DeMuerte
10115
Nikolov
Ochs----Chris----Bellaid----Petkovic
Inamoto----Fink
Steinhöfer----Köhler----Korkmaz
Meier
Aletrnativ:
Spycher für Petkovic
Und
Mahdavikia für Korkmaz
Einwechslungen:
Korkmaz für Mahdavikia (sollte dieser von Beginn an spielen)
Caio für Köhler
Kweuke für Meier
Erklärung zu meiner These:
FF wird erst mal Beton anmischen, vorne denkt er mit Meier einen „kopfballstarken“ zu haben. Steini soll Meier mit Flanken füttern, und Korki sich durchwurschteln. Köhler stellt er zentral, da FF glaubt in Ihm einen „ballsicheren & laufstarken“ zu haben. Die restliche Aufstellung erklärt sich von selbst. Die Auswechslungen werden zwangsläufig kommen, da mal wieder nix geht.
Realistischer Tipp mit viel Optimismus 1:1
Mein Wunschtipp 0:1 (für uns natürlich)
Viva la Muerte
Ochs----Chris----Bellaid----Petkovic
Inamoto----Fink
Steinhöfer----Köhler----Korkmaz
Meier
Aletrnativ:
Spycher für Petkovic
Und
Mahdavikia für Korkmaz
Einwechslungen:
Korkmaz für Mahdavikia (sollte dieser von Beginn an spielen)
Caio für Köhler
Kweuke für Meier
Erklärung zu meiner These:
FF wird erst mal Beton anmischen, vorne denkt er mit Meier einen „kopfballstarken“ zu haben. Steini soll Meier mit Flanken füttern, und Korki sich durchwurschteln. Köhler stellt er zentral, da FF glaubt in Ihm einen „ballsicheren & laufstarken“ zu haben. Die restliche Aufstellung erklärt sich von selbst. Die Auswechslungen werden zwangsläufig kommen, da mal wieder nix geht.
Realistischer Tipp mit viel Optimismus 1:1
Mein Wunschtipp 0:1 (für uns natürlich)
Viva la Muerte
adlerDA schrieb:DeMuerte schrieb:
Ich habe den Beitrag bisher mit großem Interesse verfolgt und möchte nun gerne mal etwas aus meiner Sicht dazu schreiben.
Das Verhalten der Ultras am Samstag kann ich bedingt nachvollziehen aus folgenden Gründen:
Eingangs möchte ich erwähnen dass ich seit ca. 2 Jahrzehnten in der Fanszene von Eintracht Frankfurt bin, und die Ultras seit Ihrer Gründung auch wahrnehme und miterlebe.
Aufgefallen ist mir dabei das die Ultras dann sehr exzentrisch in Erscheinung treten wenn der Verein
Mal wieder mit dem ***** an der Wand steht.
Beispielhaft ist Ihre Gründung nach dem 1. Abstiegsjahr 1996. Was wäre denn die Eintracht damals ohne die Ultras noch wert gewesen? Ich stelle diese Frage mal so in den Raum.
Ich finde seit dieser Zeit hat sich eine hervorragende Fankultur bei der SGE entwickelt welche in Deutschland seines gleichen sucht.
Ausraster der Ultras gab es immer als es dem Verein schlecht ging und/oder als er in akuter Abstiegsgefahr war, dem Verein Unrecht widerfuhr oder Personen in Unwesen trieben welche dem Verein wirklich Schaden zufügten.
Was war denn in der jüngsten Vergangenheit? Wir haben einen Trainer der die Mannschaft so aufstellt das sich einem die Frage stellt wie wir das Spiel denn gewinnen wollen. Den Gegner permanent stark redet und die eigenen Versager stets in Schutz nimmt.
Zum anderen nimmt der Schiedsrichter Beschiss wieder auffallend Überhand und keiner aus unserem Verein wehrt sich dagegen und nimmt alles Kopfnickend hin.
Chris wird für ein lächerliches Foul wegen angeblich „rohen“ Spiels für zwei Spiele gesperrt. Zig klare Elfer werden uns verwehrt, und lächerliche Aktionen gegen uns gepfiffen.
Eintracht Frankfurt ist und bleibt nun mal das „Schmuddelkind“ der Liga aus Sicht der gelackten Mainstreamer des DFB nebst DFL. Und einige „Fans“ hier reihen sich wohl nahtlos in diese Riege ein.
Wenn ich Aussagen lese wie solche das wir durch das Verhalten der Ultras keine Sponsoren bekommen sagt das im Grunde alles aus. Da frage ich mich was soll die Arschkriecherei? Wer nicht will hat schon, und das hat dann auch nix mit dem Verhalten der Ultras zu tun. Da machen es sich einige zu einfach, oder sind schon zum Erbrechen angepasst.
Das Aktionen wie in Karlruhe nicht ok sind möchte ich nicht bestreiten. Nachvollziehbar sind sie allemal, denn wie soll denn sonst auf gewisse Missstände aufmerksam gemacht werden? Für mich zeigen solche Aktionen das Fans keine Hirnlosen Marionetten sind, und Menschen mit Gefühlen bei denen auch mal das Maß voll ist. Mit Spruchbändern erreicht man gar nix, und der Dialog wird wohl auch nicht ausreichend gesucht, sonst käme es nicht zu solchen Aktionen.
Noch ein exemplarisches Beispiel zu mangelndem Dialog: Ein M.Pröll sagt nach dem Spiel er hätte die Fans beruhigt. Tatsächlich stand er keine zwei Sekunden vor dem Block und hat sich hosenscheissend wieder verdrückt.
Im Augenblick herrschen einige Missstände im Verein welche das Verhalten der Ultras erklären, nur keiner mag sie offensichtlich wissen. Stattdessen erhebt man lieber drakonische Strafen und stellt sich auf die Seite des „modernen Fußballs“ über welchen man doch auch von Seiten des Vorstands so gerne lamentiert. Wie glaubwürdig ist das denn eigentlich?
Raketen auf Spieler schießen ist sicher keine Lösung und falsch, seiner Wut aber Luft zu machen ist absolut verständlich und sollte dringendst von Seiten des Vereins hinterfragt werden.
Viva la Muerte
Die Aktion war einzig und allein dazu gedacht, gegenüber den Ultras KA den dicken zu machen und nichts anderes.
Bald ist wirklich noch der Funkel oder der Meier schuld an dem Mist.
Wenn man nicht über den Tellerrand hinaus schaut kann man das sicherlich so sehen wie du es siehst ,-)
Ich habe den Beitrag bisher mit großem Interesse verfolgt und möchte nun gerne mal etwas aus meiner Sicht dazu schreiben.
Das Verhalten der Ultras am Samstag kann ich bedingt nachvollziehen aus folgenden Gründen:
Eingangs möchte ich erwähnen dass ich seit ca. 2 Jahrzehnten in der Fanszene von Eintracht Frankfurt bin, und die Ultras seit Ihrer Gründung auch wahrnehme und miterlebe.
Aufgefallen ist mir dabei das die Ultras dann sehr exzentrisch in Erscheinung treten wenn der Verein
Mal wieder mit dem ***** an der Wand steht.
Beispielhaft ist Ihre Gründung nach dem 1. Abstiegsjahr 1996. Was wäre denn die Eintracht damals ohne die Ultras noch wert gewesen? Ich stelle diese Frage mal so in den Raum.
Ich finde seit dieser Zeit hat sich eine hervorragende Fankultur bei der SGE entwickelt welche in Deutschland seines gleichen sucht.
Ausraster der Ultras gab es immer als es dem Verein schlecht ging und/oder als er in akuter Abstiegsgefahr war, dem Verein Unrecht widerfuhr oder Personen in Unwesen trieben welche dem Verein wirklich Schaden zufügten.
Was war denn in der jüngsten Vergangenheit? Wir haben einen Trainer der die Mannschaft so aufstellt das sich einem die Frage stellt wie wir das Spiel denn gewinnen wollen. Den Gegner permanent stark redet und die eigenen Versager stets in Schutz nimmt.
Zum anderen nimmt der Schiedsrichter Beschiss wieder auffallend Überhand und keiner aus unserem Verein wehrt sich dagegen und nimmt alles Kopfnickend hin.
Chris wird für ein lächerliches Foul wegen angeblich „rohen“ Spiels für zwei Spiele gesperrt. Zig klare Elfer werden uns verwehrt, und lächerliche Aktionen gegen uns gepfiffen.
Eintracht Frankfurt ist und bleibt nun mal das „Schmuddelkind“ der Liga aus Sicht der gelackten Mainstreamer des DFB nebst DFL. Und einige „Fans“ hier reihen sich wohl nahtlos in diese Riege ein.
Wenn ich Aussagen lese wie solche das wir durch das Verhalten der Ultras keine Sponsoren bekommen sagt das im Grunde alles aus. Da frage ich mich was soll die Arschkriecherei? Wer nicht will hat schon, und das hat dann auch nix mit dem Verhalten der Ultras zu tun. Da machen es sich einige zu einfach, oder sind schon zum Erbrechen angepasst.
Das Aktionen wie in Karlruhe nicht ok sind möchte ich nicht bestreiten. Nachvollziehbar sind sie allemal, denn wie soll denn sonst auf gewisse Missstände aufmerksam gemacht werden? Für mich zeigen solche Aktionen das Fans keine Hirnlosen Marionetten sind, und Menschen mit Gefühlen bei denen auch mal das Maß voll ist. Mit Spruchbändern erreicht man gar nix, und der Dialog wird wohl auch nicht ausreichend gesucht, sonst käme es nicht zu solchen Aktionen.
Noch ein exemplarisches Beispiel zu mangelndem Dialog: Ein M.Pröll sagt nach dem Spiel er hätte die Fans beruhigt. Tatsächlich stand er keine zwei Sekunden vor dem Block und hat sich hosenscheissend wieder verdrückt.
Im Augenblick herrschen einige Missstände im Verein welche das Verhalten der Ultras erklären, nur keiner mag sie offensichtlich wissen. Stattdessen erhebt man lieber drakonische Strafen und stellt sich auf die Seite des „modernen Fußballs“ über welchen man doch auch von Seiten des Vorstands so gerne lamentiert. Wie glaubwürdig ist das denn eigentlich?
Raketen auf Spieler schießen ist sicher keine Lösung und falsch, seiner Wut aber Luft zu machen ist absolut verständlich und sollte dringendst von Seiten des Vereins hinterfragt werden.
Viva la Muerte
Das Verhalten der Ultras am Samstag kann ich bedingt nachvollziehen aus folgenden Gründen:
Eingangs möchte ich erwähnen dass ich seit ca. 2 Jahrzehnten in der Fanszene von Eintracht Frankfurt bin, und die Ultras seit Ihrer Gründung auch wahrnehme und miterlebe.
Aufgefallen ist mir dabei das die Ultras dann sehr exzentrisch in Erscheinung treten wenn der Verein
Mal wieder mit dem ***** an der Wand steht.
Beispielhaft ist Ihre Gründung nach dem 1. Abstiegsjahr 1996. Was wäre denn die Eintracht damals ohne die Ultras noch wert gewesen? Ich stelle diese Frage mal so in den Raum.
Ich finde seit dieser Zeit hat sich eine hervorragende Fankultur bei der SGE entwickelt welche in Deutschland seines gleichen sucht.
Ausraster der Ultras gab es immer als es dem Verein schlecht ging und/oder als er in akuter Abstiegsgefahr war, dem Verein Unrecht widerfuhr oder Personen in Unwesen trieben welche dem Verein wirklich Schaden zufügten.
Was war denn in der jüngsten Vergangenheit? Wir haben einen Trainer der die Mannschaft so aufstellt das sich einem die Frage stellt wie wir das Spiel denn gewinnen wollen. Den Gegner permanent stark redet und die eigenen Versager stets in Schutz nimmt.
Zum anderen nimmt der Schiedsrichter Beschiss wieder auffallend Überhand und keiner aus unserem Verein wehrt sich dagegen und nimmt alles Kopfnickend hin.
Chris wird für ein lächerliches Foul wegen angeblich „rohen“ Spiels für zwei Spiele gesperrt. Zig klare Elfer werden uns verwehrt, und lächerliche Aktionen gegen uns gepfiffen.
Eintracht Frankfurt ist und bleibt nun mal das „Schmuddelkind“ der Liga aus Sicht der gelackten Mainstreamer des DFB nebst DFL. Und einige „Fans“ hier reihen sich wohl nahtlos in diese Riege ein.
Wenn ich Aussagen lese wie solche das wir durch das Verhalten der Ultras keine Sponsoren bekommen sagt das im Grunde alles aus. Da frage ich mich was soll die Arschkriecherei? Wer nicht will hat schon, und das hat dann auch nix mit dem Verhalten der Ultras zu tun. Da machen es sich einige zu einfach, oder sind schon zum Erbrechen angepasst.
Das Aktionen wie in Karlruhe nicht ok sind möchte ich nicht bestreiten. Nachvollziehbar sind sie allemal, denn wie soll denn sonst auf gewisse Missstände aufmerksam gemacht werden? Für mich zeigen solche Aktionen das Fans keine Hirnlosen Marionetten sind, und Menschen mit Gefühlen bei denen auch mal das Maß voll ist. Mit Spruchbändern erreicht man gar nix, und der Dialog wird wohl auch nicht ausreichend gesucht, sonst käme es nicht zu solchen Aktionen.
Noch ein exemplarisches Beispiel zu mangelndem Dialog: Ein M.Pröll sagt nach dem Spiel er hätte die Fans beruhigt. Tatsächlich stand er keine zwei Sekunden vor dem Block und hat sich hosenscheissend wieder verdrückt.
Im Augenblick herrschen einige Missstände im Verein welche das Verhalten der Ultras erklären, nur keiner mag sie offensichtlich wissen. Stattdessen erhebt man lieber drakonische Strafen und stellt sich auf die Seite des „modernen Fußballs“ über welchen man doch auch von Seiten des Vorstands so gerne lamentiert. Wie glaubwürdig ist das denn eigentlich?
Raketen auf Spieler schießen ist sicher keine Lösung und falsch, seiner Wut aber Luft zu machen ist absolut verständlich und sollte dringendst von Seiten des Vereins hinterfragt werden.
Viva la Muerte
Sehr guter Beitrag. Du drückst genau das aus was mir zu diesem Thema auch auf der Seele brennt. "Betriebsblind" trifft den Nagel auf den Kopf. FF hat offensichtlich völlig den Bezug bzgl. einer objektiven Beurteilung verloren. Vielmehr möchte ich dazu nicht sagen: Nur noch soviel das man FF für seine unsachgemäße Kritik an Caio endlich mal von Seiten des Vorstands zur Verantwortung ziehen sollte.
Erwähnen möchte ich an dieser Stelle noch Benjamin Köhler: Seine Leistung am Samstag war schlichtweg nicht Bundesliga tauglich. Beispielhaft dafür sein Verhalten welches zum Strafstoß für CB geführt hat. Köhler ist im Laufduell zunächst vor seinem Gegenspieler, bleibt dann unerklärlicherweise stehen, sodass der Cottbusser an Ihm vorbeiziehen kann und provoziert somit einen völlig unnötigen Elfer (ob nun gerechtfertigt oder nicht). Jedoch sein Verhalten führte erst zu dieser Situation. Wo bleibt da FF Kritik? Wenn sich Köhler in München so verhält dann mal gute Nacht.
Viva la Muerte