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emjott

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HessiP schrieb:
Das wäre das einzig Richtige gewesen, und dann hätte wahrscheinlich auch die Sportschau davon berichtet. "Was, der mächtige Mr. Eintracht verlässt die Loge und schaut nach seinen Fans? Das is doch mal ein Aufhänger!"
Das wäre v.a. sehr überraschend gewesen.

So wie's lief, war's immerhin ehrlich.
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Das WAR spannend!  

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Haben wir tatsächlich gegen ASSE gewonnen?

Krass!  
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Dreckiges Pack.

Polizeiliche Durchsuchung eines weiblichen Fußball-Fans rechtswidrig
http://www.juraforum.de/recht-gesetz/polizeiliche-durchsuchung-eines-weiblichen-fussball-fans-rechtswidrig-210018

Erschreckend, wieviele Frauen das einfach mit sich haben machen lassen.

Und auch nicht gerade berauschend, dass 20 Minuten nach Anpfiff nur noch 200 Leute (eigene Schätzung) vor dem Block waren. Ein paar Hundert standen da noch vor dem Stadion, aber der große Rest hat sich lieber das Spiel angeguckt.
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tobago schrieb:
Wo ich aber wirklich noch mehr Einsparpotential sehe ist bei den Unternehmen.

Zwang zum Energiesparen durch Preissteigerung und die benötigten 11,5% sind relativ schnell erreicht, da bin ich mir sicher.

Setzt du eigentlich absichtlich dauernd Strom und Energie gleich? Der Anteil des "Atomstroms" am Gesamtenergieverbrauch (also inkl. Mineralöl fürs Auto und Brennstoffe für Heizung und Warmwasser) liegt bei etwa 11%. Bezogen auf den Stromverbrauch sind es aber über 20%.

Ob man das so leicht einsparen kann, bezweifle ich doch sehr. Höhere Preise würden vermutlich einfach einige Industriebetriebe oder ganze Branchen vertreiben. Auch eine Art der Einsparung.
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SGEjobra27 schrieb:
niemand in der lage die gleichung zu lösen?


Liegt vielleicht daran, dass die Gleichung unlösbar ist?  
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tobago schrieb:
Es ist nämlich ziemlich einfach Strom einzusparen und die 11 % kriegen zumindest die Bürger hin. Ich habe das hinbekommen und zwar ohne besondere Einschränkungen, seit drei Jahren wurde die Abrechnung für Energie jährlich kleiner.

Und wieviele KWh sparst du jetzt im Vergleich zu früher? Ich glaube auch, dass in privaten Haushalten noch relativ viel Einsparpotential vorhanden ist.
Der private Stromverbrauch beträgt allerdings nur etwa ein Viertel des Gesamtdeutschen. Klick.

Energiesparen und Energieeffizienz ist übrigens ein wesentlicher Teil des kürzlich vorgestellten Energiekonzepts der Bundesregierung. Klick.
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Mir ist grundsätzlich unklar, warum nicht alle Vereine das Auswärtskontingent so schnell an die jeweiligen Gastvereine versenden wie die Bayern. Deren Karten sind seit Jahren mehr als rechtzeitig in Frankfurt. Diese Saison ist das Auswärtsspiel Ende November und die Preise stehen schon hier auf der Homepage, was heißt, dass die Karten schon hier sind (10 Wochen vor dem Spiel!).

Weiß jemand wie unser Ticketservice das macht? Also wann werden für unsere Heimspiele die Ticketpakete an den jeweiligen Gastverein geschickt?
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tobago schrieb:
emjott schrieb:

Der "Scheiß" war im letzten Jahr für 135 Mrd kWh verantwortlich. Der Exportüberschuss belief sich auf 14,3 Mrd kWh. Zum Vergleich die Erzeugung aus Photovoltaik: 6,2 Mrd kWh.
Die absoluten Zahlen hören sich so an als wäre es unabdingbar und der Atomstrom notwendig weil sonst die Lichter ausgehen.

Die absoluten Zahlen sollten in erster Linie den aktuellen Zustand beschreiben und zeigen welch riesiger Umbau in den nächsten Jahrzehnten ansteht. Mineralöl kommt ja noch hinzu, Stichwort Elektroautos. Und auch das Verbrennen von Erdgas ist ja nicht so wirklich nachhaltig.

Nur zu sagen, die Energieversorger sollten das schon hinkriegen, finde ich unseriös. Du solltest schon sagen, was du stattdessen willst. Und dabei muss natürlich bedacht werden, dass ingenieurwissenschaftliche Entwicklungen nicht per Knopfdruck funktionieren und außerdem die Umsetzung von Großprojekten in unserem bürokratischen und von klagefreudigen Juristen gegängelten dicht bevölkerten Land schonmal ein paar Jahre dauern kann.
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Ach, ich freu mich immer noch über das zweite Tor. Direkt nach dem aberkannten Gegentor zugeschlagen - das war ein richtiger heftiger und vorentscheidender Tiefschlag für Gladbach.

Und außerdem war es auch richtig klasse gemacht.  
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tobago schrieb:

Wir sind in Europa das größte Exportland für Energie, schalten wir die Dinger von heute auf morgen ab ist dieser Status zwar gefährdet, leben können wir aber hervorragend ohne den Scheiß.

Der "Scheiß" war im letzten Jahr für 135 Mrd kWh verantwortlich. Der Exportüberschuss belief sich auf 14,3 Mrd kWh. Zum Vergleich die Erzeugung aus Photovoltaik: 6,2 Mrd kWh.

Hinzu kommt, dass natürlich auch schnellstmöglich die 250 Mrd. kWh aus Kohle durch Erneuerbare Quellen ersetzt werden müssten.

Von heute auf morgen kann nicht gehen. Und selbst dann wären viele der "Scheiß"-Probleme noch immer da.
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Die Titelfrage des Threads dürfte spätestens seit dieser Woche beantwortet sein.

Ebenfalls seit dieser Woche gibt es ein konkretes Konzept, wie die Energiewende in den nächsten Jahrzehnten umgesetzt wird.

Den Sinn einer nochmaligen Wiederholung von Argumenten und "Argumenten" gegen die Kernenergie verstehe ich an dieser Stelle nicht.
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Was hat das mit dem Thema zu tun?
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Eine historischer Ligawettbewerb neigt sich dem Ende zu ...  ,-)
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Ich finde das Energiekonzept sehr gelungen.

Über Details wird man sicherlich streiten können, aber im Wesentlichen zeigt es einen realistischen Weg auf, der in wenigen Jahrzehnten zu einer komplett veränderten Energieversorgung führt. Zudem enthält es viele unterstützende politische Maßnahmen, die sehr vernünftig sind.
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Warsteiner schrieb:
Aber warum heisst es 1 Million Milliarden? Milliarden sind doch mehr wie Millionen.

ES heißt eigentlich Billiarden.

Wichtig ist aber nicht der Begriff, sondern der Wert. Also die Zehnerpotenz (Anzahl der Nullen). Da gibt's auch keine Übersetzungsprobleme.
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Ich fände ein Pfand viel besser als eine höhere Steuer. 5 cent pro Filter oder so. Aufgerauchte Kippen sollte man im Handel zurückgeben können um das Pfand zurückzubekommen.

Das schränkt hoffentlich das megalässige Wegschnippen des selbst produzierten Drecks ein. Quasi die Kopie des Dosenpfandes.
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Sich in LaTex einzuarbeiten für nur eine Arbeit, lohnt sich nicht unbedingt. Hat man mal alles Notwendige installiert und ist einigermaßen mit der Arbeitsweise vertraut, ist die Eingabe von Formeln, speziellen Symbolen und Operatoren immernoch alles andere als komfortabel. Der Formeleditor von Word ist inzwischen zudem recht gut. Allein wegen der Formeln braucht man LaTex nicht.

Bei großen Arbeiten ist Unterstützung bei Querverweisen, Nummerierungen, Fußnoten, Literatur- und Abbildungsverzeichnis sehr wichtig. Hier nimmt einem der richtige Einsatz von LaTex viel Arbeit ab. Wie in diesem Punkt der Vergleich mit Word ausgeht, weiß ich allerdings nicht.

Für LaTex spricht das Aussehen. Die Arbeit als Gesamtes sieht einfach besser und professioneller aus. Wenn man sich auskennt in Sachen Textsatz und Format, bekommt man das sicherlich auch mit Word ähnlich hin. Aber dann muss man eben auch Ahnung davon haben und sich nicht allein auf das subjektive Empfinden verlassen.

Ich habe genau eine Arbeit (Diplomarbeit Mathematik   ) mit LaTex angefertigt. Wegen des letzten Punktes (professionelles Aussehen) würde ich aber wohl wieder LaTex nutzen.
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7 Auswärtssiege ...  

Eine Quote wie sonst nur in der ersten Pokalrunde.