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Consigliere

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Der_Mitleser schrieb:
(...)

Ich denke, dass ein Psychologe, der sehr nahe an der Mannschaft wäre, durchaus Sinn machen würde, um vorbeugend und unterstützend der Mannschaft und damit jedem einzelnen Spieler zur Verfügung zu stehen; Tendenzen könnten früher, ggf sogar frühzeitig erkannt werden.

Sollte diese Person der Meinung sein, dass Spieler XY gefährdet sein könnte, sollte / müsste immer ein weiterer / anderer EXTERNER Behandler tätig werden. (...)


Das klingt sehr vernünftig und praktikabel.
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Maabootsche schrieb:
....
Eben.
Als ob man in einer solchen Situation sich nicht auch die Frage nach den Intentionen des vom Arbeitgeber beschäftigten Psychos stellen würde.
Ein hier unbedingt nötiges Vertrauensverhältnis wird dadurch dann nicht gerade gefördert.



Die Psychologen dürfen nicht festangestellt sein.; sie sollen frei praktizierend sein; sie unterliegen beruflichen Schweigepflichten, gerade gegenüber dem Verein (Vorstand, Aufsichtsrat, Trainer) die strafbewehrt sind (vgl. § 203 Abs. 1 Nr. 1 und 2 StGB).

Ich stelle mir eine Art "Pool" von Psychologen vor, die den Eintracht-Spielern zur Verfügung stehen. Die Abrechnung erfolgt gegenüber dem Verein anonymisiert oder über die Krankenkassen. Der Verein erfährt nicht, welche Spieler psychologische Hilfe in Anspruch nehmen. Man kann das organisieren. Es fehlt bislang das Bewusstsein und der Wille, es entsprechend zu organisieren.

Ich sage es noch mal: es gibt Zeugwarte, Konditionstrainer, Physiotherapeuten; es gibt kein psychologisch-professionelles Management für junge Spieler, die es selbst nicht packen (vgl. Deisler, Enke, Fenin, Breno u.a.).

Das ist absurd.
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WuerzburgerAdler schrieb:
...
Warum diese, die mentale, psychische Seite in einem Sport, den die Experten unisono als "Kopfsache" bezeichnen, derart stiefmütterlich behandelt wird, will mir nicht in den Kopf.

Hier werden Ressourcen leichtfertig verschenkt. Aussagen wie: "wer das nicht abkann, hat in diesem Sport nichts verloren" gehen vollkommen an der Sache vorbei.


Ja, Danke, genau darum geht es mir!
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WienerAdler schrieb:
Ich denke ein festangestellter Psychologe kann nur Symptombekämpfung betreiben....  


Ich sprach doch ausdrücklich vom frei praktizierenden, vom Verein unabhängigen, nur auf Stundenhonorarbasis arbeitenden Psychologen.
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Nelson schrieb:
....
Grundsätzlich bin ich nicht der Meinung, das ein "Inhouse-Psychiater" die Hemmschwelle selbigen aufzusuchen senkt. Das Problem ist das Eingeständnis so jemanden zu. benötigen.  


Ich habe ausdrücklich gesagt, dass das Ganze nicht "Inhouse" stattfinden soll:

Ich schrieb:

"Also selbstverständlich dürften diese Gespräche nicht nach dem Training im Stadion stattfinden, sondern diskret in den Praxisräumen des Psychologen, ohne Kenntnis der Offiziellen."

In Bezug auf Fenin gab es genügend Hinweise in der öffentlichen Berichterstattung, dass etwas mit der professionellen Einstellung nicht stimmt (s. meine Aufzählung oben). Selbstverständlich ist das auch seine Eigenverantwortung; einem Profi-Verein sollte das aber, schon aus Eigeninteresse, nicht egal sein.
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vorwaertsimmer schrieb:
Für was denn?
Wer daran erkrankt, der muss zum Arzt.
Der MF hat das richtig gemacht.


Ja, aber wohl eher als Getriebener, nachdem es zum völligen Absturz gekommen ist. Gerade Fenin hat in den letzten Jahren seine Leistung für den Verein nicht abrufen können, seine durchzechten Disko-Nächte, die Geschichte mit dem angekokelten Balkon, dem Auto im Straßengraben...., das war doch alles bekannt.

Ich meine ganz einfach: Es gibt Konditionstrainer, es gibt Physiotherapeuten, warum also keinen professionellen Psychologen in einem Profi-Verein?

Ich nenne mal Namen wie Deisler, Enke, Fenin, Breno, ja, auch Caio, es gibt doch etliche Spieler, bei denen man denkt, da hätte es einen - der Schweigepflicht verpflichteten - Psychologen geben müssen, der zwar vom Verein den Spielern angeboten wird, aber diskret - unabhängig vom Verein und seinen Offiziellen - agiert. Also selbstverständlich dürften diese Gespräche nicht nach dem Training im Stadion stattfinden, sondern diskret in den Praxisräumen des Psychologen, ohne Kenntnis der Offiziellen.
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Zunächst: Gute Besserung für Martin Fenin!!!

Ich möchte aber darüber hinaus aus diesem Anlass, eine Diskussionsanregung geben, nämlich die Forderung nach psychologisch ausgebildeten Coachs innerhalb eines Vereins, die Profi-Fußballern individuelle Gesprächsangebote machen:

Auch junge Profi-Fußballer sind zunächst einmal selbstverantwortliche, junge Erwachsene, und keine Mündel der Fußball-AG´s.

Wie in anderen Berufen auch, werden sich Depressive oder Suchtkranke, die bei sich psychischen Problemen feststellen, eher davor hüten, gegenüber ihren Arbeitgebern ihre Probleme offen zu thematisieren; eher finden sie, wenn der Leidensdruck groß genug ist oder äußere Umstände (Unfälle, Ausfälle - also Selbstverletzungen, angekokelte Balkons, abgebrannte Häuser [Breno], Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss, Straftaten [z.B. abgetretene Autospiegel nach durchzechter Nacht wie bei Patrick Ebert und Boateng bei der Hertha…) dazu drängen, endlich den Anstoß, selbstständig therapeutische Hilfe aufzusuchen. Da geht es Profi-Fußballern nicht anders als anderen Arbeitnehmern/Menschen.

Davon unabhängig finde ich es unumgänglich und längst ausstehend, dass ein Profi-Fußballverein eben nicht nur einen Konditionstrainer oder einen Physiotherapeuten hat, sondern - zumindest auf Stundenbasis - einen fachlich-psychologisch ausgebildeten, frei praktizierenden (also vom Verein materiell unabhängigen)  “Mentalcoach”, der gegenüber allen Spielern individuelle Gesprächsangebote und auch Gruppenangebote macht; ich meine damit also keinen Motivationsguru, der über Scherben laufen lässt, sondern einen professionellen Psychologen, der gegenüber der Fußball AG (also Trainer, Vorstand, Aufsichtsrat) berufliche Schweigepflichten über den Inhalt seiner Einzelgespräche mit den Fußballern hat. Nur so kann es funktionieren.

Die letzte Rückrunde und die Disharmonien in der Mannschaft haben gezeigt, dass es eben auch daran mangelt.
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Der HR-Heimspiel Moderator Hirth ist aber jetzt nicht für dieses 3-Sätze-Interview mit Vettel mit Gebührengeldern zum GP nach Südkorea geflogen - oder etwa doch? (er sprach von Flugreise...)

Da müsste man mal beim HR nachfragen, ob die wirklich auf diese Art Gebührengelder verbrennen.

   
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Und hier noch der Bezug zur Eintracht - "Die Tribüne wackelt":

http://www.youtube.com/watch?v=Y4SPPGSXJHI
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ich stelle diesen Link hier einmal herein, weil mich diese Frage auch schon länger beschäftigt:

Auszug aus dem Artikel (Link unten):

"Denn wenn tausende Fans zeitgleich hüpfen und singen, dann wirken auf die Bauwerke ungeheure Kräfte. Zu sehen ist das auf zahlreichen Videos, die von Fans ins Netz gestellt wurden (siehe YouTube-Kasten): Zentimeterbreit öffnen sich da Fugen im Beton, Tribünen schwanken bedenklich auf und ab, und in Nürnberg platzen im Herbst 2005 schon mal Teile der Betonverkleidung ab und fielen auf die Fans im Unterrang. "Wenn man das sieht, wird einem Angst und Bange", sagt Kasperski. (...)

Ein Problem, das bei den Vorschriften für Stadionbauten jedoch nirgendwo ausreichend berücksichtigt wird, findet Kasperski. Englische Bauingenieure bestreiten schlicht, dass Fußballfans überhaupt hüpfen; dänische Kollegen argumentieren, die Bestuhlung der Tribünen ließe keinen Platz für Herumgehopse. "Die Aufnahmen aus den Stadien beweisen das Gegenteil", sagt Michael Kasperski, "aber das Problem wird wohl erst dann ernst genommen, wenn ein Unglück passiert ist."

ausführlich in:

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,791645,00.html
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Guter Eröffnungsbeitrag von "Freidenker", ich finde, dieser Thread ist erhaltenswert. Im SAW-Gebabbel ist das Thema doch schnell verschwunden. Dabei ist es doch ein dauerhaftes Thema, nämlich wie Sportjournalisten "Politik" machen und auch mal gerne zündeln, um Futter zu bekommen.....

Mir erschien der FR-Artikel, den ich hier noch mal verlinke,

http://www.fr-online.de/sport/eintracht/die-eintracht-ist-nicht-mehr-die-alte/-/1473446/10797354/-/index.html

zu larmoyant und destruktiv. Bei der Erkenntnis, dass die Eintracht zu einer normalen Fußballmannschaft geworden sei, kann ich nur sagen: Guten Morgen, ja was denn sonst?

Kilchenstein und Durstewitz betreiben halt die übliche Masche: hochschreiben und runterschreiben, Hauptsache es gibt was zu tun und es knallt ab und an (diesbezüglich kann ich die Empfindlichkeit von Bruchhagen übrigens gut verstehen, ich würde mir die Geier auch ab und an vom Hals halten wollen). Sie sollten sich eher etwas fundierter mit den 2.Liga-Gegnern auseinandersetzen, statt herumzuschwadronieren (gilt auch für Hanau); letzteres nämlich können wir alle auch, nur dass wir damit kein Geld verdienen.
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Herzlich Willkommen Mo in Frankfurt!!

Die aktuelle Mannschaft der Eintracht braucht Spieler wie Sie und Rob Friend, die die anderen auch mal auf dem Platz zusammenstauchen, wenn nach den ersten 20 Minuten die Luft raus ist (wie im Spiel gegen Paderborn).

Spieler wie Schwegler z.B. reißen es alleine nicht, dafür sind sie mental zu schwach; Spieler wie Sie und Rob Friend sind daher für den Wiederaufstieg sehr wichtig.

Good luck! Und Sie werden sich in Frankfurt wohlfühlen, kennen die Stadt ja! Wir Frankfurter sind gemütlich und Sie haben noch dazu einen tollen Trainer (Armin Veh)!
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Herzlich Willkommen Rob Friend und herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihrer Tochter!!!

Die aktuelle Mannschaft der Eintracht braucht Spieler wie Sie, die die anderen auch mal zusammenstaucht, wenn nach den ersten 20 Minuten die Luft raus ist (wie im Spiel gegen Paderborn).

Spieler wie Schwegler z.B. reißen es alleine nicht, dafür sind sie mental zu schwach; Spieler wie Sie und Mo sind daher für den Wiederaufstieg sehr wichtig.

Good luck! Und Sie werden sich in Frankfurt wohler fühlen als in Berlin (sage ich Ihnen als Frankfurter, der nach Jahren in Berlin froh war, zurückkehren zu können.).
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Diegito schrieb:
(...) Als Konsequenz auf diese peinlichen Äußerungen sollte man zum nächsten Heimspiel "im Herzen von Europa" einfach mal weglassen und stattdessen die komplette Mannschaft mit einem gewaschenen Pfeifkonzert empfangen!

Wird aber leider nicht passieren, wir Fans sind mittlerweile genauso Waschlappen geworden wie die Spieler...  


Ich verstehe Deinen  Ansatz völlig, im Ergebnis würde ich mir aber ein anderes Fan-Verhalten wünschen:

1.) "Im Herzen von Europa" am Anfang lauthals singen.

2.) Kein sinnloser, nervtötender Dauer-Support dieser Dauer-Krakeeler mit ihrer Megafon-Anlage aus der Kurve während der ganzen 90 Minuten.

3.) Stattdessen: Wenn sie schlecht spielen: Schweigen. Wenn sie gut spielen: Applaus.

Das wäre mal eine Abwechslung. So wie früher.
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Jermainator schrieb:
Die Memmen, die aus der Vorsaison übrig geblieben sind, haben im ersten Halbjahr mit einer desolaten Leistung, die ihresgleichen in der Bundesligageschichte sucht, sich die Pfiffe redlich verdient.

Ob sie nun Gekas, Köhler oder Schwegler heißen, sie haben hier die Arbeit von Jahren zerstört und sie haben auch nach einem oder zwei überragenden Spielen noch ihre Pfiffe verdient. Sie sind in der Bringschuld und müssen sich ihren Respekt und ihre Unterstützung erst mal durch eine nennenswerte Anzahl an richtig guten Auftritten erkämpfen und erspielen. Das ist für mich logisch und nicht etwa, dass die dummen zahlenden Fans nach wenigen Tagen alles vergessen und die Versager wieder unterstützen, als wäre nie etwas gewesen.

Statt Verständnis für die Fans zu haben und sich für die Scheiße aus der Vorsaison zu schämen halten diese Spieler nicht etwa die Fresse, sondern sind auch noch so unverschämt und machen die "Einflüsse von außen" verantwortlich für ihren beschissenen Auftritt.

Dafür gehört Herr Schwegler eigentlich 90 Minuten leistungsunabhängig ausgepfiffen.

Diese verwöhnten Weltfremden, die einen echten Arbeitstag allerhöchstens aus dem Fernsehen kennen, können froh sein, dass  es in Fankreisen noch genug Leute gibt, denen es offenbar leicht fällt, auf Null zu schalten und die eine Unterstützung für normal halten.

Manche Spieler spielen nicht einfach nur scheiße, sie sind offenbar auch hochgradig dumm, sonst würden sie sich mit ihrem Verbaldünnschiss zurückhalten.

Ochs ist weg, aber er hat einen würdigen Nachfolger gefunden.

Meine Güte, ist das denn so schwer? Fresse halten, meinetwegen Verständnis für die Fans heucheln, wie es ein heutiger Legionär doch eigentlich gelernt haben müsste, auf dem Feld sich 90 Minuten mal den ***** aufreißen, fertig. Das konstant ein paar Spiele und schon gibts ehrlichen Support. Es ist so einfach, aber selbst dafür sind sie noch zu blöd.


Danke für Deinen Kommentar!

Jetzt ist auch noch der Rasen schuld. Auf dem auch der FSV und Paderborn gespielt haben. Weil unsere Eintrachtspieler ja so feine Filigrantechniker sind (so Bruno Hübner im HR-Heimspiel). Meine Güte, was habe ich die im Training schon Bälle verspielen sehen, auf perfektem Rasen.

Mensch: Reißt Euch endlich den ***** auf!

Bruchhagen: Spendier´ den Zitterbuben endlich einen Mentalcoach. Oder kauf einen Spieler, der auf dem Platz die anderen mal gehörig zusammenstaucht; Schwegler, Meier und Köhler sind dafür ersichtlich untauglich.

Wie soll das erst werden, wenn es in der Rückrunde Spitz auf Knopf zum Wiederaufstieg stehen sollte?
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WuerzburgerAdler schrieb:
(...) Sind wir heute über den "toten Punkt" gegangen, wie etliche der biederen Paderborner Kicker? (...)


Das ist genau der Punkt!

Welcher Eintracht-Spieler hat heute so eine Einstellung gezeigt wie z.B. der Paderborner Spieler Brandy?
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schobbe schrieb:
Consigliere schrieb:
Ich habe hier die vorherigen Beiträge jetzt nicht gelesen, aber:

Der Paderborner Spieler Brandy war heute sehr gut, der ist gerannt als ob es kein Morgen gäbe; ich habe heute keinen Eintracht-Spieler gesehen, der so ein Engagement wie Brandy gezeigt hat.

Hätte Paderborn heute zwei Brandys gehabt, hätten die gewinnen können; sie waren hinten gut aufgestellt, nur in der Vorwärtsbewegung zu verhalten.  


Der mag vielleicht viel gerannt sein, aber seine Schüsse gingen immer 10 Meter am Tor vorbei. Mit zwei Brandys hätten sie ihre mickrigen Chancen noch kläglicher vergeben.  


Weiß net. Ich fand, dass die Paderborner clever gespielt haben. Nur nach vorne ist kaum einer mitgelaufen.

Hallo? Eine Eintracht, die sofort wieder aufsteigen will, muss so einen Gegner im Heimstadion wegputzen. Hat sie aber nicht.

Ich meine eben, dass ich das Engagement eines Brandy auch gerne bei allen Eintracht-Spielern gesehen hätte.
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Ich habe hier die vorherigen Beiträge jetzt nicht gelesen, aber:

Der Paderborner Spieler Brandy war heute sehr gut, der ist gerannt als ob es kein Morgen gäbe; ich habe heute keinen Eintracht-Spieler gesehen, der so ein Engagement wie Brandy gezeigt hat.

Hätte Paderborn heute zwei Brandys gehabt, hätten die gewinnen können; sie waren hinten gut aufgestellt, nur in der Vorwärtsbewegung zu verhalten.
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ich habe hier die vorherigen Beiträge jetzt nicht gelesen, aber:

Der Paderborner Spieler Brandy war heute sehr gut, der ist gerannt als ob es kein Morgen gäbe; ich habe heute keinen Eintracht-Spieler gesehen, der so ein Engagement wie Brandy gezeigt hat.

Hätte Paderborn heute zwei Brandys gehabt, hätten die gewinnen können; sie waren hinten gut aufgestellt, nur in der Vorwärtsbewegung zu verhalten.
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Oka: 2
Jung: 3,5
Schildenfeld: 3,5
Anderson: 3,5
Djakpa: 4
Lehmann: 4
Schwegler: 3,5
Rode: 3,5
Meier: 4
Köhler: 4,5 (er scheint sich jetzt mal wieder auf den Lorbeeren des letzten Spieles auszuruhen; ich ertrag´das schwer.)
Gekas: 4,5 (Gekas bringt´s nicht mehr; ich hoffe, der ist ab dem 1.9. nicht mehr im Kader; es ist wie verhext.).

Hoffer: 3,5
Caio: - (diese Caio-Einwechslungen ab der 80´Minute sind schon fast ein Running Gag; ich will den nicht mehr im Kader sehen; es ist wie verhext.)
Matmour: -