edmund
17418
igorpamic schrieb:edmund schrieb:
@ Finsterling, Busstopper u.a.:
Die Grünen werden sich nicht an einer Landesregierung mit Koch oder der hessisch-hässlichen CDU (Dregger, Kanther, Koch) beteiligen.
Da kann ich euch beruhigen.
Quelle: Hirn ,-)
Puh, was für eine gute Nachricht, den AL-Wazir hätten wir schon mal los....
@Igor: Dir ist schon klar, dass das kein grammatischer Satz ist. Deshalb setzt du auch die Pünktchen. Wie soll dein Satz weitergehen? Ich kann mir gar kein sinnvolles Ende mehr vorstellen.
Viel besser kann ich mir vorstellen, dass Herr Al-Wazir demnächst Minister wird. Ehrenloge. Wie fein. Das hat mich stets betrübt, den Herrn Koch dort zu wissen. Herzlich willkommen, Tarek, bei unserer Eintracht.
f22punk schrieb:Tiefenrausch schrieb:
Koch muss weg!!!!!!!!!!!!
Den letzten 3 Worten kann ich zustimmen, der Rest ist Linke Propaganda, wer nicht möchte, dass Koch weiter regiert, darf seine Stimmen auf keinem Fall der Linken geben, wichtig ist es die GRÜNEN zu stärken, denn nur mit starken GRÜNEN wird es einen Wechsel geben. Ja ich bin GRÜNER
Stoppdenbus schrieb:MS-DOS schrieb:
Auch Biblis A und B gehören sofort abgeschaltet und durch ein Kernenergiewerk mit Technik von 2007 ersetzt.
Meinst du das schwedische Modell? Oder das japanische?
Abgesehen von Vaels Argumenten, auf die es schlicht und ergreifend keine Erwiderung gibt.MS-DOS schrieb:
Ich studiere an der TU Darmstadt und bin umgeben von Pysikern, Ingenieuren und Energie- und Wärmetechniker und in der Mensa ist das eine Art Running-Gag wenn es darum geht auf Atom- und Kohlekraftwerke zu verzichten.
Ach, tatsächlich?
http://www.oeko.de/aktuelles/dok/544.php
Soviel zum Thema, die Naturwissenschaftler und Ingenieure müssten qua Profession für diese Hochrisikotechnologie sein.
Stoppdenbus schrieb:
Wir wählen aber weder die SPD Wilhelm Liebknechts, noch Thälmanns KPD, noch Adenauers CDU oder was auch immer. Wir wählen die heutigen Parteien.
Es geht um Koch, Ypsilanti, Al-Wazir, Hahn oder van Oyen und deren Parteien.
Eine Dubiose Vergangenheit kann man von denen höchstens Koch vorwerfen, dessen Rolle zusammen mit Prinz Wittgenstein, Manfred Kanther und Franz Josef Jung nach wie vor nicht geklärt ist, obwohl sich um brutalstmögliche Aufklärung bemüht wurde.
Es geht um Leute wie Karin Wolff, Karlheinz Weimar und ähnlich begabte Zeitgenossen.
Ich zumindest werde über das hier und heute abstimmen, und nicht über die Großväter der heutigen Kandidaten.
Die hessische Staatskanzlei untersucht augenblicklich, ob ggf. ehemalige Illegale, Scheinasylanten vergangener Zeiten, ausgebürgert und in ihre alte Heimat abgeschoben werden können.
Die Dienststellen gehen systematisch vor, indem sie Melderegister nach ausländisch klingenden Namen durchforsten.
Ein eifriger Beamter in Wiesbaden hat bereits einen in seiner Jugend gefürchteten Mann, vermutlich polnischer Herkunft, ausfindig gemacht, dessen Abschiebung noch vor der Landtagswahl stattfinden soll.
Aufgrund des kriminellen Verbrechens seiner Vorfahren wird ihm auch in Polen kein EU-Pass ausgestellt, so dass er nie mehr nach Hessen wird einreisen können.
Kriminelle Jugendliche raus!
Nachtrag: Soeben gab ein Sprecher des hess. Innenministers die Identität des mittlerweile 63jährigen bekannt: Auch wenn der Täter selbst in Wiesbaden geboren ist, hat er die volle Verantwortung für den illegalen Übertritt seiner Großeltern und Eltern auf hessisches HoheitsGebiet zu übernehmen. Konsequente Abschiebung ist auch als Zeichen der Abschreckung geboten, so das HMI.
Der Gesuchte heißt Jürgen Grabowski.
Die Behörden bitten die Bevölkerung um sachdienliche Hinweise in der o.g. Strafsache.
Die Dienststellen gehen systematisch vor, indem sie Melderegister nach ausländisch klingenden Namen durchforsten.
Ein eifriger Beamter in Wiesbaden hat bereits einen in seiner Jugend gefürchteten Mann, vermutlich polnischer Herkunft, ausfindig gemacht, dessen Abschiebung noch vor der Landtagswahl stattfinden soll.
Aufgrund des kriminellen Verbrechens seiner Vorfahren wird ihm auch in Polen kein EU-Pass ausgestellt, so dass er nie mehr nach Hessen wird einreisen können.
Kriminelle Jugendliche raus!
Nachtrag: Soeben gab ein Sprecher des hess. Innenministers die Identität des mittlerweile 63jährigen bekannt: Auch wenn der Täter selbst in Wiesbaden geboren ist, hat er die volle Verantwortung für den illegalen Übertritt seiner Großeltern und Eltern auf hessisches HoheitsGebiet zu übernehmen. Konsequente Abschiebung ist auch als Zeichen der Abschreckung geboten, so das HMI.
Der Gesuchte heißt Jürgen Grabowski.
Die Behörden bitten die Bevölkerung um sachdienliche Hinweise in der o.g. Strafsache.
Nach allem, was ich hier lesen darf, bin ich Kommunist. Wusste ich auch noch nicht...
Spaß beiseite. Die Ungebildetheit derer, die so gerne das sozial hochselektive dreigliedrige (Quatsch, als Kommunist heißt das jetzt: Dreiklassen...) System verteidigen, ist schon verwunderlich. Gut, der eine ist erst drei Jahre alt, sofern sein Nick (ef2005) irgendwie mit ihm selbst zu tun hat.
Der andere hat einen schönen Nick (heißt wie viele span. Könige), aber das scheint nichts zu nützen.
Der Norweger, Fräulein Adler und Kreuzbuerger haben es auf den Punkt gebracht.
Danke an euch, dass ihr so engagiert die Fahne der Aufklärung hochhaltet.
Die Lernchancen - nicht nur kognitive, sondern eben auch soziale, emotionale (Empathiefähigkeit) - die gemeinsamer Unterricht von sehr unterschiedlichen Menschen bietet ist um so vieles größer und der gesellschaftliche Gewinn so unendlich viel höher als in den scheinhomogenisierten Klassenschulen. ,-)
Eine wahre Geschichte: Als Absolvent einer Lateinschule (erste Fremdsprache) und einem Studium u.a. in Berlin und Paris gelang ich auf eigenen Wunsch an eine Frankfurter Gesamtschule.
Dort legte ich auch mein zweites Staatsexamen ab.
In einer 10ten Klasse las ich Kafkas Parabel Heimkehr in der Examensstunde. In der Klasse saßen Minister- und Direktorentöchter, deutsche, türkische, italienische, ex-jugoslawische Jungs und Mädchen, eines davon lebte in Bockenheim im Kinderheim, da die Mutter ihr im Alter von 12 Jahren (!) mitteilte, sie könne sie nicht mehr zu Hause (in Sarajevo) gebrauchen, sie solle zu ihrem Onkel nach OF. Der war plötzlich auch nicht mehr für sie da...
Jetzt kommt Kafkas Parabel, danach erzähle ich, wie die Stunde weiterging.
Franz Kafka: Heimkehr
Heimkehr
Ich bin zurückgekehrt, ich habe den Flur durchschritten und blicke mich um. Es ist meines Vaters alter Hof. Die Pfütze in der Mitte. Altes, unbrauchbares Gerät, ineinander verfahren, verstellt den Weg zur Bodentreppe. Die Katze lauert auf dem Geländer. Ein zerrissenes Tuch, einmal im Spiel um eine Stange gewunden, hebt sich im Wind. Ich bin angekommen. Wer wird mich empfangen? Wer wartet hinter der Tür der Küche? Rauch kommt aus dem Schornstein, der Kaffee zum Abendessen wird gekocht. Ist dir heimlich, fühlst du dich zu Hause? Ich weiß es nicht, ich bin sehr unsicher. Meines Vaters Haus ist es, aber kalt steht Stück neben Stück, als wäre jedes mit seinen eigenen Angelegenheiten beschäftigt, die ich teils vergessen habe, teils niemals kannte. Was kann ich ihnen nützen, was bin ich ihnen und sei ich auch des Vaters, des alten Landwirts Sohn. Und ich wage nicht an die Küchentür zu klopfen, nur von der Ferne horche ich, nur von der Ferne horche ich stehend, nicht so, dass ich als Horcher überrascht werden könnte. Und weil ich von der Ferne horche, erhorche ich nichts, nur einen leichten Uhrenschlag höre ich oder glaube ihn vielleicht nur zu hören, herüber aus den Kindertagen. Was sonst in der Küche geschieht, ist das Geheimnis der dort Sitzenden, das sie vor mir wahren. Je länger man vor der Tür zögert, desto fremder wird man. Wie wäre es, wenn jetzt jemand die Tür öffnete und mich etwas fragte. Wäre ich dann nicht selbst wie einer, der sein Geheimnis wahren will.
Jedenfalls hatten alle Sorgen, dass ich mit diesem Text diese heterogene Lerngruppe überfordern würde.
Nach dem Vorlesen des Textes durch einen Kollegen (Konzentrationseffekt) begann das Gespräch über den Text.
Das hauptschulempfohlene bosnische Mädchen meldete sich zum ersten Mal freiwillig im Unterricht. Sie sagte, es würde sie an ihre Geschichte erinnern.
Sie erläuterte es sogar sehr genau. Die Klasse, die Prüfungskommission und ich verstummten - manche wahrscheinlich mit offenem Mund.
Natürlich ging die Stunde weiter und viele Schüler arbeiteten mit.
Am Ende des Examens konnte ich in einem Gespräch festhalten: "Alle diese Schüler werden wieder Kafka lesen, weil sie eine spannende Erfahrung mit dessen Literatur gemacht haben." Die Kommission nickte.
Merkt ihr was?
Was wäre diesem Mädchen in einer Hauptschule widerfahren?
Vermutlich hätte sie dort keinen Kafka-Text angeboten bekommen.
Das könnte sie vielleicht noch verschmerzen.
Aber ganz und gar unmöglich wäre ihr die Erfahrung gewesen, etwas Wesentliches sagen zu können, mit ihrem Textverständnis die Anerkennung der anderen (der gymnasialempfohlenen Schülerinnen) zu gewinnen.
Und die "Guten"? Haben eine hochkonzentrierte Literaturstunde erhalten, die ich so sehr selten an Gymnasien erlebe, und nebenbei erfahren, dass auch das unscheinbare Mädchen aus dem Kinderheim etwas zu sagen hat.
So viel für heute.
Ach so: ich wünsche mir eine bessere Politik für Hessen (vgl. z.B. # 8, 59)
und hoffe, dass wir uns am Sonntag freuen können.
Am Samstag danach in Berlin auch.
Spaß beiseite. Die Ungebildetheit derer, die so gerne das sozial hochselektive dreigliedrige (Quatsch, als Kommunist heißt das jetzt: Dreiklassen...) System verteidigen, ist schon verwunderlich. Gut, der eine ist erst drei Jahre alt, sofern sein Nick (ef2005) irgendwie mit ihm selbst zu tun hat.
Der andere hat einen schönen Nick (heißt wie viele span. Könige), aber das scheint nichts zu nützen.
Der Norweger, Fräulein Adler und Kreuzbuerger haben es auf den Punkt gebracht.
Danke an euch, dass ihr so engagiert die Fahne der Aufklärung hochhaltet.
Die Lernchancen - nicht nur kognitive, sondern eben auch soziale, emotionale (Empathiefähigkeit) - die gemeinsamer Unterricht von sehr unterschiedlichen Menschen bietet ist um so vieles größer und der gesellschaftliche Gewinn so unendlich viel höher als in den scheinhomogenisierten Klassenschulen. ,-)
Eine wahre Geschichte: Als Absolvent einer Lateinschule (erste Fremdsprache) und einem Studium u.a. in Berlin und Paris gelang ich auf eigenen Wunsch an eine Frankfurter Gesamtschule.
Dort legte ich auch mein zweites Staatsexamen ab.
In einer 10ten Klasse las ich Kafkas Parabel Heimkehr in der Examensstunde. In der Klasse saßen Minister- und Direktorentöchter, deutsche, türkische, italienische, ex-jugoslawische Jungs und Mädchen, eines davon lebte in Bockenheim im Kinderheim, da die Mutter ihr im Alter von 12 Jahren (!) mitteilte, sie könne sie nicht mehr zu Hause (in Sarajevo) gebrauchen, sie solle zu ihrem Onkel nach OF. Der war plötzlich auch nicht mehr für sie da...
Jetzt kommt Kafkas Parabel, danach erzähle ich, wie die Stunde weiterging.
Franz Kafka: Heimkehr
Heimkehr
Ich bin zurückgekehrt, ich habe den Flur durchschritten und blicke mich um. Es ist meines Vaters alter Hof. Die Pfütze in der Mitte. Altes, unbrauchbares Gerät, ineinander verfahren, verstellt den Weg zur Bodentreppe. Die Katze lauert auf dem Geländer. Ein zerrissenes Tuch, einmal im Spiel um eine Stange gewunden, hebt sich im Wind. Ich bin angekommen. Wer wird mich empfangen? Wer wartet hinter der Tür der Küche? Rauch kommt aus dem Schornstein, der Kaffee zum Abendessen wird gekocht. Ist dir heimlich, fühlst du dich zu Hause? Ich weiß es nicht, ich bin sehr unsicher. Meines Vaters Haus ist es, aber kalt steht Stück neben Stück, als wäre jedes mit seinen eigenen Angelegenheiten beschäftigt, die ich teils vergessen habe, teils niemals kannte. Was kann ich ihnen nützen, was bin ich ihnen und sei ich auch des Vaters, des alten Landwirts Sohn. Und ich wage nicht an die Küchentür zu klopfen, nur von der Ferne horche ich, nur von der Ferne horche ich stehend, nicht so, dass ich als Horcher überrascht werden könnte. Und weil ich von der Ferne horche, erhorche ich nichts, nur einen leichten Uhrenschlag höre ich oder glaube ihn vielleicht nur zu hören, herüber aus den Kindertagen. Was sonst in der Küche geschieht, ist das Geheimnis der dort Sitzenden, das sie vor mir wahren. Je länger man vor der Tür zögert, desto fremder wird man. Wie wäre es, wenn jetzt jemand die Tür öffnete und mich etwas fragte. Wäre ich dann nicht selbst wie einer, der sein Geheimnis wahren will.
Jedenfalls hatten alle Sorgen, dass ich mit diesem Text diese heterogene Lerngruppe überfordern würde.
Nach dem Vorlesen des Textes durch einen Kollegen (Konzentrationseffekt) begann das Gespräch über den Text.
Das hauptschulempfohlene bosnische Mädchen meldete sich zum ersten Mal freiwillig im Unterricht. Sie sagte, es würde sie an ihre Geschichte erinnern.
Sie erläuterte es sogar sehr genau. Die Klasse, die Prüfungskommission und ich verstummten - manche wahrscheinlich mit offenem Mund.
Natürlich ging die Stunde weiter und viele Schüler arbeiteten mit.
Am Ende des Examens konnte ich in einem Gespräch festhalten: "Alle diese Schüler werden wieder Kafka lesen, weil sie eine spannende Erfahrung mit dessen Literatur gemacht haben." Die Kommission nickte.
Merkt ihr was?
Was wäre diesem Mädchen in einer Hauptschule widerfahren?
Vermutlich hätte sie dort keinen Kafka-Text angeboten bekommen.
Das könnte sie vielleicht noch verschmerzen.
Aber ganz und gar unmöglich wäre ihr die Erfahrung gewesen, etwas Wesentliches sagen zu können, mit ihrem Textverständnis die Anerkennung der anderen (der gymnasialempfohlenen Schülerinnen) zu gewinnen.
Und die "Guten"? Haben eine hochkonzentrierte Literaturstunde erhalten, die ich so sehr selten an Gymnasien erlebe, und nebenbei erfahren, dass auch das unscheinbare Mädchen aus dem Kinderheim etwas zu sagen hat.
So viel für heute.
Ach so: ich wünsche mir eine bessere Politik für Hessen (vgl. z.B. # 8, 59)
und hoffe, dass wir uns am Sonntag freuen können.
Am Samstag danach in Berlin auch.
peter schrieb:Stoppdenbus schrieb:peter schrieb:
da war ja der f.j.strauß mit seinem "freiheit statt sozialismus" noch subtiler.
Apropos, den Slogan hat ja Huber nach 30 Jahren wieder ausgemottet.
Die CSU ist eben eine nach vorne gewandte Partei!
ja stimmt, da hat mich mein gedächtnis leicht getrogen. na jedenfalls hatten wir anschließend sozialismus mit helmut schmidt.
peter
Jungs, ihr habt beide recht: Bei der CDU gab es Freiheit statt...
bei der CSU Freiheit oder... bei Helmut Schmidt gab es dann weder noch.
edmund gestern vor der Veröffentlichung der Umfragen schrieb:
Aktueller Tipp:
CDU 38
SPD 37
Grüne 10
FDP 8
Linke 4
Einträchtliche Grüße
EFC Kaffeesatzleser
Kaffeesatzlesen kommt offenbar sehr nah an die Forschungsgruppe Wahlen ran. Mit einem kleinen bedeutsamen Unterschied im Sinne von Fortschritt statt Stillstand (der aber natürlich schon besser als die Fortsetzung der Unwörter des Jahres wäre).
Meine Analyseinstrumente scheinen ähnlich genau zu sein wie die der professionellen Meinungsforscher. ,-)
Beim Lesen des HB-Interviews bin ich mir sicher geworden: Es gäbe außer Finke und van Marwijk noch einen dritten, der nicht genannt wurde. Die beiden genannten sind gute Leute, Röber und Henke wurden von HB nur als Beispiel für Nicht-Neururertypen genannt.
Augenblicklich haben wir FF, der jetzt mit Doppelspitze spielen lassen wird, danach könnten die beiden aus Freiburg und Dortmund und Mister X stehen, wobei vermutlich X die größten Chancen hätte - vgl. Transferpolitik.
Ich glaube nicht, dass HE Mister X ist.
Augenblicklich haben wir FF, der jetzt mit Doppelspitze spielen lassen wird, danach könnten die beiden aus Freiburg und Dortmund und Mister X stehen, wobei vermutlich X die größten Chancen hätte - vgl. Transferpolitik.
Ich glaube nicht, dass HE Mister X ist.
ditomaSGE schrieb:
Du mußt nochmal auf das Bild klicken. Dann wird es größer....
Danke. Bin aber kein Analphabet.
Leider gibt es bei mir keine Stufung.
Also entweder miniklein oder so riesig, dass ich fünf Bildschirme über -und
nebeneinander stellen müsste.
Womöglich könnte eine gewiefte PC-Technikerin da Abhilfe schaffen.
Aber die ist nicht in Sicht.
Gruß E.
ditomaSGE schrieb:wario79 schrieb:
kann bitte mal jemand zusammenfassen was HB dem kicker gesagt,
besonders im bezug auf FF ????
das er nicht nach WOB geht, war ja schon gestern bekannt
Klick hier
Das kann ich nicht lesen. Ich schließe mich der Bitte um ein Abstract oder Text scannen (nicht als Bild) an. Danke.
Ich möchte mich nicht in wetterauspezifische Problematiken einarbeiten.
Die verteilen ja auch lustig Wahlscheine an Nicht-Wahlberechtigte.
Vielleicht ein Konsens zur Güte.
Für Alle: Gegen rechts.
Für sehr Viele: Gegen Koch.
Für Manche: Egal wie.
Das ist das Leben, das ist Demokratie.
Aktueller Tipp:
CDU 38
SPD 37
Grüne 10
FDP 8
Linke 4
Einträchtliche Grüße
EFC Kaffeesatzleser
Die verteilen ja auch lustig Wahlscheine an Nicht-Wahlberechtigte.
Vielleicht ein Konsens zur Güte.
Für Alle: Gegen rechts.
Für sehr Viele: Gegen Koch.
Für Manche: Egal wie.
Das ist das Leben, das ist Demokratie.
Aktueller Tipp:
CDU 38
SPD 37
Grüne 10
FDP 8
Linke 4
Einträchtliche Grüße
EFC Kaffeesatzleser
edmund schrieb:
Bin im Stadion, bringe dann meine Kinder ins Bett, die nicht im Stadion sind, danach sind Bembelbar und Würgeengel oder O-Straße fest eingeplant.
O, Berlin, Berlin, Berlin -
du bist aller Städte Queen! ,-)
Hertha 1
Eintracht Frankfurt 4
Ich hatte es eigentlich in der Vorschau bereits editiert, aber irgendwie falsch.
Jetzt stimmt's.
EFC Deutschlehrer
Das überrascht mich nicht.