
concordia-eagle
45878
SemperFi schrieb:Hammersbald schrieb:
Schade. Jetzt muss ein Sieg von Steger im Einzel her. Sagen wir mal so: Die Hoffnung stirbt zuletzt. ,-)
Wenn dem Chinesen nicht beide Arme abfallen hat Steger keine Chance...
Vielleicht tut´s schon ein kleiner Hexenschuss bei dem morgen wieder alles ok. ist.
propain schrieb:reggaetyp schrieb:
Wir hauen alles weg und gewinnen 34 von 34.
So sieht es aus, 102 Punkte und gut ist
Alles andere wäre inakzeptabel!
Nuriel schrieb:
Habe jetzt die Liga aufgemacht. Heißt "SGE-Forum"
Bewerbt euch dann mal da ruhig )
Ist raus.
Häh? Die Runde läuft schon?
Freidenker schrieb:concordia-eagle schrieb:Freidenker schrieb:concordia-eagle schrieb:francisco_copado schrieb:
Los geht's!
Wie, wo, was?
Interactive geht los
Danke, ich brauche Zahlen, Daten und Fakten auf gutem, altem Papier.
Reinschaun werde ich natürlich trotzdem gleich mal.
Keine großen Hoffnungen machen - mein Kader ist übergalaktisch gut geworden
Habe gerade mal ein erstes Provisorium zusammengebastelt.
Fazit: Das ist noch nicht das Gelbe vom Ei.
Für Herrn Boccia allerdings würde aber sogar das Provisorium reichen.
Freidenker schrieb:concordia-eagle schrieb:francisco_copado schrieb:
Los geht's!
Wie, wo, was?
Interactive geht los
Danke, ich brauche Zahlen, Daten und Fakten auf gutem, altem Papier.
Reinschaun werde ich natürlich trotzdem gleich mal.
Nuriel schrieb:concordia-eagle schrieb:AgentZer0 schrieb:
Hier gibt es teilweise Meldungen von Sky aus dem Bundesgericht:
https://twitter.com/sky_marc
Aha, die Ungetwitterten müssen draußen bleiben. :neutral-face
Du verpasst nicht viel
Das beruhigt, Danke.
francisco_copado schrieb:
Los geht's!
Wie, wo, was?
AgentZer0 schrieb:
Hier gibt es teilweise Meldungen von Sky aus dem Bundesgericht:
https://twitter.com/sky_marc
Aha, die Ungetwitterten müssen draußen bleiben. :neutral-face
Maabootsche schrieb:Aragorn schrieb:MrBoccia schrieb:Aragorn schrieb:MrBoccia schrieb:Trotzdem wird er wohl noch zum erweiterten Kreis zählen! Evtl. kann er ja durch gute Leistungen bei uns, auf sich aufmerksam machen! Das dürfte bei einem 1. Ligisten eher gelingen, als bei einem 2. Ligisten! Wie gesagt...wen hättest Du denn gern hier gesehen?Aragorn schrieb:nicht mehr, die letzten 4 Spiele war er nicht dabei
... Zambrano sind aktuelle Nationalspieler!
ich hätt den Scharner genommen, oder den einen Rumän. Aber den Spucker brauch ich nicht.
Hätte Scharner auch für eine gute Lösung gehalten, da er eine gehörige Portion an internationaler Erfahrung mitbringt! Hat leider nicht geklappt! Zambrano ist mir aber immer noch lieber, als ein Wolf!
Ich schätze, der Vergleich hinkt ein wenig, da ich mir nicht vorstellen kann, daß Veh einen Spieler wie Wolf auch nur mit dem Allerwertesten anschaut...dieses Gerücht hatte wohl eher die Qualität wie die Berichte über Jungs Wechsel zu Bremen in diesen italienischen Quellen.
Wie war nochmal Vehs Reaktion als er auf Wolf angesprochen wurde?
Wehrheimer_Adler schrieb:
Die Girls vom Zuckerhut sind heut echt ne Klasse besser, als Unsere. Muß man neidlos anerkennen.
So sehe ich das auch.
Tackleberry schrieb:
Ich nehm´ hier nie wieder irgendwen in Schutz.
Außer es fließt vorher Bares!
Keine Ahnung, wofür es gut ist aber gib mir schon mal Dein Konto durch.
stefank schrieb:S-G-Eintracht schrieb:kreuzbuerger schrieb:
http://www.appell-vermoegensabgabe.de/index.php5
Die Initiative Vermögender für eine Vermögensabgabe ist eine Gruppe Vermögender, die an die Politik appelliert, Reiche durch eine Vermögensabgabe stärker zu belasten.
Unsere Gruppe will ein Zeichen setzen, in der Finanz- und Wirtschaftskrise Vermögende wie sie selbst mehr an den finanziellen Kosten einer Bewältigung der Finanz- und Wirtschaftskrise zu beteiligen. Die Erlöse sollen gezielt in den ökologischen Umbau der Wirtschaft und im sozialen Bereich investiert werden.
Jeder Mensch kann Spenden.
Wenn ich die Liste sehe und da einen Lehrer vorfinde, dann frage ich mich, wie der auch nur annähernd auf 1.000.000 Euro Vermögen gekommen sein will? Der ist beamtet und erzählt kleinen Kindern etwas.
Andersherum ist private Wohlfahrt auch gut und richtig. Der eine unterstützt die Kirche, zusätzlich zu vielleicht jährlichen Kirchensteuerbeträgen über 10.000 Euro, der andere spendet alle paar Jahre 20.000 Euro für gezielte Projekte oder in Fußballvereine.concordia-eagle schrieb:f1r3 schrieb:stefank schrieb:Ja, das ist es doch: Es geht nicht um das Land, sondern um einen in der breiten Bevölkerung Anklang findenden Parolenansatz. Alles umverteilen, damit jeder irgendwie mehr hat. Geht es dem Land dann besser? Nachhaltig ist anders. Innovationen werden weniger, weil weniger Menschen den Versuch starten, Unternehmen zu gründen und und und. Unternehmen werden gegründet, weil die Unternehmer wissen, dass es ihnen dann irgendwann mal besser geht, weil sie eben mehr wollen und bereit sind, Risiko und Arbeit auf sich zu nehmen. Weil sie wissen, dass sie nicht nur Arbeitsplätze schaffen, sondern auch für ihr eigenes Wohl sorgen. In dem Wissen, dass "von oben" alles runterverteilt wird, werden viele den Schritt "nach oben" scheuen.f1r3 schrieb:
Umfairteilen ist genauso populistisch wie viele andere Dinge. Natürlich schreien alle "hurra", die sich nicht zur Gruppe derjenigen zählen, die etwas abgeben müssen. Aber dieses ewige "der kleine Mann" gegen "die feinen Pinkel" Gejammer bringt niemanden in persona voran, geschweige denn ein Land.
Aber vielleicht bringt es den kleinen Mann voran, wenn ihm das Land egal ist?
Habe ich auch schon versucht zu erklären. Ist hier sinnlos.
Der volkswirtschaftlich bedeutende Ansatz wird schlicht nicht gesehen. Gleichheit über alles aber dass dies in einem Desaster endet, wie ja alle sozialistischen Staaten bewiesen haben, darauf wird nicht eingegangen.
Auch ich hatte schon versucht darzulegen, dass ab einer Belastung XY weder Unternehmensgründungen stattfinden (bzw. sehr wenige) noch gegründete Unternehmen im Land bleiben (so, der Berufszweig auch eine Weiterexistenz im Ausland zulässt). Das dazu noch gerade von den wirklich Reichen das Kapital abwandert, wird ebenfalls nicht berücksichtigt.
Für Einmaleffekte von 10-15 Milliarden (fikiv) werden auf die nächsten 10 Jahre Verluste in der Höhe von 10 - 15 Milliarden (fiktiv) pro anno kalt lächelnd hingenommen oder einfach nicht geglaubt.
Dass wir besser als viele andere Euroländer dastehen liegt an Schröder und den Gewerkschaften. Hartz4 und Lohnzurückhaltung war der Schlüssel. Das ist eigentlich auch gar nicht wegzudiskutieren, egal ob man das persönlich gut findet oder nicht.
Ich hatte ja auch schon ausgeführt, dass bei Erbschaft- und Schenkungssteuer ruhig erhöht werden kann. Das hemmt ja nicht oder nur gering die Leistungs- bzw. Risikobereitschaft. Allerdings muss man eben auch hier aufpassen, den Bogen nicht zu überspannen, sonst wandert ein Großteil des Erbes ins Ausland.
An all die Befürworter der Umverteilung. Ich sehe ein erhebliches Risiko, dass im Endeffekt gerade der "kleine Mann" die Zeche zahlt. Denn ich vermute! dass nach einer entsprechenden Erhöhung die Steuereinnahmen stark zurückgehen werden.
Kurz noch zum Thema "Lohnverzicht der letzten Jahre". Ich bin ein absoluter Befürworter von niedrigen Grundgehältern aber entsprechender Gewinnbeteiligung. Die damit verbundenen Probleme (Investitionen, Managementfehler) sehe ich durchaus. Aber vom Grundsatz sollte der Arbeitnehmer von erwirtschafteten Gewinnen profitieren, die Wettbewerbsfähigkeit muss aber gleichwohl erhalten bleiben.
Diese volkswirtschaftliche Betrachtungsweise, die aber Grundlage dafür ist, Steuern zu generieren, die "dem kleinen Mann" zu gute kommen, diese Sicht fehlt so manchem total.
Einige hier würden das Boot stante pede an die Wand fahren. Und darunter würden ganz sicher nicht die "Reichen" leiden.
Kann mich dem nochmals total anschließen und möchte ergänzen:
Ein guter Freund eines meiner Geschwister ist Anfang der 2000er aufgrund der Leistungsfeindlichkeit abgewandert. Hat sein Unternehmen gegründet, erweitert und seit 2009 ist er auch wieder in Deutschland mit einer Außenstelle gelandet und beschäftigt immerhin hier auch noch 4 Personen. Dennoch sind die Strukturen jetzt so gefestigt, dass er den "Heimatmarkt", also in dem Falle nicht Deutschland, nicht aufgeben kann. Aus einer mir bekannten Kommune im MTK ist z.B. eine ähnliche Firma (etwas größer) aufgrund regionalem Fachkräftemangel abgewandert und somit wurde ein riesen Budgetloch im Haushalt hinterlassen.
Die Agenda-Politik war halt ein Ausmerzen vorheriger Fehler und deshalb umso schmerzlicher. Lohnzurückhaltung war notwendig, um nicht massenhaft entlassen zu müssen, denn die Unternehmensreformen der 90er Jahre mussten auch erstmal wirken. Hinzu kam das Problem, dass viele Unternehmen weiterhin auf längere, solide Entwicklung gesetzt hatten, der Markt aber viel zu schnell war und dafür Anpassungen auch in der Flexibilisierung vorgenommen werden mussten.
Sehe ich auch so mit der Gewinnbeteiligung: Allerdings sollte man darüber nachdenken, die Tantiemen längerfristig verteilen zu können und hierbei zwischen Real- und Finanzindustrie zu trennen. Denn für einen Siemens-Manager ist es unverständlich, wie man mit ein paar Mausklicks 3 Mrd. Euro vernichten kann, dessen Gegenwert 30 Millionen Toaster entsprechen.
Und aus ökonomischer Perspektive sind die bisherigen Steuersätze allesamt leistungshemmend und viel zu hoch. Die Kalte Progression wird von einigen Parteien blockiert, womit die untere Mittelschicht viel tragen muss. Nun steigen die Kosten eventuell für Europa an, bedeutet eine immense Mehrbelastung. Energiewende ebenso.
Die Frage ist ohnehin, wie man das Schiff retten möchte, wenn man nach Berlin und NRW schaut sowie die Demographie im Auge behält. Der deutsche Staat, der zweifellos auch halbwegs leistungsfähig gegenüber anderen Staaten ist, kann Rahmenbedingungen setzen, nicht aber durch Staatsintervention die Probleme lösen.
Die sogenannten "Reichen" müssen unbedingt Wissen und Erfahrungen weitergeben und sind enorm gefordert, um die Jugend maximal produktiv einsetzen zu können. Sonst geht es mit dem Wohlstandslevel bergab und die Renten fallen aus. Mit 3,5 Parteien (Piraten, Linkspartei und zu 75% SPD+Grüne, die immer noch Schweden im Kopf haben) im Bund wird das ohnehin noch spannend, die allesamt zu wenig Realität im Kopf haben.
Angesichts deines Gebrabbels möchte ich C-E antworten, der hat es im Gegensatz zu dir nämlich verdient.
Mein Lieber CE, es tut mir leid, aber ich bin nicht für höhere Einnahmen des Staates. Auch wenn sie auf Kosten der Reichen gingen. Das wird dich jetzt vielleicht erstaunen, aber wenn du nachliest, habe ich mich hier im Thread nie für die Reichensteuer ausgesprochen. Warum auch? Damit der deutsche Staat seine Macht noch mehr gegenüber den Armen sowohl in Europa als auch im eigenen Land ausüben kann?
Ich denke, dass die Armen ganz andere Fragen sollten. Dann denken wir aber nicht mehr über Prozente nach.
Stefan, das Schwierige ist, man muss versuchen, eine ausgewogene Aufteilung zu finden. Da wird es immer diskutable Stellschrauben in die ein oder andere Richtung geben.
Nach meiner Meinung wäre bei Erb- und Schenkungssteuer eine Erhöhung durchaus denkbar (Firmen sind gesondert zu betrachte) bei der Einkommenssteuer sehe ich die Grenze ziemlich erreicht, allein schon wegen der Vorgabe des BVerfG aber das Ziel muss immer sein, das schwierige Gefüge zwischen "Staatsbedingungen, die erlauben Umsatz zu generieren" und "gerecheter Verteilung" in einem einigermaßen adaequatem Bereich zu halten.
Ich bin ganz sicher weder für einen Turbokapitalismus noch für einen Turbosozialismus. Irgendwo dazwischen muss man versuchen eine Balance zu halten/finden.
Das da einges in den letzten Jahren falsch gelaufen ist, steht m.E. ohne Zweifel. Aber das liegt m.E. an völlig sinnlosen Bankerboni und deren Systenrelevanz.
Man kann beispielsweise von Hopp halten, was man will aber ohne ihn gäbe es in Deutshland sehr viele -teils gut bezahlte- Arbeitsplätze nicht.
Ich fand Schröder hat die Balance ganz gut hinbekommen, perfekt kann das wahrscheinlich keiner.
edmund schrieb:concordia-eagle schrieb:edmund schrieb:concordia-eagle schrieb:stefank schrieb:concordia-eagle schrieb:f1r3 schrieb:stefank schrieb:Ja, das ist es doch: Es geht nicht um das Land, sondern um einen in der breiten Bevölkerung Anklang findenden Parolenansatz. Alles umverteilen, damit jeder irgendwie mehr hat. Geht es dem Land dann besser? Nachhaltig ist anders. Innovationen werden weniger, weil weniger Menschen den Versuch starten, Unternehmen zu gründen und und und. Unternehmen werden gegründet, weil die Unternehmer wissen, dass es ihnen dann irgendwann mal besser geht, weil sie eben mehr wollen und bereit sind, Risiko und Arbeit auf sich zu nehmen. Weil sie wissen, dass sie nicht nur Arbeitsplätze schaffen, sondern auch für ihr eigenes Wohl sorgen. In dem Wissen, dass "von oben" alles runterverteilt wird, werden viele den Schritt "nach oben" scheuen.f1r3 schrieb:
Umfairteilen ist genauso populistisch wie viele andere Dinge. Natürlich schreien alle "hurra", die sich nicht zur Gruppe derjenigen zählen, die etwas abgeben müssen. Aber dieses ewige "der kleine Mann" gegen "die feinen Pinkel" Gejammer bringt niemanden in persona voran, geschweige denn ein Land.
Aber vielleicht bringt es den kleinen Mann voran, wenn ihm das Land egal ist?
Habe ich auch schon versucht zu erklären. Ist hier sinnlos.
Der volkswirtschaftlich bedeutende Ansatz wird schlicht nicht gesehen. Gleichheit über alles aber dass dies in einem Desaster endet, wie ja alle sozialistischen Staaten bewiesen haben, darauf wird nicht eingegangen.
Auch ich hatte schon versucht darzulegen, dass ab einer Belastung XY weder Unternehmensgründungen stattfinden (bzw. sehr wenige) noch gegründete Unternehmen im Land bleiben (so, der Berufszweig auch eine Weiterexistenz im Ausland zulässt). Das dazu noch gerade von den wirklich Reichen das Kapital abwandert, wird ebenfalls nicht berücksichtigt.
Für Einmaleffekte von 10-15 Milliarden (fikiv) werden auf die nächsten 10 Jahre Verluste in der Höhe von 10 - 15 Milliarden (fiktiv) pro anno kalt lächelnd hingenommen oder einfach nicht geglaubt.
Dass wir besser als viele andere Euroländer dastehen liegt an Schröder und den Gewerkschaften. Hartz4 und Lohnzurückhaltung war der Schlüssel. Das ist eigentlich auch gar nicht wegzudiskutieren, egal ob man das persönlich gut findet oder nicht.
Ich hatte ja auch schon ausgeführt, dass bei Erbschaft- und Schenkungssteuer ruhig erhöht werden kann. Das hemmt ja nicht oder nur gering die Leistungs- bzw. Risikobereitschaft. Allerdings muss man eben auch hier aufpassen, den Bogen nicht zu überspannen, sonst wandert ein Großteil des Erbes ins Ausland.
An all die Befürworter der Umverteilung. Ich sehe ein erhebliches Risiko, dass im Endeffekt gerade der "kleine Mann" die Zeche zahlt. Denn ich vermute! dass nach einer entsprechenden Erhöhung die Steuereinnahmen stark zurückgehen werden.
Kurz noch zum Thema "Lohnverzicht der letzten Jahre". Ich bin ein absoluter Befürworter von niedrigen Grundgehältern aber entsprechender Gewinnbeteiligung. Die damit verbundenen Probleme (Investitionen, Managementfehler) sehe ich durchaus. Aber vom Grundsatz sollte der Arbeitnehmer von erwirtschafteten Gewinnen profitieren, die Wettbewerbsfähigkeit muss aber gleichwohl erhalten bleiben.
Diese volkswirtschaftliche Betrachtungsweise, die aber Grundlage dafür ist, Steuern zu generieren, die "dem kleinen Mann" zu gute kommen, diese Sicht fehlt so manchem total.
Einige hier würden das Boot stante pede an die Wand fahren. Und darunter würden ganz sicher nicht die "Reichen" leiden.
Ach, Concordia,welch altvertraute Melodie. Dasselbe Lied hab ich schon vor, sagen wir mal, 25 Jahren gehört. Wie hat sich eigentlich die Lage der Armen in den letzten 25 Jahren entwickelt? Wie sich die der Reichen? Wieviele Menschen arbeiten noch in gesicherten Verhältnissen, wie unsereEltern es taten? Wieviele Menschen arbeiten für so wenig, dass Hartz4 eingreifen muss, wass wir damals gar nicht kannten? Ach Concordia, welch altvertraute Melodie, welch gleiches Lied, seit 25 Jahren.
t
Das kann ich Dir zu 100% zurückgeben. Ist ja alles einfach. Nehmen wir den Einen und erhöhen das Gehalt der Ktrankenschwester (wie Du ja schon schriebst), schon sind alle Probleme erledigt.
Das war jetzt argmentativ echt eine Wucht Stefan. Wirklich beeindruckend.
Vielleicht machst Du Dir einfach mal die Mühe, darzulegen, warum bei Belastungen, gleich welcher Art die Steuern in gleichem Maß sprudeln sollten, wie es jetzt der Fall ist.
Ich meine, wir haben nun wirklich keine Einahmenproblematik.
Du verlässt Dich doch einfach darauf, dass egal, was man beschließt, es sich die "Reichen" gefallen lassen, denn anderenfalls sind ja Einnahmeausfälle unvermeidlich.
Gehe doch bitte mal auf die von mir genannten "Argumente" ein und erkläre mir, warum Erhöhungen im Endeffekt zu dauerhaft höheren Einnahmen führen sollten.
Nur bitte mal ein Argument, was volkswirtschaftliche Betrachtungen berücksichtigt, nur eins.
Einspruch, euer Ehren!
Sehr wohl sollten wir die Einnahmeseite verbreitern und vertiefen, um umfassende Infrastrukturpolitik (Energiewende, Sozialstaat, Bildungs- und Wissenschaftsinvestionen etc.) ohne weitere Verschuldung bei Banken finanziell darstellen zu können.
Joa, was soll ich da sagen. Der Glaube, dass Papa Staat es schon machen wird ist durch die Vergangenheit m.E. widerlegt.
Da, wo es versucht wurde waren die "kleinen Leute" die ärmsten aller Säue.
Aber da werde ich Dich niemals überzeugen können. Im Übrigen erklärst auch du nicht, wie denn dauerhaft höhere Einnahmen generiert werden sollen.
Auch Du scheinst davon auszugehen, alles bleibt, wie es ist, egal wie hoch die Belastung ist.
o.k. glaub das weiter.
Ich glaube es eben nicht.
Ich bin etwas überrascht über die Kunst der Interpretation, die ich hier erfahren kann.
Papa Staat? Das ist nicht meine Politik.
Eher schon: Mehr Gesellschaft, weniger Staat (des Kapitals).
Mehr Partizipation: politisch (europäische Identität und Demokratie!) und ökonomisch (Wirtschaftsdemokratie).
Weniger Bevormundung und Dummheit.
Du hast doch gerade einen Post davor, davon gesprochen, dass man dem Staat mehr Geld zur Verfügung stellen muss.
Das ist doch vom Grundsatz erst mal die Theorie "mehr Staat".
@Stefank, schade aber wieder kein Argument. Null, nichts, nada.
Merkst Du denn nicht, dass ich für höhere Einnahmen bin aber die Ansicht vertrete, dass die Umfairteilung zu niedrigeren Einnahmen des Staats führt? Man muss einfach das richtige Maß im Auge behalten. Ein einfaches Hochsetzen könnte nämlich zu empfindlichen Einbrüchen führen.
Ohne Gesamtbetrachtung der wirtschaftlichen Möglichkeiten, wirst Du das Gegenteil von "Helfen" erreichen. Das ist meine Befürchtung. Ist das so schwer zu verstehen?
edmund schrieb:concordia-eagle schrieb:stefank schrieb:concordia-eagle schrieb:f1r3 schrieb:stefank schrieb:Ja, das ist es doch: Es geht nicht um das Land, sondern um einen in der breiten Bevölkerung Anklang findenden Parolenansatz. Alles umverteilen, damit jeder irgendwie mehr hat. Geht es dem Land dann besser? Nachhaltig ist anders. Innovationen werden weniger, weil weniger Menschen den Versuch starten, Unternehmen zu gründen und und und. Unternehmen werden gegründet, weil die Unternehmer wissen, dass es ihnen dann irgendwann mal besser geht, weil sie eben mehr wollen und bereit sind, Risiko und Arbeit auf sich zu nehmen. Weil sie wissen, dass sie nicht nur Arbeitsplätze schaffen, sondern auch für ihr eigenes Wohl sorgen. In dem Wissen, dass "von oben" alles runterverteilt wird, werden viele den Schritt "nach oben" scheuen.f1r3 schrieb:
Umfairteilen ist genauso populistisch wie viele andere Dinge. Natürlich schreien alle "hurra", die sich nicht zur Gruppe derjenigen zählen, die etwas abgeben müssen. Aber dieses ewige "der kleine Mann" gegen "die feinen Pinkel" Gejammer bringt niemanden in persona voran, geschweige denn ein Land.
Aber vielleicht bringt es den kleinen Mann voran, wenn ihm das Land egal ist?
Habe ich auch schon versucht zu erklären. Ist hier sinnlos.
Der volkswirtschaftlich bedeutende Ansatz wird schlicht nicht gesehen. Gleichheit über alles aber dass dies in einem Desaster endet, wie ja alle sozialistischen Staaten bewiesen haben, darauf wird nicht eingegangen.
Auch ich hatte schon versucht darzulegen, dass ab einer Belastung XY weder Unternehmensgründungen stattfinden (bzw. sehr wenige) noch gegründete Unternehmen im Land bleiben (so, der Berufszweig auch eine Weiterexistenz im Ausland zulässt). Das dazu noch gerade von den wirklich Reichen das Kapital abwandert, wird ebenfalls nicht berücksichtigt.
Für Einmaleffekte von 10-15 Milliarden (fikiv) werden auf die nächsten 10 Jahre Verluste in der Höhe von 10 - 15 Milliarden (fiktiv) pro anno kalt lächelnd hingenommen oder einfach nicht geglaubt.
Dass wir besser als viele andere Euroländer dastehen liegt an Schröder und den Gewerkschaften. Hartz4 und Lohnzurückhaltung war der Schlüssel. Das ist eigentlich auch gar nicht wegzudiskutieren, egal ob man das persönlich gut findet oder nicht.
Ich hatte ja auch schon ausgeführt, dass bei Erbschaft- und Schenkungssteuer ruhig erhöht werden kann. Das hemmt ja nicht oder nur gering die Leistungs- bzw. Risikobereitschaft. Allerdings muss man eben auch hier aufpassen, den Bogen nicht zu überspannen, sonst wandert ein Großteil des Erbes ins Ausland.
An all die Befürworter der Umverteilung. Ich sehe ein erhebliches Risiko, dass im Endeffekt gerade der "kleine Mann" die Zeche zahlt. Denn ich vermute! dass nach einer entsprechenden Erhöhung die Steuereinnahmen stark zurückgehen werden.
Kurz noch zum Thema "Lohnverzicht der letzten Jahre". Ich bin ein absoluter Befürworter von niedrigen Grundgehältern aber entsprechender Gewinnbeteiligung. Die damit verbundenen Probleme (Investitionen, Managementfehler) sehe ich durchaus. Aber vom Grundsatz sollte der Arbeitnehmer von erwirtschafteten Gewinnen profitieren, die Wettbewerbsfähigkeit muss aber gleichwohl erhalten bleiben.
Diese volkswirtschaftliche Betrachtungsweise, die aber Grundlage dafür ist, Steuern zu generieren, die "dem kleinen Mann" zu gute kommen, diese Sicht fehlt so manchem total.
Einige hier würden das Boot stante pede an die Wand fahren. Und darunter würden ganz sicher nicht die "Reichen" leiden.
Ach, Concordia,welch altvertraute Melodie. Dasselbe Lied hab ich schon vor, sagen wir mal, 25 Jahren gehört. Wie hat sich eigentlich die Lage der Armen in den letzten 25 Jahren entwickelt? Wie sich die der Reichen? Wieviele Menschen arbeiten noch in gesicherten Verhältnissen, wie unsereEltern es taten? Wieviele Menschen arbeiten für so wenig, dass Hartz4 eingreifen muss, wass wir damals gar nicht kannten? Ach Concordia, welch altvertraute Melodie, welch gleiches Lied, seit 25 Jahren.
t
Das kann ich Dir zu 100% zurückgeben. Ist ja alles einfach. Nehmen wir den Einen und erhöhen das Gehalt der Ktrankenschwester (wie Du ja schon schriebst), schon sind alle Probleme erledigt.
Das war jetzt argmentativ echt eine Wucht Stefan. Wirklich beeindruckend.
Vielleicht machst Du Dir einfach mal die Mühe, darzulegen, warum bei Belastungen, gleich welcher Art die Steuern in gleichem Maß sprudeln sollten, wie es jetzt der Fall ist.
Ich meine, wir haben nun wirklich keine Einahmenproblematik.
Du verlässt Dich doch einfach darauf, dass egal, was man beschließt, es sich die "Reichen" gefallen lassen, denn anderenfalls sind ja Einnahmeausfälle unvermeidlich.
Gehe doch bitte mal auf die von mir genannten "Argumente" ein und erkläre mir, warum Erhöhungen im Endeffekt zu dauerhaft höheren Einnahmen führen sollten.
Nur bitte mal ein Argument, was volkswirtschaftliche Betrachtungen berücksichtigt, nur eins.
Einspruch, euer Ehren!
Sehr wohl sollten wir die Einnahmeseite verbreitern und vertiefen, um umfassende Infrastrukturpolitik (Energiewende, Sozialstaat, Bildungs- und Wissenschaftsinvestionen etc.) ohne weitere Verschuldung bei Banken finanziell darstellen zu können.
Joa, was soll ich da sagen. Der Glaube, dass Papa Staat es schon machen wird ist durch die Vergangenheit m.E. widerlegt.
Da, wo es versucht wurde waren die "kleinen Leute" die ärmsten aller Säue.
Aber da werde ich Dich niemals überzeugen können. Im Übrigen erklärst auch du nicht, wie denn dauerhaft höhere Einnahmen generiert werden sollen.
Auch Du scheinst davon auszugehen, alles bleibt, wie es ist, egal wie hoch die Belastung ist.
o.k. glaub das weiter.
Ich glaube es eben nicht.
Taunusabbel schrieb:concordia-eagle schrieb:Degi18 schrieb:Tackleberry schrieb:Degi18 schrieb:Tackleberry schrieb:Degi18 schrieb:Tackleberry schrieb:Degi18 schrieb:Tackleberry schrieb:Degi18 schrieb:concordia-eagle schrieb:
Schönster WM-Ball?
Ich kenne nicht einen, geschweige denn dass ich weiß, wie die aussehen.
Hat jemand einen link in dem wirklich alle aufgeführt sind?
http://suras-weblog.at/der-wm-ball-von-1930-bis-heute/
Wat, wer bist du denn?
wasn?
Ein tippgebender Nichtmitspieler?
Hab mich ehrlich gesagt noch nie mit dem Fred beschäftigt und weiss gar nicht worum es hier geht, hatte nur zufällig die Frage gelesen.
Solange du nicht im Faktenthread irgendwelche Antworten postest...
Sorry
No Prob! Als Strafe musst du...
mitmachen!
Spielerklärung?
@Taunusabbel, einem(sic!) c-e ist nichts menschliches fremd, nicht einmal Deppen und das Zwischennetz.
Stimmt, wenn Du Kaffee mit schrumpeligen Äbbeln kannst, dann auch Zwischennetz
Sag ich doch.
Eintracht-Laie schrieb:
Die diesem Forum nötige Erklärung:
Nein, ich habe (leider) kein Vermögen und da ich kein Lotto spiele werde ich absehbar auch nie eins haben. Auch niemand in meiner Familie
Nein, ich arbeite nicht in der Vermögensberatung.
Der Erklärung schließe ich mich an.
stefank schrieb:concordia-eagle schrieb:f1r3 schrieb:stefank schrieb:Ja, das ist es doch: Es geht nicht um das Land, sondern um einen in der breiten Bevölkerung Anklang findenden Parolenansatz. Alles umverteilen, damit jeder irgendwie mehr hat. Geht es dem Land dann besser? Nachhaltig ist anders. Innovationen werden weniger, weil weniger Menschen den Versuch starten, Unternehmen zu gründen und und und. Unternehmen werden gegründet, weil die Unternehmer wissen, dass es ihnen dann irgendwann mal besser geht, weil sie eben mehr wollen und bereit sind, Risiko und Arbeit auf sich zu nehmen. Weil sie wissen, dass sie nicht nur Arbeitsplätze schaffen, sondern auch für ihr eigenes Wohl sorgen. In dem Wissen, dass "von oben" alles runterverteilt wird, werden viele den Schritt "nach oben" scheuen.f1r3 schrieb:
Umfairteilen ist genauso populistisch wie viele andere Dinge. Natürlich schreien alle "hurra", die sich nicht zur Gruppe derjenigen zählen, die etwas abgeben müssen. Aber dieses ewige "der kleine Mann" gegen "die feinen Pinkel" Gejammer bringt niemanden in persona voran, geschweige denn ein Land.
Aber vielleicht bringt es den kleinen Mann voran, wenn ihm das Land egal ist?
Habe ich auch schon versucht zu erklären. Ist hier sinnlos.
Der volkswirtschaftlich bedeutende Ansatz wird schlicht nicht gesehen. Gleichheit über alles aber dass dies in einem Desaster endet, wie ja alle sozialistischen Staaten bewiesen haben, darauf wird nicht eingegangen.
Auch ich hatte schon versucht darzulegen, dass ab einer Belastung XY weder Unternehmensgründungen stattfinden (bzw. sehr wenige) noch gegründete Unternehmen im Land bleiben (so, der Berufszweig auch eine Weiterexistenz im Ausland zulässt). Das dazu noch gerade von den wirklich Reichen das Kapital abwandert, wird ebenfalls nicht berücksichtigt.
Für Einmaleffekte von 10-15 Milliarden (fikiv) werden auf die nächsten 10 Jahre Verluste in der Höhe von 10 - 15 Milliarden (fiktiv) pro anno kalt lächelnd hingenommen oder einfach nicht geglaubt.
Dass wir besser als viele andere Euroländer dastehen liegt an Schröder und den Gewerkschaften. Hartz4 und Lohnzurückhaltung war der Schlüssel. Das ist eigentlich auch gar nicht wegzudiskutieren, egal ob man das persönlich gut findet oder nicht.
Ich hatte ja auch schon ausgeführt, dass bei Erbschaft- und Schenkungssteuer ruhig erhöht werden kann. Das hemmt ja nicht oder nur gering die Leistungs- bzw. Risikobereitschaft. Allerdings muss man eben auch hier aufpassen, den Bogen nicht zu überspannen, sonst wandert ein Großteil des Erbes ins Ausland.
An all die Befürworter der Umverteilung. Ich sehe ein erhebliches Risiko, dass im Endeffekt gerade der "kleine Mann" die Zeche zahlt. Denn ich vermute! dass nach einer entsprechenden Erhöhung die Steuereinnahmen stark zurückgehen werden.
Kurz noch zum Thema "Lohnverzicht der letzten Jahre". Ich bin ein absoluter Befürworter von niedrigen Grundgehältern aber entsprechender Gewinnbeteiligung. Die damit verbundenen Probleme (Investitionen, Managementfehler) sehe ich durchaus. Aber vom Grundsatz sollte der Arbeitnehmer von erwirtschafteten Gewinnen profitieren, die Wettbewerbsfähigkeit muss aber gleichwohl erhalten bleiben.
Diese volkswirtschaftliche Betrachtungsweise, die aber Grundlage dafür ist, Steuern zu generieren, die "dem kleinen Mann" zu gute kommen, diese Sicht fehlt so manchem total.
Einige hier würden das Boot stante pede an die Wand fahren. Und darunter würden ganz sicher nicht die "Reichen" leiden.
Ach, Concordia,welch altvertraute Melodie. Dasselbe Lied hab ich schon vor, sagen wir mal, 25 Jahren gehört. Wie hat sich eigentlich die Lage der Armen in den letzten 25 Jahren entwickelt? Wie sich die der Reichen? Wieviele Menschen arbeiten noch in gesicherten Verhältnissen, wie unsereEltern es taten? Wieviele Menschen arbeiten für so wenig, dass Hartz4 eingreifen muss, wass wir damals gar nicht kannten? Ach Concordia, welch altvertraute Melodie, welch gleiches Lied, seit 25 Jahren.
t
Das kann ich Dir zu 100% zurückgeben. Ist ja alles einfach. Nehmen wir den Einen und erhöhen das Gehalt der Ktrankenschwester (wie Du ja schon schriebst), schon sind alle Probleme erledigt.
Das war jetzt argmentativ echt eine Wucht Stefan. Wirklich beeindruckend.
Vielleicht machst Du Dir einfach mal die Mühe, darzulegen, warum bei Belastungen, gleich welcher Art die Steuern in gleichem Maß sprudeln sollten, wie es jetzt der Fall ist.
Ich meine, wir haben nun wirklich keine Einahmenproblematik.
Du verlässt Dich doch einfach darauf, dass egal, was man beschließt, es sich die "Reichen" gefallen lassen, denn anderenfalls sind ja Einnahmeausfälle unvermeidlich.
Gehe doch bitte mal auf die von mir genannten "Argumente" ein und erkläre mir, warum Erhöhungen im Endeffekt zu dauerhaft höheren Einnahmen führen sollten.
Nur bitte mal ein Argument, was volkswirtschaftliche Betrachtungen berücksichtigt, nur eins.
marcelninho85 schrieb:f1r3 schrieb:Hubert_Cumberdale schrieb:
Und die Konsequenz: Einfach alles so lassen wie es ist?
Börsenspekulation: Ein paar Cent stören niemanden.
Etwas tun muss man, aber es gibt meiner Ansicht nach weit besseres, als eine "Reichensteuer". Wer aus welchem Grund auch immer ein Vermögen besitzt, wird es - von einer Erbschaft einmal abgesehen haben - im Großen und Ganzen auch selbst erwirtschaftet haben. Wenn ich mir überlege, wie sich manche den Buckel krumm arbeiten, um sich ein kleines Vermögen aufzubauen, dann finde ich es unfair, ihnen davon etwas zu nehmen. Ich missgönne keinem Reichen sein Vermögen. Warum auch? Wer es sich erarbeitet, erwirtschaftet, über Innovationen oder Risikobereitschaft ergattert oder schlicht hart erarbeitet hat, der hat es auch verdient. Da bin ich völlig neidlos.
Genau aus diesem Grund ist moralisch eine Erbschatssteuer besser vertretbar. Der Erbe hat nämlich nix geleistet und einen sehr graden Rücken.
Nicht nur moralisch sondern eben auch ökonomisch. Ich bin da völig be Dir.
Auch Deinen Ansatz bei Firmenvererbungen den Staat als stillen Teilhaber einzusetzen, finde ich zumndest sehr überlegenswert.
Im Übrigen ist selbstverständlich der WM-Ball von 70 und 74 der schönste.
Nicht nur deppert, auch noch geschmacklos.