
cm47
9744
cm47 schrieb:
Ich messe Umfragen zwar keine allzu große Bedeutung zu, aber wenn das die Stimmungslage sein sollte, ist das eine personelle Bankrotterklärung aller etablierten Parteien.
Ist es auch. Und Scholz kommt noch am besten weg. Das sagt alles.
Ich glaub mit Habeck, Scholz, Söder wäre das ein anderer Wahlkampf.
Mal rein subjektiv gesehen:
Wieso auch Zalazar nach Schalke, wie vorher schon Paciencia (mit bekanntem Ergebnis)...?
Wollte der dahin, wollte Schalke ihn unbedingt oder gab es keinen anderen Zweitligisten, der Interesse an ihm hatte...??.
Das Schalker Mannschaftsgefüge ist jetzt nicht so stabil, als das sich ein Spieler mit hohem Potential wie Zalazar dort wirklich hochspielen könnte, wie er das bei den Kiezkickern konnte.
Wenn die mal absacken oder im Saisonverlauf einbrechen, besteht die Gefahr, das er mit untergeht und das kann ja nicht in unserem Interesse sein.
Da hätte es doch sicherlich Klubs gegeben, mit seriöser Führung und ruhigerem Umfeld, wo er besser aufgehoben gewesen wäre...
Wieso auch Zalazar nach Schalke, wie vorher schon Paciencia (mit bekanntem Ergebnis)...?
Wollte der dahin, wollte Schalke ihn unbedingt oder gab es keinen anderen Zweitligisten, der Interesse an ihm hatte...??.
Das Schalker Mannschaftsgefüge ist jetzt nicht so stabil, als das sich ein Spieler mit hohem Potential wie Zalazar dort wirklich hochspielen könnte, wie er das bei den Kiezkickern konnte.
Wenn die mal absacken oder im Saisonverlauf einbrechen, besteht die Gefahr, das er mit untergeht und das kann ja nicht in unserem Interesse sein.
Da hätte es doch sicherlich Klubs gegeben, mit seriöser Führung und ruhigerem Umfeld, wo er besser aufgehoben gewesen wäre...
cm47 schrieb:
Mal rein subjektiv gesehen:
Wieso auch Zalazar nach Schalke, wie vorher schon Paciencia (mit bekanntem Ergebnis)...?
Wollte der dahin, wollte Schalke ihn unbedingt oder gab es keinen anderen Zweitligisten, der Interesse an ihm hatte...??.
Das Schalker Mannschaftsgefüge ist jetzt nicht so stabil, als das sich ein Spieler mit hohem Potential wie Zalazar dort wirklich hochspielen könnte, wie er das bei den Kiezkickern konnte.
Wenn die mal absacken oder im Saisonverlauf einbrechen, besteht die Gefahr, das er mit untergeht und das kann ja nicht in unserem Interesse sein.
Da hätte es doch sicherlich Klubs gegeben, mit seriöser Führung und ruhigerem Umfeld, wo er besser aufgehoben gewesen wäre...
Abwarten.
Schalke kann sich auch verbessern und Schalke ist trotz finanzieller Probleme eine große Chance und
ein sehr angesehener Club. Viele Spieler reizt es, diesen Club zu helfen und Ihn aufzubauen.
Es ist halt trotzdem ein Traditionsverein.
Im ersten Moment dachte ich auch, der Deal ist Mist, aber zu Coronazeiten ist es für die Clubs und den Spieler wohl das beste was man rausholen konnte. Das geringste Risiko haben wir.
Das wir gar keine Leihgebühr bekommen, finde ich etwas doof, aber trotzdem habe ich Verständnis dafür.
Ich denke die Verantwortlichen wollen dem Traditionsverein so unterstützen, damit nicht der nächste in der Versenkung verschwindet.
Und haben damals auch einige Clubs mit sehr fairen Deals geholfen, als es uns nicht so gut ging.
Jetzt haben wir es natürlich deutlich schwerer, wir sind wieder wer in Europa und die Manager haben Angst vor uns.
Sicherheitsgefühl definiert jeder für sich selbst...es gibt immer etwas im Leben, auf das man verzichten muß, auch wenn man es gerne hätte.
Ich persönlich fühle mich zwar nur bedingt eingeschränkt, aber insbesondere bei jungen Leuten ist natürlich das Bedürfnis ein ganz anderes und das kann ich auch verstehen.
Solange aber die Pandemie nicht soweit unter Kontrolle ist, das man wieder "normal" leben kann und keine noch gefährlicheren Varianten entstehen, was man ja nie ausschließen kann, werden wir alle mit Einschränkungen leben müssen, Ungeimpfte noch erheblich mehr als Geimpfte.
Das, was man heute unter Beschränkung versteht, hätte ich in meiner Jugend gerne gehabt....
Ich persönlich fühle mich zwar nur bedingt eingeschränkt, aber insbesondere bei jungen Leuten ist natürlich das Bedürfnis ein ganz anderes und das kann ich auch verstehen.
Solange aber die Pandemie nicht soweit unter Kontrolle ist, das man wieder "normal" leben kann und keine noch gefährlicheren Varianten entstehen, was man ja nie ausschließen kann, werden wir alle mit Einschränkungen leben müssen, Ungeimpfte noch erheblich mehr als Geimpfte.
Das, was man heute unter Beschränkung versteht, hätte ich in meiner Jugend gerne gehabt....
mikulle schrieb:
In der Mitteilung der Eintracht zur Leihe Zalazars steht:
"[...] hat mit [Schalke] hinaus die Möglichkeit einer obligatorischen Kaufoption vereinbart. [...]"
Hat jemand eine Ahnung was eine obligatorische Kaufoption ist, die nur als Möglichkeit existiert?
Wenbn Schalke aufsteigen sollte, wird aus der Kaufoption eine Kaufpflicht....d.h. er wird wieder nach Ende der Leihe zu uns zurückkommen...
cm47 schrieb:mikulle schrieb:
In der Mitteilung der Eintracht zur Leihe Zalazars steht:
"[...] hat mit [Schalke] hinaus die Möglichkeit einer obligatorischen Kaufoption vereinbart. [...]"
Hat jemand eine Ahnung was eine obligatorische Kaufoption ist, die nur als Möglichkeit existiert?
Wenbn Schalke aufsteigen sollte, wird aus der Kaufoption eine Kaufpflicht....d.h. er wird wieder nach Ende der Leihe zu uns zurückkommen...
Liest sich in der Meldung der Schalker aber anders:
"Der FC Schalke 04 leiht Rodrigo Zalazar zunächst für die Saison 2021/2022 von Eintracht Frankfurt aus. Die Knappen besitzen darüber hinaus ligaunabhängig die Option, den zentralen Mittelfeldspieler fest zu verpflichten und mit einem Vertrag bis zum Ende der Spielzeit 2025/2026 auszustatten."
https://schalke04.de/personal/verpflichtung-rodrigo-zalazar/
Ich hab die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben, das Gonco doch noch mal aus dem Quark kommt....vielleicht schafft es Glasner, seine Stärken noch mehr rauszuarbeiten, trotz mancher schon erwähnten Defizite.
Kostic hat auch erst bei uns wirklich gezeigt, was er drauf hat, nicht in Stuttgart und nicht beim HSV....möglicherweise braucht er, gerade jetzt nach Schalke, nochmal einen längeren Anlauf, aber ganz abschreiben würde ich ihn nicht.
Kommt natürlich auch auf seine Einstellung an. Will er sich hier nochmal durchbeißen, dann muß er alles dafür tun.
Falls er es bequemer möchte und das wird der Trainer schnell erkennen, dann ist er entbehrlich...
Kostic hat auch erst bei uns wirklich gezeigt, was er drauf hat, nicht in Stuttgart und nicht beim HSV....möglicherweise braucht er, gerade jetzt nach Schalke, nochmal einen längeren Anlauf, aber ganz abschreiben würde ich ihn nicht.
Kommt natürlich auch auf seine Einstellung an. Will er sich hier nochmal durchbeißen, dann muß er alles dafür tun.
Falls er es bequemer möchte und das wird der Trainer schnell erkennen, dann ist er entbehrlich...
cm47 schrieb:
Ich hab die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben, das Gonco doch noch mal aus dem Quark kommt....vielleicht schafft es Glasner, seine Stärken noch mehr rauszuarbeiten, trotz mancher schon erwähnten Defizite.
Kostic hat auch erst bei uns wirklich gezeigt, was er drauf hat, nicht in Stuttgart und nicht beim HSV....möglicherweise braucht er, gerade jetzt nach Schalke, nochmal einen längeren Anlauf, aber ganz abschreiben würde ich ihn nicht.
Kommt natürlich auch auf seine Einstellung an. Will er sich hier nochmal durchbeißen, dann muß er alles dafür tun.
Falls er es bequemer möchte und das wird der Trainer schnell erkennen, dann ist er entbehrlich...
Das wäre wünschenswert. Allerdings habe ich am Samstag nichts gesehen, was mich wirklich hoffen lässt. Er hat nicht wie ein Spieler gewirkt, der es jetzt nochmal mit aller Macht wissen möchte. Aber selbstverständlich würde es mich freuen, wenn er mich lügen strafen würde.
Waren wieder zwei unterschiedliche Halbzeiten, aber noch wurde ja ausprobiert und es wird sicherlich noch Veränderungen bis zum Saisonauftakt geben...insgesamt fand ich unser Spiel ganz okay, speziell Borrè hat gezeigt, das er eine Verstärkung ist.
Bevor Lenz beim 1:0 an den Ball kam, hätte er das Ding allerdings schon machen können.
Und vielleicht sollte Glasner mal drüber nachdenken, bei Standards wie Eckbällen beide Torecken abzusichern, das hilft auch Trapp.
Diese verlängerten Kopfbälle der Gegner haben schon mehrfach zu Gegentoren geführt.
Insgesamt okay und perspektivisch kann man optimistisch sein...Stand jetzt.....
Bevor Lenz beim 1:0 an den Ball kam, hätte er das Ding allerdings schon machen können.
Und vielleicht sollte Glasner mal drüber nachdenken, bei Standards wie Eckbällen beide Torecken abzusichern, das hilft auch Trapp.
Diese verlängerten Kopfbälle der Gegner haben schon mehrfach zu Gegentoren geführt.
Insgesamt okay und perspektivisch kann man optimistisch sein...Stand jetzt.....
reggaetyp schrieb:
Für mich gehört auch sowas zu Corona und Fußball:
Alaba fühlt sich durch 115 Mio gewertschätzt, und Real braucht deshalb die Superliga.
Ihr habt es ja wahrscheinlich alle gelesen oder gesehen, eine Quelle für diesen Irrsinn ist sicher nicht nötig.
Das macht es einem nicht leichter, Verständnis aufzubringen für die Lage der Clubs in den großen Ligen.
Genauso wie Amin Younes zögert den Anschlußvertrag zu unterschreiben weil er "nur" 2 Mio im Jahr verdient und sich dadurch zu wenig wertgeschätzt fühlt.
Der Fussballzirkus ist ein dreckiges Geschäft, schon lange vor Corona.
Besser ist es seitdem nicht geworden, das stimmt. Das habe ich vor einem Jahr schon gemutmaßt. Ich war mir sogar sicher das 50+1 fallen wird hierzulande. Glücklicherweise gab es da bis jetzt gewisse Gegenströmungen.
Eigentlich ein Grund mehr das endlich wieder Fans ins Stadion müssen. Meinungsstarke Fans die in der Lage sind kundzutun was ihnen nicht passt und welchen Entwicklungen man entgegensteuern muß.
Wir haben bei der Eintracht glücklicherweise vernünftige Leute am Ruder. Fischer, Hellmann, Holzer, Frankenbach, Krösche... aber das ist nicht auf Ewigkeiten in Stein gemeißelt.
Diegito schrieb:
Genauso wie Amin Younes zögert den Anschlußvertrag zu unterschreiben weil er "nur" 2 Mio im Jahr verdient und sich dadurch zu wenig wertgeschätzt fühlt.
Wenn das wirklich seine Ansicht ist und er das so gesagt hat, macht mich das ziemlich wütend, weil sich Wertschätzung nicht nur nach Geld bemißt.
Ich könnte jetzt dezidiert meine Meinung dazu schreiben, aber man sollte dem ersten Impuls nicht immer folgen, sonst habe ich wieder das ganze Empörungsimperium am Hals..
Lieberknecht hat in Braunschweig und Duisburg das gemacht, was dort jeweils möglich war....in Darmstadt hat er jetzt das Pech vieler Ausfälle, dafür kann er nichts...für die Lilien kann`s ohnehin nur um den Klassenerhalt gehen und den wird er schon hinkriegen, wenn alle wieder an Bord sind....
cm47 schrieb:
Lieberknecht hat in Braunschweig und Duisburg das gemacht, was dort jeweils möglich war…
Richtig, das wird vermutlich auch für Darmstadt gelten. In Duisburg hat Lieberknecht in Liga 3 übrigens bis zur Coronapause sehr erfolgreich gearbeitet.
Lieberknecht ist in Darmstadt momentan die ärmste Sau, Vorbereitung nur mit dezimierten Kader, erste Spiele mit coronadezimierten Kader….
Wenn der Kader wieder komplett ist und dann einige Spiele vergangen sind, kann man mal langsam beginnen, seine Arbeit zu bewerten. Dann aber auch die der sportlichen Führung, die für die Kaderzusammenstellung verantwortlich ist und die für mich einige Fragen hinterlässt.
Lieberknechts Äußerungen bisher waren für mich so, dass ich mich eher freue, Trainer wie ihn im Profisport zu haben. Auch wenn ich eine gesunde Antipathie gegen Darmstadt 98 pflege, wünsche ich Lieberknecht zumindest eine faire Bewertung seiner Arbeit.
cm47 schrieb:cm47 schrieb:
Panoptimismus
Sorry...natürlich war Panoptismus gemeint...
kenn' isch beide ned... habe auch nur das kleine Latrinum und in Benthams Panopticon durfte ich noch nicht gastieren...
Was ein Wahlk(r)ampf, in dem Scholz mit eigentlich schlechten Werten doch der für die Bürger kompetenteste Kandidat zu sein scheint
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-07/bundestagswahl-olaf-scholz-armin-laschet-umfragen-kanzlerfrage-spd-kandidat?cid=58043326#cid-58043326
Die CDU wird sich auch langsam überlegen, ob es so gut war Laschet zu nominieren und nicht Söder.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-07/bundestagswahl-olaf-scholz-armin-laschet-umfragen-kanzlerfrage-spd-kandidat?cid=58043326#cid-58043326
Die CDU wird sich auch langsam überlegen, ob es so gut war Laschet zu nominieren und nicht Söder.
SGE_Werner schrieb:
Was ein Wahlk(r)ampf, in dem Scholz mit eigentlich schlechten Werten doch der für die Bürger kompetenteste Kandidat zu sein scheint
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-07/bundestagswahl-olaf-scholz-armin-laschet-umfragen-kanzlerfrage-spd-kandidat?cid=58043326#cid-58043326
Die CDU wird sich auch langsam überlegen, ob es so gut war Laschet zu nominieren und nicht Söder.
Ich glaube, das wissen die schon längst,,,aber die Alternativen haben doch zu sehr abgeschreckt....
Ich würde daher vor vermeintlich abschreckenden Alternativen mal an funktionierende Seilschaften denken. Dass etwa Söder ein Kandidat mit größerer Anzugskraft bei den Wählern gewesen wäre, dürfte auch in der Union kaum jemand verborgen geblieben sein.
WuerzburgerAdler schrieb:cm47 schrieb:
Mir ist das mittlerweile zuviel angstgesteuerte politische Aufregung, trotz niedriger Inzidenzen, die nicht die einzige Bezugsgröße sind.
Es vergeht ja kein Tag ohne Warnungen, Bedenken und Vorbehalten und das bei fast 90 Mio. Impfungen.
Man darf sich in seinem Handeln niemals von Angst beherrschen lassen, aber so kommt mir das permanent vor.
Zuviel staatliche Fürsorge, auch für jene, die das gar nicht wollen, ist maßlos übertrieben.
Nicht alle Deutschen glauben an Gott, aber alle glauben an das RKI und dessen düstere Prognosen.
Die Politik sollte sich rein faktenorientiert verhalten und der Bevölkerung, soweit faktisch verantwortbar, ihr normales Leben ermöglichen.....sonst zieht sich diese Scheiße noch jahrelang hin...
Lieber cm47, ich glaube wir sollten das geschehen mal richtig einordnen.
Zum einen: ich halte eine Regierung, die versucht, ihr Volk vor einer Pandemie zu schützen, grundsätzlich mal nicht für Angst schürend. Ich jedenfalls bin Teil dieses Volkes und habe Null Angst vor dem Virus. Trotzdem schätze ich die Bemühungen der Politik, die Pandemie zu begrenzen, sehr, auch wenn ich weiß, dass nicht alles funktioniert hat, aber auch weil ich weiß, dass es auch anders geht (Trump, Bolsonaro & Co.). Dito die Gesundheitsorganisationen wie das RKI, die nachgewiesen haben, dass sie funktionieren (über Details kann man natürlich streiten).
Zum zweiten: wir sollten mal begreifen, dass Corona nur ein Testlauf ist. In den auftauenden Permafrostböden Sibiriens und anderswo erwachen Myriaden von wesentlich gefährlicheren Viren gerade wieder zum Leben. Es steht zu erwarten, dass wir uns vielleicht nochmal nach der guten alten Zeit zurücksehnen werden, als es nur das Corona-Virus war, mit dem wir es zu tun hatten.
Lieber WA,
deinen Eingangssatz würde ich weder bestreiten noch kritisieren.
Ich habe aber nicht davon geredet, das bewußt Angst geschürt wird, sondern nach meinem Empfinden manche Maßnahmen aus einem Angstgefühl heraus beschlossen werden, das so der momentanen Lage nicht mehr gerecht wird.
Das mag vor einem Jahr seine Berechtigung gehabt haben, aber jetzt und nur darauf wollte ich hinaus, sollte man sich an der realen Lage orientieren und nicht in Panoptimismus verfallen.
Beim zweiten Absatz deines Beitrags stimme ich dir vollinhaltlich zu.
cm47 schrieb:cm47 schrieb:
Panoptimismus
Sorry...natürlich war Panoptismus gemeint...
kenn' isch beide ned... habe auch nur das kleine Latrinum und in Benthams Panopticon durfte ich noch nicht gastieren...
cm47 schrieb:
Mir ist das mittlerweile zuviel angstgesteuerte politische Aufregung, trotz niedriger Inzidenzen, die nicht die einzige Bezugsgröße sind.
Es vergeht ja kein Tag ohne Warnungen, Bedenken und Vorbehalten und das bei fast 90 Mio. Impfungen.
Man darf sich in seinem Handeln niemals von Angst beherrschen lassen, aber so kommt mir das permanent vor.
Zuviel staatliche Fürsorge, auch für jene, die das gar nicht wollen, ist maßlos übertrieben.
Nicht alle Deutschen glauben an Gott, aber alle glauben an das RKI und dessen düstere Prognosen.
Die Politik sollte sich rein faktenorientiert verhalten und der Bevölkerung, soweit faktisch verantwortbar, ihr normales Leben ermöglichen.....sonst zieht sich diese Scheiße noch jahrelang hin...
Lieber cm47, ich glaube wir sollten das geschehen mal richtig einordnen.
Zum einen: ich halte eine Regierung, die versucht, ihr Volk vor einer Pandemie zu schützen, grundsätzlich mal nicht für Angst schürend. Ich jedenfalls bin Teil dieses Volkes und habe Null Angst vor dem Virus. Trotzdem schätze ich die Bemühungen der Politik, die Pandemie zu begrenzen, sehr, auch wenn ich weiß, dass nicht alles funktioniert hat, aber auch weil ich weiß, dass es auch anders geht (Trump, Bolsonaro & Co.). Dito die Gesundheitsorganisationen wie das RKI, die nachgewiesen haben, dass sie funktionieren (über Details kann man natürlich streiten).
Zum zweiten: wir sollten mal begreifen, dass Corona nur ein Testlauf ist. In den auftauenden Permafrostböden Sibiriens und anderswo erwachen Myriaden von wesentlich gefährlicheren Viren gerade wieder zum Leben. Es steht zu erwarten, dass wir uns vielleicht nochmal nach der guten alten Zeit zurücksehnen werden, als es nur das Corona-Virus war, mit dem wir es zu tun hatten.
WuerzburgerAdler schrieb:cm47 schrieb:
Mir ist das mittlerweile zuviel angstgesteuerte politische Aufregung, trotz niedriger Inzidenzen, die nicht die einzige Bezugsgröße sind.
Es vergeht ja kein Tag ohne Warnungen, Bedenken und Vorbehalten und das bei fast 90 Mio. Impfungen.
Man darf sich in seinem Handeln niemals von Angst beherrschen lassen, aber so kommt mir das permanent vor.
Zuviel staatliche Fürsorge, auch für jene, die das gar nicht wollen, ist maßlos übertrieben.
Nicht alle Deutschen glauben an Gott, aber alle glauben an das RKI und dessen düstere Prognosen.
Die Politik sollte sich rein faktenorientiert verhalten und der Bevölkerung, soweit faktisch verantwortbar, ihr normales Leben ermöglichen.....sonst zieht sich diese Scheiße noch jahrelang hin...
Lieber cm47, ich glaube wir sollten das geschehen mal richtig einordnen.
Zum einen: ich halte eine Regierung, die versucht, ihr Volk vor einer Pandemie zu schützen, grundsätzlich mal nicht für Angst schürend. Ich jedenfalls bin Teil dieses Volkes und habe Null Angst vor dem Virus. Trotzdem schätze ich die Bemühungen der Politik, die Pandemie zu begrenzen, sehr, auch wenn ich weiß, dass nicht alles funktioniert hat, aber auch weil ich weiß, dass es auch anders geht (Trump, Bolsonaro & Co.). Dito die Gesundheitsorganisationen wie das RKI, die nachgewiesen haben, dass sie funktionieren (über Details kann man natürlich streiten).
Zum zweiten: wir sollten mal begreifen, dass Corona nur ein Testlauf ist. In den auftauenden Permafrostböden Sibiriens und anderswo erwachen Myriaden von wesentlich gefährlicheren Viren gerade wieder zum Leben. Es steht zu erwarten, dass wir uns vielleicht nochmal nach der guten alten Zeit zurücksehnen werden, als es nur das Corona-Virus war, mit dem wir es zu tun hatten.
Lieber WA,
deinen Eingangssatz würde ich weder bestreiten noch kritisieren.
Ich habe aber nicht davon geredet, das bewußt Angst geschürt wird, sondern nach meinem Empfinden manche Maßnahmen aus einem Angstgefühl heraus beschlossen werden, das so der momentanen Lage nicht mehr gerecht wird.
Das mag vor einem Jahr seine Berechtigung gehabt haben, aber jetzt und nur darauf wollte ich hinaus, sollte man sich an der realen Lage orientieren und nicht in Panoptimismus verfallen.
Beim zweiten Absatz deines Beitrags stimme ich dir vollinhaltlich zu.
cm47 schrieb:
angstgesteuerte politische Aufregung
cm47 schrieb:
kein Tag ohne Warnungen, Bedenken und Vorbehalten
cm47 schrieb:
Zuviel staatliche Fürsorge, auch für jene, die das gar nicht wollen, ist maßlos übertrieben.
cm47 schrieb:
alle glauben an das RKI und dessen düstere Prognosen
Soll ich das unter Polemik oder FDP ablegen?
Mit Verlaub, aber das hat nichts mit einem faktenbasierten (um den Begriff aufzugreifen) Meinungsaustausch zu tun.
reggaetyp schrieb:
cm47 schrieb:
angstgesteuerte politische Aufregung
cm47 schrieb:
kein Tag ohne Warnungen, Bedenken und Vorbehalten
cm47 schrieb:
Zuviel staatliche Fürsorge, auch für jene, die das gar nicht wollen, ist maßlos übertrieben.
cm47 schrieb:
alle glauben an das RKI und dessen düstere Prognosen
Soll ich das unter Polemik oder FDP ablegen?
Mit Verlaub, aber das hat nichts mit einem faktenbasierten (um den Begriff aufzugreifen) Meinungsaustausch zu tun.
reggaetyp schrieb:
cm47 schrieb:
angstgesteuerte politische Aufregung
cm47 schrieb:
kein Tag ohne Warnungen, Bedenken und Vorbehalten
cm47 schrieb:
Zuviel staatliche Fürsorge, auch für jene, die das gar nicht wollen, ist maßlos übertrieben.
cm47 schrieb:
alle glauben an das RKI und dessen düstere Prognosen
Soll ich das unter Polemik oder FDP ablegen?
Mit Verlaub, aber das hat nichts mit einem faktenbasierten (um den Begriff aufzugreifen) Meinungsaustausch zu tun.
Weder noch...Polemik ist mir so fremd wie die FDP....deshalb weiß ich nicht, unter was du irgendetwas ablegen willst, kannst oder sollst, ist mir auch völlig egal...ich habe meine Empfindungen geschildert und wenn die nicht in dein Weltbild passen, ist das nicht mein Problem...
Mir ist das mittlerweile zuviel angstgesteuerte politische Aufregung, trotz niedriger Inzidenzen, die nicht die einzige Bezugsgröße sind.
Es vergeht ja kein Tag ohne Warnungen, Bedenken und Vorbehalten und das bei fast 90 Mio. Impfungen.
Man darf sich in seinem Handeln niemals von Angst beherrschen lassen, aber so kommt mir das permanent vor.
Zuviel staatliche Fürsorge, auch für jene, die das gar nicht wollen, ist maßlos übertrieben.
Nicht alle Deutschen glauben an Gott, aber alle glauben an das RKI und dessen düstere Prognosen.
Die Politik sollte sich rein faktenorientiert verhalten und der Bevölkerung, soweit faktisch verantwortbar, ihr normales Leben ermöglichen.....sonst zieht sich diese Scheiße noch jahrelang hin...
Es vergeht ja kein Tag ohne Warnungen, Bedenken und Vorbehalten und das bei fast 90 Mio. Impfungen.
Man darf sich in seinem Handeln niemals von Angst beherrschen lassen, aber so kommt mir das permanent vor.
Zuviel staatliche Fürsorge, auch für jene, die das gar nicht wollen, ist maßlos übertrieben.
Nicht alle Deutschen glauben an Gott, aber alle glauben an das RKI und dessen düstere Prognosen.
Die Politik sollte sich rein faktenorientiert verhalten und der Bevölkerung, soweit faktisch verantwortbar, ihr normales Leben ermöglichen.....sonst zieht sich diese Scheiße noch jahrelang hin...
cm47 schrieb:
Mir ist das mittlerweile zuviel angstgesteuerte politische Aufregung, trotz niedriger Inzidenzen, die nicht die einzige Bezugsgröße sind.
Es vergeht ja kein Tag ohne Warnungen, Bedenken und Vorbehalten und das bei fast 90 Mio. Impfungen.
Man darf sich in seinem Handeln niemals von Angst beherrschen lassen, aber so kommt mir das permanent vor.
Zuviel staatliche Fürsorge, auch für jene, die das gar nicht wollen, ist maßlos übertrieben.
Nicht alle Deutschen glauben an Gott, aber alle glauben an das RKI und dessen düstere Prognosen.
Die Politik sollte sich rein faktenorientiert verhalten und der Bevölkerung, soweit faktisch verantwortbar, ihr normales Leben ermöglichen.....sonst zieht sich diese Scheiße noch jahrelang hin...
Schon alleine das man weiter auf die Inzidenz pocht, zeigt doch das man immer noch keinen Willen hegt es zu optimieren. Das sich Geimpfte anstecken, kann passieren, das man dadurch das Gesundheitssystem belastet nicht und da ist beim RKI irgendwie keine Einsicht.
cm47 schrieb:
Mir ist das mittlerweile zuviel angstgesteuerte politische Aufregung, trotz niedriger Inzidenzen, die nicht die einzige Bezugsgröße sind.
Es vergeht ja kein Tag ohne Warnungen, Bedenken und Vorbehalten und das bei fast 90 Mio. Impfungen.
Man darf sich in seinem Handeln niemals von Angst beherrschen lassen, aber so kommt mir das permanent vor.
Zuviel staatliche Fürsorge, auch für jene, die das gar nicht wollen, ist maßlos übertrieben.
Nicht alle Deutschen glauben an Gott, aber alle glauben an das RKI und dessen düstere Prognosen.
Die Politik sollte sich rein faktenorientiert verhalten und der Bevölkerung, soweit faktisch verantwortbar, ihr normales Leben ermöglichen.....sonst zieht sich diese Scheiße noch jahrelang hin...
Naja, letztes Jahr um diese Zeit hat - so kann man es jawohl durchaus sagen - die Politik es richtig schön verkackt, indem so ziemlich nichts gemacht wurde und mit einem Prinzip Hoffnung in den Herbst gegangen wurde.
Von daher find ich Vorsicht jetzt durchaus verständlich. Hat bestimmt auch ein wenig mit Wahlkampf zu tun, aber tendenziell finde ich es dennoch richtig.
Und zum Thema Krösche sind die Standpunkte ja auch ausgetauscht. Ich persönlich finde die Herangehensweise auch viel zu fordernd. Und NATÜRLICH wurde die BuLi gepampert! Außer Pflege wurden doch wohl so ziemlich sämtliche wirtschaftlichen Bereiche mit Körperkontakt geschlossen (Massage? Frisöre? Saunen, Fitnessstudios...). Währenddessen durften sich 22 (+Betreuerstab) Menschen jeden Samstag (plus täglich beim Training) schwitzend in die Arme fallen und abgrätschen usw. Verdammt, alle möglichen Operationen wurden vertagt, während fröhlich gezockt wurde!
Ich stelle mich neben Brodo. Das fordert schon echt Chuzpe, jetzt hier in diesem Ton nochmal vorzupreschen. Aki Watzke hätt ich das sofort zugetraut. Von Krösche hab ich mir sowas nicht erhofft.
cm47 schrieb:
angstgesteuerte politische Aufregung
cm47 schrieb:
kein Tag ohne Warnungen, Bedenken und Vorbehalten
cm47 schrieb:
Zuviel staatliche Fürsorge, auch für jene, die das gar nicht wollen, ist maßlos übertrieben.
cm47 schrieb:
alle glauben an das RKI und dessen düstere Prognosen
Soll ich das unter Polemik oder FDP ablegen?
Mit Verlaub, aber das hat nichts mit einem faktenbasierten (um den Begriff aufzugreifen) Meinungsaustausch zu tun.
cm47 schrieb:
Mir ist das mittlerweile zuviel angstgesteuerte politische Aufregung, trotz niedriger Inzidenzen, die nicht die einzige Bezugsgröße sind.
Es vergeht ja kein Tag ohne Warnungen, Bedenken und Vorbehalten und das bei fast 90 Mio. Impfungen.
Man darf sich in seinem Handeln niemals von Angst beherrschen lassen, aber so kommt mir das permanent vor.
Zuviel staatliche Fürsorge, auch für jene, die das gar nicht wollen, ist maßlos übertrieben.
Nicht alle Deutschen glauben an Gott, aber alle glauben an das RKI und dessen düstere Prognosen.
Die Politik sollte sich rein faktenorientiert verhalten und der Bevölkerung, soweit faktisch verantwortbar, ihr normales Leben ermöglichen.....sonst zieht sich diese Scheiße noch jahrelang hin...
Lieber cm47, ich glaube wir sollten das geschehen mal richtig einordnen.
Zum einen: ich halte eine Regierung, die versucht, ihr Volk vor einer Pandemie zu schützen, grundsätzlich mal nicht für Angst schürend. Ich jedenfalls bin Teil dieses Volkes und habe Null Angst vor dem Virus. Trotzdem schätze ich die Bemühungen der Politik, die Pandemie zu begrenzen, sehr, auch wenn ich weiß, dass nicht alles funktioniert hat, aber auch weil ich weiß, dass es auch anders geht (Trump, Bolsonaro & Co.). Dito die Gesundheitsorganisationen wie das RKI, die nachgewiesen haben, dass sie funktionieren (über Details kann man natürlich streiten).
Zum zweiten: wir sollten mal begreifen, dass Corona nur ein Testlauf ist. In den auftauenden Permafrostböden Sibiriens und anderswo erwachen Myriaden von wesentlich gefährlicheren Viren gerade wieder zum Leben. Es steht zu erwarten, dass wir uns vielleicht nochmal nach der guten alten Zeit zurücksehnen werden, als es nur das Corona-Virus war, mit dem wir es zu tun hatten.
von Storch hat ja tolle Connection, sie ist auf Brasilien Reise und traf Präsident Bolsonaro
https://www.spiegel.de/ausland/brasilien-jair-bolsonaro-hat-beatrix-von-storch-afd-empfangen-a-0d8351ad-b0a1-4b37-8dc1-25681d5779f3
https://www.spiegel.de/ausland/brasilien-jair-bolsonaro-hat-beatrix-von-storch-afd-empfangen-a-0d8351ad-b0a1-4b37-8dc1-25681d5779f3
Tafelberg schrieb:
von Storch hat ja tolle Connection, sie ist auf Brasilien Reise und traf Präsident Bolsonaro
https://www.spiegel.de/ausland/brasilien-jair-bolsonaro-hat-beatrix-von-storch-afd-empfangen-a-0d8351ad-b0a1-4b37-8dc1-25681d5779f3
Da vereint sich Dummheit und Ignoranz zu einer perfekten Symbiose...das erlangt viel zuviel Aufmerksamkeit und das ist genau das, was sie wollen...
cm47 schrieb:
das erlangt viel zuviel Aufmerksamkeit und das ist genau das, was sie wollen...
Naja, aber sie erreichen halt auch ihr Ziel, auch hier im Forum, auch Du machst fleißig mit.
Und dem Spiegel würde ich jetzt keinen Vorwurf machen wollen, dies ist der Job der Medien, auch über sowas zu berichten.
cm47 schrieb:oldie66 schrieb:
Das gilt wohl eher für die Ü-60 Alt-Hools
Soweit ich weiß, ist es um die Alt-Hools recht gut bestellt...wir sind nicht vulnerabel, sondern veritabel und immer noch fit und engagiert dabei, wie wir es immer waren....
... und wie...
SGE_Werner schrieb:
Ferienbeginn GB > 12. Juli
Ferienbeginn Niederlande > 10. Juli / 17. Juli / 24. Juli
Ferienbeginn Luxemburg > 16. Juli
Könnte es da nen Zusammenhang geben, wenn eine Woche nach Ferienbeginn die bisherige Entwicklung "kippt"?
Was GB angeht verwundert mich das schon.
Hat man da anhand von Modellierungen nicht binnen kürzester Zeit 100.000 Infektionen am Tag erwartet? Es ist alles gelockert worden, es gibt quasi keine Einschränkungen mehr und trotzdem gehen die Zahlen runter. Das kann doch nicht nur am Ferienbeginn liegen...
Die Impfquote und die Zahl der Genesenen in GB ist sehr hoch, könnte es vielleicht sogar sein das sich das Virus langsam totläuft? Also nicht mehr genug Wirte findet? Das Ende der Pandemie wäre dann quasi in Sichtweite.
Diegito schrieb:
Also nicht mehr genug Wirte findet?
Glaube ich nicht, die Pubs sind doch alle offen...
Trotzdem finde ich es nicht sonderlich verantwortungsvoll, wie in GB vorgegangen wird....da sind Kollateralschäden schon einkalkuliert, vermutlich im Hinblick auf deren marodes Gesundheitssystem..
propain schrieb:clakir schrieb:tobago schrieb:
Ich mag ja die Sommerpause, da können endlich gesellschaftspolitische Schwerpunkte in angenehmer Atmosphäre diskutiert werden, darauf einen duschadä 🥃
Gruß
tobago
Ado hießen früher die Duschvorhänge. Nicht Adä.
Das war früher diese blöde Vorhangreklame mit der Goldkante. Wie man sieht wurde das Werbeziel erreicht, selbst nach über 30 Jahren weiss ich den Quatsch noch.
Na darauf trinken wir doch einen Kosakenkaffee - "Komm, Brriiederchen trink...".
Oder lieber einen Dujardin?
Mich hat diese Werbung niemals nicht beeinflusst - denn ich greife lieber zu HB - und genieße eine Sexy-Mini-Super-Flower-Pop-op-Cola (diese Nonnen fand ich cool)!
Für alle Nostalgiker: wer möchte, kann sich heute Nachmittag 16.00 Uhr bei Sky Sort News noch mal unser Spiel vom 2. März 1991 gegen Kaiserslautern ansehen, Endstand 4:3...der vielgeliebte Andy Möller hat damals dreimal eingenetzt, Uwe Bein hatte den Sack zugemacht...ich guck es nicht an, war damals im Stadion und die Eindrücke sind mir noch sehr präsent.. nur als Hinweis für alle, die es nicht gesehen haben..
clakir schrieb:tobago schrieb:
Ich mag ja die Sommerpause, da können endlich gesellschaftspolitische Schwerpunkte in angenehmer Atmosphäre diskutiert werden, darauf einen duschadä 🥃
Gruß
tobago
Ado hießen früher die Duschvorhänge. Nicht Adä.
Ich kannte gar keine Duschvorhänge, nur eiserne Waschbecken und einen hölzernen Badezuber....Dujardin kannte ich allerdings schon, das Zeugs gab es immer, wenn mal Besuch kam, damit wir nicht alleine leiden mußten....
Ich messe Umfragen zwar keine allzu große Bedeutung zu, aber wenn das die Stimmungslage sein sollte, ist das eine personelle Bankrotterklärung aller etablierten Parteien.