
dawiede
22308
morgens auf dem Balkon eine zu rauchen mit Blick auf den Oslofjord. Die Sonne scheint auf Nessodentangen und die Autofaehre aus Daenemark trifft ein. Einer der besten Ausblicke in Oslo von einem Balkon aus,
Es størt, den Kopf zu drehen und den Ring 3 zu beobachten...eine vielbefahrene Stadtautobahn...dieses rauschen in meinem Kopf.
Personalwohnung...was man nicht alles tut, um Geld zu sparen.
Es størt, den Kopf zu drehen und den Ring 3 zu beobachten...eine vielbefahrene Stadtautobahn...dieses rauschen in meinem Kopf.
Personalwohnung...was man nicht alles tut, um Geld zu sparen.
pipapo schrieb:FCN Forum schrieb:
Sorry, aber dieses Board ist im Moment nicht verfügbar. Probier es bitte später wieder.
Geschlossen, weil Kritik am Trainer und Mannschaft als nicht mehr tragbar angesehen wurde.
Und hier wird geheult, wir würden keine Kritik zulassen.
Persönlich finde ich es eine ganz schwache "Leistung" der Nürnberger Verantwortlichen (nicht der Mods)!
Was willst du uns damit sagen?
HB handeln!!
niemiec schrieb:dawiede schrieb:Isi schrieb:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/steckbriefe/15JahreSchlechterSex/
Bin mir 100 pro sicher, dass die mich nicht kennt
Warum? Bisse erst 14 ?
geistisch ja....ich stehe ungefaehr auf der gleichen Stufe wie Wimi, der Prinz, Knueller, Huggel dem sein Freund, Niemiec und noch einigen anderen von den jungen Maennern
adlerkadabra schrieb:
Die beiden sind völlig unterschiedliche Typen.
Robespierre: Mann der Selbstbehauptung. Er geht im Prinzip von der Unendlichkeit des eigenen Egos aus, und das heißt: auch seine Mission - im konkreten Fall die Revolution - ist dazu verdammt, tendenziell unbegrenzt, also permanent anhaltend zu sein. So wird Revolution zum Terror.
Bei Danton sieht das ganz anders aus. In zunehmendem Maße macht er die Erfahrung der Endlichkeit des Daseins, des eigenen Daseins. Diese Einsicht verstrickt ihn in Widerspruch zur progredierenden, sich aus sich selbet heraus immer weitertreibenden Revolution. Dieser Widerspruch ist tragisch im klassischen griechischen Sinn. (Robespierre kann in sich und um sich herum keinen Widerspruch dulden.)
So gesehen, ist es dann nur konsequent, wenn Danton zum Opfer von Robespierre wird: der Herrschaftswille des Ich schafft sich am Ende seine eigenen geheimen Ängste (Stewrblichkeit, Endlichkeit) vom Hals, indem er deren Protagonisten, Danton, umbringen lässt. Aus dem Auge, aus dem Sinn. Raus aus dem Schlamassel ist er damit freilich nicht.
"Die Revolution frisst ihre Kinder" - um sich selbst, nur sich selbst weiter die Bahn frei zu halten.
Oder einfacher ausgedrueckt :
Robbespierre ging es maechtig auf den Sack, dass Danton Wein, Weiber und Gesang mehr mochte anstatt die Revolution immer weiter bis ins unendliche fortzufuehren
Ui, da fuehlt sich jemand schlecht behandet....dabei ist es richtig so. Schon allein, dass ihr hier ne Existenzberechtigung habt, ist doch mehr als genug. Da ist ein Verzicht auf einige Unterforen doch richtig