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Eintracht-Laie
19409
Naja, nach deiner Logik sind halt
- die Sachbearbeiter und alle Fachleute frustriert, weil völlig unrealistische Vorgaben gemacht sind und sie völlig absaufen (und dann gerne mal als Faulpelze und Bremsklötze hingestellt werden)
- die Bürger frustriert, weil es ewig dauert und nicht richtig funktioniert
immerhin...
- die Politiker können sagen "OK, hat bis dahin nicht geklappt, aber hey - wir waren ambitioniert"
Willst Du dies ernsthaft als erstrebenswert ansehen?
Solche Dinge brauchen halt seine Zeit, so frustrierend es auch für alle sein mag. Aber es mit Ansage gegen die Wand zu fahren macht es definitiv nicht schneller, eher im Gegenteil.
- die Sachbearbeiter und alle Fachleute frustriert, weil völlig unrealistische Vorgaben gemacht sind und sie völlig absaufen (und dann gerne mal als Faulpelze und Bremsklötze hingestellt werden)
- die Bürger frustriert, weil es ewig dauert und nicht richtig funktioniert
immerhin...
- die Politiker können sagen "OK, hat bis dahin nicht geklappt, aber hey - wir waren ambitioniert"
Willst Du dies ernsthaft als erstrebenswert ansehen?
Solche Dinge brauchen halt seine Zeit, so frustrierend es auch für alle sein mag. Aber es mit Ansage gegen die Wand zu fahren macht es definitiv nicht schneller, eher im Gegenteil.
Nochmal, dass signifikante Veränderungen den Menschen sehr viel abverlangen, habe ich bereits geschrieben.
Ich sehe aber keine Alternative, als die Themen endlich anzupacken (und damit meine ich jetzt nicht nur die Kindergrundsicherung). Und da nach 4 Jahren wieder gewählt wird, bleiben nicht so viele Optionen. Wenn in dieser Periode nicht der grundlegende Rahmen geschaffen wird, man sich nicht wirklich ernsthaft auf den Weg gemacht hat, wird sich eben evtl "nichts" ändern. So ist unser nicht ganz so einfaches System.
Ich sehe aber keine Alternative, als die Themen endlich anzupacken (und damit meine ich jetzt nicht nur die Kindergrundsicherung). Und da nach 4 Jahren wieder gewählt wird, bleiben nicht so viele Optionen. Wenn in dieser Periode nicht der grundlegende Rahmen geschaffen wird, man sich nicht wirklich ernsthaft auf den Weg gemacht hat, wird sich eben evtl "nichts" ändern. So ist unser nicht ganz so einfaches System.
matzelinho88 schrieb:
Irgendwie nicht nachvollziehbar, weshalb das alte System nicht mehr angewendet wird. Mit dem Account in den Ticketshop, die Tickets bestätigt, per Paypal bezahlt, Tickets direkt per Mail und in der App erhalten. Alles automatisch.
Hier habe ich gestern Nachmittag die Nachricht über die Abbuchung, gestern Abend die Karten für eine DK, die Rechnung heute morgen. Auf einem weiteren Account bis jetzt noch überhaupt nichts. Muss das manuell durch die Mitarbeiter gemacht werden oder warum dauert das so lange?
Der Unterschied ist diesmal, dass man direkt eine Dauerkarte für die gesamte Europapokal-Saison erwirbt und eine Einzugsermächtiging für alle weiteren Runden mit SGE-Beteiligung erteilt.
So spart sich die Eintracht nach der Gruppenphase weitere Verkaufsphasen für DK-Inhaber. Das läuft dann alles automatisch.
Pezking schrieb:
So spart sich die Eintracht nach der Gruppenphase weitere Verkaufsphasen für DK-Inhaber. Das läuft dann alles automatisch.
Korrigier mich, aber weitere Verkaufsphasen hat man sich doch auch schon früher eingespart.
Auch da hatte man als Dauerkartenbesitzer mit dem Abruf der Plätze für die Gruppenspielen evtl. folgende KO-Spiele automatisch mit gebucht. Ist jetzt also nichts neues....nur jetzt eben schlechter umgesetzt in der Abwicklung/Informationsgestaltung
Hauptproblem scheint ja, wie so oft und bei fast allen behördlichen Feldern, das Thema Personal und Infrastruktur (Digitalisierung) zu sein. Ob bei den Finanzämtern, der Bundeswehr oder eben auch im Sozialbereich. Es wurde überall zu wenig gemacht und auch investiert.
Das sind Mammut Aufgaben, die uns alle betreffen, in meiner Branche ändern sich Gesetze permanent und in Lichtgeschwindigkeit, zudem ist ebenfalls alles im Umbruch was die Digitalisierung angeht.
Insofern verstehe ich die Kritik. Nur, was bleibt als Alternative? Keine Reformen mehr? Keine Digitalisierung?
Ich persönlich bin froh, dass die Themen gerade in vielen Bereichen angegangen werden. Ich sehe keine Alternative.
Das sind Mammut Aufgaben, die uns alle betreffen, in meiner Branche ändern sich Gesetze permanent und in Lichtgeschwindigkeit, zudem ist ebenfalls alles im Umbruch was die Digitalisierung angeht.
Insofern verstehe ich die Kritik. Nur, was bleibt als Alternative? Keine Reformen mehr? Keine Digitalisierung?
Ich persönlich bin froh, dass die Themen gerade in vielen Bereichen angegangen werden. Ich sehe keine Alternative.
Die Alternative ist eine Reform mit realistischen Annahmen und damit dann auch einen realistischen Zeitrahmen.
Eigentlich nicht so schwer, oder?
Eigentlich nicht so schwer, oder?
Richtig, es ist wie bei den vom Schönesge kritisierten Vorschlag der FDP auf Nachweise bei Sonderfällen. die Alternative wäre eine Pauschalzahlung ohne jeden Nachweis. Dem Missbrauch wäre Tür und Tor geöffnet. Staatliche Leistungen erhalten, ohne Nachweis der Berechtigung und Notwendigkeit und ohne "Bürokratie" ist nichts anderes als der Einstieg in das bedingungslose Grundeinkommen. Von der Wiege bis zur Bahre.
Eintracht-Laie schrieb:
Die Alternative ist eine Reform mit realistischen Annahmen und damit dann auch einen realistischen Zeitrahmen.
Eigentlich nicht so schwer, oder?
Oder halt die entsprechende Ausstattung verschaffen, wenn man schon ambitioniert ist.
Ich habe ja jetzt seit 21 Jahren Einblicke in den öfftl. Dienst bzgl. Umsetzung von Gesetzesänderungen etc. und wir haben nie im Ansatz die erstgedachten Fristen eingehalten. Selbst als wir vor 15 Jahren zB noch personell besser ! besetzt waren.
Ich baue ja gerade eine gemeinsame Datenbank auf mit einer Projektgruppe, von der ca. 1.000 Mitarbeiter(innen) profitieren werden. In den über 40 betroffenen Ämtern bestehen derzeit alleine 4 verschiedene Programme, die dann mit der Datenbank gefüttert werden müssen. Sprich man braucht ganz neue Schnittstellen, unsere beauftragte Firma muss mit den anderen 4 zusammenarbeiten usw. , es braucht Verträge bzgl. Datenaustausch bzgl. Datenschutz-Einhaltung, es braucht Rahmenvereinbarungen zwischen den Ämtern, weil dann Amt A Zugriff auf die Daten von Amt B bekommt (bisher zig tausende Einzelabfragen pro Jahr notwendig per Mail / Post, die dann eingespart werden würden). Und und und...
Und das alles mit überlastetem Personal, zig offenen Stellen und Mitarbeitern, die über 800 Überstunden haben. Und wenn man endlich mal was abgeschlossen hat, dann wird es komplett von der übernächsten Regierung umgeworfen und das Spiel beginnt von vorne.
Das ist Alltag, damit kann ich auch leben. Aber mit was ich seit Jahren nicht mehr leben kann, ist, dass Regierungen von oben etwas nach unten abwälzen und sich dann beschweren, weil es nicht umgesetzt werden kann im geplanten Zeitrahmen. Es hilft einem halt wenig, wenn man vom Ministerium dann noch angeschissen wird, weil die gerne vor der nächsten Wahl ihre Leuchtturmprojekte gerne durchgebracht bekommen wollen.
Und ich rede hier in meinem Fall von Ministern der SPD und der Grünen, in Zusammenarbeit mit der CDU in den jeweiligen Koalitionen zu den jeweiligen Zeitpunkten.
Sorry, ich rege mich da einfach zu sehr auf nach all den Jahren.
Eintracht-Laie schrieb:
Die Alternative ist eine Reform mit realistischen Annahmen und damit dann auch einen realistischen Zeitrahmen.
Eigentlich nicht so schwer, oder?
Interessant, das heißt man bittet dann die Folgeregierungen die eigenen Projekte fortzuführen, bzw was ist denn ein realistischer Zeitraum?
Macht es nicht evtl Sinn ein ambitioniertes Ziel zu setzen, (extrem komplexe) Strukturen so gut es geht anzupassen, wenn es dann nicht bis dahin klappt, zumindest schonmal auf dem Weg zu sein.
Deiner Logik nach würde sich einfach nie etwas ändern (können).
Hier noch mal was zu der Diskussion bzgl der Umsetzung der Kindergrundsicherung in den Behörden, die wir im August hatten.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-09/kindergrundsicherung-bundeskabinett-umsetzung-doppelstrukturen-ampelkoalition
Ich habe übrigens bei meiner Rückfahrt aus meinem Urlaub im Zug eine Mitarbeiterin kennengelernt, die sich ums Bürgergeld kümmert. Was sie da so alles über die Reform und ihre Umsetzung gesagt hat, zeigt leider, dass da die Regierung ebenfalls keinerlei Interesse daran hat vorher abzuklären, wie etwas überhaupt zeitnah umgesetzt werden kann. Und wenn Dir ne Alt-Linke sagt, dass Hartz4 besser gelaufen ist und auch die Leute einem jetzt auf der Nase herumtanzen, dann ist das auch durchaus interessant. In den Sozialbehörden, wie auch bei unserer, merke ich über die letzten Jahre tatsächlich einen mentalen Rechtsruck. Und das liegt nicht an der Opposition oder den Medien. Die Überlastung mit immer neuen schlecht konstruierten Gesetzen, durch Flüchtlinge, Ukraine usw geht irgendwann nicht mal mehr an Menschen vorbei, die politisch eher links stehen.
Was nützen einem viele tolle Vorhaben einer Regierung, wenn deren Umsetzung scheitert oder ewig dauert?
Naja. Ich arbeite mal dann weiter an der Umsetzung eines Gesetzes, das 2017 verabschiedet wurde mit Frist bis 2020 und vor 2025 nicht fertig wird, weil die Regierung damals lieber noch schnell es durch den Bundestag bringen wollte und deswegen der ganze Umstellungsprozess nicht festgeschrieben wurde.
Kurzum: Studien wie toll die Ampel ihre Ziele auf den Weg gebracht haben, bewerten eher Quantität als Qualität.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-09/kindergrundsicherung-bundeskabinett-umsetzung-doppelstrukturen-ampelkoalition
Ich habe übrigens bei meiner Rückfahrt aus meinem Urlaub im Zug eine Mitarbeiterin kennengelernt, die sich ums Bürgergeld kümmert. Was sie da so alles über die Reform und ihre Umsetzung gesagt hat, zeigt leider, dass da die Regierung ebenfalls keinerlei Interesse daran hat vorher abzuklären, wie etwas überhaupt zeitnah umgesetzt werden kann. Und wenn Dir ne Alt-Linke sagt, dass Hartz4 besser gelaufen ist und auch die Leute einem jetzt auf der Nase herumtanzen, dann ist das auch durchaus interessant. In den Sozialbehörden, wie auch bei unserer, merke ich über die letzten Jahre tatsächlich einen mentalen Rechtsruck. Und das liegt nicht an der Opposition oder den Medien. Die Überlastung mit immer neuen schlecht konstruierten Gesetzen, durch Flüchtlinge, Ukraine usw geht irgendwann nicht mal mehr an Menschen vorbei, die politisch eher links stehen.
Was nützen einem viele tolle Vorhaben einer Regierung, wenn deren Umsetzung scheitert oder ewig dauert?
Naja. Ich arbeite mal dann weiter an der Umsetzung eines Gesetzes, das 2017 verabschiedet wurde mit Frist bis 2020 und vor 2025 nicht fertig wird, weil die Regierung damals lieber noch schnell es durch den Bundestag bringen wollte und deswegen der ganze Umstellungsprozess nicht festgeschrieben wurde.
Kurzum: Studien wie toll die Ampel ihre Ziele auf den Weg gebracht haben, bewerten eher Quantität als Qualität.
@Werner
Danke für diese Einschätzung und den Zeit-Link.
Deckt sich mit meinen Erfahrungen, was die zunehmend Frustrierung in den Sozialbehörden angeht. Keine Ahnung ob "mentaler Rechtsruck" nun der richtige Begriff ist, ich denke da haben sich schlicht Belastungen verändert, absolute Zahlen erhöht und dies wird jetzt realistischer und auch kritischer gesehen. Vieles, was man eher nicht sehen wollte, ist inzwischen auch mit viel gutem Willen unübersehbar.
Krasses Beispiel von Dir bezüglich der Umsetzung:
2017 verabschiedet
2020 als Frist
2025 erst fertig
Und dann liest man den Zeit-Artikel zur Kindergrundsicherung
1.1.2025 erstmals Auszahlungen
Heute sollte der Kabinettsbeschluss erfolgen - ist jetzt verschoben.
Dann in den Bundestag, danach Bundesrat...vor Anfang 2024 wird dies doch nichts mit der Verabschiedung.
Und dann will man nach 12 Monaten schon Geld auszahlen?
Dein Beispiel wird im Jahr 2025 acht(!) Jahre gebraucht haben!
Und dann musste ich bei diesem Detail nur noch müde lächeln:
"...Um ihre neue Aufgabe erfüllen zu können, müssen die Familienkassen personell aufgestockt werden. Zusätzlich zu den bisherigen 115 Anlaufstellen brauche man etwa 300 weitere, hatte der bisherige Chef der Familienkassen, Karsten Bunk, in einem Welt-Interview im August gesagt. Er gab sich damals allerdings zuversichtlich, dass man bis Ende 2025 in allen Landkreisen und Städten eine Anlaufstelle haben werde. Notfalls könne man auch erst mal mit weniger Stellen anfangen, sagte er. Mittlerweile wurde Bunk seiner Funktion entbunden Eine offizielle Begründung für die Personalie gibt es nicht. Denkbar ist, dass dies auch damit zu tun hat, dass man in der Bundesagentur seine optimistische Einschätzung nicht teilte."
Die Debatte hatten wir hier doch auch - dass diese Familienkasse doch schon überall Anlaufstellen habe....
Wohlgemerkt, der Verantwortliche ist davon ausgegangen, dass man bis Ende 2025 ausreichende Anlaufstellen habe - während die Familienministerin schon 1.1.2025 Auszahlungen vorsieht.
d.h. die Struktur wäre erst ein Jahr nach dem Start vollständig - und dies war wohl noch eine sehr optimistische Ansicht. Sprich, es dauert vermutlich noch viel länger.
Scheinbar völlig unrealistisch die Planung - man kann sich leicht vorstellen was die Mitarbeiterschaft bei der Bundesagentur für Arbeit da denkt. Und dann wundern wir uns, wieso die Sachbearbeiter frustriert sind. Viele Versprechen abgeben und irgendwie mittels völlig unrealistischer Zeitpläne durchdrücken - auf dem Papier steht man dann gut da.
Was übrigens auch noch ein Riesenproblem werden könnte: Im September 2025 sind Bundestagswahlen und verständlicherweise(!) wird die Koalition und besonders die Familienministerin der Grünen da diesen Erfolg vorzeigen wollen - man kann sich leicht ausdenken wie viel Druck da entsteht irgendwie Geld auszuzahlen, völlig egal was bis dahin an Struktur steht, wie das System zur Bearbeitung aussieht und was die Experten (und Ausführende) als realistisch ansehen.
Danke für diese Einschätzung und den Zeit-Link.
Deckt sich mit meinen Erfahrungen, was die zunehmend Frustrierung in den Sozialbehörden angeht. Keine Ahnung ob "mentaler Rechtsruck" nun der richtige Begriff ist, ich denke da haben sich schlicht Belastungen verändert, absolute Zahlen erhöht und dies wird jetzt realistischer und auch kritischer gesehen. Vieles, was man eher nicht sehen wollte, ist inzwischen auch mit viel gutem Willen unübersehbar.
Krasses Beispiel von Dir bezüglich der Umsetzung:
2017 verabschiedet
2020 als Frist
2025 erst fertig
Und dann liest man den Zeit-Artikel zur Kindergrundsicherung
1.1.2025 erstmals Auszahlungen
Heute sollte der Kabinettsbeschluss erfolgen - ist jetzt verschoben.
Dann in den Bundestag, danach Bundesrat...vor Anfang 2024 wird dies doch nichts mit der Verabschiedung.
Und dann will man nach 12 Monaten schon Geld auszahlen?
Dein Beispiel wird im Jahr 2025 acht(!) Jahre gebraucht haben!
Und dann musste ich bei diesem Detail nur noch müde lächeln:
"...Um ihre neue Aufgabe erfüllen zu können, müssen die Familienkassen personell aufgestockt werden. Zusätzlich zu den bisherigen 115 Anlaufstellen brauche man etwa 300 weitere, hatte der bisherige Chef der Familienkassen, Karsten Bunk, in einem Welt-Interview im August gesagt. Er gab sich damals allerdings zuversichtlich, dass man bis Ende 2025 in allen Landkreisen und Städten eine Anlaufstelle haben werde. Notfalls könne man auch erst mal mit weniger Stellen anfangen, sagte er. Mittlerweile wurde Bunk seiner Funktion entbunden Eine offizielle Begründung für die Personalie gibt es nicht. Denkbar ist, dass dies auch damit zu tun hat, dass man in der Bundesagentur seine optimistische Einschätzung nicht teilte."
Die Debatte hatten wir hier doch auch - dass diese Familienkasse doch schon überall Anlaufstellen habe....
Wohlgemerkt, der Verantwortliche ist davon ausgegangen, dass man bis Ende 2025 ausreichende Anlaufstellen habe - während die Familienministerin schon 1.1.2025 Auszahlungen vorsieht.
d.h. die Struktur wäre erst ein Jahr nach dem Start vollständig - und dies war wohl noch eine sehr optimistische Ansicht. Sprich, es dauert vermutlich noch viel länger.
Scheinbar völlig unrealistisch die Planung - man kann sich leicht vorstellen was die Mitarbeiterschaft bei der Bundesagentur für Arbeit da denkt. Und dann wundern wir uns, wieso die Sachbearbeiter frustriert sind. Viele Versprechen abgeben und irgendwie mittels völlig unrealistischer Zeitpläne durchdrücken - auf dem Papier steht man dann gut da.
Was übrigens auch noch ein Riesenproblem werden könnte: Im September 2025 sind Bundestagswahlen und verständlicherweise(!) wird die Koalition und besonders die Familienministerin der Grünen da diesen Erfolg vorzeigen wollen - man kann sich leicht ausdenken wie viel Druck da entsteht irgendwie Geld auszuzahlen, völlig egal was bis dahin an Struktur steht, wie das System zur Bearbeitung aussieht und was die Experten (und Ausführende) als realistisch ansehen.
Hauptproblem scheint ja, wie so oft und bei fast allen behördlichen Feldern, das Thema Personal und Infrastruktur (Digitalisierung) zu sein. Ob bei den Finanzämtern, der Bundeswehr oder eben auch im Sozialbereich. Es wurde überall zu wenig gemacht und auch investiert.
Das sind Mammut Aufgaben, die uns alle betreffen, in meiner Branche ändern sich Gesetze permanent und in Lichtgeschwindigkeit, zudem ist ebenfalls alles im Umbruch was die Digitalisierung angeht.
Insofern verstehe ich die Kritik. Nur, was bleibt als Alternative? Keine Reformen mehr? Keine Digitalisierung?
Ich persönlich bin froh, dass die Themen gerade in vielen Bereichen angegangen werden. Ich sehe keine Alternative.
Das sind Mammut Aufgaben, die uns alle betreffen, in meiner Branche ändern sich Gesetze permanent und in Lichtgeschwindigkeit, zudem ist ebenfalls alles im Umbruch was die Digitalisierung angeht.
Insofern verstehe ich die Kritik. Nur, was bleibt als Alternative? Keine Reformen mehr? Keine Digitalisierung?
Ich persönlich bin froh, dass die Themen gerade in vielen Bereichen angegangen werden. Ich sehe keine Alternative.
Ich finde es irgendwie verwunderlich, ja schon fast befremdlich, dass die Hessen SPD mit Plakaten wirbt, bei denen es um fehlende Lehrer und fehlende Pflegerinnen geht.
Magst Du uns erzählen, warum Du es verwunderlich findest?
Eintracht-Laie schrieb:
Magst Du uns erzählen, warum Du es verwunderlich findest?
Wüsste ich auch gerne. Die SPD ist seit 24 Jahren nicht in der Regierung und will als Opposition auf zwei Problemfelder hinweisen, wobei vor allem eines ja auch noch Ländersache ist.
Eintracht-Laie schrieb:Schönesge schrieb:
"...Die Menschen scheinen zu glauben, dass die aktuellen schlechten wirtschaftlichen Daten etwas mit der aktuellen Politik zu tun haben. Da wird etwas auf die aktuelle Regierung projiziert, was nichts mit ihr zu tun hat..."
Die Wähler, respektive Umfrageteilnehmer, sind also mal wieder zu doof Dinge zu verstehen?
Trifft für manche sicher zu - ich gebe Dir aber noch eine andere Sichtweise, die ich für weit treffender halte:
Menschen möchten gerade in Krisen eine Regierung die gut, verlässlich und verständlich agiert.
Die Leute raffen durchaus, dass einige Anteile der wirtschaftlichen Lage nicht durch die aktuelle Regierung verursacht sind. Darum, um die Schuldfrage daran, geht es aber überhaupt nicht - sondern um die Frage wie sie jetzt agiert. Niemand erwartet dass sie mal eben den Krieg beendet oder so - nur haut Zerstrittenheit (Natürlich durch Opposition erfunden "transportiert" und von den Medien willfähig verbreitet) in solchen Zeiten dann halt doppelt rein.
An welchen derzeitigen wirtschaftlichen Problemen kann denn die Regierung etwas? Jetzt bin ich echt auf deine Erklärungen gespannt
Krieg?
Energiekrise bzw hohe Energiekosten?
Hohe Materialkosten für den Bau?
Hohe Zinsen?
Inflation?
Bürokratie?
Fachkräftemangel?
Welches der kürzlich umgesetzten Gesetze hat die oben aufgezählten Sachverhalte ausgelöst? Gerne dazu hätte ich von anerkannten Ökonomen ein wenig Input dazu. Achtung, wenn du jetzt in Google anfängst zu suchen, wird dein Weltbild evtl zusammen brechen.
Achja, was die Menschen glauben bzw nicht glauben:
12% der Menschen glauben, dass die aktuelle Regierung fast keine Versprechen umsetzen wird. 43% glauben, dass sie kaum welche oder nur einen kleinen Teil umsetzen wird.
Studie: Ampel-Regierung setzt bereits viele Vorhaben um - ZDFheute https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ampel-koalition-versprechen-streit-studie-100.html
Joa, wie passt das mit der Realität zusammen, dass die aktuelle Regierung bereits 2/3 ihrer Versprechen bereits angepackt bzw umgesetzt hat und dabei wesentlich mehr Versprechen gemacht hat, als die große Koalition? Ne, dumm sind die Leute nicht, Gefühle sind aber größer als Fakten und das ist nicht neu.
Entspann Dich, Schönesge
Niemand sagt die Weiterentwicklung des »Gute-Kita-Gesetz« habe den Sachverhalt "Krieg" ausgelöst. Auch sehr gefühlsbetonte Leute machen dies nicht.
12% der Menschen glauben, dass die aktuelle Regierung fast keine Versprechen umsetzen wird.
Und, dann glaubt halt gut jeder 10. so etwas, so what? Auch hier im Forum haben wir Einzelne, die bei praktisch allen Politik-Themen "Die da oben verarschen uns doch eh nur" blöken. Wirst Du immer haben, egal welche Regierung.
Überhaupt, es wird so getan als hätte die jetzige Regierung schon so viel mehr umgesetzt, Du schreibst:
"...Joa, wie passt das mit der Realität zusammen, dass die aktuelle Regierung bereits 2/3 ihrer Versprechen bereits angepackt bzw umgesetzt hat und dabei wesentlich mehr Versprechen gemacht hat, als die große Koalition?..."
Schauen wir doch einmal genauer hin z.B. im ZDF-Link:
Im Vergleich zur Halbzeitbilanz der Vorgängerregierung habe die Ampel mit 38 statt 53 Prozent bereits erfüllter Versprechen prozentual zwar weniger erfüllt - aber mit 174 statt 154 erfüllten Versprechen in absoluten Zahlen gerechnet sogar etwas mehr geschafft, heißt es in der Studie.
"Aber in absoluten Zahlen so viel mehr - weil die Koalition so ambitioniert ist!" kommt dann.
Ja, aber auch die zitierte Mitautorin nennt zuerst "die Komplexität der Ampel als einer lagerübergreifenden Koalition". Es sind halt auch 50% mehr Parteien involviert.
Und, oh Wunder, es sind dann auch gut 50% mehr Versprechen verankert als in der Großen Koalition. Eben weil 3 Parteien sich wiederfinden mussten bei den Versprechen
Ich sage ja nicht dass die Koalition Sachen schlechter, oder langsamer umsetzt.
Aber vergleichbar sind es eben auch nicht mehr Versprechen und auch nicht mehr umgesetzt. Und seien wir mal ehrlich, es handelt sich nicht um 1-2 Prozentpunkte weniger. Statt 53% nur 38% ist schon ein Unterschied.
Kann aber sogar besser sein, lieber sorgsam gearbeitet und die wichtigsten Dinge zuerst, wichtig ist ja letztlich was die umgesetzten versprechen bewirken.
Nur dieses "Die machen viel mehr als Merkel, aber die Union zieht es in den Dreck, die Medien transportieren es und die Gefühlswähler verstehen die Realität nicht"-Narrativ zeigt sich bei genauerem Hinsehen dann doch als etwas arg einseitig und falsch.
Niemand sagt die Weiterentwicklung des »Gute-Kita-Gesetz« habe den Sachverhalt "Krieg" ausgelöst. Auch sehr gefühlsbetonte Leute machen dies nicht.
12% der Menschen glauben, dass die aktuelle Regierung fast keine Versprechen umsetzen wird.
Und, dann glaubt halt gut jeder 10. so etwas, so what? Auch hier im Forum haben wir Einzelne, die bei praktisch allen Politik-Themen "Die da oben verarschen uns doch eh nur" blöken. Wirst Du immer haben, egal welche Regierung.
Überhaupt, es wird so getan als hätte die jetzige Regierung schon so viel mehr umgesetzt, Du schreibst:
"...Joa, wie passt das mit der Realität zusammen, dass die aktuelle Regierung bereits 2/3 ihrer Versprechen bereits angepackt bzw umgesetzt hat und dabei wesentlich mehr Versprechen gemacht hat, als die große Koalition?..."
Schauen wir doch einmal genauer hin z.B. im ZDF-Link:
Im Vergleich zur Halbzeitbilanz der Vorgängerregierung habe die Ampel mit 38 statt 53 Prozent bereits erfüllter Versprechen prozentual zwar weniger erfüllt - aber mit 174 statt 154 erfüllten Versprechen in absoluten Zahlen gerechnet sogar etwas mehr geschafft, heißt es in der Studie.
"Aber in absoluten Zahlen so viel mehr - weil die Koalition so ambitioniert ist!" kommt dann.
Ja, aber auch die zitierte Mitautorin nennt zuerst "die Komplexität der Ampel als einer lagerübergreifenden Koalition". Es sind halt auch 50% mehr Parteien involviert.
Und, oh Wunder, es sind dann auch gut 50% mehr Versprechen verankert als in der Großen Koalition. Eben weil 3 Parteien sich wiederfinden mussten bei den Versprechen
Ich sage ja nicht dass die Koalition Sachen schlechter, oder langsamer umsetzt.
Aber vergleichbar sind es eben auch nicht mehr Versprechen und auch nicht mehr umgesetzt. Und seien wir mal ehrlich, es handelt sich nicht um 1-2 Prozentpunkte weniger. Statt 53% nur 38% ist schon ein Unterschied.
Kann aber sogar besser sein, lieber sorgsam gearbeitet und die wichtigsten Dinge zuerst, wichtig ist ja letztlich was die umgesetzten versprechen bewirken.
Nur dieses "Die machen viel mehr als Merkel, aber die Union zieht es in den Dreck, die Medien transportieren es und die Gefühlswähler verstehen die Realität nicht"-Narrativ zeigt sich bei genauerem Hinsehen dann doch als etwas arg einseitig und falsch.
Eintracht-Laie schrieb:
Nur dieses "Die machen viel mehr als Merkel, aber die Union zieht es in den Dreck, die Medien transportieren es und die Gefühlswähler verstehen die Realität nicht"-Narrativ zeigt sich bei genauerem Hinsehen dann doch als etwas arg einseitig und falsch.
Also erstmal interessant, dass du die 12% zitierst, aber nicht die 43%, die glauben, dass kaum was umgesetzt wird, aber eben schon 38% umgesetzt worden bzw 2/3 bereits angepackt worden ist und das alles auch noch, obwohl man aufgrund des Krieges 1 von 2 Jahren Krisenmodus hatte...
Und wenn du richtig gelesen hättest, hättest du gemerkt, dass ich die Schuld nicht bei der Opposition suche, die tut, was sie tun muss, sondern von schlechtem Marketing der Regierung geschrieben habe. Der Opposition habe ich dahingehend sogar bescheinigt, dass sie das (kommunikativ) sehr gut macht, die Regierung aber eben bisher keine vernünftige Gegenstrategie gefunden hat. Die Leute "glauben" eben, wie dargelegt, an der Realität vorbei. Das gilt einmal für die Versprechen und noch viel entscheidender für die wirtschaftliche Lage (Ursachen eindeutigund klar!). Es ist ein Problem der Regierung, was sie (kommunikativ) lösen müssen. Aber dafür hat sie ja noch ein bisschen Zeit.
Man muss der Opposition auf jeden Fall zugute halten, dass sie es schafft, genau das Bild, welches von der Ampel in vielen Medien vorherrscht, mit genau diesem Fokus in diese Medien zu transportieren. Und die Ampel scheint, aufgrund der Unterschiedlichkeit der Beteiligten in der Regierung keine Gegenstrategie dafür parat zu haben. Erfolge scheint es keine zu geben, nur Streit und Unvermögen.
Und aus meiner Sicht am Wichtigsten: Die Menschen scheinen zu glauben, dass die aktuellen schlechten wirtschaftlichen Daten etwas mit der aktuellen Politik zu tun haben. Da wird etwas auf die aktuelle Regierung projiziert, was nichts mit ihr zu tun hat. Die aktuelle Regierung kann derzeit nur gegensteuern und die Versäumnisse der letzten Jahrzehnte angehen, aber bis das "wirkt", wird es Zeit brauchen.
Insofern, das kann die Opposition richtig richtig, richtig gut. Problem ist nur, dass man ihr inhaltlich nichts zutraut.
Und aus meiner Sicht am Wichtigsten: Die Menschen scheinen zu glauben, dass die aktuellen schlechten wirtschaftlichen Daten etwas mit der aktuellen Politik zu tun haben. Da wird etwas auf die aktuelle Regierung projiziert, was nichts mit ihr zu tun hat. Die aktuelle Regierung kann derzeit nur gegensteuern und die Versäumnisse der letzten Jahrzehnte angehen, aber bis das "wirkt", wird es Zeit brauchen.
Insofern, das kann die Opposition richtig richtig, richtig gut. Problem ist nur, dass man ihr inhaltlich nichts zutraut.
Schönesge schrieb:
...Insofern, das kann die Opposition richtig richtig, richtig gut. Problem ist nur, dass man ihr inhaltlich nichts zutraut.
Ne, das Problem liegt eher darin was man der Regierung zutraut, oder nicht.
Wenn da großes Vertrauen herrscht, dann ist es völlig egal was man der Opposition zutraut oder nicht. Da könnten sie auf der Oppositionsbank nölen wie sie wollen, würde niemanden groß stören.
Man muss der Opposition auf jeden Fall zugute halten, dass sie es schafft, genau das Bild, welches von der Ampel in vielen Medien vorherrscht, mit genau diesem Fokus in diese Medien zu transportieren. Und die Ampel scheint, aufgrund der Unterschiedlichkeit der Beteiligten in der Regierung keine Gegenstrategie dafür parat zu haben. Erfolge scheint es keine zu geben, nur Streit und Unvermögen.
Und aus meiner Sicht am Wichtigsten: Die Menschen scheinen zu glauben, dass die aktuellen schlechten wirtschaftlichen Daten etwas mit der aktuellen Politik zu tun haben. Da wird etwas auf die aktuelle Regierung projiziert, was nichts mit ihr zu tun hat. Die aktuelle Regierung kann derzeit nur gegensteuern und die Versäumnisse der letzten Jahrzehnte angehen, aber bis das "wirkt", wird es Zeit brauchen.
Insofern, das kann die Opposition richtig richtig, richtig gut. Problem ist nur, dass man ihr inhaltlich nichts zutraut.
Und aus meiner Sicht am Wichtigsten: Die Menschen scheinen zu glauben, dass die aktuellen schlechten wirtschaftlichen Daten etwas mit der aktuellen Politik zu tun haben. Da wird etwas auf die aktuelle Regierung projiziert, was nichts mit ihr zu tun hat. Die aktuelle Regierung kann derzeit nur gegensteuern und die Versäumnisse der letzten Jahrzehnte angehen, aber bis das "wirkt", wird es Zeit brauchen.
Insofern, das kann die Opposition richtig richtig, richtig gut. Problem ist nur, dass man ihr inhaltlich nichts zutraut.
Schönesge schrieb:
"...Die Menschen scheinen zu glauben, dass die aktuellen schlechten wirtschaftlichen Daten etwas mit der aktuellen Politik zu tun haben. Da wird etwas auf die aktuelle Regierung projiziert, was nichts mit ihr zu tun hat..."
Die Wähler, respektive Umfrageteilnehmer, sind also mal wieder zu doof Dinge zu verstehen?
Trifft für manche sicher zu - ich gebe Dir aber noch eine andere Sichtweise, die ich für weit treffender halte:
Menschen möchten gerade in Krisen eine Regierung die gut, verlässlich und verständlich agiert.
Die Leute raffen durchaus, dass einige Anteile der wirtschaftlichen Lage nicht durch die aktuelle Regierung verursacht sind. Darum, um die Schuldfrage daran, geht es aber überhaupt nicht - sondern um die Frage wie sie jetzt agiert. Niemand erwartet dass sie mal eben den Krieg beendet oder so - nur haut Zerstrittenheit (Natürlich durch Opposition
Eintracht-Laie schrieb:Schönesge schrieb:
"...Die Menschen scheinen zu glauben, dass die aktuellen schlechten wirtschaftlichen Daten etwas mit der aktuellen Politik zu tun haben. Da wird etwas auf die aktuelle Regierung projiziert, was nichts mit ihr zu tun hat..."
Die Wähler, respektive Umfrageteilnehmer, sind also mal wieder zu doof Dinge zu verstehen?
Trifft für manche sicher zu - ich gebe Dir aber noch eine andere Sichtweise, die ich für weit treffender halte:
Menschen möchten gerade in Krisen eine Regierung die gut, verlässlich und verständlich agiert.
Die Leute raffen durchaus, dass einige Anteile der wirtschaftlichen Lage nicht durch die aktuelle Regierung verursacht sind. Darum, um die Schuldfrage daran, geht es aber überhaupt nicht - sondern um die Frage wie sie jetzt agiert. Niemand erwartet dass sie mal eben den Krieg beendet oder so - nur haut Zerstrittenheit (Natürlich durch Opposition erfunden "transportiert" und von den Medien willfähig verbreitet) in solchen Zeiten dann halt doppelt rein.
An welchen derzeitigen wirtschaftlichen Problemen kann denn die Regierung etwas? Jetzt bin ich echt auf deine Erklärungen gespannt
Krieg?
Energiekrise bzw hohe Energiekosten?
Hohe Materialkosten für den Bau?
Hohe Zinsen?
Inflation?
Bürokratie?
Fachkräftemangel?
Welches der kürzlich umgesetzten Gesetze hat die oben aufgezählten Sachverhalte ausgelöst? Gerne dazu hätte ich von anerkannten Ökonomen ein wenig Input dazu. Achtung, wenn du jetzt in Google anfängst zu suchen, wird dein Weltbild evtl zusammen brechen.
Achja, was die Menschen glauben bzw nicht glauben:
12% der Menschen glauben, dass die aktuelle Regierung fast keine Versprechen umsetzen wird. 43% glauben, dass sie kaum welche oder nur einen kleinen Teil umsetzen wird.
Studie: Ampel-Regierung setzt bereits viele Vorhaben um - ZDFheute https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ampel-koalition-versprechen-streit-studie-100.html
Joa, wie passt das mit der Realität zusammen, dass die aktuelle Regierung bereits 2/3 ihrer Versprechen bereits angepackt bzw umgesetzt hat und dabei wesentlich mehr Versprechen gemacht hat, als die große Koalition? Ne, dumm sind die Leute nicht, Gefühle sind aber größer als Fakten und das ist nicht neu.
SemperFi schrieb:
Einen propain wegen Lichthupe durch Wortverdrehungen angehen, ...
Wenigstens geht er nur einen propain an und nicht auch noch die ganzen anderen propains.
Dass man übertreibende Lichthupenverwendung im Themengebiet "Autoverkehr" anprangert, finde ich allerdings sehr angebracht. Das gehört sich einfach nicht, weder als Protzkarrenfahrer, noch als rachsüchtiger Kleinwagenfahrer. Ähnlich schlimm finde ich die Leute, die im langsamen Autobahnverkehr auf der falschen Spur überholen, um dann 50 oder "sogar" 100 Meter gutmachend wieder zurück auf die Überholspur zu fahren. ...
Landroval schrieb:
Ähnlich schlimm finde ich die Leute, die im langsamen Autobahnverkehr auf der falschen Spur überholen, um dann 50 oder "sogar" 100 Meter gutmachend wieder zurück auf die Überholspur zu fahren. ...
Diese Leute / Verhaltensweise ist mi tatsächlich völlig egal.
Was nehmen sie einem weg? Nichts.
Wen gefährden sie? Keinen.
Also wieso die Aufregung? Ich würde es eher nicht machen, weil zu aufwändig und es nichts bringt. Aber wenn jemand meint, soll er doch. Glaube ja der Stress kommt primär von solchen Sichtweisen - sich aufregen über Sachen, die einen nicht benachteiligen und einem egal sein könnten.
Eintracht-Laie schrieb:Landroval schrieb:
Ähnlich schlimm finde ich die Leute, die im langsamen Autobahnverkehr auf der falschen Spur überholen, um dann 50 oder "sogar" 100 Meter gutmachend wieder zurück auf die Überholspur zu fahren. ...
Diese Leute / Verhaltensweise ist mi tatsächlich völlig egal.
Was nehmen sie einem weg? Nichts.
Wen gefährden sie? Keinen.
Also wieso die Aufregung? Ich würde es eher nicht machen, weil zu aufwändig und es nichts bringt. Aber wenn jemand meint, soll er doch. Glaube ja der Stress kommt primär von solchen Sichtweisen - sich aufregen über Sachen, die einen nicht benachteiligen und einem egal sein könnten.
Ja, das war missverständlich, im zähfliessenden Gezockel ist mir das auch völlig egal. Meine gedachte Definition der langsamen Autobahnfahrt (also die Situation die ich im Kopf hatte, als ich das schrieb) war ca. 80-100 kmh Ich habe vergessen zu schreiben, dass sie sich hereindrängeln und dabei gefährliche Situationen herausbeschwören, den nachfolgenden Verkehr "wegen nichts" in Gefahr bringen.
Ja, Wedge, wer hätt's gedacht. Wo wir hier doch fast ausschließlich von Zoff, Streit, Unfähigkeit und "schlechtester Regierung" seit Beginn der Aufzeichnungen lesen müssen. Und erst die Umfragewerte - jede Woche neue Tiefstände.
Ich schrieb hier ja schon vor längerer Zeit, wie verwunderlich ich es finde, dass die erste Regierung, die mal annähernd ernsthaft an unserem größten Problem arbeitet, derart zerrissen wird. Und wie groß anscheinend die Zustimmungswerte für die Kräfte sind, die so gerne zum status quo ante zurückkehren möchten. Ich verstehe es auch heute nicht. Das ist wie ein Zug, der auf eine Wand zurast und die Passagiere rufen: Nicht bremsen! Wir haben es eilig!
Ich schrieb hier ja schon vor längerer Zeit, wie verwunderlich ich es finde, dass die erste Regierung, die mal annähernd ernsthaft an unserem größten Problem arbeitet, derart zerrissen wird. Und wie groß anscheinend die Zustimmungswerte für die Kräfte sind, die so gerne zum status quo ante zurückkehren möchten. Ich verstehe es auch heute nicht. Das ist wie ein Zug, der auf eine Wand zurast und die Passagiere rufen: Nicht bremsen! Wir haben es eilig!
Naja, Regierungen werden in einer Demokratie kritisiert - blöd wenn es einen trifft, aber hat sich irgendwie bewährt.
Wer mag, der kann von "derart zerissen wird" - man fragt sich halt wo die Leute bei vorherigen Regierungen gelebt haben. Und was es für Kritik gäbe, wenn Union + FDP regieren würden
Ernsthaft: Ist mir etwas zu viel Gejammer.
Die Lösung liegt in der Hand der Koalition:
Gutes Regierungsprogramm, konsequent umsetzen und gut kommunizieren - fertig.
Wer mag, der kann von "derart zerissen wird" - man fragt sich halt wo die Leute bei vorherigen Regierungen gelebt haben. Und was es für Kritik gäbe, wenn Union + FDP regieren würden
Ernsthaft: Ist mir etwas zu viel Gejammer.
Die Lösung liegt in der Hand der Koalition:
Gutes Regierungsprogramm, konsequent umsetzen und gut kommunizieren - fertig.
FR
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/sich-noel-futkeu-und-nacho-ferri-werben-fuer-92510995.html
Noel Futkeu und Nacho Ferri werben für sich
Die U21-Stürmer von Eintracht Frankfurt treffen wieder beim 3:1 gegen Steinbach Haiger in der Regionalliga Südwest – und durften als Belohnung zuletzt bei den Profis mittrainieren.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/sich-noel-futkeu-und-nacho-ferri-werben-fuer-92510995.html
Noel Futkeu und Nacho Ferri werben für sich
Die U21-Stürmer von Eintracht Frankfurt treffen wieder beim 3:1 gegen Steinbach Haiger in der Regionalliga Südwest – und durften als Belohnung zuletzt bei den Profis mittrainieren.
heute im Heimspiel
Themen:
Wo bleibt der Nachwuchs?
Bringt das neue Ausbildungs-Konzept des DFB die Eintracht und die Teams der Region wirklich weiter?
Gäste: Alexander Richter (Leiter NLZ Eintracht Frankfurt), Christian Hock (Ex-Profi und Geschäftsführer Kickers Offenbach), Frank Hellmann (Experte Eintracht Frankfurt und Nationalmannschaft)
sorry, dass ich das so emotionslos ankündige
Themen:
Wo bleibt der Nachwuchs?
Bringt das neue Ausbildungs-Konzept des DFB die Eintracht und die Teams der Region wirklich weiter?
Gäste: Alexander Richter (Leiter NLZ Eintracht Frankfurt), Christian Hock (Ex-Profi und Geschäftsführer Kickers Offenbach), Frank Hellmann (Experte Eintracht Frankfurt und Nationalmannschaft)
sorry, dass ich das so emotionslos ankündige
Danke für die emotionslose Info!
Klingt ehrlich gesagt sehr interessant vom Thema her.
Der Vollständigkeit halber, die hr-Besetzung:
Lisa Tellers
Sebastian Rieth
Klingt ehrlich gesagt sehr interessant vom Thema her.
Der Vollständigkeit halber, die hr-Besetzung:
Lisa Tellers
Sebastian Rieth
Eintracht-Laie schrieb:
Klingt ehrlich gesagt sehr interessant vom Thema her
Das war wirklich sehr kurzweilig und interessant.
Eintracht-Laie schrieb:
Sebastian Rieth
Der wird zwar immer mal wieder angekündigt, es war aber wieder Markus Philipp.
Die Gäste waren :
Alexander Richter
Christian Hock
und Frank Hellmann
ramgni schrieb:magic schrieb:
Wenn ich das richtig sehe, setzt man jetzt voraus das man eine DK ECL will (wer will das nicht 😅) und nur wer aktiv widerspricht bzw. kündigt, mit dem richtigen Vertrag, der bekommt keine.
Ggf. nächstes Jahr keine DK, weil ausversehen falsche gekündigt 😬. Kann man so machen, muss man aber nicht. Und ohne Bestätigungs Mail, sitzt man auf heißer Kohle, ob man alles richtig gemacht hat. 🙏
Hast du meiner Meinung nach nicht richtig verstanden.
Wenn man einfach nichts macht, also die Daten für die ECL DK nicht vervollständigt, bekommt man auch keine.
Stimmt, wenn noch zb. Rechnung wie bei mir gestanden hat. Wer da schon eine Kreditkarte oder PayPal stehen hatte,würde das doch einfach durchlaufen, oder gab es das bis jetzt nicht?
magic schrieb:
....Wer da schon eine Kreditkarte oder PayPal stehen hatte,würde das doch einfach durchlaufen, oder gab es das bis jetzt nicht?
Nein, es wäre nichts durchgelaufen, wenn Du nichts gemacht hättest.
Man musste die Zahlungsart auswählen. Und zusätzlich auch die Adressen:
Zumindest bei mir musste ich Rechnungsadresse etc. bestätigen, also schlicht in den Punkt "Rechnungsadresse" gehen und die einzige angezeigte Adresse auswählen. Erst dann wurde diese in der übersicht angezeigt, Lieferadresse genauso. Diese Adressen waren vorher schon bei meinem Account hinterlegt und es gab jeweils nur eine Adresse, ich musste also nicht unter verschiedenen Möglichkeiten auswählen
Wer diese Schritte nicht macht, der wird keine karten bekommen - völlig egal dass diese Adressen etc. schon längst hinterlegt sind.
Dies ist die "Bestätigung" der Bestellung - Du selektierst die passenden Angaben bei Zahlung und Adressen.
Vielen Dank! Ohne eure Beiträge hätte ich das nicht gefunden und nicht geschafft.
Fing schon damit an, dass ich gar nicht wusste wo "Verträge" zu finden ist.
Ich merke wie ich älter werde....
Also vielen Dank
Fing schon damit an, dass ich gar nicht wusste wo "Verträge" zu finden ist.
Ich merke wie ich älter werde....
Also vielen Dank
FR
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/dort-eintracht-test-gegen-wiesbaden-lichtblicke-hier-abwaertstrend-92506232.html
Eintracht-Test gegen Wiesbaden: Lichtblicke hier, Abwärtstrend dort
Drei Eintracht-Spieler debütieren, zwei setzen sich gekonnt in Szene – und einer fällt ab: Jens Petter Hauge. Ein Überblick zum 3:1 im Testspiel gegen den Zweitligisten.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/dort-eintracht-test-gegen-wiesbaden-lichtblicke-hier-abwaertstrend-92506232.html
Eintracht-Test gegen Wiesbaden: Lichtblicke hier, Abwärtstrend dort
Drei Eintracht-Spieler debütieren, zwei setzen sich gekonnt in Szene – und einer fällt ab: Jens Petter Hauge. Ein Überblick zum 3:1 im Testspiel gegen den Zweitligisten.
In der Mail steht u.a.:
o Ausnahme für Dauerkarteninhaber von Plastikdauerkarten in der Nordwestkurve: Diese haben die Möglichkeit zwischen Mobile Ticket und Hardticket auszuwählen. Bei der Auswahl des Ticketmediums Hardticket ist sowohl eine Ticket-Weiterleitung als auch die Nutzung der Ticketbörse nicht möglich.
Bedeutet das jetzt, wenn ich Hardticket wähle und die Karten per Post bekomme, evtl. selbst nicht hingehen kann, diese Karte dann niemanden weitergeben könnte (und wenn ich es doch machen würde, diese Person dann kein Zutritt erhalten würde)?
o Ausnahme für Dauerkarteninhaber von Plastikdauerkarten in der Nordwestkurve: Diese haben die Möglichkeit zwischen Mobile Ticket und Hardticket auszuwählen. Bei der Auswahl des Ticketmediums Hardticket ist sowohl eine Ticket-Weiterleitung als auch die Nutzung der Ticketbörse nicht möglich.
Bedeutet das jetzt, wenn ich Hardticket wähle und die Karten per Post bekomme, evtl. selbst nicht hingehen kann, diese Karte dann niemanden weitergeben könnte (und wenn ich es doch machen würde, diese Person dann kein Zutritt erhalten würde)?
WiederAufstieg2005 schrieb:
Bedeutet das jetzt, wenn ich Hardticket wähle und die Karten per Post bekomme, evtl. selbst nicht hingehen kann, diese Karte dann niemanden weitergeben könnte (und wenn ich es doch machen würde, diese Person dann kein Zutritt erhalten würde)?
Ich würde mal sagen, dass mit "Ticket-Weiterleitung" die Weiterleitung per App gemeint ist.
Du aber natürlich das Hardticket jemanden in die Hand drücken kannst, wie sollen die mitbekommen dass Du es physikalisch weiter gegeben hast?
Wobei es ja schon echt schräg ist:
Nur die DKler mit Plastikarten im Oberrang können ein Hardticket (oder Mobile Ticket) auswählen. Alle anderen nicht.
Denke die haben echt Angst vor der Überfüllung da oben, ob es aber etwas bringt...?
"Ausnahme für ALLE Dauerkarteninhaber von Plastikdauerkarten in der Nordwestkurve" stand in der E-Mail, also auch Unterang.
Werde von dieser Möglichkeit auch Gebrauch machen, falls da mal irgend ein Problem mit dem Handy oder der Technik auftreten sollte.
Die vermutliche Begründung für diese Variante wurde ja oben bereits angesprochen. Mich wundert allerdings, dass man dieses "Problem" nicht durch Bändchen, wie in der Vergangenheit zu lösen versucht.
Werde von dieser Möglichkeit auch Gebrauch machen, falls da mal irgend ein Problem mit dem Handy oder der Technik auftreten sollte.
Die vermutliche Begründung für diese Variante wurde ja oben bereits angesprochen. Mich wundert allerdings, dass man dieses "Problem" nicht durch Bändchen, wie in der Vergangenheit zu lösen versucht.
Eintracht-Laie schrieb:WiederAufstieg2005 schrieb:
Bedeutet das jetzt, wenn ich Hardticket wähle und die Karten per Post bekomme, evtl. selbst nicht hingehen kann, diese Karte dann niemanden weitergeben könnte (und wenn ich es doch machen würde, diese Person dann kein Zutritt erhalten würde)?
Ich würde mal sagen, dass mit "Ticket-Weiterleitung" die Weiterleitung per App gemeint ist.
Du aber natürlich das Hardticket jemanden in die Hand drücken kannst, wie sollen die mitbekommen dass Du es physikalisch weiter gegeben hast?
Wobei es ja schon echt schräg ist:
Nur die DKler mit Plastikarten im Oberrang können ein Hardticket (oder Mobile Ticket) auswählen. Alle anderen nicht.
Denke die haben echt Angst vor der Überfüllung da oben, ob es aber etwas bringt...?
Ich kann dieses Vorgehen bei DKlern mit Platikdk absolut gar nicht nachvollziehen. Ich denke nicht, dass fast alle DKler in der NKW Platsikdks haben. Bei den neu ausgestellten gab es die Möglichkeit überhaupt nicht.
Könnte niemand in der NWK print@home wählen, wäre es wenigstens logisch. Aber so? Es sind doch ganz sicher nicht nur die mit Plastikdk die andere Fans mit in den Steher nehmen...
Schremser schrieb:
...In der App kommt man direkt zur Platzauswahl.
Sicher nur ein dummer Zufall
Gegen Freiburg sind wieder massig Karten in der Ostkurve Oberrang verfügbar (Rücklaufer aus dem Gästekontigent)
Witzigerweise wird in der Übersicht zu den Spielen (aktuell halt nur Freiburg)
https://stores.eintracht.de/tickets/profis/bundesliga-2023-24/zuhause-gegen-darmstadt-koeln-und-freiburg/
aktuell in grau angezeigt: "Aktuell sind keine Tickets verfügbar."
Klickt man dann auf den Button "Tickets kaufen (Web)" sieht man die Masse an Karten in der Ost.
https://stores.eintracht.de/tickets/profis/bundesliga-2023-24/zuhause-gegen-darmstadt-koeln-und-freiburg/
aktuell in grau angezeigt: "Aktuell sind keine Tickets verfügbar."
Klickt man dann auf den Button "Tickets kaufen (Web)" sieht man die Masse an Karten in der Ost.
Eintracht-Laie schrieb:
@Torwart
Die Antwort auf Deine Frage zu den Torhütern ist schnell erklärt:
Wir haben keinen Torwart der irgendeine Quote erfüllen könnte
Kevin Trapp (33) und Jens Grahl (33 und vor 2 Jahren gekauft) haben nie in Jugendmannschaften der Eintracht gespielt.
Kauã Santos (20) haben wir gerade in Südamerika eingekauft
Simon Simoni (19) ist im Januar aus Albanien gekommen
Selbst Diant Ramaj (21) hätte keine Quote erfüllt, da er vor 2 Jahren aus Heidenheim gekommen ist.
Sagen wir es einmal so....das Heranziehen von Torwarttalenten war jetzt nicht von Erfolg gekrönt bei uns.
Man findet übrigens im ganzen U21 Kader keinen Torwart der 3 Jahre bei uns ausgebildet worden wäre.
Deswegen wundert mich ja die Nominierung von Grahl.
Da hätten man doch sportlich gesehen eher auf die extra gekauften Nachwuchs-TWs setzen sollen, wenn Trapp mal ausfällt.
Ich habe jetzt keine hohe sportliche Meinung von Grahl und habe hier auch gelesen, das er in der Vorbereitung nicht geglänzt hat, dann Frage ich mich, warum geben wir Geld für noch schlechtere Talente aus oder Vertrauen diesen nicht.
Hyundaii30 schrieb:
Deswegen wundert mich ja die Nominierung von Grahl....
Naja, dann schreib halt mal ein wenig überlegter.
Du fragst. "Oder hat das auch was mit den Quoten zu tun"
Quoten sind doch höchstens ein Grund, wenn man eben gerade junge Eigengewächse nominiert. Aber doch nicht wenn man Grahl aufstellt, wo dies ganz sicher kein Thema ist.
FR
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-ein-spannender-mix-92501389.html
Eintracht Frankfurt: Ein spannender Mix
Die Eintracht setzt auf eine entwicklungsfähige Mannschaft, der einiges zuzutrauen ist – vielleicht nicht sofort, aber auf Sicht gesehen
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-ein-spannender-mix-92501389.html
Eintracht Frankfurt: Ein spannender Mix
Die Eintracht setzt auf eine entwicklungsfähige Mannschaft, der einiges zuzutrauen ist – vielleicht nicht sofort, aber auf Sicht gesehen
Leroy Matata auf youtube
https://youtu.be/svVY9rTAQe0?si=iTqq1d-sUWKPCADZ
Ansgar Knauff über Geld, Nationalmannschaft, Kindheit und Privatleben
Ziemlich kurzweiliges und interessantes Interview mit Ansgar Knauff, der da echt sehr nett rüberkommt.
https://youtu.be/svVY9rTAQe0?si=iTqq1d-sUWKPCADZ
Ansgar Knauff über Geld, Nationalmannschaft, Kindheit und Privatleben
Ziemlich kurzweiliges und interessantes Interview mit Ansgar Knauff, der da echt sehr nett rüberkommt.
Peilmarke schrieb:
Da isser:
https://profis.eintracht.de/news/mit-rode-chaibi-und-nkounkou-152864
Also der Kader sieht ganz gut aus.
Das Max nicht dabei ist wundert mich auch nicht.
Aber was ist nicht verstehe, warum man auf Alario verzichtet und warum man Grahl als zweiten TW mitnimmt und nicht einen der beiden
extra gekauften jungen TWs.
Oder hat das auch was mit den Quoten zu tun.
Hyundaii30 schrieb:
Aber was ist nicht verstehe, warum man auf Alario verzichtet und warum man Grahl als zweiten TW mitnimmt und nicht einen der beiden extra gekauften jungen TWs.
Oder hat das auch was mit den Quoten zu tun.
@Torwart
Die Antwort auf Deine Frage zu den Torhütern ist schnell erklärt:
Wir haben keinen Torwart der irgendeine Quote erfüllen könnte
Kevin Trapp (33) und Jens Grahl (33 und vor 2 Jahren gekauft) haben nie in Jugendmannschaften der Eintracht gespielt.
Kauã Santos (20) haben wir gerade in Südamerika eingekauft
Simon Simoni (19) ist im Januar aus Albanien gekommen
Selbst Diant Ramaj (21) hätte keine Quote erfüllt, da er vor 2 Jahren aus Heidenheim gekommen ist.
Sagen wir es einmal so....das Heranziehen von Torwarttalenten war jetzt nicht von Erfolg gekrönt bei uns.
Man findet übrigens im ganzen U21 Kader keinen Torwart der 3 Jahre bei uns ausgebildet worden wäre.
Eintracht-Laie schrieb:
@Torwart
Die Antwort auf Deine Frage zu den Torhütern ist schnell erklärt:
Wir haben keinen Torwart der irgendeine Quote erfüllen könnte
Kevin Trapp (33) und Jens Grahl (33 und vor 2 Jahren gekauft) haben nie in Jugendmannschaften der Eintracht gespielt.
Kauã Santos (20) haben wir gerade in Südamerika eingekauft
Simon Simoni (19) ist im Januar aus Albanien gekommen
Selbst Diant Ramaj (21) hätte keine Quote erfüllt, da er vor 2 Jahren aus Heidenheim gekommen ist.
Sagen wir es einmal so....das Heranziehen von Torwarttalenten war jetzt nicht von Erfolg gekrönt bei uns.
Man findet übrigens im ganzen U21 Kader keinen Torwart der 3 Jahre bei uns ausgebildet worden wäre.
Deswegen wundert mich ja die Nominierung von Grahl.
Da hätten man doch sportlich gesehen eher auf die extra gekauften Nachwuchs-TWs setzen sollen, wenn Trapp mal ausfällt.
Ich habe jetzt keine hohe sportliche Meinung von Grahl und habe hier auch gelesen, das er in der Vorbereitung nicht geglänzt hat, dann Frage ich mich, warum geben wir Geld für noch schlechtere Talente aus oder Vertrauen diesen nicht.
Interessant, das heißt man bittet dann die Folgeregierungen die eigenen Projekte fortzuführen, bzw was ist denn ein realistischer Zeitraum?
Macht es nicht evtl Sinn ein ambitioniertes Ziel zu setzen, (extrem komplexe) Strukturen so gut es geht anzupassen, wenn es dann nicht bis dahin klappt, zumindest schonmal auf dem Weg zu sein.
Deiner Logik nach würde sich einfach nie etwas ändern (können).