
Eintracht-Laie
20068
Klar, das Argument man wolle solche Betrugsfälle verhindern stimmt ja auch und hat durchaus etwas, keine Frage.
Trotzdem bin ich gegen den sich abzeichnenden Zwang zur App.
Zumal man der Eintracht ja mal die Frage stellen kann wieso die Ticketbörse noch immer nicht im Regelbetrieb ist - dies ist einer der besten Möglichkeiten Schwarzmarkt und Betrug einzudämmen...aber irgendwie dauert es schon ewig diese einst existierende Funktion in die preisgekrönte Digitallandschaft von EintrachtTech einzubinden.
Trotzdem bin ich gegen den sich abzeichnenden Zwang zur App.
Zumal man der Eintracht ja mal die Frage stellen kann wieso die Ticketbörse noch immer nicht im Regelbetrieb ist - dies ist einer der besten Möglichkeiten Schwarzmarkt und Betrug einzudämmen...aber irgendwie dauert es schon ewig diese einst existierende Funktion in die preisgekrönte Digitallandschaft von EintrachtTech einzubinden.
Eintracht-Laie schrieb:
Klar, das Argument man wolle solche Betrugsfälle verhindern stimmt ja auch und hat durchaus etwas, keine Frage.
Trotzdem bin ich gegen den sich abzeichnenden Zwang zur App.
Zumal man der Eintracht ja mal die Frage stellen kann wieso die Ticketbörse noch immer nicht im Regelbetrieb ist - dies ist einer der besten Möglichkeiten Schwarzmarkt und Betrug einzudämmen...aber irgendwie dauert es schon ewig diese einst existierende Funktion in die preisgekrönte Digitallandschaft von EintrachtTech einzubinden.
Am Spieltag ist mittlerweile nur noch mit Karte im Fanshop bezahlbar. Ist auch ein Zwang !
Ich verstehe ja den Ansatz, die Gebäudeenergie möglichst weit CO2 neutral zu machen und verstehe auch die Einschränkung bei fossilien Heizungen, aber dem Bürger die Gasheizung zu verbieten, gleichzeitig aber Kohlekraftwerke hoch zu fahren und Gaskraftwerke neu zu bauen hat schon ein Geschmäckle. Wasserstoff verbrennen die in diesem Jahrzehnt nicht. Und ausreichend Speicherkapazitäten für Windkraft-/Sonnenstrom werden auch nicht so bald zur Verfügung stehen.
Verstehe, es ist die notwendige Antwort auf die fehlende Grundlastfähigkeit der Erneuerbaren. Also Weiterführen der Merkelschen Brückentechnologie, nun nicht mit Russengas, sondern mit US-Frackinggas und LNG und immer noch mit sehr viel Kohle.
Alles wie gehabt, nur ein bisschen schneller im Ausbau Erneuerbarer und viel teurer - für die Verbraucher, wie jeder an seinen Rechnungen sehen kann. Und das wird sich nicht ändern.
Rein klimatechnisch seien wir mit unserer Politik schmutziger als die Kohleverbrennerländer Polen und Tschechien, hat am Sonntagabend jemand bei Anne Will gesagt.
Aber was anderes fällt mir auch nicht ein. Und Energiesicherung ist für das viertgrößte Industrieland der Welt und die Menschen und ihr Wohlergehen hierzulande essentiell.
Verstehe, es ist die notwendige Antwort auf die fehlende Grundlastfähigkeit der Erneuerbaren. Also Weiterführen der Merkelschen Brückentechnologie, nun nicht mit Russengas, sondern mit US-Frackinggas und LNG und immer noch mit sehr viel Kohle.
Alles wie gehabt, nur ein bisschen schneller im Ausbau Erneuerbarer und viel teurer - für die Verbraucher, wie jeder an seinen Rechnungen sehen kann. Und das wird sich nicht ändern.
Rein klimatechnisch seien wir mit unserer Politik schmutziger als die Kohleverbrennerländer Polen und Tschechien, hat am Sonntagabend jemand bei Anne Will gesagt.
Aber was anderes fällt mir auch nicht ein. Und Energiesicherung ist für das viertgrößte Industrieland der Welt und die Menschen und ihr Wohlergehen hierzulande essentiell.
hawischer schrieb:
Rein klimatechnisch seien wir mit unserer Politik schmutziger als die Kohleverbrennerländer Polen und Tschechien, hat am Sonntagabend jemand bei Anne Will gesagt.
Nein, da lügst Du mal wieder. Die Aussage war von Dorothea Siems (Welt) und lautete:
"Wir sind so dreckig wie sonst nur Polen oder Tschechien.“
Also kein Wort von wir seien "schmutziger" als Polen.
Schon deren Behauptung kann man anzweifeln, Polen als Beispiel in 2022:
63,4% aus Kohle verglichen mit
33% in Deutschland.
Selbst wenn man die 6,4% aus Kernkraft (2022) komplett durch Kohle ersetzt würde man "nur" bei 39,4%, also 24 Prozentpunkte unterhalb von Polen. Es ist völlig absurd hier zu behaupten unsere Stromerzeugung ist so dreckig wie sonst nur Polen.
Du treibst diese Lüge noch auf die Spitze, indem Du von "schmutziger als..." schreibst.
Du hast Recht, ich hatte die Aussage anders in Erinnerung. Siems hat gesagt, so dreckig wie Polen und Tschechien und nicht "schmutziger als ..." Daher bitte ich um Entschuldigung.
Habe nachgeschaut.
Pro Kopf liegt der CO2 -Ausstoss in Deutschland gemeinsam mit Polen auf Rang 31 und Tschechien auf Rand 23.
Die Daten beziehen sich auf das Jahr 2020 und die Quelle Wikipedia.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_CO2-Emission_pro_Kopf
Habe nachgeschaut.
Pro Kopf liegt der CO2 -Ausstoss in Deutschland gemeinsam mit Polen auf Rang 31 und Tschechien auf Rand 23.
Die Daten beziehen sich auf das Jahr 2020 und die Quelle Wikipedia.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_CO2-Emission_pro_Kopf
Da die App und das Eintracht-Konto über die Homepage am PC synchron laufen, kannst du über die App wie auch über den PC bestellen und auch weiterleiten. Der Empfänger muss nicht zwingend Zugriff auf die App haben. Da der Empfänger bei Weiterleitung per Email benachrichtig wird, kann er das Ticket sowohl in der App, als auch im Account am PC annehmen!
Auch kann man im Account am PC ein Ticket in eine PDF umwandeln und an jemand ohne Konto und App per Email versenden!
Auch kann man im Account am PC ein Ticket in eine PDF umwandeln und an jemand ohne Konto und App per Email versenden!
Eben....für die print-at-home Variante ist der Hinweis natürlich Quatsch.
Ist ja gerade das nette, ich gebe schlicht den Ausdruck weiter (oder sende das PDF weiter) ohne dass der andere die dämliche App zwingend runterladen muss.
Naja, mal sehen wie lange es ohne die App überhaupt noch möglich ist.
Wenn ich höre dass die jetzt sogar schon schauen ob man wirklich die App und nicht nur den Screenshot hat...
Ist ja gerade das nette, ich gebe schlicht den Ausdruck weiter (oder sende das PDF weiter) ohne dass der andere die dämliche App zwingend runterladen muss.
Naja, mal sehen wie lange es ohne die App überhaupt noch möglich ist.
Wenn ich höre dass die jetzt sogar schon schauen ob man wirklich die App und nicht nur den Screenshot hat...
Eintracht-Laie schrieb:
Eben....für die print-at-home Variante ist der Hinweis natürlich Quatsch.
Ist ja gerade das nette, ich gebe schlicht den Ausdruck weiter (oder sende das PDF weiter) ohne dass der andere die dämliche App zwingend runterladen muss.
Naja, mal sehen wie lange es ohne die App überhaupt noch möglich ist.
Wenn ich höre dass die jetzt sogar schon schauen ob man wirklich die App und nicht nur den Screenshot hat...
Ich hatte mich mit den Ordnern unterhalten und sie meinten das es aktuell zu reichlich Betrugsfällen käme mit den Screenshots. Das sie mehrfach im Internet verkauft werden etc. Aber so ganz verstehe ich es nicht. Genauso könnte ich ja auch 20x das Print@home Ticket verkaufen.
Hier in deinem Konto, kannst du die print@home Tickets von weitergeleiteten Tickets ausdrucken. Dort kann man auch Tickets weiterleiten. Ich gehe davon aus, dass man sie dann dort auch annehmen kann.
Oder versuche dir die APK Datei von Mainaqila runter zu laden, vielleicht kannst du die App so installieren. Auf eigene Gefahr, das habe ich noch nie getan 😉
Oder versuche dir die APK Datei von Mainaqila runter zu laden, vielleicht kannst du die App so installieren. Auf eigene Gefahr, das habe ich noch nie getan 😉
bils schrieb:
Hier in deinem Konto, kannst du die print@home Tickets von weitergeleiteten Tickets ausdrucken. Dort kann man auch Tickets weiterleiten. Ich gehe davon aus, dass man sie dann dort auch annehmen kann.
Die Frage wäre natürlich, was mit Eintrittskarten ist, die ausschließlich per App verkauft wurden.
Dies war bei der CL und im DFB-Pokal im Mitgliederverkauf so...kann man jetzt natürlich nicht mehr testen.
Da ich aber erwartet dass die Eintracht diese Chose mit "Nur noch in der App!" immer mehr durchzieht, ist es nur noch eine Frage der Zeit bis print-at-home nicht mehr verfügbar ist.
Und man versucht die Leute an vielen Stellen in die digitale Welt zu drücken - aktuell steht bei den FAQ zu den Tageskarten:
Können gekaufte Tickets weitergegeben werden?
Eine Weitergabe bzw. Weiterletung des Tickets (Mobile- oder Print@Home-Ticket) an einen anderen Ticketnutzer ist grundsätzlich möglich, setzt aber voraus, dass dem Ticketkäufer die Kontaktdaten des neuen Ticketnutzers bekannt sind. Weitere Voraussetzung für die Weiterleitung des Tickets ist, dass der Ticketnutzer, an welchen das Ticket weitergeleitet wird, über ein Eintracht-Konto sowie mainaqila verfügt.
Vermutlich ganz bewusst etwas unsauber formuliert...weil ich mir nicht vorstellen kann, dass man aktuell das PDF nicht einfach an jemanden ohne App und Eintracht-Konto weiterleiten kann.
Da die App und das Eintracht-Konto über die Homepage am PC synchron laufen, kannst du über die App wie auch über den PC bestellen und auch weiterleiten. Der Empfänger muss nicht zwingend Zugriff auf die App haben. Da der Empfänger bei Weiterleitung per Email benachrichtig wird, kann er das Ticket sowohl in der App, als auch im Account am PC annehmen!
Auch kann man im Account am PC ein Ticket in eine PDF umwandeln und an jemand ohne Konto und App per Email versenden!
Auch kann man im Account am PC ein Ticket in eine PDF umwandeln und an jemand ohne Konto und App per Email versenden!
Eintracht-Laie schrieb:
dann kaufen wir ihn halt in Finnland ein - meine ich jetzt völlig ironiefrei, ist dann halt so.
Die haben zumindest ein Endlager... (ab 2025)
Haben wir ja nie auf die Kette bekommen.
Und egal welches pro oder contra, ohne Endlager sollte sich die Diskussion verbieten.
Gibt so schon genug Länder, die ihren Atommüll von Russland auf einen Haufen in der Pampa haben schmeißen lassen.
SemperFi schrieb:
Haben wir ja nie auf die Kette bekommen.
MOMENT, der Söder wird doch sicher ein Plan für ein Endlager in Bayern in der Schublade haben...ich meine...sonst würde er doch nicht...
Ne, mal ernsthaft und weg vom Kasper im Wahlkampfmodus - wahrscheinlich hätte man, mit dem Wissen von heute (bzw. dem Willen Dinge sehen zu wollen) und wäre man mit weniger Dogmatik an die Sache rangegangen, damals festgelegt erst die Kohlekraftwerke und dann erst die AKWs abzuschalten. (Und natürlich, am aller wichtigsten: Massive Schaffung von regenerativen Energieerzeugern).
Haben wir halt nicht, leider - jetzt sind die Dinger halt aus und wir werden es überleben. Wenn nötig gibt ja noch Kohle in Polen und Kernkraft anderswo in Europa, das Problem der Grundlast wird schon immer irgendwie gelöst werden. Oftmals ja auch mit regenerativen Energien aus anderen Ländern, ist ja nicht so dass allein AKWs Grundlast bereitstellen können...die Alternativen sind halt oftmals deutlich CO2-lastiger.
Wobei, der Einwand sei erlaubt, eine Windrad- oder Solarzellenfertigung in China jetzt ja auch nicht nur mit grünem Strom läuft - weshalb das Argument (z.B. von propain) "Aber Brennstäbe erzeugen bei Förderung, Herstellung und Transport doch auch CO2" sachlich richtig ist, aber interessanterweise irgendwie immer auch stillschweigend angenommen wird, dass die schweren Teile mit einem Segelschiff nach Europa kommen.
zu 1.
Ja, natürlich wäre es sinnvoll gewesen, zuerst die Kohlekraftwerke abzuschalten. Umwelttechnisch gesehen. Bei der Abschaltung der AKWs ging es aber zuvorderst nicht um Umweltgesichtspunkte, sondern um die Gefahren, die von AKWs und dem ungelösten Müllproblem ausging. Nicht umsonst erfolgte der erste Ausstiegsbeschluss unmittelbar nach Fukushima. Zu diesem Zeitpunkt spielte der Klimawandel ja auch noch eine untergeordnete Rolle, es gab ja sogar noch Zweifel, ob das mit dem Klimawandel überhaupt so stimmt. Aber im Prinzip hast du da vollkommen recht, insbesondere auch beim Punkt "Massive Schaffung von regenerativen Energieerzeugern".
zu 2.
Das Problem der Grundlast soll ja zuvorderst mit Gaskraftwerken gelöst werden, die mittelfristig mit grünem Wasserstoff betrieben werden können. Warum man Garzweiler II genehmigt hat, ist mir vor diesem Hintergrund ein vollkommenes Rätsel, aber auch, warum das Thema "Stromspeicher" nicht mehr Beachtung findet. Inzwischen haben Privatinvestoren (Hausbesitzer) ihren eigenen Stromspeicher im Keller, aber die Energieversorger haben keinen? Ebenso die Frage, warum Windräder angehalten und Kohlekraftwerke angeworfen werden oder die Frage, warum man das Einspeisen privat erzeugten Ökostroms ins Netz gedeckelt hatte. Gut, den letzten Punkt hat die Ampel inzwischen korrigiert.
zu 3:
Vollkommen richtig: CO2-freie Energie wird nicht zu haben sein. Auch Windräder, Sonnenkollektoren, Wasserkraftwerke oder der Bau von Elektroautos verursachen einen CO2-Ausstoß. Nur ist das eben nur ein Bruchteil von dem, was die "alten" Energien ausstoßen. Und bei AKWs hat FA ja schon auf die Problematik des Uranabbaus hingewiesen. Trotzdem ist natürlich - aus Umweltgesichtspunkten - der CO2-Anteil bei AKWs deutlich geringer als bei Gas- und vor allem bei Kohlekraftwerken. CO2-neutral aber ist der AKW-Betrieb jedoch nicht. Die Gefahren jedoch 1000-fach höher. Wenn das überhaupt reicht.
Schlussendlich gibt es dann auch noch den Kostengesichtspunkt. Der - auch das ist wenig überraschend - so gar keine Rolle bei der öffentlichen Diskussion spielt. Aus gutem Grund: die Kosten der Energiegewinnung durch erneuerbare Energien belaufen sich auf einen Bruchteil der Kosten aus Atomstromerzeugung. Wäre es umgekehrt, wären Lindner und Kubicki im Zusammenschluss mit Söder & Hubsi Aiwanger diejenigen, die am lautesten über die Verschwendung von Steuergeldern lamentieren würden. So hält man das Thema Kosten lieber unter dem Tisch.
Ja, natürlich wäre es sinnvoll gewesen, zuerst die Kohlekraftwerke abzuschalten. Umwelttechnisch gesehen. Bei der Abschaltung der AKWs ging es aber zuvorderst nicht um Umweltgesichtspunkte, sondern um die Gefahren, die von AKWs und dem ungelösten Müllproblem ausging. Nicht umsonst erfolgte der erste Ausstiegsbeschluss unmittelbar nach Fukushima. Zu diesem Zeitpunkt spielte der Klimawandel ja auch noch eine untergeordnete Rolle, es gab ja sogar noch Zweifel, ob das mit dem Klimawandel überhaupt so stimmt. Aber im Prinzip hast du da vollkommen recht, insbesondere auch beim Punkt "Massive Schaffung von regenerativen Energieerzeugern".
zu 2.
Das Problem der Grundlast soll ja zuvorderst mit Gaskraftwerken gelöst werden, die mittelfristig mit grünem Wasserstoff betrieben werden können. Warum man Garzweiler II genehmigt hat, ist mir vor diesem Hintergrund ein vollkommenes Rätsel, aber auch, warum das Thema "Stromspeicher" nicht mehr Beachtung findet. Inzwischen haben Privatinvestoren (Hausbesitzer) ihren eigenen Stromspeicher im Keller, aber die Energieversorger haben keinen? Ebenso die Frage, warum Windräder angehalten und Kohlekraftwerke angeworfen werden oder die Frage, warum man das Einspeisen privat erzeugten Ökostroms ins Netz gedeckelt hatte. Gut, den letzten Punkt hat die Ampel inzwischen korrigiert.
zu 3:
Vollkommen richtig: CO2-freie Energie wird nicht zu haben sein. Auch Windräder, Sonnenkollektoren, Wasserkraftwerke oder der Bau von Elektroautos verursachen einen CO2-Ausstoß. Nur ist das eben nur ein Bruchteil von dem, was die "alten" Energien ausstoßen. Und bei AKWs hat FA ja schon auf die Problematik des Uranabbaus hingewiesen. Trotzdem ist natürlich - aus Umweltgesichtspunkten - der CO2-Anteil bei AKWs deutlich geringer als bei Gas- und vor allem bei Kohlekraftwerken. CO2-neutral aber ist der AKW-Betrieb jedoch nicht. Die Gefahren jedoch 1000-fach höher. Wenn das überhaupt reicht.
Schlussendlich gibt es dann auch noch den Kostengesichtspunkt. Der - auch das ist wenig überraschend - so gar keine Rolle bei der öffentlichen Diskussion spielt. Aus gutem Grund: die Kosten der Energiegewinnung durch erneuerbare Energien belaufen sich auf einen Bruchteil der Kosten aus Atomstromerzeugung. Wäre es umgekehrt, wären Lindner und Kubicki im Zusammenschluss mit Söder & Hubsi Aiwanger diejenigen, die am lautesten über die Verschwendung von Steuergeldern lamentieren würden. So hält man das Thema Kosten lieber unter dem Tisch.
Eintracht-Laie schrieb:
Ja, da musste ich auch immer lachen, als es hieß das Personal wäre nicht mehr da, oder fast noch witziger: "Der Betrieb wurde bis Ende 2022 ausgelegt, dann ist der Brennstoff schlagartig alle und die Neubeschaffung dauert xyz Monate".
Naja, Mären die gerne verbreitet werden gibt es auf beiden Seiten.
Das "Handelsblatt" schreibt dazu: Die alten Brennstäbe wurden im Streckbetrieb "ausgelutscht" und liefern keine Energie mehr. Neue Brennstäbe haben eine Lieferzeit von 12-15 Monaten. "Unter bestimmten Voraussetzungen" könne man die Lieferzeit auf bis zu 7 Monate verkürzen, was allerdings unwahrscheinlich ist und ohnehin die absolute Untergrenze darstellt. Also keine Mär.
Die Betriebserlaubnis der Kraftwerke im Streckbetrieb ist ohnehin erloschen.
Damals ging es um die Verlängerung von wenigen Monaten und korrigiere mich...aber denen ist (ohne Neubeschaffung) bis zur Abschaltung nicht der Brennstoff ausgegangen, oder?
Die Botschaft war von einigen "Es braucht viele Monate um neue Brennstäbe zu bekommen und deshalb MUSS Ende des Jahres abgeschaltet werden" - dies war halt Quatsch. darum ging es mir - war halt eine Mär, dass die Betreiber den Verbrauch genau bis Silvester kalkuliert hätten.
Die Botschaft war von einigen "Es braucht viele Monate um neue Brennstäbe zu bekommen und deshalb MUSS Ende des Jahres abgeschaltet werden" - dies war halt Quatsch. darum ging es mir - war halt eine Mär, dass die Betreiber den Verbrauch genau bis Silvester kalkuliert hätten.
Eintracht-Laie schrieb:
Damals ging es um die Verlängerung von wenigen Monaten und korrigiere mich...aber denen ist (ohne Neubeschaffung) bis zur Abschaltung nicht der Brennstoff ausgegangen, oder?
Die Botschaft war von einigen "Es braucht viele Monate um neue Brennstäbe zu bekommen und deshalb MUSS Ende des Jahres abgeschaltet werden" - dies war halt Quatsch. darum ging es mir - war halt eine Mär, dass die Betreiber den Verbrauch genau bis Silvester kalkuliert hätten.
Doch, genau das haben sie. Man hat aber in Kauf genommen, dass die Leistung der Kraftwerke sinkt. Am Ende des Streckbetriebs waren gerade mal noch 60 % Leistung vorhanden.
Der Termin Silvester 22 war ja lange bekannt. Es wäre doch vollkommen unwirtschaftlich gewesen, Brennstäbe zu bevorraten, die über diesen Termin hinaus Leistung gebracht hätten. Rechnen können sie schon noch, die Betreiber. Die genau aus diesem Grund auch sagen, dass eine Laufzeitverlängerung für den kommenden Winter uninteressant wäre. Wegen der immensen Kosten für die fälligen Revisionen.
Die AKWs sollten zum 31.12.22 abgeschaltet werden. Und dann hat unser Kanzler aus Angst vor einem Blackout der Laufzeit bis zum heutigen Tag verlängert. Und da wir einen bedächtigen Kanzler haben, der stets abwägt und nicht aus der Hüfte schießt, war das Personal da und die Brennstäbe auch, die angeblich vorher beschafft werden müssten, alles war da und klappte reibungslos. Das Personal für eine Verlängerung wäre immer noch da, weil es für das Runterfahren etc gebraucht wird. Das wird noch Jahre dauern.
Aber sei's drum. Der Keks ist gegessen. Auch wenn der bayrische Wirtschaftsminister sich ein Türchen aufhalten will.
https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/bayern-2-am-samstagvormittag/aiwanger-atomkraftwerke-im-stand-by-modus-einmoten100.html
Es war richtig, dass Söder 2011 für eine Abschaltung war. Das war zum damaligen Zeitpunkt gesellschaftlicher Konsens. Inzwischen ist aber einiges passiert und die putinsche Energiekrise hat etliches auf den Kopf gestellt. Ich halte es aus Gründen der Energiesicherung für nachvollziehbar für eine Verlängerung der Laufzeiten einzutreten.
Angeblich stehen die französischen AKWs vor einem technischen Blackout, jetzt aber müasen wir uns bei Dunkelflaute auf die Freunde mit ihrem Atomstrom verlassen. Logisch.
EnBW baut gerade drei große Gaskraftwerke, die irgendwann mit Wasserstoff betrieben werden können, jetzt aber brauchen wir diese, weil bei steigenden Strombedarf der Industrie, der E-Mobiltät, der Energiebilanz der Wohnungen der Strom aus erneuerbaren Quellen nicht reicht.
Wir können jetzt beklagen, dass es nicht schon genug davon gibt, aber die Lage ist wie sie ist und nicht wie wir sie gerne hätten.
Aber sei's drum. Der Keks ist gegessen. Auch wenn der bayrische Wirtschaftsminister sich ein Türchen aufhalten will.
https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/bayern-2-am-samstagvormittag/aiwanger-atomkraftwerke-im-stand-by-modus-einmoten100.html
Es war richtig, dass Söder 2011 für eine Abschaltung war. Das war zum damaligen Zeitpunkt gesellschaftlicher Konsens. Inzwischen ist aber einiges passiert und die putinsche Energiekrise hat etliches auf den Kopf gestellt. Ich halte es aus Gründen der Energiesicherung für nachvollziehbar für eine Verlängerung der Laufzeiten einzutreten.
Angeblich stehen die französischen AKWs vor einem technischen Blackout, jetzt aber müasen wir uns bei Dunkelflaute auf die Freunde mit ihrem Atomstrom verlassen. Logisch.
EnBW baut gerade drei große Gaskraftwerke, die irgendwann mit Wasserstoff betrieben werden können, jetzt aber brauchen wir diese, weil bei steigenden Strombedarf der Industrie, der E-Mobiltät, der Energiebilanz der Wohnungen der Strom aus erneuerbaren Quellen nicht reicht.
Wir können jetzt beklagen, dass es nicht schon genug davon gibt, aber die Lage ist wie sie ist und nicht wie wir sie gerne hätten.
hawischer schrieb:
....war das Personal da und die Brennstäbe auch, die angeblich vorher beschafft werden müssten, alles war da und klappte reibungslos. Das Personal für eine Verlängerung wäre immer noch da, weil es für das Runterfahren etc gebraucht wird. Das wird noch Jahre dauern.
Aber sei's drum
Ja, da musste ich auch immer lachen, als es hieß das Personal wäre nicht mehr da, oder fast noch witziger: "Der Betrieb wurde bis Ende 2022 ausgelegt, dann ist der Brennstoff schlagartig alle und die Neubeschaffung dauert xyz Monate".
Naja, Mären die gerne verbreitet werden gibt es auf beiden Seiten.
Mit dem "Aber sei's drum" hast Du recht, bringt jetzt nichts mehr und ist ehrlich gesagt auch irgendwann egal. Wenn "unser" Strom doch nicht reichen sollte (und natürlich wird er immer wieder temporär nicht "reichen"), dann kaufen wir ihn halt in Finnland ein - meine ich jetzt völlig ironiefrei, ist dann halt so.
Eintracht-Laie schrieb:
dann kaufen wir ihn halt in Finnland ein - meine ich jetzt völlig ironiefrei, ist dann halt so.
Die haben zumindest ein Endlager... (ab 2025)
Haben wir ja nie auf die Kette bekommen.
Und egal welches pro oder contra, ohne Endlager sollte sich die Diskussion verbieten.
Gibt so schon genug Länder, die ihren Atommüll von Russland auf einen Haufen in der Pampa haben schmeißen lassen.
Eintracht-Laie schrieb:
Ja, da musste ich auch immer lachen, als es hieß das Personal wäre nicht mehr da, oder fast noch witziger: "Der Betrieb wurde bis Ende 2022 ausgelegt, dann ist der Brennstoff schlagartig alle und die Neubeschaffung dauert xyz Monate".
Naja, Mären die gerne verbreitet werden gibt es auf beiden Seiten.
Das "Handelsblatt" schreibt dazu: Die alten Brennstäbe wurden im Streckbetrieb "ausgelutscht" und liefern keine Energie mehr. Neue Brennstäbe haben eine Lieferzeit von 12-15 Monaten. "Unter bestimmten Voraussetzungen" könne man die Lieferzeit auf bis zu 7 Monate verkürzen, was allerdings unwahrscheinlich ist und ohnehin die absolute Untergrenze darstellt. Also keine Mär.
Die Betriebserlaubnis der Kraftwerke im Streckbetrieb ist ohnehin erloschen.
FR
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/krise-die-fortfuehrung-der-eintracht-92214231.html
Die Fortführung der Eintracht-Krise
Eintracht Frankfurt bleibt auch im siebten Bundesligaspiel ohne Sieg. Doch Trainer Glasner bleibt cool: „Siege kommen, wenn wir weiter so auftreten.“ Doch Zweifel sind angebracht.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/vergibt-eintracht-kolo-muani-trifft-ebimbe-92213671.html
Eintracht: Kolo Muani trifft, Ebimbe vergibt
Eintracht Frankfurt spielt wieder nur Unentschieden - die Krise weitet sich aus: Die Eintracht-Spieler in der Einzelkritik.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/dreht-aaronson-und-alidou-ueberzeugen-zeit-dass-sich-was-92214175.html
Aaronson und Alidou überzeugen: Zeit, dass sich was dreht
Die Talente Aaronson, Alidou und Ebimbe sorgen für Schwung – aber weshalb haben die Jungprofis nicht vorher mal eine Chance erhalten?
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/krise-die-fortfuehrung-der-eintracht-92214231.html
Die Fortführung der Eintracht-Krise
Eintracht Frankfurt bleibt auch im siebten Bundesligaspiel ohne Sieg. Doch Trainer Glasner bleibt cool: „Siege kommen, wenn wir weiter so auftreten.“ Doch Zweifel sind angebracht.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/vergibt-eintracht-kolo-muani-trifft-ebimbe-92213671.html
Eintracht: Kolo Muani trifft, Ebimbe vergibt
Eintracht Frankfurt spielt wieder nur Unentschieden - die Krise weitet sich aus: Die Eintracht-Spieler in der Einzelkritik.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/dreht-aaronson-und-alidou-ueberzeugen-zeit-dass-sich-was-92214175.html
Aaronson und Alidou überzeugen: Zeit, dass sich was dreht
Die Talente Aaronson, Alidou und Ebimbe sorgen für Schwung – aber weshalb haben die Jungprofis nicht vorher mal eine Chance erhalten?
FR
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/herbst-eintracht-frankfurt-wie-im-goldenen-92194544.html
Eintracht Frankfurt wie im Goldenen Herbst
Eintracht Frankfurt holt sich durch den souveränen Halbfinaleinzug im DFB-Pokal gegen Union Rückenwind und hat nun auch in der Liga noch viel vor.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/herbst-eintracht-frankfurt-wie-im-goldenen-92194544.html
Eintracht Frankfurt wie im Goldenen Herbst
Eintracht Frankfurt holt sich durch den souveränen Halbfinaleinzug im DFB-Pokal gegen Union Rückenwind und hat nun auch in der Liga noch viel vor.
Die Karten, zumindest für den Mitgliederverkauf, gab es nur in der App.
"...es können ausschließlich mobile Tickets gebucht werden...."
https://stores.eintracht.de/tickets/profis/dfb-pokal-2022-23/dfb-pokal-2022-23/
Die Dauerkarteninhaber haben beides bekommen. Also wenn gewünscht ein PDF zum Ausdrucken und parallel in der App. War auch schon in der CL so meine ich, es geht halt immer mehr in Richtung der App.
Ohne mainaqila wirst Du bald vermutlich nicht mehr ins Stadion kommen.
"...es können ausschließlich mobile Tickets gebucht werden...."
https://stores.eintracht.de/tickets/profis/dfb-pokal-2022-23/dfb-pokal-2022-23/
Die Dauerkarteninhaber haben beides bekommen. Also wenn gewünscht ein PDF zum Ausdrucken und parallel in der App. War auch schon in der CL so meine ich, es geht halt immer mehr in Richtung der App.
Ohne mainaqila wirst Du bald vermutlich nicht mehr ins Stadion kommen.
Der Mist ist halt dass man die ganze Choose nicht früh einfangen konnte und es jetzt so eskaliert ist.
Da war der Nebenkriegsschauplatzes Koks natürlich richtig übel, weil es Fischers Aufmerksamkeit gebunden und sein Eingreifen verhindert hat.
Hoffentlich kommt da schnell wieder Ruhe rein, in die AG der Herzen - leicht wird dies nicht.
Da war der Nebenkriegsschauplatzes Koks natürlich richtig übel, weil es Fischers Aufmerksamkeit gebunden und sein Eingreifen verhindert hat.
Hoffentlich kommt da schnell wieder Ruhe rein, in die AG der Herzen - leicht wird dies nicht.
Eintracht-Laie schrieb:
Der Mist ist halt dass man die ganze Choose nicht früh einfangen konnte und es jetzt so eskaliert ist.
Da war der Nebenkriegsschauplatzes Koks natürlich richtig übel, weil es Fischers Aufmerksamkeit gebunden und sein Eingreifen verhindert hat.
Hoffentlich kommt da schnell wieder Ruhe rein, in die AG der Herzen - leicht wird dies nicht.
Die es Intern mal kracht stört mich nicht mal so sehr.
Im Gegensatz zu den alten Zeiten, war es ja die letzten Jahre sehr oft harmonisch.
Was mich am meisten stört ist, das jetzt alles nach draußen getragen wird und man einen öffentlich
Kampf zu führen scheint. Das ist viel schlimmer und schadet natürlich auch der Mannschaft.
Die Frage ist nur in wie weit es schadet. Logisch das sich Glanser hinstellt und sagt, das hat keinen Einfluss.
Aber es gab in der Vergangenheit schon ein paar Spieler die zugegeben haben, solche Dinge wahrzunehmen.
Und sobald Du sowas wahrnimmst, kann ! es Spieler beeinflussen. Auch potenzielle Neuzugänge.
Also so gut wir die letzten Jahre im Vorstand auch gearbeitet haben, diesmal ist es einfach nur mies.
Und da lasse ich bewusst Namentliche Erwähnungen weg, da ich mit nicht anmaßen möchte, als Außenstehende Person jemanden Unrecht zu tun.
Eintracht-Laie schrieb:
Passt irgendwie alles nicht so recht, genau dies ist ja mein Punkt.
In die Länge ziehen kann so etwas primär der Auftraggeber, würde ich mal schätzen.
Das kann schon vorkommen, dass Entwürfe länger "liegen bleiben", das ist meiner eigenen Erfahrung nach gar nicht unüblich, war bei uns regelmäßig der Fall, hat oft gedauert, bis etwas "finalisiert" bzw unterschrieben worden ist. Das kann ganz unterschiedliche Gründe haben.
Viel spannender ist für mich die Frage auf welchen Zeitpunkt bewertet worden ist. Oder stand das irgendwo?
Was aber klar ist, der Wert war vorher bekannt und wurde lt FAZ eidesstattlich von der Bank bestätigt.
Sicherlich hat der Auftraggeber solcher Sachen am Ergebnis der in Auftrag gegebenen Bewertung ein großes Interesse…also dass es möglichst in seinem Sinne ausfällt, möglichst hoch - weswegen solche Einschätzungen ja auch immer genau angeschaut werden müssen. Illegal ist da sicher nichts, will ich damit nicht sagen.
Aber die lange Zeit macht schon stutzig.
Der Wert war definiert, wurde fast ein halbes Jahr nicht fixiert und hat sich in der Zeit auch kaum verändert?
Also für mich spielen da beide Seiten Spielchen.
Was ein großer Mist…
Aber die lange Zeit macht schon stutzig.
Der Wert war definiert, wurde fast ein halbes Jahr nicht fixiert und hat sich in der Zeit auch kaum verändert?
Also für mich spielen da beide Seiten Spielchen.
Was ein großer Mist…
Eintracht-Laie schrieb:
Also für mich spielen da beide Seiten Spielchen.
Was ein großer Mist…
Uns liegen die Gründe nicht vor. Insofern ist überhaupt nicht klar, warum es erst ein paar Monate später zur Finalisierung gekommen ist. Insofern wäre ich vorsichtig bei der Bewertung. Wie gesagt, kann völlig nachvollziehbare Gründe haben, die wir nicht kennen.
Dass die Eintracht ohnehin wohl von KPMG im Mai letzten Jahres ganz unabhängig davon auf einen zwar etwas niedrigen aber ähnlich hohen Wert taxiert worden ist, das hat hier jemand letztens reingestellt, spricht in Summe dafür, dass die 500 Mio nicht aus der Luft gegriffen zu sein scheinen. Natürlich muss der Gewinn des Europapokals enormen zusätzlichen Wert geschaffen haben.
Dass hier ein Interessenskonflikt zwischen Investorenrolle und AR-Rolle zu geben scheint, ist irgendwie leider für Außenstehende nicht zu entkräften. Was aber noch so alles im Hintergrund passiert ist, bleibt dennoch im Unklaren.
Wenn du aber einen Machtkampf als bezeichnen möchtest, dann gerne. Dieser findet offenkundig statt.
Eintracht-Laie schrieb:
Habe den FAZ-Artikel jetzt gelesen, Du ja sicher auch.
Mhm....zu meinem Verständnis:
Das "...erarbeiteten Wertgutachten vom 13.1.2023" stammt also von Mitte Januar 2023, Oerenstein kannte den Wert aber bereits als er sein Angebot Mitte August, also 5 Monate zuvor abgegeben hat.
Mal blöd gefragt...wenn der Wert da doch schon feststand, wieso spricht der Vorstand exakt vom 13.01.23?
Was hat da noch einmal 5 Monate gebraucht?
Die Frage ist wohl, wie lange der Bewertungsprozess gelaufen ist oder auch in die Länge gezogen worden ist und mit welcher Absicht. Wahrscheinlich wurde das Ding erst im Januar tatsächlich finalisiert und unterzeichnet.
Interessant daran wäre, dass das Überstehen der CL-Gruppenphase den Wert nicht weiter beeinflusst zu haben scheint.
Passt irgendwie alles nicht so recht, genau dies ist ja mein Punkt.
In die Länge ziehen kann so etwas primär der Auftraggeber, würde ich mal schätzen.
In die Länge ziehen kann so etwas primär der Auftraggeber, würde ich mal schätzen.
Eintracht-Laie schrieb:
Passt irgendwie alles nicht so recht, genau dies ist ja mein Punkt.
In die Länge ziehen kann so etwas primär der Auftraggeber, würde ich mal schätzen.
Das kann schon vorkommen, dass Entwürfe länger "liegen bleiben", das ist meiner eigenen Erfahrung nach gar nicht unüblich, war bei uns regelmäßig der Fall, hat oft gedauert, bis etwas "finalisiert" bzw unterschrieben worden ist. Das kann ganz unterschiedliche Gründe haben.
Viel spannender ist für mich die Frage auf welchen Zeitpunkt bewertet worden ist. Oder stand das irgendwo?
Was aber klar ist, der Wert war vorher bekannt und wurde lt FAZ eidesstattlich von der Bank bestätigt.
Eintracht-Laie schrieb:
- 18. August 2022: Orenstein legt dem Vorstand und Aufsichtsrat sein Angebot vor. Aktuell sagt er a) dieses Angebot lag 40% über der Bewertung und b) es gab positive Reaktionen. Axel Hellmann ("Lösung mit einem Investor am besten. Chapeau!") und Peter Fischer ("Großer Respekt und Stolz").
Und hier schreibt nun die FAZ (hinter der Bezahlschranke), dass man das Angebot allgemein begrüßt habe, aber definitiv nicht die Höhe.
Zu diesem Zeitpunkt lag auch schon die Bewertung einer Ratingbank vor (500 Mio Wert), die Zahlen seien Orenstein bekannt gewesen, was aus einer eidesstattlichen Erklärung eines Mitarbeiters der Bank, die der FAZ vorliege, hervorgehe. Und Holzer habe mehrmals bei der Bank nach dem Stand des Bewertungsprozesses gefragt. Er, Holzer, dementierte das ggü der FAZ schriftlich.
Wenn also schon damals klar war, dass die Eintracht mit 500 Mio bewertet worden ist, dann war das Angebot gemessen daran, viel zu niedrig.
Und umso schlimmer erscheinen mir dann Orensteins Aussagen, die am Freitag über die Bild getätigt worden sind, worauf der gesamte Vorstand der Eintracht wiederum reagiert hat.
Das ist insgesamt keine coole Nummer...
Habe den FAZ-Artikel jetzt gelesen, Du ja sicher auch.
Mhm....zu meinem Verständnis:
Das "...erarbeiteten Wertgutachten vom 13.1.2023" stammt also von Mitte Januar 2023, Oerenstein kannte den Wert aber bereits als er sein Angebot Mitte August, also 5 Monate zuvor abgegeben hat.
Mal blöd gefragt...wenn der Wert da doch schon feststand, wieso spricht der Vorstand exakt vom 13.01.23?
Was hat da noch einmal 5 Monate gebraucht?
Mhm....zu meinem Verständnis:
Das "...erarbeiteten Wertgutachten vom 13.1.2023" stammt also von Mitte Januar 2023, Oerenstein kannte den Wert aber bereits als er sein Angebot Mitte August, also 5 Monate zuvor abgegeben hat.
Mal blöd gefragt...wenn der Wert da doch schon feststand, wieso spricht der Vorstand exakt vom 13.01.23?
Was hat da noch einmal 5 Monate gebraucht?
Eintracht-Laie schrieb:
Habe den FAZ-Artikel jetzt gelesen, Du ja sicher auch.
Mhm....zu meinem Verständnis:
Das "...erarbeiteten Wertgutachten vom 13.1.2023" stammt also von Mitte Januar 2023, Oerenstein kannte den Wert aber bereits als er sein Angebot Mitte August, also 5 Monate zuvor abgegeben hat.
Mal blöd gefragt...wenn der Wert da doch schon feststand, wieso spricht der Vorstand exakt vom 13.01.23?
Was hat da noch einmal 5 Monate gebraucht?
Die Frage ist wohl, wie lange der Bewertungsprozess gelaufen ist oder auch in die Länge gezogen worden ist und mit welcher Absicht. Wahrscheinlich wurde das Ding erst im Januar tatsächlich finalisiert und unterzeichnet.
Interessant daran wäre, dass das Überstehen der CL-Gruppenphase den Wert nicht weiter beeinflusst zu haben scheint.
Der HR hat aktuell ein bisschen mehr Futter:
Nächste Runde im Eintracht-Machtkampf
Ich möchte übrigens nicht, dass die Eintracht irgendwelchen Ohrensteins oder Holzers gehört, sondern der Eintracht.
Und:
Jetzt aufgrund einer 2020er Bewertung zu 2020er Kursen kaufen zu wollen, ist ja durchaus ambitioniert. Überhaupt keine Idee, warum sich da jemand veräppelt vorkommen sollte.
Nächste Runde im Eintracht-Machtkampf
Ich möchte übrigens nicht, dass die Eintracht irgendwelchen Ohrensteins oder Holzers gehört, sondern der Eintracht.
Und:
Dieser Darstellung widersprach Orenstein gegenüber dem hr-Sport. Sein Angebot aus dem August 2022 habe sich an einer Bewertung aus dem Jahre 2020 orientiert. Die Bewertung der Bank Nomura stamme aus dem Januar 2023.
Jetzt aufgrund einer 2020er Bewertung zu 2020er Kursen kaufen zu wollen, ist ja durchaus ambitioniert. Überhaupt keine Idee, warum sich da jemand veräppelt vorkommen sollte.
Mhm, ich bin jetzt kein Orenstein bzw. überhaupt Fan von Investoren und ich will ihn nicht verteidigen, wirklich nicht. Denen traue ich vieles zu. Aber mir kommt es vor als ob Du auf der anderen Seite dann doch etwas zu gutgläubig bist.
- 18. August 2022: Orenstein legt dem Vorstand und Aufsichtsrat sein Angebot vor. Aktuell sagt er a) dieses Angebot lag 40% über der Bewertung und b) es gab positive Reaktionen. Axel Hellmann ("Lösung mit einem Investor am besten. Chapeau!") und Peter Fischer ("Großer Respekt und Stolz").
Deine Einschätzung "Jetzt aufgrund einer 2020er Bewertung zu 2020er Kursen kaufen zu wollen, ist ja durchaus ambitioniert." könnte stimmen, wenn Orenstein schlicht gelogen hat. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen dass er wirklich aufgrund der 2020er Bewertung angeboten und keine Anpassung vorgenommen hat.
Aber möglich ist es natürlich...passt aber nicht zum zweiten Punkt:
- 26. September 2022: Mitgliederversammlung von Eintracht Frankfurt
Hellmann und dann Frankenbach trommeln heftig für mehr Geld von außen und wenn ich mich nicht arg irre, dann lassen sie gut durchblicken dass sie gerne mit den Anteilseignern weiter machen würden, die "bekannt" sind. Ich denke es ist klar wer damit gemeint ist.
Ja, vielleicht war es ja so wie Du vermutest und der böse Orenstein hat Mitte August ein freches Angebot abgegeben und lügt jetzt was die Reaktion von AG und Hellmann angeht. Mich wundert bei dieser Erzählung dann nur wie man dann Ende September den Mitgliedern eine weitere Verwässerung der Anteile mit "vertrauten" Investoren schmackhaft machen wollte.
Aber gut möglich dass ich es falsch in Erinnerung habe, die Rede / Zahlen von Frankenbach sind ja leider nicht nachlesbar. So wie auch der damalige Dringlichkeitsantrag von einem Mitglied später nach der MV von der Eintracht mit keinem Wort erwähnt wurde. Da ist es jetzt schwierig - falls jemand sich besser erinnern kann, gerne.
- 18. August 2022: Orenstein legt dem Vorstand und Aufsichtsrat sein Angebot vor. Aktuell sagt er a) dieses Angebot lag 40% über der Bewertung und b) es gab positive Reaktionen. Axel Hellmann ("Lösung mit einem Investor am besten. Chapeau!") und Peter Fischer ("Großer Respekt und Stolz").
Deine Einschätzung "Jetzt aufgrund einer 2020er Bewertung zu 2020er Kursen kaufen zu wollen, ist ja durchaus ambitioniert." könnte stimmen, wenn Orenstein schlicht gelogen hat. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen dass er wirklich aufgrund der 2020er Bewertung angeboten und keine Anpassung vorgenommen hat.
Aber möglich ist es natürlich...passt aber nicht zum zweiten Punkt:
- 26. September 2022: Mitgliederversammlung von Eintracht Frankfurt
Hellmann und dann Frankenbach trommeln heftig für mehr Geld von außen und wenn ich mich nicht arg irre, dann lassen sie gut durchblicken dass sie gerne mit den Anteilseignern weiter machen würden, die "bekannt" sind. Ich denke es ist klar wer damit gemeint ist.
Ja, vielleicht war es ja so wie Du vermutest und der böse Orenstein hat Mitte August ein freches Angebot abgegeben und lügt jetzt was die Reaktion von AG und Hellmann angeht. Mich wundert bei dieser Erzählung dann nur wie man dann Ende September den Mitgliedern eine weitere Verwässerung der Anteile mit "vertrauten" Investoren schmackhaft machen wollte.
Aber gut möglich dass ich es falsch in Erinnerung habe, die Rede / Zahlen von Frankenbach sind ja leider nicht nachlesbar. So wie auch der damalige Dringlichkeitsantrag von einem Mitglied später nach der MV von der Eintracht mit keinem Wort erwähnt wurde. Da ist es jetzt schwierig - falls jemand sich besser erinnern kann, gerne.
Eintracht-Laie schrieb:
- 18. August 2022: Orenstein legt dem Vorstand und Aufsichtsrat sein Angebot vor. Aktuell sagt er a) dieses Angebot lag 40% über der Bewertung und b) es gab positive Reaktionen. Axel Hellmann ("Lösung mit einem Investor am besten. Chapeau!") und Peter Fischer ("Großer Respekt und Stolz").
Und hier schreibt nun die FAZ (hinter der Bezahlschranke), dass man das Angebot allgemein begrüßt habe, aber definitiv nicht die Höhe.
Zu diesem Zeitpunkt lag auch schon die Bewertung einer Ratingbank vor (500 Mio Wert), die Zahlen seien Orenstein bekannt gewesen, was aus einer eidesstattlichen Erklärung eines Mitarbeiters der Bank, die der FAZ vorliege, hervorgehe. Und Holzer habe mehrmals bei der Bank nach dem Stand des Bewertungsprozesses gefragt. Er, Holzer, dementierte das ggü der FAZ schriftlich.
Wenn also schon damals klar war, dass die Eintracht mit 500 Mio bewertet worden ist, dann war das Angebot gemessen daran, viel zu niedrig.
Und umso schlimmer erscheinen mir dann Orensteins Aussagen, die am Freitag über die Bild getätigt worden sind, worauf der gesamte Vorstand der Eintracht wiederum reagiert hat.
Das ist insgesamt keine coole Nummer...
Bobic hat, wie man so lesen konnte, den Mitarbeiterstab wohl gut erweitert / mit eigenen Leuten besetzt / insgesamt an der Personalkostenschraube gedreht (und zwar nach oben).
Ehrlich gesagt nur logisch und vermutlich auch insgesamt überfällig dass man da mal gegensteuert. Wenn man Geldprobleme hat, dann gilt es halt zu sparen. Bzw. nur in Bereiche (vermehrt) zu investieren die man als für die Zukunft als notwendig ansieht (z.B. eigene Jugend).
Kann dann für einige wie "Man will die Ära Bobic vergessen machen!" aussehen - was man aber so hörte war eine nicht gerade zurückhaltende Ausgabepolitik von Bobic, für mich verständlich dass man dies irgendwie einfangen will. Wird schwer genug, vermutlich hat Bobic gute Verträge abgeschlossen, also gut für die Mitarbeiter. Geht wahrscheinlich um Schadensbegrenzung.
Ehrlich gesagt nur logisch und vermutlich auch insgesamt überfällig dass man da mal gegensteuert. Wenn man Geldprobleme hat, dann gilt es halt zu sparen. Bzw. nur in Bereiche (vermehrt) zu investieren die man als für die Zukunft als notwendig ansieht (z.B. eigene Jugend).
Kann dann für einige wie "Man will die Ära Bobic vergessen machen!" aussehen - was man aber so hörte war eine nicht gerade zurückhaltende Ausgabepolitik von Bobic, für mich verständlich dass man dies irgendwie einfangen will. Wird schwer genug, vermutlich hat Bobic gute Verträge abgeschlossen, also gut für die Mitarbeiter. Geht wahrscheinlich um Schadensbegrenzung.
FR
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/frankfurt-das-niemandsland-ist-in-sicht-fuer-eintracht-92187606.html
Das Niemandsland ist in Sicht für Eintracht Frankfurt
Der Trend spricht klar gegen Eintracht Frankfurt: Vorsprung auf die Verfolger ist aufgebraucht.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/und-qualitaet-eintracht-frankfurt-von-fehlender-gier-92186064.html
Eintracht Frankfurt: Von fehlender Gier und Qualität
Eintracht Frankfurt schießt gegen den VfL Bochum oft aufs Tor, trifft aber nur einmal hinein. Eine blöde Phase? Einfach nur Pech? Kapitän Rode kommt zu einem anderen Ergebnis.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/frankfurt-das-niemandsland-ist-in-sicht-fuer-eintracht-92187606.html
Das Niemandsland ist in Sicht für Eintracht Frankfurt
Der Trend spricht klar gegen Eintracht Frankfurt: Vorsprung auf die Verfolger ist aufgebraucht.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/und-qualitaet-eintracht-frankfurt-von-fehlender-gier-92186064.html
Eintracht Frankfurt: Von fehlender Gier und Qualität
Eintracht Frankfurt schießt gegen den VfL Bochum oft aufs Tor, trifft aber nur einmal hinein. Eine blöde Phase? Einfach nur Pech? Kapitän Rode kommt zu einem anderen Ergebnis.
Landroval schrieb:
Eine sehr gute Zusammenfassung/Berichterstattung von Schellhorn zum H & H- bzw. H vs H-Thema. Es lohnt sich, sich das anzuschauen, finde ich ...
Interessant auch, dass die Infos an die FAZ von Steubing kommen sollen.
Er hätte aber mE etwas mehr ausführen können, was Anteile in Höhe von 25% bedeuten würden, das ging etwas unter. Gänzlich fehlte das Mitgliedervotum.
Schönesge schrieb:
Er hätte aber mE etwas mehr ausführen können, was Anteile in Höhe von 25% bedeuten würden, das ging etwas unter. Gänzlich fehlte das Mitgliedervotum.
Also er hat es mal ganz kurz angedeutet, an der Stelle 18:50 - aber stimmt schon, wer nicht weiß worum es dabei ging wird mit dem Halbsatz "...kommt nicht so gut an bei den Fans, die haben das ja auch niedergestimmt..." wenig bis nichts anfangen können.
Gut, hat die Eintracht beim Bericht über die Mitgliederversammlung ja auch gänzlich unter den Tisch fallen lassen
Aber insgesamt fand ich seine Zusammenfassung der Abläufe / Stand bezüglich Hellmann+Holzer auch wirklich gut - danke dafür.
Also die Regel ist klar: Essen darf nicht mit rein.
Zu finden hier:
https://www.deutschebankpark.de/serviceinfos/stadionordnung/
§ 5 Verbote
Besucher, die sich im Geltungsbereich der Stadionordnung befinden, ist das Mitführen der in Anlage 2 aufgeführten sowie folgender Gegenstände/Sachen untersagt:
....
- Getränke und Lebensmittel aller Art;
(Zu den Getränken, die AGBs zum Ticketkauf sprechen von:
Ausnahme: nicht alkoholische Getränke in Getränkekartons mit einem max. Fassungsvermögen von 500 ml)
Ergo darf nichts mit rein. Kein Frankfurter Kranz, keine Käsestulle, kein Snickers.
Wird es streng kontrolliert - wie ist es in der Realität?
Sachen wie früher, 20 Frikadellenbrötchen für den halben Block werden ganz sicher nicht mehr gehen.
Was mich überrascht hat war eine Geschichte vor ein paar Wochen. Eine Bekannte wollte jemanden eine Knusperstange aus Sachsenhausen mitbringen - die Ordnerin meinte dies ginge nicht, sie würde jetzt mal ein Auge zudrücken. Aber in Zukunft nicht mehr.
d.h. ich denke die ziehen die Zügel mehr und mehr an.
Nur zur Info und zur Einordnung für Dich.
Zu finden hier:
https://www.deutschebankpark.de/serviceinfos/stadionordnung/
§ 5 Verbote
Besucher, die sich im Geltungsbereich der Stadionordnung befinden, ist das Mitführen der in Anlage 2 aufgeführten sowie folgender Gegenstände/Sachen untersagt:
....
- Getränke und Lebensmittel aller Art;
(Zu den Getränken, die AGBs zum Ticketkauf sprechen von:
Ausnahme: nicht alkoholische Getränke in Getränkekartons mit einem max. Fassungsvermögen von 500 ml)
Ergo darf nichts mit rein. Kein Frankfurter Kranz, keine Käsestulle, kein Snickers.
Wird es streng kontrolliert - wie ist es in der Realität?
Sachen wie früher, 20 Frikadellenbrötchen für den halben Block werden ganz sicher nicht mehr gehen.
Was mich überrascht hat war eine Geschichte vor ein paar Wochen. Eine Bekannte wollte jemanden eine Knusperstange aus Sachsenhausen mitbringen - die Ordnerin meinte dies ginge nicht, sie würde jetzt mal ein Auge zudrücken. Aber in Zukunft nicht mehr.
d.h. ich denke die ziehen die Zügel mehr und mehr an.
Nur zur Info und zur Einordnung für Dich.
Schade, bei den AGB´S der Eintracht steht auch nichts vom Verbot von Lebensmittel aller Art.
Wenn man nicht mal was Eigenes mitbringen kann, finde ich das schon sehr überraschend und schade.
Muss man sich also zwanghaft deren schlechte und überteuerten Fraß da geben und sich dafür noch an einer Schlange anstellen.
Wenn man nicht mal was Eigenes mitbringen kann, finde ich das schon sehr überraschend und schade.
Muss man sich also zwanghaft deren schlechte und überteuerten Fraß da geben und sich dafür noch an einer Schlange anstellen.
Absolut - da sprichst Du einen wunden Punkt an.
Fürchte die Eintracht benötigt für so etwas immer sehr lange, etwas schräg - da es die Funktion ja schon einmal gab und es technisch jetzt ja keine Raketenwissenschaft ist.
Dafür kannst Du mit der Eintracht-App und Mastercard und der Deutschen Bank schon seit langer Zeit bezahlen - die wichtigen Dinge kommen zuerst
Fürchte die Eintracht benötigt für so etwas immer sehr lange, etwas schräg - da es die Funktion ja schon einmal gab und es technisch jetzt ja keine Raketenwissenschaft ist.
Dafür kannst Du mit der Eintracht-App und Mastercard und der Deutschen Bank schon seit langer Zeit bezahlen - die wichtigen Dinge kommen zuerst
Ich hatte mich mit den Ordnern unterhalten und sie meinten das es aktuell zu reichlich Betrugsfällen käme mit den Screenshots. Das sie mehrfach im Internet verkauft werden etc. Aber so ganz verstehe ich es nicht. Genauso könnte ich ja auch 20x das Print@home Ticket verkaufen.