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Eintracht-Laie

19409

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Immerhin nehmen sie es mit Humor, das muss man ihnen lassen.

https://twitter.com/CDU/status/1704438244656484712?
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Sehr schön - was will man sonst in so einem Fall auch machen?
Fehler sollten nicht sein und der ist richtig peinlich, aber passieren halt. Immerhin wird es gleich bemerkt, weil das Video geschaut wird. Woanders fallen Probleme im Wahlprogramm ne ganze Weile nicht auf, weil keiner es liest...OK, OK - ich hör ja schon auf
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Eintracht-Laie schrieb:

Schönesge schrieb:

Themen aber erst gar nicht anzugehen, mit der Argumentation, dass man das in 2 Jahren nicht vernünftig auf den Weg bringen kann, halte ich für keine gute Politik.


Richtig.
Weswegen hier auch niemand mit diese Argumentation kommt.


Dann verstehe ich eben die Kritik nicht wirklich, denn Paus hat Gesprächsbereitschaft signalisiert.

Wenn man an bestimmten Stellen länger brauchen wird, ist das halt so.
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Ja, ich glaube Du verstehst das Problem und die Kritik tatsächlich nicht.
Kein Ding, aber so wird es dann auch einfach schwer zu debattieren.
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hawischer schrieb:

Es gibt keine Lösung in dieser Frage, die nicht weh tut.
So weitermachen, einen Zuwachs der AfD in Kauf nehmen, um die eigenen Vorstellungen nicht zu beschädigen?
Muss jeder für sich entscheiden.

Es ist halt die Frage, WEM es wehtut. WER der eigentliche Auslöser für die Migrationen (insbesondere aus Afrika) ist. Und ob das Wehtun im Verhältnis ist.
Was die AfD betrifft: Das hieße aber auch, dass man sich dem rechten Gesindel beugt. Muss man nüchtern so betrachten.

Das Problem der Migration haben viele vorhergesagt. Das Problem ist, dass wir
a) entgegen aller Versprechungen nichts getan haben, in den Herkunftsländern die Situation zu verbessern,
b) mit der hohen Zahl der Migranten überfordert sind oder es zu sein scheinen,
c) eine wirkliche Hilfskultur zwar existiert, aber leider nur in der Minderheit der Bevölkerung.

In Zusammenhang mit c) kritisiere ich auch auf das Schärfste die geplanten Einschränkungen bei der Auswahl zum sozialen Jahr. Im Gegenteil: es müsste ein soziales Pflichtjahr eingeführt werden. Das Bewusstsein für die Not anderer Menschen ist in weiten Teilen der Bevölkerung nur schwach oder gleich gar nicht vorhanden.

Schwierig. Ich empfehle jedenfalls allen, die einen Kurs á la Dänemark befürworten, sich von Migranten fernzuhalten. Ein Eintauchen in die Welt dieser Menschen hätte extreme Gewissenskonflikte zur Folge.
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a) Absolut richig
b) "es zu sein scheinen" kann man inzwischen mehr und mehr ausschließen, leider.
c) Hilfskultur ist wichtig, aber bedeutet eben nicht eine professionelle und nachhaltige Lösung!
Es ist sicher schön dass damals Leute die Flüchtlinge begrüßt haben, es Initiativen gab etc. Und dies ist weiterhin wichtig. Aber so etwas reicht dauerhaft nicht, kann es letztlich auch nicht.
Und deshalb ist Dein Punkt mit dem Sozialen (Pflicht)Jahr für mich zu kurz gesprungen. Es hilft natürlich an manchen Orten, aber nicht dauerhaft und nicht bei wirklich wichtigen Themen und Engpässen. Es geht primär nicht darum niederschwellige Angebote zu schaffen, bei denen "Freiwillige" (wie motiviert Leute in einem Pflichtjahr sind, ist mal eine ganz andere Frage) die Arbeit machen könnten.

Sondern um Plätze in Kindergärten & Schulen, also pädagogische Fachkräfte. Bei der Verwaltung Mitarbeiter, die hochkomplexe Szenarien und Anträge bearbeiten bzw. beim Ausfüllen helfen müssen, es geht um Wohnraum.
Nichts davon löst man alleine oder auch nur primär mit einer Hilfskultur.
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Wir haben an allen Ecken und Enden nur noch dicke Bretter.

Diese mit ambitionierten Zielen anzugehen und gleichzeitig Gesprächsbereitschaft zu signalisieren, wie hier geschehen, halte ich persönlich für nicht verkehrt. Und dann wird man sehen, wo man am Ende der Legislaturperiode ist. Evtl gehen bestimmte Themen schneller und besser als gedacht und andere werden etwas mehr Zeit brauchen. Das wäre vollkommen ok und normal.

Themen aber erst gar nicht anzugehen, mit der Argumentation, dass man das in 2 Jahren nicht vernünftig auf den Weg bringen kann, halte ich für keine gute Politik. Dann werden wir als Land nicht vorwärts kommen.
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Schönesge schrieb:

Themen aber erst gar nicht anzugehen, mit der Argumentation, dass man das in 2 Jahren nicht vernünftig auf den Weg bringen kann, halte ich für keine gute Politik.


Richtig.
Weswegen hier auch niemand mit diese Argumentation kommt.
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https://www.kicker.de/dfb-sportgericht-unterstuetzt-leipzigs-forderungen-969240/artikel

Leipzigs strafe wegen des pokalfinals wurde halbiert. Wegen der mangelnden Kontrollen der vom DFB engagierten Security und weil die Polizei aus datenschutzgründen die Videoaufnahmen nicht rausrückt weshalb sie nicht bei der Identifizierung mithelfen können. Müsste für uns dann ja auch gelten.
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Maxi1984 schrieb:

...Wegen der mangelnden Kontrollen der vom DFB engagierten Security und weil die Polizei aus datenschutzgründen die Videoaufnahmen nicht rausrückt weshalb sie nicht bei der Identifizierung mithelfen können. Müsste für uns dann ja auch gelten.


Einerseits hätte man, wie bereits von mikulle beschrieben, einen Einspruch einlegen müssen.
Und dann hätte man ja auch noch glaubhaft darlegen müssen, dass man willens war die Täter, die z.B. Ordner mit Böllern beworfen haben, zu identifizieren....
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Verstehe ich es richtig? Der frühere Bundespräsident, ein evangelischer Pfarrer, ermutigt die Parteien der Mitte? zu einer wörtlich, inhuman und brutal klingenden Flüchtlingspolitik?

»Gauck forderte mehr Mut und weniger Furcht vor einer brutal klingenden Politik, etwa der Abschottung oder Eingrenzung. Politik müsse das Notwendige ansprechen und dürfe ruhig auch mal ein Dilemma benennen...«

https://www.deutschlandfunk.de/zuwanderung-begrenzen-ist-moralisch-nicht-verwerflich-und-politisch-geboten-100.html
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Ne, haste falsch verstanden.

Am besten einmal selbst und komplett anhören:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/gauck-bundespraesident-migration-fluechtlinge-100.html
Keine Angst, sind nur gut 6 Minuten.
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Nur mal so ein aktuelles Beispiel von der Webseite, was die Situation Digitalisierung / Kartenkauf bei der Eintracht angeht:

Gegen Heidenheim gibt es im Oberrang über den Gästen etliche Karten, aber:
Übersicht der Spiele, ganz untern der Balken mit den Spielen
https://stores.eintracht.de/tickets/profis
Spiel ist grau "Aktuell sind keine Tickets verfügbar"
Da steigen doch die meisten Fans schon aus "Schade, gibt keine Karten"

Über den Link: ZUHAUSE GEGEN HEIDENHEIM, STUTTGART UND GLADBACH
https://stores.eintracht.de/tickets/profis/bundesliga-2023-24/zuhause-gegen-heidenheim-stuttgart-und-gladbach/
Beim Heidenheimspiel steht: "Aktuell sind keine Tickets verfügbar"
Also wieder eine Enttäuschung...aber Moment mal...der Button "Tickets kaufen (Web)" ist verfügbar - also einfach mal draufgeklickt....und, Oh Wunder:
Massig Karten, die man auswählen und in den Warenkorb legen kann.

d.h. wenn man es über die Webseite versucht, dann bekommt man an zwei Stellen den Hinweis "Aktuell sind keine Tickets verfügbar." und nur wer an einer Stelle einfach mal den Button drückt, erfährt dass er Karten kaufen kann.

In der App ist das Heidenheimspiel übrigens nicht grau...
Aber auch wenn ich tatsächlich denke die SGE versucht alles um ihre App zu pushen, hier unterstelle ich keine Absicht, weil alle Spiele "aktiv" sind, auch die bei denen es keine Karten gibt. Sprich auf der Webseite ist alles grau und inaktiv, in der App sind alle Spiele auswählbar - völlig egal ob es Karten gibt oder nicht...
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Und wenn in Alten- und Pflegeheimen sowie Krankenhäusern immer weniger Mitarbeitende da sind, die diese Betreuung machen - dann muss man kein Hellseher sein, um zu wissen dass es knallt.
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Klar, aber dieser Knall ist tatsächlich präsenter in der Wahrnehmung (auch wenn dies nicht bedeutet, dass dort ausreichend gegengesteuert wird) als die sich massiv zuspitzende Lage in der Verwaltung.
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Naja, die Rechten und alle anderen werden sich schon sehr bald daran gewöhnen müssen, dass gewisse Branchen und Dienstleistungen fast ausschließlich nur noch von Zuwanderern besetzt sein werden. Wenn wir Glück haben.

2025 wird das Jahr, in dem die Sache endgültig kippt. Das Hauptkontingent der Boomer geht in den Ruhestand.
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Ich glaube es geht weniger darum ob gewisse Dinge "fast ausschließlich nur noch von Zuwanderern" gemacht werden, sondern ob sie überhaupt noch gemacht werden. Besonders in der Verwaltung etc.
Wenn Du immer mehr Empfänger von ausgiebiger Betreuung (Beratung, Wohnungsbeschaffung, Bearbeitung von Anträgen für Transferleistungen) hast, gleichzeitig aber immer weniger Sachbearbeiter da sind, die diese Betreuung machen - dann muss man kein Hellseher sein, um zu wissen dass es knallt.
Und da sind wir noch nicht bei der Frage wo die Mittel dafür herkommen, oder beim Thema Kinderbetreuung/Schule - ein Feld in dem aktuell immer mehr bisher nicht betroffene Menschen plötzlich merken "Oha, dies betrifft ja auch uns und ist kein relativ weit entferntes Problem".
Ich denke darum ging es Gauck halt und ich habe leichte Zweifel, dass Zuwanderer dies ausgleichen werden.
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Gestern wurde ein Interview mit Joachim Gauck gesendet:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/gauck-bundespraesident-migration-fluechtlinge-100.html

Interessant für diesen Thread rund um die AfD:
Er erwähnte das Beispiel Dänemark als Vorbild. Einer sozialdemokratischem Regierung sei es gelungen die Zuwanderung einzudämmen und (auch) damit rechtspopulistische Parteien unter drei Prozent zu halten.

Mal unabhängig von seinen guten und nötigen Anmerkungen zum Thema Zuwanderung, er zeigt halt auch dass es natürlich in der Verantwortung der regierenden Parteien liegt, die Rechten einzudämmen. Wer sonst kann die Menschen davon überzeugen nicht dorthin zu gehen und ihr Kreuz da zu machen? Was, wenn nicht gute Regierungsarbeit überzeugt?
Klar gibt es auch die bösen Medien und die schlimme CDU/FDP - aber die hier vorherrschende Fokussierung und eingeengte Sicht alleine darauf ist wirklich schräg.
Wie gesagt, wer Zeit hat - das Gespräch ist in meinen Augen sehenswert.
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Nochmal, dass signifikante Veränderungen den Menschen sehr viel abverlangen, habe ich bereits geschrieben.

Ich sehe aber keine Alternative, als die Themen endlich anzupacken (und damit meine ich jetzt nicht nur die Kindergrundsicherung). Und da nach 4 Jahren wieder gewählt wird, bleiben nicht so viele Optionen. Wenn in dieser Periode nicht der grundlegende Rahmen geschaffen wird, man sich nicht wirklich ernsthaft auf den Weg gemacht hat, wird sich eben evtl "nichts" ändern. So ist unser nicht ganz so einfaches System.
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Schönesge schrieb:

Nochmal, dass signifikante Veränderungen den Menschen sehr viel abverlangen, habe ich bereits geschrieben.
Ich sehe aber keine Alternative, als die Themen endlich anzupacken (und damit meine ich jetzt nicht nur die Kindergrundsicherung). Und da nach 4 Jahren wieder gewählt wird, bleiben nicht so viele Optionen. Wenn in dieser Periode nicht der grundlegende Rahmen geschaffen wird, man sich nicht wirklich ernsthaft auf den Weg gemacht hat, wird sich eben evtl "nichts" ändern. So ist unser nicht ganz so einfaches System.


Praktisch niemand hat etwas dagegen dass Themen angepackt werden, wirklich nicht.
Aber es ist aus meiner Sicht ein Trugschluss, wenn man meint dies ginge nur mit der Brechstange, weil sich sonst nichts bewegen würde. Es verlangt doch niemand, dass man diese Dinge statt in 48 Monaten dann in 45 Monaten umsetzt - um dies dann als Fortschritt zu deklarieren und als "mehr geht nicht" hinzustellen.
Aber wenn ich aus der Erfahrung weiß, dies dauert 4 Jahre - dann sind 2 bis 2,5 Jahre als Ziel schon verdammt ambitioniert.
Wenn ich aber meine "Dies schaffen wir in einem Jahr!" mutmaßlich mit denselben Mitteln wie bisher - dann ist dies für mich nicht ambitioniert, sondern naiv. Und wird am Ende nicht annähernd wie geplant erreicht, frustriert aber zusätzlich alle Beteiligten.
Ich verstehe ja Deine Ansicht "Aber wir haben nur 4 Jahre Zeit", besonders wenn man davon ausgehen muss, dass man die Menschen am Ende nicht mit Erfolg zu einem erneuten Regierungsauftrag überzeugen kann.
Aber dann muss ich mich halt der Realität stellen und einsehen dass manche Vorhaben halt ein großes Brett sind. Dann muss ich die, die mir am aller wichtigsten sind, gleich zu Beginn angehen. Weil ich dann 9-12 Monate für die Ausarbeitung und Gesetzesverabschiedung und dann 2,5 Jahre für die Umsetzung habe.
Sonst muss ich halt darauf vertrauen dass ich etwas anstoße, was das Risiko beinhaltet dass ich die Früchte nicht in derselben Legislaturperiode ernte. Oder die nächste Regierung es theoretisch wieder einkassieren kann (Wobei die Frage wäre, wie oft dies überhaupt passiert).
Nicht schön, aber so funktioniert Demokratie halt.
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FR

https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-frauen-der-stimmungsdaempfer-92525748.html
Eintracht Frankfurt Frauen: Der Stimmungsdämpfer
Die Fußballerinnen von Eintracht Frankfurt patzen beim Saisonstart: Schwache Leistung in Essen gibt auch Trainer Niko Arnautis Rätsel auf.
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Eintracht-Laie schrieb:

Wo liest Du, dass die CDU sich im Vorfeld mit der AfD abgestimmt hat?
Und wenn es diese vorherige Absprache nicht gegeben hat, dann ist der Sachverhalt derselbe:
Sowohl rot-rot-Grün, als auch CDU-FDP haben Gesetze mit den Stimmen der AfD beschlossen.


Wusste die Union nicht vorher, wie die AfD stimmen würde. Sie wusste zumindest, dass die Minderheitsregierung nicht mit ihr abstimmen würde.

Dann bräuchte es keine vorherige Abstimmung, oder?

Und gab es etwas vergleichbares umgekehrt, dass die Minderheitsregierung wusste, dass sie bestimmte Vorhaben nur mit den Stimmen der AfD durch die Tür bringen würde?

Dann würde ich hier ebenfalls eine Vergleichbarkeit sehen.
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Schönesge schrieb:

Und gab es etwas vergleichbares umgekehrt, dass die Minderheitsregierung wusste, dass sie bestimmte Vorhaben nur mit den Stimmen der AfD durch die Tür bringen würde?

Dann würde ich hier ebenfalls eine Vergleichbarkeit sehen.


Ja, gab es - mal ein Beispiel dazu:
https://www.n-tv.de/regionales/thueringen/AfD-stimmt-mit-Rot-Rot-Gruen-fuer-U-Ausschuss-Anderung-article24086834.html
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Eintracht-Laie schrieb:

Sowohl rot-rot-Grün, als auch CDU-FDP haben Gesetze mit den Stimmen der AfD beschlossen.


Richtig. Und beides ist scheiße.

Eintracht-Laie schrieb:

Wo liest Du, dass die CDU sich im Vorfeld mit der AfD abgestimmt hat?


Bei einem gemeinsamen Gesetzesvorhaben ist es jedenfalls nicht unwahrscheinlich, dass man sich gemeinsam abgestimmt hat...
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cyberboy schrieb:

Bei einem gemeinsamen Gesetzesvorhaben ist es jedenfalls nicht unwahrscheinlich, dass man sich gemeinsam abgestimmt hat...


Das Gesetzesvorhaben wurde gemeinsam eingebracht? Woher hast Du diese Information, bzw. wie kommst Du zu dieser Einschätzung?
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Tafelberg schrieb:

Das hat keiner behauptet


Ich wollte nur verstehen, ob man von vergleichbaren Sachverhalten sprechen kann.
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Wo liest Du, dass die CDU sich im Vorfeld mit der AfD abgestimmt hat?
Und wenn es diese vorherige Absprache nicht gegeben hat, dann ist der Sachverhalt derselbe:
Sowohl rot-rot-Grün, als auch CDU-FDP haben Gesetze mit den Stimmen der AfD beschlossen.
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Eintracht-Laie schrieb:

franzzufuss schrieb:

Die mutmaßliche Brandmauer ist
Geschichte.

https://www.tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung-7412.html


Aus dem Link:
„…Bereits in der Vergangenheit habe die rot-rot-grüne Minderheitsregierung Vorhaben nur durchsetzten können, weil die AfD zugestimmt habe.“

Mhm…..scheinbar nicht Neues.


Also hat sich die geduldete Minderheitsregierung mit der AfD vorher abgestimmt, um bestimmte Vorhaben umzusetzen?
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Ich fand es schlicht bemerkenswert.
Ist nicht so unüblich scheinbar.
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Die mutmaßliche Brandmauer ist Geschichte.

"Thüringen: Opposition aus CDU, AfD und FDP setzt Steuersenkung gegen rot-rot-grüne Landesregierung durch.""


https://www.tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung-7412.html
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franzzufuss schrieb:

Die mutmaßliche Brandmauer ist
Geschichte.

https://www.tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung-7412.html


Aus dem Link:
„…Bereits in der Vergangenheit habe die rot-rot-grüne Minderheitsregierung Vorhaben nur durchsetzten können, weil die AfD zugestimmt habe.“

Mhm…..scheinbar nicht Neues.
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philadlerist schrieb:

Das ist mal was anderes als das übliche Eintracht als Karrierebeschleuniger Konzept,
sondern ein Bekenntnis zu seiner Entscheidung länger hier sein und ein Teil der Mannschaft sein zu wollen.
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Da wäre ich mir nicht so sicher, er hat bisher immer wieder die Rolle seiner Berater herausgestellt. Er scheint ihnen zu vertrauen. Allerdings wurde er ständig transferiert und war sich dabei nicht einmal über die Konditionen zu denen er wechselt im Klaren. Dass es Klauseln gab, von denen er nichts wusste. Sehr merkwürdig.

„Es war geplant, dass ich nur sechs Monate für Saint-Etienne spielen würde. Doch dann zogen sie eine Option. Deshalb gab es am Ende ein wenig Unruhe mit dem Verein. Aber meine Berater haben mich beruhigt. Jetzt bin ich sehr froh, bei Eintracht zu spielen“
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Ja, es ist schon krass wie die Schuld zum Verein geschoben wurde, der scheinbar schlicht eine ausgehandelte Klausel gezogen hat. Ich warte auf den Moment, wenn ein Spieler mal seinen Berater öffentlich ankackt (und evtl. sogar etwas selbstkritisch daherkommt), stattdessen halt jedes Mal die Opferrolle.
Und nein, ich beneide die Spieler die oft transferiert/verliehen werden nicht, definitiv keine schöne Situation.
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Eintracht-Laie schrieb:

die DFL ist mitnichten vom Himmel gefallen oder wird aus Brüssel ferngesteuert, sondern besteht am Ende aus den Vereinen. Allerdings darf man tatsächlich bezweifeln, dass die Vereine großes Interesse an fanfreundlichen Terminierungsabläufen haben

Wieso Brüssel und wieso sollten die Vereine ken Interesse an fanfreundlichen Terminierungen haben?
Ich habe sogar mal von einem Verein gehört, der teurere Sitzplätze zu günstigeren Stehplätze umgebaut hat. Also zumindest dieser Verein scheint fanfreundlich eingestellt zu sein.
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Naja, Brüssel war einfach so ein Beispiel
Was ich sagen wollte: Die DFL ist nichts von "außen", nichts was den Vereinen "passiert".
Sie hätten Möglichkeiten!
Scheinbar nutzen sie diese aber nicht, und meine Vermutung dazu ist:
Es ist ihnen nicht wichtig, sonst würden sie ja etwas machen.

Ob die Eintracht jrtzt fanfreundlich ist...anderes Thema - manche sagen so, andere so.
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Der DFL sind die Vereine erstmal vorrangig wichtig und nicht die Fans. Alles andere wäre ja auch überraschend.

Das Problem sind diese verschobenen Pokalpartien von RB und Bayern wegen der Verlegung des Supercups auf das Pokalwochenende. Man könnte ja auch den Supercup auf Freitag Abend legen, die Pokalspiele von Bayern und RB hätten Montag Abend stattgefunden und fertig.

Das ist ein Grundübel, das man sich selbst geschaffen hat.
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SGE_Werner schrieb:

Der DFL sind die Vereine erstmal vorrangig wichtig und nicht die Fans. Alles andere wäre ja auch überraschend....


Ist mir zu kurz gesprungen...
Denn die Vereine hätten ja Möglichkeiten da gegenzusteuern - die DFL ist mitnichten vom Himmel gefallen oder wird aus Brüssel ferngesteuert, sondern besteht am Ende aus den Vereinen. Allerdings darf man tatsächlich bezweifeln, dass die Vereine großes Interesse an fanfreundlichen Terminierungsabläufen haben - ergo stört es halt leider fast keinen Verein. Oder sie sagen es nicht öffentlich.