
Eintracht-Laie
20068
FR
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/perfekt-mario-goetze-ist-ein-adler-eintracht-frankfurt-91623373.html
Götze wechselt zur Eintracht: Satt sieht anders aus
Eintracht Frankfurt bietet dem Weltmeister von 2014 viel, um sein großes Ziel zu verfolgen: die Rückkehr ins Nationalteam.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/perfekt-mario-goetze-ist-ein-adler-eintracht-frankfurt-91623373.html
Götze wechselt zur Eintracht: Satt sieht anders aus
Eintracht Frankfurt bietet dem Weltmeister von 2014 viel, um sein großes Ziel zu verfolgen: die Rückkehr ins Nationalteam.
Heute Abend sichert Lauterbachs 7 Punkte Plan durch, den er auf der Gesundheitsminister Konferenz von Bund und Ländern, beraten will.
https://www.rnd.de/politik/corona-herbst-karl-lauterbachs-7-punkte-plan-fuer-die-naechste-welle-33ALN3OSABBSBCEZDGR7Z44OD4.html?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR2rcAP3eYnXxfs4Zbo5AI4zpYEX2AsVGugzJC3GU5Ytv1GgLBRyOS8l-pk#Echobox=1655829739-5
Die Nachrichten rund um coron in den letzten Wochen, machen wirklich Fragezeichen in den Augen. Wie im Herbst weitergehen soll. Ich persönlich finde in dem Papier die Abschaffung der Bürgermeister als Fehler.
https://www.rnd.de/politik/corona-herbst-karl-lauterbachs-7-punkte-plan-fuer-die-naechste-welle-33ALN3OSABBSBCEZDGR7Z44OD4.html?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR2rcAP3eYnXxfs4Zbo5AI4zpYEX2AsVGugzJC3GU5Ytv1GgLBRyOS8l-pk#Echobox=1655829739-5
Die Nachrichten rund um coron in den letzten Wochen, machen wirklich Fragezeichen in den Augen. Wie im Herbst weitergehen soll. Ich persönlich finde in dem Papier die Abschaffung der Bürgermeister als Fehler.
Aus dem Link:
5. Tägliche Daten
Lauterbach will alle Krankenhäuser gesetzlich verpflichten, ihre für das Pandemiemanagement notwendigen Daten über das Deutsche Elektronische Melde- und Informationssystem für den Infektionsschutz (DEMIS) täglich zu melden. Die Meldungen sollen die Intensivkapazität, die Zahl der Corona-Erkrankten auf Normal- und Intensivstationen und die Zahlen der betreibbaren Betten auf Normal- und Intensivstationen enthalten. Eine Nichteinhaltung dieser taggleichen Meldungen soll Lauterbachs Plänen zufolge sanktioniert werden.
Tägliche Meldung, nicht nur werktags und auch ohne Verzögerung wäre ja schon einmal ein guter und wichtiger Schritt. Unterscheidung zwischen mit und wegen Corona wäre natürlich noch hilfreich, ist aber vermutlich auch keine so leichte Sache.
5. Tägliche Daten
Lauterbach will alle Krankenhäuser gesetzlich verpflichten, ihre für das Pandemiemanagement notwendigen Daten über das Deutsche Elektronische Melde- und Informationssystem für den Infektionsschutz (DEMIS) täglich zu melden. Die Meldungen sollen die Intensivkapazität, die Zahl der Corona-Erkrankten auf Normal- und Intensivstationen und die Zahlen der betreibbaren Betten auf Normal- und Intensivstationen enthalten. Eine Nichteinhaltung dieser taggleichen Meldungen soll Lauterbachs Plänen zufolge sanktioniert werden.
Tägliche Meldung, nicht nur werktags und auch ohne Verzögerung wäre ja schon einmal ein guter und wichtiger Schritt. Unterscheidung zwischen mit und wegen Corona wäre natürlich noch hilfreich, ist aber vermutlich auch keine so leichte Sache.
Eintracht-Laie schrieb:
Tägliche Meldung, nicht nur werktags und auch ohne Verzögerung wäre ja schon einmal ein guter und wichtiger Schritt. Unterscheidung zwischen mit und wegen Corona wäre natürlich noch hilfreich, ist aber vermutlich auch keine so leichte Sache.
Live-Meldungen hin oder her, bereits heute mit nur 4% Belegung der Intensivbetten durch Corona sind nur knapp 40% der Kliniken ohne Einschränkungen verfügbar.
Bei 32% eingeschränkt und 28% teilweise eingeschränkt...
Das Fundament des Gesundheitswesens ist immer noch mehr als wackelig.
Quelle:
https://interaktiv.morgenpost.de/corona-deutschland-intensiv-betten-monitor-krankenhaus-auslastung?fbclid=IwAR3ocQZk16MeTeb7OKbisJdsCEXu3_uwjxAPdEPxmQxRodf9D8X492SpoO4
FR
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/die-perfekte-buehne-fuer-mario-goetze-91622562.html
Die perfekte Bühne für Mario Götze
Eintracht Frankfurt bietet dem Starspieler viel, um sein große Ziel zu verfolgen: eine Rückkehr ins Nationalteam.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/die-perfekte-buehne-fuer-mario-goetze-91622562.html
Die perfekte Bühne für Mario Götze
Eintracht Frankfurt bietet dem Starspieler viel, um sein große Ziel zu verfolgen: eine Rückkehr ins Nationalteam.
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/137889?page=9#5454241
Gude!
Also in dem Thread, in dem Du geschrieben hast, steht sogar schon Deine Antwort. 30.000 Mails werden halt step by step verschickt und wie auch dort erwähnt, war ja auch noch der Feiertag dazwischen.
Zahlungsziel in der Regel innerhalb von sieben Tagen, aber es macht nichts, wenn Du auch mal etwas drüber bist. Die werden nicht direkt am Tag acht alles löschen und stornieren. Zumal ich meine, dass man sogar ne Erinnerung bekommt und alles.
Halt einfach hier bzw. bei der Eintracht noch die Augen offen, ob irgendwann die Meldung kommt, alle Rechnungen draußen. Sollte das der Fall sein, und Du immer noch keine Nachricht erhalten haben, dann direkt an die Eintracht wenden.
MfG
Denis
Gude!
Also in dem Thread, in dem Du geschrieben hast, steht sogar schon Deine Antwort. 30.000 Mails werden halt step by step verschickt und wie auch dort erwähnt, war ja auch noch der Feiertag dazwischen.
Zahlungsziel in der Regel innerhalb von sieben Tagen, aber es macht nichts, wenn Du auch mal etwas drüber bist. Die werden nicht direkt am Tag acht alles löschen und stornieren. Zumal ich meine, dass man sogar ne Erinnerung bekommt und alles.
Halt einfach hier bzw. bei der Eintracht noch die Augen offen, ob irgendwann die Meldung kommt, alle Rechnungen draußen. Sollte das der Fall sein, und Du immer noch keine Nachricht erhalten haben, dann direkt an die Eintracht wenden.
MfG
Denis
Denis schrieb:
...30.000 Mails werden halt step by step verschickt und wie auch dort erwähnt, war ja auch noch der Feiertag dazwischen...
OK, dass man diese Anzahl von E-Mails nicht auf einen Schlag raussendet, leuchtet evtl. noch irgendwie ein...also evtl.
Aber wie muss ich mir so eine Versendung per E-Mail vorstellen?
Da sitzt einer der alle 10 Minuten einen Knopf drückt und dann gehen 500 E-Mails raus?
Und der arbeitet am Feiertag natürlich nicht?
Ernsthaft, mal eine Frage an die Experten:
So etwas dauert tatsächlich mehrere Werktage?
FR
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/geruecht-eintracht-frankfurt-mario-goetze-transfer-spieler-91618410.html
Eintracht Frankfurt und Mario Götze – was ist dran am Gerücht?
Eintracht Frankfurt und Mario Götze: Ein genialer Schachzug oder eine Marketingkampagne?
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/geruecht-eintracht-frankfurt-mario-goetze-transfer-spieler-91618410.html
Eintracht Frankfurt und Mario Götze – was ist dran am Gerücht?
Eintracht Frankfurt und Mario Götze: Ein genialer Schachzug oder eine Marketingkampagne?
FR
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/wieder-aerger-um-martin-hinteregger-91619969.html
Wieder Ärger um Martin Hinteregger
Eintracht-Verteidiger sieht sich als Opfer einer Kampagne, geht Journalist Bonvalot an, der sich zur Wehr setzt – die Zukunft des Österreichers in mehr denn je ungewiss
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/wieder-aerger-um-martin-hinteregger-91619969.html
Wieder Ärger um Martin Hinteregger
Eintracht-Verteidiger sieht sich als Opfer einer Kampagne, geht Journalist Bonvalot an, der sich zur Wehr setzt – die Zukunft des Österreichers in mehr denn je ungewiss
so unterschiedlich sind die Wahrnehmungen.
Ich bin froh, dass die FDP neben dem Justizministerium, nicht auch noch den Gesundheitsminister stellt.
Dass das Masken tragen wissenschaftlich begründbar sein muss, ist klar und dass die Verpflichtung dazu auch der aktuellen Situation angepasst sein muss, ebenfalls.
Den diversen Artikeln entnehme ich aber, dass Buschmann Zweifel an der Wirksamkeit der Masken hat.
Dies verwundert mich i.d.T., da dies ja wohl erwiesen ist
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-justizminister-marco-buschmann-will-bei-der-frage-zur-maskenpflicht-noch-warten-a-4319eca1-83c9-4bfe-9eba-3b3335de27cb
Ich bin froh, dass die FDP neben dem Justizministerium, nicht auch noch den Gesundheitsminister stellt.
Dass das Masken tragen wissenschaftlich begründbar sein muss, ist klar und dass die Verpflichtung dazu auch der aktuellen Situation angepasst sein muss, ebenfalls.
Den diversen Artikeln entnehme ich aber, dass Buschmann Zweifel an der Wirksamkeit der Masken hat.
Dies verwundert mich i.d.T., da dies ja wohl erwiesen ist
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-justizminister-marco-buschmann-will-bei-der-frage-zur-maskenpflicht-noch-warten-a-4319eca1-83c9-4bfe-9eba-3b3335de27cb
Tafelberg schrieb:
"...dass Buschmann Zweifel an der Wirksamkeit der Masken hat....
Buschmann hat keine Zweifel an der Wirksamkeit von Masken, es geht um den genauen Nutzen einer Maskenpflicht und darum was hierbei verhältnismäßig wäre.
Es ging um Kneipen, Du kommst mit Krankenhäusern und Heimen…fällt Dir nicht selbst auf, dass die Fälle da evtl. ein klein wenig anders gelagert sein könnten?
Bei noch weiter steigendem Zahlen wird es an der Masken Pflicht in Innen räumen, wie bisher im Winter, nicht vorbei gehen. Dies ist meine Vermutung.
Ob das verhältnismässig ist, werden dann bspw Gerichte entscheiden
Ich finde es schon legitim, die Laissez Fair Haltung der FDP dazu zu kritisieren, von dem empathielosen Kubicki ganz zu schweigen
Nutzen der Maskenpflicht: Buschmann fordert mehr Evidenz - ZDFheute https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-buschmann-maskenpflicht-evidenz-100.html
Ob das verhältnismässig ist, werden dann bspw Gerichte entscheiden
Ich finde es schon legitim, die Laissez Fair Haltung der FDP dazu zu kritisieren, von dem empathielosen Kubicki ganz zu schweigen
Nutzen der Maskenpflicht: Buschmann fordert mehr Evidenz - ZDFheute https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-buschmann-maskenpflicht-evidenz-100.html
Die Haltung „Wir beschließen etwas und dann entscheiden Gerichte ob es rechtmäßig ist“ halte ich als grundsätzliche Vorgehensweise in der Politik nicht für empfehlenswert.
Finde den Ansatz sich vorher darüber Gedanken zu machen und z.B. auf den Bericht von Experten zu warten tatsächlich besser.
Finde den Ansatz sich vorher darüber Gedanken zu machen und z.B. auf den Bericht von Experten zu warten tatsächlich besser.
Hier mit Link
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-justizminister-marco-buschmann-will-bei-der-frage-zur-maskenpflicht-noch-warten-a-4319eca1-83c9-4bfe-9eba-3b3335de27cb
Herr Buschmann ist ein wahrer Expere und kennt sich besser aus als Ärzte, Virologen...
Dieser Minister bringt einem erneut zum Kopf schütteln
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-justizminister-marco-buschmann-will-bei-der-frage-zur-maskenpflicht-noch-warten-a-4319eca1-83c9-4bfe-9eba-3b3335de27cb
Herr Buschmann ist ein wahrer Expere und kennt sich besser aus als Ärzte, Virologen...
Dieser Minister bringt einem erneut zum Kopf schütteln
Ist es wirklich so ein Skandal wie man hier und in der Twitterwelt formuliert?
Der Spiegel zitiert:
»Will der Staat Masken vorschreiben, etwa in Innenräumen, muss das evidenzbasiert und verhältnismäßig sein. Ob das der Fall ist, besprechen wir, wenn alle Gutachten vorliegen«
Eine ziemlich kurzes Zitat, aus dem aber eine Menge Schaum entstanden ist. Was sagt der Minister damit aber eigentlich? Aus meiner Sicht:
- So eine Maßnahme muss nachgewiesenen Nutzen bringen und dieser muss verhältnismäßig sein.
- Die Gutachten haben die Aufgabe Nutzen zu bewerten und zu beziffern.
Ohne den Nutzen genau zu kennen wird es halt schwierig zu entscheiden was verhältnismäßig ist.
Außerdem geht es doch nicht um 0 oder 1, also völlige Maskenpflicht oder überhaupt nichts. Sondern auch darum welche Ausprägung, welche exakten Bereiche verhältnismäßig sind.
Buschmann sagt eben nicht, wie ihm einige unterstellen, die Masken hätten keinen Nutzen. Sonst würde er ja selbst auch keine im Supermarkt tragen.
Er stellt nur die Frage nach der Wirksamkeit UND nach der Verhältnismäßigkeit - dies ist eine Kombination und ich finde die Thematik muss kombiniert betrachtet werden.
Der Spiegel zitiert:
»Will der Staat Masken vorschreiben, etwa in Innenräumen, muss das evidenzbasiert und verhältnismäßig sein. Ob das der Fall ist, besprechen wir, wenn alle Gutachten vorliegen«
Eine ziemlich kurzes Zitat, aus dem aber eine Menge Schaum entstanden ist. Was sagt der Minister damit aber eigentlich? Aus meiner Sicht:
- So eine Maßnahme muss nachgewiesenen Nutzen bringen und dieser muss verhältnismäßig sein.
- Die Gutachten haben die Aufgabe Nutzen zu bewerten und zu beziffern.
Ohne den Nutzen genau zu kennen wird es halt schwierig zu entscheiden was verhältnismäßig ist.
Außerdem geht es doch nicht um 0 oder 1, also völlige Maskenpflicht oder überhaupt nichts. Sondern auch darum welche Ausprägung, welche exakten Bereiche verhältnismäßig sind.
Buschmann sagt eben nicht, wie ihm einige unterstellen, die Masken hätten keinen Nutzen. Sonst würde er ja selbst auch keine im Supermarkt tragen.
Er stellt nur die Frage nach der Wirksamkeit UND nach der Verhältnismäßigkeit - dies ist eine Kombination und ich finde die Thematik muss kombiniert betrachtet werden.
Bei noch weiter steigendem Zahlen wird es an der Masken Pflicht in Innen räumen, wie bisher im Winter, nicht vorbei gehen. Dies ist meine Vermutung.
Ob das verhältnismässig ist, werden dann bspw Gerichte entscheiden
Ich finde es schon legitim, die Laissez Fair Haltung der FDP dazu zu kritisieren, von dem empathielosen Kubicki ganz zu schweigen
Nutzen der Maskenpflicht: Buschmann fordert mehr Evidenz - ZDFheute https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-buschmann-maskenpflicht-evidenz-100.html
Ob das verhältnismässig ist, werden dann bspw Gerichte entscheiden
Ich finde es schon legitim, die Laissez Fair Haltung der FDP dazu zu kritisieren, von dem empathielosen Kubicki ganz zu schweigen
Nutzen der Maskenpflicht: Buschmann fordert mehr Evidenz - ZDFheute https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-buschmann-maskenpflicht-evidenz-100.html
Ist halt die große Frage, ob man es nicht doch schon hatte, weil ja nicht wenige ohne Symptome erkrankt sind.
Legen zumindest Studien nahe.
Deshalb ja auch die Vermutung dass letztendlich bereits fast alle damit in Berührung gekommen sind. Also über Impfung und/oder Infektion.
Legen zumindest Studien nahe.
Deshalb ja auch die Vermutung dass letztendlich bereits fast alle damit in Berührung gekommen sind. Also über Impfung und/oder Infektion.
Das gesamte Zitat lautete:
"Wie viele Menschen sind dann noch gänzlich "ohne"? Also ohne Impfung und ohne genesen zu sein?"
"Wie viele Menschen sind dann noch gänzlich "ohne"? Also ohne Impfung und ohne genesen zu sein?"
Gelöschter Benutzer
Schöner Artikel in der FR über Jan Zimmermann und seinen Anteil an der Entwicklung, auch von Kevin Trapp.
Freut mich, dass auch Zimbos Arbeit gewürdigt wird, nachdem er "damals" relativ überraschend den neuen Posten angetreten und in die Fußstapfen von Moppes Petz getreten ist.
Freut mich, dass auch Zimbos Arbeit gewürdigt wird, nachdem er "damals" relativ überraschend den neuen Posten angetreten und in die Fußstapfen von Moppes Petz getreten ist.
cyberboy schrieb:
Schöner Artikel in der FR über Jan Zimmermann und seinen Anteil an der Entwicklung, auch von Kevin Trapp.
Freut mich, dass auch Zimbos Arbeit gewürdigt wird, nachdem er "damals" relativ überraschend den neuen Posten angetreten und in die Fußstapfen von Moppes Petz getreten ist.
Ja, fand ihn auch ganz gut - weshalb ich ihn verlinkt habe.
So Sachen von außen finde ich tatsächlich wesentlich interessanter als die meisten Eintracht-Artikel, die am Ende dann halt doch auch Pressemitteilungen einer AG sind. Wobei ich die Kritik an der FR, zumindest teilweise und wenn sie halbwegs sachlich ist, schon auch verstehen kann.
War ein schöner Einblick in der Sommerpause.
Überhaupt finde ich die FR-Serie nicht schlecht. Gerade die Sommerpause ist doch eine gute Gelegenheit mal "hinter die Kulissen" zu schauen und Themen abseits der sonst hektischen Durchhechelei zu betrachten. Auch wenn dies natürlich immer schwieriger wird wegen der strengen Abschottung.
Und dann auch noch für umme - wer keinen Bock hat muss es ja nicht lesen. Aufregen kann man sich ja trotzdem über ungelesene Artikel
Eintracht-Laie schrieb:
So Sachen von außen finde ich tatsächlich wesentlich interessanter als die meisten Eintracht-Artikel, die am Ende dann halt doch auch Pressemitteilungen einer AG sind.
Einer der Gründe, weshalb ich das SAW immer weniger beachte - gefühlt über die Hälfte der verlinkten Artikel stammen vom Verein selbst...
Äh... ja. 😊
Ich meine natürlich eine Teststrategie, wie wir sie in anderen Wellen schon hatten. Mit offenen Testzentren, Tests in Schulen, Meldepflicht bei Krankmeldungen am Arbeitsplatz etc. Gerade die Tests an den Schulen hatten in vergangenen Wellen eine große Aussagekraft.
Dass es derzeit eine hohe Dunkelziffer gibt, da viele keinen "offiziellen" PCR-Test machen, ist klar. Das muss man im Herbst zwingend unterbinden. Insoweit sind wir uns einig, dass nur eine umfangreiche Teststrategie die Früherkennung einer Welle ermöglicht.
Bei den Krankenhäusern meinte ich nicht den Meldeverzug, sondern den Verzug zwischen Infektion und Hospitalisierung. Und, so jedenfalls meine Schlussfolgerung aus den vergangenen Wellen: will man wirksam gegen eine unkontrollierte Ausbreitung angehen, muss es schnell gehen. Da geht es um Tage.
Ich fasse mal zusammen, was nach meiner Meinung am wirksamsten gegen eine unkontrollierte Ausbreitung jedwelcher Virenvariante hilft (in zeitlicher und gewichteter Reihenfolge):
1. Vorbeugende Maßnahmen (zB Lüfter in Schulen)
2. Umfangreiche Tests
3. Masken
4. Schulschließungen
5. Absage von Großveranstaltungen (drinnen) resp. Verringerung der Teilnehmer (draußen)
6. Restaurantschließungen
7. Schließung von Fitnessstudios, Friseuren, Einzelhandel
Punkt 7 hat sich in der Vergangenheit am wenigsten bewährt, die Punkte 2, 3 und 4 am besten (in dieser Reihenfolge).
Ich meine natürlich eine Teststrategie, wie wir sie in anderen Wellen schon hatten. Mit offenen Testzentren, Tests in Schulen, Meldepflicht bei Krankmeldungen am Arbeitsplatz etc. Gerade die Tests an den Schulen hatten in vergangenen Wellen eine große Aussagekraft.
Dass es derzeit eine hohe Dunkelziffer gibt, da viele keinen "offiziellen" PCR-Test machen, ist klar. Das muss man im Herbst zwingend unterbinden. Insoweit sind wir uns einig, dass nur eine umfangreiche Teststrategie die Früherkennung einer Welle ermöglicht.
Bei den Krankenhäusern meinte ich nicht den Meldeverzug, sondern den Verzug zwischen Infektion und Hospitalisierung. Und, so jedenfalls meine Schlussfolgerung aus den vergangenen Wellen: will man wirksam gegen eine unkontrollierte Ausbreitung angehen, muss es schnell gehen. Da geht es um Tage.
Ich fasse mal zusammen, was nach meiner Meinung am wirksamsten gegen eine unkontrollierte Ausbreitung jedwelcher Virenvariante hilft (in zeitlicher und gewichteter Reihenfolge):
1. Vorbeugende Maßnahmen (zB Lüfter in Schulen)
2. Umfangreiche Tests
3. Masken
4. Schulschließungen
5. Absage von Großveranstaltungen (drinnen) resp. Verringerung der Teilnehmer (draußen)
6. Restaurantschließungen
7. Schließung von Fitnessstudios, Friseuren, Einzelhandel
Punkt 7 hat sich in der Vergangenheit am wenigsten bewährt, die Punkte 2, 3 und 4 am besten (in dieser Reihenfolge).
Ne, war schon klar dass Du den medizinischen Verzug meintest, hatte ich ja auch drauf geantwortet. Der ist da, aber ehrlich gesagt glaube ich eh nicht dass wir hier wirklich die Ausbreitung tagesaktuell eindämmen können.
Dies scheint mir aus den Erfahrungen her unrealistisch, wir sind weit weg von Einzelfallnachverfolgung und werden es im Herbst noch mehr sein.
Tests wären natürlich toll, klar.
Auch da stellt sich mir halt die Frage was man derzeit plant, wie bereitet man sich vor für den herbst?
Großflächige Testungen erscheinen mir inzwischen wenig zielführend. Klar, wer will soll dies kostenlos machen können, auch daraus kann man etwas rückschließen. Aber es gibt eben den Faktor "Wie verändert sich das Testverhalten der Menschen?" Lassen sich irgendwann mehr Leute testen und sinkt die Dunkelziffer dann?
Verhindern wir inzwischen den Betrug in den Testzentren?
Hier bräuchte es für die nächste große Welle evtl. andere Ansätze finde ich:
Abwasser-Monitoring?
Oder ganz einfach die Tests die (dann) ohnehin gemacht werden müssen?
z.B. Krankenhauspersonal, oder dann aber auch ausgewählte Schulen + ausgewählte Beschäftigte im öffentlichen Dienst?
Man hätte quasi Kontrollgruppen, die immer wieder getestet werden und damit wären die Zahlen besser vergleichbar.
Jetzt wäre die Zeit sich dazu Gedanken zu machen und dies vorzubereiten....ob es gemacht wird....wir werden es (vielleicht) im Herbst sehen.
Dies scheint mir aus den Erfahrungen her unrealistisch, wir sind weit weg von Einzelfallnachverfolgung und werden es im Herbst noch mehr sein.
Tests wären natürlich toll, klar.
Auch da stellt sich mir halt die Frage was man derzeit plant, wie bereitet man sich vor für den herbst?
Großflächige Testungen erscheinen mir inzwischen wenig zielführend. Klar, wer will soll dies kostenlos machen können, auch daraus kann man etwas rückschließen. Aber es gibt eben den Faktor "Wie verändert sich das Testverhalten der Menschen?" Lassen sich irgendwann mehr Leute testen und sinkt die Dunkelziffer dann?
Verhindern wir inzwischen den Betrug in den Testzentren?
Hier bräuchte es für die nächste große Welle evtl. andere Ansätze finde ich:
Abwasser-Monitoring?
Oder ganz einfach die Tests die (dann) ohnehin gemacht werden müssen?
z.B. Krankenhauspersonal, oder dann aber auch ausgewählte Schulen + ausgewählte Beschäftigte im öffentlichen Dienst?
Man hätte quasi Kontrollgruppen, die immer wieder getestet werden und damit wären die Zahlen besser vergleichbar.
Jetzt wäre die Zeit sich dazu Gedanken zu machen und dies vorzubereiten....ob es gemacht wird....wir werden es (vielleicht) im Herbst sehen.
Übrigens derzeit 3% der Intensivbetten mit Corona belegt, bei 31% der Kliniken mit eingeschränkt und 25% mit teilweise eingeschränkt Meldung.
Quelle: http://https://interaktiv.morgenpost.de/corona-deutschland-intensiv-betten-monitor-krankenhaus-auslastung?fbclid=IwAR3ocQZk16MeTeb7OKbisJdsCEXu3_uwjxAPdEPxmQxRodf9D8X492SpoO4
Nur dass die stetigen Engpässen außerhalb von Corona nicht so im Fokus sind.
Quelle: http://https://interaktiv.morgenpost.de/corona-deutschland-intensiv-betten-monitor-krankenhaus-auslastung?fbclid=IwAR3ocQZk16MeTeb7OKbisJdsCEXu3_uwjxAPdEPxmQxRodf9D8X492SpoO4
Nur dass die stetigen Engpässen außerhalb von Corona nicht so im Fokus sind.
Ok, verstanden. Wenn du aber Maßnahmen seitens der Regierung einforderst, dann sind die Hospitalisierungszahlen ein schlechter Indikator, da einige Zeit hinter den Infektionswellen her laufend. Bis diese Maßnahmen dann beschlossen werden, ist das Virus schon durchgerauscht.
Eine der wichtigsten Erfahrungen der Pandemie ist doch die, dass umfangreiche Tests die schnellsten und besten Indikatoren für eine anstehende Welle bilden und ein Warten auf Hospitalisierungszahlen oder Letalitätsraten die Chance auf eine Eindämmung massiv senkt.
Eine der wichtigsten Erfahrungen der Pandemie ist doch die, dass umfangreiche Tests die schnellsten und besten Indikatoren für eine anstehende Welle bilden und ein Warten auf Hospitalisierungszahlen oder Letalitätsraten die Chance auf eine Eindämmung massiv senkt.
Jein, WA.
Einmal haben wir doch gerade bei den Tests jetzt das Problem der Dunkelziffern. Immer weniger Menschen gehen mit einem positiven Selbsttest (und nicht selten auch ohne oder mit sehr milden Symptomen) zum PCR-Test. Wieso auch? Dies wird sich vermutlich nicht mehr so sehr ändern.
Was die Hospitalisierungsraten angeht, klar laufen die nach - aber:
1. Kann man den Meldungs-Verzug mit geeigneten Maßnahmen vermutlich auf max. einen Tag reduzieren. Derzeit ist dieser Verzug ja scheinbar länger.
2. Gibt es keine Dunkelziffer bei den Krankenhauszahlen, weil sich niemand ohne Test reinschleichen kann.
3. Ist der Versatz zwischen Testung (die immer weniger stattfindet) und Krankenhausbild jetzt auch nicht so extrem groß. Klar schlagen die Testindikatoren schneller an, keine Frage. Aber wenn man die Krankenhausdaten ohne Dunkelziffer entsprechend tagesaktuell hat und wenn man diese vertrauenswürdigen Zahlen dann täglich genau anschaut - dann kann man natürlich auch relativ früh sehen wenn es nach oben geht.
Und letztlich geht es auch um die Prüfung was die Maßnahmen bringen, gerade auch im Vergleich zwischen verschiedenen Regionen. Die Verhinderung der Überlastung von Krankenhäusern ist das Argument für einschränkende Maßnahmen, verständlicherweise.
Dann muss ich aber auch in der Lage sein dies sehr genau zu betrachten und zu bewerten.
Einmal haben wir doch gerade bei den Tests jetzt das Problem der Dunkelziffern. Immer weniger Menschen gehen mit einem positiven Selbsttest (und nicht selten auch ohne oder mit sehr milden Symptomen) zum PCR-Test. Wieso auch? Dies wird sich vermutlich nicht mehr so sehr ändern.
Was die Hospitalisierungsraten angeht, klar laufen die nach - aber:
1. Kann man den Meldungs-Verzug mit geeigneten Maßnahmen vermutlich auf max. einen Tag reduzieren. Derzeit ist dieser Verzug ja scheinbar länger.
2. Gibt es keine Dunkelziffer bei den Krankenhauszahlen, weil sich niemand ohne Test reinschleichen kann.
3. Ist der Versatz zwischen Testung (die immer weniger stattfindet) und Krankenhausbild jetzt auch nicht so extrem groß. Klar schlagen die Testindikatoren schneller an, keine Frage. Aber wenn man die Krankenhausdaten ohne Dunkelziffer entsprechend tagesaktuell hat und wenn man diese vertrauenswürdigen Zahlen dann täglich genau anschaut - dann kann man natürlich auch relativ früh sehen wenn es nach oben geht.
Und letztlich geht es auch um die Prüfung was die Maßnahmen bringen, gerade auch im Vergleich zwischen verschiedenen Regionen. Die Verhinderung der Überlastung von Krankenhäusern ist das Argument für einschränkende Maßnahmen, verständlicherweise.
Dann muss ich aber auch in der Lage sein dies sehr genau zu betrachten und zu bewerten.
Äh... ja. 😊
Ich meine natürlich eine Teststrategie, wie wir sie in anderen Wellen schon hatten. Mit offenen Testzentren, Tests in Schulen, Meldepflicht bei Krankmeldungen am Arbeitsplatz etc. Gerade die Tests an den Schulen hatten in vergangenen Wellen eine große Aussagekraft.
Dass es derzeit eine hohe Dunkelziffer gibt, da viele keinen "offiziellen" PCR-Test machen, ist klar. Das muss man im Herbst zwingend unterbinden. Insoweit sind wir uns einig, dass nur eine umfangreiche Teststrategie die Früherkennung einer Welle ermöglicht.
Bei den Krankenhäusern meinte ich nicht den Meldeverzug, sondern den Verzug zwischen Infektion und Hospitalisierung. Und, so jedenfalls meine Schlussfolgerung aus den vergangenen Wellen: will man wirksam gegen eine unkontrollierte Ausbreitung angehen, muss es schnell gehen. Da geht es um Tage.
Ich fasse mal zusammen, was nach meiner Meinung am wirksamsten gegen eine unkontrollierte Ausbreitung jedwelcher Virenvariante hilft (in zeitlicher und gewichteter Reihenfolge):
1. Vorbeugende Maßnahmen (zB Lüfter in Schulen)
2. Umfangreiche Tests
3. Masken
4. Schulschließungen
5. Absage von Großveranstaltungen (drinnen) resp. Verringerung der Teilnehmer (draußen)
6. Restaurantschließungen
7. Schließung von Fitnessstudios, Friseuren, Einzelhandel
Punkt 7 hat sich in der Vergangenheit am wenigsten bewährt, die Punkte 2, 3 und 4 am besten (in dieser Reihenfolge).
Ich meine natürlich eine Teststrategie, wie wir sie in anderen Wellen schon hatten. Mit offenen Testzentren, Tests in Schulen, Meldepflicht bei Krankmeldungen am Arbeitsplatz etc. Gerade die Tests an den Schulen hatten in vergangenen Wellen eine große Aussagekraft.
Dass es derzeit eine hohe Dunkelziffer gibt, da viele keinen "offiziellen" PCR-Test machen, ist klar. Das muss man im Herbst zwingend unterbinden. Insoweit sind wir uns einig, dass nur eine umfangreiche Teststrategie die Früherkennung einer Welle ermöglicht.
Bei den Krankenhäusern meinte ich nicht den Meldeverzug, sondern den Verzug zwischen Infektion und Hospitalisierung. Und, so jedenfalls meine Schlussfolgerung aus den vergangenen Wellen: will man wirksam gegen eine unkontrollierte Ausbreitung angehen, muss es schnell gehen. Da geht es um Tage.
Ich fasse mal zusammen, was nach meiner Meinung am wirksamsten gegen eine unkontrollierte Ausbreitung jedwelcher Virenvariante hilft (in zeitlicher und gewichteter Reihenfolge):
1. Vorbeugende Maßnahmen (zB Lüfter in Schulen)
2. Umfangreiche Tests
3. Masken
4. Schulschließungen
5. Absage von Großveranstaltungen (drinnen) resp. Verringerung der Teilnehmer (draußen)
6. Restaurantschließungen
7. Schließung von Fitnessstudios, Friseuren, Einzelhandel
Punkt 7 hat sich in der Vergangenheit am wenigsten bewährt, die Punkte 2, 3 und 4 am besten (in dieser Reihenfolge).
All deine Forderungen nach mehr Datenklarheit sind nachvollziehbar, aber nicht so einfach darzustellen. Daten zum Wild Typ sind inzwischen genauso obsolet wie zu Delta oder der Omikron-Ursprungsvariante. Wie von Anfang an vorhergesagt entwickelt das Virus munter Varianten, die Erhebungen innerhalb weniger Wochen unbrauchbar machen. Was jetzt erhoben wird ist schon bei einer Dominanz von BA.5 unbrauchbar.
Lösen ließe sich das nur durch permanente Aufschlüsselung und Identifizierung der Varianten inkl. Untersuchung nach Umgehung der Immunantwort und der Gefahr schwerer Verläufe. Ich weiß nicht, ob man diesen Aufwand überhaupt hinbekommen würde. Die Kliniken sind ja schon phasenweise überfordert, Patienten nach "mit" oder "wegen" einzuordnen.
Lösen ließe sich das nur durch permanente Aufschlüsselung und Identifizierung der Varianten inkl. Untersuchung nach Umgehung der Immunantwort und der Gefahr schwerer Verläufe. Ich weiß nicht, ob man diesen Aufwand überhaupt hinbekommen würde. Die Kliniken sind ja schon phasenweise überfordert, Patienten nach "mit" oder "wegen" einzuordnen.
Mir geht es um die Situation in den Krankenhäusern.
Belegung und Aufschlüsselung nach "mit" / "wegen" / "ganz ohne".
Mutanten sind wieder etwas anderes, dies bekommt man relativ flugs mit ausreichend Stichproben hin, da sehe ich weniger das Problem.
Und zur Thematik "die Kliniken sind ja schon phasenweise überfordert..." also wenn wir es nicht einmal hinbekommen diese Daten zu erfassen, dann sind wir eh am *****, sorry.
Mal ernsthaft, es ist ja nicht so dass die Kliniken nicht wissen wer gerade im Krankenhaus, all dies wird ja ohnehin erfasst. Es muss in einem Land wie Deutschland möglich sein, mit vielen Monaten Vorlauf, diesen einen Datenpunkt langsam mal durchgehend und zeitnah zu erfassen.
Wenn man es nicht kann oder will...dann kann ich gegenüber Querdenkern an diesem Punkt wenig erwidern. Entweder die Scheiße ist so gefährlich, dann muss ich diesen Punkt langsam mal hin bekommen, oder es ist dann doch nicht alles so wichtig und gefährlich.
Aber wenn wir im Herbst 2022 weiterhin sagen "Puh, also die Daten bezüglich mit/wegen...also die sind jetzt nicht sooo klar und verlässlich, sorry" dann kann ich verstehen wenn Leute all dies nicht mehr so ernst nehmen. Wie will man dann einschränkende Maßnahmen begründen, egal welche?
Belegung und Aufschlüsselung nach "mit" / "wegen" / "ganz ohne".
Mutanten sind wieder etwas anderes, dies bekommt man relativ flugs mit ausreichend Stichproben hin, da sehe ich weniger das Problem.
Und zur Thematik "die Kliniken sind ja schon phasenweise überfordert..." also wenn wir es nicht einmal hinbekommen diese Daten zu erfassen, dann sind wir eh am *****, sorry.
Mal ernsthaft, es ist ja nicht so dass die Kliniken nicht wissen wer gerade im Krankenhaus, all dies wird ja ohnehin erfasst. Es muss in einem Land wie Deutschland möglich sein, mit vielen Monaten Vorlauf, diesen einen Datenpunkt langsam mal durchgehend und zeitnah zu erfassen.
Wenn man es nicht kann oder will...dann kann ich gegenüber Querdenkern an diesem Punkt wenig erwidern. Entweder die Scheiße ist so gefährlich, dann muss ich diesen Punkt langsam mal hin bekommen, oder es ist dann doch nicht alles so wichtig und gefährlich.
Aber wenn wir im Herbst 2022 weiterhin sagen "Puh, also die Daten bezüglich mit/wegen...also die sind jetzt nicht sooo klar und verlässlich, sorry" dann kann ich verstehen wenn Leute all dies nicht mehr so ernst nehmen. Wie will man dann einschränkende Maßnahmen begründen, egal welche?
Ok, verstanden. Wenn du aber Maßnahmen seitens der Regierung einforderst, dann sind die Hospitalisierungszahlen ein schlechter Indikator, da einige Zeit hinter den Infektionswellen her laufend. Bis diese Maßnahmen dann beschlossen werden, ist das Virus schon durchgerauscht.
Eine der wichtigsten Erfahrungen der Pandemie ist doch die, dass umfangreiche Tests die schnellsten und besten Indikatoren für eine anstehende Welle bilden und ein Warten auf Hospitalisierungszahlen oder Letalitätsraten die Chance auf eine Eindämmung massiv senkt.
Eine der wichtigsten Erfahrungen der Pandemie ist doch die, dass umfangreiche Tests die schnellsten und besten Indikatoren für eine anstehende Welle bilden und ein Warten auf Hospitalisierungszahlen oder Letalitätsraten die Chance auf eine Eindämmung massiv senkt.
BRB schrieb:
Was die Belastung für die Spieler angeht ists natürlich eine Katastrophe. 26 Spiele bis zur WM für die Nationalspieler, dazu 2 Monate lang Englische Wochen, dann ab in die Wüste. Die Spieler gehn doch bei der WM schon am Stock...
Dann müssen die Spieler und ihre Berater aufhören, ständig noch bessere Bezahlungen sehen zu wollen.
Das Geflenne über die Überbelastung von Profifussballern kann ich echt nicht mehr hören. Mehr Geld geht auf Dauer nur mit mehr Spielen. Sollen sie sich eben nicht von ihren Beratern treiben lassen oder noch besser komplett auf sie verzichten.
Aber nur "mehr, mehr, mehr" wollen, geht eben auch nur mit "mehr, mehr, mehr" leisten.
Wuschelblubb schrieb:
Dann müssen die Spieler und ihre Berater aufhören, ständig noch bessere Bezahlungen sehen zu wollen.
Das Geflenne über die Überbelastung von Profifussballern kann ich echt nicht mehr hören. Mehr Geld geht auf Dauer nur mit mehr Spielen.....
Sehr guter Punkt.
Zumal die Spieler bei diesem Turnier auch noch die Gelegenheit gehabt hätten ein Statement zu setzen, gegen den Wahnsinn in Katar. Hätte man gut "verkaufen" können - aber wenn man mal ehrlich ist, keiner will auf Geld, Ruhm und Ehre verzichten, egal wie viel sie bereits haben.
Nö, haste schon schön recht - kein Mitleid!
FR
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/kostic-vor-absprung-angebot-zur-vertragsverlaengerung-ausgeschlagen-91605840.html
Kostic vor Abschied bei Eintracht Frankfurt: Angebot zur Vertragsverlängerung ausgeschlagen
Die Anzeichen verdichten sich: Filip Kostic könnte die Eintracht verlassen. Derweil ist Stürmer Wout Weghorst in den Fokus der Frankfurter gerückt.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/kostic-vor-absprung-angebot-zur-vertragsverlaengerung-ausgeschlagen-91605840.html
Kostic vor Abschied bei Eintracht Frankfurt: Angebot zur Vertragsverlängerung ausgeschlagen
Die Anzeichen verdichten sich: Filip Kostic könnte die Eintracht verlassen. Derweil ist Stürmer Wout Weghorst in den Fokus der Frankfurter gerückt.
Eintracht-Laie schrieb:
An die Impfpflicht wird sich auf absehbare Zeit niemand mehr ran wagen - was ich sogar verstehen kann.
Es wäre ein großer Aufwand, birgt sehr großen gesellschaftlichen Sprengstoff und die Zustimmung in der Bevölkerung dürfte auch nicht mehr auf dem Höchststand sein.
Zumal ich Experten so verstanden habe, dass wir (logischerweise) inzwischen viel näher an einer "Herdenimmunität" sind als vor 6 Monaten. Einfach weil das Virus weiter zirkuliert und sich eine immer größerer Schutz aufbaut. Klar würde jede weitere Impfung, gerade bei bisher Ungeimpften, helfen - aber deshalb so ein massives Geschütz wie die Impfpflicht durchsetzen?
Da frage ich mich dann inzwischen tatsächlich ob dies verhältnismäßig wäre.
Sollte es im Herbst wieder zu kritischen Situationen in den Krankenhäusern und Intensivstationen kommen und die dort liegenden Menschen überwiegend ungeimpft oder mit lange zurückliegender Impfung sein wird das Thema Impfpflicht aber nochmal so Richtung Fahrt aufnehmen.
Erst recht wenn wieder mit Kontaktbeschränkungen und Schließung von Gastronomie etc gedroht wird. Also Maßnahmen unter denen alle leiden.
Schulschließungen u. Kitaschließungen wird es mE nicht mehr geben, höchstens vereinzelt in Ausnahmefällen.
Und?
Vor Herbst wird niemand in die Zukunft denken, erleben wir nicht zum ersten Mal.
Dann werden Entwürfe gemacht, interne Abstimmungen...irgendwann vielleicht ein Gesetz (Glaube ich eher nicht) und dann eine Übergangsfrist => vor Februar/April greift es aus meiner Sicht keine Impfpflicht => wäre dann auch wieder sinnlos.
Und wie gesagt, ich weiß nicht wie viel es dann überhaupt bringt, rein medizinisch gesehen.
Wie viele Menschen sind dann noch gänzlich "ohne"? Also ohne Impfung und ohne genesen zu sein?
Maximal kann ich mir eine Impfpflicht für Menschen über 50 / 60 Jahre vorstellen. Auch weil es in der Tat absurd ist, dass sich das Pflegepersonal impfen lassen muss, der 70-Jährige mit hohem Risiko aber nicht.
Aber ich denke nicht einmal eine Üxx-Impfpflicht werden wir, ohne neue Variante mit größerer Gefährdung, hin bekommen. der Zug erscheint mir inzwischen abgefahren zu sein.
91% der Ü60 Menschen sind übrigens grundimmunisiert, laut RKI. (76% der Gesamtbevölkerung).
Dein Szenario ist natürlich realistisch, also mehr Menschen in den Krankenhäusern wegen COVID.
Nur wie viele sind es genau?
Wie klar ist die Unterscheidung von "mit" und "wegen"?
DA wäre es gut und wichtig etwas bezüglich der Datenlage und -erfassung zu tun, müsste halt jetzt passieren. Dann könnte man evtl. auch klarer kommunizieren und erklären. Aber ich bin mir sehr sicher dass da derzeit nichts passiert. Sorry, aber da bin ich inzwischen völlig pessimistisch.
Vor Herbst wird niemand in die Zukunft denken, erleben wir nicht zum ersten Mal.
Dann werden Entwürfe gemacht, interne Abstimmungen...irgendwann vielleicht ein Gesetz (Glaube ich eher nicht) und dann eine Übergangsfrist => vor Februar/April greift es aus meiner Sicht keine Impfpflicht => wäre dann auch wieder sinnlos.
Und wie gesagt, ich weiß nicht wie viel es dann überhaupt bringt, rein medizinisch gesehen.
Wie viele Menschen sind dann noch gänzlich "ohne"? Also ohne Impfung und ohne genesen zu sein?
Maximal kann ich mir eine Impfpflicht für Menschen über 50 / 60 Jahre vorstellen. Auch weil es in der Tat absurd ist, dass sich das Pflegepersonal impfen lassen muss, der 70-Jährige mit hohem Risiko aber nicht.
Aber ich denke nicht einmal eine Üxx-Impfpflicht werden wir, ohne neue Variante mit größerer Gefährdung, hin bekommen. der Zug erscheint mir inzwischen abgefahren zu sein.
91% der Ü60 Menschen sind übrigens grundimmunisiert, laut RKI. (76% der Gesamtbevölkerung).
Dein Szenario ist natürlich realistisch, also mehr Menschen in den Krankenhäusern wegen COVID.
Nur wie viele sind es genau?
Wie klar ist die Unterscheidung von "mit" und "wegen"?
DA wäre es gut und wichtig etwas bezüglich der Datenlage und -erfassung zu tun, müsste halt jetzt passieren. Dann könnte man evtl. auch klarer kommunizieren und erklären. Aber ich bin mir sehr sicher dass da derzeit nichts passiert. Sorry, aber da bin ich inzwischen völlig pessimistisch.
All deine Forderungen nach mehr Datenklarheit sind nachvollziehbar, aber nicht so einfach darzustellen. Daten zum Wild Typ sind inzwischen genauso obsolet wie zu Delta oder der Omikron-Ursprungsvariante. Wie von Anfang an vorhergesagt entwickelt das Virus munter Varianten, die Erhebungen innerhalb weniger Wochen unbrauchbar machen. Was jetzt erhoben wird ist schon bei einer Dominanz von BA.5 unbrauchbar.
Lösen ließe sich das nur durch permanente Aufschlüsselung und Identifizierung der Varianten inkl. Untersuchung nach Umgehung der Immunantwort und der Gefahr schwerer Verläufe. Ich weiß nicht, ob man diesen Aufwand überhaupt hinbekommen würde. Die Kliniken sind ja schon phasenweise überfordert, Patienten nach "mit" oder "wegen" einzuordnen.
Lösen ließe sich das nur durch permanente Aufschlüsselung und Identifizierung der Varianten inkl. Untersuchung nach Umgehung der Immunantwort und der Gefahr schwerer Verläufe. Ich weiß nicht, ob man diesen Aufwand überhaupt hinbekommen würde. Die Kliniken sind ja schon phasenweise überfordert, Patienten nach "mit" oder "wegen" einzuordnen.
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