DM-SGE
5679
Lieber @FrankenAdler, reden wir hier von Gewalt androhen, Gefährden, Sachbeschädigungen oder doch "nur" von Pöbeln und Prollen, also von derben Kraftausdrücken und trunkenem Gejohle ?
Ich glaube du mengst hier zwei Sachverhalte zusammen, deren qualitative Unterschiede allein schon in strafrechtlicher Hinsicht erheblich sind.
Das muß nicht sein, ist aber auch schon Trend in unserer sensationsgeilen Gesellschaft, die gerne aus einer Mücke 'nen Elefanten macht, um unterhalten zu werden.
Und glaubst du allen Ernstes, daß speziell Eintracht-Fans auf das von dir geschilderte Verhalten ein Exklusiv-Recht haben ?
Oder daß vielleicht doch auch Frankfurter Väter Ähnliches von Bremer Tatoo-Suffköppen berichten können, oder auch von Hamburgern, Kölnern oder Stuttgartern ?
Was soll das ? Das ist kein fußballspezifisches Problem und schon gar nicht ein spezifisches der Eintracht. Das ist schlicht und ergreifend ein gesamtgesellschaftliches Problem, das bestimmt nicht mit salbungsvollen Moralpredigten in einem Fußballforum geklärt wird, sondern allein durch entsprechende politische und soziale Veränderungen, die die zugrunde liegenden Mißstände beseitigen.
Außerdem hat es Hools und Prolls schon immer gegeben, nicht nur beim Fußball. Früher hießen die mal Halbstarke, Rocker, Provos, Beatniks etc.
Jede Gesellschaft hat die Jugend, die sie verdient.
Eine Erlebnisschilderung von mir:
Vor Jahren, die Eintracht war gerade mal wieder aufgestiegen, war ich mit meiner Frau und einer Handvoll anderer Eintracht-Fans mitten auf der Haupttribüne des Münchener Oly, beim Spiel gegen die Bayern.
Als der starke Frankfurter Block, der selbst die zur Stimmungsmache engagierte Blaskapelle locker um das zig-fache übertönte, "Affen-Olli, Affen-Olli, uh uh uh" anstimmte, erlaubten wir uns, mit einzustimmen. Umgeben von ausschließlich bajuwarischen Kindergeburtstagsgästen.
Die Entrüstung der Mamis und Papis ob dieser unerhörten Entgleisungen in Gegenwart von Kindern hättest du mal erleben sollen, während die lieben Kleinen mit offenen Mäulchen gestaunt haben, daß Fußball offenbar doch mehr ist als lediglich magentarote Telekom-Party.
Wahrscheinlich haben wir damals mit den Grundstein für den schlechten Ruf der asozialen Frankfurter gelegt.
Wie gesagt, Gewalt und Randale ist das Eine, Pöbeln und/oder eine etwas derbere Ausdrucksweise das Andere.
Beides gleichzusetzen verbitte ich mir.
Ich glaube du mengst hier zwei Sachverhalte zusammen, deren qualitative Unterschiede allein schon in strafrechtlicher Hinsicht erheblich sind.
Das muß nicht sein, ist aber auch schon Trend in unserer sensationsgeilen Gesellschaft, die gerne aus einer Mücke 'nen Elefanten macht, um unterhalten zu werden.
Und glaubst du allen Ernstes, daß speziell Eintracht-Fans auf das von dir geschilderte Verhalten ein Exklusiv-Recht haben ?
Oder daß vielleicht doch auch Frankfurter Väter Ähnliches von Bremer Tatoo-Suffköppen berichten können, oder auch von Hamburgern, Kölnern oder Stuttgartern ?
Was soll das ? Das ist kein fußballspezifisches Problem und schon gar nicht ein spezifisches der Eintracht. Das ist schlicht und ergreifend ein gesamtgesellschaftliches Problem, das bestimmt nicht mit salbungsvollen Moralpredigten in einem Fußballforum geklärt wird, sondern allein durch entsprechende politische und soziale Veränderungen, die die zugrunde liegenden Mißstände beseitigen.
Außerdem hat es Hools und Prolls schon immer gegeben, nicht nur beim Fußball. Früher hießen die mal Halbstarke, Rocker, Provos, Beatniks etc.
Jede Gesellschaft hat die Jugend, die sie verdient.
Eine Erlebnisschilderung von mir:
Vor Jahren, die Eintracht war gerade mal wieder aufgestiegen, war ich mit meiner Frau und einer Handvoll anderer Eintracht-Fans mitten auf der Haupttribüne des Münchener Oly, beim Spiel gegen die Bayern.
Als der starke Frankfurter Block, der selbst die zur Stimmungsmache engagierte Blaskapelle locker um das zig-fache übertönte, "Affen-Olli, Affen-Olli, uh uh uh" anstimmte, erlaubten wir uns, mit einzustimmen. Umgeben von ausschließlich bajuwarischen Kindergeburtstagsgästen.
Die Entrüstung der Mamis und Papis ob dieser unerhörten Entgleisungen in Gegenwart von Kindern hättest du mal erleben sollen, während die lieben Kleinen mit offenen Mäulchen gestaunt haben, daß Fußball offenbar doch mehr ist als lediglich magentarote Telekom-Party.
Wahrscheinlich haben wir damals mit den Grundstein für den schlechten Ruf der asozialen Frankfurter gelegt.
Wie gesagt, Gewalt und Randale ist das Eine, Pöbeln und/oder eine etwas derbere Ausdrucksweise das Andere.
Beides gleichzusetzen verbitte ich mir.
juendder schrieb:
Also das einzige, was dort steht, was vorgefallen ist, ist, dass diese Personen als "[bad][bad]****[/bad][/bad]nsöhne" beleidigt wurden.
Nein, stimmt nicht. Da steht auch, der oder die Steine des Anstoßes wären tätowiert und volltrunken.
Unmöglich sowas.
Und daß die im Vollsuff auch noch so ein kompliziertes Substantiv wie "H........." (du weißt schon) artikulieren können. Sagenhaft.
Sagenhafte Diskussion hier, echt.
Was mir dabei den Kamm schwellen läßt, da stellt ein frustrierter Bremer den Standardvorwurf ins Netz, der immer dann zu hören/lesen ist, wenn die eigene Mannschaft verloren hat, und hier wird gleich alles für bare Münze genommen, anstatt vielleicht mal die Bremer Heulsuse und den Wahrheitsgehalt ihrer Aussage zumindest in Frage zu stellen.
Wenn jemand allein schon mit dem Vorhandensein eines Tatoos seine Abwertung einleitet, dann kommen bei mir blitzartig erste Zweifel.
Und mit nichts läßt sich der Frust über die eigene Niederlage erst mal leichter ertragen, als alle Fans des Siegerteams als volltrunken und somit als nicht zurechnungsfähig abzuqualifizieren.
Man hat zwar verloren, ist letztendlich aber doch der Bessermensch. Das baut dann wieder ein bißchen auf.
Und, ich bin in meinem fortgeschrittenen Alter weiß Gott kein Hool, Assi oder sonst was Unanständiges, aber wenn ich lese, daß sich jemand darüber aufregt, im Rahmen eines Fußballspiels würden ihm und seinen Kinderlein (ach Gottchen) etwas derbere Verbalinjurien um die Ohren gehauen, dann kann ich nur sagen, der Mann hat keinen Begriff vom wahren Fußball und seiner Tradition, auch der sozialen. Der Mann ist ein Ideal-Kunde im Sinne Hoenß'scher Family-Event-Visionen und auf die möchte ich gerne verzichten.
Soll er halt mit seinem Sproß ins Stadion gehen, wenn die Bayern kommen.
Ich bin wahrlich kein Freund von Vollsuff und Rumgeprolle und mache auch einen weiten Bogen um entsprechende Figuren, aber wenn es das beim Fußball nicht mehr gibt, in welcher Form auch immer, dann ist es nicht mehr mein Sport und die Gourmet-Vips in den Edellogen und die eventgeilen Ja-Sager und Kommerzjubler in den Family-Blöcken haben gewonnen.
So eine Diskussion hier ist einfach nur lächerlich und wer meint, sich vom gemeinen Plebs distanzieren zu müssen, kann es ja tun. Aber hier rumzugreinen, ohne überhaupt zu wissen, was wirklich war, klingt einfach nur heuchlerisch, überheblich und trendy.
Amen.
Was mir dabei den Kamm schwellen läßt, da stellt ein frustrierter Bremer den Standardvorwurf ins Netz, der immer dann zu hören/lesen ist, wenn die eigene Mannschaft verloren hat, und hier wird gleich alles für bare Münze genommen, anstatt vielleicht mal die Bremer Heulsuse und den Wahrheitsgehalt ihrer Aussage zumindest in Frage zu stellen.
Wenn jemand allein schon mit dem Vorhandensein eines Tatoos seine Abwertung einleitet, dann kommen bei mir blitzartig erste Zweifel.
Und mit nichts läßt sich der Frust über die eigene Niederlage erst mal leichter ertragen, als alle Fans des Siegerteams als volltrunken und somit als nicht zurechnungsfähig abzuqualifizieren.
Man hat zwar verloren, ist letztendlich aber doch der Bessermensch. Das baut dann wieder ein bißchen auf.
Und, ich bin in meinem fortgeschrittenen Alter weiß Gott kein Hool, Assi oder sonst was Unanständiges, aber wenn ich lese, daß sich jemand darüber aufregt, im Rahmen eines Fußballspiels würden ihm und seinen Kinderlein (ach Gottchen) etwas derbere Verbalinjurien um die Ohren gehauen, dann kann ich nur sagen, der Mann hat keinen Begriff vom wahren Fußball und seiner Tradition, auch der sozialen. Der Mann ist ein Ideal-Kunde im Sinne Hoenß'scher Family-Event-Visionen und auf die möchte ich gerne verzichten.
Soll er halt mit seinem Sproß ins Stadion gehen, wenn die Bayern kommen.
Ich bin wahrlich kein Freund von Vollsuff und Rumgeprolle und mache auch einen weiten Bogen um entsprechende Figuren, aber wenn es das beim Fußball nicht mehr gibt, in welcher Form auch immer, dann ist es nicht mehr mein Sport und die Gourmet-Vips in den Edellogen und die eventgeilen Ja-Sager und Kommerzjubler in den Family-Blöcken haben gewonnen.
So eine Diskussion hier ist einfach nur lächerlich und wer meint, sich vom gemeinen Plebs distanzieren zu müssen, kann es ja tun. Aber hier rumzugreinen, ohne überhaupt zu wissen, was wirklich war, klingt einfach nur heuchlerisch, überheblich und trendy.
Amen.
tobago schrieb:Kadaj schrieb:zumsel schrieb:
der dusselige Reporter der ARD "klarer Elfmeter"
Wars auch. Vasi hat klar seinen Fuß getroffen. Wie Özil dann fällt (und es war sehr peinlich) ist dabei irrelevant.
Vasoski hat ihn getroffen. Ich weiß zwar nicht, warum man da hinfallen muss, aber Foul ist nunmal Foul. Außerdem ist es im Nachhinein umso schöner, dass sein dummes Gegrinse nach dem Pfiff nichgts wert war.
tobago
Also, ich sehe das ein bißchen anders. Beim Fußball triffst du meistens deinen Gegenspieler irgendwo und in diesem Fall hat dieser Schwalben-Özil Vasoski getroffen. Nicht schlimm, muß man nicht als Freistoß für Vasi pfeifen. Aber daß der Sepp dann so fallen muß, verstehe ich net.
Oder doch, irgendwie verstehe ich es schon, wenn ich mir das blöde Grinsen von dem Vogel nochmal vor Augen führe.
Manolo85 schrieb:
Wir sollten jetzt nicht übertreiben.
Ich bin auch sauer wegend er Schwalbe vom Ochsenfrosch, aber die Aktion mit Fritz und Ama war ein Zusammenprall.
Das kann passieren.
Und Oka liegt....
Ich seh' das anders und übertreibe absolut nicht.
Fratz ist in Ama rein, als der Ball schon längst weg war. Das mußte absolut nicht sein und hätte eine Karte verdient.
Bruno_P schrieb:peter schrieb:Bruno_P schrieb:ThorstenH schrieb:
... HR= Hoffnungslose Redaktion
Kann man so sagen. Der HR und seine Sportsendungen sind mittlerweile bundesweit Kult. Wobei sich Sender wie Bayern 3, WDR, NDR, SWR, MDR usw den Vergleich gerne verbieten würden. So auch heute wieder. Zur besten Sendezeit wird da das Spiel eines Vereins gezeigt, der selbst in dieser Klasse kaum auf mehr als ein Stammpublikum von 300 bis 500 zahlenden Leuten kommt. Also ohne Politik und Subkultur.
Selbst als Südhesse wundert man sich. Ein Verein wie z.B. der KSV Hessen, der selbst in Regionalligaspielen auf bis zu 15.000 Zuschauern kommt, wird da eher totgeschwiegen. Schon sehr merkwürdig wie sich da ein von unser aller Beiträgen gut lebender Sender verhält. Es fällt einfach auf.
ich glaube du irrst. ich sage dem fsv für die kommende saison einen schnitt von 10.000 + x voraus.
zu hessen kassel kann ich wenig sagen, lediglich, dass die halt kein metropolenverein sind und nicht in der zweiten liga spielen. das macht einen echten unterschied.
Hallo Peter, denke ich nicht. Mag sein, daß jetzt (zweite Liga, wieder sehr sehr viel investiert, jede Menge Unterstützung durch die sog. "Öffentlichen und die Nicht-Öffentlichen") mehr Zuschauer kommen. Trotzdem ist das Stammpublikum nicht größer.
Die letzten Jahre konnte man dies doch gut verfolgen. Nimm die Saison (und weitere) als der FSV im letzten Moment den Aufstieg gegen Hessen Kassel schaffte. Wenn Du da das Spiel gerade gegen diesen Gegner wegnimmst (der brachte nämlich die Zuschauer), war der Schnitt nie höher. Schon damals wunderte man sich woher das Geld für die Investitionen kam.
Beim FSV wurden in den letzten Jahren die Mannschaften doch fast immer komplett ausgetauscht. Es kamen doch regelmäßig 11 Spieler und mehr aus höheren Klassen. Aus den "normalen" Einahmen konnte dieses Geld nicht kommen. Nimm dann mal Kassel mit seinem Einzugsgebiet. Wie groß das ist, kannst Du doch an den im Vergleich überragenden Zuschauerzahlen festmachen. Daran kannst Du sehen, wie das wirkliche öffentliche Interesse zu gewichten ist.
Natürlich kommen in der 2. BL mehr Zuschauer. Umso erstaunlicher, daß bisher und trotz dieser doch recht einseitigen Betrachtung durch Politik und HR, ein Regionalligist auch unter diesen Voraussetzungen und in einer sehr unattraktiven Liga (die noch dazu nun Fernsehgeld zugunsten der Ligen darüber - wer wundert sich - abgenommen bekommt, was in die anderen Ligen fliesst) noch mehr Zuschauer hat.
Man kann sich bei diesen Blasen ja gerne die Frage stellen, was passiert wäre, wenn es der FSV trotz der enormen Investitionen damals nicht gepackt hätte. Mich würde vor allem mal interessieren, woher das Geld kommt. Der FSV investiert nun schon seit Jahren wesentlich mehr als die vergleichbare Konkurrenz. Sieh Dir nur mal die jährlichen Transfers an (und im Vergleich dazu die bisherigen Zuschauerzahlen). Wäre das eine normale Firma, wäre das Finanzamt vermutlich längst vorstellig geworden.
Mein lieber Schwan, du ziehst ja wieder mal ganz schön vom Leder mit deinen unterschwelligen Andeutungen hier.
Erstmal, den FSV mit dem KSV zu vergleichen, ist so abwegig, wie es abwegiger kaum sein kann.
Der KSV spielt in einer Region, wo es weit und breit nix anneres gibt außer ihn. Und Kassel ist nicht nur räumlich so weit von Frankfurt entfernt, daß es kaum etwas geben dürfte, was die Nordhessen mit der Eintracht verbinden könnte.
Der FSV dagegen hat seit mehr als 40 Jahren die Eintracht vor sich, als das Maß aller Dinge für potentielle Fans.
D.h., in mehr als vier Jahrzehnten, in denen der Fußball auch noch besonders kommerzialisiert wurde, Fans also zu solchen oft nicht mehr aus lokalpatriotischen Neigungen, sondern mehr aus Gründen eines gesteigerten Unterhaltungswerts wurden, in knapp einem halben Jahrhundert (!!) also sind dem FSV natürlich etliche Fan-Generationen weggebrochen, die sich bei der Eintracht in der ersten Liga wiedergefunden haben.
Vor Gründung der Bundesliga, wo es noch ganz andere Wertvorstellungen beim Fußball gab, war das Verhältnis auch noch ein ganz anderes.
Da spielten der FSV und die Eintracht in Frankfurt eine absolut gleichberechtigte Rolle und es gab sogar Zeiten, wo der Sportverein die Nase vorne hatte.
Und ich bin der Überzeugung, das wäre heute noch ähnlich, gäbe es 1963 nicht den künstlichen Schnitt in Form der Klassenteilung.
Und wer weiß, was wäre, wenn die Eintracht nicht vier Jahre zuvor Meister geworden und statt ihr vielleicht der FSV Gründungsmitglied geworden wäre.
Was deine Andeutungen hinsichtlich der "enormen Investitionen" betrifft, so bin ich da zwar, ehrlich gesagt, nicht genauer informiert, aber allein aufgrund der Tatsachen, daß der Sportverein zuletzt sieben lange Jahre in der OL rumdümpelte und letzte Saison den niedrigsten Etat aller Zweitligisten hatte, kann ich mir nicht vorstellen, daß die tatsächlich so riesig gewesen sein können, wie du hier kolportierst.
Beispiel:
Die beiden Mokhtaris, absolute Leistungsträger letzte Saison, kamen ablösefrei. Der ältere Youssel kickte zweitweise sogar für lau.
Ross wurde von Werder ausgeliehen, auch für lau.
Vom Absteiger aus Offenbach kamen u.a. Weißenfeldt und der ausgemusterte Cenci aus Wehen, ebenfalls ablösefrei.
Blizniuk kostete meines Wissens ebenso wenig Ablöse wie Bencik von Freiburg, Noll von Paderborn oder Klitzpera von Aachen.
Diese Saison kamen bisher Gledson ablösefrei von Hansa, ebenso wie Coulibaly von Gladbach, Alvarez von der U23 der Eintracht, Taylor von Koblenz, Lagerblom von Aachen, Voigt von Fürth, Ledgerwood von 1860, Simac von Wehen und Müller von Augsburg.
Ich wüßte jetzt gar nicht, welcher Neuzugang überhaupt Ablöse gekostet hat und wo die "enormen Investitionen", von denen du hier schreibst, hingeflossen sein könnten.
Aber vielleicht hilfst du mir ja auf die Sprünge.
Lächerlicher als dieser Bauernfunk geht gar nicht mehr.
Bildausfall wegen der Wetterbedingungen, wann habe ich das das letzte Mal erlebt ? Muß gut zwanzig Jahre her sein.
Aber dieser Sender paßt absolut gut zu dieser Stadt, provinziell bis zum geht nicht mehr, aber ständig dabei sich rauszuputzen und selbst zu überschätzen.
Politik und TV sollte heutzutage von Profis gemacht werden und nicht von Dorfdeppen.
Bildausfall wegen der Wetterbedingungen, wann habe ich das das letzte Mal erlebt ? Muß gut zwanzig Jahre her sein.
Aber dieser Sender paßt absolut gut zu dieser Stadt, provinziell bis zum geht nicht mehr, aber ständig dabei sich rauszuputzen und selbst zu überschätzen.
Politik und TV sollte heutzutage von Profis gemacht werden und nicht von Dorfdeppen.
Habe den Allagui ein paar mal spielen sehen und finde den Jungen ganz gut.
Würde mich freuen, wenn der zu uns käme, denn er ist ein feiner Techniker mit viel Spielwitz und hat immer etwas Überraschendes parat. Außerdem durchaus torgefährlich.
Die Frage wird nur sein, wie er in der ersten Liga zurecht kommt, wo er es doch mit anderen Kalibern zu tun haben würde.
Ich habe einige Bedenken, weil Nordafrikaner oft etwas zu verspielt sind und ihnen der letzte Biss dann doch abkommt.
Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
Das was ich von Allagui in Liga 2 gesehen habe, hat mich jedenfalls ziemlich beeindruckt.
Würde mich freuen, wenn der zu uns käme, denn er ist ein feiner Techniker mit viel Spielwitz und hat immer etwas Überraschendes parat. Außerdem durchaus torgefährlich.
Die Frage wird nur sein, wie er in der ersten Liga zurecht kommt, wo er es doch mit anderen Kalibern zu tun haben würde.
Ich habe einige Bedenken, weil Nordafrikaner oft etwas zu verspielt sind und ihnen der letzte Biss dann doch abkommt.
Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
Das was ich von Allagui in Liga 2 gesehen habe, hat mich jedenfalls ziemlich beeindruckt.
Genau so sieht's mal aus.