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cm47
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cm47
Beim gestrigen Heimspiel im HR war Herr Steubing ja recht gut gelaunt und aufgeräumt....sonderliche Befürchtungen vor einem möglichen Abstieg scheint er nicht zu haben und ich würde mich dem ja auch gerne anschließen, allein mein flaues Gefühl bleibt immer noch.....Saisonziel jetzt schon erreicht, drei Krampen hinter uns......ich werde versuchen, meine latente Angst vor der 2. Liga der Zuversicht unseres AR-Vorsitzenden unterzuordnen.....hoffentlich liegt er richtig und ich falsch, das würde uns beide freuen.....
War die Verschiebung auch auf Anweisung von oben?
Ich kann die Verärgerung und Reaktionen vieler User hier nachvollziehen, auch ich als täglicher Mitleser des Forums war verblüfft ob der unangekündigten Sperrung.
Das Statement des Vorstandes intendierte Hilflosigkeit und eine gewisse Nervosität.
Ich kann eine gewisse Dünnhäutigkeit angesichts der aktuellen Gesamtlage zwar verstehen, aber Kollektivstrafen sind nie zielführend, weil immer ungerecht.
Ich gebe denjenigen Usern hier recht, das nicht unbedingt die verbalen Entgleisungen (die ich weder rechtfertigen noch relativieren will) ursächlich waren, sondern die harsche und aus meiner Sicht auch völlig berechtigte Fankritik angesichts der bisher erbrachten sportlichen Leistungen.
Die Seele eines Vereins sind immer deren Fans, nicht Funktionäre, nicht Trainer und auch nicht Spieler, die sind alle austauschbar, aber die Fans bleiben.
Mir persönlich sind auch die Speisen-und Getränkevorlieben unseres hochwohllöblichen Vorstandes, AR sowie des Trainers herzlich egal, möge es ihnen munden und die anschließende Verdauung, auch ohne Seitenbacher Müsli, durchgängig funktionieren.
Von Seiten der Vereinsführung sollte man sich mehr auf die Inhaltlichkeit der Fankritik konzentrieren als auf die Wortwahl. Man kann mit wohlgesetzten Worten und Formulierungen viel verletzender sein, als durch den Gebrauch von derben Schimpfwörtern.
Die überwiegend sachliche Kritik, die ich hier gelesen habe, rechtfertigt m.E. nicht einen solchen Rundumschlag. Auch die Mods haben für mich eingängig und glaubhaft dargestellt, das sie in diese Aktion in keiner Weise involviert waren.
Ich als abgabenpflichtigen Vereinsuntertan (früher nannte man das "Mitglied" würde mich natürlich nie erdreisten, die Vorgänge bei Hofe zu hinterfragen, schon gar nicht kritisch.
Das steht mir als gemeiner Fan grundsätzlich nicht zu. Der schweren Herzens scheidende VV hat in einer Heimspiel Sendung des HR auch deutlich klargestellt, was Außenstehenden zusteht oder auch nicht. Wäre ich jetzt böswillig, was ich nicht bin, könnte ich daraus ein gewisses absolutistisches Selbstverständnis der eigenen Tätigkeit ableiten, aber das möchte ich niemandem unterstellen, sind ja alles "Teamplayer" (auch wenn`s von außen nicht immer so aussieht).
Ich hoffe auf Erkenntnisgewinne auf beiden Seiten dergestalt, das man mehr Verständnis für ein offenes Miteinander aufbringt, denn die gemeinsame Sache, unser Herzensverein Eintracht, sollte für aller Handeln das bestimmende Maß sein.
Sollte dieser Beitrag als zu unbotmäßig angesehen werden, lege ich kein Büßergewand an und revidiere inhaltlich auch nichts.
Das Leben besteht nicht nur aus Fakten, sondern auch aus subjektiven Wahrnehmungen, die ein, auch kontroverses Miteinander, erst möglich machen.
In diesem Sinne.....Eintracht Frankfurt, ein Leben lang......
Gegeben zu Frankfurt am Main, im Jahre des Heils, a.d. MMXVI......
Das Statement des Vorstandes intendierte Hilflosigkeit und eine gewisse Nervosität.
Ich kann eine gewisse Dünnhäutigkeit angesichts der aktuellen Gesamtlage zwar verstehen, aber Kollektivstrafen sind nie zielführend, weil immer ungerecht.
Ich gebe denjenigen Usern hier recht, das nicht unbedingt die verbalen Entgleisungen (die ich weder rechtfertigen noch relativieren will) ursächlich waren, sondern die harsche und aus meiner Sicht auch völlig berechtigte Fankritik angesichts der bisher erbrachten sportlichen Leistungen.
Die Seele eines Vereins sind immer deren Fans, nicht Funktionäre, nicht Trainer und auch nicht Spieler, die sind alle austauschbar, aber die Fans bleiben.
Mir persönlich sind auch die Speisen-und Getränkevorlieben unseres hochwohllöblichen Vorstandes, AR sowie des Trainers herzlich egal, möge es ihnen munden und die anschließende Verdauung, auch ohne Seitenbacher Müsli, durchgängig funktionieren.
Von Seiten der Vereinsführung sollte man sich mehr auf die Inhaltlichkeit der Fankritik konzentrieren als auf die Wortwahl. Man kann mit wohlgesetzten Worten und Formulierungen viel verletzender sein, als durch den Gebrauch von derben Schimpfwörtern.
Die überwiegend sachliche Kritik, die ich hier gelesen habe, rechtfertigt m.E. nicht einen solchen Rundumschlag. Auch die Mods haben für mich eingängig und glaubhaft dargestellt, das sie in diese Aktion in keiner Weise involviert waren.
Ich als abgabenpflichtigen Vereinsuntertan (früher nannte man das "Mitglied" würde mich natürlich nie erdreisten, die Vorgänge bei Hofe zu hinterfragen, schon gar nicht kritisch.
Das steht mir als gemeiner Fan grundsätzlich nicht zu. Der schweren Herzens scheidende VV hat in einer Heimspiel Sendung des HR auch deutlich klargestellt, was Außenstehenden zusteht oder auch nicht. Wäre ich jetzt böswillig, was ich nicht bin, könnte ich daraus ein gewisses absolutistisches Selbstverständnis der eigenen Tätigkeit ableiten, aber das möchte ich niemandem unterstellen, sind ja alles "Teamplayer" (auch wenn`s von außen nicht immer so aussieht).
Ich hoffe auf Erkenntnisgewinne auf beiden Seiten dergestalt, das man mehr Verständnis für ein offenes Miteinander aufbringt, denn die gemeinsame Sache, unser Herzensverein Eintracht, sollte für aller Handeln das bestimmende Maß sein.
Sollte dieser Beitrag als zu unbotmäßig angesehen werden, lege ich kein Büßergewand an und revidiere inhaltlich auch nichts.
Das Leben besteht nicht nur aus Fakten, sondern auch aus subjektiven Wahrnehmungen, die ein, auch kontroverses Miteinander, erst möglich machen.
In diesem Sinne.....Eintracht Frankfurt, ein Leben lang......
Gegeben zu Frankfurt am Main, im Jahre des Heils, a.d. MMXVI......