FFMMIKE
1938
adlerkadabra schrieb:
[quote=FFMMIKE]Ich kann HB nur empfehlen auf seinem Geldsack sitzen zu bleiben und die ganzen Begehrlichkeiten des zum Teil nölenden Umfeldes ganz geschmeidig an sich abperlen zu lassen.
Schulden sind in dem gegenwärtigen Wirtschaftsumfeld für Unternehmen die nicht Systemrelevant sind möglicherweise tödlich. Das meine ich exakt so wie ich es schreibe!
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass wir dank HB, zu den wenigen gut geführten Profivereinen gehören werden, die einigermaßen ungeschoren die sich noch massiv verschlimmernde Wirtschaftskrise überleben werden.
Es werden ganz allgemein in der Wirtschaft in den nächsten Monaten ganz andere Prioritäten gesetzt werden müssen. Das Sponsoring für "Nebensächlichkeiten" wie Fußball müssen dann überall zurückgefahren werden.
Das Thema Wachstum und immer noch mehr Geld ausgeben wollen (sogar auf Pump) wird sicherlich auf Jahre der Vergangenheit angehören.
Nein, ich heiße nicht Cassandra, dass ist lediglich meine Meinung. Zu der kann man kommen, wenn man die Bild und den Kicker aus der Hand legt und sich ein klein wenig mit Wirtschaft beschäftigt.
Gerade in wirtschaftlich kritischer werdender Zeit - und nur bis hierhin stimme ich mit Deinen Vermutungen überein: die "Krise", die im übrigen gar keine ist, ist alles andere als vorbei - , gerade dann also, wenn's kracht im ökonomischen Gebälk, kommt dem Unterhaltungsgewerbe Bundesliga mehr denn je Bedeutung zu: Brot und Spiele, süßes Vergessen der Probleme also und ja kein kritisches Nachdenken darüber, wem wir diesen ganzen Murx eigentlich zu verdanken haben. Wenn wir also überhaupt sinnvoll über "Systemrelevanz" sprechen wollen, dann in diesem Sinne.
Daher wird "man" (DFL usw.) in solchen Zeiten viel eher die Grundsätze seriösen Wirtschaftens über Bord gehen lassen als Hand an irgendeinen der Hauptprotagonisten zu legen. Mit anderen Worten: je größer der Name eines Vereins und damit dessen Unterhaltungswert, desto mehr wird dieser über die ökonomischen Stränge hauen dürfen.
Zu dieser Einsicht kann man kommen, wenn man den Grundkurs Wirtschaft mal aus der Hand legt und sich etwa mal der guten alten Frankfurter Schule widmet, Stichwort "Allgemeiner Verblendungszusammenhang" (caecitas menti)
Klar, Brot und Spiele hat natürlich eine gewisse Tradition
Aber die Bundesliga wird momentan von Wirtschaftsunternehmen gesponsort. Diese Firmen stehen aber schon im Wettbewerb und müssen sich überlegen inwieweit sie sich das ganze noch Betriebswirtschaftlich leisten können und wollen. Sieht sicherlich von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich aus.
Aber die Tendenz ist sicherlich in den meisten Unternehmen nicht mehr Wachstum und immer mehr, sondern eher Stagnation oder rückläufige Einnahmen.
Kann sich ja jeder in dem Unternehmen in dem er beschäftigt ist mal umhören was so Sache ist.
Zu richtigen Brot und Spielen wird es aber erst kommen, wenn der Spielbetrieb und das Brot, aus des Kaisers Hand finanziert wird.
HeinzGründel schrieb:
Schalke ist also systemrelevant. Gut.
Warum gibt es eigentlich nur zwei Wege? Das finanzielle Desaster oder das Portmonnaie aus Zwiebelleder.
Irgendwie ist mir das zu platt.
Egal.
Ich bin eigentlich ganz zufrieden , dass es noch ehrgeizige Spieler wie Patrick Ochs gibt.
Wenn unser Weg derjenige ist mit Schnäppchen a la Vasovski, Galindo, Schwegler, Franz usw. zu überleben, auch gut. Den Weg gehe ich gerne mit.
Dann sollte man das aber auch konsequent fortsetzen. Diese Transfers haben sich wirklich ausgezahlt.
Von Spielern im " mittleren " Preissegment zwischen 2 und 5 Millionen sollte man einfach die Finger lassen. Da hat man einfach zu oft daneben gegriffen.
Schalke ist selbstverständlich in keinster weise Systemrelevant.
Das ist nur ein Zeichen für die Verücktheiten die sich momentan abspielen. Wie kann eine Stadt, die finanziell mit dem Rücken an der Wand steht für einen Fußballverein bürgen. (Ich glaube es war bürgen und nicht direkt Geld zuschießen)
Das zeigt doch nur wie verückt das ganze ist. Da sonnen sich ein paar Politiker in der Öffentlichkeit, weil (nicht sie persönlich) sondern die Komune für Schalke in die Haftung geht.
Dann sperrt man halt die Schwimmbäder und Bibliotheken zu, auch gut....
Kannst ja mal Googeln, wenns Dich interessiert, wie viele Komunen vor der Zahlungsunfähigkeit stehen.
Warum ist das so? Weil die Steuereinnahmen masivst eingebrochen sind. Woran liegt das? Weil es wirtschaftlich an allen Ecken und Enden im Wirtschaftsgebälk knirscht.
Meine Einschätzung ist halt, dass es auf die nächsten Monate und Jahre eher schlechter als besser werden wird.
Aber wie schon in meinem Ausgangspost geschrieben, dass ist lediglich meine Meinung.
Gruß Mike
P.S. Ich sage auch nicht, dass der Spielbetrieb eingestellt werden soll, sondern, dass man momentan das "Pulver" trocken halten soll.
Ich kann HB nur empfehlen auf seinem Geldsack sitzen zu bleiben und die ganzen Begehrlichkeiten des zum Teil nölenden Umfeldes ganz geschmeidig an sich abperlen zu lassen.
Schulden sind in dem gegenwärtigen Wirtschaftsumfeld für Unternehmen die nicht Systemrelevant sind möglicherweise tödlich. Das meine ich exakt so wie ich es schreibe!
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass wir dank HB, zu den wenigen gut geführten Profivereinen gehören werden, die einigermaßen ungeschoren die sich noch massiv verschlimmernde Wirtschaftskrise überleben werden.
Es werden ganz allgemein in der Wirtschaft in den nächsten Monaten ganz andere Prioritäten gesetzt werden müssen. Das Sponsoring für "Nebensächlichkeiten" wie Fußball müssen dann überall zurückgefahren werden.
Das Thema Wachstum und immer noch mehr Geld ausgeben wollen (sogar auf Pump) wird sicherlich auf Jahre der Vergangenheit angehören.
Nein, ich heiße nicht Cassandra, dass ist lediglich meine Meinung. Zu der kann man kommen, wenn man die Bild und den Kicker aus der Hand legt und sich ein klein wenig mit Wirtschaft beschäftigt.
Schulden sind in dem gegenwärtigen Wirtschaftsumfeld für Unternehmen die nicht Systemrelevant sind möglicherweise tödlich. Das meine ich exakt so wie ich es schreibe!
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass wir dank HB, zu den wenigen gut geführten Profivereinen gehören werden, die einigermaßen ungeschoren die sich noch massiv verschlimmernde Wirtschaftskrise überleben werden.
Es werden ganz allgemein in der Wirtschaft in den nächsten Monaten ganz andere Prioritäten gesetzt werden müssen. Das Sponsoring für "Nebensächlichkeiten" wie Fußball müssen dann überall zurückgefahren werden.
Das Thema Wachstum und immer noch mehr Geld ausgeben wollen (sogar auf Pump) wird sicherlich auf Jahre der Vergangenheit angehören.
Nein, ich heiße nicht Cassandra, dass ist lediglich meine Meinung. Zu der kann man kommen, wenn man die Bild und den Kicker aus der Hand legt und sich ein klein wenig mit Wirtschaft beschäftigt.
Hab hier noch nen interessanten aktuellen Link des Deutschlandfunk zu dem Thema. Für die, die es interessiert.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1092123/
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1092123/
Für jeden sicherlich leicht nachzuvollziehen ist, dass es nachweislich, immer und zu allen Zeiten auf diesem Planeten Klimaveränderungen gegeben hat.
Dies kann von niemandem seriös bestritten werden!
Vor etwa 12.000 Jahren, dass war das Ende der letzten großen Eiszeit, da hat sich weltweit das Klima so rasant verändert, dass es in relativ kurzer Zeit zum abschmelzen gigantischer Eismassen gekommen ist. Das haben wir alle in der Schule gelernt.
Der Mensch mit seinen paar Lagerfeuern zu dieser Zeit kann es wohl nicht gewesen sein.
Um die erste Jahrtausendwende haben Wikinger Grünland (Grönland) besiedelt. Soweit ich weiß, für ca. 300 Jahre.
Die haben da glatt Ackerbau und Viehzucht betrieben. Das ging solange gut, bis Sie an (glaube auch Inzucht) und erneut veränderten Klimabedingungen dort ausgestorben sind.
In Schleswig Holstein und England wurde zu der Zeit sogar erfolgreich Wein angebaut.
Es war also deutlich wärmer als heute.
Da hat der Mensch sicher auch kein Verschulden gehabt.
Danach wurde es auf einmal wieder deutlich kälter, der Zeitpunkt des Kältetiefs, lag so um das Jahr 1750.
Danach wurde es wieder langsam wärmer und dieser Prozess dauert eben heute noch an oder halt auch nicht.
Was ich sagen will, das ganze sind natürlich Prozesse (ich meine die Klimaschwankungen) die es auf dem Planeten Erde immer gegeben hat und auch immer (mit Menschen oder ohne) geben wird.
Was allerdings Menschgemacht ist, das ist die rücksichtslose Abholzung der Regenwälder, die Überfischung der Weltmeere, das sinnfreie Kriegführen mit abgereichertem Uran und der damit einhergehenden Verseuchung weiter Landstriche und dem Massenhaften auftreten übelster Verkrüppelungen bei Neugeborenen in den betreffenden Ländern. (Palestina, Irak, Afghanistan)
Das in den Markt prügeln von Genmanipulierten Pflanzen in die Märkte der Länder der dritten Welt. (Stichwort Monsanto)
Das sind Dinge die man sofort und ohne großen Aufwand beenden könnte. Wird aber nicht gemacht. Warum wohl? Weil damit ein schweine Geld verdient wird!
Warum muss das Menschgemachte CO2 unbedingt an den Klimaveränderungen schuld sein?
Ganz einfach! Man will Euer Geld.... und das schöne ist, alle machen mit und glauben sie würden was gutes für die Umwelt tun.
Es wird brav Ökosteuer bezahlt, alle nehmen brav Kredite auf und dämmen ihre Häuser und Wohnungen, man kann CO2 Zertifikate an der Börse handeln und etliche verdienen sich ne goldene Nase daran.
Auch der verhinderte fast U.S. Präsident Al Gore
Und der größte Brüller ist, die EU verbietet die Glühbirne.... Alles für die Umwelt......
Das diese neuen Lampen viel teurer sind und entsorgt werden müssen (warum wohl?), macht ja auch nix.... Ist ja alles für's Klima.....
Wenn's nicht so traurig währe, könnte man sich totlachen!
Dies kann von niemandem seriös bestritten werden!
Vor etwa 12.000 Jahren, dass war das Ende der letzten großen Eiszeit, da hat sich weltweit das Klima so rasant verändert, dass es in relativ kurzer Zeit zum abschmelzen gigantischer Eismassen gekommen ist. Das haben wir alle in der Schule gelernt.
Der Mensch mit seinen paar Lagerfeuern zu dieser Zeit kann es wohl nicht gewesen sein.
Um die erste Jahrtausendwende haben Wikinger Grünland (Grönland) besiedelt. Soweit ich weiß, für ca. 300 Jahre.
Die haben da glatt Ackerbau und Viehzucht betrieben. Das ging solange gut, bis Sie an (glaube auch Inzucht) und erneut veränderten Klimabedingungen dort ausgestorben sind.
In Schleswig Holstein und England wurde zu der Zeit sogar erfolgreich Wein angebaut.
Es war also deutlich wärmer als heute.
Da hat der Mensch sicher auch kein Verschulden gehabt.
Danach wurde es auf einmal wieder deutlich kälter, der Zeitpunkt des Kältetiefs, lag so um das Jahr 1750.
Danach wurde es wieder langsam wärmer und dieser Prozess dauert eben heute noch an oder halt auch nicht.
Was ich sagen will, das ganze sind natürlich Prozesse (ich meine die Klimaschwankungen) die es auf dem Planeten Erde immer gegeben hat und auch immer (mit Menschen oder ohne) geben wird.
Was allerdings Menschgemacht ist, das ist die rücksichtslose Abholzung der Regenwälder, die Überfischung der Weltmeere, das sinnfreie Kriegführen mit abgereichertem Uran und der damit einhergehenden Verseuchung weiter Landstriche und dem Massenhaften auftreten übelster Verkrüppelungen bei Neugeborenen in den betreffenden Ländern. (Palestina, Irak, Afghanistan)
Das in den Markt prügeln von Genmanipulierten Pflanzen in die Märkte der Länder der dritten Welt. (Stichwort Monsanto)
Das sind Dinge die man sofort und ohne großen Aufwand beenden könnte. Wird aber nicht gemacht. Warum wohl? Weil damit ein schweine Geld verdient wird!
Warum muss das Menschgemachte CO2 unbedingt an den Klimaveränderungen schuld sein?
Ganz einfach! Man will Euer Geld.... und das schöne ist, alle machen mit und glauben sie würden was gutes für die Umwelt tun.
Es wird brav Ökosteuer bezahlt, alle nehmen brav Kredite auf und dämmen ihre Häuser und Wohnungen, man kann CO2 Zertifikate an der Börse handeln und etliche verdienen sich ne goldene Nase daran.
Auch der verhinderte fast U.S. Präsident Al Gore
Und der größte Brüller ist, die EU verbietet die Glühbirne.... Alles für die Umwelt......
Das diese neuen Lampen viel teurer sind und entsorgt werden müssen (warum wohl?), macht ja auch nix.... Ist ja alles für's Klima.....
Wenn's nicht so traurig währe, könnte man sich totlachen!
Ja, dass kippen der 50 +1 Regelung ist ein Traum......
Jeder der 18 Bundesligavereine generiert 200 Millionen Euro von Sponsoren....
Wo das Geld in der Wirtschaftskrise herkommen soll lass ich mal außen vor!
Jeder der 18 Vereine kauft sich jetzt Ronaldo, Drogba oder wen auch immer.... aber leider gibt es die betreffenden Spieler nur einmal.
Also wird man letztendlich nur die "Graupen" die man jetzt schon hat für noch mehr Geld spielen sehen.
Mit Graupen ist niemand bestimmtes gemeint!!!
Jeder der 18 Bundesligavereine generiert 200 Millionen Euro von Sponsoren....
Wo das Geld in der Wirtschaftskrise herkommen soll lass ich mal außen vor!
Jeder der 18 Vereine kauft sich jetzt Ronaldo, Drogba oder wen auch immer.... aber leider gibt es die betreffenden Spieler nur einmal.
Also wird man letztendlich nur die "Graupen" die man jetzt schon hat für noch mehr Geld spielen sehen.
Mit Graupen ist niemand bestimmtes gemeint!!!
Ich finde es gibt überhaupt keinen Grund sich hier gegenseitig anzumachen....Was ist den schlimmes passiert?
Der Herr Skibbe hat in einfache Worte gefasst, was jeder live und in Farbe auf dem Platz sehen konnte!!
Wir haben eine mittelmäßige Bundesliga Manschaft und wisst ihr was? Ich bin dankbar dafür!!
Wer glaubt denn ernsthaft, wir hätten auch nur einen erstklassigen Spieler in der Mannschaft? Ich nicht!!
Wir haben einige ziemlich gute, vieleicht sogar eins oder zwei überdurchschnittliche Bundesligaspieler. Aber das war's dann auch.
Also, wenn man nen Strich drunter macht, eben ne ziemlich durchschnittliche Mannschaft.
Aber die Mannschaft die gegen Bayern und Bayer auf den Ar..h bekommen hat, ist gut genug, wie sie in dieser Saison schon bewiesen, hat gegen andere Manschafften, die nicht zu den Top 5 gehören, einen anständigen und ansehnlichen Fußball zu spielen. Ist doch super!!
Wenn Skibbe die Manschaft so peu a peu umbaut, in der Winterpause angefangen und verstärkt noch mal im nächsten Sommer, vor was soll uns den bange sein? Ich sehe da weit und breit gar nichts!!
Nächste Woche kommt Gladbach.....Na und? Die werden wir weghaun und gut ist!!!
Der Herr Skibbe hat in einfache Worte gefasst, was jeder live und in Farbe auf dem Platz sehen konnte!!
Wir haben eine mittelmäßige Bundesliga Manschaft und wisst ihr was? Ich bin dankbar dafür!!
Wer glaubt denn ernsthaft, wir hätten auch nur einen erstklassigen Spieler in der Mannschaft? Ich nicht!!
Wir haben einige ziemlich gute, vieleicht sogar eins oder zwei überdurchschnittliche Bundesligaspieler. Aber das war's dann auch.
Also, wenn man nen Strich drunter macht, eben ne ziemlich durchschnittliche Mannschaft.
Aber die Mannschaft die gegen Bayern und Bayer auf den Ar..h bekommen hat, ist gut genug, wie sie in dieser Saison schon bewiesen, hat gegen andere Manschafften, die nicht zu den Top 5 gehören, einen anständigen und ansehnlichen Fußball zu spielen. Ist doch super!!
Wenn Skibbe die Manschaft so peu a peu umbaut, in der Winterpause angefangen und verstärkt noch mal im nächsten Sommer, vor was soll uns den bange sein? Ich sehe da weit und breit gar nichts!!
Nächste Woche kommt Gladbach.....Na und? Die werden wir weghaun und gut ist!!!
Nachfolgender Bericht ist vielleicht für einige ganz interessant....
Quelle: http://alles-schallundrauch.blogspot.com
Warum die Wunderpflanze Hanf verboten wurde
Woher kam das Wort Marihuana? Mitte der 30 Jahre wurde dieses Wort in Amerika erfunden, um den guten Namen, das Image und die Erfolgsgeschichte von Hanf in den Dreck zu ziehen. Es waren reine wirtschaftliche Interessen welche dazu führten, Hanf im Jahre 1937 zu verbieten, und nicht weil es eine Droge war, denn diese Wunderpflanze war eine grosse Konkurrenz für die Papier- und Chemieindustrie, die mit Lügen ausgeschaltet werden musste.
Hanf hat so viele positive Eigenschaften, es ist wirklich ein Wunder der Natur.
Hier eine kleine Geschichte über Hanf:
Hanf wurde in China schon seit langem genutzt. Er lieferte den Chinesen nicht nur wohlschmeckende und nahrhafte Samen, auch die Stängel mit ihren besonders langen und nahezu unverwüstlichen Fasern wusste man schon früh zu schätzen. Bereits im Shen nung pen Ts'ao king, einem vermutlich ungefähr zu Beginn unserer Zeitrechnung verfassten chinesischen medizinischen Text, beschreibt der Autor, wie Hanf als Heilmittel gegen Malaria, Rheuma und viele andere Unpässlichkeiten eingesetzt werden kann.
Über Indien und die antiken Hochkulturen im heutigen Irak trat der Hanf seinen Weg um die Welt an. In Europa sind die ältesten Funde ca. 5.500 Jahre alt und stammen aus dem Raum Eisenberg. Aus der Gegend des heutigen Litauen stammen Funde von Hanfsamen ca. 2500 v. Chr. und eines Hanffadens ca. 2300 v. Chr.
Die alten Griechen und ihre ägyptischen Nachbarn kleideten sich oft mit Hanf – Kleidung aus Hanfgewebe wird von Herodot (450 v. Chr.) erwähnt. Hanf und Flachs waren lange Zeit die wichtigsten Faserpflanzen Europas. Plinius der Ältere schreibt, dass Hanf Schmerzen lindere, und Pedanios Dioscurides berichtet von der Wirksamkeit des Saftes der Hanfsamen gegen Ohrenschmerzen. Vom Mittelalter bis in die Neuzeit wurden aus Hanf Mittel zur Linderung von Wehenkrämpfen und nachgeburtlichen Schmerzsymptomen gewonnen.
Es war von 1631 bis Anfang 1800 möglich die Steuern in Amerika mit Hanf zu zahlen.
Es war im 17. und 18. Jahrhundert verboten sich zu weigern Hanf anzupflanzen. Wer sich im Bundesstaat Virginia in den Jahren 1763 bis 1769 weigert Hanf anzupflanzen ging ins Gefängnis.
George Washington und Thomas Jefferson, die Gründerväter der Vereinigten Staaten, haben Hanf angepflanzt. Jefferson hat sogar Hanfsamen aus China über Europa in die USA geschmuggelt.
Benjamin Franklin besass einer der ersten Papierfabriken in Amerika die Hanf verarbeitete.
Über Tausende Jahre fuhren alle Schiffe auf den Weltmeeren mit Hanfseilen.
Bis 1820 wurden alle Stoffe, Bekleidung, Tischtücher, Betttücher, Vorhänge usw. aus Hanf gemacht, bis Webstühle für die Baumwolle eingeführt wurden.
Alle Schulbücher wurden aus Hanf oder Flachs bis 1880 gemacht.
Die erste Gutenberg-Bibel, dann Landkarten, die ersten Entwürfe der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten sowie die Verfassung wurden mit Papier aus Hanf geschrieben.
Die erste Kulturpflanze die in den USA angebaut wurde war Hanf. Im Jahre 1850 war das Rekordjahr für die Hanfernte und in Kentucky wurden alleine 40'000 Tonnen Hanf geerntet. Hanf war die meist verkaufte Feldfrucht bis ins 20. Jahrhundert.
Alle berühmten Künstler wie Rembrandt und Van Gogh haben ihre Bilder auf Hanfleinen gemalt.
Im Jahre 1916 hat die US-Regierung vorausgesagt, dass bis 1940 alle Papierformen aus Hanf hergestellt werden und es keinen Grund mehr gebe Bäume abzuholzen. Studien der Regierung zeigten, das 1 Morgen mit Hanf 4,1 Morgen mit Wald entsprach. Das Landwirtschaftsministerium plante ein entsprechendes Ausbauprogramm dafür.
Farben und Lacke wurden aus Hanfsamenöl bis 1937 gewonnen. 58'000 Tonnen Hanfsamen wurden in Amerika 1935 zur Farbherstellung verwendet.
Das erste Fliessbandauto von Henry Ford, das Model-T, wurde gebaut um mit Hanfbenzin zu fahren und die Karosserie des Autos war aus Hanf gefertigt. Auf seinem grossen Besitz wurde Ford mitten zwischen seinen Hanffeldern fotografiert. Das Auto „gewachsen aus der Erde“ hatte Plastikpaneelen aus Hanf, dessen Schlagfestigkeit 10 Mal stärker war als Stahlblech.
Hanf wurde im Jahre 1938 zur „Milliarden Dollar Feldfrucht“ ernannt, als das Geschäft mit Hanf die eine Milliarde Dollar überschritt.
Die Zeitschrift Mechanical Engineering hat in seiner Ausgabe vom Februar 1938 einen Artikel mit dem Titel „Die profitabelste und begehrenswerteste Feldfrucht im Anbau“ veröffentlicht. Dort stand, dass wenn Hanf mit modernster Technologie angebaut werden würde, es das wichtigste landwirtschaftliche Produkt der USA und sogar der ganzen Welt werden könnte.
Im Jahre 1942 brachte das US-Landwirtschaftsministerium einen 14-minütigen Propagandafilm heraus, "Hemp for Victory", in dem es die “patriotische Pflicht der amerikanischen Bauern” wäre, 350’000 Morgen Hanf pro Jahr für die Kriegsanstrengung anzupflanzen.
Alle Bauern wurden dazu verpflichtet den Film anzuschauen und mussten eine Bestätigung unterschreiben, sie hätten den Film gesehen. Bauern die zur Anpflanzung von Hanf bereit waren, wurden vom Kriegsdienst befreit, und ihre Familie ebenfalls, so wichtig war der US-Regierung der Hanf während des II. Weltkriegs. Für die Bauern war es paradox, denn vor und nach dem Krieg war Hanf verboten, obwohl es im Film mit den Worten gepriesen wurde:
„... als die griechischen Tempel noch neu waren, war Hanf bereits alt im Dienste der Menschheit. Über Tausende Jahre wurde diese Pflanze für Schnüre und Bekleidung in China und sonst wo im Osten verwendet. Über Jahrhunderte vor 1850, waren alle Schiffe die auf hohe See gingen mit Hanfseilen und Segeln betakelt. Für den Seemann, wie auch für den Henker, war Hanf unersetzbar …”
„... jetzt wo die Philippinen und Ostindien als Quelle für Hanf in den Händen der Japaner ist ... muss amerikanischer Hanf den Bedarf der Armee und der Marine, sowie der Industrie abdecken …”
“… die Marine hat schwindende Reserven. Wenn sie aufgebraucht sind, wird amerikanischer Hanf wieder zum Dienst erscheinen; Hanf um Schiffe zu vertäuen, Hanf für Zugseile, Hanf für Takelage und Ausrüstung; Hanf für unzählige Anwendungen in der Marine, auf Schiffen wie an Land. Genau wie in den Tagen als die „Old Ironside” auf dem Meer siegreich mit ihren Hanfsegeln fuhr. Hanf für den Sieg!“
Das US-Landwirtschaftsministerium bestätigte, dass der Hanfanbau nicht die Umwelt schädigt. Im Gegenteil. Sie kamen zum Schluss, Hanf produziert viermal mehr Zellstoff als Holz und vier bis siebenmal weniger Abfall.
“… die langen Wurzeln durchdringen und lockern das Erdreich und hinterlassen es in perfekten Zustand für die nächstjährige Anpflanzung. Die dichten Blätter und die Wuchshöhe von drei bis vier Meter verhindert alle Unkräuter.“
„Hanf, diese Feldfrucht kann unermesslich zur amerikanischen Landwirtschaft und Industrie beitragen.“
Später hat das US-Landwirtschaftministerium geleugnet jemals diesen Film in Auftrag gegeben zu haben, der den Hanf so lobte, bis zwei Kopien auftauchten und sie der Lüge überführte. Auch sie waren bereit die Vorteile des Hanfs zu unterdücken und sich der Konzernlobby und Drogenpolitik zu beugen, zum Nachteil der Landwirtschaft und des ganzen Landes.
Im Jahre 1930 hätte der Fortschritt bei den Landmaschinen, wenn man es auf Hanf angewendet hätte, eine industrielle Revolution ausgelöst. Millionen von neuen Arbeitsplätzen wären dadurch geschaffen worden mit Tausenden neuer Produkte.
Hätte man Hanf nicht verboten, hätte diese Wunderpflanze Amerika aus der grossen Depression geführt!
Wer war die treibende Kraft hinter dem Hanfverbot?
Der berühmt berüchtigte Zeitungsmagnat William Randoph Hearst war Eigentümer der Hearst Paper Manufacturing Division von Kimberly Clark und besass riesige Flächen an Wald. Die Hearst Company lieferte Papierprodukte und benötigte diese auch für das Zeitungsimperium. Hearst war nur aus Profitgier einer der grössten Zerstörer der Waldbestände in Amerika und er lief Gefahr Millionen wegen dem Erfolg des Hanfs als besserer Zellstoff zu verlieren.
Gleichzeitig patentierte im Jahre 1937 die Chemiefirma Dupont den Herstellungsprozess zur Gewinnung von Kunststoff aus Kohle und Erdöl. Die synthetischen Stoffe wie Plastik, Zellophan, Zelluloid, Methanol, Nylon, Rayon, Dacron, usw. konnte von nun an aus Erdöl produziert werden. Die Industrialisierung des Hanf hätte das gesamte Geschäft von Dupont ruiniert.
Als Andrew Mellon, einer der reichsten Männer der USA, der Finanzminister von Präsident Hoover wurde, aber gleichzeitig der grösste Investor bei Dupont war, hat er den angeheiratenen Verwandten Harry J. Anslinger zum Chef der Antidrogenbehörde (Federal Bureau of Narcotics and Dangereous Drugs) ernannt. Damit bekam er grossen Einfluss auf die Drogenpolitik Amerikas.
Unter den Konzernbossen wurde dann in geheimer Absprache entschieden, Hanf als Feind zu bezeichnen, weil es den Profit ihrer Konzerne gefährdete. Damit ihre Wirtschaftsmacht, und damit auch ihre politische Macht, erhalten blieb, musste Hanf zerstört und als schlimme Droge beschimpft werden. Diese Männer nahmen dann einen obskuren mexikanischen Slangausdruck „Marihuana“, verdrehten damit die Bedeutung von Hanf, und beeinflussten die Denkweise der Amerikaner ins Negative.
Die Medienmanipulation
Eine Diffamierungskampagne wurde durch die Boulevardjournalisten Ende der 20 bis in die 30 Jahre entfacht. Hearst Zeitungen brachten einen Artikel nach dem anderen welcher Marihuana verteufelte. Die Gefahr von Marihuana machte laufend Schlagzeilen. Den Lesern wurde mit Schauermärchen erzählt, es wäre für alles Schlimme verantwortlich, von Autounfällen bis hin zu zügelloser Moral.
Diese Industriellen finanzierten Filme wie „Reefer Madness“ 1936, „Marihuana: Assassin of Youth“ 1935 und Marihuana: The Devil’s Weed“ 1936 als Propaganda um ein Feindbild aufzubauen. Das Ziel war, die Öffentlichkeit für ein Gesetz zum Verbot von Marihuana zu gewinnen.
In den Filmen wurden gewalttätige Drogensüchtige gezeigt, unheilbare Wahnsinnige, Seelen zerstörende Folgeerscheinungen, unter dem Einfluss von Drogen die Ermordung ganzer Familien mit einer Axt, und es wurde behauptet Marihuana wäre tödlicher und zerstörerischer als Heroin und Kokain!
Der Film "Reefer Madness" schloss nicht wie üblich mit dem Wort ENDE, sondern zeigte plakativ ganz gross: SAGT ES EUREN KINDERN.
Genau wie heute waren die Menschen in den 30ger Jahren sehr naiv, bis hin zur totalen Ignoranz. Die Massen waren wie Schafe, die von der kleinen Gruppe an der Macht geführt wurde, genau wie heute. Sie haben nicht die Obrigkeit in Frage gestellt, genau wie heute. Was in der Zeitung stand und im Radio kam, glaubten sie aufs Wort, ... ja genau wie heute. Sie erzählten diese Schauergeschichten ihren Kindern, die es wiederum ihren Kindern erzählten, so wurde eine Generation nach der anderen gegen Marihuana, bzw. Hanf komplett Gehirn gewaschen.
Am 14. April 1937 wurde das Gesetz zum Verbot von Marihuana bzw. Hanf, der "Marihuana Tax Act" dem House Ways and Means Committee vorgelegt, ohne das darüber debattiert wurde. Der Vorsitzender des Committees, Robert Doughton, war ein vehementer Unterstützer von Dupont. Er stellte sicher, dass das Gesetz den Kongress passieren würde.
Viele Leute begriffen damals gar nicht, dass mit Marihuana eigentlich Hanf gemeint war. Ganz wenige realisierten, die Schmierkampagne über das böse Marihuana in den Hearst Zeitungen, war tatsächlich eine Verteufelung von Hanf. Sogar die Ärztevereinigung von Amerika AMA verstand es erst zu spät, obwohl die Mitglieder Hanf als Medizin betrachteten und in den letzten Hundert Jahren als Heilmittel verschrieben hatten. Diese Täsuschung war gewollt, da Hanf als Nutzpflanze sehr beliebt war.
Im September 1937 wurde Hanf verboten. Die nützlichste Feldfrucht des Planeten wurde als Droge bezeichnet und unsere Gesellschaft leidet darunter bis heute.
Der amerikanische Kongress verbannte Hanf weil behauptet wurde, es wäre eine Gewalt verursachende Droge. Das muss man sich mal vorstellen. Anslinger, der Chef der Drogenkommission für 31 Jahre, verbreitete die Lüge, Marihuana würde die Konsumenten zu Gewalttätern machen. In den 50ger Jahren, als der Kommunistenjäger McCarthy in Amerika wütete, erzählte Anslinger genau das Gegenteil, Marihuana würde die Menschen ruhig stellen und die Soldaten würden nicht kämpfen wollen.
Aber "Drogenpapst" Anslinger bekämpfte Hanf nicht nur vehement in den USA, mit seiner Beorderung in die UN-Drogenkomission im Jahr 1947 war er massgeblich am weltweiten Verbot des Cannabisanbaus beteiligt, welches er schliesslich in Form des Einheitsabkommens über die Betäubungsmittel 1961 durchsetzte. Dieser völkerrechtliche Vertrag beinhaltet weiterhin auch die Gleichstellung von Hanf mit Opiaten.
Diese Verteufelung durch eine gigantische Lüge und durch bewusster Propaganda hält bis heute an. Die gleichen Interessen der Chemie-, Pharma- und Ölindustrie stecken hinter der Kampagne den Hanf zu verbieten, weil er eine unschlagbare Konkurrenz wäre, die ihre Existenz bedrohen würde. Auch die Agrarkonzerne wie Monsanto und Syngenta hassen Hanf, weil es so pflegleicht ist und keine Pestizide benötigt. Das darf nicht sein, ist schlecht fürs Geschäft. Wir sehen, da steckt Unmengen an Geld, politischer Einfluss und Medienmanipulation dahinter.
Nur der Hanf hat keine Lobby, der ihn gegen diese Übermacht verteidigt.
Unsere Planet ist wegen dieser perfiden Lüge in Bedrängnis und wird von den globalen Konzernen ausgeplündert und zerstört. Die kriminelle Industrie welche Hanf als Feind betrachtet, verschmutz und vergiftet mit ihren Chemikalien die Erde, die Luft und das Wasser, und uns Menschen damit auch. Die meisten Probleme gebe es gar nicht, wenn man die Wunderpflanze Hanf grossflächig anbauen und nutzen würde. Alleine die Biomasse welche Hanf liefern könnte, würde alle unsere Energieprobleme lösen. Praktisch alle Stoffe die man aus Erdöl macht, kann man auch aus Hanf gewinnen. Wir wären völlig unabhängig von der Erdölmafia und allen angehängten Branchen.
Die Wunderpflanze Hanf
Hanf gibt viel bessere Fasern her wie Holz. Viel geringere Mengen an giftigen Chemikalien sind notwendig um Papier aus Hanf zu machen als aus Holz. Hanfpapier vergilbt nicht und ist sehr haltbar. Die Pflanze wächst sehr schnell in einer Saison, wobei Bäume Jahrzehnte benötigen.
Alle Plastikprodukte könnte man aus Hanföl herstellen. Sie wären dann auch noch biologisch abbaubar! Sie würden sich einfach zersetzen und die Umwelt nicht belasten, im Gegensatz zu Plastik aus Erdöl, das sich nicht auflöst und unsere Umwelt schädigt. Der Umweltschutz ist nicht im Interesse der auf Erdöl basierenden Industrie und des politischen Systems welches sie korrumpieren und kontrollieren. Mit Hanf wäre ihr Monopol und ihre Macht zerstört.
Auch die Medizin könnte grosse Heilerfolge mit Hanf bewirken, so wie es über die Jahrtausende war. Aber dagegen sind selbstverständlich die Pharmakonzerne, welche uns mit Chemiebomben lieber als Dauerpatienten nicht heilen, sondern nur behandeln will. Dabei hat Hanf beindruckende Heilungseigenschaften. Das wäre viel zu einfach und würde Big-Pharma die Profite schmälern.
Den Hunger auf der Welt könnte man stillen. Eine grosse Palette an Lebensmitteln können aus Hanf gewonnen werden. Die Samen beinhalten den höchsten Proteinwert der Natur. Und sie liefern essenzielle Fettsäuren, die den Körper von Cholesterin säubern. Hanfsamen zu essen ist das beste was man seinem Körper antun kann.
Dann könnte man Kleidung aus Hanf machen. Der Stoff wäre extrem strapazierfähig und langlebig. Es gibt Betriebe die Bekleidung aus Hanf herstellen, nur sie sind unbekannt, werden unterdrückt, die Wirtschaft und die Medien schweigen sie tot und sie müssen deshalb ein Leben im Verborgenen führen. Was einst jeder Mensch als natürliches Produkt trug, ist praktisch verboten und wir tragen künstlich hergestelltes Plastik an unserem Körper.
Hanf eignet sich auch als Baumaterial. Es ist ein nachwachsenden Rohstoffen der für ein angenehmes, gesundes Raumklima sorgt. Der Dämmstoff Thermo-Hanf ist langlebig, erfüllt die Brandschutzanforderungen der DIN und bietet sowohl winterlichen Kälte- als auch sommerlichen Hitzeschutz. Auch Hanfsteine können als Ersatz für Ziegelsteine für den Hausbau verwendet werden.
Da haben wir ein wunderbares Geschenk der Natur und wir erlauben, dass die Weltverbrecher es uns aus Profitgier gar nicht oder nur eingeschränkt nutzen lassen.
Wie John Lennon sagte: “Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele. Ich glaube wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende.“
Hanf muss rehabilitiert werden
So kann es nicht weitergehen. Wir dürfen uns das nicht gefallen lassen. Wir müssen zuerst selber realisieren, wie es überhaupt dazu gekommen ist, den Hanf so schlecht zu machen. Wir müssen das von den Verbrechern geschaffene Unwort “Marihuana” als Schimpfwort verbannen. Wir müssen gegen die Propaganda die gegen Hanf laufend geführt wird und nur den Bonzen nutzt ankämpfen und unsere Mitmenschen darüber aufklären. Die Nutzung von Hanf muss für alle Bereiche legalisiert werden. Wir müssen unsere Bauern unterstützen, dass sie Hanf wieder anpflanzen dürfen, ohne von der Polizei dauernd schikaniert und überwacht zu werden.
Die Lüge begann mit Hearst und seiner Medienmaschine, und ist leider immer noch in den Köpfen der Massen drin. Die Gehirnwäsche muss beendet werden. Die absolute Frechheit ist, dass in Amerika es Werbekampagnen gegen Hanf mit dem Slogan gibt: „Wenn man einen Joint kauft, dann unterstützt man Terrorismus!“ Der von ihnen erfundene Feind Terrorismus wird benutzt um Hanf weiter zu verteufeln. Unglaublich!
Es gibt nur einen Feind der Menschheit, die globale Elite welche das Geld, die Macht und das Sagen hat und uns als Sklaven hält. Sie sind die welche alle Kriege fabrizieren und den Planeten zerstören. Sie kontrollieren die Politiker welche Gesetze verabschieden, die uns vom Nutzen einer Wunderpflanze mit Lügen fernhalten.
Hanf ist wie keine andere Pflanze auf dieser Erde. Sie ist da als Segen für die Menschheit. Hanf ist nur verboten, weil die Besitzer der Welt weiter ihre Macht ausüben, uns unterdrücken, schädigen und ausbeuten wollen. Das dürfen wir als aufgeklärte Leute nicht mehr zulassen.
Quelle: http://alles-schallundrauch.blogspot.com
Warum die Wunderpflanze Hanf verboten wurde
Woher kam das Wort Marihuana? Mitte der 30 Jahre wurde dieses Wort in Amerika erfunden, um den guten Namen, das Image und die Erfolgsgeschichte von Hanf in den Dreck zu ziehen. Es waren reine wirtschaftliche Interessen welche dazu führten, Hanf im Jahre 1937 zu verbieten, und nicht weil es eine Droge war, denn diese Wunderpflanze war eine grosse Konkurrenz für die Papier- und Chemieindustrie, die mit Lügen ausgeschaltet werden musste.
Hanf hat so viele positive Eigenschaften, es ist wirklich ein Wunder der Natur.
Hier eine kleine Geschichte über Hanf:
Hanf wurde in China schon seit langem genutzt. Er lieferte den Chinesen nicht nur wohlschmeckende und nahrhafte Samen, auch die Stängel mit ihren besonders langen und nahezu unverwüstlichen Fasern wusste man schon früh zu schätzen. Bereits im Shen nung pen Ts'ao king, einem vermutlich ungefähr zu Beginn unserer Zeitrechnung verfassten chinesischen medizinischen Text, beschreibt der Autor, wie Hanf als Heilmittel gegen Malaria, Rheuma und viele andere Unpässlichkeiten eingesetzt werden kann.
Über Indien und die antiken Hochkulturen im heutigen Irak trat der Hanf seinen Weg um die Welt an. In Europa sind die ältesten Funde ca. 5.500 Jahre alt und stammen aus dem Raum Eisenberg. Aus der Gegend des heutigen Litauen stammen Funde von Hanfsamen ca. 2500 v. Chr. und eines Hanffadens ca. 2300 v. Chr.
Die alten Griechen und ihre ägyptischen Nachbarn kleideten sich oft mit Hanf – Kleidung aus Hanfgewebe wird von Herodot (450 v. Chr.) erwähnt. Hanf und Flachs waren lange Zeit die wichtigsten Faserpflanzen Europas. Plinius der Ältere schreibt, dass Hanf Schmerzen lindere, und Pedanios Dioscurides berichtet von der Wirksamkeit des Saftes der Hanfsamen gegen Ohrenschmerzen. Vom Mittelalter bis in die Neuzeit wurden aus Hanf Mittel zur Linderung von Wehenkrämpfen und nachgeburtlichen Schmerzsymptomen gewonnen.
Es war von 1631 bis Anfang 1800 möglich die Steuern in Amerika mit Hanf zu zahlen.
Es war im 17. und 18. Jahrhundert verboten sich zu weigern Hanf anzupflanzen. Wer sich im Bundesstaat Virginia in den Jahren 1763 bis 1769 weigert Hanf anzupflanzen ging ins Gefängnis.
George Washington und Thomas Jefferson, die Gründerväter der Vereinigten Staaten, haben Hanf angepflanzt. Jefferson hat sogar Hanfsamen aus China über Europa in die USA geschmuggelt.
Benjamin Franklin besass einer der ersten Papierfabriken in Amerika die Hanf verarbeitete.
Über Tausende Jahre fuhren alle Schiffe auf den Weltmeeren mit Hanfseilen.
Bis 1820 wurden alle Stoffe, Bekleidung, Tischtücher, Betttücher, Vorhänge usw. aus Hanf gemacht, bis Webstühle für die Baumwolle eingeführt wurden.
Alle Schulbücher wurden aus Hanf oder Flachs bis 1880 gemacht.
Die erste Gutenberg-Bibel, dann Landkarten, die ersten Entwürfe der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten sowie die Verfassung wurden mit Papier aus Hanf geschrieben.
Die erste Kulturpflanze die in den USA angebaut wurde war Hanf. Im Jahre 1850 war das Rekordjahr für die Hanfernte und in Kentucky wurden alleine 40'000 Tonnen Hanf geerntet. Hanf war die meist verkaufte Feldfrucht bis ins 20. Jahrhundert.
Alle berühmten Künstler wie Rembrandt und Van Gogh haben ihre Bilder auf Hanfleinen gemalt.
Im Jahre 1916 hat die US-Regierung vorausgesagt, dass bis 1940 alle Papierformen aus Hanf hergestellt werden und es keinen Grund mehr gebe Bäume abzuholzen. Studien der Regierung zeigten, das 1 Morgen mit Hanf 4,1 Morgen mit Wald entsprach. Das Landwirtschaftsministerium plante ein entsprechendes Ausbauprogramm dafür.
Farben und Lacke wurden aus Hanfsamenöl bis 1937 gewonnen. 58'000 Tonnen Hanfsamen wurden in Amerika 1935 zur Farbherstellung verwendet.
Das erste Fliessbandauto von Henry Ford, das Model-T, wurde gebaut um mit Hanfbenzin zu fahren und die Karosserie des Autos war aus Hanf gefertigt. Auf seinem grossen Besitz wurde Ford mitten zwischen seinen Hanffeldern fotografiert. Das Auto „gewachsen aus der Erde“ hatte Plastikpaneelen aus Hanf, dessen Schlagfestigkeit 10 Mal stärker war als Stahlblech.
Hanf wurde im Jahre 1938 zur „Milliarden Dollar Feldfrucht“ ernannt, als das Geschäft mit Hanf die eine Milliarde Dollar überschritt.
Die Zeitschrift Mechanical Engineering hat in seiner Ausgabe vom Februar 1938 einen Artikel mit dem Titel „Die profitabelste und begehrenswerteste Feldfrucht im Anbau“ veröffentlicht. Dort stand, dass wenn Hanf mit modernster Technologie angebaut werden würde, es das wichtigste landwirtschaftliche Produkt der USA und sogar der ganzen Welt werden könnte.
Im Jahre 1942 brachte das US-Landwirtschaftsministerium einen 14-minütigen Propagandafilm heraus, "Hemp for Victory", in dem es die “patriotische Pflicht der amerikanischen Bauern” wäre, 350’000 Morgen Hanf pro Jahr für die Kriegsanstrengung anzupflanzen.
Alle Bauern wurden dazu verpflichtet den Film anzuschauen und mussten eine Bestätigung unterschreiben, sie hätten den Film gesehen. Bauern die zur Anpflanzung von Hanf bereit waren, wurden vom Kriegsdienst befreit, und ihre Familie ebenfalls, so wichtig war der US-Regierung der Hanf während des II. Weltkriegs. Für die Bauern war es paradox, denn vor und nach dem Krieg war Hanf verboten, obwohl es im Film mit den Worten gepriesen wurde:
„... als die griechischen Tempel noch neu waren, war Hanf bereits alt im Dienste der Menschheit. Über Tausende Jahre wurde diese Pflanze für Schnüre und Bekleidung in China und sonst wo im Osten verwendet. Über Jahrhunderte vor 1850, waren alle Schiffe die auf hohe See gingen mit Hanfseilen und Segeln betakelt. Für den Seemann, wie auch für den Henker, war Hanf unersetzbar …”
„... jetzt wo die Philippinen und Ostindien als Quelle für Hanf in den Händen der Japaner ist ... muss amerikanischer Hanf den Bedarf der Armee und der Marine, sowie der Industrie abdecken …”
“… die Marine hat schwindende Reserven. Wenn sie aufgebraucht sind, wird amerikanischer Hanf wieder zum Dienst erscheinen; Hanf um Schiffe zu vertäuen, Hanf für Zugseile, Hanf für Takelage und Ausrüstung; Hanf für unzählige Anwendungen in der Marine, auf Schiffen wie an Land. Genau wie in den Tagen als die „Old Ironside” auf dem Meer siegreich mit ihren Hanfsegeln fuhr. Hanf für den Sieg!“
Das US-Landwirtschaftsministerium bestätigte, dass der Hanfanbau nicht die Umwelt schädigt. Im Gegenteil. Sie kamen zum Schluss, Hanf produziert viermal mehr Zellstoff als Holz und vier bis siebenmal weniger Abfall.
“… die langen Wurzeln durchdringen und lockern das Erdreich und hinterlassen es in perfekten Zustand für die nächstjährige Anpflanzung. Die dichten Blätter und die Wuchshöhe von drei bis vier Meter verhindert alle Unkräuter.“
„Hanf, diese Feldfrucht kann unermesslich zur amerikanischen Landwirtschaft und Industrie beitragen.“
Später hat das US-Landwirtschaftministerium geleugnet jemals diesen Film in Auftrag gegeben zu haben, der den Hanf so lobte, bis zwei Kopien auftauchten und sie der Lüge überführte. Auch sie waren bereit die Vorteile des Hanfs zu unterdücken und sich der Konzernlobby und Drogenpolitik zu beugen, zum Nachteil der Landwirtschaft und des ganzen Landes.
Im Jahre 1930 hätte der Fortschritt bei den Landmaschinen, wenn man es auf Hanf angewendet hätte, eine industrielle Revolution ausgelöst. Millionen von neuen Arbeitsplätzen wären dadurch geschaffen worden mit Tausenden neuer Produkte.
Hätte man Hanf nicht verboten, hätte diese Wunderpflanze Amerika aus der grossen Depression geführt!
Wer war die treibende Kraft hinter dem Hanfverbot?
Der berühmt berüchtigte Zeitungsmagnat William Randoph Hearst war Eigentümer der Hearst Paper Manufacturing Division von Kimberly Clark und besass riesige Flächen an Wald. Die Hearst Company lieferte Papierprodukte und benötigte diese auch für das Zeitungsimperium. Hearst war nur aus Profitgier einer der grössten Zerstörer der Waldbestände in Amerika und er lief Gefahr Millionen wegen dem Erfolg des Hanfs als besserer Zellstoff zu verlieren.
Gleichzeitig patentierte im Jahre 1937 die Chemiefirma Dupont den Herstellungsprozess zur Gewinnung von Kunststoff aus Kohle und Erdöl. Die synthetischen Stoffe wie Plastik, Zellophan, Zelluloid, Methanol, Nylon, Rayon, Dacron, usw. konnte von nun an aus Erdöl produziert werden. Die Industrialisierung des Hanf hätte das gesamte Geschäft von Dupont ruiniert.
Als Andrew Mellon, einer der reichsten Männer der USA, der Finanzminister von Präsident Hoover wurde, aber gleichzeitig der grösste Investor bei Dupont war, hat er den angeheiratenen Verwandten Harry J. Anslinger zum Chef der Antidrogenbehörde (Federal Bureau of Narcotics and Dangereous Drugs) ernannt. Damit bekam er grossen Einfluss auf die Drogenpolitik Amerikas.
Unter den Konzernbossen wurde dann in geheimer Absprache entschieden, Hanf als Feind zu bezeichnen, weil es den Profit ihrer Konzerne gefährdete. Damit ihre Wirtschaftsmacht, und damit auch ihre politische Macht, erhalten blieb, musste Hanf zerstört und als schlimme Droge beschimpft werden. Diese Männer nahmen dann einen obskuren mexikanischen Slangausdruck „Marihuana“, verdrehten damit die Bedeutung von Hanf, und beeinflussten die Denkweise der Amerikaner ins Negative.
Die Medienmanipulation
Eine Diffamierungskampagne wurde durch die Boulevardjournalisten Ende der 20 bis in die 30 Jahre entfacht. Hearst Zeitungen brachten einen Artikel nach dem anderen welcher Marihuana verteufelte. Die Gefahr von Marihuana machte laufend Schlagzeilen. Den Lesern wurde mit Schauermärchen erzählt, es wäre für alles Schlimme verantwortlich, von Autounfällen bis hin zu zügelloser Moral.
Diese Industriellen finanzierten Filme wie „Reefer Madness“ 1936, „Marihuana: Assassin of Youth“ 1935 und Marihuana: The Devil’s Weed“ 1936 als Propaganda um ein Feindbild aufzubauen. Das Ziel war, die Öffentlichkeit für ein Gesetz zum Verbot von Marihuana zu gewinnen.
In den Filmen wurden gewalttätige Drogensüchtige gezeigt, unheilbare Wahnsinnige, Seelen zerstörende Folgeerscheinungen, unter dem Einfluss von Drogen die Ermordung ganzer Familien mit einer Axt, und es wurde behauptet Marihuana wäre tödlicher und zerstörerischer als Heroin und Kokain!
Der Film "Reefer Madness" schloss nicht wie üblich mit dem Wort ENDE, sondern zeigte plakativ ganz gross: SAGT ES EUREN KINDERN.
Genau wie heute waren die Menschen in den 30ger Jahren sehr naiv, bis hin zur totalen Ignoranz. Die Massen waren wie Schafe, die von der kleinen Gruppe an der Macht geführt wurde, genau wie heute. Sie haben nicht die Obrigkeit in Frage gestellt, genau wie heute. Was in der Zeitung stand und im Radio kam, glaubten sie aufs Wort, ... ja genau wie heute. Sie erzählten diese Schauergeschichten ihren Kindern, die es wiederum ihren Kindern erzählten, so wurde eine Generation nach der anderen gegen Marihuana, bzw. Hanf komplett Gehirn gewaschen.
Am 14. April 1937 wurde das Gesetz zum Verbot von Marihuana bzw. Hanf, der "Marihuana Tax Act" dem House Ways and Means Committee vorgelegt, ohne das darüber debattiert wurde. Der Vorsitzender des Committees, Robert Doughton, war ein vehementer Unterstützer von Dupont. Er stellte sicher, dass das Gesetz den Kongress passieren würde.
Viele Leute begriffen damals gar nicht, dass mit Marihuana eigentlich Hanf gemeint war. Ganz wenige realisierten, die Schmierkampagne über das böse Marihuana in den Hearst Zeitungen, war tatsächlich eine Verteufelung von Hanf. Sogar die Ärztevereinigung von Amerika AMA verstand es erst zu spät, obwohl die Mitglieder Hanf als Medizin betrachteten und in den letzten Hundert Jahren als Heilmittel verschrieben hatten. Diese Täsuschung war gewollt, da Hanf als Nutzpflanze sehr beliebt war.
Im September 1937 wurde Hanf verboten. Die nützlichste Feldfrucht des Planeten wurde als Droge bezeichnet und unsere Gesellschaft leidet darunter bis heute.
Der amerikanische Kongress verbannte Hanf weil behauptet wurde, es wäre eine Gewalt verursachende Droge. Das muss man sich mal vorstellen. Anslinger, der Chef der Drogenkommission für 31 Jahre, verbreitete die Lüge, Marihuana würde die Konsumenten zu Gewalttätern machen. In den 50ger Jahren, als der Kommunistenjäger McCarthy in Amerika wütete, erzählte Anslinger genau das Gegenteil, Marihuana würde die Menschen ruhig stellen und die Soldaten würden nicht kämpfen wollen.
Aber "Drogenpapst" Anslinger bekämpfte Hanf nicht nur vehement in den USA, mit seiner Beorderung in die UN-Drogenkomission im Jahr 1947 war er massgeblich am weltweiten Verbot des Cannabisanbaus beteiligt, welches er schliesslich in Form des Einheitsabkommens über die Betäubungsmittel 1961 durchsetzte. Dieser völkerrechtliche Vertrag beinhaltet weiterhin auch die Gleichstellung von Hanf mit Opiaten.
Diese Verteufelung durch eine gigantische Lüge und durch bewusster Propaganda hält bis heute an. Die gleichen Interessen der Chemie-, Pharma- und Ölindustrie stecken hinter der Kampagne den Hanf zu verbieten, weil er eine unschlagbare Konkurrenz wäre, die ihre Existenz bedrohen würde. Auch die Agrarkonzerne wie Monsanto und Syngenta hassen Hanf, weil es so pflegleicht ist und keine Pestizide benötigt. Das darf nicht sein, ist schlecht fürs Geschäft. Wir sehen, da steckt Unmengen an Geld, politischer Einfluss und Medienmanipulation dahinter.
Nur der Hanf hat keine Lobby, der ihn gegen diese Übermacht verteidigt.
Unsere Planet ist wegen dieser perfiden Lüge in Bedrängnis und wird von den globalen Konzernen ausgeplündert und zerstört. Die kriminelle Industrie welche Hanf als Feind betrachtet, verschmutz und vergiftet mit ihren Chemikalien die Erde, die Luft und das Wasser, und uns Menschen damit auch. Die meisten Probleme gebe es gar nicht, wenn man die Wunderpflanze Hanf grossflächig anbauen und nutzen würde. Alleine die Biomasse welche Hanf liefern könnte, würde alle unsere Energieprobleme lösen. Praktisch alle Stoffe die man aus Erdöl macht, kann man auch aus Hanf gewinnen. Wir wären völlig unabhängig von der Erdölmafia und allen angehängten Branchen.
Die Wunderpflanze Hanf
Hanf gibt viel bessere Fasern her wie Holz. Viel geringere Mengen an giftigen Chemikalien sind notwendig um Papier aus Hanf zu machen als aus Holz. Hanfpapier vergilbt nicht und ist sehr haltbar. Die Pflanze wächst sehr schnell in einer Saison, wobei Bäume Jahrzehnte benötigen.
Alle Plastikprodukte könnte man aus Hanföl herstellen. Sie wären dann auch noch biologisch abbaubar! Sie würden sich einfach zersetzen und die Umwelt nicht belasten, im Gegensatz zu Plastik aus Erdöl, das sich nicht auflöst und unsere Umwelt schädigt. Der Umweltschutz ist nicht im Interesse der auf Erdöl basierenden Industrie und des politischen Systems welches sie korrumpieren und kontrollieren. Mit Hanf wäre ihr Monopol und ihre Macht zerstört.
Auch die Medizin könnte grosse Heilerfolge mit Hanf bewirken, so wie es über die Jahrtausende war. Aber dagegen sind selbstverständlich die Pharmakonzerne, welche uns mit Chemiebomben lieber als Dauerpatienten nicht heilen, sondern nur behandeln will. Dabei hat Hanf beindruckende Heilungseigenschaften. Das wäre viel zu einfach und würde Big-Pharma die Profite schmälern.
Den Hunger auf der Welt könnte man stillen. Eine grosse Palette an Lebensmitteln können aus Hanf gewonnen werden. Die Samen beinhalten den höchsten Proteinwert der Natur. Und sie liefern essenzielle Fettsäuren, die den Körper von Cholesterin säubern. Hanfsamen zu essen ist das beste was man seinem Körper antun kann.
Dann könnte man Kleidung aus Hanf machen. Der Stoff wäre extrem strapazierfähig und langlebig. Es gibt Betriebe die Bekleidung aus Hanf herstellen, nur sie sind unbekannt, werden unterdrückt, die Wirtschaft und die Medien schweigen sie tot und sie müssen deshalb ein Leben im Verborgenen führen. Was einst jeder Mensch als natürliches Produkt trug, ist praktisch verboten und wir tragen künstlich hergestelltes Plastik an unserem Körper.
Hanf eignet sich auch als Baumaterial. Es ist ein nachwachsenden Rohstoffen der für ein angenehmes, gesundes Raumklima sorgt. Der Dämmstoff Thermo-Hanf ist langlebig, erfüllt die Brandschutzanforderungen der DIN und bietet sowohl winterlichen Kälte- als auch sommerlichen Hitzeschutz. Auch Hanfsteine können als Ersatz für Ziegelsteine für den Hausbau verwendet werden.
Da haben wir ein wunderbares Geschenk der Natur und wir erlauben, dass die Weltverbrecher es uns aus Profitgier gar nicht oder nur eingeschränkt nutzen lassen.
Wie John Lennon sagte: “Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele. Ich glaube wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende.“
Hanf muss rehabilitiert werden
So kann es nicht weitergehen. Wir dürfen uns das nicht gefallen lassen. Wir müssen zuerst selber realisieren, wie es überhaupt dazu gekommen ist, den Hanf so schlecht zu machen. Wir müssen das von den Verbrechern geschaffene Unwort “Marihuana” als Schimpfwort verbannen. Wir müssen gegen die Propaganda die gegen Hanf laufend geführt wird und nur den Bonzen nutzt ankämpfen und unsere Mitmenschen darüber aufklären. Die Nutzung von Hanf muss für alle Bereiche legalisiert werden. Wir müssen unsere Bauern unterstützen, dass sie Hanf wieder anpflanzen dürfen, ohne von der Polizei dauernd schikaniert und überwacht zu werden.
Die Lüge begann mit Hearst und seiner Medienmaschine, und ist leider immer noch in den Köpfen der Massen drin. Die Gehirnwäsche muss beendet werden. Die absolute Frechheit ist, dass in Amerika es Werbekampagnen gegen Hanf mit dem Slogan gibt: „Wenn man einen Joint kauft, dann unterstützt man Terrorismus!“ Der von ihnen erfundene Feind Terrorismus wird benutzt um Hanf weiter zu verteufeln. Unglaublich!
Es gibt nur einen Feind der Menschheit, die globale Elite welche das Geld, die Macht und das Sagen hat und uns als Sklaven hält. Sie sind die welche alle Kriege fabrizieren und den Planeten zerstören. Sie kontrollieren die Politiker welche Gesetze verabschieden, die uns vom Nutzen einer Wunderpflanze mit Lügen fernhalten.
Hanf ist wie keine andere Pflanze auf dieser Erde. Sie ist da als Segen für die Menschheit. Hanf ist nur verboten, weil die Besitzer der Welt weiter ihre Macht ausüben, uns unterdrücken, schädigen und ausbeuten wollen. Das dürfen wir als aufgeklärte Leute nicht mehr zulassen.
AllesWirdGut schrieb:Marlenchen schrieb:
Finde ich gut. Wieder ein junger Mann, der wohl Feuer zu haben scheint. Jedenfalls nicht so eine Schlaftablette wie Spycher. Der kann sich im Prinzip einen anderen Arbeitgeber suchen. Hätte nichts dagegen.
Wieso kann man sich nicht einfach über einen neuen Spieler freuen, ohne einen anderen Spieler so zu beleidigen? Spycher ist jetzt nicht unbedingt mein Spieler aber trotzdem hat Spycher hat hier bislang wertvolle Dienste geleistet und hat sich absolut vorbildlich verhalten. Vielleicht werden wir noch mal dankbar sein, dass es ihn gibt, weil Petkovic sich nicht so richtig einschlägt und (bislang) ein Krük und ein Köhler nicht die Alternative sind. Die Rektion ist mir völlig unverständlich aber scheinbar rege nur ich mich darüber hier im Forum auf.
Ne, keine Sorge, ich finde diese disserei auch ziemlich bescheiden....
Peter Scholl-Latour
Die Freiheit der Presse im Westen, wobei die viel besser ist als anderswo, ist letztlich die Freiheit von 200 reichen Leuten ihre Meinung zu veröffentlichen.
Burkhard Hirsch
Ein Staat in dem alle verdächtig sind, ist selbst verdächtig.
Die beiden Zitate passen, glaube ich, ganz gut auf die Vorfälle in Bremen...
Die Freiheit der Presse im Westen, wobei die viel besser ist als anderswo, ist letztlich die Freiheit von 200 reichen Leuten ihre Meinung zu veröffentlichen.
Burkhard Hirsch
Ein Staat in dem alle verdächtig sind, ist selbst verdächtig.
Die beiden Zitate passen, glaube ich, ganz gut auf die Vorfälle in Bremen...
Noch ein Link für Menschen die das Thema interessiert.
Das Interview dauer so ca. 2 Std.
http://infokrieg.tv/geldsystem_und_welfinanzkrise_2008_10_31.html
Das Interview dauer so ca. 2 Std.
http://infokrieg.tv/geldsystem_und_welfinanzkrise_2008_10_31.html
Ciao big_strider, das ist ein interessanter und erhellender Link, den Du gesetzt hast. Danke dafür.
Das gibt genau das wieder, was ich etwas weiter oben mit meinem Link, aber mit etwas anderen Stilmitteln auch schon zu verdeutlichen suchte.
Es gibt eine, wenn auch kleine Partei in Deutschland, die sich unter anderem auch genau diesem Thema annimmt.
www.die-violetten.de
Das gibt genau das wieder, was ich etwas weiter oben mit meinem Link, aber mit etwas anderen Stilmitteln auch schon zu verdeutlichen suchte.
Es gibt eine, wenn auch kleine Partei in Deutschland, die sich unter anderem auch genau diesem Thema annimmt.
www.die-violetten.de
Da es hier nicht nur um die Börse, sondern auch um das Geldsystem geht welches dahinter steht, schaut Euch doch mal den folgenden Link an.
Das ganze heißt, Fabian gib mir die Welt plus 5 %
Das ist sehr erhellend. Viel Spaß damit.....
http://de.youtube.com/results?search_query=fabian+5+prozent&search_type=&aq=0&oq=fabian+5
Das ganze heißt, Fabian gib mir die Welt plus 5 %
Das ist sehr erhellend. Viel Spaß damit.....
http://de.youtube.com/results?search_query=fabian+5+prozent&search_type=&aq=0&oq=fabian+5
Meiner Meinung nach war heute die gleiche Krankheit bei der Eintracht zu erkennen wie schon gegen die Herta.
Es wurde versucht zu kämpfen und in das Spiel zu kommen und Druck auf den Gegner aufzubauen. Soweit so gut.....
Aber dann werden öffters absolut sinnfreie Bälle in den total freien Raum, oder alternativ lieber gleich in die Füße des Gegners gespielt.
Wenn doch mal ein Ball ankommt, besteht natürlich auch noch die Möglichkeit, diesen so um die zwei bis drei Meter abtropfen zu lassen, damit der Gegner auch noch ne reelle Chance hat an den Ball zu kommen.....
( Jetzt schalte ich den den Karikaturmodus mal aus)
Was ich oben geschrieben habe ist natürlich (etwas ) überpitzt formuliert. Aber wer beide Spiele gesehen hat, weiß was ich meine.
Ganz unabhängig von irgendwelchen Personalien, ist genau dort mit der Arbeit anzusetzen. Denn das betrifft im Prinzip jeden unserer Spieler. Erst wenn das Fehlpassfestival und das Ballverstolpern im Griff ist, werden wir wieder Erfolge (Siege) einfahren.
Denn die Moral und der Wille in der Manschaft ist da, davon bin ich zumindest zu 100% überzeugt.
P.S.
Sollte dieses ganz kleine Fußball ein mal eins wieder funktionieren, könnte "man" sich vielleicht auch noch mal der Standartsituationen annehmen. Ecken und Freistöße z. B.
Es wurde versucht zu kämpfen und in das Spiel zu kommen und Druck auf den Gegner aufzubauen. Soweit so gut.....
Aber dann werden öffters absolut sinnfreie Bälle in den total freien Raum, oder alternativ lieber gleich in die Füße des Gegners gespielt.
Wenn doch mal ein Ball ankommt, besteht natürlich auch noch die Möglichkeit, diesen so um die zwei bis drei Meter abtropfen zu lassen, damit der Gegner auch noch ne reelle Chance hat an den Ball zu kommen.....
( Jetzt schalte ich den den Karikaturmodus mal aus)
Was ich oben geschrieben habe ist natürlich (etwas ) überpitzt formuliert. Aber wer beide Spiele gesehen hat, weiß was ich meine.
Ganz unabhängig von irgendwelchen Personalien, ist genau dort mit der Arbeit anzusetzen. Denn das betrifft im Prinzip jeden unserer Spieler. Erst wenn das Fehlpassfestival und das Ballverstolpern im Griff ist, werden wir wieder Erfolge (Siege) einfahren.
Denn die Moral und der Wille in der Manschaft ist da, davon bin ich zumindest zu 100% überzeugt.
P.S.
Sollte dieses ganz kleine Fußball ein mal eins wieder funktionieren, könnte "man" sich vielleicht auch noch mal der Standartsituationen annehmen. Ecken und Freistöße z. B.
Wie wäre des, wenn genau die Mitglieder der besten Szene in in Deutschland den "Kollateralschaden" aus eigenen Mitteln beheben würden die ihn auch angerichtet haben?
Also Geld sammeln, dass eigene selbstverständlich und wenn es nicht ausreicht sich bereit erklärt, selbst den Pinsel, Hammer oder Säge in die Hand zu nehmen und dort in Eigenleistung den Schaden bei dem Fan-Projekt zu beheben?
Das wäre mal ne Aktion!! Aber wahrscheinlich undenkbar!?!? Oder etwa doch denkbar?
Ich denke mal mit so ner freiwilligen Aktion könntet ihr tatsächlich wieder Boden gutmachen in der öffentlichen Wahrnehmung.
Die Renovierung könnte dann sicher auch tagsüber stattfinden......