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Cadred

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Misanthrop schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
propain schrieb:
Gutealtezeit schrieb:

Aber ich will hier nicht mit Dreck auf die Mannschaft werfen, ich kann nur nicht verstehen, dass man plötzlich so viele Fehlpässe produziert und es nicht abstellen kann.  

Plötzlich? Das mit den Fehlpässen ist seit vielen Jahren ein Problem.


Richtig.


Das hieße

a) unsere Mannschaft ist seit Jahren technisch äußerst  limitiert
b) unsere Trainer sind seit Jahren Pfeifen und ändern das nicht
c) sowohl a als auch b.


zu a) ganz klar ja und nicht nur technisch, auch spielerisch, sobald sich eine Mannschaft hinten reinstellt, ist es vorbei mit dem Tore schießen, da hat die Mannschaft seit Jahren schon keine Idee wie sie so einen Riegel aufbrechen soll, und wenn doch mal einer einen Geistesblitz hat scheitert es wieder an der Technik.
zu b) nein.
c) verstehe ich nicht
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WuerzburgerAdler schrieb:

NB: Köhler hab ich nur erwähnt, damit jeder sich ein Bild machen kann, was ich meine.  

Für mich jedenfalls ist das Grundübel ein anderes. Schlechtes, fahriges, schlampiges Fußballspielen. Daraus resultierend Fehlpässe, Stockfehler, gegenerische Konter und Tore, Niederlagen. Könnte es vielleicht so einfach sein?


Ganz genau, das versuche ich den ganzen Tag schon auszudrücken.

Übrigens Horst Heldt ist für mich der Inbegriff des Eintracht Drehkreisels, so schlimm war es danach bei keinem mehr.
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naggedei schrieb:
Cadred schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Tube, ich sehe das ganz genau so, wie Du.

Dieses Riesenloch im Mittelfeld ist für die Spielkultur (und im Endeffekt auch für die Ergebnisse) tödlich.

Hoffen wir mal, dass ab jetzt anders gespielt wird.


Ich lese ständig was von Riesenloch im Mittelfeld, wo genau soll das sein? Gibt es dazu Bildmaterial?


Kannst statt Riesenloch auch "riesige Freiräume für den Gegner" einsetzen.


Jupp, weil neben her getrottet wird, statt drauf zu gehen, auch keine Vorgabe von Schaaf sondern von ihm mehrfach kritisiert.
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concordia-eagle schrieb:
Cadred schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Tube, ich sehe das ganz genau so, wie Du.

Dieses Riesenloch im Mittelfeld ist für die Spielkultur (und im Endeffekt auch für die Ergebnisse) tödlich.

Hoffen wir mal, dass ab jetzt anders gespielt wird.


Ich lese ständig was von Riesenloch im Mittelfeld, wo genau soll das sein? Gibt es dazu Bildmaterial?


Ich kann nichts dafür, wenn  Du es nicht siehst.


Weil es keines gibt, dass durch das System bedingt ist. Wenn ein Loch entsteht dann weil wie eben geschrieben ein Herr Meier und auch andere zu weit vorne stehen bleiben, er soll sich hinten keine Bälle holen, das heißt aber nicht das er vorne im Abseits sich ausruhen soll.
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concordia-eagle schrieb:
Tube, ich sehe das ganz genau so, wie Du.

Dieses Riesenloch im Mittelfeld ist für die Spielkultur (und im Endeffekt auch für die Ergebnisse) tödlich.

Hoffen wir mal, dass ab jetzt anders gespielt wird.


Ich lese ständig was von Riesenloch im Mittelfeld, wo genau soll das sein? Gibt es dazu Bildmaterial?
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Tube schrieb:
Gutealtezeit schrieb:

D.H. im Fall Meier. Wenn der Trainer mich in der Spitze aufstellt, dann spiele ich Stürmer. Wenn es defensiver sein soll, dann mach ich es eben, obs mir passt oder nicht. Hauptsache wir holen was Zählbares.

Genau das ist doch das Ding. Meier hat das gemacht was Schaaf von ihm wollte und viel Zählbares kam dabei nicht raus.


Meier hat von Anfang an nicht mitgezogen, erst war er beleidigt weil er nicht Kapitän wurde, dazu noch verletzt dann spielte er am ersten Spieltag nicht weil er nicht rechtzeitig fit wurde und es bis heute nicht ist und dann stellt er sich auch noch hin und sagt "Ich schau mir das mal an"! Genau diese Einstellung war auf dem Platz zu sehen, Null Einsatz wie zu besten Phantomzeiten. Dass er überhaupt die Tore gemacht hat grenzt für mich schon an ein Wunder. Man muss  ja nur mal schauen wie langsam er aus dem Abseits zurück wandert wenn er vorne war. Kein Wunder wird das nichts mit den Kontern wenn der Stürmer gar nicht anspielbar ist und auch keine Anstalten macht wenigstens mal zurück zu joggen.

Du kannst auch noch 5x behaupten das Schaaf's Spielidee grundsätzliche Schwächen aufweist, davon wird es nicht besser, zu jeder Spielidee gibt es eine gegen Idee, alle weisen die ein oder andere Schwäche auf. Ich halte Schaaf jedoch trotzdem für einen guten Trainer der weiß was er tut und nichts unmögliches von seinen Leuten verlangt. Der Spielidee Leben einhauchen müssen die Spieler. Der Trainer geht so gar so weit auf die Spieler ein, dass er das gewünschte Spielsystem nun zumindest mal ausprobiert. Das wird aber genauso wenig funktionieren, da die Spieler gar nicht mehr da oder verletzt sind. Die Diskussion wäre ohne die vielen Verletzten und die dadurch bedingten Umstellungen im Kader nie entstanden, dann ständen wir nämlich mit mehr Punkten da und die neue Spielidee würde auch auf Grund der bessern Eingespieltheit und des größeren Einsatzes von z.B. Valdez, Zambrano und Djapka funktionieren. Das Problem ist wie gesagt nicht die Spielidee sondern,  dass diejenigen die sie auf dem Platz umsetzen sollten ausgefallen sind und die Nachrücker eben nicht die Leistung/den Einsatz bringen wie erforderlich vielleicht können sie es aber auch einfach nicht besser.
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AdlerVeteran schrieb:
Es gibt nicht einen schuldigen sondern viele schuldige. TS weil er versucht hat der Mannschaft ein system aufzudrängen was nicht funktioniert, und die Mannschaft die zum einen seine philosophie nicht versteht und nicht gleich mit ihm drüber geredet hat. Kommunikation ist sehr wichtig im Fussball. Auf und neber dem Platz. Ohne Reden kein Erfolg. Wir als Zuschauer stehen da ebenso verwirrt daneber und Wissen rein gar nichts damit anzufangen, was auf dem Platz da zurecht gekickt wird. Also ich hab mich genauso gefragt warum nicht in den Raum gelaufen wird, die außen einfach stehenbleiben und das ZM unterbesetzt ist. Und..und..und. Ich hoffe das Mannschaft und Trainer einen konsenz finden.  


Laut diversen Medienberichte war die Kommunikation zwischen Spieler und Trainer von Beginn an sehr ausgeprägt, daran kann es also nicht liegen. Einen Konsens zu finden ist ganz einfach die Spieler machen das was der Trainer sagt mit vollen Einsatz und fertig. Das ist kein Debattierklub sondern ein Fußballverein da gibt immer noch der Trainer vor was wer zu spielen hat und daran sollten sich die Spieler besser halten. Seferovic hebt sich da positiv vom großen Rest ab, der rennt und ackert auf jeder Position ob sie ihm gerade gefällt oder nicht. Das erwarte ich von allen Spielern. Aber nein, da wird lieber mit angezogener Handbremse agiert und die achso schwere zu verstehende "neue" Spielidee des Trainers vorgeschoben. Dabei mangelte es bei den Niederlagen vor Bayern am ehesten an der Konzentration und am Einsatz.
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Gutealtezeit schrieb:
municadler schrieb:
@ tube


..allerdings muss man ihm auch zugute halten dass er ( ws auch gestern angesprochen wurde keum Vorbereitungszeit hatte und viele - wahrscheinlich zu viele bei diesem Umbruch erst spät zur Mannschaft hizugekommen sind.

Mag sein dass dies nicht anders möglich war - allerdings haten andre vergleichbare Mannschaften ihreKader auch schneller voll .. aber das ist die Diskussion vom Sommer, die ich jetzt nicht aufmachen will. Gut wars in jedem Fall nicht .

wenn man TS böses will, könnte man dann natürlich sagen : Ein Grund mehr kein neues System einzustudieren  


...allerdings hatten andere vergleichbare Mannschaften ihre Kader auch erst am letzten Transfertag voll...


Ja aber auch nicht wie wir durch extremes Verletzungspech nach dem ersten drittel der Hinrunde schon wieder leer. Das macht die Sache nicht einfacher, gerade wenn es Spieler sind denen man eine wichtige Funktion zugeteilt hatte.
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Tube schrieb:
Cadred schrieb:
Misanthrop schrieb:
hr schrieb:
Kittel: "Wir haben uns darüber ausgetauscht", sagte er: "Wir haben vor dem Training einen Kreis auf dem Platz gebildet und der Trainer hat jeden nach seiner Meinung gefragt." Eine ungewöhnliche Taktik-Besprechung mit ungewöhnlichem Ausgang


Schön zu lesen, dass es also wohl nicht etwa eine Palastrevolte einiger Wortführer in der Mannschaft gab, sondern die Initiative vom Trainer ausgegangen zu sein scheint. Das wäre wünschenswert.


Ja finde ich auch gut, allerdings für die Spieler auch ziemlich peinlich, da sie fussballerisch anscheinend so beschränkt sind, dass sie nur ein System spielen können und nicht in der Lage sind sich auf etwas Neues einzulassen. Außerdem, wenn die Pässe nicht ankommen funktioniert kein System und das Alte hat letztes Jahr in der Bundesliga auch nicht so wirklich begeistert.


Ich sehe das ein bisschen anders. Ich glaube, dass das, was Schaaf als Spielidee vorschwebt, im Grunde kaum funktionieren kann. Relativ unabhängig vom Kader.
...
Insofern bin ich ehrlich gesagt schwer verwundert, dass ein erfahrener Bundesligatrainer über ein Drittel der Saison versucht, eine nicht funktionierende Ausrichtung mit unterschiedlichsten Formationen spielen zu lassen.
Nach dem Spiel hat Schaaf öffentlich meist gut analysiert, leider ohne das
Kernproblem anzugehen. Und beim nächsten Spiel sah es meist, personell leicht verändert, wieder genau so grausam aus.
...
Hoffentlich hat Schaaf das nun endlich begriffen. Und hoffentlich kann er nun ein System entwickeln, dass der Mannschaft die Möglichkeit gibt ihre Stärken auf den Platz zu bringen und (halbwegs)erfolgreich Fußball zu spielen.
Noch ist ja zum Glück nichts wirklich schlimmes passiert.


Schaaf hat immer betont, dass er niemanden verbietet den Gegner zu attackieren anstatt nebenher zu laufen. Er hat auch gesagt das die Spieler zu weit vom Gegner weg stehen und es anders angesprochen wurde. Da stellt sich mir die Frage warum muß erst Bayern kommen, dass die Mannschaft begreift dass es nur geht, wenn sie auf den Gegner drauf gehen? Dazu hätte es auch gar keine Systemumstellung zurück zum alten bedurft finde ich. Ob die Außenverteidiger nun weiter oben stehen oder nicht, die vorderen Reihen hätten die ganze Zeit schon genauso drauf gehen sollen wie beim letzten Spiel, das hat der Trainer immer wieder gefordert.

Es geht hier weniger darum, dass TS etwas begreift, da ist er relativ schnell wie man bei der Rollenverschiebung von Inui und Piazon sehen kann, sondern das die Mannschaft einfach nicht in der Lage war oder keinen Bock hatte, etwas Neues umzusetzen und dem System durch aktives Mitwirken statt es sich nur mal anzusehen eine Chance zu geben,  ganz groß darin Herr Meier. Das sind Profifussballer, da erwarte ich, dass sie einfachste Pässe auch mit 3 Metern statt 1 Meter Abstand an den Mann bringen und dass sie nicht blind in drei Gegner reinlaufen, wenn sie vorher hätten abspielen können. Vor allem aber erwarte ich,  dass sie den Ballführenden Gegenspieler den Ball versuchen abzunehmen statt Geleitschutz zu leisten, das ist doch keine Frage des Systems.
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clakir schrieb:
Wie niedlich. Das mit dem Stuhlkreis kenn ich aus dem Kindergarten. Ist doch nett, wenn sich alle so lieb haben.



Ernsthaft: Lernbereitschaft zeichnet auch einen Trainer aus. Hätte es bei AV nicht gegeben.


AV kannte ja auch schon alles, was soll er da noch lernen.
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Misanthrop schrieb:
hr schrieb:
Kittel: "Wir haben uns darüber ausgetauscht", sagte er: "Wir haben vor dem Training einen Kreis auf dem Platz gebildet und der Trainer hat jeden nach seiner Meinung gefragt." Eine ungewöhnliche Taktik-Besprechung mit ungewöhnlichem Ausgang


Schön zu lesen, dass es also wohl nicht etwa eine Palastrevolte einiger Wortführer in der Mannschaft gab, sondern die Initiative vom Trainer ausgegangen zu sein scheint. Das wäre wünschenswert.


Ja finde ich auch gut, allerdings für die Spieler auch ziemlich peinlich, da sie fussballerisch anscheinend so beschränkt sind, dass sie nur ein System spielen können und nicht in der Lage sind sich auf etwas Neues einzulassen. Außerdem, wenn die Pässe nicht ankommen funktioniert kein System und das Alte hat letztes Jahr in der Bundesliga auch nicht so wirklich begeistert.
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Hyundaii30 schrieb:
realdeal schrieb:
Ich muss Möller bei seiner Kritik beipflichten.


Leider ja.
Traurig das es solchen Leuten schon auffällt.

Naja , weningstens traut sich endlich mal jemand öffentlich die Wahrheit
zu sagen.


Ob Ihr es glauben wollt oder nicht, die Eintracht hat seit Jahren überhaupt gar keine Möglichkeit jemanden für eine Summe, wie die, die Mainz für Schürrle bekommen hat zu verkaufen, wir haben und hatten dafür nicht die Spieler die durch individuelle Klasse überzeugen (außer Zambrano) hier geht es nur über das Team. Wenn wir Glück haben könnte Seferovic ein Kandidat werden, aber dazu müßte er auch mal wieder treffen. Wenn wir es nicht schaffen eigene Talente groß rauszubringen sehe ich auch in Zukunft keine Möglichkeit nennenswerte Transferüberschüße zu erzielen. Da kann ein Möller dummschwätzen wie er will.
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MrBoccia schrieb:
bei welchem Verein ist Herr Möller aktuell erfolgreich tätig? Oder war es mal?


Anscheinend bei der Eintracht warum sonst sollte er "uns" sagen? Dabei dachte ich er wäre zuletzt bei Offenbach gewesen, wie man sich doch täuschen kann. Herr Russ Ihr Einsatz bitte.
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Mini-Me schrieb:
s-saibot schrieb:
etienneone schrieb:
Wenn man Trapp nicht halten kann, sollte man sich auch mal mit Ullreich vom VFB beschäftigen. Der ist ja von Veh quasi aussortiert. Aber schlecht ist der ja nun nicht...


Wenn man Trapp nicht halten kann sollte man schleunigst auf Wiedwald setzen.

Bin sowieso dafür Trapp ziehen zu lassen. Und wenn es 4 Mio sind. Besser als nichts. Wann haben wir zuletzt mal jemanden für 4 Mio gehen lassen?


Ich sage nur "Die legendären Detari Millionen"  

Und Wiedwald ist leider in der Spieleröffnung zu unsicher und lässt zu viele Bälle abklatschen meiner Meinung nach. Ausserdem strahlt zu wenig Ruhe aus. Trotz vieler guter Reflexe und guten Aktionen beim 1 gegen 1 bin ich mir nicht sicher ob es reichen würde für die Bundesliga auf Dauer !?


Las den mal ein bisschen Routine bekommen, dann wird er ein klasse Bundesliga Keeper, ich wäre nicht böse wenn wir Trapp für 4 Mio verkaufen würden und dafür Wiedwald halten könnten.
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Platte schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Platte schrieb:
...
dass bei bei diesem geschäft  5 % der aktien als sicherheit hinterlegt werden ist letztlich eine rechengrösse über die  prima geplappert werden kann


Nix Sicherheit. Die Aktien wurden verkauft.  


ok, muss man aber wg. rückkauf (den ich für wahrscheinlich halte) nicht überbewerten.
es wurde plausibel erklärt, warum die 1,25 mios durch einen verkauf der aktien finanziert werden mussten .
 


Misswirtschaft die dazu führt, das man 1,25 Mio Euro durch Aktienverkäufe kurzfristig ausgleichen muß ist plausibel?
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J_Boettcher schrieb:
Diegito schrieb:
Mal auf sportliche Themen zu kommen: Lucas will also unbedingt zurück zu Chelsea im Sommer... was will er da? Karriere als Balljunge an der Stamford Bridge?

Er muß noch unglaublich viel lernen,und ich hoffe das er sich vornimmt spätestens zur Rückrunde ein paar Schippen draufzulegen. Ansonsten bitte Kittel und Stendera spielen lassen, die gehören wenigstens uns. Und haben ähnliches Potential.


der Junge tut mir bisschen leid, muss jetzt aber lernen, sich durchzubeissen. Sportlich und mental. Ansonsten ist er in der Premier League eh fehl am Platz.

davon abgesehen wuerde ich vor allem Staender immer spielen lassen, wenn man es irgendwie vertreten kann (und da er als einziger ordentliche Standards tritt, ist das meistens zu vertreten). das ist einer der wenigen, die aktuell das Potential haben, ihren Marktwert richtig zu steigern.  


Stendera ist gut und wird seinen Weg machen, seine Standards aber haben unter der Verletzungspause stark gelitten. Im vorletzten Heimspiel gingen gefühlt 50% der Ecken ins aus und die restlichen waren ungefährlich, in der zweiten Halbzeit mußte gar Oczipka die Standards wieder übernehmen gegen die Bayern wurde es nicht viel gefährlicher.
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inmago schrieb:
Ich hoffe es kommt nicht der Berti ...  


Der Uli wird's.
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Doomsday schrieb:
Cadred schrieb:
Doomsday schrieb:
MrBoccia schrieb:
Eschbonne schrieb:
Welchen Sinn soll das ganze dann haben

man ist mit Hübner unzufrieden



Nachvollziehbar wie ich finde. Eine Umstrukturierung im sportlichren Bereich würde ich daher ausdrücklich begrüßen.


Die wievielte den noch, die von den gleichen Leuten betrieben wird? Es liegt nicht an den Strukturen und an den Angestellten sondern an den handelnden Personen im AR und Vorstand. Die werden sich aber nicht freiwillig selbst weg umstrukturieren.  


Soviele wie eben nötig sind um erfolgreich zu sein. Die Installation von Veh, Hübner und die, ich sag mal Versetzung von HB, waren zur damaligen Zeit richtig. Nur waren sie eben nicht nachhaltig, wie sich nun mit der Zeit herausstellt. Sehe da jetzt nicht das Problem erneut an gewissen Stellschrauben zu drehen.


Das Problem ist, dass die Problembären an den Stellschrauben drehen und das ein weiterer Vorstand Geld kostet anstatt Geld zu bringt was das Einzige ist was der Eintracht weiterhelfen würde.
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Basaltkopp schrieb:
AdlerVeteran schrieb:
Cadred schrieb:
Mainhattener schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Kann Preuß das schon?


Den hab ich letztens schon, als Kandidat für die Hübner Nachfolge ins Rennen geschickt.    


Preuß hat doch gar nicht das Format um überhaupt irgendwann mal in einer dieser Funktionen Fuß zu fassen.  


und wie siehts mit Ralf Weber, oder Schur aus?  


Ohne den beiden was zu wollen - die wären wahrscheinlich nicht einmal zusammen clever genug  ,-)
Ist Weber nicht außerdem eh weg?  


Cool, das ist es. Jetzt wo er weg ist kann man ihn als Außenstehenden als neues Vorstandsmitglied präsentieren. Grandios eingefädelt und von langer Hand geplant. Leider wird uns das in den Abgrund führen aber was solls, AR wird neu gewählt VV geht auch bald, da machen wir doch vorher gerne noch ein bisserl Party.
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Doomsday schrieb:
MrBoccia schrieb:
Eschbonne schrieb:
Welchen Sinn soll das ganze dann haben

man ist mit Hübner unzufrieden



Nachvollziehbar wie ich finde. Eine Umstrukturierung im sportlichren Bereich würde ich daher ausdrücklich begrüßen.


Die wievielte den noch, die von den gleichen Leuten betrieben wird? Es liegt nicht an den Strukturen und an den Angestellten sondern an den handelnden Personen im AR und Vorstand. Die werden sich aber nicht freiwillig selbst weg umstrukturieren.