
concordia-eagle
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concordia-eagle
Dann schließe ich mich den Glückwünschen doch glatt an.
SemperFi schrieb:
Sorry, Du hast doch nen Knall, aber einen ganz gewaltigen!
Soweit würde ich jetzt nicht gehen aber er schreibt nach wie vor am Thema vorbei.
Eine den Steuerzahler nicht belastende Refinanzierung wäre halt aus seiner Sicht wünschenswert. Nur dem ist nicht so.
@jayjaygrabowski, wenn Du alles gelesen hast, weißt Du dass die Stadt selbst nur ca. 100 Mio finanziert hat. Sie streicht für die Namensrechte auf 10 Jahre 20 Mio ein.
Kosten für die Stadt 80 Mio.
Zins 3,2% plus 2% Instandhaltung macht jährlich 4,16 Mio.
Durch (anfangs) Galaxy, Mainz, FSV, die Zusatzeinnahmen aus dem bestvermieteten Stadion Deutschlands dürften jährlich im Schnitt mindestens weitere 2 Mio hinzukommen.
Plus 9,5 Mio Eintracht.
Jährliche Kosten 4,16 vs. jährliche Einnahmen ca. 11,5
Merkst Du was?
Und wenn bei der Stadt durch die Zwischenschaltung von Sportfive und die Betreibergesellschaft weniger als die 11,5 Mio ankommen ist das allein deren Problem. Als normaler Vermieter kann ich auch nur die "üblichen" Hausverwalterkosten weitergeben.
und wenn Dich am Zahlenwerk was stört, pack einfach auf der Ausgabenseite 2 Mio, ach was, nimm ruhig 4 Mio drauf, von einer -aus Steuerzahlersicht verständlichen- Kostendeckung ist dann immer noch keine Rede sondern "Reibach machen" nennt man das.
Und genau das machen die anderen Städte nicht und wenn die Stadt nicht runterkommt, sollten wir halt der Börse folgen.
Wie man eines seiner Aushängeschilder so knebeln kann, verstehe ich nicht, zumal mangels Gewinn, geringerer Zuschauerzahlen, geringerer Spielergehälter e.t.c. die Steuereinnahmen zurückgehen. Völliger Schwachsinn, man schlachtet nicht die Kuh, die man melken will.
crasher1985 schrieb:mickmuck schrieb:
mir gefällt das interview auch.
dazu noch ein, zumindest nach den krümeln vom uaa, verbessertes training. und das schnelle reagieren auf spielverläufe.
mein bild, das ich von veh habe, bröckelt
SKANDAL!
Mag sein, aber mir geht es genau so.
So jetzt in den Früherthread:
Schönes Interview mit Veh.
Diese Passagen gefallen mir besonders:
Blödsinn. Es gibt nur Konzepttrainer. Ich kenne keinen Trainer, der kein Konzept hat. Das meine ich ja: Die sollen sich alle nicht so wichtig nehmen, die den Fußball erfunden haben wollen
Das fand ich auch immer. Nur ist vielleicht das eine besser als das andere.
Das Schöne hier ist: Man kann bei der Eintracht vieles verändern. Man muss halt nur gegen den Spruch ankämpfen: ,Das war doch schon immer so.“ Das ist mir zuwider.
Aha, lasst mich raten, wer "das war doch schon immer so" gesagt hat. Man kann nicht nur, man muss vieles verändern und Gottseidank haben AV und BH damit schon begonnen.
Wir müssen auch ruhig bleiben, wenn wir mal ein Spiel verlieren. Wenn wir anfangen verrückt zu spielen oder durchzudrehen, dann schaffen wir es nicht.
Ein frommer Wunsch aber das wird net klappen.
Ach, hören Sie doch auf, jetzt kommt wieder Schildenfeld. Ich sage Ihnen etwas: Gordon ist nicht so langsam, wie alle denken. Ich habe die Sprintwerte, ich kann das beurteilen
Pfft, da hat das Forum die noch viel Sprinterwerter . Das Urteil ist gefällt!
Und wenn einer wirklich Stunk machen sollte, wenn einer aus dem Team ausschert, dann ist er halt weg vom Fenster. Das mache ich nicht mit, ich lasse mir doch nicht auf der Nase rumtanzen.
Gut so!
Schönes Interview mit Veh.
Diese Passagen gefallen mir besonders:
Blödsinn. Es gibt nur Konzepttrainer. Ich kenne keinen Trainer, der kein Konzept hat. Das meine ich ja: Die sollen sich alle nicht so wichtig nehmen, die den Fußball erfunden haben wollen
Das fand ich auch immer. Nur ist vielleicht das eine besser als das andere.
Das Schöne hier ist: Man kann bei der Eintracht vieles verändern. Man muss halt nur gegen den Spruch ankämpfen: ,Das war doch schon immer so.“ Das ist mir zuwider.
Aha, lasst mich raten, wer "das war doch schon immer so" gesagt hat. Man kann nicht nur, man muss vieles verändern und Gottseidank haben AV und BH damit schon begonnen.
Wir müssen auch ruhig bleiben, wenn wir mal ein Spiel verlieren. Wenn wir anfangen verrückt zu spielen oder durchzudrehen, dann schaffen wir es nicht.
Ein frommer Wunsch aber das wird net klappen.
Ach, hören Sie doch auf, jetzt kommt wieder Schildenfeld. Ich sage Ihnen etwas: Gordon ist nicht so langsam, wie alle denken. Ich habe die Sprintwerte, ich kann das beurteilen
Pfft, da hat das Forum die noch viel Sprinterwerter . Das Urteil ist gefällt!
Und wenn einer wirklich Stunk machen sollte, wenn einer aus dem Team ausschert, dann ist er halt weg vom Fenster. Das mache ich nicht mit, ich lasse mir doch nicht auf der Nase rumtanzen.
Gut so!
JayJayGrabowski schrieb:
schrieb sehr viel, auch viel richtiges, aber.....
ich stimme Dir wirklich bei vielen Punkte zu aber irgendwie hast Du den Grund des Ärgers nicht richtig aufgenommen.
Es geht mitnichten darum, ob Mainz, Kaiserslautern oder die Eintracht mehr Geld haben, es geht darum, dass kein aber auch wirklich gar kein Verein (ich bleibe mal bei dieser Bezeichnung) für sein von der Stadt gemietetes Stadion auch nur ansatzweise soviel bezahlt, wie wir. Hertha zahlt für ein 70.000 Mann Stadion 4,5 Mio, wir in der 1. Liga 9,5.
Und wir zahlen unter anderem so viel, weil sich Stadt (von mir aus auch Land) ein Protzstadion hinstellen wollte, nur nutzt uns der Protz (u.a. das Dach) rein gar nichts.
Es ist schlicht so, dass wird der einzige Profiverein sind, der vom Vermieter mit solch hohen Abgaben, kombiniert mit auferzwungenen katastrophalen Bedingungen beiim Abschluß mit Sportfive an den Rand der Wettbewerbsfähigkeit gedrängt wird.
Und richtig, damals hätten wir kein neues Stadion finanzieren können aber aktuell zeigt Gladbach (war/ist auch Fahrstuhlmannschaft mit vergleichbarem Umsatz), dass man mit Augenmaß und guter Planung zumindest eine ernsthafte Alternative zu einem Mietzins, der an der Wuchergrenze (mehr als 100% des Üblichen ist Wucher) liegt, erstellen kann.
koala88 schrieb:reggaetyp schrieb:
Denk halt einfach mal fünf Minuten drüber nach.
Ich komm einfach nicht drauf ...
Es spricht nicht so wahnsinnig für deinen Fußballverstand unseren 2. besten Scoer mit einem Deadsmilie zu versehen.
bernie schrieb:
Fraport ist eine börsennotierte AG mit öffentlichen Anteilseignern. ebenso, wie zum Beispiel auch VW.
Mainova ist ein Stromanbieter im Wettbewerb und macht Werbung wie jeder andere und RMV bekommt für das Kombiticket rund eine Million im Jahr von uns.
Was hat das mit Rückendeckung durch kommunale Betriebe zu tun zu tun?
So isses.
Zur politischen Verstrickung: wer in verantwortlicher Position ist denn mit wem verstrickt? Vandreicke? Und?
Es mag sein, dass sich im Lauf der Jahre im kuschelwuscheleineKrähehacktderannernkeinAugeausWohlfühlAtmosphäre eine stillschweigende Übereinstimung gefunden hat aber das brechen neue Kräfte innerhalb von Sekunden auf.
Ich kenne schon die politischen Drohungen Richtung RMV, Mainova, Fraport aber na und, die Öffentlichkeit und damit die Wähler existieren auch. Man kann, wenn man will, sich von allem ins Bockshorn jagen lassen.
Man kann aber auch anders.
Stoppdenbus schrieb:sotirios005 schrieb:
Zum Zeitpunkt der ganzen Verhandlungen um das Frankfurter Stadion - also in der Vor-HB-Zeit - war die Eintracht so gut wie tot - denkt an 2002 und die "Unterhachinger Prozesse".
Vorstandschef der Eintracht-AG war der "ausgeliehene" RMV-Geschäftsführer Sparmann. Tja - und Chef von Sparmann war die Aufsichtsratsvorsitzende des RMV, Petra Roth. Die hatte wohl so ungefähr zu ihm gesagt: "Herr Sparmann, gehen sie mal zur Eintracht und machen den Kahn wieder flott! Wir wollen in Frankfurt die WM und da brauchen wir ein Stadion und natürlich einen funtionierenden Profiverein als Anschlussnutzer, also die Eintracht! Die können wir, auch deshalb, nicht pleite gehen lassen."
Nochmal: Die verträge wurden 2004 geschloseen, siehe auch hier: kid-klappergass/vom-main-zum-skydome-messestadtblase.html
Danke fürs Raussuchen, bei kid wird man halt immer fündig. Ich ziehe mal daraus, Leben/Sparmann nickten das Dach durch, Herry die Bedingungen.
So das richtig ist, wundert mich nicht, warum wir weder nachverhandelt, noch gemindert, noch einen Neubau in Planung gegeben haben. Konfliktunfähig halt.
3zu7 schrieb:
Ich dachte Dein "Grundsätzlich Recht" beziehst Dich darauf, dass Peter nur die Eintracht in einer schlechten Verhandlungsposition sah.
Wir waren damals auch nicht in einer Position der Stärke.
Das ändert aber nichts an dem nun 8 Jahre währenden Versagens rund um die Stadionverträge. Und das habe ich mich wirklich bemüht, darzulegen.
Stoppdenbus schrieb:
Hieß es nicht, dass 2004 9 Monate geschachert wurde, ehe es zum Abschluss kam? Wer saß denn da am Tisch?
@SDB, ich weiß es nicht mehr und folge mehr oder weniger der Zusammenfassung von @gereizt.
Eigene Erkenntnisse sind mir nicht mehr präsent. Wenn es da tatsächlich noch echte Verhandlungen gegeben haben sollte, bestätigt mich das in meiner jetzigen Einschätzung von HB aber ich weiß es halt nicht (mehr).
3zu7 schrieb:
SDB hat es doch auf den Punkt gebracht. Die Stadt wollte die WM, also auch ein Stadion. Wenn die Eintracht nach Eschborn gegangen wäre, hätten die ja versuchen können mit Galaxy (die angeblich ein Bruchteil an Miete zu zahlen hatte im Vergleich zur Eintracht) oder Red Bull Rhein-Main versuchen können die "Arena" zu finanzieren.
Die Mietbelastung ist definitiv ein Standortnachteil. Und dass man dann noch betteln muss, einen vernünftigen Rasen zu bekommen, setzte dem allen echt noch die Krone auf...
Ähem, ja und? Genau das habe ich doch auch geschrieben.
Und zumindest versucht zu begründen und durchzurechnen.
Stoppdenbus schrieb:concordia-eagle schrieb:
Wäre Herr Leben allerdings drangeblieben, statt beleidigt zu Hause zu bleiben, wäre jedoch sicher noch der eine oder andere Bonus durchsetzbar gewesen.
Unter Leben ging es doch nur um die Planung der Schüssel. Die Verträge wurden 2004 ausgehandelt und von Heribert unterschrieben.
Richtig, unterschrieben wurden sie von HB aber so wie ich das mitbekam war das Stadium der Verhandlungen vorbei.
Da ich aber nicht dabei war, bin ich auf Mutmaßungen und Gerüchte angewiesen. Und bis zum Gegenbeweis bekommt Herri von mir ein "in dubio pro reo".
An meiner Einschätzung ändert das eh nix.
Die Verhandlungsführung insgesamt -von wem auch immer- war dilettantisch, da im Prinzip beide auf einander angewiesen waren und sind.
Und wenn sich dann nur eine Seite vollständig durchsetzt, ist das für die andere Seite kein gutes Zeichen.
Stoppdenbus schrieb:
Zumindest eine kürze Laufzeit hätte man heraushandeln müssen, gerade wegen der damaligen Situation.
Richtig, das ist genau eines der Beispiele, das ich mit dem "ein oder anderen Bonus" meinte. Beteiligung an Namensrechten, Beteiligung an Veranstaltungen, egal wie maginal aber ein bissi was geht (fast) immer.
peter schrieb:
und ein eigenes stadion: wovon träumt ihr nachts?
Guude peter,
kannst Du mir erklären, warum wir nicht stemmen können sollten was Gladbach schaffte?
Ich meine Gladbach ist uns weder im Umsatz noch sportlich die letzten 10 Jahre voraus gewesen, eher im Gegenteil. Und die haben halt nicht geträumt sondern gehandelt.
Also "Traum" halte ich doch für übertrieben.
Zur Einschätzung der damaligen Situation gebe ich Dir grundsätzlich recht. Wäre Herr Leben allerdings drangeblieben, statt beleidigt zu Hause zu bleiben, wäre jedoch sicher noch der eine oder andere Bonus durchsetzbar gewesen.
SemperFi schrieb:
Hertha rechnete mit 3 bis 5 Jahren für diese Schritte, da man die 4,5 Mios für zuviel erachtete und vor dem Abstieg mit einem reinen Fussballstadion liebäugelte.
Ich habe keine Ahnung, wie die Gesetzgebung in Berlin ist, in Hessen halte ich 3 Jahre für völlig utopisch aber ist ja auch egal, man kann nicht früh genug beginnen.
Sprich, wäre ich in Verantwortung für die Eintracht, ginge ich heute zur Stadt und würde für jetzt und gleich eine Nachverhandlung des Mietzins anstreben und klipp und klar sagen, dass ich mit Beginn der nächsten Saison eine eigene Stadionplanung beauftragen würde, käme man nicht zu einer Einigung. Als realistisch sähe ich ca. 6,5 Mio für 1. Liga und 4 Mio für 2. Liga an.
@semper fi, nein, wir haben nicht noch 5-6 Jahre um zu beginnen ein eigenes Stadion -und sei es nur als Drohszenario- zu planen.
Planfeststellungsverfahren, Baugenehmigung, Nachbareinsprüche e.t.c. und dann der Bau an sich. Alles unter 5-7 Jahren wäre Utopie.
Rechnen wir ein solches Stadion doch mal kurz -und realistisch- durch.
Eine Umlandgemeinde, die uns das Land stellt, dürfte einfach zu finden sein, die werden Schlange stehen.
Je nach Günstigkeit des Standorts sollten ca. 40 Mio. für Infrastruktur anfallen. Davon dürfte die Gemeinde wegen der zu erwartenden erheblichen Millioneneinnahmen ein Viertel bis die Hälfte übernehmen.
Das Gladbacher Stadion, das sogar etwas größer als unseres ist, kostete ca. 90 Mio. 90 Mio zzgl. 30 Mio Infrastruktur macht 120 Mio reine Investitionskosten. Ca. 20 Mio dürften für die Namensrechte für die ersten 10 Jahre zu erlösen sein. Bleiben 100 Mio.
Momentaner Zinssatz für 10 Jahre sind ca. 3,2% plus 2% Tilgung plus 2% Rücklage für Instandhaltung macht 7,2 Mio im Jahr. Wenn der Zinssatz steigt oder wir mal wieder in der 2. Liga sind wirds eng.
Man müßte eine Bank finden, die über das Marketingbudget diesen Zinssatz auf 20 Jahre festschreibt und bei einem 2.Ligaaufenthalt, die Tilgung auszusetzen bereit ist. Dann wäre das Risiko minimiert und wir hätten in 20 Jahren ein Stadion, was zu ca. 65% abbezahlt wäre.
Es ist sicher nicht einfach aber machbar ist es.
Planfeststellungsverfahren, Baugenehmigung, Nachbareinsprüche e.t.c. und dann der Bau an sich. Alles unter 5-7 Jahren wäre Utopie.
Rechnen wir ein solches Stadion doch mal kurz -und realistisch- durch.
Eine Umlandgemeinde, die uns das Land stellt, dürfte einfach zu finden sein, die werden Schlange stehen.
Je nach Günstigkeit des Standorts sollten ca. 40 Mio. für Infrastruktur anfallen. Davon dürfte die Gemeinde wegen der zu erwartenden erheblichen Millioneneinnahmen ein Viertel bis die Hälfte übernehmen.
Das Gladbacher Stadion, das sogar etwas größer als unseres ist, kostete ca. 90 Mio. 90 Mio zzgl. 30 Mio Infrastruktur macht 120 Mio reine Investitionskosten. Ca. 20 Mio dürften für die Namensrechte für die ersten 10 Jahre zu erlösen sein. Bleiben 100 Mio.
Momentaner Zinssatz für 10 Jahre sind ca. 3,2% plus 2% Tilgung plus 2% Rücklage für Instandhaltung macht 7,2 Mio im Jahr. Wenn der Zinssatz steigt oder wir mal wieder in der 2. Liga sind wirds eng.
Man müßte eine Bank finden, die über das Marketingbudget diesen Zinssatz auf 20 Jahre festschreibt und bei einem 2.Ligaaufenthalt, die Tilgung auszusetzen bereit ist. Dann wäre das Risiko minimiert und wir hätten in 20 Jahren ein Stadion, was zu ca. 65% abbezahlt wäre.
Es ist sicher nicht einfach aber machbar ist es.
Stoppdenbus schrieb:Dirty-Harry schrieb:
Die stadt liest auch Zeitung und hat bezüglich Fischer reagiert(siehe Videotext des HR)
Offensichtlich sieht man Rechtfertigungsbedarf.
Hätte man vielleicht früher und öfter nachfragen sollen?
Zu recht!
Wenn die Stadt Frankfurt 100 Mio gestemmt haben sollte (wegen des Scheißdachs) und 20 Mio für die Namensrechte bekam, ist es nicht! zu rechtfertigen dem Hauptmieter (in Liga 1) fast 10 Mio pro Jahr abzunehmen. Daneben gilt ja Frankfurt als bestvermietetes Stadion neben dem Fußball.
Und wenn trotz der immensen Zahlungen des Hauptmieters nicht genug (hallo, wir reden von einer 12% Verzinsung, ohne die weiteren Mietinnahmen reinzurechnen) rüberkommt, ist das deren Problem.
Schobberobber72 schrieb:concordia-eagle schrieb:MrBoccia schrieb:
ach herrje. Rentnertreffen im Gebabbel. Musstet ihr raus?
Vorsicht, der Schobbe hat Dein Alter.
Bitte?
Nur weil´s in Deinem Alter auf 2 Jahre mehr oder weniger auch nicht mehr ankommt...pfff...
Weißt Du, prozentual gesehen wird der Abstand von Jahr zu Jahr kleiner. In 50 Jahren ist er dann kaum noch messbar.
MrBoccia schrieb:
ach herrje. Rentnertreffen im Gebabbel. Musstet ihr raus?
Vorsicht, der Schobbe hat Dein Alter.
3zu7 schrieb:concordia-eagle schrieb:3zu7 schrieb:
Goldlocke toppt mich nochmal. Respekt!
Es gibt Tage, da macht das Forum müde.
Heute in einer Woche labere ich Dir am GD das Ohr blutig. Das macht auch müde.
Ich meinte ja nicht Dich.
@etienneone, schönen Urlaub.