
Cyrillar
11393
#
adlerkadabra
Eingeschnürt, Dauerdruck. Gefällt nicht.
Cyrillar schrieb:adlerkadabra schrieb:
Eingeschnürt, Dauerdruck. Gefällt nicht.
Ich habe die höhere Logik unseres Spiels inzwischen erfasst
Laut infratest-Dimap-Umfrage eine Mehrheit für einen härteren Lockdown. Das zum Thema "Aber alle wollen doch Lockerungen"
https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/umfrage-grosse-mehrheit-der-deutschen-will-harten-lockdown/
https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/umfrage-grosse-mehrheit-der-deutschen-will-harten-lockdown/
SGE_Werner schrieb:
Laut infratest-Dimap-Umfrage eine Mehrheit für einen härteren Lockdown. Das zum Thema "Aber alle wollen doch Lockerungen"
https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/umfrage-grosse-mehrheit-der-deutschen-will-harten-lockdown/
Wollen auch alle. Und Die aktuelle Lage stimmt ja auch nicht gerade froh. Aber dann 2-3 Wochen alles zu. Wenn das Kind nicht in die Kita/Schule darf sollte Papa auch nicht ans Band bei Mercedes . Und danach nicht wieder 3 Wochen diskutieren was wann wie lange auf macht sondern einfach mal Tübingen und Rostock imitieren. Das gesamte Leben langsam hoch fahren, streng wissenschaftlich beobachtet.
Leider sind wir dann schon wieder Mitte Juni und das Spiel fängt von vorne an. Die einen warnen, die anderen wollen wieder alles auf machen ausser dem privaten Bereich , die Zahlen steigen und Deutschland diskutiert wieder über Schließungen bis wir wieder ein exponentiellen Anstieg sind.
Wir hinken dem Virus einfach 2-3 Monate hinterher und Spalten die Nation in Öffner und Schließer ohne dem Mittelweg bei moderaten zahlen eine Chance zu geben.
Und wenn ich mir die Zahlen anschaue wäre das mit den Schließungen ja auch nur Semierfolgreich.
Kontrollierte Öffnung mit Tests und halt impfen bis zum abwinken.
Die Leute nicht in den eigenen Keller treiben sondern Mitnehmen und unter Kontrolle langsam aber stetig alle Bereiche langsam hochfahren.
Cyrillar schrieb:SGE_Werner schrieb:
Laut infratest-Dimap-Umfrage eine Mehrheit für einen härteren Lockdown. Das zum Thema "Aber alle wollen doch Lockerungen"
https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/umfrage-grosse-mehrheit-der-deutschen-will-harten-lockdown/
Wollen auch alle. Und Die aktuelle Lage stimmt ja auch nicht gerade froh. Aber dann 2-3 Wochen alles zu. Wenn das Kind nicht in die Kita/Schule darf sollte Papa auch nicht ans Band bei Mercedes . Und danach nicht wieder 3 Wochen diskutieren was wann wie lange auf macht sondern einfach mal Tübingen und Rostock imitieren. Das gesamte Leben langsam hoch fahren, streng wissenschaftlich beobachtet.
Leider sind wir dann schon wieder Mitte Juni und das Spiel fängt von vorne an. Die einen warnen, die anderen wollen wieder alles auf machen ausser dem privaten Bereich , die Zahlen steigen und Deutschland diskutiert wieder über Schließungen bis wir wieder ein exponentiellen Anstieg sind.
Wir hinken dem Virus einfach 2-3 Monate hinterher und Spalten die Nation in Öffner und Schließer ohne dem Mittelweg bei moderaten zahlen eine Chance zu geben.
Und wenn ich mir die Zahlen anschaue wäre das mit den Schließungen ja auch nur Semierfolgreich.
Kontrollierte Öffnung mit Tests und halt impfen bis zum abwinken.
Die Leute nicht in den eigenen Keller treiben sondern Mitnehmen und unter Kontrolle langsam aber stetig alle Bereiche langsam hochfahren.
Den Zeitpunkt, um zwei-drei Wochen die Schotten dicht zu machen, haben wir doch schon wieder verpennt. Dies hätte analog zu den Osterferien passieren müssen, dann hätten wir einen Effekt gehabt.
Ich habe es ja schonmal vor zwei Wochen geschrieben:
Die Infektionszahlen werden jetzt langsam wieder sinken oder zumindestens stagnieren (Ferien, Feiertage und damit weniger Testungen sei dank). Dann wird sich das Mitte April wieder langsam ändern und in der dritten April Woche werden die Zahlen wieder stärker steigen. Und dann wird man Anfang Mai nicht drumherum kommen in den Lockdown zu gehen.
Hier werden Branchen sukzessive zerstört und das mit voller Absicht.. und niemand kümmert es!
Ich hab so keinen Bock mehr. Empfehlung zum Impfstop unter 60 sehr konkret ausgesprochen.
Von einigen Bundesländern bzw Kliniken schon durchgeführt.
Und jetzt? Ein positiver Aspekt wäre die Weitergabe an ärmere Länder , wobei das den richtig fiesen Beigeschmack hatte :nicht gut genug für diese Wohlstandsäxsche in Deutschland, sollen doch die in Afrika dran Verrecken ...verkauft als humanitärer Akt für die dritte Welt
Ich will AZ , jeden den Ich kenne will es. Jeder hat von den 31 Fällen gelesen und weiß das 9 gestorben sind, trotzdem würden sie es sich geben lassen. Aber die Chance wird und genommen. Machen wir halt noch ein paar Monate Lockdown und trotzdem Sterben wöchentlich hunderte (3 Welle läuft ja gerade erst richtig an)
Wenn da nicht ein paar hundert Falle von Thrombose verschwiegen wurden ist es spätestens am heutigen Tag wirklich ein Impfdesaster und definitiv nicht zum Wohle des Volkes.
Von einigen Bundesländern bzw Kliniken schon durchgeführt.
Und jetzt? Ein positiver Aspekt wäre die Weitergabe an ärmere Länder , wobei das den richtig fiesen Beigeschmack hatte :nicht gut genug für diese Wohlstandsäxsche in Deutschland, sollen doch die in Afrika dran Verrecken ...verkauft als humanitärer Akt für die dritte Welt
Ich will AZ , jeden den Ich kenne will es. Jeder hat von den 31 Fällen gelesen und weiß das 9 gestorben sind, trotzdem würden sie es sich geben lassen. Aber die Chance wird und genommen. Machen wir halt noch ein paar Monate Lockdown und trotzdem Sterben wöchentlich hunderte (3 Welle läuft ja gerade erst richtig an)
Wenn da nicht ein paar hundert Falle von Thrombose verschwiegen wurden ist es spätestens am heutigen Tag wirklich ein Impfdesaster und definitiv nicht zum Wohle des Volkes.
Cyrillar schrieb:
Hier ist doch die Chance für Eigenverantwortung. Es gibt das Impfgespräch mit dem Arzt und ich entscheide für mich ob ich das Risiko mit AZ eingehe.
Das ist richtig und finde ich grundsätzlich eine gute Lösung. Man sollte das ganze aber anders verkaufen als Söder das tut. Seine Sätze sind katastrophal.
Bin eben mal ein bisschen durch die Netzwelt gesurft und hab geschaut was auf diversen social media Kanälen so los ist. Ich kann nur sagen: Die Schwurbler und Impfgegner gehen nach der AZ-Meldung ab wie Schmitz Katze.
Ich befürchte das spätestens jetzt sehr viele Menschen Abstand nehmen von AZ.
Selbst bei den Vernünftigen wachsen die Zweifel.
Ich hoffe das man trotzdem noch genug Freiwillige findet. Wenn die Dosen am Ende wirklich liegenbleiben sollten wäre das fatal.
Ehrlich? Es ist mir Scheißegal was schwurbler daraus machen.
Und ich finde auch Söders Aussage OK. Labern andere drumherum wird gemeckert das er, typisch Politiker, dummbabbelt weil jeder weiß das er genau das meint was Söder jetzt mit einfachen aber richtigen Worten sagt.
Gugg doch Versicherungsgebabbel an. Da wünschen wir uns alle so einfache Worte anstatt 50 Seiten Fremdworte und Klauseln die am Ende doch nur bedeuten "wir versuchen alles im nicht zu zahlen"
Und ein erneutes "wir werden uns viel zu verzeihen müssen" und das nächste "nur noch dieser eine harte Lockdown (eventuell haben wir dann Glück und nur noch zwei weitere in 2022) ist für mich nicht zielführend während da Impfstoff rumgammelt.
Wir verhindern jetzt aufgrund 9 toter "im Zusammenhang mit AZ" vermutlich hunderte tote (Achtung Ironie) mit oder an Corona gestorbene in den nächsten Wochen.
Das eventuell die Gruppe "Frauen unter 60" das Angebot mit AZ überdenken und ablehnen ist ok aber ihnen und allen anderen Gruppen die Impfung vorenthalten trotz einer Zustimmung/Einwilligung der jeweiligen Person ist dumm.
Und ich finde auch Söders Aussage OK. Labern andere drumherum wird gemeckert das er, typisch Politiker, dummbabbelt weil jeder weiß das er genau das meint was Söder jetzt mit einfachen aber richtigen Worten sagt.
Gugg doch Versicherungsgebabbel an. Da wünschen wir uns alle so einfache Worte anstatt 50 Seiten Fremdworte und Klauseln die am Ende doch nur bedeuten "wir versuchen alles im nicht zu zahlen"
Und ein erneutes "wir werden uns viel zu verzeihen müssen" und das nächste "nur noch dieser eine harte Lockdown (eventuell haben wir dann Glück und nur noch zwei weitere in 2022) ist für mich nicht zielführend während da Impfstoff rumgammelt.
Wir verhindern jetzt aufgrund 9 toter "im Zusammenhang mit AZ" vermutlich hunderte tote (Achtung Ironie) mit oder an Corona gestorbene in den nächsten Wochen.
Das eventuell die Gruppe "Frauen unter 60" das Angebot mit AZ überdenken und ablehnen ist ok aber ihnen und allen anderen Gruppen die Impfung vorenthalten trotz einer Zustimmung/Einwilligung der jeweiligen Person ist dumm.
Cyrillar schrieb:
Wir verhindern jetzt aufgrund 9 toter "im Zusammenhang mit AZ" vermutlich hunderte tote (Achtung Ironie) mit oder an Corona gestorbene in den nächsten Wochen.
Das eventuell die Gruppe "Frauen unter 60" das Angebot mit AZ überdenken und ablehnen ist ok aber ihnen und allen anderen Gruppen die Impfung vorenthalten trotz einer Zustimmung/Einwilligung der jeweiligen Person ist dumm.
Da geh ich komplett konform.
Mir ging es nur um die abermals schlechte Presse bezüglich AZ, was unsere Politiker sogar noch befeuern. Das Thema ist einfach zu brisant und sensibel, da erwarte ich von einem MP dem Millionen Bürger an den Lippen hängen schon das er überlegt was und wie er es sagt...
"Hab kein gutes Gefühl" und "wer sich traut soll die Möglichkeit haben" ist da eher suboptimal.
Ärgerlich. Bisher sind wir bei 31 Sinusvenenthrombosen bei 2,7 Mio Impfdosen.
Von den 31 Thrombosen waren 29 bei Frauen. Ja, dann impft eben Männer damit und gebt den Frauen Biontech.
Von den 31 Thrombosen waren 29 bei Frauen. Ja, dann impft eben Männer damit und gebt den Frauen Biontech.
SGE_Werner schrieb:
Ärgerlich. Bisher sind wir bei 31 Sinusvenenthrombosen bei 2,7 Mio Impfdosen.
Von den 31 Thrombosen waren 29 bei Frauen. Ja, dann impft eben Männer damit und gebt den Frauen Biontech.
Zumal "nur" 9 davon tödlich waren.
Daher bin ich da voll auf Seiten vom Söder. Macht den Stoff "free for all" anstatt jetzt wieder mehreren Millionen Menschen den Impfstoff zu entziehen und hier ggf wieder Monate zurück geworfen zu werden. Da die "Mustergemeinden" auch verpönt sind (zugegebenermaßen nicht der optimale Zeitpunkt dafür, so etwas hätte man ähnlich wie Rostock schon letztes Jahr zumindest testen müssen) und die Mutter aller Lösungen Isolation und Lockdown sind.
Hier ist doch die Chance für Eigenverantwortung. Es gibt das Impfgespräch mit dem Arzt und ich entscheide für mich ob ich das Risiko mit AZ eingehe.
Hier Hasse ich unsere Mentalität das alles unter 100% nicht ausreicht. Opfer haben wir auf jeden Fall. Ohne Impfung vermutlich mehr.
Cyrillar schrieb:
Hier ist doch die Chance für Eigenverantwortung. Es gibt das Impfgespräch mit dem Arzt und ich entscheide für mich ob ich das Risiko mit AZ eingehe.
Das ist richtig und finde ich grundsätzlich eine gute Lösung. Man sollte das ganze aber anders verkaufen als Söder das tut. Seine Sätze sind katastrophal.
Bin eben mal ein bisschen durch die Netzwelt gesurft und hab geschaut was auf diversen social media Kanälen so los ist. Ich kann nur sagen: Die Schwurbler und Impfgegner gehen nach der AZ-Meldung ab wie Schmitz Katze.
Ich befürchte das spätestens jetzt sehr viele Menschen Abstand nehmen von AZ.
Selbst bei den Vernünftigen wachsen die Zweifel.
Ich hoffe das man trotzdem noch genug Freiwillige findet. Wenn die Dosen am Ende wirklich liegenbleiben sollten wäre das fatal.
anno-nym schrieb:Basaltkopp schrieb:
20 Dosen pro Praxis sind für mich kein Konzept.
Am Ende des Tages (Gude Fredi) ist es ja ein einfaches Zahlenspiel.
In der nächsten und übernächsten Woche erhalten die Arztpraxen insgesamt 1.953.900 Impfdosen, die Länder erhalten zusätzlich 4.501.500. Wie viele Arztpraxen jetzt an sich impfen können / wollen, weiß ich nicht, man liest in verschiedenen Artikel stark abweichende Zahlen.
Für viele Menschen wäre es durchaus einfacher zum Hausarzt zu gehen, ich bezweifele aber das jede Hausarztpraxis dafür aber auch die Ressourcen (Platz & Personal) hat.
Bei dem Hausarzt meiner Mutter wird der Laborraum einmal die Woche als "Impfraum" genutzt, mein Hausarzt holt eine ehemalige Arzthelferin, die bereits seit zwei Jahren in Rente ist, wieder in die Praxis.
Man kann das manchmal schwer glauben, aber es gibt noch andere Krankheiten die weiter gehen und behandelt werden müssen.
Wenn ich alleine an meinen Hausarzt denke, der zu jedem Zeitpunkt ein volles Wartezimmer bzw. Terminkalender hat und bei dem das Telefon ständig klingelt, muss man ja schon mal schauen was umsetzbar ist. Die Anrufe bzw. Spontanbesuche werden ja dann nicht weniger werden. Ich kann mir schon vorstellen das der ein oder andere mal kurz vor Praxisschließung vorbei schaut um zu sehen ob noch Impfstoff an dem Tag übrig ist.
Mit der MTA die die Spritze gibt ist es nicht getan. Der Arzt selbst muss (?) Das Gespräch über Nebenwirkungen etc führen und Unterschriften von impfwilligen einholen.
Selbst wenn normale Praxen einen Impftag einlegen kommen sie nicht auf Zahlen Jenseits der 50/Woche Impfungen ohne das der Regelbetrieb und die Lagerungsempfehlungen ( und die Reihenfolge nicht völlig über Bord werfen) darunter leiden.
Um dort mehr Fahrt rein zu bekommen müssen schon Betriebsärzte eingreifen, die unabhängig von Impfreihenfolge für Impfungen abgestellt werden.
Basaltkopp schrieb:
20 Dosen pro Praxis sind für mich kein Konzept.
Am Ende des Tages (Gude Fredi) ist es ja ein einfaches Zahlenspiel.
In der nächsten und übernächsten Woche erhalten die Arztpraxen insgesamt 1.953.900 Impfdosen, die Länder erhalten zusätzlich 4.501.500. Wie viele Arztpraxen jetzt an sich impfen können / wollen, weiß ich nicht, man liest in verschiedenen Artikel stark abweichende Zahlen.
Für viele Menschen wäre es durchaus einfacher zum Hausarzt zu gehen, ich bezweifele aber das jede Hausarztpraxis dafür aber auch die Ressourcen (Platz & Personal) hat.
Bei dem Hausarzt meiner Mutter wird der Laborraum einmal die Woche als "Impfraum" genutzt, mein Hausarzt holt eine ehemalige Arzthelferin, die bereits seit zwei Jahren in Rente ist, wieder in die Praxis.
Man kann das manchmal schwer glauben, aber es gibt noch andere Krankheiten die weiter gehen und behandelt werden müssen.
Wenn ich alleine an meinen Hausarzt denke, der zu jedem Zeitpunkt ein volles Wartezimmer bzw. Terminkalender hat und bei dem das Telefon ständig klingelt, muss man ja schon mal schauen was umsetzbar ist. Die Anrufe bzw. Spontanbesuche werden ja dann nicht weniger werden. Ich kann mir schon vorstellen das der ein oder andere mal kurz vor Praxisschließung vorbei schaut um zu sehen ob noch Impfstoff an dem Tag übrig ist.
anno-nym schrieb:Basaltkopp schrieb:
20 Dosen pro Praxis sind für mich kein Konzept.
Am Ende des Tages (Gude Fredi) ist es ja ein einfaches Zahlenspiel.
In der nächsten und übernächsten Woche erhalten die Arztpraxen insgesamt 1.953.900 Impfdosen, die Länder erhalten zusätzlich 4.501.500. Wie viele Arztpraxen jetzt an sich impfen können / wollen, weiß ich nicht, man liest in verschiedenen Artikel stark abweichende Zahlen.
Für viele Menschen wäre es durchaus einfacher zum Hausarzt zu gehen, ich bezweifele aber das jede Hausarztpraxis dafür aber auch die Ressourcen (Platz & Personal) hat.
Bei dem Hausarzt meiner Mutter wird der Laborraum einmal die Woche als "Impfraum" genutzt, mein Hausarzt holt eine ehemalige Arzthelferin, die bereits seit zwei Jahren in Rente ist, wieder in die Praxis.
Man kann das manchmal schwer glauben, aber es gibt noch andere Krankheiten die weiter gehen und behandelt werden müssen.
Wenn ich alleine an meinen Hausarzt denke, der zu jedem Zeitpunkt ein volles Wartezimmer bzw. Terminkalender hat und bei dem das Telefon ständig klingelt, muss man ja schon mal schauen was umsetzbar ist. Die Anrufe bzw. Spontanbesuche werden ja dann nicht weniger werden. Ich kann mir schon vorstellen das der ein oder andere mal kurz vor Praxisschließung vorbei schaut um zu sehen ob noch Impfstoff an dem Tag übrig ist.
Mit der MTA die die Spritze gibt ist es nicht getan. Der Arzt selbst muss (?) Das Gespräch über Nebenwirkungen etc führen und Unterschriften von impfwilligen einholen.
Selbst wenn normale Praxen einen Impftag einlegen kommen sie nicht auf Zahlen Jenseits der 50/Woche Impfungen ohne das der Regelbetrieb und die Lagerungsempfehlungen ( und die Reihenfolge nicht völlig über Bord werfen) darunter leiden.
Um dort mehr Fahrt rein zu bekommen müssen schon Betriebsärzte eingreifen, die unabhängig von Impfreihenfolge für Impfungen abgestellt werden.
anno-nym schrieb:Wedge schrieb:
Und los geht die wilde Fahrt...
Saarland wegen "moderater" Inzidenz von 78 und "nur" 18% Südafrika Variante macht Fitnessstudios, Außengastro und Kinos auf.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/saarland-lockert-die-corona-regeln-nach-ostern-17262447.html
Berlin möchte trotz Inzidenz > 100 die Notbremse nicht ziehen, weil "kein gangbarer Weg"
https://www.morgenpost.de/berlin/article231886303/Mueller-will-in-Berlin-keine-Corona-Notbremse.html
Ich würde sagen noch eine Woche, dann haben mindestens die Hälfte der MPs dem Virus die Türen schön weit aufgemacht. Hinnerher konnte dann wieder keiner ahnen, das das Menschenleben kostet.
Ich geh mal kotzen.
Jetzt mal die Nachricht der Berliner rausgenommen, sehe ich nicht was an dem Vorstoß vom Saarland verwerflich ist.
Ganz ehrlich, wir brauchen pragmatische Lösungen und die Antwort auf alle Fragen kann nicht einfach sein, das wir alles zu machen bzw. lassen.
Ich sehe es nicht als Problem an, wenn man den Außenbereich in der Gastronomie öffnet oder man sich mit negativen Test in ein Kino setzen kann, wo es ja sicherlich eine dauerhafte Maskenpflicht gibt und man nicht mit 100% der Kapazität plant.
Dann haben das Saarland und Du eben eine andere Meinung als alle Virologen und ich.
Ist ein freies Land, da kann jeder denken was er möchte.
Eben nicht alle Virologen. Nur die Virologen/Epidemologen die in einer Tour den Lockdown predigen.
Gestern Zitat Lauterbach: die Leute wollen dich doch nur testen lassen um Party zu machen ... Tübingen hat er als "süß" abgetan.
Aber immerhin versucht Tübingen und Madsen in Rostock etwas anderes als strikten LD in unterschiedlichen Härtegraden.
Die Stellen sich dem normalerweise üblichen Diskurs der Wissenschaft und Testen alternativen.
Leider machen das die Wissenschaftler die hier so gerne als anerkannt betitelt werden nicht mehr ernsthaft.
Und mir ist bewusst das jetzt wieder 8 Millionen Links kommen.
Ich finde Rostock, Tübingen gut. Und zumindest fallen diese Versuche nicht sonderlich negativ auf in den Fallzahlen. Schlimmstenfalls verpuffen sie wirkungslos. Aber es wurde immerhin ein Versuch gestartet etwas anders zu machen.
Gestern Zitat Lauterbach: die Leute wollen dich doch nur testen lassen um Party zu machen ... Tübingen hat er als "süß" abgetan.
Aber immerhin versucht Tübingen und Madsen in Rostock etwas anderes als strikten LD in unterschiedlichen Härtegraden.
Die Stellen sich dem normalerweise üblichen Diskurs der Wissenschaft und Testen alternativen.
Leider machen das die Wissenschaftler die hier so gerne als anerkannt betitelt werden nicht mehr ernsthaft.
Und mir ist bewusst das jetzt wieder 8 Millionen Links kommen.
Ich finde Rostock, Tübingen gut. Und zumindest fallen diese Versuche nicht sonderlich negativ auf in den Fallzahlen. Schlimmstenfalls verpuffen sie wirkungslos. Aber es wurde immerhin ein Versuch gestartet etwas anders zu machen.
Cyrillar schrieb:
Gestern Zitat Lauterbach: die Leute wollen dich doch nur testen lassen um Party zu machen ... Tübingen hat er als "süß" abgetan.
Verstehe ich nicht. Von wo bis wo geht das Zitat und was meint er damit? Ist für mich so nicht erkennbar.
magst du vielleicht mal erklaeren, welche virologen in einer tour den lockdown predigen?
die virologen und epidemiologen, von denen ich lese, die ein konzept haben, sehen einen lockdown zwar als eines der effektivsten werkzeuge, um die inzidenzen zu senken, gerade wenn das kind in den brunnen gefallen ist.
aber alle sehen einen lockdown lediglich als uebergangswerkzeug und vor allem als ein werkzeug von vielen um die pandemie zu bekaempfen.
das ziel ist es einen lockdown so kurz wie moeglich zu halten, da die folgen fuer wirtschaft und psyche der menschen nicht gerade positiv sind. um ihn kurz zu halten, sollte er moeglichst kurz sein.
ich weiss nicht genau, warum lauterbach die schnelltests in tuebingen kritisiert hat. aber schnelltests sind auch nur ein werkzeug in der bekaempfung der pandemie und sie muessen in einer gewissen mindestanzahl bzw frequenz durchgefuehrt werden, damit sie ueberhaupt einfluss auf die infektionszahlen haben koennen.
in der regel ist die kritik von lauterbach fundiert.
welche wissenschaftler stellen sich dem diskurs nicht mehr? nenn doch mal ein paar namen?
genau heute vor einem jahr ist neuseeland in einen kompletten lockdown gegangen. sie haben schon lange keine internen faelle mehr, waehrenddessen werden hier "alternative" rezepte gesucht werden, waehrend steigender zahlen geoeffnet wird und man sich dann wundert, dass die zahlen weiter steigen, dabei haben sich die grundlagen der pandemiebekaempfung sicher nicht geaendert.
mal als kleiner denkanstoss und weil es ja von so vielen gefordert wurde, im moment werden nicht mehr die inzidenzen als kontrollparamter genommen, inzidenzen sind quasi belanglos geworden, obwohl noch darueber gesprochen wird.
auch wenn es nicht ausgesprochen wird, aber die aktuelle steuergroesse werden aller wahrscheinlichkeit nach die its zahlen werden, sprich es wird reagiert werden, wenn die intensivstationen mit coronapatienten volllaufen, leer waren sie nie, nur die anzahl der beatmeten patienten ist zurueckgegangen.
dann werden alle wieder ganz ueberrascht sein.
die virologen und epidemiologen, von denen ich lese, die ein konzept haben, sehen einen lockdown zwar als eines der effektivsten werkzeuge, um die inzidenzen zu senken, gerade wenn das kind in den brunnen gefallen ist.
aber alle sehen einen lockdown lediglich als uebergangswerkzeug und vor allem als ein werkzeug von vielen um die pandemie zu bekaempfen.
das ziel ist es einen lockdown so kurz wie moeglich zu halten, da die folgen fuer wirtschaft und psyche der menschen nicht gerade positiv sind. um ihn kurz zu halten, sollte er moeglichst kurz sein.
ich weiss nicht genau, warum lauterbach die schnelltests in tuebingen kritisiert hat. aber schnelltests sind auch nur ein werkzeug in der bekaempfung der pandemie und sie muessen in einer gewissen mindestanzahl bzw frequenz durchgefuehrt werden, damit sie ueberhaupt einfluss auf die infektionszahlen haben koennen.
in der regel ist die kritik von lauterbach fundiert.
welche wissenschaftler stellen sich dem diskurs nicht mehr? nenn doch mal ein paar namen?
genau heute vor einem jahr ist neuseeland in einen kompletten lockdown gegangen. sie haben schon lange keine internen faelle mehr, waehrenddessen werden hier "alternative" rezepte gesucht werden, waehrend steigender zahlen geoeffnet wird und man sich dann wundert, dass die zahlen weiter steigen, dabei haben sich die grundlagen der pandemiebekaempfung sicher nicht geaendert.
mal als kleiner denkanstoss und weil es ja von so vielen gefordert wurde, im moment werden nicht mehr die inzidenzen als kontrollparamter genommen, inzidenzen sind quasi belanglos geworden, obwohl noch darueber gesprochen wird.
auch wenn es nicht ausgesprochen wird, aber die aktuelle steuergroesse werden aller wahrscheinlichkeit nach die its zahlen werden, sprich es wird reagiert werden, wenn die intensivstationen mit coronapatienten volllaufen, leer waren sie nie, nur die anzahl der beatmeten patienten ist zurueckgegangen.
dann werden alle wieder ganz ueberrascht sein.
Cyrillar schrieb:
Biontech sind 42 Tage empfohlen und AZ liegt glaub bei 10-12 Wochen?
Und Problem ist meiner Information nach wieder (typisch deutsch) die Haftung wenn man die empfohlene Zeitspanne nicht hält.
Das ist anderen Ländern aber wohl egal.
Zumal bei uns ja , auch typisch deutsch, alles terminlich geregelt sein muss.
Heut den ersten Schuss und wie und wann soll man sicherstellen daß der Bürger sich den zweiten holt bzw wann soll der Bürger mitbekommen (nehmen wir den 78 jährigen ohne Internet und leichten Gedächtnislücken aber allein lebend) das alle den ersten haben und er sich den zweiten holen kann ?
Cyrillar schrieb:
Biontech sind 42 Tage empfohlen und AZ liegt glaub bei 10-12 Wochen?
Und Problem ist meiner Information nach wieder (typisch deutsch) die Haftung wenn man die empfohlene Zeitspanne nicht hält.
Das ist anderen Ländern aber wohl egal.
Zumal bei uns ja , auch typisch deutsch, alles terminlich geregelt sein muss.
Heut den ersten Schuss und wie und wann soll man sicherstellen daß der Bürger sich den zweiten holt bzw wann soll der Bürger mitbekommen (nehmen wir den 78 jährigen ohne Internet und leichten Gedächtnislücken aber allein lebend) das alle den ersten haben und er sich den zweiten holen kann ?
So, wieder etwas beruhigt .
Der Frisör dient nur als Beispiel für unwichtige Sachen auf die selbst die größten Mahner los rennen (sicher auch nicht alle) . Sie gehen bewusst raus und zu einer Person die vermutlich an diesem Tag schon 15 Kontakte hatte. Hygienekonzept hin oder her. Es besteht ein Risiko und das wägt dieser für sich als ok ab.
Nur weil Spahn, Merkel, Bouffier und co sagen: ist erlaubt.
Hätten wir uns alle vor einem Jahr eine Glatze geschnitten würden wir heut Trotzdem wieder wie die Beatles aussehen. Zeit mit der Familie wächst jedoch nicht nach.
Die gleichen verbieten uns jedoch den Umgang mit den engsten vertrauten. Die Menschen die man liebt und die man braucht.
Es geht mir nicht ums Feiern wie es hier abgetan wird sondern zwei Kindern die aktuell in einer Phase sind wo sie alles aufsaugen und Bindungen knüpfen. Um 3 Menschen die ,auch ohne Corona, jederzeit versterben können einfach weil sie die 80 vor oder kurz hinter sich haben. Es macht uns allen schwer zu schaffen das die Institution Familie verboten ist weil wir nicht in einem Haushalt wohnen. Und selbst mit vorab Isolation und Test ist es Verboten.
Wir haben heute entschieden das wir wie geplant unser 3 Tage Treffen abhalten. Wenn ein Nachbar meint uns anzuzeigen und wir Strafe zahlen müssen ist es halt so.
Mag einigen nicht gefallen aber wir Treffen alle Vorkehrungen mit bestem Gewissen und zu 100% sicherer als der Weg zur Arbeit und der Aufenthalt im Büro und auch sicherer als ein Frisörbesuch und für uns ist es auch wichtiger und lebensnotwendig im Gegensatz zu einer tollen Frisur oder Blumenzwiebeln aus dem Baumarkt.
Der Frisör dient nur als Beispiel für unwichtige Sachen auf die selbst die größten Mahner los rennen (sicher auch nicht alle) . Sie gehen bewusst raus und zu einer Person die vermutlich an diesem Tag schon 15 Kontakte hatte. Hygienekonzept hin oder her. Es besteht ein Risiko und das wägt dieser für sich als ok ab.
Nur weil Spahn, Merkel, Bouffier und co sagen: ist erlaubt.
Hätten wir uns alle vor einem Jahr eine Glatze geschnitten würden wir heut Trotzdem wieder wie die Beatles aussehen. Zeit mit der Familie wächst jedoch nicht nach.
Die gleichen verbieten uns jedoch den Umgang mit den engsten vertrauten. Die Menschen die man liebt und die man braucht.
Es geht mir nicht ums Feiern wie es hier abgetan wird sondern zwei Kindern die aktuell in einer Phase sind wo sie alles aufsaugen und Bindungen knüpfen. Um 3 Menschen die ,auch ohne Corona, jederzeit versterben können einfach weil sie die 80 vor oder kurz hinter sich haben. Es macht uns allen schwer zu schaffen das die Institution Familie verboten ist weil wir nicht in einem Haushalt wohnen. Und selbst mit vorab Isolation und Test ist es Verboten.
Wir haben heute entschieden das wir wie geplant unser 3 Tage Treffen abhalten. Wenn ein Nachbar meint uns anzuzeigen und wir Strafe zahlen müssen ist es halt so.
Mag einigen nicht gefallen aber wir Treffen alle Vorkehrungen mit bestem Gewissen und zu 100% sicherer als der Weg zur Arbeit und der Aufenthalt im Büro und auch sicherer als ein Frisörbesuch und für uns ist es auch wichtiger und lebensnotwendig im Gegensatz zu einer tollen Frisur oder Blumenzwiebeln aus dem Baumarkt.
Cyrillar schrieb:
Die gleichen verbieten uns jedoch den Umgang mit den engsten vertrauten. Die Menschen die man liebt und die man braucht.
da hier ja einige die ganze zeit schreiben, dass sämtliche treffen verboten seien:
die kontaktbeschränkungen (zumindest in hessen) beziehen sich nur auf den öffentlichen raum, während es für die eigenen vier wände lediglich eine "dringende empfehlung" gibt, sich hier nicht zu treffen.
mit der absurden folge, dass du 100 leute zur party in der stickigen wohnung einladen darfst, aber draußen an der frischen luft, wo das risiko minimal ist, nur eine weitere person aus einem anderen haushalt treffen darfst. von verweilverboten, nächtlichen ausgangssperren und ähnlichen scherzen mal ganz abgesehen. mit der folge, dass immer mehr leute die regelungen kaum noch beachten.
eigentlich müsste sich die politik jetzt hinstellen und sagen, dass man doch gerne freunde und familie an ostern draußen treffen solle, von mir aus auch mit abstand und maske zum osterspaziergang, aber doch gefälligst zusammenkünfte in geschlossenen räumen unbedingt zu vermeiden hat.
aber das wäre dann wohl die nächste kaum noch vermittelbare kehrtwendung..
Wie bereits gesagt: Ich wollte deine Probleme keineswegs abtun, und auch sonst niemand hier.
Aber ich muss dir jetzt auch mal ehrlich sagen: Du könntest auch mit deinen Kindern ihre Großeltern besuchen, ohne ne 3-Tages-Fete mit 20 Leuten zu schmeißen. Das, was du da vorhast, klingt für mich deutlich mehr nach Privatvergnügen, als wenn Tafelberg oder ich zum Friseur gehen. "Lebensnotwendig" ist deine Familienfeier in dieser Form auf keinen Fall.
Was aber lebensnotwendig ist, ist ein Einkommen, auch für Friseure.
Und auch als Kunde geht es da übrigens nicht nur um persönliche Eitelkeiten. Mir persönlich ist mein Aussehen auch nicht so wichtig, in der Geschäftswelt isses das aber nun mal schon. Ich MUSS also zum Friseur gehen, wenn es geht, weil es beruflich einfach nicht toleriert wird, scheiße auszusehen, sobald es vermeidbar ist.
Für dich wäre die Beatles-Frisur vielleicht kein Problem, für mich aber schon.
Deine Darstellung, dass Friseurbesuche unnötige Eitelkeiten sind, deine Familienfeier mit 20 Leuten aber psychologisch notwendig, muss ich daher zurückweisen.
Aber ich muss dir jetzt auch mal ehrlich sagen: Du könntest auch mit deinen Kindern ihre Großeltern besuchen, ohne ne 3-Tages-Fete mit 20 Leuten zu schmeißen. Das, was du da vorhast, klingt für mich deutlich mehr nach Privatvergnügen, als wenn Tafelberg oder ich zum Friseur gehen. "Lebensnotwendig" ist deine Familienfeier in dieser Form auf keinen Fall.
Was aber lebensnotwendig ist, ist ein Einkommen, auch für Friseure.
Und auch als Kunde geht es da übrigens nicht nur um persönliche Eitelkeiten. Mir persönlich ist mein Aussehen auch nicht so wichtig, in der Geschäftswelt isses das aber nun mal schon. Ich MUSS also zum Friseur gehen, wenn es geht, weil es beruflich einfach nicht toleriert wird, scheiße auszusehen, sobald es vermeidbar ist.
Für dich wäre die Beatles-Frisur vielleicht kein Problem, für mich aber schon.
Deine Darstellung, dass Friseurbesuche unnötige Eitelkeiten sind, deine Familienfeier mit 20 Leuten aber psychologisch notwendig, muss ich daher zurückweisen.
Was zum Teufel hast du als mit den Frisören?
Was bitte haben jetzt Leute, die unter Hygienevorschriften beim Friseur waren, mit deinem familiären Problemen zu tun?
Soll ich mich jetzt schämen, weil ich beim Friseur war, du aber kein Familienfest feiern darfst? Ich sehe da keine Logik drin.
Was bitte haben jetzt Leute, die unter Hygienevorschriften beim Friseur waren, mit deinem familiären Problemen zu tun?
Soll ich mich jetzt schämen, weil ich beim Friseur war, du aber kein Familienfest feiern darfst? Ich sehe da keine Logik drin.
Adlerdenis schrieb:
Was zum Teufel hast du als mit den Frisören?
Was bitte haben jetzt Leute, die unter Hygienevorschriften beim Friseur waren, mit deinem familiären Problemen zu tun?
Soll ich mich jetzt schämen, weil ich beim Friseur war, du aber kein Familienfest feiern darfst? Ich sehe da keine Logik drin.
So kann man es sehen. Aber mir ist deine Frisur scheißegal und Ich sehe dort ebenfalls ein Risiko. Und mein Seelenwohl und meine Familie sind mir wichtiger.
Du darfst aber dahin, ich darf nicht "Feiern".
Ich persönlich komm damit sogar klar aber Frauen und auch Kinder nimmt so etwas richtig mit.
Ob du nicht hübsch bist interessiert aktuell doch Niemand da du ja eh nicht auf die Piste kannst.
Cyrillar schrieb:Adlerdenis schrieb:
Was zum Teufel hast du als mit den Frisören?
Was bitte haben jetzt Leute, die unter Hygienevorschriften beim Friseur waren, mit deinem familiären Problemen zu tun?
Soll ich mich jetzt schämen, weil ich beim Friseur war, du aber kein Familienfest feiern darfst? Ich sehe da keine Logik drin.
So kann man es sehen. Aber mir ist deine Frisur scheißegal und Ich sehe dort ebenfalls ein Risiko. Und mein Seelenwohl und meine Familie sind mir wichtiger.
Du darfst aber dahin, ich darf nicht "Feiern".
Ich persönlich komm damit sogar klar aber Frauen und auch Kinder nimmt so etwas richtig mit.
Ob du nicht hübsch bist interessiert aktuell doch Niemand da du ja eh nicht auf die Piste kannst.
Wie Skyeagle schon sagt: Das gilt doch beides für alle.
Bei dir liest sich ja das so, als wär den einen ihre amilie wichtig, den anderen halt ihre Frisur.
Wir haben uns das ja nicht ausgesucht, sondern sind genauso der Politik ausgeliefert wie du.
Nur weil dir deine Frisur offenbar egal ist, sind die frisierten Menschen nicht Schuld an deiner Situation.
Und was du halt völlig außer Acht lässt, ist die Tatsache, dass es da nicht nur um Eitelkeiten geht, sondern auch einfach berufliche Existenzen.
Versteh das bitte nicht falsch, ich will deine Situation in keinster Weise verharmlosen, aber gesellschaftlich sind Friseur-Öffnungen alleine schon deshalb wichtiger als deine Party.
Ich hatte dich schon verstanden. Denkst du, mir geht es anders?
Es gibt in dieser Pandemie viel Gutes, Vernünftiges, Mut machendes. In allen Bereichen. Zum Beispiel die Wissenschaft, die grandiosen Erklärungen, die extrem schnelle Entwicklung von Impfstoffen, die aufopferungsvolle Arbeit von Medizinern und Pflegern, die noch immer funktionierende Versorgung der Bevölkerung und die Disziplin einer klaren Mehrheit in der Bevölkerung. Und eine Politik, die im Grundsatz eben keine Politik eines Bolsonaro oder eines Trump ist.
Und dann gibt es halt noch die Schwurbler, die Egoisten, die Besserwisser auf der einen und unfähige Politiker auf der anderen Seite - zumeist auf Länderebene, aber auch im Bund - aber nicht nur auf der Regierungsbank.
So ist das halt - was willst du machen? Es bleibt real doch nur, sich einen eigenen Pandemieplan zu machen. Darauf wollte ich hinaus.
Es gibt in dieser Pandemie viel Gutes, Vernünftiges, Mut machendes. In allen Bereichen. Zum Beispiel die Wissenschaft, die grandiosen Erklärungen, die extrem schnelle Entwicklung von Impfstoffen, die aufopferungsvolle Arbeit von Medizinern und Pflegern, die noch immer funktionierende Versorgung der Bevölkerung und die Disziplin einer klaren Mehrheit in der Bevölkerung. Und eine Politik, die im Grundsatz eben keine Politik eines Bolsonaro oder eines Trump ist.
Und dann gibt es halt noch die Schwurbler, die Egoisten, die Besserwisser auf der einen und unfähige Politiker auf der anderen Seite - zumeist auf Länderebene, aber auch im Bund - aber nicht nur auf der Regierungsbank.
So ist das halt - was willst du machen? Es bleibt real doch nur, sich einen eigenen Pandemieplan zu machen. Darauf wollte ich hinaus.
Wir haben einen Plan. Besser als alles was uns die Regierung bietet.
Leider im Gegensatz zu Ikea, Stadion, Malle illegal.
2 Kleinkinder deren Eltern komplett zu Hause sind, 3 erstgeimpfte ü75 die trotzdem keinerlei Kontakte haben und 3 weitere Personen die ab nächsten Montag Urlaub genommen haben, sich 6 Tage in Selbstisolation begeben .
Und alle machen 1 Tag vorm Treffen einen Schnelltest in der Apotheke.
4 Haushalte ... illegal. Wie gesagt, die beiden Kinder (meine wird zu Ostern zwei, das andere ist 12 Monate alt) Kennen sich nicht (Schwester wohnt in Bayern) , Kennen nicht mal wirklich die Familie.
Und wenn man dann hört das Kitas und Schulen bis zu einer Inzidenz 200 geöffnet bleiben können wenn 2mal getestet wird und auch andere Sachen erlaubt sind ... Sorry ich bin gerade ob dieser Verbote richtig sauer und bleib dabei: Gebote statt verbote.
Wenn Hunderttausende direkt montags zum Frisör rennen ist es mir mittlerweile scheißegal ob die Long covid oder sonst was bekommen.
Leider im Gegensatz zu Ikea, Stadion, Malle illegal.
2 Kleinkinder deren Eltern komplett zu Hause sind, 3 erstgeimpfte ü75 die trotzdem keinerlei Kontakte haben und 3 weitere Personen die ab nächsten Montag Urlaub genommen haben, sich 6 Tage in Selbstisolation begeben .
Und alle machen 1 Tag vorm Treffen einen Schnelltest in der Apotheke.
4 Haushalte ... illegal. Wie gesagt, die beiden Kinder (meine wird zu Ostern zwei, das andere ist 12 Monate alt) Kennen sich nicht (Schwester wohnt in Bayern) , Kennen nicht mal wirklich die Familie.
Und wenn man dann hört das Kitas und Schulen bis zu einer Inzidenz 200 geöffnet bleiben können wenn 2mal getestet wird und auch andere Sachen erlaubt sind ... Sorry ich bin gerade ob dieser Verbote richtig sauer und bleib dabei: Gebote statt verbote.
Wenn Hunderttausende direkt montags zum Frisör rennen ist es mir mittlerweile scheißegal ob die Long covid oder sonst was bekommen.
Verstehe die Aufregung nicht ganz. Was ist denn an der Situation neu?
Für mich steht seit Langem fest: so lange nicht
a) ca. 70 % geimpft sind und/oder
b) die Inzidenzen unter 30 sind
gibt es keine Normalität. Das sagt mir mein Verstand. Und so schwer es auch ist: auf den hör ich und verhalte mich entsprechend. Mit allem Verzicht, der auch mich hart trifft.
Was zwischenzeitlich Politiker reden, entscheiden oder sagen ist vollkommen irrelevant. Selbst wenn sie morgen alles wieder öffnen, werde ich meine Enkel erst wieder treffen, wenn a) oder b) erfüllt sind.
Was gibts da zu diskutieren, ärgern, verzweifeln? Wir haben es selbst in der Hand.
Für mich steht seit Langem fest: so lange nicht
a) ca. 70 % geimpft sind und/oder
b) die Inzidenzen unter 30 sind
gibt es keine Normalität. Das sagt mir mein Verstand. Und so schwer es auch ist: auf den hör ich und verhalte mich entsprechend. Mit allem Verzicht, der auch mich hart trifft.
Was zwischenzeitlich Politiker reden, entscheiden oder sagen ist vollkommen irrelevant. Selbst wenn sie morgen alles wieder öffnen, werde ich meine Enkel erst wieder treffen, wenn a) oder b) erfüllt sind.
Was gibts da zu diskutieren, ärgern, verzweifeln? Wir haben es selbst in der Hand.
WuerzburgerAdler schrieb:
Selbst wenn sie morgen alles wieder öffnen, werde ich meine Enkel erst wieder treffen, wenn a) oder b) erfüllt sind.
Was gibts da zu diskutieren, ärgern, verzweifeln? Wir haben es selbst in der Hand.
Aber genau das habe ich nicht selbst in der Hand. Dank Eingriff wieviel Leute ich anhand der Haushaltszahl treffen darf. Währenddessen springt Hinz und Kunz überall Rum.
Soll jedem der in Rostock im Stadion war ein drittes Ei wachsen, jedem der seit Öffnung bei Ikea oder dem Frisör war ein drittes Ohr.
Ich möchte meine engste Familie zusammen Trommeln, für mein Kind und mich. Mit vorher Isolation und Tests und das ist verboten. Das ich dann ggf bald wieder um 20 Uhr zu Hause sein muss überseh ich dann sogar wohlwollenden weil ausser Gassi gehen ist danach eh nix mehr zu tun.
Was du für dich ansetzt sei dir unternommen. Aber seh das nicht als Gott gegeben. Ich hab die Schnauze voll das mein Kind so aufwachsen muss.
Das tut ihm nicht gut und auch der kompletten Familie nicht. Nix gegen Gebote aber diese Konferenz mit dem aktuellen geschehen mit Malle.
Naja hier ist das fehl am Platze. Hier gibts ja nur die extreme ... Ich hab aktuell einfach Hass auf alle.
Ich hatte dich schon verstanden. Denkst du, mir geht es anders?
Es gibt in dieser Pandemie viel Gutes, Vernünftiges, Mut machendes. In allen Bereichen. Zum Beispiel die Wissenschaft, die grandiosen Erklärungen, die extrem schnelle Entwicklung von Impfstoffen, die aufopferungsvolle Arbeit von Medizinern und Pflegern, die noch immer funktionierende Versorgung der Bevölkerung und die Disziplin einer klaren Mehrheit in der Bevölkerung. Und eine Politik, die im Grundsatz eben keine Politik eines Bolsonaro oder eines Trump ist.
Und dann gibt es halt noch die Schwurbler, die Egoisten, die Besserwisser auf der einen und unfähige Politiker auf der anderen Seite - zumeist auf Länderebene, aber auch im Bund - aber nicht nur auf der Regierungsbank.
So ist das halt - was willst du machen? Es bleibt real doch nur, sich einen eigenen Pandemieplan zu machen. Darauf wollte ich hinaus.
Es gibt in dieser Pandemie viel Gutes, Vernünftiges, Mut machendes. In allen Bereichen. Zum Beispiel die Wissenschaft, die grandiosen Erklärungen, die extrem schnelle Entwicklung von Impfstoffen, die aufopferungsvolle Arbeit von Medizinern und Pflegern, die noch immer funktionierende Versorgung der Bevölkerung und die Disziplin einer klaren Mehrheit in der Bevölkerung. Und eine Politik, die im Grundsatz eben keine Politik eines Bolsonaro oder eines Trump ist.
Und dann gibt es halt noch die Schwurbler, die Egoisten, die Besserwisser auf der einen und unfähige Politiker auf der anderen Seite - zumeist auf Länderebene, aber auch im Bund - aber nicht nur auf der Regierungsbank.
So ist das halt - was willst du machen? Es bleibt real doch nur, sich einen eigenen Pandemieplan zu machen. Darauf wollte ich hinaus.
Was zum Teufel hast du als mit den Frisören?
Was bitte haben jetzt Leute, die unter Hygienevorschriften beim Friseur waren, mit deinem familiären Problemen zu tun?
Soll ich mich jetzt schämen, weil ich beim Friseur war, du aber kein Familienfest feiern darfst? Ich sehe da keine Logik drin.
Was bitte haben jetzt Leute, die unter Hygienevorschriften beim Friseur waren, mit deinem familiären Problemen zu tun?
Soll ich mich jetzt schämen, weil ich beim Friseur war, du aber kein Familienfest feiern darfst? Ich sehe da keine Logik drin.
Wenn ich die aktuellen Infos zur MP Konferenz Lese bekomme ich das erste mal Hass auf die Politik.
Während ein Teil auf Malle urlaubt und der andere Teil sich Termine bei Ikea und co holt hab ich die Aussicht das wir Ostern und den zweiten Kindsgeburtstag erneut nicht mal im Beisein der Großeltern und der beiden Tanten und Onkel "Feiern" zu dürfen. Und das Trotz selbstverordneter 7 tägiger Isolation aller und vorherigem Schnelltest.
Ein zweijähriges Kind welches quasi nicht mal die engste Verwandtschaft kennt und bereits beide Geburtstage und 2 Oster und ein Weihnachtsfest verpasst hat. Dazu alle Fördermaßnahmen wie Krabbelgruppe etc.
Aktuell hab ich nur einen Gedanken: Freu dich ganz hart... Corona,Politik und Wissenschaft.
Während ein Teil auf Malle urlaubt und der andere Teil sich Termine bei Ikea und co holt hab ich die Aussicht das wir Ostern und den zweiten Kindsgeburtstag erneut nicht mal im Beisein der Großeltern und der beiden Tanten und Onkel "Feiern" zu dürfen. Und das Trotz selbstverordneter 7 tägiger Isolation aller und vorherigem Schnelltest.
Ein zweijähriges Kind welches quasi nicht mal die engste Verwandtschaft kennt und bereits beide Geburtstage und 2 Oster und ein Weihnachtsfest verpasst hat. Dazu alle Fördermaßnahmen wie Krabbelgruppe etc.
Aktuell hab ich nur einen Gedanken: Freu dich ganz hart... Corona,Politik und Wissenschaft.
Cyrillar schrieb:
Und das ist auch kein Vorwurf an Silva oder Kostic und den Rest. Die nehmen das maximale das sie bekommen können. ... ...
Zur Zeit verzichten sie auf einen Teil ihrer Gehälter.
Hab mal ein bissi mehr Respekt. Danke.
philadlerist schrieb:Cyrillar schrieb:
Und das ist auch kein Vorwurf an Silva oder Kostic und den Rest. Die nehmen das maximale das sie bekommen können. ... ...
Zur Zeit verzichten sie auf einen Teil ihrer Gehälter.
Hab mal ein bissi mehr Respekt. Danke.
Mal abgesehen das du da Recht merkwürdig zitierst ... Das Thema ist dann doch etwas tiefer und braucht keine Respektsbekundungen meinerseits. Aber wie gesagt: ich hab das nicht respektlos gemeint und das wird auch deutlich ...es sei denn man will mal was dummes dazu schreiben und zitiert genau so wie du es gemacht hast.
Und das ist auch kein Vorwurf an Silva oder Kostic und den Rest. Die nehmen das maximale das sie bekommen können. Aber ich persönlich hoffe das die Eintracht"auf dem Boden" bleibt was Gehälter angeht.
Gerade das ist der Punkt an dem wir uns befinden. Eine Mannschaft aufzubauen und zu halten die das Potential hat immer mindestens Platz 6 zu erreichen und 2 oder 3 mal in 5 Jahren die CL erreichen kann ohne Gehälter bezahlen zu müssen die auf unterem CL Niveau liegen.
Gladbach ist da die letzten Jahre ein gutes Beispiel. Ruckzuck bist du ggf nur 8 und gar nicht international vertreten oder nur EL ... Da kommen dann schon Ansagen von Eberl das man international dabeisein muss weil man sonst Probleme bekommt.
Gerade das ist der Punkt an dem wir uns befinden. Eine Mannschaft aufzubauen und zu halten die das Potential hat immer mindestens Platz 6 zu erreichen und 2 oder 3 mal in 5 Jahren die CL erreichen kann ohne Gehälter bezahlen zu müssen die auf unterem CL Niveau liegen.
Gladbach ist da die letzten Jahre ein gutes Beispiel. Ruckzuck bist du ggf nur 8 und gar nicht international vertreten oder nur EL ... Da kommen dann schon Ansagen von Eberl das man international dabeisein muss weil man sonst Probleme bekommt.
Cyrillar schrieb:
Gladbach ist da die letzten Jahre ein gutes Beispiel. Ruckzuck bist du ggf nur 8 und gar nicht international vertreten oder nur EL ... Da kommen dann schon Ansagen von Eberl das man international dabeisein muss weil man sonst Probleme bekommt.
Das ist das Schicksal aller Traditionsvereine und verdeutlicht nochmal in aller Klarheit das Plastikproblem.
Einmal in den Sphären der CL angekommen ist man zur Teilnahme verdammt. Schön zu sehen am Beispiel Bremen, das, als es dann einmal nicht mehr reichte, rasch den Weg nach unten antrat. Werksclubs und ähnliche Konstrukte überstehen sowas.
Cyrillar schrieb:
Gladbach ist da die letzten Jahre ein gutes Beispiel. Ruckzuck bist du ggf nur 8 und gar nicht international vertreten oder nur EL ... Da kommen dann schon Ansagen von Eberl das man international dabeisein muss weil man sonst Probleme bekommt.
Das Problem ist richtig, kann man aber nicht generell gelten lassen.
Jeder Verein hat selbst genug Möglichkeiten ein finanzielles Desaster zu verhindern.
Ich denke unsere Gehälter sind mittlerweile schon oberes Bundesligamittelmaß und damit völlig ok.
Es wird aber immer Vereine geben, die einzelnen Spielern Topangebote machen werden, mit denen wir nicht mithalten dürfen.
Selbst wenn wir jetzt einmalig in die CL kommen sollten, sollte man keinesfalls verrückt spielen und die Gehaltsstruktur mächtig nach oben schrauben.
Ich würde der Gesamten Mannschaft einen Bonus beim erreichen des Ziels zahlen.
Dazu kommen dann noch durch die (Mehr-) Erfolge mehr Siegprämien, Torprämien usw.
Damit dürfte jeder Spieler zufrieden aus dieser Saison gehen.
Zur neuen Saison würde ich ein ähnliches attraktives Erfolgsmodell schnüren.
Hat die Mannschaft Erfolg verdienen der Verein und die Spieler viel Geld.
Wenn nicht muss man wenigstens nicht die Mannschaft sofort durch Zwangsverkäufe schwächen.
Fette Verträge würde ich weder bei Kostic, Trapp, Ndicka, Silva oder irgendjemanden sonst machen.
Das würde schnell in die falsche Richtung gehen.
Da viele Spieler von uns das erste mal in der CL dabei wären, sollte das Anreiz genug sein, hier zu bleiben
und in der CL sogar Stammspieler sein zu können.
Junge Spieler wie Ndicka, Kamada, Barkok usw. könnten sich beweisen.
Selbst ein Silva müßte sich beweisen.
Für erfahrene Spieler wie Trapp, Hasebe, Hinteregger, könnte es die letzte Chance sein nochmal in der CL zu spielen.
Sollten wir also tatsächlich Vierter werden sehe ich keine große Fluchtgefahr. Im Gegenteil.
Und selbst wenn einer gehen will, haben wir hunderte Interessante Spieler, die sich freuen würden mit der Eintracht in der CL um die Siege kämpfen zu dürfen.
Teure Gehälter-> nein danke.
Faire Bezahlung-> ja bitte.
Cyrillar schrieb:
Und das ist auch kein Vorwurf an Silva oder Kostic und den Rest. Die nehmen das maximale das sie bekommen können. ... ...
Zur Zeit verzichten sie auf einen Teil ihrer Gehälter.
Hab mal ein bissi mehr Respekt. Danke.