH den Standpunkt der Stadt zu sehen und dass es deren gutes Recht ist, ein für sich möglichst gutes Verhandlungsergebnis zu erzielen, der sollte diese Diskussion besser lassen.
derUlukai schrieb:Ich glaube es war gemeint das man im Verein zusammen steht und der Stadt gegenüber mit einer Stimme in harten Verhandlungen spricht, das Ergebnis hängt meiner Meinung nach auch davon ab in wieweit die Kosten für das Stadion sich bis dahin amortisiert hat. Ich kann mir gut vorstellen, das Variante 3 oder gar 4 realisiert werden könnten.clakir schrieb:
Aber wer nicht in der Lage ist, bei diesem Thema AUCH den Standpunkt der Stadt zu sehen und dass es deren gutes Recht ist, ein für sich möglichst gutes Verhandlungsergebnis zu erzielen, der sollte diese Diskussion besser lassen.
Kann man nachvollziehen. Was mich zur frage bringt aus welchem grund genau die stadt dann ein Interesse daran haben sollte, an dieser für sie momentan sehr positiven Situation (so lange sich die eintracht dabei in der 1. Liga halten kann) ab 2020 auch nur irgendetwas zu ändern? Die Eintracht hat da genauso wenig druckmittel (aka abwanderung ins umland) in der hand wie 2005 und dann kann es eigentlich wieder nur "friss oder stirb" heißen. Da hilft dann auch kein zusammenstehen aller eintrachtfans wie es do putzig im protokoll hieß..
Was soll man denn hier hart verhandeln? Wenn die stadt sagt, man hätte gerne weiterhin mietzahlungen wie bisher (ob das Stadion schon abbezahlt ist oder nicht kann ihr dafür ja egal sein) und sieht auch nicht ein die eintracht mit in die betreibergesellschaft zu holen um die fetten cateringeinnahmen etc zukünftig mit ihr zu teilen... Was genau macht die eintracht denn dann?
babbel net. Wenn die Ultras weg sind machst du dann choreos, organisierst motto fahrten? Das will ich sehen.
biebricheer schrieb:Wegen mir braucht es keine Motto Fahrten oder Choreos geben, es soll tatsächlich noch Leute geben die ins Stadion gehen um Fussball zu sehen und keine Show von Leuten auf den Rängen die sich zu wichtig nehmen.
babbel net. Wenn die Ultras weg sind machst du dann choreos, organisierst motto fahrten? Das will ich sehen.
Cadred schrieb:Vernünftigster Beitrag zu diesem Thema.biebricheer schrieb:
babbel net. Wenn die Ultras weg sind machst du dann choreos, organisierst motto fahrten? Das will ich sehen.
Wegen mir braucht es keine Motto Fahrten oder Choreos geben, es soll tatsächlich noch Leute geben die ins Stadion gehen um Fussball zu sehen und keine Show von Leuten auf den Rängen die sich zu wichtig nehmen.
Geht mir genauso.
Das wäre dann mit weniger Stimmung einher gehen, aber man könnte auch mal seinen Sohn mit ins Stadion nehmen!