
Cyrillar
11393
SGE_Werner schrieb:
Im Worst Case kannste von etwa 4 Wochen ausgehen, bis wir bundesweit die 200 erreichen würden. Innerhalb von zwei Wochen passiert das zum Glück nicht.
Ich glaube, du hast übersehen, dass Cyrillar die Maßnahmen beenden möchte, ohne Rücksicht auf irgendwelche Inzidenzen, weil die Leute die Schnauze voll haben, depressiv sind und mich und Xaver gerne mit dem Sack auf den Tisch nageln wollen.
Denkst du dann immer noch, es dauert vier Wochen?
WuerzburgerAdler schrieb:SGE_Werner schrieb:
Im Worst Case kannste von etwa 4 Wochen ausgehen, bis wir bundesweit die 200 erreichen würden. Innerhalb von zwei Wochen passiert das zum Glück nicht.
Ich glaube, du hast übersehen, dass Cyrillar die Maßnahmen beenden möchte, ohne Rücksicht auf irgendwelche Inzidenzen, weil die Leute die Schnauze voll haben, depressiv sind und mich und Xaver gerne mit dem Sack auf den Tisch nageln wollen.
Denkst du dann immer noch, es dauert vier Wochen?
Will er nicht aber passt schon. So oft wie ihr euer Zeug runterbetet hab ich glaub ich erwähnt das Lockerung für mich nicht Öffnung auf Teufel komm raus zu betreiben. Ich möchte meine Familie frei empfangen und nicht Oma und Opa getrennt besuchen müssen damit es legal ist.
Und zur Familie gehört auch ein kleiner Teil Freunde.
Wie es so schön im Profifußball heißt : Meine eigene blase bauen.
Ja, auch da besteht ein Restrisiko aber das bin ich bereit zu tragen.
Was ihr daraus macht ist mir scheißegal. Klimaleugner, VT... Nehm ich alles.
Hättest du deine Tiraden auf diese Wünsche beschränkt, wären wir mit Sicherheit nicht so aneinander geraten und hätten uns einiges an Schreibarbeit erspart. 😉
Alles gut.
Alles gut.
Cyrillar schrieb:
Der Mensch muss selbst entscheiden wen er trifft und wieviele.
Nein. Man hat doch gesehen wo das hinführt, wie viele Folgen es hat wenn man die Egoisten einfach machen lässt. Dadurch hat sich ja Corona so stark verbreitet, weil man die Leute einfach machen ließ. Was haben denn diese "verantwortungsvollen" Menschen noch im Dezember gemacht, flogen nach Südarika obwohl da gerade eine neue Variante von Corona wütete, flogen nach Brasilien obwohl da gerade Corona mit einer neuen Variante wütete. Man muss den Leuten leider alles vorschreiben, freiwillig oder eigenverantwortlich funktioniert in Deutschland nicht, dazu sind viele Leute einfach zu egoistisch und zu blöd.
Zu dem Rest, du hörst dich nicht anders an als diese VT-Gestalten, vergleichst Corona immer wieder mit einer Grippe. Eine Grippe ist doch nur ein laues Lüftchen gegenüber Corona.
propain schrieb:
Zu dem Rest, du hörst dich nicht anders an als diese VT-Gestalten, vergleichst Corona immer wieder mit einer Grippe. Eine Grippe ist doch nur ein laues Lüftchen gegenüber Corona.
Dann ist es halt so.
Wenn die alten und schwachen nicht mehr umfallen wie die fliegen ist Covid auch nur noch ein Lüftchen.
Eventuell noch etwas "stärker" weil Medikamente für Infizierte noch fehlen aber die Grippe bezeichnest du ja als laues Lüftchen.
Da du dir nur Kleinigkeiten raus gepickt hast und den VT Mist geschrieben hast bekommst du auch keine anständige Antwort.
Es bleibt ja dir überlassen weiterhin sehr eingeschränkte oder keine Kontakte zur Familie etc. zu haben.
Ich bin bereit dieses Risiko selbst einzugehen und du darfst gerne einen großen Bogen um mich machen wenn du mich mit meiner Familie Spazierengehen siehst
Cyrillar schrieb:
Da du dir nur Kleinigkeiten raus gepickt hast und den VT Mist geschrieben hast bekommst du auch keine anständige Antwort.
Ich krieg ja auch keine von dir.
Trotzdem noch ein letzter Versuch: keine Rücksicht mehr auf Inzidenzen zu legen heißt exponentielle Ausbreitung des Virus. Das haben wir nun schon zweimal erlebt, das muss man nicht mehr beweisen.
Bis sämtliche Risikogruppen durchgeimpft sind, wird es mindestens August. Alles andere ist Wunschdenken.
Das heißt: bis dahin setzt man weite Teile der Bevölkerung einer großen Gefahr aus. Auch dich und mich. Natürlich wirst du jetzt sagen: warum? Ich bleibe doch diszipliniert! Dann vergisst du die zahllosen Fälle an Infizierten, die Stein und Bein schwören, nur mit Maske, Abstand, im eigenen Cluster und überhaupt unterwegs gewesen zu sein und keinen blassen Schimmer zu haben, wo um alles in der Welt sie sich infiziert haben könnten. Du riskierst, dass die Aerosole ungehemmt durch die Welt und auch durch den Supermarkt schweben, in dem du einkaufst. Du riskierst, dass bei der Vielzahl an Infizierten und der vielfach höheren Ansteckungsgefahr durch die Mutationen nur ein kurzes Verschieben deiner Maske reicht, um dich ggf. an die Beatmungsmaschine zu bringen.
Willst du das wirklich?
Cyrillar schrieb:
aber die Grippe bezeichnest du ja als laues Lüftchen.
Ist sie gegenüber Corona auch und so hatte ich das auch geschrieben. Oder hast du schon mal erlebt das eine Grippewelle die Intensivstationen bis an ihre Belastbarkeitsgrenze gefüllt hat? Ich nicht und ich bin mittlerweile auch eine ganze Weile auf der Welt.
Cyrillar schrieb:
Ich beurteile meine aktuelle Lage und die meines direkten Umfelds. Da ist alles dabei und das ganze so ein bisschen gutbürgerliche Vorstadt.
Das ist sicherlich nicht ganz falsch, aber im Wortsinn ego-zentrisch. Oder eben gutbürgerlich-zentrisch.
Cyrillar schrieb:
Da würde, stand jetzt, Xaver und du gleich mit, mit dem Sack auf den Tisch genagelt, gleich neben die Coronaleugner.
Nagel mich gleich mit dazu. Solidarität ist in solchen Zeiten ein so rares wie hohes Gut.
Cyrillar schrieb:
Es gibt Menschen die brauchen den Kontakt mit ihren engsten vertrauten, notfalls auch ohne Maske (Behinderte Menschen die das ganze zeugs gar nicht verstehen).
Dazu zählen wirklich fast alle. Bleibt aber festzuhalten, nach wie vor und ganz nüchtern: wer darauf nicht verzichten mag, gefährdet in erster Linie sich und die Nahestehenden, zugleich aber alle anderen, mit denen er in Kontakt kommt. Es ist menschlich verständlich, aber letztlich a-sozial. Geimpfte und regelmäßig Getestete weitgehend ausgenommen.
Cyrillar schrieb:
Aber wer Wissenschaftler in anerkannt und Schwurbler mit dieser Arroganz enteilt ist kein guter Diskussionspartner.
Diesen letzten Satz habe ich nicht verstanden. Aber nochmals: die angeführten Bedürfnisse sind allesamt nur zu verständlich. Jeder kann das nachvollziehen. Aber wer an Corona stirbt, hat auf weitaus radikalere Weise keinen Kontakt mehr.
Ausgangslage war die Diskussion um jüngere die Spätfolgen durch Covid erleiden. Xaver hat dann einfach mal 700000 genannt.
Dann kam der Einwand mit Leuten die wirklich auf Kontakte angewiesen sind (psychisch kranke aber auch Behinderte und Kinder).
Und nein nicht Kontakt auf 3 Meter mit Maske.
Und da es jetzt erstrecht keinen harten LD mehr gibt ist die erste Hürde nachdem IG1 durch ist und IG 2 ebenfalls (die wirklich hilfsbedürftigen) diese Verbote im privaten auf Gebote zu ändern, egal wie die Inzidenz ist.
Der Mensch muss selbst entscheiden wen er trifft und wieviele. Wenn ich nach Ostern das Gefühl habe das jemand in meinem Umfeld auf wilden Partys mit fremden rumspringt wird sich dieser Mensch nicht mir und meinem Kind nähern. Hingegen mit den Schwiegereltern und auch ein paar Freunden gehe ich dieses Risiko auch ohne Maske ein. Da dort die Risikogruppe in meinem Umfeld geimpft sein wird.
Jede Krankheit birgt die Gefahr von Spätfolgen. Auch die mittlerweile verharmloste Grippe. Die Lungenentzündung etc.
Was hättest du vor 12 Monaten gesagt wenn die Mutti dir zwischen Oktober und März die Kontakte verboten hätte weil die Grippe unterwegs ist und neben einer relativ hohen Zahl von Toten auch die Gefahr birgt das du 3 Monate schlapp und angeschlagen bist?
Und die Grippe hat solche Wirkungen trotz Impfung und Medikamenten.
Im umkehrschluß bedeutet das ja das wir nie wieder aus einem LD light raus kommen?
Es wurden viele Möglichkeiten verpasst, da sind wir uns einig. Aber es gibt Bereiche wo man nicht mehr länger auf die Ausrottung von Covid warten kann und darf weil diese Auswirkungen deutlich schlimmer ausfallen werden.
Dann kam der Einwand mit Leuten die wirklich auf Kontakte angewiesen sind (psychisch kranke aber auch Behinderte und Kinder).
Und nein nicht Kontakt auf 3 Meter mit Maske.
Und da es jetzt erstrecht keinen harten LD mehr gibt ist die erste Hürde nachdem IG1 durch ist und IG 2 ebenfalls (die wirklich hilfsbedürftigen) diese Verbote im privaten auf Gebote zu ändern, egal wie die Inzidenz ist.
Der Mensch muss selbst entscheiden wen er trifft und wieviele. Wenn ich nach Ostern das Gefühl habe das jemand in meinem Umfeld auf wilden Partys mit fremden rumspringt wird sich dieser Mensch nicht mir und meinem Kind nähern. Hingegen mit den Schwiegereltern und auch ein paar Freunden gehe ich dieses Risiko auch ohne Maske ein. Da dort die Risikogruppe in meinem Umfeld geimpft sein wird.
Jede Krankheit birgt die Gefahr von Spätfolgen. Auch die mittlerweile verharmloste Grippe. Die Lungenentzündung etc.
Was hättest du vor 12 Monaten gesagt wenn die Mutti dir zwischen Oktober und März die Kontakte verboten hätte weil die Grippe unterwegs ist und neben einer relativ hohen Zahl von Toten auch die Gefahr birgt das du 3 Monate schlapp und angeschlagen bist?
Und die Grippe hat solche Wirkungen trotz Impfung und Medikamenten.
Im umkehrschluß bedeutet das ja das wir nie wieder aus einem LD light raus kommen?
Es wurden viele Möglichkeiten verpasst, da sind wir uns einig. Aber es gibt Bereiche wo man nicht mehr länger auf die Ausrottung von Covid warten kann und darf weil diese Auswirkungen deutlich schlimmer ausfallen werden.
Cyrillar schrieb:
Der Mensch muss selbst entscheiden wen er trifft und wieviele.
Nein. Man hat doch gesehen wo das hinführt, wie viele Folgen es hat wenn man die Egoisten einfach machen lässt. Dadurch hat sich ja Corona so stark verbreitet, weil man die Leute einfach machen ließ. Was haben denn diese "verantwortungsvollen" Menschen noch im Dezember gemacht, flogen nach Südarika obwohl da gerade eine neue Variante von Corona wütete, flogen nach Brasilien obwohl da gerade Corona mit einer neuen Variante wütete. Man muss den Leuten leider alles vorschreiben, freiwillig oder eigenverantwortlich funktioniert in Deutschland nicht, dazu sind viele Leute einfach zu egoistisch und zu blöd.
Zu dem Rest, du hörst dich nicht anders an als diese VT-Gestalten, vergleichst Corona immer wieder mit einer Grippe. Eine Grippe ist doch nur ein laues Lüftchen gegenüber Corona.
Da schreibt sich Xaver die Finger wund und einige hier lesen es noch nicht einmal.
Deshalb hier nochmal in aller Deutlichkeit:
NoCovod bedeutet nicht längere und mehr Lockdowns, sondern weniger, kürzere und regionale Lockdowns.
NoCovid verschärft das Depressionsproblem also nicht, sondern mildert es.
Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, wie man das nach der Lektüre von Xavers Beiträgen nicht verstehen kann.
Deshalb hier nochmal in aller Deutlichkeit:
NoCovod bedeutet nicht längere und mehr Lockdowns, sondern weniger, kürzere und regionale Lockdowns.
NoCovid verschärft das Depressionsproblem also nicht, sondern mildert es.
Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, wie man das nach der Lektüre von Xavers Beiträgen nicht verstehen kann.
WuerzburgerAdler schrieb:
Da schreibt sich Xaver die Finger wund und einige hier lesen es noch nicht einmal.
Deshalb hier nochmal in aller Deutlichkeit:
NoCovod bedeutet nicht längere und mehr Lockdowns, sondern weniger, kürzere und regionale Lockdowns.
NoCovid verschärft das Depressionsproblem also nicht, sondern mildert es.
Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, wie man das nach der Lektüre von Xavers Beiträgen nicht verstehen kann.
Einfach weil dieser Zug mittlerweile für viele Menschen abgefahren ist?
Das seine ausufernden Texte mit links zu noch längeren Texten führen?
Ich beurteile meine aktuelle Lage und die meines direkten Umfelds. Da ist alles dabei und das ganze so ein bisschen gutbürgerliche Vorstadt.
Da würde, stand jetzt, Xaver und du gleich mit, mit dem Sack auf den Tisch genagelt, gleich neben die Coronaleugner.
Es will jetzt keiner mehr hören : nochmal 6 Wochen "richtig die Aarschbacken zusammen kneifen" und dann haben wir es geschafft.
Die Möglichkeit hätte es gegeben aber die Leute sind alle müde. Auch die die sich an die Verbote halten. Nochmal zum Verständnis : es ist illegal seine Eltern oder Großeltern zusammen mit dem Kind zu besuchen.
Seit Anfang Dezember!
Das ich jetzt durch die Geschäfte rennen darf (mit Termin) ist mir und allen Freunden egal.
Wir wollen entscheiden das wir mit 6 Mann aus 4 Haushalten spazieren gehen. Mit Maske und Abstand, wobei Oma gerne das Kind auf den Arm nehmen darf und die Maske auch abnehmen SOLL und MUSS für unser Kind.
Es gibt Menschen die brauchen den Kontakt mit ihren engsten vertrauten, notfalls auch ohne Maske (Behinderte Menschen die das ganze zeugs gar nicht verstehen).
Und bezeichnend ist die letzte Antwort von Xaver auf meinen Text
Aber wer Wissenschaftler in anerkannt und Schwurbler mit dieser Arroganz enteilt ist kein guter Diskussionspartner.
Keine Ahnung, was du mir mit diesem Beitrag sagen willst.
Ich weiß nur, dass Xavers "Einteilung" von Wissenschaftlern nicht in "anerkannt" und "Schwurbler" stattfindet, sondern in diejenigen, deren Prognosen eingetroffen sind und in diejenigen, die zum Teil grob daneben lagen.
Und das ist auch meine Vorgehendweise, und auch RT hat sich in diesem Sinne geäußert. Dass eine solche "Einteilung" zu einem bestimmten Meinungsbild führt, ist folgerichtig.
Deine Klagen verstehe ich ja vollkommen - aber was würdest DU denn machen, wenn die Inzidenzen in zwei Wochen wieder über 200 liegen? Weiter öffnen? Wischiwaschi-Lockdown? Oder was?
Ich weiß nur, dass Xavers "Einteilung" von Wissenschaftlern nicht in "anerkannt" und "Schwurbler" stattfindet, sondern in diejenigen, deren Prognosen eingetroffen sind und in diejenigen, die zum Teil grob daneben lagen.
Und das ist auch meine Vorgehendweise, und auch RT hat sich in diesem Sinne geäußert. Dass eine solche "Einteilung" zu einem bestimmten Meinungsbild führt, ist folgerichtig.
Deine Klagen verstehe ich ja vollkommen - aber was würdest DU denn machen, wenn die Inzidenzen in zwei Wochen wieder über 200 liegen? Weiter öffnen? Wischiwaschi-Lockdown? Oder was?
Cyrillar schrieb:
Ich beurteile meine aktuelle Lage und die meines direkten Umfelds. Da ist alles dabei und das ganze so ein bisschen gutbürgerliche Vorstadt.
Das ist sicherlich nicht ganz falsch, aber im Wortsinn ego-zentrisch. Oder eben gutbürgerlich-zentrisch.
Cyrillar schrieb:
Da würde, stand jetzt, Xaver und du gleich mit, mit dem Sack auf den Tisch genagelt, gleich neben die Coronaleugner.
Nagel mich gleich mit dazu. Solidarität ist in solchen Zeiten ein so rares wie hohes Gut.
Cyrillar schrieb:
Es gibt Menschen die brauchen den Kontakt mit ihren engsten vertrauten, notfalls auch ohne Maske (Behinderte Menschen die das ganze zeugs gar nicht verstehen).
Dazu zählen wirklich fast alle. Bleibt aber festzuhalten, nach wie vor und ganz nüchtern: wer darauf nicht verzichten mag, gefährdet in erster Linie sich und die Nahestehenden, zugleich aber alle anderen, mit denen er in Kontakt kommt. Es ist menschlich verständlich, aber letztlich a-sozial. Geimpfte und regelmäßig Getestete weitgehend ausgenommen.
Cyrillar schrieb:
Aber wer Wissenschaftler in anerkannt und Schwurbler mit dieser Arroganz enteilt ist kein guter Diskussionspartner.
Diesen letzten Satz habe ich nicht verstanden. Aber nochmals: die angeführten Bedürfnisse sind allesamt nur zu verständlich. Jeder kann das nachvollziehen. Aber wer an Corona stirbt, hat auf weitaus radikalere Weise keinen Kontakt mehr.
Lustigerweise habe ich vor Corona auf DMax Werbung für diverse Prepperartikel gesehen und mir gedacht : alter gibt es wirklich so viele deppen in deutschland die so etwas nachfragen das sich sogar TV Werbung auf dem "Männersender" lohnt. Bauen die sich alle einen bunker im Garten wie man es aus amerikanischen Serien und Dokus kennt?
Und dann kam Corona und das Klopapier und die Konserven waren über Wochen leer
Es existiert also tatsächlich ein Markt und der wird durch die aktuellen Vorfälle vermutlich wachsen
Und dann kam Corona und das Klopapier und die Konserven waren über Wochen leer
Es existiert also tatsächlich ein Markt und der wird durch die aktuellen Vorfälle vermutlich wachsen
Noch besser finde ich ja die Sendungen mit den Coupons bei den Amis. Da wird dann für tausende Dollar Sachen gekauft und am Ende bekommen sein noch was wieder
Cyrillar schrieb:
Lustigerweise habe ich vor Corona auf DMax Werbung für diverse Prepperartikel gesehen und mir gedacht : alter gibt es wirklich so viele deppen in deutschland die so etwas nachfragen das sich sogar TV Werbung auf dem "Männersender" lohnt. Bauen die sich alle einen bunker im Garten wie man es aus amerikanischen Serien und Dokus kennt?
Und dann kam Corona und das Klopapier und die Konserven waren über Wochen leer
Es existiert also tatsächlich ein Markt und der wird durch die aktuellen Vorfälle vermutlich wachsen
Unser Dorfnazi kommt ca. alle 2 Jahre in die Kneipe und bietet Erbsensuppe in 2l Dosen zum Spotpreis an.
Sind dann immer noch so 6 Monate haltbar.
Sprich, er hat 'ne neue Palette bestellt.
Und ja, ich bin sicher das der Kollege einen selbst gegrabenen Bunker irgendwo zwischen Schmitten und Oberursel angelegt hat.
Und gerade diese Argumentation hier beweist das etwas greifbares wie fehlende Kondition und Konzentrationsprobleme (die aber gelindert werden können) ernst genommen werden... Die psyche aber eher nach dem Motto "Der soll sich nicht so anstellen, ich komm doch problemlos damit klar" behandelt und zur Seite geschoben wird. Eine Depression fängt auch klein an und eskaliert nur bei gewissen Auslösern (der Liebeskummer war ein Beispiel, deswegen haben sich aber Tatsache schon viele umgebracht)
Und Betroffene sagen genau das : mein Umfeld hat immer wieder gesagt das ich mich nicht so anstellen soll, es gibt Leute mit richtigen Problemen.
Bis ich mich gar nicht mehr geöffnet habe und mich isoliert habe.
Und aktuell werden sie sogar noch per verboten isoliert und können sich nicht öffnen.
Und Betroffene sagen genau das : mein Umfeld hat immer wieder gesagt das ich mich nicht so anstellen soll, es gibt Leute mit richtigen Problemen.
Bis ich mich gar nicht mehr geöffnet habe und mich isoliert habe.
Und aktuell werden sie sogar noch per verboten isoliert und können sich nicht öffnen.
So ist es. Das jemand durch die vergangenen 12 Monate erst Depressionen (oder eine andere psychische Erkrankung) bekommen hat bezweifle ich. Ich rede hier jetzt nicht von Liebeskummer, einer Herbstverstimmung oder dem Winter Blues.
Wenn die vergangenen 12 Monate so etwas ausgelöst haben lag entweder schon eine diagnostiziert Vorerkrankungen vor oder definitive Tendenzen dazu (ohne Diagnose) die jetzt einen Katalysator erhalten haben.
Wenn die vergangenen 12 Monate so etwas ausgelöst haben lag entweder schon eine diagnostiziert Vorerkrankungen vor oder definitive Tendenzen dazu (ohne Diagnose) die jetzt einen Katalysator erhalten haben.
vonNachtmahr1982 schrieb:
So ist es. Das jemand durch die vergangenen 12 Monate erst Depressionen (oder eine andere psychische Erkrankung) bekommen hat bezweifle ich. Ich rede hier jetzt nicht von Liebeskummer, einer Herbstverstimmung oder dem Winter Blues.
Wenn die vergangenen 12 Monate so etwas ausgelöst haben lag entweder schon eine diagnostiziert Vorerkrankungen vor oder definitive Tendenzen dazu (ohne Diagnose) die jetzt einen Katalysator erhalten haben.
Es liegen bei Depressionen immer Tendenzen bzw viele Faktoren dazu vor. Und wenn man sieht das aktuell "stabile" Menschen Probleme bekommen die sie vorher nicht kannten, also dieses "ich kann und will nicht mehr"... Sind Leute die vor Corona evtl Tatsache mal ein burnout hatten jetzt hoch gefährdet in eine "echte" fatale Depression abzurutschen und haben aktuell noch weniger die Chance durch Kontakte wieder bessere Laune zu bekommen.
Zumal die grundstimmung aller derzeit nicht gerade positiv ist.
Und wenn ich dann permanent lese das wir halt noch 4-6 Wochen dicht machen, am besten noch härtere Kontaktbeschrankungen... Es fehlt ja noch die Ansage das Paare die mehr als 2 Jahre zusammen sind sich einfach mal 2 Wochen in der eigenen Bude nicht mehr treffen sollen (ja polemischer Mist ist das gerade).
Wie schon vorher geschrieben... Eine Lockerung muss das Kontaktverbot sein.
Nicht die Öffnung des Waldstadions oder Veranstaltungen.
Und wenn jemand Panik vor longcovid hat soll er halt weiter isoliert bleiben, ohne Verbot aus freien Stücken.
Xaver hat jetzt einfach mal die Zahl 700000 genannt... Die halte ich persönlich für vertretbar da die Zahl derer die ernsthafte psyschiche Probleme (Depression ist ja das worst case) haben deutlich höher sein dürfte und mit jedem Tag werden das mehr.
Nicht viele rennen wegen "schlechter Laune und Perspektivlosigkeit" zum doc und lassen sich eine Krankheit bescheinigen.
reggaetyp schrieb:Cyrillar schrieb:
Dein Ernst?
Bei einer diagnostizierten Depression: Ja.
Gefährlich. Gerade da du ja behauptest da etwas Ahnung zu haben.
Wir Deutschen sind da ja schlau. Eine Depression wird ja erst in einem wirklich akuten stadium diagnostiziert.
Wir haben da ja bspw den burn out erfunden oder Leute die mit ihrem aktuellen Leben nicht klar kommen und es irgendwie gestemmt bekommen machen ein sabbatical.
Aber das tun und bekommen die Leute wegen einer sehr hohen Unzufriedenheit und es reicht ein Ereignis das aus diesem Burnout eine Depression wird.
Bis vor einem Jahr hat da gereicht das der Lebenspartner Schluß macht, das man den Job verliert... Und die Depression wurde auch oft erst diagnostiziert nachdem der Mensch vorm Zug lag.
Liebeskummer ist etwas mit dem wir aufwachsen und trotzdem wirft es uns immer wieder um.
Aktuell haben wir eine Situation die keiner von uns kannte. Wo für einige alles unter den Füßen wegbricht was sie glücklich und zufrieden macht.
Das Corona selbst nur der Auslöser ist ist klar.
Was aber wenn deine beiden Freunde aufgrund ihrer Probleme der Coviderkrankung in 10 Monaten eine Depression haben? Dann ist Corona der Grund der Depression
Du solltest also niemanden whataboutismus etc vorwerfen. Wenn Du von Depressionen Ahnung hast hast Du hier bewusst 90% unter den Teppich gekehrt um Deine Meinung gut dastehen zu lassen oder Du hast einfach gar keine Ahnung von Depressionen und damit ist Dein Post wertlos und populistisch.
Psychische Probleme sind um ein vielfaches weiter verbreitet als longcovid.
Und es ist schon ein anderes Kaliber ein Leben lang gegen Dämonen zu kämpfen als "nur" leistungsminderung (was man so hört kommt die Kondition ja wieder und auch die Konzentration wird wieder besser.. Ob und wieviel übrig bleibt wird sich zeigen)
Damit bin ich aber raus aus dieser Diskussion.
Ich empfehle an dieser Stelle eine Verlautbarung der deutschen Depressionshilfe, deren Stiftung zusammen mit der Deutsche Bahn Stiftung eine Verlautbarung zu Corona und Depression herausgegeben hat.
https://www.deutsche-depressionshilfe.de/presse-und-pr/pressemitteilungen
Auch neurologen und psychiater vertreten die Auffassung, dass Corona und die dadurch nötigen Maßnahmen Schwierigkeiten denen sich depressive Menschen ausgesetzt sehen, teils massiv verschärfen.
https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/ratgeber-archiv/meldungen/article/corona-krise-depressive-erkrankungen-koennen-verzoegert-auftreten-dunkler-jahreszeit-aktiv-bege/
Von Kindern und Jugendlichen die unter vielfältigen Störungen im Kindes- und Jugendalter leiden, die von Behinderung bedroht sind und die deshalb massiven Therapie- und Förderbedarf haben um überhaupt eine halbwegs gelungene soziale Entwicklung nehmen zu können mag ich jetzt gar nicht anfangen.
Ich möchte ja dir Grundsatzdebatte um nocovid in ihrer Schönheit nicht durch die schnöden Bedarfe des Pöpels stören.
Der akademisch-urbane Linksliberale lässt sich seit jeher nur ungern durch den Geruch der Straße von seinen hehren Idealen ablenken.
Also: weitermschen! Und fröhliche Deutungshoheit wünsche ich ganz besonders dir xaver.
Ich kümmer mich dann mal um den Alltag von denen, die sich gefälligst nicht so anstellen sollten!
https://www.deutsche-depressionshilfe.de/presse-und-pr/pressemitteilungen
Auch neurologen und psychiater vertreten die Auffassung, dass Corona und die dadurch nötigen Maßnahmen Schwierigkeiten denen sich depressive Menschen ausgesetzt sehen, teils massiv verschärfen.
https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/ratgeber-archiv/meldungen/article/corona-krise-depressive-erkrankungen-koennen-verzoegert-auftreten-dunkler-jahreszeit-aktiv-bege/
Von Kindern und Jugendlichen die unter vielfältigen Störungen im Kindes- und Jugendalter leiden, die von Behinderung bedroht sind und die deshalb massiven Therapie- und Förderbedarf haben um überhaupt eine halbwegs gelungene soziale Entwicklung nehmen zu können mag ich jetzt gar nicht anfangen.
Ich möchte ja dir Grundsatzdebatte um nocovid in ihrer Schönheit nicht durch die schnöden Bedarfe des Pöpels stören.
Der akademisch-urbane Linksliberale lässt sich seit jeher nur ungern durch den Geruch der Straße von seinen hehren Idealen ablenken.
Also: weitermschen! Und fröhliche Deutungshoheit wünsche ich ganz besonders dir xaver.
Ich kümmer mich dann mal um den Alltag von denen, die sich gefälligst nicht so anstellen sollten!
Ach, Randbemerkung:
Eine Depression ist eine Depression. Die bekommt man nicht wegen Lockdown/Corona.
Die Symptome können sich stärker manifestieren, der Verlauf kann verstärkt werden, die Krankheit kann wieder hochkommen, es kann eine akute Phase geben, sie kann ausgelöst werden durch bestimmte Lebensumstände.
Aber: Man wird nicht depressiv von den einschränkenden Maßnahmen.
Das ist schlicht unwahr.
Eine Depression ist eine Depression. Die bekommt man nicht wegen Lockdown/Corona.
Die Symptome können sich stärker manifestieren, der Verlauf kann verstärkt werden, die Krankheit kann wieder hochkommen, es kann eine akute Phase geben, sie kann ausgelöst werden durch bestimmte Lebensumstände.
Aber: Man wird nicht depressiv von den einschränkenden Maßnahmen.
Das ist schlicht unwahr.
reggaetyp schrieb:
Aber: Man wird nicht depressiv von den einschränkenden Maßnahmen.
Das ist schlicht unwahr.
Dein Ernst?
Menschen die jahrelang auf der kippe standen und von ihrem sozialen Umfeld 1 Jahr getrennt werden fallen nicht von der vorher bestehenden "Unzufriedenheit" ihres kompletten Lebens in eine "echte" Depression oder in schwere Alkoholsucht?
Ex Alkis, Drogenabhängige greifen wieder zum Stoff nach langer Abstinenz und es ist niemand da der sie auffängt?
Persönlich wurde mir ein Fall mitgeteilt in der eine Borderlinerin, die seit 15 Jahren weg von der Klinge und dem Alkohol war und die sich der Betreuung jugendlicher Mädels mit Borderline und deren entstehen (sexueller Missbrauch und Gewalt in der Kindheit) gewidmet hat von ihrer Lebensgefährtin mit fast 3 Promille und unzähligen schnittwunden aufgefunden wurde.
Und ich glaube das psychisch kranke und Suchtkranke aktuell durch Corona ein deutlich größeres Risiko haben und den teils lebenslangen Kampf verlieren als wir "longcovids" haben.
Zumal ich (das jedoch nur aus dem TV) bisher "nur" davon gehört habe das die Symptome Spätfolgen von Covid weitestgehend wieder verschwinden.
Und es wird hier bei dem Wort Lockerung immer davon ausgegangen das die Leute einfach nur wieder feiern und ins Stadion wollen... Zur Erinnerung : ich darf aktuell mit meinem Kind nicht Oma und Opa besuchen und mit denen spazieren gehen sondern laut Regierung muss ich erst Oma besuchen und dann Opa!
Ein 2 jähriges Kind das aktuell alles in seiner Umgebung aufsaugt kennt Menschen nur mit Maske, selbst die Verwandtschaft hat sehr oft den Lappen im Gesicht! Mir ist klar das sie Maske notwendig ist aber selbst die hat größere Auswirkungen für das Leben als nur eine beschlagene Brille.
Sorry, neben den VTs gehen mir die Leute die wegen Corona die Welt anhalten wollen bis auch der letzte Infizierte geheilt ist, egal wie lange das dauert, tierisch auf den Sack.
Vermutlich noch mit kippe im Hals hier die Texte schreiben... Um mal wieder etwas Polemik ins Spiel zu bringen : Lockdown bis 99,8% der deutschen aufgehört haben zu rauchen! Die gefährden sich und in einigen Teilen der Gesellschaft mich.
Cyrillar schrieb:
Vermutlich noch mit kippe im Hals hier die Texte schreiben... Um mal wieder etwas Polemik ins Spiel zu bringen : Lockdown bis 99,8% der deutschen aufgehört haben zu rauchen! Die gefährden sich und in einigen Teilen der Gesellschaft mich.
Gut, dass dir das noch eingefallen ist. Ein gutes Beispiel, wie man erfolgreich das fahrlässige Gefährden anderer unterbunden hat.
Bei den Depressionen bin ich klar bei RT. Es handelt sich hier um eine Krankheit, nicht um eine schlechte Laune.
Was du bezüglich Suchtkranken und Longcovidkranken "glaubst", ist deine Privatsache. Ein Argument ist es nicht. Schon gar nicht, weil du das NoCovid-Prinzip offenbar gar nicht kennst, es dir aber trotzdem "tierisch auf den Sack" geht. Bei NoCovid gibt es wesentlich weniger Lockdowns als jetzt. Wer hätt's gedacht.
immer mehr verfolgen Deine Beiträge eine ähnliche Strategie, wie sie Klimawandelleugner verfolgen.
Verharmlosen der Folgen, whataboutism, desinformation.. mal abgesehen davon, dass dir die bezeichnung long covid zu gruselig ist. für welchen namen hast du dich denn jetzt entschieden? ist der blumige ansatz noch nicht harmlos genug?
Verharmlosen der Folgen, whataboutism, desinformation.. mal abgesehen davon, dass dir die bezeichnung long covid zu gruselig ist. für welchen namen hast du dich denn jetzt entschieden? ist der blumige ansatz noch nicht harmlos genug?
Wedge schrieb:Cyrillar schrieb:
Wenn es um longcovid geht (auch wieder ein Begriff der Angst schürt) akzeptiere ich so viele wie es eben gibt.
Kennst Du jemanden mit Long Covid persönlich?
Ich schon.
Das ist weit, weit weg von annehmbar.
Vor allem für die Betroffenen.
Angst schüren? Am Bobbes echt.
Bei einem mir entfernt bekannten Fall wurde offensichtlich das zentrale Nervensystem angegriffen .
Fortbewegung nur mit Rollator. Und das seit längerem. Gesehen habe ich ihn nicht. Mir wurde das unabhängig erzählt. Wie die Chancen stehen , das wieder hinzubekommen weiss ich nicht.
Das ist mehr als ein Grippchen , wie es so manche denken. Aber das ist ja hier bekannt.
Der zweite mir entfernt bekannte Fall leidet ( litt ) unter körperlicher Schwäche / Kurzatmigkeit . Treppen sind ( waren ) die Eiger Nordwand. Soll aber besser geworden sein.
Genesung dauert lange.
Du kennst Leute die eine schwere diagnostizierte Grippe hatten? Nicht nur einen grippalen Infekt der etwas schlimmer als ein schnupfen ist?
Nach einer Grippe rennst du, trotz Medikamenten und Impfungen etc, auch ein paar Monate keinen Marathon mehr.
Also runterspielen sollte man die "echte" Grippe auch nicht. Nur weil man umgangssprachlich bei einer Erkältung schon von Grippe spricht isses keine lapalie.
Nach einer Grippe rennst du, trotz Medikamenten und Impfungen etc, auch ein paar Monate keinen Marathon mehr.
Also runterspielen sollte man die "echte" Grippe auch nicht. Nur weil man umgangssprachlich bei einer Erkältung schon von Grippe spricht isses keine lapalie.
Cyrillar schrieb:
Du kennst Leute die eine schwere diagnostizierte Grippe hatten? Nicht nur einen grippalen Infekt der etwas schlimmer als ein schnupfen ist?
Nach einer Grippe rennst du, trotz Medikamenten und Impfungen etc, auch ein paar Monate keinen Marathon mehr.
Also runterspielen sollte man die "echte" Grippe auch nicht. Nur weil man umgangssprachlich bei einer Erkältung schon von Grippe spricht isses keine lapalie.
Niemand verharmlost hier Grippe.
Aber der COVID figgt die Menschen halt deutlich länger und härter.
Das wird übrigens, neben dem ganzen wirtschaftlichen Desaster, das wirkliche Erbe der Pandemie sein.
Die ganze Menschen, die über Jahre an den Spätfolgen laborieren.
Wedge schrieb:Cyrillar schrieb:
Wenn es um longcovid geht (auch wieder ein Begriff der Angst schürt) akzeptiere ich so viele wie es eben gibt.
Kennst Du jemanden mit Long Covid persönlich?
Ich schon.
Das ist weit, weit weg von annehmbar.
Vor allem für die Betroffenen.
Angst schüren? Am Bobbes echt.
Vor 2 Jahren hatte mein Schwager eine (echte Grippe) und eine schwere Lungenentzündung und ein Flügel ist kollabiert. Er hat also longlungenenzündung... Machen wir deshalb jetzt 4 Wochen länger Lockdown? Gab es damals leider nicht aber kann man ja nachholen. Er war da übrigens 38 und hatte eine Grippeimpfung.
Wenn es also darum geht das irgendetwas langzeitfolgen hat... Hilft nur Suizid... Da sind die Spätfolgen bei 0.
Cyrillar schrieb:Wedge schrieb:Cyrillar schrieb:
Wenn es um longcovid geht (auch wieder ein Begriff der Angst schürt) akzeptiere ich so viele wie es eben gibt.
Kennst Du jemanden mit Long Covid persönlich?
Ich schon.
Das ist weit, weit weg von annehmbar.
Vor allem für die Betroffenen.
Angst schüren? Am Bobbes echt.
Vor 2 Jahren hatte mein Schwager eine (echte Grippe) und eine schwere Lungenentzündung und ein Flügel ist kollabiert. Er hat also longlungenenzündung... Machen wir deshalb jetzt 4 Wochen länger Lockdown? Gab es damals leider nicht aber kann man ja nachholen. Er war da übrigens 38 und hatte eine Grippeimpfung.
Wenn es also darum geht das irgendetwas langzeitfolgen hat... Hilft nur Suizid... Da sind die Spätfolgen bei 0.
Ich entschuldige mich direkt dafür... Aber ich kenne 3 Leute die an Krebs gestorben sind und trotzdem rauchen viele die die 3 kannten.
Man kann doch nicht wirklich 83 Millionen Leute im Lockdown lassen weil ein paar Menschen langzeitfolgen haben.
Das hat gottverdammt jede Krankheit.
Und es werden auch weiterhin Leute an Covid sterben. Wir werden diese Zahlen nicht auf 0 bringen. Und es ist tragisch aber das gehört zum Leben. Die Geschichte mit meinem Schwager ist übrigens auch wahr... Nur der Seitenhieb mit dem Lockdown war doof. Geb ich zu.
Wedge schrieb:Cyrillar schrieb:
Wenn es um longcovid geht (auch wieder ein Begriff der Angst schürt) akzeptiere ich so viele wie es eben gibt.
Kennst Du jemanden mit Long Covid persönlich?
Ich schon.
Das ist weit, weit weg von annehmbar.
Vor allem für die Betroffenen.
Angst schüren? Am Bobbes echt.
Vor 2 Jahren hatte mein Schwager eine (echte Grippe) und eine schwere Lungenentzündung und ein Flügel ist kollabiert. Er hat also longlungenenzündung... Machen wir deshalb jetzt 4 Wochen länger Lockdown? Gab es damals leider nicht aber kann man ja nachholen. Er war da übrigens 38 und hatte eine Grippeimpfung.
Wenn es also darum geht das irgendetwas langzeitfolgen hat... Hilft nur Suizid... Da sind die Spätfolgen bei 0.
Cyrillar schrieb:Wedge schrieb:Cyrillar schrieb:
Wenn es um longcovid geht (auch wieder ein Begriff der Angst schürt) akzeptiere ich so viele wie es eben gibt.
Kennst Du jemanden mit Long Covid persönlich?
Ich schon.
Das ist weit, weit weg von annehmbar.
Vor allem für die Betroffenen.
Angst schüren? Am Bobbes echt.
Vor 2 Jahren hatte mein Schwager eine (echte Grippe) und eine schwere Lungenentzündung und ein Flügel ist kollabiert. Er hat also longlungenenzündung... Machen wir deshalb jetzt 4 Wochen länger Lockdown? Gab es damals leider nicht aber kann man ja nachholen. Er war da übrigens 38 und hatte eine Grippeimpfung.
Wenn es also darum geht das irgendetwas langzeitfolgen hat... Hilft nur Suizid... Da sind die Spätfolgen bei 0.
Ich entschuldige mich direkt dafür... Aber ich kenne 3 Leute die an Krebs gestorben sind und trotzdem rauchen viele die die 3 kannten.
Man kann doch nicht wirklich 83 Millionen Leute im Lockdown lassen weil ein paar Menschen langzeitfolgen haben.
Das hat gottverdammt jede Krankheit.
Und es werden auch weiterhin Leute an Covid sterben. Wir werden diese Zahlen nicht auf 0 bringen. Und es ist tragisch aber das gehört zum Leben. Die Geschichte mit meinem Schwager ist übrigens auch wahr... Nur der Seitenhieb mit dem Lockdown war doof. Geb ich zu.
70000 menschen sind an corona gestorben, lege ich 1% sterblichkeit zugrunde und 10% der menschen, die an long covid leiden, liegen beide werte fuer eine abschaetzung an der unteren grenze, dann werden 700 000 menschen an longcovid leiden (wie lange, zu welchen kosten und wie schwer weiss aktuell keiner).
das ganze trotz massnahmen, wieviele menschen sind das bei der grippe, die dieses jahr mit massnahmen fast weg ist.
wenn du findest, dass er name long covid angst schürst, kannst du ja einen anderen namen wählen, keine ahnung, vielleicht was mit blumen, langstieliger lotus oder so, wir müssen nur alle wissen, dass es das mit den langzeitfolgen ist
das ganze trotz massnahmen, wieviele menschen sind das bei der grippe, die dieses jahr mit massnahmen fast weg ist.
wenn du findest, dass er name long covid angst schürst, kannst du ja einen anderen namen wählen, keine ahnung, vielleicht was mit blumen, langstieliger lotus oder so, wir müssen nur alle wissen, dass es das mit den langzeitfolgen ist
Xaver08 schrieb:
Was ist der Vorteil gegenüber Inzidenzen senken? Ich kenne keinen?
Du gehst mir da zu einseitig an die Sache heran.
Es ist richtig, dass solange Hochrisikogruppen (also die Impfgruppen 1+2) nicht geimpft sind, die Gefahr einer Unzahl an Todesfällen besteht, dass Menschen mit hohem Risiko ohne Verbote sehr in Gefahr sind sich anzustecken und also auch schwete Verläufe und den Tod zu erleiden.
Ist dieses Risiko minimiert, muss man tatsächlich in's abwägen gehen.
Und nicht aus wirtschaftlichen Gründen, sondern aus sozialen.
Die Last auf Familien, vor allem bei bildungsfernen und/oder ärmeren Menschen ist mittlerweile extrem hoch. Wir brauchen für diese Leute wieder Möglichkeitrn raus zu kommen, sonst verlieren Kinder aus diesen Milieus in großer Zahl den Anschluss.
Das heißt für mich, dass es tatdächlich an der Zeit ist, in die Kosten/Nutzen Rechnung einzusteigen und abzuwägen, was für das Kollektiv schlimmer ist.
Darüber hinaus muss es aber natürlich weiter die Möglichkeit geben, dass Menschen ein Recht darauf haben, sich zu schützen. Eine Maskenpflicht, Zugangsbeschränkungen nach Raumgrößen, Verbot von Fernreisen und partyorientierten Events werden wir weiter brauchen.
Aber nur stur über die Inzidenz zu gehen, das können wir uns IMHO nicht mehr leisten.
Und nur um es mal angemerkt zu haben : ich bin verwundert das es hier Leute gibt die täglich Berichten das an bekannten Hotspots wieder X menschen ohne Maske und/oder Abstand abhängen, schärfere Maßnahmen fordern aber montag direkt beim Frisör waren
Ich bin viel unterwegs und sehe selten grobe Verfehlungen anderer und hab mir Montag selbst die 5mm Frühlingsfrisur gemacht bzw meine Lebensgefährtin hat mich frisiert.
Da beschleicht mich das Gefühl das einige nach den Verfehlungen anderer suchen um ggf ihre eigenen Fehler (mal 5 Minuten mit 2 Nachbarn und nur 1m Abstand und ohne Maske über die Eintracht babbeln) rechtfertigen zu können.
Wie gesagt, die hilfsbedürftigen müssen safe sein aber ab da muss Normalität her und das denunziantentum (mal grobes mal nur minimales denunzieren) wieder zurückgefahren werden und jedem zugestanden werden für sich selbst zu entscheiden.
Auch nicht mit dem Finger auf den zu zeigen der nicht nach den eigenen Maßstäben agiert sondern ihn das machen zu lassen was er möchte und einfach seines Weges zu gehen.
Ich bin viel unterwegs und sehe selten grobe Verfehlungen anderer und hab mir Montag selbst die 5mm Frühlingsfrisur gemacht bzw meine Lebensgefährtin hat mich frisiert.
Da beschleicht mich das Gefühl das einige nach den Verfehlungen anderer suchen um ggf ihre eigenen Fehler (mal 5 Minuten mit 2 Nachbarn und nur 1m Abstand und ohne Maske über die Eintracht babbeln) rechtfertigen zu können.
Wie gesagt, die hilfsbedürftigen müssen safe sein aber ab da muss Normalität her und das denunziantentum (mal grobes mal nur minimales denunzieren) wieder zurückgefahren werden und jedem zugestanden werden für sich selbst zu entscheiden.
Auch nicht mit dem Finger auf den zu zeigen der nicht nach den eigenen Maßstäben agiert sondern ihn das machen zu lassen was er möchte und einfach seines Weges zu gehen.
Ein Denunziantentum hab ich hier nicht erlebt. Ich weiß gar nicht, wie du darauf kommst. Hier zeigt niemand "mit dem Finger" auf andere.
Ein Hinweis auf erlebte Missachtungen notwendiger Maßnahmen ist kein Denunziantentum, ebensowenig ist ein erlaubter Frisörbesuch mit den entsprechenden Hygienemaßnahmen ein Hinweis auf Heuchelei. Warum sollte das so sein?
Im Übrigen wird natürlich jedem zugestanden, nach eigenen Maßstäben zu agieren - sobald wieder Normalität einkehrt. Du sagst es ja selbst.
Wann diese Normalität einkehrt, darüber kann man streiten. Ich respektiere deine Ansicht, dass dies dann sein wird, wenn Risikogruppen 1 und 2 durchgeimpft sind. Kann man drüber diskutieren. Aber erstens ist das noch ein ziemlich langer Weg und zweitens muss man dann immer noch Wege finden, dass Nichtgeimpfte noch irgendwie geschützt werden. Denn nicht jeder ist in der glücklichen Lage, "seiner Wege" zu gehen, sondern ist auf den direkten Kontakt mit Menschen angewiesen und kann sich daher, wenn die "Normalität" geschaffen, das Virus aber noch viral ist, nicht mehr schützen. Ich nenne mal FA als Beispiel.
Ein Hinweis auf erlebte Missachtungen notwendiger Maßnahmen ist kein Denunziantentum, ebensowenig ist ein erlaubter Frisörbesuch mit den entsprechenden Hygienemaßnahmen ein Hinweis auf Heuchelei. Warum sollte das so sein?
Im Übrigen wird natürlich jedem zugestanden, nach eigenen Maßstäben zu agieren - sobald wieder Normalität einkehrt. Du sagst es ja selbst.
Wann diese Normalität einkehrt, darüber kann man streiten. Ich respektiere deine Ansicht, dass dies dann sein wird, wenn Risikogruppen 1 und 2 durchgeimpft sind. Kann man drüber diskutieren. Aber erstens ist das noch ein ziemlich langer Weg und zweitens muss man dann immer noch Wege finden, dass Nichtgeimpfte noch irgendwie geschützt werden. Denn nicht jeder ist in der glücklichen Lage, "seiner Wege" zu gehen, sondern ist auf den direkten Kontakt mit Menschen angewiesen und kann sich daher, wenn die "Normalität" geschaffen, das Virus aber noch viral ist, nicht mehr schützen. Ich nenne mal FA als Beispiel.
Was ist der Vorteil gegenüber Inzidenzen senken? Ich kenne keinen?
Wieviel Longcovid, wieviele Tote sind wir bereit zu akzeptieren, denn bis auch die nächste Gruppe dauert eher noch Monate als Wochen.
Die Situation auf den Intensiv ist immer noch kritisch, nur weil jetzt die Zahl der coronapatientrn sinkt, heißt das nicht, dass sich die Lage entspannt hätte.
Wieviel Longcovid, wieviele Tote sind wir bereit zu akzeptieren, denn bis auch die nächste Gruppe dauert eher noch Monate als Wochen.
Die Situation auf den Intensiv ist immer noch kritisch, nur weil jetzt die Zahl der coronapatientrn sinkt, heißt das nicht, dass sich die Lage entspannt hätte.
Xaver08 schrieb:
Was ist der Vorteil gegenüber Inzidenzen senken? Ich kenne keinen?
Wieviel Longcovid, wieviele Tote sind wir bereit zu akzeptieren, denn bis auch die nächste Gruppe dauert eher noch Monate als Wochen.
Die Situation auf den Intensiv ist immer noch kritisch, nur weil jetzt die Zahl der coronapatientrn sinkt, heißt das nicht, dass sich die Lage entspannt hätte.
Wenn es um longcovid geht (auch wieder ein Begriff der Angst schürt) akzeptiere ich so viele wie es eben gibt.
Wenn wir Tatsache Impfgruppe 1 und 2 durch haben muss der cut her. Dann ist es eine eigene Risikoabwägung.
Wenn ich mich als jüngerer in ein paar Wochen dazu entscheide mich in den Biergarten zu setzen ist das meine Risikoabwägung. Ich gehe dieses Risiko bewusst ein... Oder ich bleibe zu Hause, bestelle weiterhin bei Amazon und Essen beim Lieferdienst.
Aber der Staat darf mir nicht mehr diktieren wieviele und wen ich treffe nur weil ein geringes Risiko besteht das es übel wird.
Ab dem Moment in dem die hilfsbedürftigen nicht mehr umfallen wie die fliegen müssen aus den Verboten endlich Gebote werden.immer noch klar formuliert weil noch nicht alle die chance hatten eine Impfung zu bekommen aber wenn ich mit 5 Haushalten spazieren gehe oder mit einem weiteren Haushalt im auto sitze eine Maske tragen will ich kein Bußgeld mehr bezahlen müssen.
Und nein, ich selbst war auch letzten Sommer nicht im Biergarten, im Urlaub oder in Restaurants... Aber das habe ich für mich alleine entschieden und habe es denen die es gemacht haben nicht übel genommen. Und wann und ob ich dieses Jahr einen Biergarten sehe entscheide ich dann wenn es soweit ist.
Cyrillar schrieb:Xaver08 schrieb:
Was ist der Vorteil gegenüber Inzidenzen senken? Ich kenne keinen?
Wieviel Longcovid, wieviele Tote sind wir bereit zu akzeptieren, denn bis auch die nächste Gruppe dauert eher noch Monate als Wochen.
Die Situation auf den Intensiv ist immer noch kritisch, nur weil jetzt die Zahl der coronapatientrn sinkt, heißt das nicht, dass sich die Lage entspannt hätte.
Wenn es um longcovid geht (auch wieder ein Begriff der Angst schürt) akzeptiere ich so viele wie es eben gibt.
Wenn wir Tatsache Impfgruppe 1 und 2 durch haben muss der cut her. Dann ist es eine eigene Risikoabwägung.
Wenn ich mich als jüngerer in ein paar Wochen dazu entscheide mich in den Biergarten zu setzen ist das meine Risikoabwägung. Ich gehe dieses Risiko bewusst ein... Oder ich bleibe zu Hause, bestelle weiterhin bei Amazon und Essen beim Lieferdienst.
Aber der Staat darf mir nicht mehr diktieren wieviele und wen ich treffe nur weil ein geringes Risiko besteht das es übel wird.
Ab dem Moment in dem die hilfsbedürftigen nicht mehr umfallen wie die fliegen müssen aus den Verboten endlich Gebote werden.immer noch klar formuliert weil noch nicht alle die chance hatten eine Impfung zu bekommen aber wenn ich mit 5 Haushalten spazieren gehe oder mit einem weiteren Haushalt im auto sitze eine Maske tragen will ich kein Bußgeld mehr bezahlen müssen.
Und nein, ich selbst war auch letzten Sommer nicht im Biergarten, im Urlaub oder in Restaurants... Aber das habe ich für mich alleine entschieden und habe es denen die es gemacht haben nicht übel genommen. Und wann und ob ich dieses Jahr einen Biergarten sehe entscheide ich dann wenn es soweit ist.
Ich sehe das genauso. Zumal der Unwille eines Großteils der Bevölkerung, sich weiter an Maßnahmen zu halten, jetzt schon immer deutlicher wird. Wenn es richtig Frühling wird erst recht.
Das wird nochmal eine üble Zeit, weil bis dahin nicht genügend Menschen geimpft sein werden.
Aber sobald durch das Handeln Einzelner nicht mehr mit hoher Wahrscheinlichkeit die Leben Anderer gefährdet werden, kann es keine Verbote mehr geben. So rein rechtsstaatlich.
Natürlich wird das nicht so kommen.
Sondern wie bereits beschrieben wird das vermutlich in Kooperation mit den Kassen geschehen.
Ich hab es hier schon geschrieben, Impfen ist für Niedergelassene das kleine 1x1
Wenn die Logistik steht: Impfstoffvergabe und Lagerung und die Zuteilung der Patienten, dann ist das ein Quantensprung.
Sondern wie bereits beschrieben wird das vermutlich in Kooperation mit den Kassen geschehen.
Ich hab es hier schon geschrieben, Impfen ist für Niedergelassene das kleine 1x1
Wenn die Logistik steht: Impfstoffvergabe und Lagerung und die Zuteilung der Patienten, dann ist das ein Quantensprung.
reggaetyp schrieb:
Natürlich wird das nicht so kommen.
Sondern wie bereits beschrieben wird das vermutlich in Kooperation mit den Kassen geschehen.
Ich hab es hier schon geschrieben, Impfen ist für Niedergelassene das kleine 1x1
Wenn die Logistik steht: Impfstoffvergabe und Lagerung und die Zuteilung der Patienten, dann ist das ein Quantensprung.
Im normalen Betrieb gebe ich dir recht.... Aber der start ist eben nicht normal. Es wollen bundesweit Millionen die Spritze.
Und zwar am liebsten gestern.
Und die Anfragen werden den Hausarzt überrennen. Und wieviel Impfungen (Grippeimpfung ist ein gutes Beispiel) schafft so ein Arzt neben dem normalen Betrieb?
Und soweit ich das verstehe können die nicht 2 MTAs hinsetzen die Fließbandimpfen da die Aufklärung durch den Arzt erfolgen muss.
Und das alles im normalen Betrieb.
Aber klar hilft jede Spritze aber die Fahrt muss in den impfzentren aufgenommen werden.
Selbst mit der Unterstützung der Hausärzte wird es da etwas schleppend bleiben.
Wenn du morgen mitteilst das die Hausärzte impfen... Bei denen steht das Telefon nicht mehr still, hunderte Impfwilige kommen vorbei weil das Telefon dauerbesetzt ist.
Dann rechne mal 5 Minuten pro Patient für die Aufklärung und Beantwortung der Fragen.
Hier im Kaff gibt es 4 Praxen und glaub 7 Ärzte... Knapp 20k Einwohner.
Es soll auch zu Coronazeit durchaus Leute geben die wirklich (akut) krank sind und den Arzt brauchen.
Man kann in der aktuellen Situation das impfen nicht einfach so "freigeben" sondern muss einfach in den impfzentren maximal impfen. Ich hab auf irgendeinem dritten Programm ein Interview mit einer Hotlinemitarbeiterin für impfanmeldungen gesehen die erzählt hat das statistisch jeder 2,3te Anruf ein nicht impfberechtigter war der einen Termin wollte oder einfach nur fragen wollte in welcher Gruppe und wann er dran ist.
Und die stehen tatsächlich dann auch beim Hausarzt und fragen vermutlich stündlich ob nicht noch eine Spritze übrig ist
Wir werden ja ab morgen in Hessen sehen wie es mit AZ und impfgruppe 2 wird. Ich denke in 2 Wochen haben wir deutlich angenehmere Zahlen. Jetzt sind die ersten mobileren Gruppen dran.
Wenn du morgen mitteilst das die Hausärzte impfen... Bei denen steht das Telefon nicht mehr still, hunderte Impfwilige kommen vorbei weil das Telefon dauerbesetzt ist.
Dann rechne mal 5 Minuten pro Patient für die Aufklärung und Beantwortung der Fragen.
Hier im Kaff gibt es 4 Praxen und glaub 7 Ärzte... Knapp 20k Einwohner.
Es soll auch zu Coronazeit durchaus Leute geben die wirklich (akut) krank sind und den Arzt brauchen.
Man kann in der aktuellen Situation das impfen nicht einfach so "freigeben" sondern muss einfach in den impfzentren maximal impfen. Ich hab auf irgendeinem dritten Programm ein Interview mit einer Hotlinemitarbeiterin für impfanmeldungen gesehen die erzählt hat das statistisch jeder 2,3te Anruf ein nicht impfberechtigter war der einen Termin wollte oder einfach nur fragen wollte in welcher Gruppe und wann er dran ist.
Und die stehen tatsächlich dann auch beim Hausarzt und fragen vermutlich stündlich ob nicht noch eine Spritze übrig ist
Wir werden ja ab morgen in Hessen sehen wie es mit AZ und impfgruppe 2 wird. Ich denke in 2 Wochen haben wir deutlich angenehmere Zahlen. Jetzt sind die ersten mobileren Gruppen dran.
Man kann die Terminvergabe ja trotzdem über die Impfzentren machen oder über andere zentrale Register.
D.h. wenn du berechtigst bist und angibst, dass du gerne bei deinem Hausarzt geimpft werden möchtest, kommst du dort auf die Liste und kannst zu den Sprechzeiten einfach auftauchen oder dir wird ein Termin zugeteilt.
Ich glaube die Hausärzte haben in der Mehrheit überhaupt kein Problem damit, bei den Impfungen mitzumachen. Im Gegenteil kann man damit andere Stellen entlasten. Vor allem über Betriebsärzte in den Firmen, wo intern eine Reihenfolge und die entsprechenden Impfaktionen organisiert werden, kann man das Impftempo deutlich steigern, auch wenn es vielleicht am Anfang wieder irgendwo zu Problemen kommen wird.
Ich finde das klingt schon sehr nach der Suche nach dem Haar in der Suppe.
Je schneller wir impfen, umso schneller haben wir die Gefahr gebannt, deshalb sollten wir an allen Stellschrauben drehen, die das ganze voranbringen.
D.h. wenn du berechtigst bist und angibst, dass du gerne bei deinem Hausarzt geimpft werden möchtest, kommst du dort auf die Liste und kannst zu den Sprechzeiten einfach auftauchen oder dir wird ein Termin zugeteilt.
Ich glaube die Hausärzte haben in der Mehrheit überhaupt kein Problem damit, bei den Impfungen mitzumachen. Im Gegenteil kann man damit andere Stellen entlasten. Vor allem über Betriebsärzte in den Firmen, wo intern eine Reihenfolge und die entsprechenden Impfaktionen organisiert werden, kann man das Impftempo deutlich steigern, auch wenn es vielleicht am Anfang wieder irgendwo zu Problemen kommen wird.
Ich finde das klingt schon sehr nach der Suche nach dem Haar in der Suppe.
Je schneller wir impfen, umso schneller haben wir die Gefahr gebannt, deshalb sollten wir an allen Stellschrauben drehen, die das ganze voranbringen.
Natürlich wird das nicht so kommen.
Sondern wie bereits beschrieben wird das vermutlich in Kooperation mit den Kassen geschehen.
Ich hab es hier schon geschrieben, Impfen ist für Niedergelassene das kleine 1x1
Wenn die Logistik steht: Impfstoffvergabe und Lagerung und die Zuteilung der Patienten, dann ist das ein Quantensprung.
Sondern wie bereits beschrieben wird das vermutlich in Kooperation mit den Kassen geschehen.
Ich hab es hier schon geschrieben, Impfen ist für Niedergelassene das kleine 1x1
Wenn die Logistik steht: Impfstoffvergabe und Lagerung und die Zuteilung der Patienten, dann ist das ein Quantensprung.
Bobic hatte nie den Adler im Herzen.
Das ist auch nicht schlimm, er hat einen guten Job gemacht.
Bobic hat immer gehandelt, wie er es für das Beste hielt, ohne dabei Rücksicht auf Eintracht spezifische Befindlichkeiten zunehmen.
Alles ok, manchmal benötigt man auch Leute, die eben mit einem neutralen Blick an die Sache rangehen und daher notwendige Veränderungen angehen.
Dass er jetzt geht, löst bei mir keine großen Emotionen aus.
Danke für die geleistete Arbeit
Viel Glück auf den weiteren Wegen.
Das ist auch nicht schlimm, er hat einen guten Job gemacht.
Bobic hat immer gehandelt, wie er es für das Beste hielt, ohne dabei Rücksicht auf Eintracht spezifische Befindlichkeiten zunehmen.
Alles ok, manchmal benötigt man auch Leute, die eben mit einem neutralen Blick an die Sache rangehen und daher notwendige Veränderungen angehen.
Dass er jetzt geht, löst bei mir keine großen Emotionen aus.
Danke für die geleistete Arbeit
Viel Glück auf den weiteren Wegen.
NDA schrieb:
Bobic hatte nie den Adler im Herzen.
Das ist auch nicht schlimm, er hat einen guten Job gemacht.
Bobic hat immer gehandelt, wie er es für das Beste hielt, ohne dabei Rücksicht auf Eintracht spezifische Befindlichkeiten zunehmen.
Alles ok, manchmal benötigt man auch Leute, die eben mit einem neutralen Blick an die Sache rangehen und daher notwendige Veränderungen angehen.
Dass er jetzt geht, löst bei mir keine großen Emotionen aus.
Danke für die geleistete Arbeit
Viel Glück auf den weiteren Wegen.
Jo er hat seinen Job gemacht. Eintracht umgekrempelt. Alte Zöpfe abgeschnitten an denen wir Fans noch in 20 Jahren festgehalten hätten. Alles im Sinne des Erfolgs. Den hat er gebracht.
Jemand der mit dem Herzen an Sachen hängt hält Mitarbeiter aus Verbundenheit. Was gab es hier Diskussionen wenn ein Athletiktrainer gehen musste ohne das wir da Ahnung von haben etc.
Und gerade dafür bin ich ihm dankbar weil er trotzallem die Tradition für Eintracht als Merkmal anerkannt hat und trotzdem moderne Strukturen geschaffen hat.
Auf Hertha Windhorst kann er jetzt ein 100% PlastikProjekt machen. Er ist ja jemand der so etwas durchaus mag.
Daher kein böses Wort von mir über Bobic. Er hat sportlichen und finanziellen Erfolg gebracht ohne Eintracht zu verkaufen.
Der Wetteraukreis den dritten Tag ohne (gemeldeten) Todesfall.
Gab es seit mindestens November nicht mehr. Und es gab in der Impfwelle seit Januar mehrere kleine Ausbrüche in Alten und Pflegeheimen.