
cm47
9743
SGE_Werner schrieb:
Also ich bin in Freiburg in der Straßenbahn mit FFP2 gefahren (weit vor dem Spiel, als sie noch einigermaßen leer war) , war mit dem Auto gekommen nach Freiburg, hab Maske getragen im Stadion (zumindest zu 98 % des Spiels, musste paar Mal wechseln, weil sie durchfeuchtet waren) und habe versucht, so gut es geht Abstand zu halten.
Aber es ist doch klar, dass wenn sich viele nicht an Maskenpflicht halten, dann vor dem Zug warten, im Zug eng auf eng zusammen stehen, dass das nicht komplett risikofrei klappen kann.
Aktuell ist doch einfach das Problem, dass ganz volle Stadien ein ungutes Gefühl hinterlassen. Sowohl bei vielen Fans (deswegen sind die Stadien auch oft nicht voll) als auch bei vielen Bürgern, die sich gerade fragen "Muss das denn wirklich sein"
50000 heute in Köln gegen Gladbach im Stadion und Weihnachtsmärkte müssen schließen....diese Logik muß mir mal jemand erklären...und wir alle wissen, das in einem vollbesetzten Stadion weder Abstand noch Maskentragen kontrolliert werden können...aber es et noch immer joot jejange....und dann wundert man sich über expotentielle Infektionszahlen....je höher die Inzidenz, desto niedriger die Intelligenz...
Bommer1974 schrieb:Diegito schrieb:
Wie kann sowas auch nur ansatzweise innerhalb der Fanszene toleriert und/oder stillschweigend akzeptiert werden?
Nun ja, die naheliegende Schlussfolgerung ist, das es diesen Spackos eben absolut gar nicht um die Eintracht geht sondern sie nur eine Bühne nutzen, die ihnen die SGE (mehr oder weniger unfreiwillig) bietet. Die feiern sich dafür auch noch selbst und wenn nun der böse böse Staat kommt oder der Verein hart durchgreift, jammern sie wie kleine Kinder, das sie das ja eigentlich alles gar nicht wollten. Und diejenigen, die das eben NICHT radikal zu vermeiden versuchen in der Szene, heulen über Kollektivstrafen.
Es nervt als nicht gewaltbereiter Fan einfach nur noch und macht traurig und wütend...
Du sprichst mir aus dem Herzen.
Anfänger schrieb:Bommer1974 schrieb:Diegito schrieb:
Wie kann sowas auch nur ansatzweise innerhalb der Fanszene toleriert und/oder stillschweigend akzeptiert werden?
Nun ja, die naheliegende Schlussfolgerung ist, das es diesen Spackos eben absolut gar nicht um die Eintracht geht sondern sie nur eine Bühne nutzen, die ihnen die SGE (mehr oder weniger unfreiwillig) bietet. Die feiern sich dafür auch noch selbst und wenn nun der böse böse Staat kommt oder der Verein hart durchgreift, jammern sie wie kleine Kinder, das sie das ja eigentlich alles gar nicht wollten. Und diejenigen, die das eben NICHT radikal zu vermeiden versuchen in der Szene, heulen über Kollektivstrafen.
Es nervt als nicht gewaltbereiter Fan einfach nur noch und macht traurig und wütend...
Du sprichst mir aus dem Herzen.
Ein Fußballstadion ist nunmal die ideale Bühne für solche Aktionen, speziell auch dann, wenn sie aus einer Gruppe heraus getragen werden, die das möglicherweise noch toleriert und deshalb nichts verhindert.
Das der Verein, der dafür nichts kann, wieder eine Strafe zu erwarten hat, für nichts und wieder nichts, interessiert in dem Moment nicht.
Fan kann man die sowieso nicht nennen, denn als Fan unterstütze ich meinen Klub und schade ihm nicht mit meiner Verhaltensweise.
Aber das ist alles schon zigmal durchgekaut, ist auch nicht nur bei uns ein Problem, was es aber nicht besser macht.
Solange solche Typen sich hinter anderen verstecken können, feige, wie sie sind, wird sich das nicht verhindern lassen.
Wenigstens müssen wir im Moment nicht darüber diskutieren dass die „bösen Ultras“ an allen schuld sind 😆 Leute spart euch doch die Diskussionen, es gibt immer Idioten unter ein paar tausend.. und diese einzelnen sollten nicht die ganze Kurve spalten können..
cm47 schrieb:
Die fesche Claudia würde ich da bissel rausnehmen, weil sie auch als Bundestagsvizepräsidentin keine allzu schlechte Figur macht.
Deshalb bekommt die das Betroffenheitsministerium, weil sie von allem sofort tränenreich betroffen ist, ob der Ungerechtigkeiten dieser Welt...in der harten Lebenswirklichkeit ist sie halt nie angekommen, da kann einen der ganze Weltzirkus schon mal betroffen machen.
Erstens ist sie keine Ministerin, sondern 'nur' Bundesbeauftragte. Die Kulturhoheit liegt bei den Ländern, weshalb es kein Bundesministerium für Kultur gibt.
Aber selbst, wenn dem so wäre, warum wäre ein 'Kulturministerium' ein "Betroffenheitsministerium" und warum ist man da als tränenreiche Lebensrealitätsverweigerin besonders gut für die Leitungsposition geeignet?
Knueller schrieb:cm47 schrieb:
Die fesche Claudia würde ich da bissel rausnehmen, weil sie auch als Bundestagsvizepräsidentin keine allzu schlechte Figur macht.
Deshalb bekommt die das Betroffenheitsministerium, weil sie von allem sofort tränenreich betroffen ist, ob der Ungerechtigkeiten dieser Welt...in der harten Lebenswirklichkeit ist sie halt nie angekommen, da kann einen der ganze Weltzirkus schon mal betroffen machen.
Erstens ist sie keine Ministerin, sondern 'nur' Bundesbeauftragte. Die Kulturhoheit liegt bei den Ländern, weshalb es kein Bundesministerium für Kultur gibt.
Aber selbst, wenn dem so wäre, warum wäre ein 'Kulturministerium' ein "Betroffenheitsministerium" und warum ist man da als tränenreiche Lebensrealitätsverweigerin besonders gut für die Leitungsposition geeignet?
Mein Gott, jetzt regt euch doch mal wieder ab...vermutlich habe ich nicht genug deutlich gemacht, wie meine Aussage wirklich einzuordnen ist...ich greife niemanden in seiner Persönlichkeit an, sondern repliziere nur die von mir wahrgenommene Außendarstellung ..das wird wohl auch noch einem verachtenswerten alten, weißen Mann möglich sein....und der fragt auch nicht mehr, ob er was darf oder nicht, sondern macht`s einfach.....
cm47 schrieb:Knueller schrieb:cm47 schrieb:
Die fesche Claudia würde ich da bissel rausnehmen, weil sie auch als Bundestagsvizepräsidentin keine allzu schlechte Figur macht.
Deshalb bekommt die das Betroffenheitsministerium, weil sie von allem sofort tränenreich betroffen ist, ob der Ungerechtigkeiten dieser Welt...in der harten Lebenswirklichkeit ist sie halt nie angekommen, da kann einen der ganze Weltzirkus schon mal betroffen machen.
Erstens ist sie keine Ministerin, sondern 'nur' Bundesbeauftragte. Die Kulturhoheit liegt bei den Ländern, weshalb es kein Bundesministerium für Kultur gibt.
Aber selbst, wenn dem so wäre, warum wäre ein 'Kulturministerium' ein "Betroffenheitsministerium" und warum ist man da als tränenreiche Lebensrealitätsverweigerin besonders gut für die Leitungsposition geeignet?
Mein Gott, jetzt regt euch doch mal wieder ab...vermutlich habe ich nicht genug deutlich gemacht, wie meine Aussage wirklich einzuordnen ist...ich greife niemanden in seiner Persönlichkeit an, sondern repliziere nur die von mir wahrgenommene Außendarstellung ..das wird wohl auch noch einem verachtenswerten alten, weißen Mann möglich sein....und der fragt auch nicht mehr, ob er was darf oder nicht, sondern macht`s einfach.....
Ich habe doch garnicht deine Meinung infrage gestellt. Auch habe ich nie irgendwas von awM gesagt. Mich hat der Rückschluss interessiert. Von mir aus kann man CR als rührselig und gutmenschlich bewerten. Tue ich nicht, aber verbiete ich niemandem. Warum man dann als BKM besonders qualifiziert ist, habe ich nur nicht verstanden und das würde ich gerne, weil mich tatsächlich und ohne Ironie die Wahrnehmung von Leuten, die vielleicht nicht direkt mit dem KSM zu tun haben, interessiert.
Ich kann angesichts der Dichte von zynischen Kommentaren, frei von jeglichen Sachargumenten in teils unglaublicher Verächtlichkeit jede/n Politiker/in verstehen, der/die keinen Bock drauf hat, solche Leute zu vertreten.
Dass dann nur noch der Bodensatz bleibt, der ungerührt ist von dieser Niedertracht, joa, da ist man dann bei der Frage von Henne und Ei.
Dass dann nur noch der Bodensatz bleibt, der ungerührt ist von dieser Niedertracht, joa, da ist man dann bei der Frage von Henne und Ei.
FrankenAdler schrieb:
Ich kann angesichts der Dichte von zynischen Kommentaren, frei von jeglichen Sachargumenten in teils unglaublicher Verächtlichkeit jede/n Politiker/in verstehen, der/die keinen Bock drauf hat, solche Leute zu vertreten.
Dass dann nur noch der Bodensatz bleibt, der ungerührt ist von dieser Niedertracht, joa, da ist man dann bei der Frage von Henne und Ei.
Das ist aber eine wechselseitige Geschichte....ich kann auch jeden Bürger verstehen, der sich angesichts politischer Verhaltensweisen nicht mehr vertreten fühlt und das auch nicht mehr will.
Jeder Mensch urteilt über die Obrigkeit aufgrund der Ergebnisse für seine eigene Lebenssituation und da sieht es eben in weiten Bereichen düster aus.
Kein Wunder, das dann oftmals nur Sarkasmus und Zynismus übrig bleiben, das Vertrauen bleibt auf der Strecke und das wird nicht gerade unbedingt gefördert...
Diegito schrieb:
Vielleicht ist die neue Variante hochgradig ansteckender aber dafür harmloser was Symptome angeht, wie es bei Delta plus scheinbar der Fall ist...
Das war auch eine Aussage von Drosten in einem der allerersten Ausgaben vom Update (muss so Ende März oder Anfang April 2020 gewesen sein): Infektiöser zu sein ist für das Virus ein evolutionärer Vorteil. Dem Wirt zu schaden oder ihn gar zu töten, ist ein evolutionären Nachteil.
Basaltkopp schrieb:
Merkel fordert ja schon längst Maßnahmen. Passiert halt nichts.
Also das wäre ja jetzt nicht das erste Mal. Mehrfach schon konnte sich Frau Merkel bei der MP-Konferenz (leider) nicht durchsetzen. Sie war glaube ich im Herbst 20 auch die erste, die - vergeblich - härtere Sofortmaßnahmen gefordert hatte.
WürzburgerAdler schrieb:Basaltkopp schrieb:
Merkel fordert ja schon längst Maßnahmen. Passiert halt nichts.
Also das wäre ja jetzt nicht das erste Mal. Mehrfach schon konnte sich Frau Merkel bei der MP-Konferenz (leider) nicht durchsetzen. Sie war glaube ich im Herbst 20 auch die erste, die - vergeblich - härtere Sofortmaßnahmen gefordert hatte.
Die wahren Chefs sind eben die MP der Länder über den Bundesrat.
Es gibt im Föderalismus keinen Durchgriff des Bundes über die Länderzuständigkeiten und Interessen hinweg.
Das kann man bedauern oder begrüßen, aber das GG hat das ausdrücklich so vorgesehen, das wir ein föderaler Bundesstaat sind.
Bei Ausnahmesituationen, so wie zurzeit, bleibe ich nach wie vor bei meiner Meinung, das ein Föderalismus eher hinderlich ist, weil er vor allem schnelle Entscheidungen nicht ermöglicht.
Der Art. 31 GG sagt zwar aus, das Bundesrecht Landesrecht bricht, das gilt aber nur für Normenkontrollverfahren, wenn ich das richtig verstehe....nur wenn das Recht eines Gliedstaates dem des Bundesstaates entgegensteht, wäre es nichtig.
Das alles kommt aber hier nicht zur Anwendung.
Ich vermute mal, das nach der nächsten MPK die Stadien wieder zuschauerfrei bleiben und wir wieder Geisterspiele ertragen müssen, als mildeste Variante.
Wenn das mit stark reduzierten Kontakten wirklich greifen soll, wird wohl nichts anderes übrigbleiben.
In der momentanen Lage wird wohl kein Bereich davon unbehelligt bleiben können.
Wenn das mit stark reduzierten Kontakten wirklich greifen soll, wird wohl nichts anderes übrigbleiben.
In der momentanen Lage wird wohl kein Bereich davon unbehelligt bleiben können.
Such dir was aus. Bin im wochenendmodus.
Joa, mit Ruhm bekleckert hat sich keiner. Die schlechteste Figur geben aber Spahn und Konsorten der Union ab.
Wobei ich davon ausgehe, dass Frau Roth nicht lange braucht um gleichzuziehen.
Joa, mit Ruhm bekleckert hat sich keiner. Die schlechteste Figur geben aber Spahn und Konsorten der Union ab.
Wobei ich davon ausgehe, dass Frau Roth nicht lange braucht um gleichzuziehen.
Frankfurter-Bob schrieb:
Such dir was aus. Bin im wochenendmodus.
Joa, mit Ruhm bekleckert hat sich keiner. Die schlechteste Figur geben aber Spahn und Konsorten der Union ab.
Wobei ich davon ausgehe, dass Frau Roth nicht lange braucht um gleichzuziehen.
Frankfurter-Bob schrieb:
Such dir was aus. Bin im wochenendmodus.
Joa, mit Ruhm bekleckert hat sich keiner. Die schlechteste Figur geben aber Spahn und Konsorten der Union ab.
Wobei ich davon ausgehe, dass Frau Roth nicht lange braucht um gleichzuziehen.
Die fesche Claudia würde ich da bissel rausnehmen, weil sie auch als Bundestagsvizepräsidentin keine allzu schlechte Figur macht.
Deshalb bekommt die das Betroffenheitsministerium, weil sie von allem sofort tränenreich betroffen ist, ob der Ungerechtigkeiten dieser Welt...in der harten Lebenswirklichkeit ist sie halt nie angekommen, da kann einen der ganze Weltzirkus schon mal betroffen machen.
cm47 schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:
Such dir was aus. Bin im wochenendmodus.
Joa, mit Ruhm bekleckert hat sich keiner. Die schlechteste Figur geben aber Spahn und Konsorten der Union ab.
Wobei ich davon ausgehe, dass Frau Roth nicht lange braucht um gleichzuziehen.
Frankfurter-Bob schrieb:
Such dir was aus. Bin im wochenendmodus.
Joa, mit Ruhm bekleckert hat sich keiner. Die schlechteste Figur geben aber Spahn und Konsorten der Union ab.
Wobei ich davon ausgehe, dass Frau Roth nicht lange braucht um gleichzuziehen.
Die fesche Claudia würde ich da bissel rausnehmen, weil sie auch als Bundestagsvizepräsidentin keine allzu schlechte Figur macht.
Deshalb bekommt die das Betroffenheitsministerium, weil sie von allem sofort tränenreich betroffen ist, ob der Ungerechtigkeiten dieser Welt...in der harten Lebenswirklichkeit ist sie halt nie angekommen, da kann einen der ganze Weltzirkus schon mal betroffen machen.
Genau, jemand, der mit Morddrohungen und Vergewaltigungsphantasien überzogen wird, wie wahrscheinlich wenig andere öffentliche Personen in diesem Land, ist in der harten Lebenswirklichkeit nie angekommen. Zum Glück haben wir alte weiße Männer, die wissen, wo der Hase lang läuft.
cm47 schrieb:
Die fesche Claudia würde ich da bissel rausnehmen, weil sie auch als Bundestagsvizepräsidentin keine allzu schlechte Figur macht.
Deshalb bekommt die das Betroffenheitsministerium, weil sie von allem sofort tränenreich betroffen ist, ob der Ungerechtigkeiten dieser Welt...in der harten Lebenswirklichkeit ist sie halt nie angekommen, da kann einen der ganze Weltzirkus schon mal betroffen machen.
Erstens ist sie keine Ministerin, sondern 'nur' Bundesbeauftragte. Die Kulturhoheit liegt bei den Ländern, weshalb es kein Bundesministerium für Kultur gibt.
Aber selbst, wenn dem so wäre, warum wäre ein 'Kulturministerium' ein "Betroffenheitsministerium" und warum ist man da als tränenreiche Lebensrealitätsverweigerin besonders gut für die Leitungsposition geeignet?
Zu meinen Zeiten im Block hätte der überhaupt nichts werfen können, weil er schon zuvor bei Absichtserkennung auf die Fresse bekommen hätte und zwar völlig zu recht.
Was suchen solche Idioten im Stadion, die weder der Verein, noch das Spiel, noch die anderen Fans im mindesten interessieren, weil es nur um Selbstdarstellung auf Kosten anderer geht.....
Was suchen solche Idioten im Stadion, die weder der Verein, noch das Spiel, noch die anderen Fans im mindesten interessieren, weil es nur um Selbstdarstellung auf Kosten anderer geht.....
cm47 schrieb:Und die Idioten, die daneben stehen und das vielleicht noch toll finden.
Was suchen solche Idioten im Stadion
Ich nicht. Auch von meinem viel als Gesundheitsminister geforderten Genossen Karl, halte ich aufgrund seiner Aufsichtsrattätigkeit bei der Rhön AG sehr wenig.
Solange es Menschen gibt, die denken, dass man im Gesundheitswesen schwarze Zahlen geschrieben werden müssen und diese auch noch Regierungsverantwortung haben, wird es keinerlei Veränderungen zum Positiven geben. Situationen wie diese entstehen aufgrund des "ewigen Wachstums" der HArdcorekapitalisten. Darunter leiden müssen aber nur die, die von diesem Wachstum eh nicht profitieren. Wir befinden uns in einem Zug, der auf einen Abgrund zurast und uim SPeisewagen wird noch ausgiebig gefeiert. Zumindest dürfte in den Staaten der Abgrund eher erreicht werden, dann sieht man wenigstens was auf einen zukommt.
Solange es Menschen gibt, die denken, dass man im Gesundheitswesen schwarze Zahlen geschrieben werden müssen und diese auch noch Regierungsverantwortung haben, wird es keinerlei Veränderungen zum Positiven geben. Situationen wie diese entstehen aufgrund des "ewigen Wachstums" der HArdcorekapitalisten. Darunter leiden müssen aber nur die, die von diesem Wachstum eh nicht profitieren. Wir befinden uns in einem Zug, der auf einen Abgrund zurast und uim SPeisewagen wird noch ausgiebig gefeiert. Zumindest dürfte in den Staaten der Abgrund eher erreicht werden, dann sieht man wenigstens was auf einen zukommt.
Frankfurter-Bob schrieb:
Ich nicht. Auch von meinem viel als Gesundheitsminister geforderten Genossen Karl, halte ich aufgrund seiner Aufsichtsrattätigkeit bei der Rhön AG sehr wenig.
Solange es Menschen gibt, die denken, dass man im Gesundheitswesen schwarze Zahlen geschrieben werden müssen und diese auch noch Regierungsverantwortung haben, wird es keinerlei Veränderungen zum Positiven geben. Situationen wie diese entstehen aufgrund des "ewigen Wachstums" der HArdcorekapitalisten. Darunter leiden müssen aber nur die, die von diesem Wachstum eh nicht profitieren. Wir befinden uns in einem Zug, der auf einen Abgrund zurast und uim SPeisewagen wird noch ausgiebig gefeiert. Zumindest dürfte in den Staaten der Abgrund eher erreicht werden, dann sieht man wenigstens was auf einen zukommt.
Das wäre von Herrn Lauterbach auch zuviel verlangt....das Ministerium für Gesundheit erfordert wirklich totalen Arbeitseinsatz, nicht nur in Pandemiezeiten, sondern generell, weil es eben viele Probleme gibt, die gelöst werden müßten.
Wie soll er das mit seiner Verpflichtung täglicher Talkshow Auftritte und zahlloser Interview Attacken denn vereinbaren...?
Diese Ministerriege aller drei Parteien wird unser Ansehen in Europa und der Welt hell erstrahlen lassen....soviel geballte Fachkompetenz, gepaart mit gutem Willen und Idealismus, muß doch einfach weltweit überzeugen und auch der menschlich wärmende Umgang miteinander, bedingt durch die viele heiße Luft, wird zunehmen.
Wir dürfen uns weiterhin auf schöne Bilder freuen, nicht mehr soviel rote Teppiche wie bei Frau Merkel, sondern viel schlichter mit Personal-und Nebeneingängen, der jeweiligen Bedeutung angemessen.
Da kann man sich durchaus drauf freuen, besonders in Washington, Peking, Moskau und Ankara, vor allem in Minsk.
Das wird so schön.....
Wir dürfen uns weiterhin auf schöne Bilder freuen, nicht mehr soviel rote Teppiche wie bei Frau Merkel, sondern viel schlichter mit Personal-und Nebeneingängen, der jeweiligen Bedeutung angemessen.
Da kann man sich durchaus drauf freuen, besonders in Washington, Peking, Moskau und Ankara, vor allem in Minsk.
Das wird so schön.....
cm47 schrieb:
Diese Ministerriege aller drei Parteien wird unser Ansehen in Europa und der Welt hell erstrahlen lassen....soviel geballte Fachkompetenz, gepaart mit gutem Willen und Idealismus, muß doch einfach weltweit überzeugen und auch der menschlich wärmende Umgang miteinander, bedingt durch die viele heiße Luft, wird zunehmen.
Wir dürfen uns weiterhin auf schöne Bilder freuen, nicht mehr soviel rote Teppiche wie bei Frau Merkel, sondern viel schlichter mit Personal-und Nebeneingängen, der jeweiligen Bedeutung angemessen.
Da kann man sich durchaus drauf freuen, besonders in Washington, Peking, Moskau und Ankara, vor allem in Minsk.
Das wird so schön.....
Lächerlicher als die Union kann man sich nicht präsentieren, deswegen sollte man tief durchatmen, die konservative, korrumpierte Dumm- und Unfähigkeit noch etwas genießen. Mittlerweile sogar in Late Nicht Shows in den Staaten. Das ist schon eine Leistung, angesichts dessen, wie menschenfeindlich, korrupt und unfähig die dortigen Konservativen sind.
Un angesichts dessen, ja es wird wohl besser werden, trotz Grünen und FDP.
Vael schrieb:
Wofür das Personal an den KHs überhaupt nichts kann. Das muss man schlicht weg betonen. Sie sind nur das ausführende Organ wenn das schwarze Kreuz gesetzt werden muss.
Ich habe vor der bisherigen Leistung und auch generell die allergrößte Hochachtung vor dem medizinischen und pflegenden Personal...diese Mitarbeiter leisten bislang fast übermenschliches und trotz allem wird das nicht reichen.
Pflegenotstand, Privatisierung und Profit von Kliniken statt Daseinsvorsorge, Kaputtsparen von Personal...all das rächt sich jetzt und ist ein Beleg dafür, das Geld wichtiger als das menschliche Befinden ist.....
Man fängt gefühlt wieder bei den Bürgern an, statt bei Konzernen die mit am meisten CO2 ausstoßen. Viele, die eine Verkehrswende vorantreiben wollen, sind gutsituiert und urban geprägt. Da fallen natürlich Menschen mit geringem Einkommen oder aus der ländlichen Gegend hinten runter.
Eine Klima bewusste Lebensweise ist unter vielen aktuellen Gegebenheiten eben keine freie, sondern eine finanzielle Entscheidung.
Eine Klima bewusste Lebensweise ist unter vielen aktuellen Gegebenheiten eben keine freie, sondern eine finanzielle Entscheidung.
Frankfurter-Bob schrieb:
Man fängt gefühlt wieder bei den Bürgern an, statt bei Konzernen die mit am meisten CO2 ausstoßen. Viele, die eine Verkehrswende vorantreiben wollen, sind gutsituiert und urban geprägt. Da fallen natürlich Menschen mit geringem Einkommen oder aus der ländlichen Gegend hinten runter.
Eine Klima bewusste Lebensweise ist unter vielen aktuellen Gegebenheiten eben keine freie, sondern eine finanzielle Entscheidung.
Die Bewohner von Ghettovierteln, prekär beschäftigt, wenn überhaupt, sind den Gedanken von Mobilitätsveränderung sicherlich sehr aufgeschlossen....trotzdem fährt da keiner E-Auto, weil das dummerweise bei Razzien vom SEK immer beschlagnahmt wird....allein die finanzielle Schere in diesem Land wird vieles überhaupt nicht möglich machen, solange eine Vermögensverteilung nicht halbwegs gerecht organisiert wird....und mit einem FDP Finanzminister ist diese Hoffnung schon jetzt obsolet....
WürzburgerAdler schrieb:Brady74 schrieb:
Patienten aus Bayern werden jetzt ausgeflogen! Alter!
War ja abzusehen. Es ist eine Schande. Aber eine mit Ansage.
Wenn man weiß, dass die Intensivpatientenzahlen so ca. 14 Tage nach den Infektionszahlen steigen, kann man sich ausmalen, was uns jetzt bevorsteht.
In anderthalb bis max. 2 Wochen die ersten Triagen. Also vollständige Triagen, also keine die nur OPs verschieben, sondern wirklich die, wo man aussortiert.
Vael schrieb:WürzburgerAdler schrieb:Brady74 schrieb:
Patienten aus Bayern werden jetzt ausgeflogen! Alter!
War ja abzusehen. Es ist eine Schande. Aber eine mit Ansage.
Wenn man weiß, dass die Intensivpatientenzahlen so ca. 14 Tage nach den Infektionszahlen steigen, kann man sich ausmalen, was uns jetzt bevorsteht.
In anderthalb bis max. 2 Wochen die ersten Triagen. Also vollständige Triagen, also keine die nur OPs verschieben, sondern wirklich die, wo man aussortiert.
Das gleicht dann den Kriegslazaretten, in denen die Ärzte auch zwangsläufig selektieren mußten, weil man nicht jeden retten kann.
Aber in Friedenszeiten eine solche, für alle extrem belastende Situation herbeizuführen, durch Unfähigkeit und Untätigkeit, das soll die Poltik dann den Angehörigen mal erklären, deren Opa unnötigerweise sterben mußte, weil man es nicht hinbekommen hat, auf eine schwierige Situation adäquat zu reagieren.
cm47 schrieb:
In anderthalb bis max. 2 Wochen die ersten Triagen. Also vollständige Triagen, also keine die nur OPs verschieben, sondern wirklich die, wo man aussortiert.
Das gleicht dann den Kriegslazaretten, in denen die Ärzte auch zwangsläufig selektieren mußten, weil man nicht jeden retten kann.
Aber in Friedenszeiten eine solche, für alle extrem belastende Situation herbeizuführen, durch Unfähigkeit und Untätigkeit, das soll die Poltik dann den Angehörigen mal erklären, deren Opa unnötigerweise sterben mußte, weil man es nicht hinbekommen hat, auf eine schwierige Situation adäquat zu reagieren.
Ich würde hier nicht ausschließlich der Politik den Schwarzen Peter zuschieben. Das wäre viel zu einfach und letztlich sehr billig.
Ich habe es die Tage schon mal geschrieben: Es ist ein gesamtgesellschaftliches Versagen, welches uns in diese Situation manövriert hat. Da darf sich jeder und jede erstmal an die eigene Nase fassen. Dass in der Politik katastrophale Fehler begangen wurden will ich damit in keiner Weise abstreiten.
Einflussreiche Strömungen in der Bevölkerung und in den Medien dieses Landes haben letztlich für ein Klima und einen Nährboden gesorgt, der diese katastrophalen Fehler quasi erzwungen hat. Wären wir alle rein rational durch diese fast zwei Jahre gegangen, wir hätten uns der größten Sorgen der Pandemie vermutlich bereits entledigt.
Alles richtig, was du schreibst. Aber können wir angesichts der drohenden Szenarien wirklich einfach so weitermachen?
WürzburgerAdler schrieb:
Alles richtig, was du schreibst. Aber können wir angesichts der drohenden Szenarien wirklich einfach so weitermachen?
Natürlich nicht, in dem Gedanken sind wir uns ja auch einig.
Ich kann nur bislang, natürlich Stand jetzt, noch keine wirkliche Mobilitätsalternativen erkennen, die im Alltag wirklich für jeden tragfähig, sinnvoll und auch bezahlbar wären.
Das Umdenken hat ja quasi erst angefangen, natürlich wie immer längst zu spät...und die technischen Voraussetzungen für kompletten Umstieg, weg vom Verbrenner, sind noch längst nicht so technisch ausgereift, als das sie alltagstauglich in der Masse und Fläche wären.
So sehe ich die Tatsachen, die sich an der alltäglichen Lebensrealität orientieren.
Die Mehrheit wohnt zur Miete und nicht im eigenen Hexenhäuschen mit Garage und allem drumherum....wie sollen die das denn alles stemmen, wenn schon für viele die monatlichen Mietzahlungen zum Problem werden...?...so ist das alles Wolkenkuckucksheim, gut gemeint, würde ich nie in Abrede stellen, aber man wird eben immer von der Realität eingeholt....
Man fängt gefühlt wieder bei den Bürgern an, statt bei Konzernen die mit am meisten CO2 ausstoßen. Viele, die eine Verkehrswende vorantreiben wollen, sind gutsituiert und urban geprägt. Da fallen natürlich Menschen mit geringem Einkommen oder aus der ländlichen Gegend hinten runter.
Eine Klima bewusste Lebensweise ist unter vielen aktuellen Gegebenheiten eben keine freie, sondern eine finanzielle Entscheidung.
Eine Klima bewusste Lebensweise ist unter vielen aktuellen Gegebenheiten eben keine freie, sondern eine finanzielle Entscheidung.
Haste denn auch mal daran gedacht, das sich mit E-Mobilität nicht jeder anfreunden kann und will, auch trotz möglicher Kostenersparnissen, weil diverse Nachteile immer noch überwiegen..?
Als ich mit dem Autofahren begann, gab es noch verbleites Normalbenzin für 45 Pf. pro Liter....die Karren haben 13-15 Liter verbraucht, die Diesel für 35 Pf. pro Liter haben kohlschwarze Abgaswolken rausgehauen...
Das sowas nicht unendlich geht und Umwelt sowie Klima insgesamt extrem schädigt, hat niemanden wirklich interessiert.
Das heutige Dilemma ist zu einem nicht unerheblichen Teil solchem Verhalten zu verdanken, aber wir hatten damals ganz andere Probleme, als uns um die Umwelt Gedanken zu machen.
Das geht nur in einer satten, wohlstandsverwöhnten und saturierten Gesellschaft, die offenbar keine anderen Probleme mehr hat.
Deshalb muß man das auch im Zeitkontext sehen, weil das Bewußtsein für kommende Problematiken überhaupt nicht vorhanden war.
Man war froh, überhaupt mobil sein zu können, was ja schon damals nicht immer so einfach war.
Heute kann man das natürlich alles negieren und Aufbruch sowie verändertes Bewußtsein propagieren, ist ja auch alles richtig.
Nur muß man die Mehrzahl der Leute auch davon überzeugen können und nicht wie Bettelmönche im Mittelalter alle zwangsbekehren zu wollen.
Und es geht ja auch nicht nur um PKW, sondern auch um LKW, landwirtschaftliche Maschinen und Traktoren, Busse usw....elektrische Flugzeuge, die nicht mehr Unmengen von Kerosin rausblasen, kämen noch hinzu....die schaffen es aber nicht mehr nonstop nach L.A, sondern nur nach Langenselbold und das noch mit Zwischenlandung in Babenhausen....ich überspitze jetzt bewußt, aber bis all diese Träume wahr werden, wird es noch Jahrzehnte, womöglich Jahrhunderte brauchen und die Natur wartet so lange nicht.
Deshalb ist alles, was jetzt läuft, nur noch als letzte Schadensbegrenzung anzusehen und nicht mehr als Rettung, die Messe ist längst gesungen.
Als ich mit dem Autofahren begann, gab es noch verbleites Normalbenzin für 45 Pf. pro Liter....die Karren haben 13-15 Liter verbraucht, die Diesel für 35 Pf. pro Liter haben kohlschwarze Abgaswolken rausgehauen...
Das sowas nicht unendlich geht und Umwelt sowie Klima insgesamt extrem schädigt, hat niemanden wirklich interessiert.
Das heutige Dilemma ist zu einem nicht unerheblichen Teil solchem Verhalten zu verdanken, aber wir hatten damals ganz andere Probleme, als uns um die Umwelt Gedanken zu machen.
Das geht nur in einer satten, wohlstandsverwöhnten und saturierten Gesellschaft, die offenbar keine anderen Probleme mehr hat.
Deshalb muß man das auch im Zeitkontext sehen, weil das Bewußtsein für kommende Problematiken überhaupt nicht vorhanden war.
Man war froh, überhaupt mobil sein zu können, was ja schon damals nicht immer so einfach war.
Heute kann man das natürlich alles negieren und Aufbruch sowie verändertes Bewußtsein propagieren, ist ja auch alles richtig.
Nur muß man die Mehrzahl der Leute auch davon überzeugen können und nicht wie Bettelmönche im Mittelalter alle zwangsbekehren zu wollen.
Und es geht ja auch nicht nur um PKW, sondern auch um LKW, landwirtschaftliche Maschinen und Traktoren, Busse usw....elektrische Flugzeuge, die nicht mehr Unmengen von Kerosin rausblasen, kämen noch hinzu....die schaffen es aber nicht mehr nonstop nach L.A, sondern nur nach Langenselbold und das noch mit Zwischenlandung in Babenhausen....ich überspitze jetzt bewußt, aber bis all diese Träume wahr werden, wird es noch Jahrzehnte, womöglich Jahrhunderte brauchen und die Natur wartet so lange nicht.
Deshalb ist alles, was jetzt läuft, nur noch als letzte Schadensbegrenzung anzusehen und nicht mehr als Rettung, die Messe ist längst gesungen.
Alles richtig, was du schreibst. Aber können wir angesichts der drohenden Szenarien wirklich einfach so weitermachen?
Lieber WA, du wolltest mich doch in meiner Argumentation in einem anderen Thread in diesem hier widerlegen....ich habe jetzt mal euren Diskurs verfolgt und da stehen sich reales Leben und grüne Illusionsblasen konträr gegenüber..
Auch deine Modellrechnungen stimmen nur teilweise, weil da auch viel Problemlosigkeit unterstellt, wird, die es in Wirklichkeit nicht gibt.
Und deine Aussage, das es beim Leasing keinen Zeitwertverlust gibt, stimmt so auch nicht.
Ein Leasingnehmer, z.B. auf drei Jahre, zahlt in dieser Zeit mit seiner Leasingrate den kompletten Wertverlust, seines Neuwagens mit...
Und was den Ladestrom betrifft:
Je nach Wohnsituation kann das ein großes Problem sein und ob dieser Strom nur aus erneuerbaren kommt, kann sein, aber nicht in der Mehrzahl. ..das ist zwar alles gut gemeint, hält aber der Realität des Alltags sehr vieler Bürger nicht stand, zumindest noch nicht.
Ich lebe nicht mehr lange genug, um das grüne Wunderdeutschland noch betrachten zu können, eine Mischung aus Lastenfahrrädern, barfüßigen Rikschafahrern und leise summenden E-Autos, die alle glücklich machen, sofern sie überhaupt noch selbst fahren dürfen.
Und ich selbst werden aus Altersgründen auch nicht mehr allzulange fahren und ich kann die Intention und die Verve, mit der du dafür einstehst, auch verstehen, weil sich auch vieles im Bewußtsein der Leute ändern muß.
Aber solange noch zuvieles im Alltag nur schwer oder gar nicht umsetzbar ist, kannst du und andere Apostel es niemandem verdenken, wenn er mit seiner Mobilität beim Vertrauten und Gewohnten bleibt, vor allem dabei, was er sich auch leisten kann
Ich werde kein E.Auto mehr fahren, weil ich zuviel Befürchtung hätte, das der Strom für meine Bedürfnisse nicht ausreicht und ich hab keinen Bock, ständig auf Ladeanzeigen zu schielen, ob`s auch ja noch langt.
So tanke ich in 5 Min. und komm mindestens 700 km weit, statt stundenlang an einer Ladesäule zelten zu müssen und trotzdem nur 300 km weit zu kommen.
Und deshalb wird auch mein nächsten und gleichzeitg letztes Auto ein Verbrenner sein, den ich auch noch selbst fahre...trotz aller grünen Bevormundungs-und Bekehrungsversuche....
Auch deine Modellrechnungen stimmen nur teilweise, weil da auch viel Problemlosigkeit unterstellt, wird, die es in Wirklichkeit nicht gibt.
Und deine Aussage, das es beim Leasing keinen Zeitwertverlust gibt, stimmt so auch nicht.
Ein Leasingnehmer, z.B. auf drei Jahre, zahlt in dieser Zeit mit seiner Leasingrate den kompletten Wertverlust, seines Neuwagens mit...
Und was den Ladestrom betrifft:
Je nach Wohnsituation kann das ein großes Problem sein und ob dieser Strom nur aus erneuerbaren kommt, kann sein, aber nicht in der Mehrzahl. ..das ist zwar alles gut gemeint, hält aber der Realität des Alltags sehr vieler Bürger nicht stand, zumindest noch nicht.
Ich lebe nicht mehr lange genug, um das grüne Wunderdeutschland noch betrachten zu können, eine Mischung aus Lastenfahrrädern, barfüßigen Rikschafahrern und leise summenden E-Autos, die alle glücklich machen, sofern sie überhaupt noch selbst fahren dürfen.
Und ich selbst werden aus Altersgründen auch nicht mehr allzulange fahren und ich kann die Intention und die Verve, mit der du dafür einstehst, auch verstehen, weil sich auch vieles im Bewußtsein der Leute ändern muß.
Aber solange noch zuvieles im Alltag nur schwer oder gar nicht umsetzbar ist, kannst du und andere Apostel es niemandem verdenken, wenn er mit seiner Mobilität beim Vertrauten und Gewohnten bleibt, vor allem dabei, was er sich auch leisten kann
Ich werde kein E.Auto mehr fahren, weil ich zuviel Befürchtung hätte, das der Strom für meine Bedürfnisse nicht ausreicht und ich hab keinen Bock, ständig auf Ladeanzeigen zu schielen, ob`s auch ja noch langt.
So tanke ich in 5 Min. und komm mindestens 700 km weit, statt stundenlang an einer Ladesäule zelten zu müssen und trotzdem nur 300 km weit zu kommen.
Und deshalb wird auch mein nächsten und gleichzeitg letztes Auto ein Verbrenner sein, den ich auch noch selbst fahre...trotz aller grünen Bevormundungs-und Bekehrungsversuche....
cm47 schrieb:
Und deine Aussage, das es beim Leasing keinen Zeitwertverlust gibt, stimmt so auch nicht.
Ein Leasingnehmer, z.B. auf drei Jahre, zahlt in dieser Zeit mit seiner Leasingrate den kompletten Wertverlust, seines Neuwagens mit...
Das ist richtig, muss ihn aber nicht kümmern. Er zahlt die 89 Euro, wofür kann ihm egal sein. Nach Ablauf der Leasingfrist least er wieder neu. Beim Gebrauchten für 3.000 Euro muss er dagegen mit Reparaturen rechnen, die er beim Neuwagen nicht zu fürchten braucht. Hyundai gibt auf den Kona 2 Jahre Garantie und 6 Jahre Garantie auf das empfndlichste Bauteil, den Akku.
cm47 schrieb:
Und was den Ladestrom betrifft:
Je nach Wohnsituation kann das ein großes Problem sein und ob dieser Strom nur aus erneuerbaren kommt, kann sein, aber nicht in der Mehrzahl. ..das ist zwar alles gut gemeint, hält aber der Realität des Alltags sehr vieler Bürger nicht stand, zumindest noch nicht.
Ladesäulen können in bestimmten Gegenden tatsächlich ein Problem sein. Ich hatte bisher noch keine und ich bewege mich im gesamten süddeutschen Raum. Und ja, natürlich ist es bequemer, 5 Minuten zu tanken statt eine Stunde. Aber halt auch viel teurer. Alles eine Sache der Planung.
cm47 schrieb:
Aber solange noch zuvieles im Alltag nur schwer oder gar nicht umsetzbar ist, kannst du und andere Apostel es niemandem verdenken, wenn er mit seiner Mobilität beim Vertrauten und Gewohnten bleibt, vor allem dabei, was er sich auch leisten kann
Ich verdenke niemandem etwas. Ich möchte nur darlegen, dass die Mär vom unbezahlbaren E-Auto so nicht stimmt.
Ich glaube, bei vielen ist das hinsichtlich Lammers auch so ein bisschen das Körpersprachenphänomen wie bei Kamada. Bei Lammers läuft es offensichtlich derzeit alles andere als optimal. Es gibt in solchen Situationen dann Spieler wie Gonzo, die für ein paar Minuten auf den Platz kommen und sich in diesen Phasen zerreißen, denen man direkt ansieht, dass sie brennen und dass sie diese Chance jetzt nutzen wollen. Entsprechend motiviert und voller Engagement gehen sie dann zu Werke.
Auf der anderen Seite gibt es dann Spielertypen wie Lammers, die vermutlich (wir kennen ihn ja kaum) vom Naturell her einfach anders sind. Da siehst du kein aggressives Anlaufen, keine krachenden Zweikämpfe, keine evidente Präsenz. Das ist grundsätzlich gar nicht schlimm, wir alle kennen das von Meier nur zu gut und grundsätzlich brauchst du das als Fußballer auch nicht zwingend, wenn du halt darüber hinaus einen wertvollen Beitrag zum Spiel leistest.
Bei Lammers ist das nur eben bislang leider viel zu wenig der Fall. Und natürlich fällt dann diese lasche Körpersprache, der fehlende Einsatz beim Abseitstor oder ein Zurückziehen vor einem absolut notwendigen taktischen Foul mehr auf.
Mir tut er einfach nur leid. Ich denke schon, dass er einigermaßen talentiert ist, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das hier noch etwas wird. Es wäre schön für ihn und super für die Eintracht, aber der Glaube daran fehlt mir.
Auf der anderen Seite gibt es dann Spielertypen wie Lammers, die vermutlich (wir kennen ihn ja kaum) vom Naturell her einfach anders sind. Da siehst du kein aggressives Anlaufen, keine krachenden Zweikämpfe, keine evidente Präsenz. Das ist grundsätzlich gar nicht schlimm, wir alle kennen das von Meier nur zu gut und grundsätzlich brauchst du das als Fußballer auch nicht zwingend, wenn du halt darüber hinaus einen wertvollen Beitrag zum Spiel leistest.
Bei Lammers ist das nur eben bislang leider viel zu wenig der Fall. Und natürlich fällt dann diese lasche Körpersprache, der fehlende Einsatz beim Abseitstor oder ein Zurückziehen vor einem absolut notwendigen taktischen Foul mehr auf.
Mir tut er einfach nur leid. Ich denke schon, dass er einigermaßen talentiert ist, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das hier noch etwas wird. Es wäre schön für ihn und super für die Eintracht, aber der Glaube daran fehlt mir.
cartermaxim schrieb:
Mir tut er einfach nur leid. Ich denke schon, dass er einigermaßen talentiert ist, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das hier noch etwas wird. Es wäre schön für ihn und super für die Eintracht, aber der Glaube daran fehlt mir.
Einzelkritik ist Sache des Trainers, aber wenn man mich fragen würde, was keiner macht, würde ich sagen:
So wirklich überzeugt hat mich der Spieler Lammers bisher nicht und daher sehe ich ihn, zumindest bislang, auch nicht als Verstärkung an.
Das gilt aber auch für andere, deshalb wäre es unfair, sich nur auf Lammers einzuschießen.
Eine wirkliche Verstärkung ist nach meiner Definition ein Spieler, der sofort wirksam und sichtbar das Leistungslevel einer Mannschaft anhebt, dafür braucht es wirkliche Qualität und nicht nur gut verstecktes Potential, das aber nur selten das Tageslicht erblickt.
Diese Qualität des sofortigen Weiterhelfens, Borre` und Jakic mit Abstrichen mal ausgenommen, bringen die anderen nicht mit oder sie sind noch nicht in der Lage, es zu zeigen.
Und ich habe über die verbleibende Saisonzeit wenig Hoffnung, das sich daran positiv etwas ändert....und Zeit ist immer relativ....
Mein kurzes Fazit zu dem Spiel:
Erste Hz.sehr ordentlich und hat Hoffnung auf den Sieg gemacht, trotz des unglücklichen Ausgleichstores, das so aber immer mal passieren kann, deshalb kein Vorwurf an irgendjemanden.
Zweite Hz. war völlig konträr zur ersten, die Belgier haben höher gepresst und sind auch laufstärker geworden und dem haben wir keinen wirkungsvollen Widerstand entgegengesetzt.
Das vermeintliche Abseits Gegentor habe ich als regulären Treffer gesehen, zumindest mit bloßem Auge konnte ich kein Abseits erkennen...aber dann darf die reguläre Führung der Belgier auch so nicht fallen.
Das war eine Fehlerkette, die vorne begann und hinten endete, weil mal wieder jeder den Überblick bei uns verloren hatte....in Unterzahl den Gegner in Führung gehen zu lassen, ist schon eine reife Abwehrleistung....mein Gott....das Gonco nach Superflanke von Kostic mit einem überragenden Kopfball noch den Ausgleich macht, weil wir Last Minute wirklich können, freut mich einerseits, täuscht aber auch nicht drüber hinweg, wie ein derartiger Leistungsabfall in Halbzeit 2 so erfolgen konnte...im Gegensatz zu manch anderen hier picke ich mir keine einzelnen Spieler raus, sondern sehe jede Einzelleistung im Kontext zur gesamten Mannschaftsleistung...die Deprikeule kam wieder zur 2. Hz und darüber wird sicherlich nicht nur Glasner nachdenken müssen.
Freiburg war durchgängig stringent, gestern wieder zuviele Defizite....Leistungsschwankungen a la Eintracht, die nichts Neues sind...
Ich denke, wir sind trotzdem im AF der EL, aber so spannend hätte man es nicht machen müssen, einfach können andere, wir aber nicht.....
Erste Hz.sehr ordentlich und hat Hoffnung auf den Sieg gemacht, trotz des unglücklichen Ausgleichstores, das so aber immer mal passieren kann, deshalb kein Vorwurf an irgendjemanden.
Zweite Hz. war völlig konträr zur ersten, die Belgier haben höher gepresst und sind auch laufstärker geworden und dem haben wir keinen wirkungsvollen Widerstand entgegengesetzt.
Das vermeintliche Abseits Gegentor habe ich als regulären Treffer gesehen, zumindest mit bloßem Auge konnte ich kein Abseits erkennen...aber dann darf die reguläre Führung der Belgier auch so nicht fallen.
Das war eine Fehlerkette, die vorne begann und hinten endete, weil mal wieder jeder den Überblick bei uns verloren hatte....in Unterzahl den Gegner in Führung gehen zu lassen, ist schon eine reife Abwehrleistung....mein Gott....das Gonco nach Superflanke von Kostic mit einem überragenden Kopfball noch den Ausgleich macht, weil wir Last Minute wirklich können, freut mich einerseits, täuscht aber auch nicht drüber hinweg, wie ein derartiger Leistungsabfall in Halbzeit 2 so erfolgen konnte...im Gegensatz zu manch anderen hier picke ich mir keine einzelnen Spieler raus, sondern sehe jede Einzelleistung im Kontext zur gesamten Mannschaftsleistung...die Deprikeule kam wieder zur 2. Hz und darüber wird sicherlich nicht nur Glasner nachdenken müssen.
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Bis auf die Kamera, die wohl etwas enttäuschend ist, hat das Teil super Bewertungen.
Preislich bist du da bei 340€ und hast den 5G Standard dabei.
Mit 8 gb statt 12 Arbeitsspeicher und 128 gb internem Speicher statt 256, was für deine Bedürfnisse sehr ausreichend ist, bekommst du das Teil für unter 300 Öcken.
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FrankenAdler schrieb:
Mal als Beispiel für ein großartiges Mittelklassesmartphone:
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Nochmals danke FA....ich hab mir das mal durchgelesen, obwohl ich mit den meisten Begrifflichkeiten nix anfangen kann....aber wenn du meinst, das käme für mich in Betracht, dann vertraue ich dir da....ich werde mich drum kümmern...
Aber es ist doch klar, dass wenn sich viele nicht an Maskenpflicht halten, dann vor dem Zug warten, im Zug eng auf eng zusammen stehen, dass das nicht komplett risikofrei klappen kann.
Aktuell ist doch einfach das Problem, dass ganz volle Stadien ein ungutes Gefühl hinterlassen. Sowohl bei vielen Fans (deswegen sind die Stadien auch oft nicht voll) als auch bei vielen Bürgern, die sich gerade fragen "Muss das denn wirklich sein"