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derjens

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derjens schrieb:

Es hätte halt das Ticket hinterlegt mit Namen und Impfstatus auf einen Blick in der App gebraucht, um die Daten dann noch kurz mitm Perso abzugleichen. Das war so definitiv nicht vorhanden.


Als das Konto mit dem Impfnachweis verknüpft war, war auf dem jeweiligen Ticket in der App ein "grüner Pfeil" für den Impfstatus sichtbar!
Die Verknüpfung wurde dann auf Grund behördlicher Anordnung gestoppt, da neben des Nachweises zeitweise auch noch ein Test benötigt wurde!
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AdlerNRW58 schrieb:

da neben des Nachweises zeitweise auch noch ein Test benötigt wurde!


Ach wenn OT:
Wann wurde denn für geimpfte ein zusätzlicher Test für Heimspiele benötigt 🤔
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Also die Ärgernisse kann ich nachvollziehen, gerade das Bezahlen per MasterCard oder die Fehler der Technik.

derjens schrieb:

Impfnachweis... man musste extra nach Ffm fahren... wofür, hat 0,0 Vorteile gebracht und der Nachweis und das Ticket lag soviele Klicks auseinander, dass man ne Minute beschäftigt war... Löste man dann mit Vorkontrollen um das Chaos am Kreuz zu entzerren...


Den Part kann ich nicht nachvollziehen. Das grundsätzliche Problem war das ständige ändern der Vorgaben, dadurch wurde der „interne“ Nachweis außer Kraft gesetzt. Dieser befand sich bei mir ziemlich entspannt auf dem Ticket direkt, sodass ich nur das Ticket vorzeigen musste, da dieses auch meinen Impfnachweis integriert hatte.
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JayJayFan schrieb:

Dieser befand sich bei mir ziemlich entspannt auf dem Ticket direkt, sodass ich nur das Ticket vorzeigen musste, da dieses auch meinen Impfnachweis integriert hatte.


Der Nachweis war unter einem anderen Menupunkt, nicht in der Ticketwallet oder mit dem Ticket verknüpft.

Führte bei einem der ersten Heimspiele u. a. dazu, dass der Ordner selbst überfordert war diesen zu finden und mich dann quasi einfach so durchgewunken hat.

JayJayFan schrieb:

dadurch wurde der „interne“ Nachweis außer Kraft gesetzt.


Weiß ich nicht, die allgemeingültige Auflage war ja mehr oder weniger nur den Impfstatus zu kontrollieren. Was man ja mit der Verknüpfung grundsätzlich gemacht hat. Es halt dann wieder verworfen hat und auf CovPass etc. zurückgegriffen hat.

Es hätte halt das Ticket hinterlegt mit Namen und Impfstatus auf einen Blick in der App gebraucht, um die Daten dann noch kurz mitm Perso abzugleichen. Das war so definitiv nicht vorhanden.

Und es wurde ja geradezu versprochen hierdurch den Einlass zu beschleunigen. Am Ende war man langsamer als wie mit Print@home.

Aber dynamische Lage, soll jetzt auch nicht der riesen Vorwurf sein.

Aber die Kleinigkeiten summieren sich halt und am Ende ist man nur noch genervt.
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Ich bin mir zu 90% sicher, dass das Email-Problem auf der Anwenderseite liegt.

Kein Fehler bleibt beständig. Es gibt neue. Das ist normal.

Die App wurde keineswegs ohne Tests eingeführt.

Ich war bei jedem Spiel der letzten Saison zu dem man konnte. Mit App. Hatte nie Probleme. Das gleiche gilt für meinen kompletten Eintracht-Freundeskreis.
Gejammert wird nur von einer handvoll Leute hier im Forum.
Daher wirst du meine Skepsis verstehen.
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Arya schrieb:

Ich bin mir zu 90% sicher, dass das Email-Problem auf der Anwenderseite liegt.


Nach Rücksprache mit der Fachabteilung sollten Sie zukünftig wieder alle E-Mails erhalten können. 


Das war die Antwort der Eintracht (nach 17 Tagen) auf meine Mail, dass ich nichts mehr bekomme. Nix mit falscher Mail-Adresse, da ich von Anfang an die App korrekt eingerichtet hatte und auch DK + Mitgliedschaft verknüpft war.

Und ja, sicher gibt es auch ein Anwenderproblem, viele ältere waren/ sind damit auch ein Stück weit überfordert. Bin ich aber wieder bei der Intuitivität.

Arya schrieb:

Die App wurde keineswegs ohne Tests eingeführt.


Bist du zufällig der Entwickler oder von EintrachtTech? Andernfalls weißt du das einfach nicht 😉 Aber klar, getestet wird man haben- bezweifel aber, dass man sehr viel getestet hat 😅 Falls doch wäre das Ergebnis noch trauriger.

Arya schrieb:

Mit App. Hatte nie Probleme.


Ich konnte mehrfach nur mit vergrößertem Screenshot aus der App rein, weil der kleine Code in der App offenbar nicht lesbar war... (trotz voller Helligkeit etc., um Anwederfehler auszuschließen 😉) Irgendwann gings dann "plötzlich" wieder.
Hast du dazu Erkenntnisse ob was geändert wurde, oder ist wieder nur der Anwender schuld?

Arya schrieb:

Gejammert wird nur von einer handvoll Leute hier im Forum.


Ich kenne dagegen keinen, der die App so gut findet. Also die Idee und die Funktionalität schon, aber nicht die bisherige Umsetzung.

Vielleicht ist das halt auch nur ein überzogener Anspruch meinerseits.
Ich erwarte bei sowas, dass es von Anfang an ganz gut funktioniert und kleine Fehler schnell behoben werden. Dir ist's anscheinend egal.
Klar funktionierte die App schon immer, aber es geht um das wie. Und da hat sie bislang an vielen Stellen Dinge einfach komplizierter als einfacher gemacht.
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derjens schrieb:



Die German Angst ist in diesem Fall einfach eine gute Idee bislang miserabel umgesetzt.

Mit Einführung der App waren plötzlich nicht wenige von Systemmails abgeschnitten

Nur die, die vorher ne falsche Email angegeben hatten.
derjens schrieb:



Bezahlen im Stadion geht natürlich nur mit Mastercard...


Oder Bargeld??
derjens schrieb:


Meines Erachtens geht die Eintracht zur Zeit stumpf auf Masse und verliert so bisschen den Blick für Wünsche und Bedürfnisse aus der Basis, die auch mal wieder in der 2. Liga trotzdem im Stadion sind. Und das gefällt mir irgendwie grad gar nicht...

Meines Erachtens ist das hier viel Gejammer auf hohem Niveau.
Wenn man den Entwicklern der App keine Fehler zugesteht, dann können wir auch gleich wieder zu den Stanzkarten zurückgehen.
In meinen Augen hat die überwiegende  Mehrheit die hier jammert absolut keine Ahnung von den Mühen und Tücken der Digitalisierung. Aber früher war eben nicht alles besser. Im Gegenteil.
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Arya schrieb:

Nur die, die vorher ne falsche Email angegeben hatten.


Stimmt nicht. Ich hatte definitiv - wie viele andere auch - alles "richtig" gemacht und war trotzdem plötzlich aus allem "raus".

Arya schrieb:

Oder Bargeld??


Auf die tolle Mehrwert-App bezogen, aber das weißte selbst.
Aber schön wenn da deine Argumentation auch wieder zurück zu oldschool Dingen geht 😉

Arya schrieb:

Wenn man den Entwicklern der App keine Fehler zugesteht


Die aber irgendwie beständig bleiben, siehe aktuell Übertragung von Dauerkarten. Sowas muss doch vorher getestet sein.

Arya schrieb:

In meinen Augen hat die überwiegende  Mehrheit die hier jammert absolut keine Ahnung von den Mühen und Tücken der Digitalisierung.


Wenn Digitalisierung schnell und ohne große Tests Markteinführung heißt, Nachbessern kann man immer noch... dann hab ich echt keine Ahnung.

Nur halt ein anderes Grundverständnis, zu welchem wann man Dinge einführen und freigeben sollte oder man es ruhigen Gewissens vertreten kann.

Arya schrieb:

Meines Erachtens ist das hier viel Gejammer auf hohem Niveau.


Was darf ich denn überhaupt noch verlangen, als "zahlender Endkunde"?

Oder muss ich einfach bereit sein für Dinge die einfach zu handhaben sind und funktionieren (z. B. Plastik DK) zukünftig einfach noch mal extra zu zahlen?


Hast du mit der App auch nur ein Spiel besucht? Was ist daran jetzt im Moment die große Verbesserung gegenüber alter Plastik DK oder Print @home?
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Ich kann diese German Angst vor der Digitalisierung nicht verstehen. Mir ist es tausendmal lieber, dass die Eintracht die App selbst entwickelt und die Daten bei der Eintracht liegen, als dass Fremdsysteme wie Eventim oder so genutzt werden.

Ich finde alleine die Möglichkeit Karten in der App weiterzuleiten oder das RMV Ticket darüber zu aktivieren, so viel besser und bequemer, dass ich das ganze Gehate über die App gar nicht verstehe.
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tada schrieb:

Ich finde alleine die Möglichkeit Karten in der App weiterzuleiten oder das RMV Ticket darüber zu aktivieren, so viel besser und bequemer, dass ich das ganze Gehate über die App gar nicht verstehe.


Früher, als es noch Tickets gab, musstest du gar nix irgendwo aktivieren und dem RMV deine Daten geben. Da konnte man ÖPNV einfach so fahren... irre oder?

tada schrieb:

Ich kann diese German Angst vor der Digitalisierung nicht verstehen.


Die German Angst ist in diesem Fall einfach eine gute Idee bislang miserabel umgesetzt.

Mit Einführung der App waren plötzlich nicht wenige von Systemmails abgeschnitten, erhielten keine Benachrichtigungen über Berücksichtigungen bei Ticketverlosungen und man musste sich selbst darum kümmern, dass das behoben wird. Wäre ja ein einfaches gewesen, dass für alle Accounts noch einmal zu prüfen.
Darf nicht passieren....

Dann hat man - nach Einführung der App festgestellt, dass der Einlass Scheiße läuft. Helligkeit, Netz, Kartenleser...
Warum müssen viele Fans mehrfach Frust schieben und der Workflow wird nicht einmal vorher getestet.

Impfnachweis... man musste extra nach Ffm fahren... wofür, hat 0,0 Vorteile gebracht und der Nachweis und das Ticket lag soviele Klicks auseinander, dass man ne Minute beschäftigt war... Löste man dann mit Vorkontrollen um das Chaos am Kreuz zu entzerren...

Bezahlen im Stadion geht natürlich nur mit Mastercard... und weil soviele Mastercard haben gibt's natürlich ein großzügiges Angebot obendrauf, sich endlich eine zu holen. Beim Rest, Fanshop oder Tickets tut's plötzlich auch PayPal, aber man möchte ja auch schnell an die Kohle.

Bis auf's Wallet sind in der App lauter für mich sinnlose Dinge... warum kann ich mir nicht selbst Shortcuts anlegen oder nur das reinnehmen was ich brauche?

Der offen liegendende QR-Code der Tickets ist auch ein Witz... da lob ich mir das UEFA-System, Aktivierung erst am Eingang. Oder wie will man sich sicher sein, dass eine über Dritte gekaufte Karte auch noch 10 Minuten nach Einlass funktioniert?

Das sind nur spontan paar Dinge, die mir ohne großes Nachdenken einfallen und warum das Ganze so wie es ist, bislang ziemlicher Dreck ist.

Jedes Mitglied bekam bislang jede Saison eine neue Mitgliedskarte geschickt, was ziemlich sinnlos war, aber der treue DK Kunde, der einen echten Mehrwert hätte, darf 15,-! zahlen, und hat ne Karte, Qualität wie aus'm zusammengebauten Drucker vom Yps-Heft. Ab sofort mit der Frage, kann ich sie aus der Hand geben und den Verlust meines QR Codes riskieren...

Das hat mit Digitalisierung null zu tun und ist und bleibt einfach nur Dilettantismus.

Weil an der Warteschleife für Ticketbestellungen hat sich ja durch die App auch nicht unbedingt was verbessert.


Meines Erachtens geht die Eintracht zur Zeit stumpf auf Masse und verliert so bisschen den Blick für Wünsche und Bedürfnisse aus der Basis, die auch mal wieder in der 2. Liga trotzdem im Stadion sind. Und das gefällt mir irgendwie grad gar nicht...
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ThorstenH schrieb:

Die DK ist seit heute in der AP.... 17 Einzelspiele.... Jetzt fehlt nur noch der Übertragungsbutton.


Es fehlt der Button: Ticketbörse!
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Die App ist und bleibt benutzerunfreundlich und überhaupt nicht intuitiv...

Zudem anscheinend immer noch in der Beta-Phase. Alles schön und gut, aber warum zwingt man mit der Brechstange die Fans zur Nutzung der App... ich verstehe es nicht
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PhillySGE schrieb:

Quelle vergessen:
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-star-filip-kostic-und-die-frage-des-geldes-91685359.html

"Das genau ist der Knackpunkt: Kostic, zum besten Spieler der Europa League gekürt, wird für sich entscheiden müssen, für wie viel Geld mehr er die Eintracht, die auch ihm viel gegeben hat und in seinem Herzen verankert ist, verlässt. Denn anders als beim ebenfalls interessierten Topklub Juventus Turin kann West Ham „nur“ mit einem fürstlichen Gehalt locken. Das freilich wird mehr als doppelt so hoch wie jenes in Frankfurt sein, mehr als acht Millionen Euro."


Ok, wenn das auch nur annähernd stimmt mit den 8 Mio Gehalt könnte ich Kostic verstehen. Das würde kein Mensch auf der Welt ausschlagen...
Wahnsinn was da in England für Geld im Umlauf ist, das ist so dermaßen ungesund.
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Diegito schrieb:

Ok, wenn das auch nur annähernd stimmt mit den 8 Mio Gehalt könnte ich Kostic verstehen.


Dann ist es halt so. Anders als vielleicht noch vor dieser Saison oder den Saisons in den letzten Jahren sind wir nach Bayern (Dortmund vielleicht noch) der erfolgreichste Club der Bundesliga der letzten Jahre. Und bieten als Bonbon jetzt noch die CL.

Ich glaube wir können aktuell mit dem Finger schnippen und fänden guten, wenn vielleicht nicht 1:1 gleichwertigen Ersatz auf jeder Position im Kader.

Auch in Zielgruppen von Spielern, die uns vor paar Jahren nicht mal mit dem Hinterteil angeguckt hätten.

Ich hoffe daher nur, dass der Kader möglichst bald steht und wir nicht die ersten Pflichtspiele verschenken, weil sich noch Dinge zusammenfinden müssen. Ob jetzt mit den Kostics, Ndickas oder nicht.

Weil eins ist auch klar: ohne mindestens Platz 6, außer wir gewinnen die CL 🤓 ist das fragile Kartenhaus nächster Schritt und die derzeitige Attraktivität von uns auf andere Spieler auch schnell wieder passé.

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derjens schrieb:

Xaver08 schrieb:

dass ein grossteil der vulnerablen menschen nicht in heimen lebt, fällt komplett runter. das hat die gesellschaft leider immer noch nicht begriffen.


Ich frag mich ja immer, wie ihr überhaupt diese Menschen außerhalb von einem Lockdown schützen wollt, wenn deren Eigenschutz (Impfung + Maske) euch nicht reicht.

Also wirklich konkrete Beispiele bitte.

Demnach müssten bei sämtlichen Events outdoor wie indoor neben Maskenpflicht auch wieder der Mindestabstand gelten.
Also am Bsp. Waldstadion nie mehr wie 10.000 rein.

Kindergärten und Schulen dürften nur mit wesentlich kleineren Gruppen und Klassen betrieben werden, am besten wäre aber dauerhaft digitales Homeschooling.

Nach potentiellen Risikokontakten, also Urlaub, "Großveranstaltungen" wäre eine fünftägige Quarantäne eigentlich zwingend angesagt. Tägliche Selbsttestung bis auf weiteres versteht sich von selbst.

Im ÖPNV müssten ebenso verminderte Kapazitäten gelten, um auch hier den Mindestabstand einzuhalten.

Eine Kontaktreduzierung im persönlichen Umfeld würde dies natürlich positiv fördern.

Dann dürfte man beim Aufeinandertreffen mit den vulnerablen Gruppen, ob zufällig oder im persönlichen Umfeld das derzeit menschenmöglichste getan haben, um diese Effektiv und proaktiv über deren Eigenschutz hinaus vor einer Ansteckung durch euch zu schützen.

Komme ich wieder zu meiner Eingangsfrage: bitte konkrete Beispiele, jetzt ergänzt mit praktikabel und realistisch. Als gesamtgesellschaftliche Lösung.


3G überall wo viele Menschen zusammen kommen.
Masken, wenn Menschen in Innenräumen zusammen kommen.

Das dürfte alle Deine Beispiele abdecken.
Gern' geschehen.
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Wedge schrieb:

3G überall wo viele Menschen zusammen kommen.


Ist doch ziemlich sinnlos, weil mindestens 2 der 3Gs (geimpft, genesen) sowas von infiziert und ansteckend sein können... und getestete ja eigentlich auch, auch wenn man so sicher ne gewisse Zahl herausfiltern kann, die sonst bei der Veranstaltung gewesen wären.

Käme also tatsächlich nur noch 1G (getestet) für alle und für alles in Betracht. Reicht da dann Antigen, oder lieber regelmäßig PCR?
Wer soll das bezahlen? Man selbst oder der Staat?

Wedge schrieb:

Das dürfte alle Deine Beispiele abdecken.
Gern' geschehen.


Danke!

Auch wenn das mir noch bisschen arg unkonkret für konkrete Vorschläge ist 😉
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SGE_Werner schrieb:

Eine Bevölkerungsreduktion langfristig wird dem Klima definitiv gut tun, hierbei aber mit dem Finger nur auf bestimmte Regionen zu zeigen, die bisher für die Ausstoße an CO2 etc. anteilig kaum verantwortlich waren, ist dann aber eben verlogen, solange wir selbst nicht alles dafür tun, dass die Gesamtsituation besser wird.


Eine etwaige Überbevölkerung, die ja vor allem in ärmeren Ländern vorkommt, ist halt eben nicht oder so gut wie nicht an den heutigen Problemen schuld. Da liegt der Ball nun mal komplett bei denen, die über Jahrzehnte im Luxus ausbeuterisch auf Kosten aller anderen gelebt haben. Insbesondere haben wir durch unsere Lebensweise anderen ihrer Existenzgrundlagen beraubt, gerade wenn man mal an Teile Afrikas denkt, die bald nicht mehr bewohnbar sind.

Und dass alle anderen, die bisher nichts von diesem Kuchen abbekommen haben, auch was vom Kuchen wollen, ist nun mal mehr als nachvollziehbar. Die letzten die mit irgendeinem Finger auf irgendwen zeigen und was von Ursache sei die Überbevölkerung quatschen sollten, sind wir. Wir sollten still sein und unseren Luxus nutzen um Lösungen für alle zu entwickeln.

Evtl meinst du das in ähnlicher Form, ich wollte es aber nochmal etwas herausstellen.
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Schönesge schrieb:

Eine etwaige Überbevölkerung, die ja vor allem in ärmeren Ländern vorkommt, ist halt eben nicht oder so gut wie nicht an den heutigen Problemen schuld.


Deswegen ist ja klimabilanztechnisch Indien oder China auch nicht das Problem, sondern viel eher der SGE-Fan, der mal nach Sevilla fliegt...

Aber ich will die Zitat -verlogene- Diskussion diesbezüglich auch nicht weiter führen.
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Überbevölkerung... herrlich. Eine dieser Ausreden, die einen selbst so famos von jeder Verantwortung für die Situation freispricht. Richtig bequem ist das. I like.

Noch besser ist "die Sonne ist schuld". Aber leider schon zu nachhaltig widerlegt.
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miraculix250 schrieb:

Überbevölkerung... herrlich. Eine dieser Ausreden, die einen selbst so famos von jeder Verantwortung für die Situation freispricht. Richtig bequem ist das. I like.


Stimmt, ne Ausrede die 0,0 hier ins Thema passt und so überhaupt nix damit zu tun hat. Aber sie lässt mich gleich sehr beruhigt einschlafen 😉


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brodo schrieb:
Klar mögen das im Großen und Ganzen "Einzelschicksale" sein, die im Vergleich zu den Folgen des Klimawandels zu vernachlässigen sind. Aber dann sag das diesen Leuten auch ins Gesicht! Meine Empathie reicht noch aus, um auch mit diesen Menschen zu fühlen
Meine doch auch! Und genau deswegen, damit die Leute zukünftig aufgrund der voranschreitenden Klimakatastrophe nicht öfters zum Arzt und vor allem öfters zu Beerdigungen gehen müssen, passieren diese Aktionen!
Wann wird endlich verstanden, dass die Störung unserer Normalität, wenn wir so weiter machen, nicht mehr von Aktivisten, sondern zunehmend von unserem Planeten übernommen werden wird? Es gibt kein "Weiterso" mehr, die Veränderungen werden geschehen, entweder freiwillig und geordnet oder erzwungen und chaotisch. Die Möglichkeit eines buisinessasusuall steht nicht zur Auswahl. Thats the fucking truth und ich bin nur der Überbringer der Nachricht.
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@LDKler... anscheinend kam dein Vergleich bei den Mods genau so schlecht an, wie bei mir...

Aber da du mich ja trotzdem nochmal ernsthaft nachgefragt hast, hier ein letzter Versuch:

Ich habe ein Problem, wenn man Radikalität fern von Normen einer demokratischen Gesellschaft zu Lasten unbeteiligter legitimiert, weil es einer vermeintlich guten Sache dient. Denn sowas birgt im allgemeinen eher die Gefahr eines Machtmissbrauchs. Punkt 1.

Mir persönlich würden Supermärkte reichen, die nur 1/3 oder weniger der aktuellen Auswahl haben. Mein Fernseher ist weit über 10 Jahre alt, mein Auto mittlerweile 8 und nen Urlaub im Aüusland oder mal ein Europapokalspiel gönne ich mir trotzdem

Dass ich Dürren, oder aktuelle Klimaereignisse etc. nicht schlimm finde, steht an keiner Stelle. (Bezug auf dein verschwundenes Posting)
Nur ist mit obkektiv paar Milliarden zu viel auf der Welt und einem hinzukommenden seit langem pervertierten Wohlstand einiger Nationen ist halt nicht viel mehr drin. Und da ich rede nicht von der Möglichkeit auf ein Auswärtsspiel zu fliegen.

Im Kern liegt für mich das Grundproblem in der Übervölkerung. Selbst wenn man jetzt überall die Steinzeit ausruft. Und das könnte man nur mit radikalität lösen... und jetzt sind wir wieder am Anfang meines Beitrags, merkste selbst, oder?
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brodo schrieb:
Das ist die Mentalität "Der Letzten Generation", die sich im Berufsverkehr auf der Berliner Stadtautobahn festklebt.
Richtig brodo! Und dass diese Mentalität richtig ist, hat sogar der Boulevard inzwischen erkannt:
https://www.berliner-kurier.de/politik-wirtschaft/der-klare-kurier-kommentar-flut-hitze-klimakrise-eigentlich-muessten-wir-uns-alle-auf-die-strasse-kleben-li.248492
Der klare KURIER-Kommentar: Flut, Hitze, Klimakrise – eigentlich müssten wir uns alle auf die Straße kleben

Und da frage ich mich schon, woher der Widerstand hier im Forum kommt? Es ist doch inzwischen mehr als offensichtlich, dass jetzt radikal umgesteuert werden muss. Oder müssen erst die Supermarktregale leer werden, dass das begriffen wird? Wobei das eventuell schneller kommt, als wir uns alle heute auch nur annähernd vorstellen können.
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LDKler_neu schrieb:

Und dass diese Mentalität richtig ist


War mir irgendwie fast klar, dass du diese Spinnerbande gut findest...
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SemperFi schrieb:
Opfere weiter rum und sei stolz, dass du den nächsten hier aus dem Thread vertrieben hat.
Ich soll einen Thread "entleeren", der vor meinen Beiträgen mausetot war? Sorry, aber

SemperFi schrieb:
Im Priesterseminar missionieren
Richtig! Im Eintracht-Vielflieger-Forum auf den Klimawandel hinzuweisen, ist wie Kindesmissbrauch im Priesterseminar zu thematisieren. Man wills net hören, weils man ja eh schon lange weiß, aber machen tut mans halt trotzdem ... Sehr guter Vergleich, danke!

Und btw. wer wirkliches Klimabewusstsein hat, wie der Würzi oder der 60iger, der hat null Probleme mit meinen Beiträgen.
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LDKler_neu schrieb:

Im Eintracht-Vielflieger-Forum


Ständig in der Apokalypse leben, sich an den schlechtesten der schlechten Nachrichten orientieren und offenbar 0,0 Lebensfreude mehr an den "kleinen" Dingen dieser Welt haben. Jeden der diese aber noch hat gleichzeitig als Grund des Übels auserkoren.

Liegt mir fern irgendjemanden Unbekannten ins Blaue hinein irgendwelche Ratschläge zu geben.
Ich habe aber das Gefühl, bei allem wie du dich so gibst, gesund ist das auch nicht mehr...
Nicht böse gemeint.
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dass der gesellschaft die alten relativ egal sind, zeigt sich daran, dass sich die diskussion vulnerable menschen zu schützen, darauf beschränkt heime zu schützen.

dass ein grossteil der vulnerablen menschen nicht in heimen lebt, fällt komplett runter. das hat die gesellschaft leider immer noch nicht begriffen.

auch dass man zum schutz der vulnerablen in heimen, heime abriegeln müsste, damit sie wirklich sicher sind, fällt runter.



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Xaver08 schrieb:

dass ein grossteil der vulnerablen menschen nicht in heimen lebt, fällt komplett runter. das hat die gesellschaft leider immer noch nicht begriffen.


Ich frag mich ja immer, wie ihr überhaupt diese Menschen außerhalb von einem Lockdown schützen wollt, wenn deren Eigenschutz (Impfung + Maske) euch nicht reicht.

Also wirklich konkrete Beispiele bitte.

Demnach müssten bei sämtlichen Events outdoor wie indoor neben Maskenpflicht auch wieder der Mindestabstand gelten.
Also am Bsp. Waldstadion nie mehr wie 10.000 rein.

Kindergärten und Schulen dürften nur mit wesentlich kleineren Gruppen und Klassen betrieben werden, am besten wäre aber dauerhaft digitales Homeschooling.

Nach potentiellen Risikokontakten, also Urlaub, "Großveranstaltungen" wäre eine fünftägige Quarantäne eigentlich zwingend angesagt. Tägliche Selbsttestung bis auf weiteres versteht sich von selbst.

Im ÖPNV müssten ebenso verminderte Kapazitäten gelten, um auch hier den Mindestabstand einzuhalten.

Eine Kontaktreduzierung im persönlichen Umfeld würde dies natürlich positiv fördern.

Dann dürfte man beim Aufeinandertreffen mit den vulnerablen Gruppen, ob zufällig oder im persönlichen Umfeld das derzeit menschenmöglichste getan haben, um diese Effektiv und proaktiv über deren Eigenschutz hinaus vor einer Ansteckung durch euch zu schützen.

Komme ich wieder zu meiner Eingangsfrage: bitte konkrete Beispiele, jetzt ergänzt mit praktikabel und realistisch. Als gesamtgesellschaftliche Lösung.
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Tja in meinem Umfeld testen sich fast alle nach so einem Eregnis, spätestens zwei Tage danach fangen sie dann an, was sagt das nur über dein Umfeld aus?

Und das du ein Egoist bist und alles Wurscht ist, das hast du schon mehrfach kund getan. Viel spaß in deiner ich ich ich ich ich Welt.
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Vael schrieb:

Tja in meinem Umfeld testen sich fast alle nach so einem Eregnis, spätestens zwei Tage danach fangen sie dann an, was sagt das nur über dein Umfeld aus?


Also wenn sich dein Umfeld jeweils mind. 5 Tage in freiwillige Quarantäne begeben würde, dann wäre das wirklich herauszustellen.
So ist es erstmal nur ne eigene Pseudosicherheit, weil man ist ja selbstgetestet.
Und kann trotzdem schon ansteckend sein...

(Und anlassbezogen testen mach ich selbst auch noch)
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SGE_Werner schrieb:

Bei mir auf Arbeit und im Bekanntenkreis übrigens so viele Leute infiziert wie auf dem Höhepunkt der 5. Welle, das entspricht auch etwa dem, was man bei der Hospitalisierungsinzidenz sieht.


Jep.

Wir haben einen Krankenstand den man normalerweise zwischen November und Februar hat.

Läuft mit der Eigenverantwortung.
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Wedge schrieb:

Wir haben einen Krankenstand den man normalerweise zwischen November und Februar hat.


Wobei heutzutage auch jeder bei den kleinsten Symptomen daheimbleibt oder aufgrund eines positiven Tests daheim bleiben muss...

Auch dieser Umstand schlägt sich aktuell nieder.

Ich selbst war früher bspw. schon öfters in einem ähnlichen oder schlimmeren Zustand arbeiten wie unter Corona, würde mir heutzutage -zurecht- nicht mehr im Traum einfallen.

Ob das jetzt die Mehrzahl ist oder nicht, wichtig dabei ist ja auch, dass das Gros wieder unbeschadet zurückkommt. Und aktuell es auch keine Anhaltspunkte für ein neues Alpha oder Delta gibt.

Oder wollen wir ab sofort einfach verhindern, dass niemand mehr an irgendwas erkranken kann?

Versteht mich nicht falsch, aber irgendwelche Einschränkungen aktuell oder im Herbst schon rechtfertigen zu wollen, sehe ich einfach nicht.

Keinen Lockdown, keine Zuschauerbeschränkung, keine sinnlos FFP2-Maske an der frischen Luft, nichts...

Von Masken in ÖPNV etc., Sonderregelungen in Altenheimen... rede ich gar nicht. Das macht durchaus Sinn und ist in meinen Augen auch keine Einschränkung.
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London hat heute erstmals die 40° überschritten, in Nordfrankreich gerade jetzt flächendeckend 41°, Calais, Amiens, Compiegne ...

Dazu wird die Dauerdürre Teile Südeuropas absehbar unbewohnbar machen. Den Elefant im Raum will noch niemand wahrhaben, aber wir sollten uns schon jetzt Gedanken machen, wie die dadurch entstehenden Migrationsströme in geordnete Bahnen gelenkt werden können:
https://www.deutschlandfunk.de/paulus-gruene-grosse-gefahr-dass-eu-regionen-unbewohnbar-werden-100.html
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Dann hab ich was für deine Playlist:

https://youtu.be/uoQyhZJjono


Wenn seine anderen Visionen auch zutreffen, rettet uns das Licht am Ende des Alls 😉
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Eintracht-Laie schrieb:

Ohne zu wissen wie viele dieser Toten damals wie heute primär wegen Corona gestorben sind?


Das wissen wir tatsächlich nicht. Wir wissen auch nicht, ob heute mehr oder weniger Leute auf die Intensiv kommen, ob die nicht auch "mit" haben, bei den Hospitalisierten sind es eh viele "mit" und bei der Inzidenz können wir den Vergleich komplett vergessen, weil sich deutlich weniger testen lassen als noch vor paar Monaten.

Eintracht-Laie schrieb:

Also ist es doch nicht verwunderlich, dass man logischerweise viel mehr Tote hat, bei denen eben auch Corona festgestellt wird.


Deswegen sind die aber nicht zwangsläufig Corona-Tote. Meine Großtante gilt auch nicht als Corona-Tote, ist aber de facto an Corona gestorben, weil sie in ihrem hohen Alter durch die Infektion so geschwächt war, dass sie praktisch apathisch wurde, nix mehr getrunken und gegessen hat und dann laut Arzt an "Herz- / Kreislaufversagen" gestorben ist. War aber halt zu dem Zeitpunkt schon wieder "negativ" und nie auf ner Intensiv oder im Krankenhaus.

Eintracht-Laie schrieb:

oder sind nicht eher schlicht mehr Menschen infiziert


Ja klar liegt es daran. Ist schon ein Unterschied, ob sich 20.000 Senioren Ü80 infizieren oder 93 in einer Woche. Das sind nämlich die Zahlen für KW27 dieses Jahr und letztes Jahr.
Ich verstehe einfach Deinen Einwand nicht. Ich vergleiche zum Vorjahr. Und zwar alles. Auch die Infektionszahlen und Intensivpatientenzahlen. Mache ich regelmäßig, steht sogar in der Tabelle von mir drin. Dass die Sterbewahrscheinlichkeit durch Corona je Fall deutlich gesunken ist, habe ich schon mehrfach aufgebröselt, muss ich das jetzt jede Woche neu auflisten? Habe ich glaube ich zuletzt Mitte Juni oder so gemacht. Da war all das drin, was Du so gerne jetzt gelesen hättest.

Wenn ich schreibe, dass deutlich mehr Menschen an/mit Corona sterben, dann hat das natürlich damit zu tun, dass die Masse an Infektionen den Vorteil durch Impfstoffe / weniger krasse Variante mehr als wettmacht und das will ich damit deutlich machen. Es sterben derzeit aufgrund der Masse an Infektionen mehr Menschen.

Eintracht-Laie schrieb:

Und genauso steigt die Wahrscheinlichkeit, dass jemand der wegen eines Verkehrsunfalls oder einer anderen Erkrankung auf die Intensivstation kommt, Corona hat.


Und nachts ist es dunkler als tagsüber. Natürlich ist die Chance dann höher. Wir haben übrigens ca. 20.000 Intensivpatienten, bei einer angenommenen Inzidenz von ca. 1000 (Intensivpatienten sind in der Regel älter und dort ist die Inzidenz niedriger, sonst hätte ich einen höheren Wert angenommen) kannst Du Dir also überlegen, ob da vllt. 200 Leute "mit Corona" die Sache bei 1.325 Corona-Intensivpatienten wirklich fett macht. Bei der Hospitalisierungsrate ist das Problem schon eher gegeben, aber auch das habe ich schon zwei oder drei Mal mit Rechenbeispielen aufgedröselt.

Eintracht-Laie schrieb:

Diese 2.500 Menschen pro Monat sind ja nicht alle zusätzlich gestorben, oder ohne Corona würden die meisten dieser Menschen noch leben.


Hab ich das behauptet? Sorry, dass ich das sagen muss, aber Du liest in aller Regelmäßigkeit Dinge bei mir heraus, die ich einfach nicht schreibe. Natürlich sind die dann am Ende vllt. 45.000 / 50.000 Toten nicht alle "an" Corona gestorben, natürlich wären viele davon auch an jedem anderen Infekt oder Altersschwäche gestorben, der Altersmedian ist bekanntlich höher bei Corona-Toten als bei Toten allgemein hierzulande. Das habe ich schon gefühlte 100 Mal festgestellt, da musst Du jetzt nicht mit Argumentationen kommen, die suggerieren, als hätte ich das alles nie gewusst. Das geht mir nämlich schon ein wenig auf meine Kronjuwelen, wenn ich hier 100 Mal das Thema in aller Breite darstelle und dann, wenn ich mal einen Aspekt herauskrame, so getan wird, als hätte ich diese Breite an Argumentationsketten, die Du auflistest, nie selbst erwähnt. Ich wiederhole nicht jedes Mal meine Einordnungen der Zahlen.

Mein Beitrag spielt nur auf zwei Dinge an: Dass immer noch eine Menge Menschen an Corona sterben und eben aufgrund der schieren Infektionsmasse am Ende mehr Todesfälle entstehen könnten als in Vor-Omikron-Zeiten (als wir noch gefühlt alles dichtgemacht haben). Das bzgl. Abstumpfung, da dies vielen einfach gerade nicht so bewusst zu sein scheint (mein Gefühl).

Und dass die altbekannte Argumentation vieler Relativierer "Wir haben auch 25.000 Grippetote jedes Jahr" (da durften die Zahlen übrigens besonders hoch sein, dabei sind 25.000 eher besonders starke Grippejahre) schon ordentlich zerlegt wird, wenn man bedenkt, dass derzeit selbst mit den Omikron-Varianten aufgrund der schieren Masse an Infektionen so viele Menschen sterben.
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SGE_Werner schrieb:

Und dass die altbekannte Argumentation vieler Relativierer "Wir haben auch 25.000 Grippetote jedes Jahr" (da durften die Zahlen übrigens besonders hoch sein, dabei sind 25.000 eher besonders starke Grippejahre) schon ordentlich zerlegt wird, wenn man bedenkt, dass derzeit selbst mit den Omikron-Varianten aufgrund der schieren Masse an Infektionen so viele Menschen sterben.


Da man Tote an/ mit Infektionskrankheiten ja erst seit 2020 zählt, kann man weder in die eine, noch in die andere Richtung argumentieren.
Es gibt ja unumstritten in den letzten Jahren auch eine Übersterblichkeit, allerdings- nüchtern betrachtet und auf die Gesamtzahl sicher in einem nicht schönen aber auch nicht dramatischen Maß. (bei aller Tragik jedes Einzelfalls) Hier hat Corona unbestritten ja auch seinen Anteil daran.

Aber wir liegen bei einem sehr hohen Durchschnittsalter, "milden" Verläufen soweit das Auge reicht bei einem Lebesstil wie 2019... 2019 hat sich niemand wirklich für Tote durch Infektionskrankheiten interessiert. Scheint mit Corona nun langsam ähnlich zu werden...



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Vor allem einer der gerne mit den Entscheidungen des Schiedsrichters stets unzufrieden ist, sobald es gegen ihn geht und sei es noch so eindeutig. Diskutiert gerne und labert gerne auch mal mit dem Schiedsrichter. Gibt so paar Szenen die mir im Kopf sind.
Ist zwar nicht so schlimm wie Burgstaller, aber ihr wisst was ich meine.
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Sportlich ein Großer, ansonsten ein absoluter Unsympath weniger... der passt da gut hin.

Bin froh, dass ich den nicht mehr im Waldstadion sehen muss... gut, für Barca in der CL würde ich es nochmal in Kauf nehmen 😅🤓
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Schön das da Jürgen Grabowski Tribüne auf meiner Dauerkarte sieht.
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Tatsächlich bei den gegedruckten Dauerkarten ein Rückschritt, da anscheinend kein integrierter Chip mehr geht oder zu aufwendig ist.

Heißt man gibt die einmal aus der Hand oder jemand schafft es beim Anstehen etc. abzufotografieren, hätte dieser automatisch ne Saison-Eintrittskarte. Wer kontrolliert schon am Drehkreuz das Handy, oder die Art des Codes...(nur Foto/ App)

Ist grundsätzlich ja ok, aber dafür nun 15,- bezahlt 🤔