
Eintracht-Laie
20069
#
WürzburgerAdler
Same here. Die Leute sind nach wie vor vorsichtig. Nicht im Freien, da ist alles schon längst fast wie vor der Pandemie. Aber in Innenräumen schon.
WürzburgerAdler schrieb:
...Nicht im Freien, da ist alles schon längst fast wie vor der Pandemie...
Also im Freien macht es ja nun auch wenig Sinn, wenn man nicht gerade dicht an dicht an einem Weinstand steht und sich 30 Minuten lang erzählt wie wir Barca am Donnerstag weghauen.
Soll jeder machen wie er meint, aber im Freien normal aneinander vorbei und dann Maske tragen - würde mir tatsächlich nicht einfallen. War vorher schon beknackt, bei uns gab es damals wirklich Verfügungen auf der örtlichen Hauptstraße Maske zu tragen. Und wir reden hier nun nicht von der Zeil
Schön zu sehen dass sich manche Sachen zumindest etwas normalisieren. Kann uns als Gesellschaft nur gut tun, wenigstens im Freien überall ein Lächeln sehen zu können.
Gelöschter Benutzer
Eintracht-Laie schrieb:
Kann uns als Gesellschaft nur gut tun, wenigstens im Freien überall ein Lächeln sehen zu können.
Du wohnst nicht in FFM?
Eintracht-Laie schrieb:
Also im Freien macht es ja nun auch wenig Sinn, wenn man nicht gerade dicht an dicht an einem Weinstand steht und sich 30 Minuten lang erzählt wie wir Barca am Donnerstag weghauen.
Das meinte ich natürlich auch.
Bei uns auf der Alten Mainbrücke gibt es seit ein paar Jahren den "Brückenschoppen". Heißt: ab 5 °C aufwärts ist die Brücke gerammelt voll, Weintrinker aus Nah und Fern, dicht an dicht, aufeinander einredend aus 30 cm Entfernung. Schon seit Wochen ohne Abstände, Masken o.Ä.
In Innenräumen dagegen (z. B. Einkaufen, Behörden) nach wie vor sehr diszipliniert.
FR
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-tuta-interview-verteidiger-sge-europa-league-bundesliga-fussball-91445488.html
Tuta von Eintracht Frankfurt: „Wollen die europäischen Plätze angreifen“
Eintracht-Verteidiger Tuta über seinen Lebenstraum, Capitano Abraham und weshalb er nicht über den FC Barcelona sprechen will.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-tuta-interview-verteidiger-sge-europa-league-bundesliga-fussball-91445488.html
Tuta von Eintracht Frankfurt: „Wollen die europäischen Plätze angreifen“
Eintracht-Verteidiger Tuta über seinen Lebenstraum, Capitano Abraham und weshalb er nicht über den FC Barcelona sprechen will.
FR
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/wundertueten-und-soforthilfen-91443367.html
Die Transferpolitik der SGE – Wundertüten und Soforthilfen
Das Prinzip Markus Krösche: Wie Eintracht Frankfurt auf dem Transfermarkt agiert, weshalb junge Spieler geholt und lange gebunden werden.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/wundertueten-und-soforthilfen-91443367.html
Die Transferpolitik der SGE – Wundertüten und Soforthilfen
Das Prinzip Markus Krösche: Wie Eintracht Frankfurt auf dem Transfermarkt agiert, weshalb junge Spieler geholt und lange gebunden werden.
muso schrieb:
Naja, mit ein bisschen Ahnung lässt sich bei print@home Karten der Block auf Stehplatz usw. ändern. Das möchte man vermeiden.
...
OK, dies wäre tatsächlich ein Grund, danke Dir.
Und wenn man sich den Stehplatzbereich gegen Betis anschaut, ist das auch zwingend nötig.
Wer keine Stehplatzkarte hat, soll auf seinen regulären Platz.
Wer keine Stehplatzkarte hat, soll auf seinen regulären Platz.
Und wieso soll dies funktionieren?
Ich sammele die Karten im Block ein, einer geht raus und holt den Rest rein, so wie schon immer.
Was verhindert man durch ausschließlich Papiertickets?
Ich sammele die Karten im Block ein, einer geht raus und holt den Rest rein, so wie schon immer.
Was verhindert man durch ausschließlich Papiertickets?
Gibt es eigentlich eine offizielle Begründung, wieso nur die Stehplatzkarten als Papierticket versendet werden?
In Dänemark kommt mittlerweile nach 2 Jahren Pandemie auf jeden zweiten Einwohner eine Infektion. Seit Jahresbeginn haben sich 36 % der Bevölkerung (ich gehe jetzt mal nicht von vielen Doppelinfektionen von Personen in 3 Monaten aus) infiziert.
Island hat diese Marke auch schon überschritten.
Island hat diese Marke auch schon überschritten.
Berichten mir meine dänischen Arbeitskollegen ähnlich. Gleichzeitig ist weder die medizinische, noch die sonstige systemrelevante Versorgung zusammengebrochen.
(Ja, die Impfquote ist höher als bei uns, ich weiß)
(Ja, die Impfquote ist höher als bei uns, ich weiß)
Ich finde, dass ihr beide einen Punkt macht.
Den Hinweis des Exiladlers darauf, dass man Deine Frage missinterpretieren kann, finde ich nicht ganz aus der Luft gegriffen, zumal die Mutationsthematik als ein Punkt neben beispielsweise der Verfuegbarkeit von gesunden Arbeitskraeften vom Wuerzburgeradler aufgebracht wurde. Auf die Verfuegbarkeit von Arbeitskraeften bist Du aber gar nicht mehr eingegangen, sondern hast Dich alleine auf die Mutationsthematik konzentriert.
Alles in allem finde ich aber, dass auch Du recht hast. Die Fragestellung bis wann Masken getragen werden sollen, ist eine berechtigte Frage, besonders zusammen mit dem Hinweis auf die Verhaeltnismaessigkeit.
Das legt den Finger aus meiner Sicht an der richtigen Stelle in die Wunde, dem Mangel an Kriterien.
So ist ja auch Deine Frage gestellt, bis wann moechtest Du Masken… tragen. Sinnvollerweise stellt man da keine zeitliche Frage, sondern versucht Kriterien zu definieren.
Die Aufhebung der Massnahmen und das Inkrafttreten des neuen IfSG wurde an ein Datum geknuepft, was an sich wenig sinnvoll ist.
Hotspotregeln sind unzureichend definiert, bei einer Pandemie braucht es klare, schnell umsetzbare Regeln, man darf nicht die Notwendigkeit erzeugen erst lange zu diskutieren oder am Ende fuer jede Hotspotentscheidung das Parlament zusammenrufen muessen, vor allem wenn diese Hotspots so kleinteilig sind, wie von der FDP gefordert. Zumal das Kriterium der Hospitalisierung dem Infektionsgeschehen noch weiter hinterhinkt als die Infektionszahlen.
Auch um Verhaeltnismaessigkeiten zu bewerten, braucht man Kritierien anhand derer man diese bewertet. Bisher wurde als einziges Kriterium zur Bewertung von Massnahmen die Ueberlastung von Intensivstationen herangezogen.
Nicht nur mit Omikron und dem zunehmenden Impfgrad der Bevoelkerung muss man sich fragen, ob das weiterhin das richtige Kriterium ist, gerade wenn es jetzt darum geht, zu bewerten, wie dieses Leben mit dem Virus aussehen wird.
Dazu gehoeren natuelrich auch Risikoabschaetzungen wohin sich das Virus entwickeln kann, wie gross sind die Risiken fuer mittel- und langfristige Folgen durch die Infektion und was zieht das fuer Folgen und Kosten nach sich.
Nach meiner Meinung braeuchte das eine gesellschaftliche Debatte und keine Bastapolitik, wie es die FDP gerade versucht, dazu wuerde es gehoeren, dass man diese Diskussionen, die hoffentlich hinter verschlossenen Tueren stattgefunden haben, wenigstens zum Teil mit der Bevoelkerung teilt.
Erst dann kann man ja die Verhaeltnismaessigkeit wirklich bewerten.
Den Hinweis des Exiladlers darauf, dass man Deine Frage missinterpretieren kann, finde ich nicht ganz aus der Luft gegriffen, zumal die Mutationsthematik als ein Punkt neben beispielsweise der Verfuegbarkeit von gesunden Arbeitskraeften vom Wuerzburgeradler aufgebracht wurde. Auf die Verfuegbarkeit von Arbeitskraeften bist Du aber gar nicht mehr eingegangen, sondern hast Dich alleine auf die Mutationsthematik konzentriert.
Alles in allem finde ich aber, dass auch Du recht hast. Die Fragestellung bis wann Masken getragen werden sollen, ist eine berechtigte Frage, besonders zusammen mit dem Hinweis auf die Verhaeltnismaessigkeit.
Das legt den Finger aus meiner Sicht an der richtigen Stelle in die Wunde, dem Mangel an Kriterien.
So ist ja auch Deine Frage gestellt, bis wann moechtest Du Masken… tragen. Sinnvollerweise stellt man da keine zeitliche Frage, sondern versucht Kriterien zu definieren.
Die Aufhebung der Massnahmen und das Inkrafttreten des neuen IfSG wurde an ein Datum geknuepft, was an sich wenig sinnvoll ist.
Hotspotregeln sind unzureichend definiert, bei einer Pandemie braucht es klare, schnell umsetzbare Regeln, man darf nicht die Notwendigkeit erzeugen erst lange zu diskutieren oder am Ende fuer jede Hotspotentscheidung das Parlament zusammenrufen muessen, vor allem wenn diese Hotspots so kleinteilig sind, wie von der FDP gefordert. Zumal das Kriterium der Hospitalisierung dem Infektionsgeschehen noch weiter hinterhinkt als die Infektionszahlen.
Auch um Verhaeltnismaessigkeiten zu bewerten, braucht man Kritierien anhand derer man diese bewertet. Bisher wurde als einziges Kriterium zur Bewertung von Massnahmen die Ueberlastung von Intensivstationen herangezogen.
Nicht nur mit Omikron und dem zunehmenden Impfgrad der Bevoelkerung muss man sich fragen, ob das weiterhin das richtige Kriterium ist, gerade wenn es jetzt darum geht, zu bewerten, wie dieses Leben mit dem Virus aussehen wird.
Dazu gehoeren natuelrich auch Risikoabschaetzungen wohin sich das Virus entwickeln kann, wie gross sind die Risiken fuer mittel- und langfristige Folgen durch die Infektion und was zieht das fuer Folgen und Kosten nach sich.
Nach meiner Meinung braeuchte das eine gesellschaftliche Debatte und keine Bastapolitik, wie es die FDP gerade versucht, dazu wuerde es gehoeren, dass man diese Diskussionen, die hoffentlich hinter verschlossenen Tueren stattgefunden haben, wenigstens zum Teil mit der Bevoelkerung teilt.
Erst dann kann man ja die Verhaeltnismaessigkeit wirklich bewerten.
Xaver08 schrieb:
Nach meiner Meinung braeuchte das eine gesellschaftliche Debatte und keine Bastapolitik, wie es die FDP gerade versucht, dazu wuerde es gehoeren, dass man diese Diskussionen, die hoffentlich hinter verschlossenen Tueren stattgefunden haben, wenigstens zum Teil mit der Bevoelkerung teilt.
Ich finde ja die Politik ohne FDP, also zu Zeiten von Angela Merkel, war viel eher "Bastapolitik". Wo wurde denn da offen diskutiert, wo gab es in der Zeit gesellschaftliche Debatten?
Ich finde inzwischen wird viel eher debattiert, es wird viel eher gefragt welche Maßnahmen nötig sind. Und langsam kommt die Frage: "Wie wollen wir mit diesem Virus leben, was ist zumutbar?" in Gang. Die gab es früher in Ansätzen auch, aber aus meiner Sicht wurde sie meistens schnell abgebügelt.
Klar, die Haltung der FDP gefällt manchen nicht...ist halt so - so funktioniert Demokratie.
Mir ging’s gar nicht so sehr um das Bastathema, es ist sicherlich auch nicht richtig, das alleine der FDP anzuhängen, es sind drei Parteien in der Koalition, die da alle kein gutes Bild machen, mein Fehler.
Es bleibt aber dabei, dass Kommunikation zu den Risiken und Kriterien ausbleibt.
Wir sind jetzt auch in einer anderen Situation, die Reaktion auf eine akute Pandemie muss schnell sein. Das lässt weniger Zeit für gesellschaftliche Debatten, der Übergang zum Leben mit dem Virus sollte nach meiner Meinung aber anders erfolgen, da ist etwas mehr Zeit, auch für die Kommunikation der Risiken, der Kriterien, der Unsicherheit des Wissensstands, des Einpreisens von Verlusten an Lebensjahren und Lebensqualität für manche Erkrankte im Austausch zu mehr Lebensqualität im täglichen Leben.
Und das sehe ich nicht oder nur sehr unzureichend
Es bleibt aber dabei, dass Kommunikation zu den Risiken und Kriterien ausbleibt.
Wir sind jetzt auch in einer anderen Situation, die Reaktion auf eine akute Pandemie muss schnell sein. Das lässt weniger Zeit für gesellschaftliche Debatten, der Übergang zum Leben mit dem Virus sollte nach meiner Meinung aber anders erfolgen, da ist etwas mehr Zeit, auch für die Kommunikation der Risiken, der Kriterien, der Unsicherheit des Wissensstands, des Einpreisens von Verlusten an Lebensjahren und Lebensqualität für manche Erkrankte im Austausch zu mehr Lebensqualität im täglichen Leben.
Und das sehe ich nicht oder nur sehr unzureichend
Luzbert schrieb:Adler_im_Exil schrieb:
Dann sag mir doch erstmal, was deine Antwort wäre, wenn ich dich frage:
"Wie viele Jahre wollen wir Masken tragen, um Mutationen zu verhindern?
Ernsthafte Frage"
Was sind denn deine Gedanken dazu?
Meine Antwort dazu wäre, dass wir bei hohen Inzidenzen vermutlich weiterhin Masken tragen sollten, um die Ausfälle in Unternehmen, und dabei insbesondere in relevanten Bereichen, gering zu halten.
Wir sollten außerdem all jene durch das Tragen von Masken schützen, die sich selbst nicht gut schützen können oder auf besonderen Schutz angewiesen sind.
Dass es in Bereichen der kritischen Infratsruktur zu keinen Ausfällen kam, mag übrigens mit daran gelegen haben, dass teilweise Mitarbeiter kaserniert wurden.
Danke. Auch hier gilt wie ich oben schon schrieb, dass das auch keine adäquate Antwort auf die Frage ist. Und wie ich eingangs schon sagte liegt das daran, dass diese Frage nicht beantwortet werden kann. Keiner von euch beiden hat etwas zu den Jahren gesagt, die wir die Maske noch tragen sollen, nach denen eigentlich gefragt wurde.
Also nochmal zur Erinnerung: Wer etwas zu sagen hat, oder etwas sagen will, soll es tun, aber keine Weidelschen oder afd'schen oder bildzeitungsesken Fragen stellen, die nicht beantwortet werden können,
Adler_im_Exil schrieb:
Also nochmal zur Erinnerung: Wer etwas zu sagen hat, oder etwas sagen will, soll es tun, aber keine Weidelschen oder afd'schen oder bildzeitungsesken Fragen stellen, die nicht beantwortet werden können,
Jetzt mach mal halblang.
Ned gleich mit der großen Keule kommen, OK?
Du hast große Befürchtungen bezüglich Mutationen, es wurde dargelegt wieso man es ganz anders sehen kann - da musst du jetzt nicht mit so einem Mist kommen. Nur ein kurzes Stoppschild für Dich, weitere Debatte gerne per PN.
Eintracht-Laie schrieb:
Jetzt mach mal halblang.
Ned gleich mit der großen Keule kommen, OK?
Du hast große Befürchtungen bezüglich Mutationen, es wurde dargelegt wieso man es ganz anders sehen kann - da musst du jetzt nicht mit so einem Mist kommen. Nur ein kurzes Stoppschild für Dich, weitere Debatte gerne per PN.
Wo steht, dass ich große Befürchtungen bezüglich Mutationen habe? Mir ging es von Anfang an lediglich um die Art und Wiese wie du deine Frage gestellt hast. Um nichts anderes.
Ich finde, dass ihr beide einen Punkt macht.
Den Hinweis des Exiladlers darauf, dass man Deine Frage missinterpretieren kann, finde ich nicht ganz aus der Luft gegriffen, zumal die Mutationsthematik als ein Punkt neben beispielsweise der Verfuegbarkeit von gesunden Arbeitskraeften vom Wuerzburgeradler aufgebracht wurde. Auf die Verfuegbarkeit von Arbeitskraeften bist Du aber gar nicht mehr eingegangen, sondern hast Dich alleine auf die Mutationsthematik konzentriert.
Alles in allem finde ich aber, dass auch Du recht hast. Die Fragestellung bis wann Masken getragen werden sollen, ist eine berechtigte Frage, besonders zusammen mit dem Hinweis auf die Verhaeltnismaessigkeit.
Das legt den Finger aus meiner Sicht an der richtigen Stelle in die Wunde, dem Mangel an Kriterien.
So ist ja auch Deine Frage gestellt, bis wann moechtest Du Masken… tragen. Sinnvollerweise stellt man da keine zeitliche Frage, sondern versucht Kriterien zu definieren.
Die Aufhebung der Massnahmen und das Inkrafttreten des neuen IfSG wurde an ein Datum geknuepft, was an sich wenig sinnvoll ist.
Hotspotregeln sind unzureichend definiert, bei einer Pandemie braucht es klare, schnell umsetzbare Regeln, man darf nicht die Notwendigkeit erzeugen erst lange zu diskutieren oder am Ende fuer jede Hotspotentscheidung das Parlament zusammenrufen muessen, vor allem wenn diese Hotspots so kleinteilig sind, wie von der FDP gefordert. Zumal das Kriterium der Hospitalisierung dem Infektionsgeschehen noch weiter hinterhinkt als die Infektionszahlen.
Auch um Verhaeltnismaessigkeiten zu bewerten, braucht man Kritierien anhand derer man diese bewertet. Bisher wurde als einziges Kriterium zur Bewertung von Massnahmen die Ueberlastung von Intensivstationen herangezogen.
Nicht nur mit Omikron und dem zunehmenden Impfgrad der Bevoelkerung muss man sich fragen, ob das weiterhin das richtige Kriterium ist, gerade wenn es jetzt darum geht, zu bewerten, wie dieses Leben mit dem Virus aussehen wird.
Dazu gehoeren natuelrich auch Risikoabschaetzungen wohin sich das Virus entwickeln kann, wie gross sind die Risiken fuer mittel- und langfristige Folgen durch die Infektion und was zieht das fuer Folgen und Kosten nach sich.
Nach meiner Meinung braeuchte das eine gesellschaftliche Debatte und keine Bastapolitik, wie es die FDP gerade versucht, dazu wuerde es gehoeren, dass man diese Diskussionen, die hoffentlich hinter verschlossenen Tueren stattgefunden haben, wenigstens zum Teil mit der Bevoelkerung teilt.
Erst dann kann man ja die Verhaeltnismaessigkeit wirklich bewerten.
Den Hinweis des Exiladlers darauf, dass man Deine Frage missinterpretieren kann, finde ich nicht ganz aus der Luft gegriffen, zumal die Mutationsthematik als ein Punkt neben beispielsweise der Verfuegbarkeit von gesunden Arbeitskraeften vom Wuerzburgeradler aufgebracht wurde. Auf die Verfuegbarkeit von Arbeitskraeften bist Du aber gar nicht mehr eingegangen, sondern hast Dich alleine auf die Mutationsthematik konzentriert.
Alles in allem finde ich aber, dass auch Du recht hast. Die Fragestellung bis wann Masken getragen werden sollen, ist eine berechtigte Frage, besonders zusammen mit dem Hinweis auf die Verhaeltnismaessigkeit.
Das legt den Finger aus meiner Sicht an der richtigen Stelle in die Wunde, dem Mangel an Kriterien.
So ist ja auch Deine Frage gestellt, bis wann moechtest Du Masken… tragen. Sinnvollerweise stellt man da keine zeitliche Frage, sondern versucht Kriterien zu definieren.
Die Aufhebung der Massnahmen und das Inkrafttreten des neuen IfSG wurde an ein Datum geknuepft, was an sich wenig sinnvoll ist.
Hotspotregeln sind unzureichend definiert, bei einer Pandemie braucht es klare, schnell umsetzbare Regeln, man darf nicht die Notwendigkeit erzeugen erst lange zu diskutieren oder am Ende fuer jede Hotspotentscheidung das Parlament zusammenrufen muessen, vor allem wenn diese Hotspots so kleinteilig sind, wie von der FDP gefordert. Zumal das Kriterium der Hospitalisierung dem Infektionsgeschehen noch weiter hinterhinkt als die Infektionszahlen.
Auch um Verhaeltnismaessigkeiten zu bewerten, braucht man Kritierien anhand derer man diese bewertet. Bisher wurde als einziges Kriterium zur Bewertung von Massnahmen die Ueberlastung von Intensivstationen herangezogen.
Nicht nur mit Omikron und dem zunehmenden Impfgrad der Bevoelkerung muss man sich fragen, ob das weiterhin das richtige Kriterium ist, gerade wenn es jetzt darum geht, zu bewerten, wie dieses Leben mit dem Virus aussehen wird.
Dazu gehoeren natuelrich auch Risikoabschaetzungen wohin sich das Virus entwickeln kann, wie gross sind die Risiken fuer mittel- und langfristige Folgen durch die Infektion und was zieht das fuer Folgen und Kosten nach sich.
Nach meiner Meinung braeuchte das eine gesellschaftliche Debatte und keine Bastapolitik, wie es die FDP gerade versucht, dazu wuerde es gehoeren, dass man diese Diskussionen, die hoffentlich hinter verschlossenen Tueren stattgefunden haben, wenigstens zum Teil mit der Bevoelkerung teilt.
Erst dann kann man ja die Verhaeltnismaessigkeit wirklich bewerten.
Dann sag mir doch erstmal, was deine Antwort wäre, wenn ich dich frage:
"Wie viele Jahre wollen wir Masken tragen, um Mutationen zu verhindern?
Ernsthafte Frage"
Was sind denn deine Gedanken dazu?
"Wie viele Jahre wollen wir Masken tragen, um Mutationen zu verhindern?
Ernsthafte Frage"
Was sind denn deine Gedanken dazu?
Ganz einfach:
Wir werden es nicht verhindern können, dass Mutationen entstehen.
Und auch wenn jetzt Leute mit "Whataboutism!" kommen werden, ich denke tatsächlich dass es ganz andere Dinge gibt, denen wir uns zuwenden sollten, konkret Multiresistente Keime. Aber wie gesagt ein anderes Thema.
Für mich ist das Argument "Masken verhindern Mutationen" einfach kein ausreichend gutes. Weil wie gesagt Mutationen eher woanders passieren, als in unserem kleinen Land. Der Punkt Mutationen ist für mich nicht schwerwiegend genug.
Wenn jemand Masken fordert, weil er Menschen vor Ansteckung schützen will, dann kann ich dies eher verstehen, selbst wenn ich es anders sehe. (Auch hier könnte man die Frage stellen wie lange eigentlich und welcher Level an Ansteckungen ertragbar wäre...).
Ich habe halt wirklich die Befürchtung man überzieht und wenn man dann an einen Punkt in der Zukunft wirklich Maßnahmen benötigt, dann ist die Bereitschaft aufgebraucht. Und ja, ich denke die Haltung "Aber es könnte Mutationen geben!" und auch "Wir wissen nicht welche Mutationen noch auftreten!" ist letztlich nicht hilfreich.
Stimmt ja alles, jede Übertragung birgt die Gefahr einer Mutation und ja, es könnte morgen eine ganz schlimme Mutation auftreten - aber auch wenn man dies nicht naiv völlig verdrängen darf, man muss schon überlegen wie sehr man sich davon besetzen lassen will.
Wir werden es nicht verhindern können, dass Mutationen entstehen.
Und auch wenn jetzt Leute mit "Whataboutism!" kommen werden, ich denke tatsächlich dass es ganz andere Dinge gibt, denen wir uns zuwenden sollten, konkret Multiresistente Keime. Aber wie gesagt ein anderes Thema.
Für mich ist das Argument "Masken verhindern Mutationen" einfach kein ausreichend gutes. Weil wie gesagt Mutationen eher woanders passieren, als in unserem kleinen Land. Der Punkt Mutationen ist für mich nicht schwerwiegend genug.
Wenn jemand Masken fordert, weil er Menschen vor Ansteckung schützen will, dann kann ich dies eher verstehen, selbst wenn ich es anders sehe. (Auch hier könnte man die Frage stellen wie lange eigentlich und welcher Level an Ansteckungen ertragbar wäre...).
Ich habe halt wirklich die Befürchtung man überzieht und wenn man dann an einen Punkt in der Zukunft wirklich Maßnahmen benötigt, dann ist die Bereitschaft aufgebraucht. Und ja, ich denke die Haltung "Aber es könnte Mutationen geben!" und auch "Wir wissen nicht welche Mutationen noch auftreten!" ist letztlich nicht hilfreich.
Stimmt ja alles, jede Übertragung birgt die Gefahr einer Mutation und ja, es könnte morgen eine ganz schlimme Mutation auftreten - aber auch wenn man dies nicht naiv völlig verdrängen darf, man muss schon überlegen wie sehr man sich davon besetzen lassen will.
Danke für deine Ausführungen, die ich im Großen und Ganzen nachvollziehbar finde, auch wenn ich nicht in allen Punkten damit überein stimme. Ist aber ja auch nicht der Sinn einer Diskussion.
Aber du siehts wohl selber, dass deine Antwort eigentlich keine Antwort auf die Frage "Wie viele Jahre wollen wir Masken tragen, um Mutationen zu verhindern?" ist. Was ich sagen will, ist dass die Frage an sich einfach scheiße war, weil sie nur eine Provokation war und du kannst sie ja auch nicht beantworten.
Also, lieber mal ausführlich seine Meinung darlegen, wie du es eben getan hast und dafür auf komische Fragen verzichten, die uns ohnehin nicht weiter bringen.
Aber du siehts wohl selber, dass deine Antwort eigentlich keine Antwort auf die Frage "Wie viele Jahre wollen wir Masken tragen, um Mutationen zu verhindern?" ist. Was ich sagen will, ist dass die Frage an sich einfach scheiße war, weil sie nur eine Provokation war und du kannst sie ja auch nicht beantworten.
Also, lieber mal ausführlich seine Meinung darlegen, wie du es eben getan hast und dafür auf komische Fragen verzichten, die uns ohnehin nicht weiter bringen.
Die Frage ist überhaupt nicht legim, weil sie nicht beantwortbar ist. Die Frage zielt eigentlich nur darauf ab den Gefragten zu einer Antwort zu verleiten, die man ihm hinterher wieder vorwerfen kann oder ihn in Misskredit zu stellen, weil er die Frage (natürlich) nicht beantworten kann.
Ach so, na dann kann man ja aufhören diese Frage zu stellen.
Oder sich Gedanken um Verhältnismäßigkeit zu machen.
Oder mal zu überlegen wie viel es bringt, rein auf die Frage möglicher Mutationen beschränkt, weiter und weiter Masken zu tragen - während andere Länder in Europa die Sorge über Mutationen anders einschätzen. Von bevölkerungsreichen Ländern wie Indien fange ich da lieber gar nicht an.
Weißt Du, natürlich würde das Maskentragen das Risiko von Mutationen reduzieren...dies gilt aber immer und zu jeder Zeit, selbst wenn die Inzidenz bei 150 liegt. Deshalb die Frage wie lange man dies machen will.
Du wirst die Frage nicht beantworten wollen, Du wirst Dich damit nicht beschäftigen - schon klar.
Ich werde so Aussagen wie "Masken tragen vermindert das Risiko von Mutationen!" so nicht unwidersprochen stehen lassen. Weil diese Haltung aus meiner Sicht in eine falsche Richtung führt, nämlich in die dass es immer weiter Gründe gibt, wieso man diese und jene Maßnahme dann doch weiter machen müsste, weil es (und dies stimmt ja auch, niemand bestreitet es) ein Risiko minimiert.
Diese Haltung finde ich fatal, wenn sie immer und immer weiter angewendet wird, immer kleinteiliger wird.
Weshalb ich z.B. auch dem Werner widersprochen habe, als es darum ging dass in 3 Ländern über 50% der bestätigten Infektionen passieren. Das Bild "In Deutschland ist es ganz schlimm" führt halt zu "Wir müssen Masken tragen, damit es nicht zu Mutationen kommt".
Oder sich Gedanken um Verhältnismäßigkeit zu machen.
Oder mal zu überlegen wie viel es bringt, rein auf die Frage möglicher Mutationen beschränkt, weiter und weiter Masken zu tragen - während andere Länder in Europa die Sorge über Mutationen anders einschätzen. Von bevölkerungsreichen Ländern wie Indien fange ich da lieber gar nicht an.
Weißt Du, natürlich würde das Maskentragen das Risiko von Mutationen reduzieren...dies gilt aber immer und zu jeder Zeit, selbst wenn die Inzidenz bei 150 liegt. Deshalb die Frage wie lange man dies machen will.
Du wirst die Frage nicht beantworten wollen, Du wirst Dich damit nicht beschäftigen - schon klar.
Ich werde so Aussagen wie "Masken tragen vermindert das Risiko von Mutationen!" so nicht unwidersprochen stehen lassen. Weil diese Haltung aus meiner Sicht in eine falsche Richtung führt, nämlich in die dass es immer weiter Gründe gibt, wieso man diese und jene Maßnahme dann doch weiter machen müsste, weil es (und dies stimmt ja auch, niemand bestreitet es) ein Risiko minimiert.
Diese Haltung finde ich fatal, wenn sie immer und immer weiter angewendet wird, immer kleinteiliger wird.
Weshalb ich z.B. auch dem Werner widersprochen habe, als es darum ging dass in 3 Ländern über 50% der bestätigten Infektionen passieren. Das Bild "In Deutschland ist es ganz schlimm" führt halt zu "Wir müssen Masken tragen, damit es nicht zu Mutationen kommt".
Dann sag mir doch erstmal, was deine Antwort wäre, wenn ich dich frage:
"Wie viele Jahre wollen wir Masken tragen, um Mutationen zu verhindern?
Ernsthafte Frage"
Was sind denn deine Gedanken dazu?
"Wie viele Jahre wollen wir Masken tragen, um Mutationen zu verhindern?
Ernsthafte Frage"
Was sind denn deine Gedanken dazu?
brodo, es geht ja nicht nur um schwere Verläufe. Es geht auch um den Ausfall an Arbeitskräften, nicht nur im Gesundheitswesen. Und es geht um den Zusammenhang viele Infizierte = neue Mutationen. Die wiederum die Wirkung von Impfungen beeinträchtigen, deren Letalitätsquote heute noch niemand kennt etc.
Das gilt natürlich global. Trotzdem hat das, was wir jetzt tun, diesbezüglich schon Auswirkungen auf den Herbst.
Das gilt natürlich global. Trotzdem hat das, was wir jetzt tun, diesbezüglich schon Auswirkungen auf den Herbst.
Wie viele Jahre wollen wir Masken tragen, um Mutationen zu verhindern?
Ernsthafte Frage.
Ernsthafte Frage.
Eintracht-Laie schrieb:
Wie viele Jahre wollen wir Masken tragen, um Mutationen zu verhindern?
Ernsthafte Frage.
Das ist eine völlig falsch gestellt Frage, die nur Unruhe schaffen soll, populistisch ist und genau so auch von der Weidel gestellt werden könnte. Genau das gleiche Muster.
Eintracht-Laie schrieb:
Wie viele Jahre wollen wir Masken tragen, um Mutationen zu verhindern?
Ernsthafte Frage.
Aus 2 Jahren Pandemie nichts gelernt??? Das Masken helfen. Habe ich am eigenen Leib erfahren im übrigen. Ausserdem trage ich lieber Maske, als irgendwelche Einschränkungen kommen.
Eintracht-Laie schrieb:asti1980 schrieb:
Ich muss ganz ehrlich sagen, nachdem was heute so beschlossen worden bzw. die massnahmen nicht über den 2.april hinaus verlängert werden, sollte Deutschland aufpassen. Das die ganze corona Politik uns nicht spätestens im herbst/Winter
um die Ohren wieder fliegen und wir dann einen lockdown haben…
Maskenpflicht im April verhindert also Lockdown im Herbst/Winter. Magst Du uns mitteilen wieso?
Kann ich dir sagen bis zum Herbst/Winter hat bei einer Großteil der Leute die 3 mal geimpft sind, der Schutz nachgelassen hat. Mit Masken kann man sich perfekt vor ansteckeungen schützen, kann da gerne mal Erfahrungen in den letzten Wochen schildern.
Wir sollten also jetzt im April Masken tragen, weil im Herbst/Winter die Wirkung der Impfung nachlässt?
Ich muss ganz ehrlich sagen, nachdem was heute so beschlossen worden bzw. die massnahmen nicht über den 2.april hinaus verlängert werden, sollte Deutschland aufpassen. Das die ganze corona Politik uns nicht spätestens im herbst/Winter
um die Ohren wieder fliegen und wir dann einen lockdown haben. Einiges hätte ich beibehalten 3g oder maskenpflicht beim einkaufen.
um die Ohren wieder fliegen und wir dann einen lockdown haben. Einiges hätte ich beibehalten 3g oder maskenpflicht beim einkaufen.
asti1980 schrieb:
Ich muss ganz ehrlich sagen, nachdem was heute so beschlossen worden bzw. die massnahmen nicht über den 2.april hinaus verlängert werden, sollte Deutschland aufpassen. Das die ganze corona Politik uns nicht spätestens im herbst/Winter
um die Ohren wieder fliegen und wir dann einen lockdown haben…
Maskenpflicht im April verhindert also Lockdown im Herbst/Winter. Magst Du uns mitteilen wieso?
Eintracht-Laie schrieb:asti1980 schrieb:
Ich muss ganz ehrlich sagen, nachdem was heute so beschlossen worden bzw. die massnahmen nicht über den 2.april hinaus verlängert werden, sollte Deutschland aufpassen. Das die ganze corona Politik uns nicht spätestens im herbst/Winter
um die Ohren wieder fliegen und wir dann einen lockdown haben…
Maskenpflicht im April verhindert also Lockdown im Herbst/Winter. Magst Du uns mitteilen wieso?
Kann ich dir sagen bis zum Herbst/Winter hat bei einer Großteil der Leute die 3 mal geimpft sind, der Schutz nachgelassen hat. Mit Masken kann man sich perfekt vor ansteckeungen schützen, kann da gerne mal Erfahrungen in den letzten Wochen schildern.
Klar, wird es wie immer Tickets über die Eintracht geben, aktuell gibts aber noch keine Info's
Ohne Allesfahrer, Vielfahrer, EFC's wird es aber schwierig
Ohne Allesfahrer, Vielfahrer, EFC's wird es aber schwierig
https://profis.eintracht.de/news/auswaertstickets-gegen-den-fc-barcelona-140357
Gastkontingent von 4750 Tickets
Bestellungen sind ab Dienstag, 29. März, 10 Uhr, möglich.
Es ist aber schon durchgesickert, dass die Ultras bereits Tickets bestellen konnten - die Hoffnung über diesen Weg Karten zu bekommen ist ziemlich klein.
Gastkontingent von 4750 Tickets
Bestellungen sind ab Dienstag, 29. März, 10 Uhr, möglich.
Es ist aber schon durchgesickert, dass die Ultras bereits Tickets bestellen konnten - die Hoffnung über diesen Weg Karten zu bekommen ist ziemlich klein.
Schon irgendwie traurig, dass wir nur das Minimalkontigent zugeteilt bekommen und am Ende über 30.000 Plätze leer bleiben werden...
Ich habe nun entgültig meinen Urlaub genehmigt bekommen und plane gerade wie wir zu zweit am besten hinkommen.
Wer ist denn schon mit dem Auto da runter gefahren und kann mir sagen, wie viel Maut da durch Frankreich etwa fällig werden?
Ich habe nun entgültig meinen Urlaub genehmigt bekommen und plane gerade wie wir zu zweit am besten hinkommen.
Wer ist denn schon mit dem Auto da runter gefahren und kann mir sagen, wie viel Maut da durch Frankreich etwa fällig werden?
Ich glaube die Diskussion hat sich ohnehin erledigt:
https://www.hessenschau.de/panorama/coronavirus-in-hessen-die-wichtigsten-nachrichten-im-ticker--keine-testpflicht-mehr-ab-dem-2-april-,corona-hessen-ticker-358.html
https://www.hessenschau.de/panorama/coronavirus-in-hessen-die-wichtigsten-nachrichten-im-ticker--keine-testpflicht-mehr-ab-dem-2-april-,corona-hessen-ticker-358.html
Der Hessenschauticker ist, weil halt ein Ticker, sehr dynamisch.
Ich denke Du meinst diese Meldung:
https://www.hessenschau.de/panorama/coronavirus-in-hessen-die-wichtigsten-nachrichten-im-ticker--keine-testpflicht-mehr-ab-dem-2-april-,corona-hessen-ticker-358.html#0e06aa6f-9250-4797-90ee-9209d5d7d9ee
"Bundesländer scheitern mit Verlängerung der Maßnahmen"
Gut so!
Es heißt im Artikel "...Ein entsprechender Antrag der Länder Bayern, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Hessen und Saarland habe bei den Beratungen der Gesundheitsminister von Bund und Ländern am Montag keine Mehrheit gefunden.."
Bin mir nicht sicher ob ich es richtig interpretiere, aber ich denke nicht einmal unter den Länderkollegen hat sich eine Mehrheit gefunden! Vermutlich haben sich andere Länder mal überlegt, ob die Hotspot-Regeln nicht doch ausreichen...und sind zu einem anderen Ergebnis gekommen als Bayern, NRW, Hessen etc.
Scheinbar gibt es also Bundesländer die zumindest gewillt sind damit zu arbeiten. Sind die alle doof...oder vielleicht nicht doch eher etwas realistisch und sagen sich: "War zwar vorher bequemer, aber geht per Hotspot-Regel auch, wir stehen mitnichten ohne Werkzeug da"
Gut, jetzt müssen die Regierungen in München, Wiesbaden etc. halt mal ihre Arbeit tun und Maßnahmen dezidiert begründen. Nicht die schlechteste Konsequenz.
Ich denke Du meinst diese Meldung:
https://www.hessenschau.de/panorama/coronavirus-in-hessen-die-wichtigsten-nachrichten-im-ticker--keine-testpflicht-mehr-ab-dem-2-april-,corona-hessen-ticker-358.html#0e06aa6f-9250-4797-90ee-9209d5d7d9ee
"Bundesländer scheitern mit Verlängerung der Maßnahmen"
Gut so!
Es heißt im Artikel "...Ein entsprechender Antrag der Länder Bayern, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Hessen und Saarland habe bei den Beratungen der Gesundheitsminister von Bund und Ländern am Montag keine Mehrheit gefunden.."
Bin mir nicht sicher ob ich es richtig interpretiere, aber ich denke nicht einmal unter den Länderkollegen hat sich eine Mehrheit gefunden! Vermutlich haben sich andere Länder mal überlegt, ob die Hotspot-Regeln nicht doch ausreichen...und sind zu einem anderen Ergebnis gekommen als Bayern, NRW, Hessen etc.
Scheinbar gibt es also Bundesländer die zumindest gewillt sind damit zu arbeiten. Sind die alle doof...oder vielleicht nicht doch eher etwas realistisch und sagen sich: "War zwar vorher bequemer, aber geht per Hotspot-Regel auch, wir stehen mitnichten ohne Werkzeug da"
Gut, jetzt müssen die Regierungen in München, Wiesbaden etc. halt mal ihre Arbeit tun und Maßnahmen dezidiert begründen. Nicht die schlechteste Konsequenz.
Diegito schrieb:anno-nym schrieb:
https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/2g-3g-maskenpflicht-teilnehmer-obergrenzen-laender-wollen-schaerfere-corona-regeln-nochmals-bis-mai-verlaengern/
"[..]laut des GMK-Beschlussentwurfs soll diese Übergangsregelungen nochmals um mindestens vier Wochen verlängert werden. Maskenpflicht in Innenräumen, 2G/3G-Regelungen in Restaurants und Bars sowie Teilnehmer-Obergrenzen bei Veranstaltungen würden dann nochmals bis mindestens Mai gelten."
Ich schreibe am besten nichts mehr dazu, ansonsten könnte man noch denken ich würde den Querdenkern angehören.
Ups, wird dann wohl nix mit voller Hütte gegen Barca...
Auf die Rolle rückwärts bin ich mal gespannt. Gegen Fürth sind ja bereits sehr viele Karten verkauft, zumindest lässt das die online Plattform vermuten.
Und gegen Barca dann doch nur 25k?
Das könnte krachen, sollte es so kommen.
Schönesge schrieb:
Auf die Rolle rückwärts bin ich mal gespannt. Gegen Fürth sind ja bereits sehr viele Karten verkauft, zumindest lässt das die online Plattform vermuten.
Und gegen Barca dann doch nur 25k?
Das könnte krachen, sollte es so kommen.
Keine Ahnung ob es kracht, aber dann würden sicher noch einmal ein paar Leute mehr von der Fahne gehen, selbst Menschen die bisher weniger Kritik geübt haben.
Wobei ich nicht erwartet dass es eine Rolle rückwärst geben wird, also zumindest nicht via Gesetz im Bundestag.
Denn dies bräuchte es ja, und da sehe ich keine Mehrheit, sorry.
Wieso auch?
Die Länder hätten Möglichkeiten, wenn eine Überlastung drohen würde. Dies müssen sie halt für jeden Landkreis bzw. jede kreisfreie Stadt feststellen. Ist dies zu viel verlangt? Ich denke nein!
Ich persönlich habe aber den Eindruck die Länderchefs wollen dies nicht, vermutlich aus Bequemlichkeit. Es wäre halt leichter wenn man schön alles verlängert und dann pauschal Regeln fürs ganze Land macht.
Dies sieht das Gesetz, welches auch durch die Länderkammer gegangen ist, halt nicht vor - aus gutem Grund.
Sagen wir es einmal ganz hart:
Die Möglichkeiten sind da, wenn die Länderchefs sie nicht nutzen...dann kann die Lage ja nicht so schlimm sein.
GauklerCrew schrieb:
Antwort der Eintracht auf meine Mail-Anfrage bzgl. Ticketbörse für das Fürth-Spiel:Wir arbeiten daran die Ticketbörse in Zukunft wieder anbieten zu können, für die kommenden Heimspiele werden wir die Börse aber nicht anbieten können.
Sorry, aber da muss man doch drauf vorbereitet sein...
Ich meine es gibt immer wieder DK Besitzer, die zu Spielen nicht gehen können.
So haben wir vor Corona für jedes Spiel Steher bekommen.
Sollen die jetzt die Karten im Internet anbieten??? Ist ja auch nicht gewünscht....
chein schrieb:
Sorry, aber da muss man doch drauf vorbereitet sein...
Ich meine es gibt immer wieder DK Besitzer, die zu Spielen nicht gehen können.
So haben wir vor Corona für jedes Spiel Steher bekommen.
Vorbereitet...die Eintracht?
Ernsthaft: Du hast absolut recht, so etwas hätte man in Ruhe regeln und dann einfach aktivieren können.
Himmel, die Lösung gab es ja schon, es muss ja nicht einmal etwas neu programmiert werden.
Schöner Nebeneffekt für die Eintracht:
Man wird die nicht durch DKler belegten Plätze eher los und verdient unter dem Strich mehr, weil wenn man die nicht genutzten Dauerkarten einstellen könnte, dann würden die Fans vermutlich eher diese nehmen, da oftmals näher am Spielfeld gelegen.
So kann man die nur sehr umständlich bekommen, also über den Kartenthread hier im Forum, da schauen halt viel weniger Leute rein! Ob es tatsächlich die Überlegung der Eintracht war...keine Ahnung. Aber der Effekt ist definitiv da.
Eintracht-Laie schrieb:
Schöner Nebeneffekt für die Eintracht:
Man wird die nicht durch DKler belegten Plätze eher los und verdient unter dem Strich mehr, weil wenn man die nicht genutzten Dauerkarten einstellen könnte, dann würden die Fans vermutlich eher diese nehmen, da oftmals näher am Spielfeld gelegen.
So kann man die nur sehr umständlich bekommen, also über den Kartenthread hier im Forum, da schauen halt viel weniger Leute rein! Ob es tatsächlich die Überlegung der Eintracht war...keine Ahnung. Aber der Effekt ist definitiv da.
Klar. Nach grober Schätzung von mir müssten offiziell ungefähr 44000 Tickets verkauft worden sein bislang für das Fürth Spiel. Einnahmen die die Eintracht gut gebrauchen kann und damit sicher hat.
Tickets in der Börse würden ja auch als Tageskarte verkauft. Der Aufschlag zur DK ist gegen Fürth aber eher gering und daher für die Eintracht nicht interessant, da man dadurch wohl auf tausenden Karten im normalen Verkauf sitzen bleibt.Bei einem Spiel gegen Bayern beispielsweise hätte man den Service vermutlich angeboten aufgrund des hohen Interesses ,da man dann nochmals mehr an Tageskarten verkaufen könnte über die Börse zu deutlich höhern Preisen.
Bin mal gespannt wieviele Plätze in den"ausverkauften" Blöcken am Samstag frei bleiben und ob das auffallend sichtbar ist. Wetter soll ja auch eher kalt und ungemütlich werden.
anno-nym schrieb:asti1980 schrieb:
Heute soll ja ein Treffen der Gesundheitsminister geben. Die sich nochmal kritisch mit dem neuen Infektionsschutzgesetz auseinandersetzen setzen sollen.
Dazu habe ich gestern folgendes im NTV Ticker gelesen
"In Baden-Württemberg kommen regionale Corona-Hotspots mit schärferen Auflagen nach einer rechtlichen Prüfung des Sozialministeriums nicht infrage. Die Voraussetzungen, die im neuen Infektionsschutzgesetz des Bundes formuliert werden, würden im Südwesten nicht erfüllt, heißt es aus Koalitionskreisen in Stuttgart. Anders als etwa in Mecklenburg-Vorpommern, wo diese Regelung nach dem 2. April greifen soll, sei die Klinikdichte im Südwesten viel höher. Das heißt, für den Fall einer Überlastung der Krankenhäuser in einem Stadt- oder Landkreis könnten Patienten relativ problemlos in Nachbarkreise verlegt werden."
Kretschmann hat sich ja bereits vor einigen Tagen kritisch über die Rechtslage geäußert und durchblicken lassen, das es zu mindestens in BaWü nicht umsetzbar ist das ganze Bundesland als Hotspot zu ernennen.
Der hessische Sozialministerium Kai Klos hat es auch als schwer umsetzbar kritisiert. Da ja im Gesetz was von Körperschaften steht. Das Problem ist das Hessen in Versorgungsgebieten Unterteilt ist zum Beispiel der Landkreis schwalm-eder-kreis gehört zu Kassel, wenn in Kassel die Zahl hoch ist, soll der schwalm-eder-kreis dann die gleiche Regeln wie Kassel bekommen. Das Gesetz ist wirklich schwammig.
asti1980 schrieb:
Der hessische Sozialministerium Kai Klos hat es auch als schwer umsetzbar kritisiert. Da ja im Gesetz was von Körperschaften steht. Das Problem ist das Hessen in Versorgungsgebieten Unterteilt ist zum Beispiel der Landkreis schwalm-eder-kreis gehört zu Kassel, wenn in Kassel die Zahl hoch ist, soll der schwalm-eder-kreis dann die gleiche Regeln wie Kassel bekommen. Das Gesetz ist wirklich schwammig.
Wirklich?
Also für mich ist eine Gemeinde oder eine Stadt klar eine Gebietskörperschaft. Auf der Seite des hessischen Innenministers übrigens auch. Ich habe einmal "Gebietskörperschaft Hessen gesucht", ein Ergebnis war:
https://innen.hessen.de/Kommunales/Kommunen/Gebietsreform
In der Tabelle hat die erste Spalte den Titel: "Neugegliederte Gebietskörperschaft"
Der 9. Eintrag lautet: Schwalm-Eder-Kreis
Also mir kommt dies arg vorgeschoben vor.
Und ich kann die Leier mit "Zu schwammig, im Gesetz stehen keine konkreten Werte!" auch nicht mehr hören. Himmel, es muss doch möglich sein so ein Gesetz zu nehmen und umzusetzen. Falls man unbedingt nicht allein "schuld" sein will, dann sollen die Länder sich doch schlicht zusammen setzen und gemeinsam Schwellwerte festlegen.
Man hört gefühlt nur noch Gejammer, aber kaum einen Willen jetzt mal etwas zu tun - dann kann es sooo schlimm ja nicht sein.
@skyeagle
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/122400?page=55#5420511
Könnt ihr euch mal irgendwie entscheiden?
Einerseits heißt es immer man solle Dinge belegen...dann wird jetzt zumindest angezweifelt ob es einen "verlinkten braucht um die Grundhaltung der Linken zum Thema Waffenlieferungen zu kennen".
So geht es (aus meiner Sicht) nicht, um das mal kurz und knapp zu sagen.
Wenn jemand einen Artikel per Link teilt, der Inhalt des Artikels völlig OK ist & zum Thema passt und er dazu etwas kommentiert, dann erwarte ich das ihr als Mods dies schlicht unkommentiert lasst. Es gibt keinen Grund da etwas als Mod zu kommentieren.
Es kann in meinen Augen nicht sein, dass hier Mods etwas kommentieren, weil ihnen die politische Ansicht nicht passt - genau so kommt es in diesem Fall rüber.
Was den Teil des Modkommentars danach angeht "Was ich aber dann schon bemerkenswert finde ist...."
ehrlich gesagt würde ich auch da sagen hier hat ein Mod seine persönliche Ansicht mit der Funktion eines Mods vermischt.
Lasst so einen Mist doch bitte. Es ist unnötig und hilft doch überhaupt nicht weiter.
[edit // skyeagle // meinen Namen berichtigt nach Meldung]
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/122400?page=55#5420511
Könnt ihr euch mal irgendwie entscheiden?
Einerseits heißt es immer man solle Dinge belegen...dann wird jetzt zumindest angezweifelt ob es einen "verlinkten braucht um die Grundhaltung der Linken zum Thema Waffenlieferungen zu kennen".
So geht es (aus meiner Sicht) nicht, um das mal kurz und knapp zu sagen.
Wenn jemand einen Artikel per Link teilt, der Inhalt des Artikels völlig OK ist & zum Thema passt und er dazu etwas kommentiert, dann erwarte ich das ihr als Mods dies schlicht unkommentiert lasst. Es gibt keinen Grund da etwas als Mod zu kommentieren.
Es kann in meinen Augen nicht sein, dass hier Mods etwas kommentieren, weil ihnen die politische Ansicht nicht passt - genau so kommt es in diesem Fall rüber.
Was den Teil des Modkommentars danach angeht "Was ich aber dann schon bemerkenswert finde ist...."
ehrlich gesagt würde ich auch da sagen hier hat ein Mod seine persönliche Ansicht mit der Funktion eines Mods vermischt.
Lasst so einen Mist doch bitte. Es ist unnötig und hilft doch überhaupt nicht weiter.
[edit // skyeagle // meinen Namen berichtigt nach Meldung]
Gude,
es heißt auch immer nicht, dass Aussagen belegt werden sollen. Ich hab das gar nicht unbedingt in Frage stellen wollen. Hätte mir der Link im Rahmen der Netiquette nicht gepasst, dann hätte ich ihn sperren oder löschen können, das hab ich aber bewusst nicht gemacht, da er grundsätzlich seine Berechtigung hatte. Ich habe da einfach nur einen persönlichen Kommentar eingebaut. Ich kann nachvollziehen, dass das dann inkonsequent wirkt, da hätte ich mir den Satz sparen können. Das stimmt. Die Kritik ist da wirklich berechtigt, den Schuh ziehe ich mir auch gerne an.
Politische Ansichten sind im Rahmen meiner Tätigkeit unwichtig, waren sie auch immer und darauf zielte mein Einwand auch nicht ab. Ich habe dort nicht aus politischen Motiven heraus moderiert. Vielmehr nahm ich Bezug auf eine Aussage des Users aus einem anderen Thread, in dem er eine spezielle Handlungsweise vorschlug bzw. erbat, diese dann aber umgehend nicht einhielt. Allein darauf bezog sich mein Mod-Beitrag, was am konkreten Tag sicherlich erkennbarer war als jetzt, einige Tage später, da ich den Beitrag nicht auch verlinkt habe. Beim zweiten Teil muss ich Dir also widersprechen.
es heißt auch immer nicht, dass Aussagen belegt werden sollen. Ich hab das gar nicht unbedingt in Frage stellen wollen. Hätte mir der Link im Rahmen der Netiquette nicht gepasst, dann hätte ich ihn sperren oder löschen können, das hab ich aber bewusst nicht gemacht, da er grundsätzlich seine Berechtigung hatte. Ich habe da einfach nur einen persönlichen Kommentar eingebaut. Ich kann nachvollziehen, dass das dann inkonsequent wirkt, da hätte ich mir den Satz sparen können. Das stimmt. Die Kritik ist da wirklich berechtigt, den Schuh ziehe ich mir auch gerne an.
Politische Ansichten sind im Rahmen meiner Tätigkeit unwichtig, waren sie auch immer und darauf zielte mein Einwand auch nicht ab. Ich habe dort nicht aus politischen Motiven heraus moderiert. Vielmehr nahm ich Bezug auf eine Aussage des Users aus einem anderen Thread, in dem er eine spezielle Handlungsweise vorschlug bzw. erbat, diese dann aber umgehend nicht einhielt. Allein darauf bezog sich mein Mod-Beitrag, was am konkreten Tag sicherlich erkennbarer war als jetzt, einige Tage später, da ich den Beitrag nicht auch verlinkt habe. Beim zweiten Teil muss ich Dir also widersprechen.