
Eintracht-Laie
20068
Ah, OK - jetzt verstehe ich.
Klar, wird spannend was die dann machen, vermutlich nicht viel - da hast Du dann wohl recht.
Klar, wird spannend was die dann machen, vermutlich nicht viel - da hast Du dann wohl recht.
Knueller schrieb:
Eintrachtfans dürfen in Neapel nicht ins Stadion und wohl auch nicht in die Stadt wtf?
https://profis.eintracht.de/news/zur-aktuellen-berichtslage-ueber-ein-verbot-von-gaestefans-in-neapel-148644
Nett - bei uns konnten zig Italiener auf den Tribünen dabei sitzen und das ging auch.
Ist doch ein Witz. Haben wohl 0 Kontrolle über ihre Fans - und die UEFA nickt das ab...
eagle schrieb:
...und die UEFA nickt das ab...
Woher hast Du diese Erkenntnis?
Eintracht-Laie schrieb:eagle schrieb:
...und die UEFA nickt das ab...
Woher hast Du diese Erkenntnis?
Von der Seite der UEFA, die stützt doch Vereine und Städte die nicht für die Sicherheit normaler Fußball-Auswärtsfans sorgen können, so Vereine sollte man am Wettbewerb nicht teilnehmen lassen. Der UEFA ist halt Geld wichtiger als sichere Spiele.
Naja, so wird es aber halt laufen...schöne Scheiße.
Ich weiß es nicht. Es ist mir ein Rätsel, wie man es als Politiker noch nicht begriffen haben kann. Rahmstorff sagte im taz Interview, dass die Abgeordneten von den IPCC Berichten wohl noch nicht mal das summary for policymakers lesen würden. Dass die Bevölkerung zt noch überzeugt werden muss, wundert mich nicht.
Mein Eindruck ist aber, dass Mitglieder der LG zunehmend Gesprächspartner in Talkshows und der Presse werden und da fachlich deutlich kompetenter in Erscheinung treten als Beispielsweise die FDP, das wäre ein positiver Wandel, ob das denn mittelfristig hilft, wird sich zeigen.
Am Ende ist die LG noch eine Splittergruppe. Die Problematik liegt aus meiner Sicht an der vermeintlich moralisch überlegenen Position der klimaaktivisten (aus Sicht der Nichtaktivisten), das weckt schon immer Agressionen und dass sich der Protest gegen die heilige Kuh der Deutschen richtet, das Auto.
Dass ich nicht mit einem schnellen Umschwung der öffentlichen Meinung gerechnet habe, hast Du vermutlich gesehen.
Mein Eindruck ist aber, dass Mitglieder der LG zunehmend Gesprächspartner in Talkshows und der Presse werden und da fachlich deutlich kompetenter in Erscheinung treten als Beispielsweise die FDP, das wäre ein positiver Wandel, ob das denn mittelfristig hilft, wird sich zeigen.
Am Ende ist die LG noch eine Splittergruppe. Die Problematik liegt aus meiner Sicht an der vermeintlich moralisch überlegenen Position der klimaaktivisten (aus Sicht der Nichtaktivisten), das weckt schon immer Agressionen und dass sich der Protest gegen die heilige Kuh der Deutschen richtet, das Auto.
Dass ich nicht mit einem schnellen Umschwung der öffentlichen Meinung gerechnet habe, hast Du vermutlich gesehen.
Xaver08 schrieb:
Die Problematik liegt aus meiner Sicht an der vermeintlich moralisch überlegenen Position der klimaaktivisten (aus Sicht der Nichtaktivisten), das weckt schon immer Agressionen und dass sich der Protest gegen die heilige Kuh der Deutschen richtet, das Auto.
Ich schätze ja, dass nicht nur Menschen die das Auto als Heiligtum ansehen, diese Haltung eine Monstranz der moralischen Überlegenheit vor sich hertragen nervt. Um mal bei Religion & Liturgie zu bleiben
Wenn dann noch Scheinheiligkeit (Flugreisen, natürlich als Privatperson) hinzukommt, dann kommen einen schnell Vergleiche zu anderen Institutionen in den Sinn. Ob Greta jedoch zur Päpstin taugt, keine Ahnung.
Ernsthaft: LG muss aufpassen nicht viel zu früh in die Sättigung zu kommen, schlicht die Menschen überzeugt zu haben, die eh dafür sind - dann aber niemanden mehr zu erreichen. Und da reden wir nicht einmal von überzeugen, nur davon überhaupt mit den Anliegen noch wahrgenommen zu werden.
Und nein, die Talkshows bilden nicht immer die Stimmung im Land wieder - sonst wären wir ja schon viel weiter.
Ich möchte dir da gar nicht widersprechen, denn das ist gerade nicht das Thema. Das ist das Bewusstsein der Umweltproblematik in der Bevölkerung und ihre Reaktion auf außerparlamentarischen Protest und da frage ich mich schon:
Wir haben die Umweltverbände mit ihren machtvollen Kommunikationsmitteln und -möglichkeiten.
Wir haben FFF mit ihren nicht müde werdenden Bemühungen um Aufmerksamkeit für die anstehenden Gefahren.
Und wir haben LG mit ihren umstrittenen und fragwürdigen Aktionen.
Gibt es irgendwelche Anzeichen dafür, dass die eine Organisation irgendwie erfolgreicher gewesen wäre als die andere?
Wir haben die Umweltverbände mit ihren machtvollen Kommunikationsmitteln und -möglichkeiten.
Wir haben FFF mit ihren nicht müde werdenden Bemühungen um Aufmerksamkeit für die anstehenden Gefahren.
Und wir haben LG mit ihren umstrittenen und fragwürdigen Aktionen.
Gibt es irgendwelche Anzeichen dafür, dass die eine Organisation irgendwie erfolgreicher gewesen wäre als die andere?
Eintracht-Laie schrieb:
Stimmt, zuvor lief alles super
Sorry, aber der Vertrag vom Bobic hätte sich automatisch um 2 Jahre auf dann noch 3,5 Jahre verlängert, mit horrenden Kosten - für bisher überschaubare Leistung.
Und da sind wir nur beim sportlichen und noch nicht beim menschlichen Faktor.
Wie hieß es im Podcast von Zeigler&Köster, man habe mit Leuten in Stuttgart, Frankfurt und Berlin gesprochen, Tenor jeweils: "Ist ein Fußballfachmann, aber menschlich schwierig und definitiv kein Teamplayer"
So etwas kann man zur Not hinnehmen, wenn es läuft (auch wenn man sich damit über kurz oder lang Probleme einhandelt, weil Erde und Mitarbeiter verbrannt werden), wenn es aber nicht läuft - dann muss man in meinen Augen die Reißleine ziehen.
Alles richtig. Der Zeitpunkt der Reißleine war aber halt dämlich und hat Berlin faktisch am Ende das Transferfenster kaputt gemacht. Es war sozusagen das längste Wintertransferfenster aller Zeiten und dann kickst Du ihn 2 Tage vor dem Deadline Day.
Aber gut Fehler passieren und wahrscheinlich sind sich alle Verantwortlichen in Berlin einig, dass das nicht clever war.
Kann man halt auch anders sehen, gerade weil das Transferfenster diesmal noch länger war.
Vielleicht hat man ihm die Chance gegeben dieses Fenster noch zu nutzen, weil berechtigterweise bei einem Rausschmiss vor dem Transferfenster die Kritik gekommen wäre: "Toll, man hat ihm eh keine richtige Chance gegeben!" Auch wenn man dann die Chance gehabt hätte mit jemand anderen ins Transferfenster zu gehen.
Aber so wenig ich Bobic mag, ich kann verstehen dass man ihm die Chance gegeben hat sich in diesem Transferfenster zu beweisen.
Natürlich passieren in den letzten 2 Tagen manchmal noch viele Dinge - wobei ich, reines Bauchgefühl, sagen würde die guten Transfers werden relativ früh eingetütet. Was hier schlicht das Problem war: Bobic hat diese frühe Option, nach der Hälfte der Vertragslaufzeit, eingebaut. Damit musste man entweder handeln, oder 2 Jahre mehr bezahlen.
War blöd von der Führung sich damals darauf einzulassen - war aber halt auch vor dem jetzigen Präsidenten.
Vielleicht hat man ihm die Chance gegeben dieses Fenster noch zu nutzen, weil berechtigterweise bei einem Rausschmiss vor dem Transferfenster die Kritik gekommen wäre: "Toll, man hat ihm eh keine richtige Chance gegeben!" Auch wenn man dann die Chance gehabt hätte mit jemand anderen ins Transferfenster zu gehen.
Aber so wenig ich Bobic mag, ich kann verstehen dass man ihm die Chance gegeben hat sich in diesem Transferfenster zu beweisen.
Natürlich passieren in den letzten 2 Tagen manchmal noch viele Dinge - wobei ich, reines Bauchgefühl, sagen würde die guten Transfers werden relativ früh eingetütet. Was hier schlicht das Problem war: Bobic hat diese frühe Option, nach der Hälfte der Vertragslaufzeit, eingebaut. Damit musste man entweder handeln, oder 2 Jahre mehr bezahlen.
War blöd von der Führung sich damals darauf einzulassen - war aber halt auch vor dem jetzigen Präsidenten.
FR
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-und-die-sehnsucht-nach-dem-herbst-92127566.html
Eintracht Frankfurt und die Sehnsucht nach dem Herbst
Warum Eintracht Frankfurt mit dem 2:2 beim VfL Wolfsburg nicht richtig von der Stelle kommt und schon ein wenig den Blues hat.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-und-die-sehnsucht-nach-dem-herbst-92127566.html
Eintracht Frankfurt und die Sehnsucht nach dem Herbst
Warum Eintracht Frankfurt mit dem 2:2 beim VfL Wolfsburg nicht richtig von der Stelle kommt und schon ein wenig den Blues hat.
Stimmt, zuvor lief alles super
Sorry, aber der Vertrag vom Bobic hätte sich automatisch um 2 Jahre auf dann noch 3,5 Jahre verlängert, mit horrenden Kosten - für bisher überschaubare Leistung.
Und da sind wir nur beim sportlichen und noch nicht beim menschlichen Faktor.
Wie hieß es im Podcast von Zeigler&Köster, man habe mit Leuten in Stuttgart, Frankfurt und Berlin gesprochen, Tenor jeweils: "Ist ein Fußballfachmann, aber menschlich schwierig und definitiv kein Teamplayer"
So etwas kann man zur Not hinnehmen, wenn es läuft (auch wenn man sich damit über kurz oder lang Probleme einhandelt, weil Erde und Mitarbeiter verbrannt werden), wenn es aber nicht läuft - dann muss man in meinen Augen die Reißleine ziehen.
Sorry, aber der Vertrag vom Bobic hätte sich automatisch um 2 Jahre auf dann noch 3,5 Jahre verlängert, mit horrenden Kosten - für bisher überschaubare Leistung.
Und da sind wir nur beim sportlichen und noch nicht beim menschlichen Faktor.
Wie hieß es im Podcast von Zeigler&Köster, man habe mit Leuten in Stuttgart, Frankfurt und Berlin gesprochen, Tenor jeweils: "Ist ein Fußballfachmann, aber menschlich schwierig und definitiv kein Teamplayer"
So etwas kann man zur Not hinnehmen, wenn es läuft (auch wenn man sich damit über kurz oder lang Probleme einhandelt, weil Erde und Mitarbeiter verbrannt werden), wenn es aber nicht läuft - dann muss man in meinen Augen die Reißleine ziehen.
Eintracht-Laie schrieb:
Stimmt, zuvor lief alles super
Sorry, aber der Vertrag vom Bobic hätte sich automatisch um 2 Jahre auf dann noch 3,5 Jahre verlängert, mit horrenden Kosten - für bisher überschaubare Leistung.
Und da sind wir nur beim sportlichen und noch nicht beim menschlichen Faktor.
Wie hieß es im Podcast von Zeigler&Köster, man habe mit Leuten in Stuttgart, Frankfurt und Berlin gesprochen, Tenor jeweils: "Ist ein Fußballfachmann, aber menschlich schwierig und definitiv kein Teamplayer"
So etwas kann man zur Not hinnehmen, wenn es läuft (auch wenn man sich damit über kurz oder lang Probleme einhandelt, weil Erde und Mitarbeiter verbrannt werden), wenn es aber nicht läuft - dann muss man in meinen Augen die Reißleine ziehen.
Alles richtig. Der Zeitpunkt der Reißleine war aber halt dämlich und hat Berlin faktisch am Ende das Transferfenster kaputt gemacht. Es war sozusagen das längste Wintertransferfenster aller Zeiten und dann kickst Du ihn 2 Tage vor dem Deadline Day.
Aber gut Fehler passieren und wahrscheinlich sind sich alle Verantwortlichen in Berlin einig, dass das nicht clever war.
Also wäre ich Politiker, würde ich ganz sicher nicht auf LG eingehen, weil die Stimmung im Volk großteils gegen sie ist. Die sind mittlerweile schon so verbrannt bis auf vielleicht bei 10 bis 15 Prozent, dass ich da gar keinen Anlass sehen würde zu handeln.
Dass es genug Handlungsbedarf bzgl Klimapolitik gibt, das ist natürlich offensichtlich. Aber die Politik wird nicht handeln, nur weil paar LG Aktivisten sich festkleben oder Sachen beschmieren. Das hilft derzeit einzig und allein den Rechten, die seit Monaten ein prima Thema haben um ihre Leute zu mobilisieren.
Dass es genug Handlungsbedarf bzgl Klimapolitik gibt, das ist natürlich offensichtlich. Aber die Politik wird nicht handeln, nur weil paar LG Aktivisten sich festkleben oder Sachen beschmieren. Das hilft derzeit einzig und allein den Rechten, die seit Monaten ein prima Thema haben um ihre Leute zu mobilisieren.
Ja, da ist LG tatsächlich in die Falle gelaufen.
Und es wird ihnen schwerfallen da wieder raus zu kommen. Weil man sich zu 100% auf der richtigen Seite sieht und tatsächlich dem Konzept "viel hilft viel" anhängt. Das wird sehr schwierig, auch wenn man ein paar Oberbürgermeister hat, die "einlenken", nen Brief schreiben und damit ruhe in ihrer Stadt bekommen.
Und es wird ihnen schwerfallen da wieder raus zu kommen. Weil man sich zu 100% auf der richtigen Seite sieht und tatsächlich dem Konzept "viel hilft viel" anhängt. Das wird sehr schwierig, auch wenn man ein paar Oberbürgermeister hat, die "einlenken", nen Brief schreiben und damit ruhe in ihrer Stadt bekommen.
Widerstand der Rechten gegen diese Themen ist nicht neu, den gab es bereits vor der Last Generation.
Davor war das Ziel halt Greta Thunberg und FFF oder vorher die Langhaarigen und und und. Wir müssen nicht so tun, als wäre das Auftreten der Rechten in diesem Zusammenhang neu.
Das Muster Protestierende gegen solche Themen für die Problematik mitverantwortlich zu machen, ist auch nicht neu. Das kennen wir auch schon länger. Bei den besorgten Bürgern war das auch sehr ausgeprägt, bei dem man die Gegendemonstrationen für die Radikalisierung der besorgten Bürger zumindest mal mitverantwortlich gemacht hat.
Es ist bequem, es befreit einen über die Thematik nachdenken und sich damit im Kern befassen zu müssen und es erleichtert auch in gewissem Umfang, s. auch das Muster zu sagen, wenn die LG so gegen die Politik zum Klimawandel demonstrieren würde, dann würde man selbst nichts mehr dagegen machen. Aussagen, bei denen ich grosse Schwierigkeiten habe, sie zu glauben.
Bei der LG trägt es teils ganz besondere Blüten, so haben Kritiker Proteste dort gefordert, wo der Schaden entsteht (gab es bereits, hat halt keine Sau interessiert), es wurde gefordert, dass sie beispielsweise in den Hungerstreik treten könnten (Spoiler: haben sie gemacht)
Aber auch das ist nicht neu, die Proteste waren immer nicht richtig. Die Protestform war immer falsch, es war schon immer klar, wie es besser geht.
Dass jetzt die Betonköpfe der FDP so quer schiessen, hat nichts damit zu tun, dass die LG demonstriert. Slomka hat Lindner (sinngemäss) gefragt, ob er es nicht peinlich finden würde, dass er als Porschefahrer versuchen würde, eine Lösung die selbst die Automobilindustrie im PKW-Verkehr als Nischenlösung für Kleinstserien wie eben solche Sportwagen betrachten würde, eine gesamteuropäische Lösung zu blockieren.
Da liegen die Probleme ganz woanders. Die Proteste der LG sind sicherlich nicht die Ursache dafür, so naiv sollten wir nicht sein.
In Zukunft wird man auf die heutige Zeit zurückschauen und sich fragen, warum die Menschen so blöd waren, fossile Brennstoffe solange in Autos zu verbrennen, dass sich sogar Menschen auf der Strasse festkleben mussten, um sie davon abzubringen.
Davor war das Ziel halt Greta Thunberg und FFF oder vorher die Langhaarigen und und und. Wir müssen nicht so tun, als wäre das Auftreten der Rechten in diesem Zusammenhang neu.
Das Muster Protestierende gegen solche Themen für die Problematik mitverantwortlich zu machen, ist auch nicht neu. Das kennen wir auch schon länger. Bei den besorgten Bürgern war das auch sehr ausgeprägt, bei dem man die Gegendemonstrationen für die Radikalisierung der besorgten Bürger zumindest mal mitverantwortlich gemacht hat.
Es ist bequem, es befreit einen über die Thematik nachdenken und sich damit im Kern befassen zu müssen und es erleichtert auch in gewissem Umfang, s. auch das Muster zu sagen, wenn die LG so gegen die Politik zum Klimawandel demonstrieren würde, dann würde man selbst nichts mehr dagegen machen. Aussagen, bei denen ich grosse Schwierigkeiten habe, sie zu glauben.
Bei der LG trägt es teils ganz besondere Blüten, so haben Kritiker Proteste dort gefordert, wo der Schaden entsteht (gab es bereits, hat halt keine Sau interessiert), es wurde gefordert, dass sie beispielsweise in den Hungerstreik treten könnten (Spoiler: haben sie gemacht)
Aber auch das ist nicht neu, die Proteste waren immer nicht richtig. Die Protestform war immer falsch, es war schon immer klar, wie es besser geht.
Dass jetzt die Betonköpfe der FDP so quer schiessen, hat nichts damit zu tun, dass die LG demonstriert. Slomka hat Lindner (sinngemäss) gefragt, ob er es nicht peinlich finden würde, dass er als Porschefahrer versuchen würde, eine Lösung die selbst die Automobilindustrie im PKW-Verkehr als Nischenlösung für Kleinstserien wie eben solche Sportwagen betrachten würde, eine gesamteuropäische Lösung zu blockieren.
Da liegen die Probleme ganz woanders. Die Proteste der LG sind sicherlich nicht die Ursache dafür, so naiv sollten wir nicht sein.
In Zukunft wird man auf die heutige Zeit zurückschauen und sich fragen, warum die Menschen so blöd waren, fossile Brennstoffe solange in Autos zu verbrennen, dass sich sogar Menschen auf der Strasse festkleben mussten, um sie davon abzubringen.
Ist schon eine Antwort....sie gefällt Dir halt nicht, dafür kann Tafelberg aber nichts
Man kann aber auch nicht wirklich damit rechnen, dass sich jetzt von heute auf morgen Markus Södet der Bewegung anschließt, so naiv wird doch keiner sein. So schnell geht’s dann noch nur auf Netflix
Es ist klar, dass wir eigentlich keine Zeit haben, aber die Reaktionen der Politik und vieler Menschen offenbaren, wie wenig die Dringlichkeit des Handelns im Bewusstsein angekommen ist und wie viel Überzeugungsarbeit eigentlich noch geleistet werden muss.
Es ist klar, dass wir eigentlich keine Zeit haben, aber die Reaktionen der Politik und vieler Menschen offenbaren, wie wenig die Dringlichkeit des Handelns im Bewusstsein angekommen ist und wie viel Überzeugungsarbeit eigentlich noch geleistet werden muss.
Wen überzeugt man mit den Aktionen?
Ernsthaft gefragt: Wer ist bisher nicht überzeugt und sagt jetzt irgendwann aufgrund der 713. Klebeaktion „Klar, jetzt habe ich es verstanden“?
Ernsthaft gefragt: Wer ist bisher nicht überzeugt und sagt jetzt irgendwann aufgrund der 713. Klebeaktion „Klar, jetzt habe ich es verstanden“?
Ich weiß es nicht. Es ist mir ein Rätsel, wie man es als Politiker noch nicht begriffen haben kann. Rahmstorff sagte im taz Interview, dass die Abgeordneten von den IPCC Berichten wohl noch nicht mal das summary for policymakers lesen würden. Dass die Bevölkerung zt noch überzeugt werden muss, wundert mich nicht.
Mein Eindruck ist aber, dass Mitglieder der LG zunehmend Gesprächspartner in Talkshows und der Presse werden und da fachlich deutlich kompetenter in Erscheinung treten als Beispielsweise die FDP, das wäre ein positiver Wandel, ob das denn mittelfristig hilft, wird sich zeigen.
Am Ende ist die LG noch eine Splittergruppe. Die Problematik liegt aus meiner Sicht an der vermeintlich moralisch überlegenen Position der klimaaktivisten (aus Sicht der Nichtaktivisten), das weckt schon immer Agressionen und dass sich der Protest gegen die heilige Kuh der Deutschen richtet, das Auto.
Dass ich nicht mit einem schnellen Umschwung der öffentlichen Meinung gerechnet habe, hast Du vermutlich gesehen.
Mein Eindruck ist aber, dass Mitglieder der LG zunehmend Gesprächspartner in Talkshows und der Presse werden und da fachlich deutlich kompetenter in Erscheinung treten als Beispielsweise die FDP, das wäre ein positiver Wandel, ob das denn mittelfristig hilft, wird sich zeigen.
Am Ende ist die LG noch eine Splittergruppe. Die Problematik liegt aus meiner Sicht an der vermeintlich moralisch überlegenen Position der klimaaktivisten (aus Sicht der Nichtaktivisten), das weckt schon immer Agressionen und dass sich der Protest gegen die heilige Kuh der Deutschen richtet, das Auto.
Dass ich nicht mit einem schnellen Umschwung der öffentlichen Meinung gerechnet habe, hast Du vermutlich gesehen.
Der neulich gewählte Präsident hat damals den Windhorst mit ins Boot geholt?
Die Hertha auf Pleitekurs.
Oder auch nicht.
https://www.kicker.de/wann-die-hertha-lizenz-wackelt-940690/artikel
Am 15. März sind die Lizenzunterlagen bei der Liga fällig. In diesen Unterlagen muss die Hertha erklären, wie sie gedenkt, die 55 Millionen Euro zurückzuzahlen, die im November für eine Anleihe fällig werden. Parallel laufen die Verhandlungen zwischen Windhorst und 777, was es nicht einfach machen dürfte.
Noch dramatischer wirkt die Situation aufgrund von folgendem Absatz:
Oder auch nicht.
https://www.kicker.de/wann-die-hertha-lizenz-wackelt-940690/artikel
Am 15. März sind die Lizenzunterlagen bei der Liga fällig. In diesen Unterlagen muss die Hertha erklären, wie sie gedenkt, die 55 Millionen Euro zurückzuzahlen, die im November für eine Anleihe fällig werden. Parallel laufen die Verhandlungen zwischen Windhorst und 777, was es nicht einfach machen dürfte.
Noch dramatischer wirkt die Situation aufgrund von folgendem Absatz:
Mutmaßlich um die Liquidität aufrechtzuerhalten hat der Klub bereits 11 Mio. Euro aus noch zu erbringenden Leistungen bereits vorgezogen: von Nike für die Vertragsverlängerung, von Sportfive in Form einer signing fee, dazu gab es vorgezogene Zahlungen für Werbeverträge und Spieler-Leihen sowie aus dem Ticketing. Das (nächste) gravierende Problem: Eigentlich sollte der Kassenbestand diesen sogenannten passiven Rechnungsabgrenzungsposten übersteigen. Doch liegt der bei aktuell gerade mal 1,3 Mio. Euro.
Kirchhahn schrieb:
Noch dramatischer wirkt die Situation aufgrund von folgendem Absatz:
....
Naja...haben wir ehrlich gesagt auch gemacht, also Einnahmen aus der Zukunft sofort (mit Abschlag) zu Geld gemacht. Unsere Einnahmen aus dem Stadionnamen (Vertrag läuft bis Anfang 2026) haben wir schon im September 2021 weiterverkauft, um die Kohle bis Anfang 2023 bereits zu kassieren.
Wir hatten halt das "Glück" in der Zwischenzeit weiter erfolgreich gewesen zu sein
Aber klar - wird noch sehr interessant, da in Berlin.
Noch ein Detail zum Kruse-Vertrag (Axel Kruse ist Markenbotschafter bei der Hertha):
Die Medien schreiben von 100.000 netto / Jahr und Kruse kann den Vertrag von sich aus um weitere zwei Jahre verlängern und würde dann für 4 Jahre insgesamt 450.000 netto kassieren.
https://www.berliner-kurier.de/hertha/enthuellungen-zum-bobic-beben-bei-hertha-bsc-die-schlammschalcht-ist-eroeffnet-li.323942
Da hat man ganz gut geklotzt bei dem Vertrag.
Ist halt die Frage ob Bobic den alleine unterschreiben konnte (bezweifele ich) und ob es zu viel ist (Ich würde da schon sagen, in der Verfassung der Finanzen so viel raushauen...aber wird schwerlich gerichtsfest zu belegen sein, dass es zu viel ist).
Am Ende vermutlich nicht illegal, hat aber so ein Geschmäckle...am saubersten wäre es ja, wenn Bobic klar sagen kann "Moment, Leute - diesen Vertrag haben x, y und auch z gesehen, samt der Summen" dann wäre aus dem Vorwurf schnell die Luft raus. Oder er hat ihn halt doch eher durchgewunken.
Sowas sollte man am besten immer wasserdicht absichern - denke aber Bobic ist eher der Typ "Ich Chef, Ich entscheide, Ich muss mich nicht abstimmen"
Eintracht-Laie schrieb:Kirchhahn schrieb:
Noch dramatischer wirkt die Situation aufgrund von folgendem Absatz:
....
Naja...haben wir ehrlich gesagt auch gemacht, also Einnahmen aus der Zukunft sofort (mit Abschlag) zu Geld gemacht. Unsere Einnahmen aus dem Stadionnamen (Vertrag läuft bis Anfang 2026) haben wir schon im September 2021 weiterverkauft, um die Kohle bis Anfang 2023 bereits zu kassieren.
Wir hatten halt das "Glück" in der Zwischenzeit weiter erfolgreich gewesen zu sein
Aber klar - wird noch sehr interessant, da in Berlin.
Ist genau mein Punkt. Ist bei uns schon eine Notmaßnahme. Bei der Hertha ein - Achtung Wortspiel – Armutszeugnis.
In zwei Wochen (?) sind die Lizenzunterlagen fällig? Dann treffen wir uns hier wieder. Ich bringe Popcorn mit.
FR
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/muani-mit-sprungfedern-trapp-mit-starken-muckis-92125929.html
Eintracht-Einzelkritik: Muani mit Sprungfedern, Trapp mit starken Muckis
Die Einzelkritik der Frankfurter Eintracht nach dem 2:2 in Wolfsburg: Der Mittelstürmer, der Torhüter und ein Verteidiger überzeugen, der Rest aber spielt überwiegend nicht so dolle.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-sge-kolumne-ballhorn-wolfsburg-bundesliga-92126054.html
Eintracht-Kolumne Ballhorn: Hase OB
Am Wahlsonntag wählt Eintracht Frankfurt in Wolfsburg die gewohnte Abwehrleistung. Standard halt. Unsere Kolumne Ballhorn.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/muani-mit-sprungfedern-trapp-mit-starken-muckis-92125929.html
Eintracht-Einzelkritik: Muani mit Sprungfedern, Trapp mit starken Muckis
Die Einzelkritik der Frankfurter Eintracht nach dem 2:2 in Wolfsburg: Der Mittelstürmer, der Torhüter und ein Verteidiger überzeugen, der Rest aber spielt überwiegend nicht so dolle.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-sge-kolumne-ballhorn-wolfsburg-bundesliga-92126054.html
Eintracht-Kolumne Ballhorn: Hase OB
Am Wahlsonntag wählt Eintracht Frankfurt in Wolfsburg die gewohnte Abwehrleistung. Standard halt. Unsere Kolumne Ballhorn.
FAZ
https://www.faz.net/aktuell/sport/rhein-main-sport/eintracht-frankfurt/kevin-trapp-haengt-bei-vfl-wolfsburg-gegen-eintracht-frankfurt-an-torlatte-18726666.html
Darum hängte sich Trapp plötzlich an die Latte
Schon nach zwei Minuten wird das Fußball-Bundesligaspiel zwischen Wolfsburg und Frankfurt unterbrochen. Denn ein „Adlerauge“ auf der Eintracht-Bank hatte ein Problem am Tor von Kevin Trapp erkannt.
https://www.faz.net/aktuell/sport/rhein-main-sport/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-zeigt-bei-wolfsburg-zu-wenig-leichtigkeit-18716204.html
Zu wenig Leichtigkeit bei der Eintracht
Vier Tore fallen in einer wilden ersten Hälfte: zwei für Wolfsburg, zwei für die Eintracht. Danach bringt kein Team den Mumm auf, um noch auf den Sieg zu spielen. Alle Beteiligten wirken ratlos.
https://www.faz.net/aktuell/sport/rhein-main-sport/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-laesst-gegen-wolfsburg-zu-viele-kleine-fehler-zu-18726073.html
Frankfurter Licht und Schatten
Eintracht Frankfurt lässt gegen Wolfsburg zu viele kleine Fehler zu. Selbst die Stärksten wie Torwart Trapp leisten sich Schwächen. Ndicka trifft, ermöglicht durch zu große Zögerlichkeit aber auch das 2:2.
https://www.faz.net/aktuell/sport/rhein-main-sport/eintracht-frankfurt/kevin-trapp-haengt-bei-vfl-wolfsburg-gegen-eintracht-frankfurt-an-torlatte-18726666.html
Darum hängte sich Trapp plötzlich an die Latte
Schon nach zwei Minuten wird das Fußball-Bundesligaspiel zwischen Wolfsburg und Frankfurt unterbrochen. Denn ein „Adlerauge“ auf der Eintracht-Bank hatte ein Problem am Tor von Kevin Trapp erkannt.
https://www.faz.net/aktuell/sport/rhein-main-sport/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-zeigt-bei-wolfsburg-zu-wenig-leichtigkeit-18716204.html
Zu wenig Leichtigkeit bei der Eintracht
Vier Tore fallen in einer wilden ersten Hälfte: zwei für Wolfsburg, zwei für die Eintracht. Danach bringt kein Team den Mumm auf, um noch auf den Sieg zu spielen. Alle Beteiligten wirken ratlos.
https://www.faz.net/aktuell/sport/rhein-main-sport/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-laesst-gegen-wolfsburg-zu-viele-kleine-fehler-zu-18726073.html
Frankfurter Licht und Schatten
Eintracht Frankfurt lässt gegen Wolfsburg zu viele kleine Fehler zu. Selbst die Stärksten wie Torwart Trapp leisten sich Schwächen. Ndicka trifft, ermöglicht durch zu große Zögerlichkeit aber auch das 2:2.
FR
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintrachtlerinnen-verschaffen-sich-puffer-92123340.html
Eintrachtlerinnen verschaffen sich Puffer
Eintracht-Frauen schlagen Freiburg 4:1 und halten Kurs auf die Champions League.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintrachtlerinnen-verschaffen-sich-puffer-92123340.html
Eintrachtlerinnen verschaffen sich Puffer
Eintracht-Frauen schlagen Freiburg 4:1 und halten Kurs auf die Champions League.
FR
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-in-wolfsburg-wenigstens-nicht-verloren-92126137.html
Eintracht in Wolfsburg: Wenigstens nicht verloren
Die Frankfurter Eintracht erreicht in Wolfsburg ihr Minimalziel, rundum zufrieden ist sie nicht.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfrut-evan-ndicka-licht-schatten-abwehr-defensive-sge-wolfsburg-92126093.html
Eintrachts Abwehrsorgen: Evan Ndicka mit Licht und Schatten
Die wechselhafte Leistung des Frankfurter Verteidigers Evan Ndicka steht sinnbildlich für die gesamte Mannschaft beim Sonntagsspiel in Wolfsburg.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-in-wolfsburg-wenigstens-nicht-verloren-92126137.html
Eintracht in Wolfsburg: Wenigstens nicht verloren
Die Frankfurter Eintracht erreicht in Wolfsburg ihr Minimalziel, rundum zufrieden ist sie nicht.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfrut-evan-ndicka-licht-schatten-abwehr-defensive-sge-wolfsburg-92126093.html
Eintrachts Abwehrsorgen: Evan Ndicka mit Licht und Schatten
Die wechselhafte Leistung des Frankfurter Verteidigers Evan Ndicka steht sinnbildlich für die gesamte Mannschaft beim Sonntagsspiel in Wolfsburg.
Kein schlechtes Zeichen, dass es eine Lösung die plötzlich von außen zur Kandidatur aufgetaucht ist, nicht in die Stichwahl geschafft hat. Klar, die Grünen-Wähler haben sie natürlich gewählt, aber sonst halt nicht.
Ist am Ende auch für die Grünen besser, vermutlich hätten sie sich gegen die CDU nicht durchgesetzt, zumindest nicht mit Rottmann. Jetzt werden halt wieder Menschen wie Eskandari-Grünberg lokal weiter und die Basisarbeit machen, die OB-Kandidatin wird in 1 Monat schon nicht mehr präsent sein in Frankfurt.
Kein Verlust und die Grünen können sich überlegen, ob sie nicht doch in der Lage sein sollten jemand aus der örtlichen Partei zu finden, dem sie so ein Amt zutrauen.
Ist am Ende auch für die Grünen besser, vermutlich hätten sie sich gegen die CDU nicht durchgesetzt, zumindest nicht mit Rottmann. Jetzt werden halt wieder Menschen wie Eskandari-Grünberg lokal weiter und die Basisarbeit machen, die OB-Kandidatin wird in 1 Monat schon nicht mehr präsent sein in Frankfurt.
Kein Verlust und die Grünen können sich überlegen, ob sie nicht doch in der Lage sein sollten jemand aus der örtlichen Partei zu finden, dem sie so ein Amt zutrauen.
Klar, inhaltliche Gründe werden sicher noch dazu kommen, davon gehe ich einmal aus.
Mal sehen ob die beiden "großen" Parteien in Berlin etwas gelernt haben und sich jetzt mal zusammenreißen und etwas im Sinne der Stadt voran bringen. Zu wünschen wäre es allen drei: CDU, SPD und Berlin.
Mal sehen ob die beiden "großen" Parteien in Berlin etwas gelernt haben und sich jetzt mal zusammenreißen und etwas im Sinne der Stadt voran bringen. Zu wünschen wäre es allen drei: CDU, SPD und Berlin.
Diese DBP-Kollektion ist ja wirklich gruselig.
Also nachhaltig ist sowas dann ja auch nicht, wenn ich den Kram am Ende entsorgen muss, weil es - oh Wunder - kaum einer kauft.
Also nachhaltig ist sowas dann ja auch nicht, wenn ich den Kram am Ende entsorgen muss, weil es - oh Wunder - kaum einer kauft.
Eintracht-Laie schrieb:
Diese DBP-Kollektion ist ja wirklich gruselig.
Also nachhaltig ist sowas dann ja auch nicht, wenn ich den Kram am Ende entsorgen muss, weil es - oh Wunder - kaum einer kauft.
Wieso, da hat man jetzt schon die Ware für den nächsten Mega-super-sale
Eintracht-Laie schrieb:
Diese DBP-Kollektion ist ja wirklich gruselig.
Also nachhaltig ist sowas dann ja auch nicht, wenn ich den Kram am Ende entsorgen muss, weil es - oh Wunder - kaum einer kauft.
ich hab echt nen Moment gebraucht, um bei dieser Kollektion festzustellen, dass sich das auf das Stadion bezieht. Zumal das glaube niemand mit diesem Banknamen bezeichnet. Direkt für die Tonne produziert.
Mich würde tatsächlich mal interessieren, wie ätzend das Zusammenarbeiten mit den Berliner Grünen und Bettina Jarasch war (Die Linke ist irrelevant, die würde sicher vieles tun um mitregieren zu können und am Ende pflegeleicht).
Weil ich nehme Franziska Giffey durchaus (zumindest teilweise) ab, dass sie in der Lage ist auf die Stimmung in Berlin zu hören. Trotzdem ist es schon ein großer Schritt auf das Amt zu verzichten - macht sicher kein Berufspolitiker gerne.
Deshalb frage ich mich halt wie viel bei der Entscheidung für die CDU auch die Zusammenarbeit mit den Grünen beigetragen hat. Ich meine sie und die SPD müssen jetzt mit der CDU zusammenarbeiten, da frohlockt ja auch in der SPD niemand. Aber scheinbar war es eine Wahl zwischen Pest und Cholera.
Weil ich nehme Franziska Giffey durchaus (zumindest teilweise) ab, dass sie in der Lage ist auf die Stimmung in Berlin zu hören. Trotzdem ist es schon ein großer Schritt auf das Amt zu verzichten - macht sicher kein Berufspolitiker gerne.
Deshalb frage ich mich halt wie viel bei der Entscheidung für die CDU auch die Zusammenarbeit mit den Grünen beigetragen hat. Ich meine sie und die SPD müssen jetzt mit der CDU zusammenarbeiten, da frohlockt ja auch in der SPD niemand. Aber scheinbar war es eine Wahl zwischen Pest und Cholera.
Eintracht-Laie schrieb:
interessieren, wie ätzend das Zusammenarbeiten mit den Berliner Grünen und Bettina Jarasch war
Dahin geht auch mein Eindruck.
Die Grünen tun ja mittlerweilen bei so ziemlich jeder Wahl so, als hätten sie eine klare Stimmenmehrheit zu erwarten. Realistisch betrachtet holen sie außer im Land der Walldorfschulen und Homöopathen BW nirgends über 20 Prozent - und sind damit überall nur zweit-, oft drittstärkste Kraft.
Ich bin gespannt, wie lange die Mär von der Umweltschutzpartei noch trägt, bis auch die Letzte begriffen hat, dass da kein gesundes Verhältnis zwischen Marketingstrategie und tatsächlichem Tun besteht.
Eintracht-Laie schrieb:
Die Linke ist irrelevant, die würde sicher vieles tun um mitregieren zu können und am Ende pflegeleicht).
Also bei den permanenten Richtungskämpfen innerhalb der Linken bin ich mir nicht so sicher, ob deren Verhalten als pflegeleicht zu bezeichnen ist. Natürlich würden die sicherlich sich eher fügen als die Grünen. Aber ob die so verlässlich sind die Linken?
Es muss schon einiges bedeuten, wenn die SPD in Berlin diese Richtung einschlägt.
Ist implizit dann ja so.
Das Innenstadtverbot ging ja auch ohne ein Wort der UEFA... oder sind die da komplett raus?